DE60104517T2 - Griff für ein gegenstand der auf räder bewegt wird - Google Patents

Griff für ein gegenstand der auf räder bewegt wird Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung für einen auf Rädern montierten beweglichen Gegenstand wie zum Beispiel einen Koffer, einen Gepäckkarren, einen auf Rädern fahrbaren Rucksack, usw.
  • Allgemeines zur Erfindung
  • Insbesondere sind zahlreiche Arten von Koffern bekannt, die zum einfachen Transport mit Rädern ausgestattet sind, von denen einige bekanntlich an den jeweils entgegengesetzten Enden ein Paar Räder und einen ausfahrbaren Handgriff aufweisen, an dem der Koffer gezogen werden kann, sobald der Koffer auf dem Boden abgesetzt und gegenüber der Vertikalen schräg gestellt wurde. Der Handgriff wird normalerweise von zwei Teleskopstangen gebildet, die mittels eines quer verlaufenden Greifteils parallel zur Radachse mit einander verbunden sind, so dass das Querteil im Wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung des Benutzers steht.
  • Ein größerer Nachteil von Griffen der vorstehend genannten Art liegt in der unnatürlichen Haltung der Hand des Benutzers auf dem Greifteil des Griffs, wenn der Koffer gezogen wird, was bedeutet, dass das Handgelenk bezüglich der Laufrichtung gedreht ist. Eine solche Haltung ist nicht nur unbequem, sondern auch schädlich, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum bei einer schweren Last beibehalten wird. Außerdem sorgen bekannte Griffe nicht für ein leichtes und unangestrengtes „Steuern" des Koffers, wenn um eine Ecke oder Kurve gefahren oder die Richtung geändert werden soll.
  • Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, wie zum Beispiel die Vorrichtungen, die in der US-Patentschrift Nr. 5.878.853 von DeRouen et al. und in der US-Patentschrift Nr. 5.722.118 von Hansen et al. beschrieben werden, sollen die Belas tung des Arms und/oder des Handgelenks eines Benutzers verringern, wenn er einen auf Rädern laufenden Gegenstand zieht. Bei den Vorrichtungen nach DeRouen und Hansen sind jedoch die Vorrichtungen nicht integral mit den Handgriffen von Gepäckstücken ausgebildet – sie sind vielmehr separate Zusatzteile, die an den Handgriffen vorhandener Gepäckstücke als Ergänzung angebracht werden. Infolgedessen lassen sich diese Vorrichtungen nicht ordentlich wegklappen, wenn der Teleskopgriff, an dem sie angebracht sind, zur Gepäckkontrolle oder zum Verstauen eingeklappt wird. Bleiben diese Vorrichtungen bei Nichtgebrauch anmontiert, können sie während der Handhabung des Gepäcks unter Umständen aus ihrer Position gebracht werden. Wenn sie abmontiert wurde, muss die Zusatzvorrichtung wieder an dem zu verwendenden Gepäck angebracht werden. Somit gehen diese Vorrichtungen nach dem Stand der Technik gegebenenfalls leicht verloren oder werden während der Reise verlegt, so dass es tatsächlich nötig wird, dass ein Benutzer auf der Reise die Vorrichtung wiederholt anbringt und abmontiert. Außerdem werden diese Zusatzvorrichtungen unter Verwendung von lösbaren Elementen wie Klammern, Haken, Schnallen, Riemen, Klettbändern, usw., die nicht für eine vom Aufbau her dauerhafte oder stabile Verbindung sorgen, mit vorhandenen Gepäckstücken verbunden. Diese unhandlichen Verbindungen sind auch beim traditionellen Gebrauch des Koffergriffs belastend, und weniger die angebrachte Zusatzvorrichtung, wobei es beim Anheben des Gepäcks und/oder beim Zurechtkommen auf unebenem Gelände ganz wünschenswert sein könnte, den Koffer in der üblichen Weise aufzunehmen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integral ausgebildete Greifvorrichtung zu schaffen, die in der Weise ausgelegt ist, dass die vorstehend genannten Nachteile bei bekannten Griffen beseitigt werden, und die gleichzeitig kostengünstig, leicht zu benutzen und einfach in der Herstellung ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Greifvorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Vorzugsweise verläuft dabei die erste Drehachse parallel zur Drehachse der Räder und ermöglicht die erste Anlenkeinrichtung die Drehung des Greifteils bezüglich der Stützkonstruktion zwischen einer ersten Betriebsstellung, in welcher das Greifteil von einem freien Ende der Stützkonstruktion aus vorsteht, und einer zweiten Betriebsstellung, in welcher das Greifteil bezüglich der ersten Betriebsstellung um 180° gedreht und in das Innere der Stützkonstruktion eingeklappt ist.
  • Die Vorrichtung kann des Weiteren eine dritte Anlenkeinrichtung aufweisen, die eine Translationsbewegung des Greifteils bezüglich der Stützkonstruktion entlang der ersten Drehachse ermöglicht. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung außerdem eine Vorspanneinrichtung wie zum Beispiel eine oder mehrere Spannscheiben aufweisen, um das Greifteil in die erste Arbeitsstellung vorzuspannen.
  • Ein wichtiger Aspekt der integralen Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Vorrichtung auch eine Winkelverriegetungseinrichtung aufweist, welche eine Drehung des Greifteils bezüglich der Stützkonstruktion verhindert, damit auf diese Weise das Greifteil fest und umkehrbar mit der Stützkonstruktion in Verbindung gehalten wird, wenn das Greifteil sich in seiner zweiten Betriebsstellung befindet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung behält deshalb nicht nur die funktionsbezogenen Merkmale der bekannten Handgriffe bei – ein kompakter Aufbau, wenn sie herausgezogen ist, und ein leichtes Erfassen, wenn der Griff herausgezogen ist – sondern sie sorgt auch für mehrere zusätzliche Vorteile. Insbesondere macht es die Vorrichtung gemäß der Erfindung dem Benutzer möglich, den Koffer (oder auch jeden anderen Gegenstand, an dem die Vorrichtung angebracht ist) in bequemerer effizienter Haltung mit dem Handgelenk zu erfassen, verglichen mit der verdrehten Haltung unter einem unnatürlichen Winkel. Gleichzeitig macht es die Vorrichtung möglich, den Koffer leicht und ohne Kraftaufwand in jeder Situation zu steuern – sowohl beim Schieben als auch beim Ziehen – und die Richtung zu ändern, um Ecken zu biegen, um Hindernisse zu umfahren, usw. Im eingeklappten Zustand ist das Greifteil integral mit der Stützkonstruktion verbunden, wodurch es möglich wird, unebene Flächen außer Acht zu lassen, ohne dabei die potentiell schwächeren Anlenkelemente zu belasten. Schließlich ist die Vorrichtung insgesamt besonders stark und daneben auch kompakt und bei der Herstellung wenig kostspielig.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird nun ein nicht-einschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Form, wie sie bei einem bekannten Koffer eingesetzt wird;
  • 2 stellt eine Vorderansicht der Greifvorrichtung aus 1 in vergrößertem Maßstab dar und zeigt diese in einer ersten Betriebsstellung:
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung aus 1, wobei aus Gründen der größeren Klarheit Teile entfernt wurden;
  • 4 stellt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Betriebsstellung dar;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche so ausgelegt ist, dass sie für eine Translationsbewegung des Greifteils bezüglich seiner Stützkonstruktion sorgt, und
  • 6 stellt eine perspektivische Ansicht einer Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar, welche in der Weise ausgelegt ist, dass sie für zusätzliche Stabilität des Greifteils in einer ersten Betriebsstellung sorgt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Greifvorrichtung 1 für einen auf Rädern montierten beweglichen Gegenstand – bei dem als nicht-einschränkendes Beispiel dargestellten Fall einen Koffer 2 von der Art, welcher durch ein Behältnis 3 von jeglicher Form definiert wird, bei dem auf ein Ende 5 ein Paar Räder 4 montiert ist. Dabei sollte betont werden, dass die vorliegende Erfindung zwar hier vorwiegend im Zusammenhang mit einem auf Rädern montierten Koffer besprochen wird, doch dass sie in gleicher Weise bei einer Vielzahl verschiedener anderer Gegenstände auf Rollen einsetzbar ist. Die Räder 4 können von jeder bekannten Art sein und sind so angebracht, dass sie sich um eine Drehachse 6 drehen können, und die Vorrichtung 1 erstreckt sich dabei von dem Ende 7 des Koffers 2, das dem Ende 5 gegenüber liegt, das mit den Rädern 4 ausgerüstet ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Stützkonstruktion 8 und ein in Längsrichtung lang gestrecktes Greifteil 9 auf, das sich auf einem freien Ende 10 der Stützkonstruktion 8 abstützt und sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse 6 der Räder 4 erstreckt. Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung 1 außerdem eine erste und zweite Anlenkeinrichtung 11, 12 auf, damit sich das Greifteil 9 bezüglich der Stützkonstruktion 8 um eine jeweilige Drehachse 13, 14 drehen kann, wobei die beiden Drehachsen senkrecht zu einander angeordnet sind.
  • Ebenfalls mit Bezug zu 2 und 3 ist die Stützkonstruktion 8 teleskopartig mit Hilfe einer bekannten Mechanik ausziehbar und weist zwei gerade parallele Stangen 15 auf, die im Inneren von jeweiligen Führungen 16 gleiten, die integral mit dem Koffer 2 verbunden sind. Jede Stange 15 ist an den in Längsrichtung einander gegenüber liegenden Enden mit einem Endbereich 18 versehen und besitzt geeignete bekannte Anschlageinrichtungen 17 (die hier aus Gründen der Vereinfachung nicht im Einzelnen beschrieben werden), um ein Herausziehen aus der jeweiligen Führung 16 zu verhindern. Das Greifteil 9 besitzt ein Querteil 19 und einen Korpus 20 in der Form eines Handgriffs. Das Querteil 19 ist mit den Endabschnitten 18 verbunden und drehbeweglich an diesen angebracht, zum Beispiel mit Hilfe von zwei Stiften 21 (oder einem Stift, der sich durch das gesamte Querteil hindurch erstreckt), welche die Anlenkeinrichtung 11 definieren, die es möglich macht, dass sich das Querteil 19 um seine in Längsrichtung verlaufende Symmetrieachse dreht, welche eine Drehachse 13 definiert, die deshalb im Wesentlichen parallel zur Drehachse 6 der Räder 4 verläuft.
  • Der Korpus 20 weist einen durchgehenden Hohlraum 22 zur Einführung der Hand eines Benutzers auf, der durch zwei in geeigneter Weise geformte Halteab schnitte 23, 24 definiert wird, die für ein bequemes, effektives Ergreifen durch den Benutzer vorgesehen sind, welche sich auf gegenüber liegenden Seiten des Hohlraums 22 befinden und parallel zu einander und zu dem Querteil 19 verlaufen; ebenso wird er durch zwei Verbindungsbereiche 25 definiert, die senkrecht zu den Halteabschnitten 23, 24 verlaufen. Das Querteil 19 und der Halteabschnitt 23 sind durch jeweilige Verbindungsflächen 26, 27, die im Wesentlichen einander berühren, mit einander verbunden und mittels eines Stift 28 an einander angelenkt, wobei der Stift senkrecht zu den Verbindungsflächen 26, 27 verläuft. Genauer gesagt, steht der Stift 28 von der Verbindungsfläche 26 des Querteils 19 aus vor und ist vollständig im Inneren einer entsprechenden Aufnahme 29 untergebracht (und in bekannter Weise darin gesichert), wobei die Aufnahme in dem Haltebereich 23 ausgebildet ist. Der Stift 28 und die jeweilige Aufnahme 29 definieren die Anlenkeinrichtung 12, welche es ermöglicht, dass der Korpus 20 sich bezüglich des Querteils um eine Drehachse 14 drehen kann, welche von der Längsachse des Stifts 28 definiert wird und senkrecht zur Drehachse 13 verläuft.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung liegt in den Endabschnitten 18, welche jeweilige elastische Laschen 31 aufweist, die sich parallel zu den Stangen 15 in einem vorgegebenen Abstand verlaufen, um so jeweilige seitliche Lücken 32 von vorgegebener Breite zwischen den Laschen 31 und den Stangen 15 zu bilden. Der Korpus 20 und das Querteil 19 besitzen jeweils eine Breite, die im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Laschen 31 ist. Die Laschen 31 weisen jeweilige Zähne 33 auf, die sich von jeweils einander zugewandten Flächen der Laschen 31 aus auf einander zu erstrecken und umkehrbar an jeweilige Haltesitze 34 anschließen, die in Verbindungsabschnitten 25 des Korpus 20 ausgebildet sind, um so Winkelverriegelungseinrichtungen zu definieren, um eine Drehbewegung des Greifteils 9 bezüglich der Stützkonstruktion zu verhindern.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung funktioniert folgendermaßen: das Querteil 19 lässt sich um 360° um die Drehachse 13 drehen, damit es möglich wird, dass sich das Greifteil 9 bezüglich der Stützkonstruktion 8 zwischen einer ersten Betriebsstellung (2), in welcher das Greifteil 9 vom freien Ende 10 der Stützkon struktion 8 aus vorsteht, und einer zweiten Betriebsstellung (4) dreht, in welcher das Greifteil 9 bezüglich der ersten Betriebsstellung um 180° verdreht ist und im Inneren der Stützkonstruktion 8 zusammengeklappt ist. Dabei sollte betont werden, dass die Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zwar betriebsfähig ist, wenn sich die Vorrichtung sowohl in der ersten Betriebsstellung, in der sie z. B. aus der Stützkonstruktion 8 nach außen gezogen wurde, als auch in der zweiten Betriebsstellung befindet, in der sie im Inneren der Stützkonstruktion 8 zusammengeklappt ist, doch werden die ergonomischen Vorteile, zum Beispiel weniger unbequeme Haltung des Handgelenks und verbesserte Führbarkeit, für welche die Anlenkeinrichtungen 11 und 12 sorgen, nur in der ersten Betriebsstellung in vollem Umfang zur Verfügung stehen.
  • In der ersten Betriebsstellung (2) befindet sich der Korpus 20 außerhalb der Stützkonstruktion 8 und lässt sich bezüglich des Querteils 19 und um die Drehachse 14 in eine Stellung drehen, in welcher die Haltebereiche 23, 24 im Wesentlichen senkrecht zum Querteil 19 und somit zur Drehachse 6 der Räder (und deshalb im Wesentlichen parallel zur Laufrichtung des Benutzers, wie in 1 dargestellt) verlaufen.
  • Auch sollte darauf hingewiesen werden, dass bei vielen Gepäckkonstruktionen die teleskopartige Stützkonstruktion nicht ausreichend lang ist, um auch für höher gewachsene Benutzer bequem anpassbar zu sein. Wenn die Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in die erste Betriebsstellung ausgefahren wurde, dann bietet sie den zusätzlichen Vorteil, an die Stützkonstruktion eine gewisse zusätzliche Länge anzufügen, so dass sie auch für größere Benutzer bequem ist. Diese zusätzliche Länge senkt außerdem den Schwerpunkt des auf Rädern montierten Gepäckstücks ab und sorgt so für zusätzliche Stabilität, z. B. wird ein Umkippen beim Umfahren einer Ecke, beim schnellen Laufen und bei anderen plötzlichen Manövern verhindert.
  • Die integrale Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung lässt sich in vorteilhafter Weise ordentlich wegklappen, wenn sie nicht benutzt wird, wodurch die Notwendigkeit entfällt, dass ein Benutzer eine Vorrichtung zum Umbauen des Handgriffs anbringen und später wieder anbringen muss. Der Aspekt der integralen Konstruktion bei der vorliegenden Erfindung vereinfacht außerdem sowohl das Ziehen wie auch das Schieben des auf Rädern montierten angebrachten Gegenstands und stellt sicher, dass die Greifvorrichtung sich nicht vom zugehörigen Gegenstand beim schnellen Laufen, beim Fahren um eine Ecke oder bei anderen plötzlichen Bewegungen während der Fahrt löst bzw. verlagert.
  • In der zweiten Betriebsstellung (4) ist das Greifteil 9 zwischen den Laschen 31 und den Stangen 15 zusammengeklappt und fest und umkehrbar mit der Stützkonstruktion 8 mittels der Zähne 33 verbunden, welche mit den jeweiligen Haltesitzen 34 in Eingriff stehen. In dieser Stellung lässt sich die Vorrichtung 1 (und somit der Koffer 2) vom Benutzer dadurch anheben, dass dieser gleichzeitig den Haltebereich 23 und das Querteil 19 erfasst.
  • Da die Stützkonstruktion 8 teleskopartig ausgefahren werden kann, kann die Vorrichtung 1 ohne Berücksichtigung der Position des Korpus 20 bezüglich des Querteils 19 selbstverständlich ebenfalls eine ausgefahrene Stellung (2) einnehmen, in welcher die Stangen 15 vollständig aus den jeweiligen Führungen 16 vorstehen, und auch eine eingefahrene Position (4), in welcher die Stangen 15 im Inneren der jeweiligen Führungen 16 untergebracht sind, wobei nur die Endabschnitte 18 vorstehen. Die seitlichen Lücken 32 sorgen dafür, dass die Vorrichtung 1 in der eingefahrenen Position in Längsrichtung so kompakt wie möglich ist, sogar wenn die Stützkonstruktion 8 im Inneren einer Tasche auf dem Koffer 2 untergebracht ist, was häufig bei einem Behältnis bei einem derartigen Einsatzgebiet der Fall ist; in diesem Fall können beide Führungen 16 und die Ränder der gegebenenfalls vorgesehenen Tasche in dem Innenraum der seitlichen Lücken 32 aufgenommen werden, um so die Vorrichtung 1 insgesamt äußerst kompakt zu gestalten.
  • Bei einer möglichen Abänderung, die aus Gründen der Vereinfachung hier nicht im Einzelnen dargestellt wird aber an diesem Punkt für jeden Fachmann offensichtlich ist, wird der Stift 28 durch ein bekanntes Kugelgelenk ersetzt, das eine wei tere Drehung des Korpus 20 bezüglich des Querteils 19 ermöglicht. Es muss nicht unbedingt hier ausgeführt werden, dass sich sowohl die Anlenkeinrichtungen 11 und 12 als auch die Form der Stützkonstruktion 8 sich von den hier rein exemplarisch beschriebenen Elementen unterscheiden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 5 dargestellt wird, ist zusätzlich zu der Drehbewegung um die Achsen 13 und 14, die durch die Anlenkeinrichtungen 11 und 12 jeweils herbeigeführt werden, das Greifteil 9 so ausgebildet, dass es sich bezüglich der Stützkonstruktion 8 entlang der Achse 13 mit Hilfe einer dritten Anlenkeinrichtung 35 verlagert, die hier als Hülse 36 dargestellt ist. Bei dieser Ausbildung sorgt die Greifvorrichtung für eine bequemere Benutzung sowohl durch Linkshänder als auch Rechtshänder, weil der Handgriffkörper 20 sich so verlagert, dass eine unerwünschte Wechselwirkung mit den Beinen eines Benutzers auf ein Mindestmaß reduziert wird, z. B. indem gegen die Beine angestoßen wird, während die Vorrichtung gezogen wird.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in 6 dargestellt ist, weist das Greifteil 9 außerdem eine Vorspanneinrichtung 37 auf, die hier in Form einer Vielzahl von Spannscheiben 38 dargestellt wird, welche in der Weise wirken, dass sie das Greifteil 9 in die erste Betriebsstellung spannt bzw. hält, wobei sie vom freien Ende 10 der Stützkonstruktion 8 vorsteht, wenn sie von einem Benutzer nicht mit der Hand abgestützt wird, um so für zusätzliche Bequemlichkeit, Steuerbarkeit und Stabilität für den Benutzer zu sorgen. Im Gegensatz hierzu würden bei den angesetzten Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, wie zum Beispiel jene, die in der US-Patentschrift Nr. 5.878.853 von DeRouen et al. und in der US-Patentschrift Nr. 5.722.118 von Hansen et al. beschrieben werden, bei Nichtbenutzung von einem angesetzten Handgriff herabbaumeln, was erfordert, dass bei einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik ein Benutzer jedes Mal nach unten greifen muss, wenn er die Vorrichtung wieder in Benutzung nimmt. Gehen wir nun zu 6 zurück, aus der ersichtlich ist, dass die Laschen 39 an der Stützkonstruktion 8 an die Haltesitze 40 auf dem Handgriff 20 anschließen, um den Handgriff 20 in seiner zweiten Betriebsstellung in Position zu halten, wenn dieser im Inneren der Stützkonstruktion 8 zusammengeklappt ist. Dabei sollte klar sein, dass die Vorspanneinrichtung 37 sich nicht auf Spannscheiben 38 beschränkt, sondern dass sie jede andere Konstruktion aufweisen kann, die in der Lage ist, ein Greifteil 9 in der ersten Betriebsstellung, in der es aus der Stützkonstruktion 8 herausgefahren ist, vorzuspannen.
  • Außerdem sollte betont werden, dass die in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele auch dann funktionsbereit sind, wenn sich die Greifvorrichtung in ihrer zweiten Betriebsstellung befindet, in der sie im Inneren der Stützkonstruktion 8 zusammengeklappt ist, wobei dies die erwünschte Position sein kann, wenn ein Benutzer den mit Rädern versehenen Gegenstand kurz anheben oder in anderer Weise manövrieren möchte, um mit irgendeinem Hindernis fertig zu werden.
  • Ebenso sollte betont werden, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur bei Koffern einsetzbar ist, die auf Rädern montiert sind (von der Art, die hier beispielhaft beschrieben wird, oder von einer anderen Art), sondern auch bei fahrbaren Untersätzen für verschiedene Zwecke, oder auch bei jedem anderen auf Rädern angebrachten Gegenstand, mit dem Gegenstände verschiedener Art von Hand befördert werden sollen.
  • Auch wenn die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es für den Fachmann erkennbar, dass zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollte deutlich verständlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht als Einschränkungen für den Umfang der Erfindung vorgesehen sind, der nur durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (14)

  1. Greifvorrichtung (1) für einen auf Rädern (4) montierten beweglichen Gegenstand (2), welche folgendes aufweist: eine Stützkonstruktion (8) mit zwei in Längsrichtung angeordneten Teilen (15, 16); und ein integral mit der Stützkonstruktion ausgebildetes Greifteil (9), welches ein Querteil (19) aufweist, das die beiden Längsteile (15, 16) überspannt, sowie einen griffförmigen Körper (20), der mit dem Querteil (19) verbunden und so ausgelegt und angepasst ist, dass er um eine erste und eine zweite Achse (13, 14) vollständig drehbar ist, wenn er sich in einer ersten Betriebsstellung befindet, wobei die erste Achse (13) und die zweite Achse (14) senkrecht aufeinander stehen, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (37) zum Vorspannen des Griffkörpers (20) in der ersten Betriebsstellung.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (13) parallel zur Achse der Räder (4) verläuft und dass eine erste Anlenkeinrichtung (12) die Drehung des Griffkörpers bezüglich der Stützkonstruktion (8) zwischen der ersten Betriebsstellung, in welcher der Griffkörper (20) von einem freien Ende der Stützkonstruktion (8) aus vorsteht, und einer zweiten Betriebsstellung ermöglicht, in welcher der Griffkörper (26) in das Innere der Stützkonstruktion (8) zusammengeklappt ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, welche des Weiteren eine dritte Anlenkeinrichtung aufweist, die eine Translationsbewegung des Griffkörpers (20) bezüglich der Stützkonstruktion (8) entlang der ersten Drehachse (13) gestattet.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei welcher die dritte Anlenkeinrichtung (35) eine entlang des Querteils (19) parallel zur ersten Drehachse (13) verschiebliche Hülse (36) aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher der auf Rädern montierte bewegliche Gegenstand (2) ein Gepäckstück ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Vorspanneinrichtung (37) mindestens eine Spannscheibe (38) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, welche des Weiteren eine Winkelverriegelungseinrichtung (39, 40) aufweist, welche eine Drehung des Griffkörpers (20) bezüglich der Stützkonstruktion (8) in der Weise verhindert, dass der Griffkörper (20) in fester und umkehrbarer Verbindung mit der Stützkonstruktion (8) gehalten ist, wenn sich der Griffkörper (20) in seiner zweiten Betriebsstellung befindet.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei welcher die Winkelverriegelungseinrichtung eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Griffkörpers (20) mit der Stützkonstruktion (8) aufweist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher mittels jeweiliger Verbindungsflächen (26, 27), welche sich im Wesentlichen gegenseitig berühren, der Griffkörper (20) und das Querteil (19) mit einander verbunden und mittels eines zu den Verbindungsflächen (26, 27) senkrechten Stiftes (28) an einander angelenkt sind.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, bei welcher der Griffkörper einen durchgehenden Hohlraum (22) zum Einführen der Hand eines Benutzers aufweist, sowie einen ersten Halteabschnitt und einen zweiten Halteabschnitt (23, 24), die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums (22) befinden und parallel zu einander und zu dem Querteil (19) verlaufen, wobei der Stift (28) von der Verbindungsfläche (26, 27) am Querteil vorstehet und vollständig im Inneren einer entsprechenden Aufnahme (29) untergebracht ist, die in dem ersten Halteabschnitt (23) des Griffkörpers (20) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher die in Längsrichtung verlaufenden Teile (15, 16) der Stützkonstruktion (8) teleskopartig ausfahrbar sind und zwei parallele Stangen (15) aufweisen, die im Inneren von entsprechenden Führungen (16) gleiten und entsprechende Endabschnitte (18) aufweisen, wobei das Querteil (19) entlang der ersten Drehachse (13) so angeordnet ist, dass es die Endabschnitte (18) verbindet und drehbar mit den Endabschnitten (18) verbunden ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, bei welcher die Verbindungseinrichtung zwei biegsame Laschen (31) aufweist, die von den Endabschnitten (18) getragen werden und jeweils Zähne (33) aufweisen, welche die Verbindung zu den jeweiligen Haltesitzen (34) herstellen, die auf dem Griffkörper (20) ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12, bei welcher die Laschen (31) parallel zu den Stangen (15) in einem vorgegebenen Abstand von diesen verlaufen, wobei jeweils seitliche Lücken (32) mit vorgegebener Breite zwischen den Stangen (15) und den Laschen (31) definiert sind, und wobei der Griffkörper (26) eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Laschen (31) ist.
  14. Auf Rädern (4) montierter beweglicher Gegenstand (2) mit einer integral ausgebildeten Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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