DE60104032T2 - Feuerstelle für mehrere Funktionen - Google Patents

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DE60104032T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/192Doors; Screens; Fuel guards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine neue Mehrfunktions-Heizstelle vom Typ Ofen oder Einbaugerät, für feste Brennstoffe, vorzugsweise Holz, oder Gas.
  • Stand der Technik
  • Zahlreiche Arten von Öfen, Heizstellen, Einbaugeräten oder "Kassetten", im wesentlichen für Holz, sind bekannt und sind in zahlreichen Ausführungen vorhanden, die dem Geschmack und den Anforderungen der Benutzer angepasst sind.
  • So ermöglichen diese eine ganze Reihe von Möglichkeiten, von der Feuerstelle oder dem tatsächlichen offenen Feuer über das Einbaugerät mit glaskeramischer Tür oder Tür aus feuerfestem Glas, das ganz oder teilweise ins Mauerwerk eingebaut ist bis zum traditionellen dauerbetriebenen Ofen.
  • Die gewünschten Kriterien können funktionsbedingt sein, wie zum Beispiel die Forderung nach einem hohen Wirkungsgrad (geschlossene Heizstelle im Dauerbetrieb, eventuell mit Sparbetrieb), der Wunsch nach Gebläseluft in dem Raum, in dem sich die Heizstelle befindet (z. B. Sekundärlufteinlass und Verwendung von Ventilatoren), die Möglichkeit der Nutzung zum Grillen oder Kochen (Verwendung im Grillmodus für Innenräume oder Ofen mit Speisenwärmerraum).
  • Außerdem benötigt das Einbaugerät oder die "Kassette" mit Glastür eine externe Luftzufuhr, die über die Innenseite der Tür geblasen wird, damit diese sauber bleibt.
  • Durch diese Notwendigkeit ist die Verwendung des Einbaugeräts im Dauerbetrieb, im Sparbetrieb (der mindestens 8 Stunden Autonomie benötigt) nicht möglich. Mit dem Einbaugerät kann also kein hoher Wirkungsgrad wie beim Brennofen mit Massivtür, dessen Luftzufuhr auf ein Mindestmaß begrenzt ist, erreicht werden.
  • Die Kriterien können auch rein ästhetisch bedingt oder mit der Wahrnehmung verbunden sein (Flammenspiel des Holzfeuers, typischer Geruch, knisternde Glut).
  • In der Druckschrift DE 35 27 810 A wird eine Heizstelle vorgeschlagen, die mehrere Funktionen in sich vereint. Diese Heizstelle umfasst im wesentlichen eine Brennraumwand, die einen Verbrennungsraum begrenzt, einen Rost, der über einem Aschenraum angeordnet ist, eine Verbrennungsluftzufuhr und einen Rauchabzug.
  • Die Brennraumwand umfasst eine zylinderförmige Wand, die unten auf einem Sockel aufliegt und deren oberer Teil in den Rauchabzug einmündet.
  • Eine vorderseitige Zugangsöffnung zum Verbrennungsraum wird dadurch hergestellt, dass die zylinderförmige senkrechte Wand nicht den kompletten Umfang des Raums abdeckt.
  • Ein trommelförmiger Mantel, der die senkrechte Brennraumwand konzentrisch umschließt und sich um seine Achse drehen kann, besteht aus mehreren Partien, wobei eine Partie aus durchscheinendem Werkstoff, beispielsweise Glas, gebildet ist, eine zweite Partie aus einem Gitter oder Drahtgeflecht oder einem perforierten Blech besteht, das als Funkenschutz dient, und eine dritte Partie aus einer Blechtafel gebildet wird, während eine vierte Partie nur aus einem offenen Rahmen besteht, der den direkten Zugang zum Verbrennungsraum ermöglicht.
  • Man kann sagen, dass diese Druckschrift ein allgemeines Prinzip beschreibt, aber keine Angabe über die Art und Weise enthält, wie eine Reihe von Nachteilen gelöst werden kann, die bei der Verwendung dieser Art von Heizstelle auftreten werden. Insbesondere sind die einzelnen Tafeln, und vor allem die Glaspartie, fest auf die Trommel montiert und ermöglichen daher keine oder nur eine beschwerliche Reinigung.
  • Wenn eine Glaswand verwendet wird, ist insbesondere zu beobachten, dass diese durch Russablagerungen rasch verschmutzt wird. Grundsätzlich können diese Ablagerungen beträchtlich reduziert werden, wenn eine externe Luftzufuhr vorgesehen wird, die über die Innenseite der Glasfläche streicht. Dies ist jedoch nur in Zusammenhang mit einer guten Abdichtung möglich, die bei einem System mit einer beweglichen Partie, die vor einer festen, den Verbrennungsraum begrenzenden Partie verschiebbar ist, besonders schwer zu bewerkstelligen ist.
  • Es ist keine Maßnahme vorgesehen, um die Abdichtung der beweglichen Partien gegenüber dem Verbrennungsraum zu gewährleisten, wodurch ein zufriedenstellender Dauerbetrieb praktisch unmöglich ist.
  • Schließlich nutzen sich eventuelle Dichtungen zwischen der beweglichen Partie und der festen Partie bei der Bewegung der beweglichen Partie rasch ab, wenn keine Maßnahme vorgesehen ist, um die Reibung zwischen der beweglichen Partie und der festen Partie zu verhindern.
  • Die Druckschrift GB 667 570 A schlägt Funkenschutzschilde in zwei Teilen in Bogenform und verschiedenen Ausführungen für eine offene Feuerstelle vor, die nach Wahl versenkt oder vor der Feuerstelle geschwenkt werden können. Ein Schild kann durch ein Blech und ein anderes durch ein Gitter, Drahtgeflecht oder ähnliches gebildet werden.
  • Ziele der Erfindung
  • Diese Erfindung hat die Aufgabe, eine Heizstelle vorzuschlagen, die so konstruiert ist, dass sie eine Abhilfe für die Nachteile nach dem Stand der Technik bietet.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Multifunktions-Heizstelle, die dem Nutzer mehrere Funktionen bietet, nämlich Heizen mit hohem Wirkungsgrad, einen schönen Anblick, der einem traditionellen offenen Feuer gleichkommt und die Nutzung zum Grillen oder Kochen mit demselben Gerät.
  • Die Erfindung hat auch die Aufgabe, angemessene Mittel vorzuschlagen, um die Verschmutzung durch Teer- oder Russablagerungen, zumindest bei der Glaspartie, zu reduzieren.
  • Wichtigste charakteristische Elemente der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Heizstelle für Festbrennstoffe gemäß Anspruch 1.
  • Vorzugsweise gibt eine Position des beweglichen Trägers die Zugangsöffnung frei und wenigstens eine andere Position des Trägers bringt eine Tür, die mit einer Glasscheibe versehen oder massiv sein kann, oder mit einem Drahtgitter oder einem ähnlichen Element als Funkenschutz versehen sein kann, vor die Zugangsöffnung.
  • Der Begriff "Tür" ist hierbei im weiteren Sinn zu verstehen, nämlich als bewegliche Tafel, die mittels eines Scharniers, Türbändern oder Türangeln schwenkbar ist, um die Zugangsöffnung zu verschließen.
  • Vorteilhafterweise sind einerseits zwischen der Brennraumwand und dem beweglichen Träger und andererseits zwischen den Türen und dem beweglichen Träger Dichtungen vorgesehen, um wenigstens die Funktionen zu gewährleisten, die eine Abdichtung erforderlich machen, d. h. im Fall des Verschließens, entweder durch eine Glastür oder eine Blechtür.
  • Um die Beschädigung der Dichtung zwischen dem beweglichen Träger und dem Verbrennungsraum bei der Bewegung des beweglichen Trägers zu verhindern, wird der bewegliche Träger so geführt, dass er während der Drehung oder Verschiebung vom Brennraum abgehoben wird und – mit dazwischen befindlicher Dichtung – an den Verbrennungsraum angelegt wird, wenn er in einer Betriebsposition angehalten wird, die eine Tür vor die Zugangsöffnung bringt.
  • Die Rotations- oder Translationsbewegung erfolgt durch alle geeigneten Mittel, zum Beispiel durch Verschiebung auf einer Laufbahn mittels Rollen oder Kugellagern, die mit dem besagten beweglichen Träger verbunden sind.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Heizstelle eine zylinderförmige Brennraumwand und einen auf einer kreisförmigen Laufbahn beweglichen Träger, der mit Türen ausgestattet ist, die durch die Gleitbewegung nacheinander vor die besagte Zugangsöffnung gebracht werden.
  • Vorteilhafterweise ist der bewegliche Träger eine Trommel, die zur zylinderförmigen Brennraumwand konzentrisch ist und einen größeren Radius aufweist als die besagte Brennraumwand.
  • In besonders vorteilhafter Weise besitzt die Trommel zwei oder drei kreisbogenförmige Türen, und jede Tür bildet mit dem Mittelpunkt einen Winkel von 120°.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Heizstelle ein Einbauteil, das in ein Mauerwerk eingebaut werden kann, und dessen Türen durch Verschiebung (Gleiten oder Rollen) des beweglichen Trägers in mindestens einer geradlinigen Führung oder Schiene nacheinander vor die besagte Zugangsöffnung gebracht werden.
  • Wenn der bewegliche Träger gemäß dem zweiten erfindungsmäßigen Ausführungsbeispiel eben ist, ist mindestens eine Tür, die sich nicht vor der Zugangsöffnung zum Brennraum befindet, vorteilhafterweise in einer Aufnahme versenkt, die sich zu diesem Zweck in dem besagten Mauerwerk befindet.
  • Zwei Varianten sind bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, von denen jede ihre speziellen Vorteile hat.
  • Bei der ersten Variante erfolgt die Gleitbewegung in Bezug auf die Zugangsöffnung senkrecht (von oben nach unten oder von unten nach oben) und bei einer zweiten Ausführungsform erfolgt die Bewegung waagerecht von links nach rechts und umgekehrt.
  • Bei diesen beiden Varianten ist mindestens eine Verschlussposition der Zugangsöffnung vorgesehen, die durch eine Glastür gebildet wird. Außerdem kann vorzugsweise eine andere Verschlussposition, insbesondere bei der Ausführung mit einer horizontalen Gleitbewegung, durch ein Verschlussblech oder einen Funkenschutz gebildet werden. Im einen wie auch anderen Fall ist die Tür durch ein Scharnier (Türangeln) beweglich, das wiederum waagerecht oder senkrecht sein kann.
  • Die Lösung, die am logischsten erscheint, um diese Art von Heizstellen herzustellen, die mindestens eine doppelte Funktion hat, das heißt den direkten Zugang zum Brennraum ohne Verschluss und einen vollständigen oder teilweisen Verschluss durch eine verglaste Partie, besteht darin, einen Rahmen vorzusehen, der als Türrahmen für der Zugangsöffnung dient, und dort von außen im Vordergrund die Tür anzubringen, die einen Türflügel oder eine Türklappe bildet, je nachdem, ob das Scharnier oder die Türangeln vertikal oder horizontal angeordnet sind. In diesem Fall führen der besagte Rahmen (Türrahmen) und die Tür über ein geeignetes Führungssystem, das auf dem Rahmen montiert ist, eine Gleitbewegung vor der Zugangsöffnung aus.
  • Vom ästhetischen Gesichtspunkt aus ist diese Lösung ungünstig. In der Tat erscheint bei eingefahrenem Rahmen zumindest in der offenen Position der Brennraum ohne jede Verblendung oder Einrahmung.
  • Dieser Nachteil kann gemäß der Erfindung vermieden werden, und besondere Vorteile können erzielt werden, wenn der Rahmen im Vordergrund ist und an einem Scharnier oder Türangeln befestigt ist, die mit der Heizstelle verbunden sind, während die Glastür in Bezug auf den besagten Rahmen vertikal und/oder horizontal gleitet.
  • Die Gleitbewegung kann mit Hilfe von Teleskopführungen, Rollen oder jedem anderen Mittel erreicht werden, das gleichzeitig die Verschiebung und Führung der Schiebetür ermöglicht.
  • Bei einer vertikalen Gleitbewegung kann ein System aus Seilzug, Rollen und Gegengewicht zur Vereinfachung der Bewegung verwendet werden.
  • Um den Zugang zur Mechanik und die Reinigung der Innenseite der Schiebetür zu vereinfachen, sowie aus technischen oder praktischen Gründen, ist es der Trägerrahmen (und nicht die Tür), der (einschließlich eventueller Mechanismen) um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbar ist.
  • Die Schiebetür sowie ihr Tragrahmen (oder Kasten) können in verschiedenen Formen und Proportionen auf der Basis der angegebenen Konfigurationen hergestellt werden.
  • Die Schiebetür kann massiv, verglast oder (teilweise oder vollständig) mit Aussparungen versehen sein, und dies in allen zuvor beschriebenen Bewegungskonfigurationen.
  • Da der Tragrahmen (oder Kasten) vor der Schiebetür angebracht ist, verursacht die Bewegung der Tür keine Änderung des „Aussehens" der Heizstelle, vor allem bei einer verglasten Tür. Wenn sie verglast ist, kann die Schiebetür ohne Metallrahmen konzipiert sein, zumindest auf ihrer Innenseite, so dass eine Teilverschiebung in Betracht kommt, ohne dass ein visuelles Hindernis in Bezug auf den Hintergrund (Flammen) erzeugt wird; diese Möglichkeit, die verglaste Partie teilweise anzuheben, ist insofern besonders wichtig, als sie es ermöglicht, die meisten Rückstromprobleme zu lösen, ohne die Sicht auf die Flammen in der Feuerstelle zu verändern.
  • Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, damit die Türdichtung in der (teilweise oder vollständig) angehobenen Stellung über die ganze Länge angepresst bleibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten einer speziell bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die sich in Form eines zylinderförmigen Ofens mit Trommel darstellt.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht einer Trommel gemäß der Erfindung mit ihren (geöffneten) Türen.
  • 4 zeigt einer Vorderansicht einer Trommel gemäß der Erfindung mit ihren (geschlossenen) Türen.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht einer Brennraumwand und einer Trommel, sowie Dichtungen bei einer geschlossenen Tür.
  • 6 ist eine vergrößerte Detailansicht von 5, die das Türgelenk und die Verriegelung der angrenzenden Tür zeigt.
  • 7 entspricht 5 im Fall einer geöffneten Tür.
  • 8 ist eine Gesamtansicht, ähnlich wie 5, die die Führungs- und Stützlager der Trommel sowie des Vorsprungs und der Auslässe zeigt, die die Drehung der Trommel ohne Reibung gegen die Dichtungen ermöglichen.
  • Die 9 und 10 sind Details der zwei in 8 dargestellten Partien.
  • 11 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Kassette mit mehreren Schiebetüren.
  • Die 12 und 13 zeigen schematisch die zwei Varianten einer Tür, die vertikal und horizontal in einem Rahmen gleitet.
  • Die 14 bis 21 zeigen bei diesen beiden Varianten die möglichen Bewegungen des Rahmens, in dem die Tür gleitet, jeweils um eine horizontale und eine vertikale Achse.
  • 22 zeigt eine Schnittansicht einer Brennraumwand und einer vertikalen oder horizontalen Schiebetür, wie zum Beispiel in den 12 und 13 gezeigt.
  • Für gleiche oder analoge Bauteile werden in den verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das dieser Erfindung zugrundeliegende Prinzip besteht darin, eine bestimmte Funktion mit einer speziellen Tür zu verbinden. Dabei ist anzumerken, dass der Türrahmen ein Standardteil ist, aber dass gegebenenfalls das Türblatt mit besonderen Eigenschaften ausgestattet ist.
  • Folgende Arten von Türen sind denkbar: glaskeramische Tür mit fester oder versenkbarer Scheibe, glaskeramische Tür mit einfahrbarer Hubscheibe, glaskeramische Tür mit teilweise fester Scheibe, massive Blechtür, Tür mit Öffnung, Funkenschutzgitter usw.
  • Daher steckt der Gedanke, eine spezielle Tür jeweils vor eine Öffnung in der Heizraumwand zu bringen, oder die Zugangsöffnung offen zu lassen.
  • Beschreibung einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
  • Gemäß dieser ersten bevorzugten Ausgestaltung sind die vorhandenen Türen (mindestens zwei, idealerweise drei) auf der Trommel angeordnet, die zu einer zylinderförmigen Brennraumwand mit geringerem Durchmesser als die Trommel konzentrisch ist.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Heizstelle, die als zylinderförmige Heizstelle oder Ofen gestaltet ist.
  • Die Heizstelle umfasst eine herkömmliche Brennraumwand 1 aus Stahlblech oder Guss. Diese begrenzt einen Verbrennungsraum, der eventuell mit einer feuerfesten Isolierung ausgekleidet ist. Eine Öffnung ist zum Einblasen der Primärluft über einen Schieber zur Regulierung der Luftmenge an der Flammenbasis vorgesehen.
  • Unter der Verbrennungskammer befindet sich eine Aschenwanne 2 mit hohem Fassungsvermögen. Der Anschluss an den Kamin erfolgt über Öffnungen 3, die bevorzugt kreisförmig sind und die sich am oberen Teil der Brennraumwand befinden, entweder auf der Rückseite oder der Oberseite derselben. Die Brennraumwand verfügt schließlich über eine Öffnung 4 (2), die den Zugang und den Blick in sein Inneres in Höhe des Verbrennungsraums ermöglicht.
  • Die Brennraumwand ist an ihrem äußeren Umfang mit einer konzentrischen Trommel 5 aus Stahlblech oder Guss ausgestattet, die drei Türen 6 hat, die auf einem Träger 5 beweglich sind und von denen jede bogenförmig so angeordnet ist, dass sie im Mittelpunkt einen Winkel von 120° bildet. Die Abmessungen jeder Tür sind so gestaltet, dass jede Tür die entsprechende Öffnung 4 in der Brennraumwand vorzugsweise vollständig verschließen kann. Die 3 und 4 zeigen einen Träger 5 in Form einer Trommel mit drei Türen 6, darunter eine massive Tür. Je nach Fall umfasst letztere einen zu öffnenden Bereich oder kann sich auf eine einfache zylinderförmige geschlossene Wand beschränken.
  • Beispiele für mögliche Türen sind eine Vollglastür aus Glaskeramik, eine eventuell teilverglaste Tür mit einer Öffnung, die einen Lufteinlass von außen nach innen ermöglicht, sowie das Einschieben von Speisen oder einem Grillgitter oder auch eine massive Tür.
  • Die 3 und 4 zeigen insbesondere die Trommel 5 einzeln und mit drei Türen: einer massiven Tür 6A, einer Vollglastür 6B und einer Tür 6C, die teilverglast oder mit einem Funkenschutz versehen sein kann.
  • Jede Tür kann durch manuelle Drehung ihres Trägers um seine Achse, die ebenfalls die Dreh- und Symmetrieachse der zylinderförmigen Brennraumwand ist, vor die Öffnung in der Brennraumwand gebracht werden. Die Kontaktfläche zwischen der Trommel und der Brennraumwand ist eine Laufbahn 7. Die Wälzlager, zum Beispiel drei (nicht dargestellt), sind auf der Trommel angeordnet.
  • 5 zeigt, dass die Brennraumwand 1 über ihren Umfang größtenteils mit einer feuerfesten Isolierung 21 ausgekleidet ist, die selbstverständlich bei der Zugangsöffnung 4 unterbrochen ist.
  • An seinen Enden ist das Blech der Brennraumwand beidseitig der Öffnung 4 so geformt, dass es eine Dichtung 23 aufnimmt, die zwischen die Brennraumwand 1 und die Trommel 5 über den ganzen Umfang der Öffnung 4 eingelegt wird.
  • Auf die Trommel 5 sind drei Türen 6 montiert. Jede Tür ist auf eine Angel montiert, die schematisch durch das Bezugszeichen 25 dargestellt ist und mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die schematisch durch das Bezugszeichen 27 dargestellt ist.
  • Eine zweite Dichtung 29 ist zwischen die Trommel 5 und jede Tür 6 eingelegt, die sich über den ganzen Umfang der Tür 6, die sie ausstattet, erstreckt.
  • Wie 7 zeigt, ist die Tür 6 auf der Drehtrommel 5 schwenkbar, um den Zugang zur Öffnung 4 des Verbrennungsraums zu ermöglichen.
  • In der Gesamtansicht der 8 und den Detailansichten der 9 und 10 ist die Schiene gezeigt, die die Laufbahn 7 bildet, das horizontale Führungslager 32 und das Trägerlager 33, die vorgesehen sind, um die Drehbewegung der Trommel 5 zu gewährleisten.
  • Es sind Abdeckungen 30 und 31 vorgesehen, um die Dichtungen und die Mechanismen (5) zu schützen.
  • Ein Vorsprung 35 (9) ist auf der Rückseite der Verbrennungskammer vorgesehen und Auslässe 37 (10) auf beiden Seiten der Öffnung 4, damit die Dichtung 23 bei der Verschiebungsbewegung (Drehung) der Trommel, die dazu dient, eine Tür 6 vor die Zugangsöffnung 4 zu bringen, nicht auf dem Trommelrahmen zusammengedrückt wird. Wenn eine Tür 6 ihre Betriebsposition (vor der Öffnung 4) erreicht, führen der Vorsprung 35 und die Auslässe 37 dazu, dass die Trommel 5 in Bezug auf den zylinderförmigen Verbrennungsraum 1 versetzt wird und die Dichtung 23 so durch Druck der besagten Trommel auf den Verbrennungsraum an den zwei Winkelstellungen, wo sich die Auslässe 37 befinden, komprimiert wird. In dieser blockierten Position ist die Abdichtung des Verbrennungsraums gewährleistet. Wenn eine Tür 6 entriegelt wird und die Trommel 5 in Drehung versetzt wird, haben die Trommel und der Brennraum erneut die gleiche Dreh- und Symmetrieachse, wobei diese Achse auch durch den Mittelpunkt der kreisförmigen Laufbahn 7 verläuft.
  • Beschreibung einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
  • 11 zeigt eine andere besonders bevorzugte Ausgestaltung, die sich als beweglicher, ebener Träger 15 mit drei Türen darstellt. Die in der Figur gezeigten Türen werden als Beispiel dargestellt; viele weitere Möglichkeiten können dieser Erfindung entsprechen. Hier ist also eine Glastür 11 zu sehen, eine teilverglaste Tür 12 und eine massive Tür 13. Der bewegliche Träger 15 ist linear frei in einer Aussparung 16 des Mauerwerks 10 beweglich. Der bewegliche Träger ist mit Wälzlagern versehen (nicht dargestellt), und gleitet in Schienen, die die Laufbahn 17 bilden. Die Länge der Aussparung ist so bemessen, dass jede Tür vor die Öffnung im Mauerwerk gebracht werden kann, die der Stellung der Öffnung in der Brennraumwand 14 entspricht.
  • In diesem Beispiel ermöglicht es eine Vollglastür 11 dem Benutzer, den ästhetischen Effekt und das Ambiente bei einem angemessenen Wirkungsgrad zu genießen. Die teilverglaste Tür 12 erhöht noch diese Wirkung vom Typ "offenes Feuer", wobei die Teilöffnung zur Erhöhung des Zugs führt und gleichzeitig dem Rückstrom des Rauchs vorgebeugt wird. Außerdem ist bei dieser Art Tür eine Nutzung als Grill möglich. Schließlich ermöglicht die massive Tür 13 eine Nutzung mit sehr hohem Wirkungsgrad, eventuell im Dauerbetrieb. So können bei dieser Ausgestaltung mehrere Funktionen kombiniert werden, die mit einer einzigen Türart nicht möglich sind.
  • Man kann also eine lineare Ausgestaltung haben, wobei die Türen auf einer geradlinigen Führung oder Schiene betätigt werden. Diese Lösung kommt insbesondere bei einem Einbauteil oder eingebauten Ofen zur Anwendung, wobei die nicht benutzte(n) Tür(en) in eine im Mauerwerk vorgesehene Aufnahme eingefahren werden, eventuell beidseitig der Heizstelle.
  • Die 12 und 13 zeigen die mögliche Bewegung der Tür in ihrem Tragrahmen und die 14 bis 20 die Schwenkbewegungen dieses Rahmens um eine horizontale Achse (14 und 15) und um eine vertikale Achse (16 und 17) bei einer linearen Konfiguration. Für eine nicht lineare Anordnung, zum Beispiel in Form eines Teilkreises (18 und 19) oder Prismas (20), ist die Anzahl der möglichen Bewegungen in den jeweiligen Figuren dargestellt.
  • In 22, die einer horizontalen oder vertikalen Bewegung der Tür 6 entspricht (12 und 13), wurde die besagte Tür in ihrer verriegelten, abgedichteten Position vor der Öffnung 4 dargestellt. Betrachten wir beispielsweise eine horizontale Bewegung. Um die Tür zu bewegen, wird sie zunächst (einige Zentimeter) nach rechts verschoben, wobei die Dichtung 23 weiter gegen den festen Teil reibt. Sobald sie sich im Auslass 37 befindet, ist die Dichtung 23 frei. Die Tür kann nun horizontal auf der Laufbahn verschoben werden. Die gleiche Logik gilt für eine Vorrichtung mit vertikaler Bewegung.
  • Der in 21 dargestellte Fall ist der, dass die Schiebetür sich horizontal bewegt, der Tragrahmen (oder Kasten) ist dabei so konstruiert, dass er den Übergang der Schiebetür von einem Tragrahmen zu einem angrenzenden anderen Rahmen ermöglicht. So können mehrere Tragrahmen (oder Kästen) nebeneinander angebracht werden, um im selben Gerät mehrere Betriebsarten zu vereinen.
  • Beispielsweise kann eine Heizstelle mit drei Tragrahmen (oder Kästen) und zwei Schiebetüren – einer Glastür und einer massiven Tür – ausgestattet sein. Dabei kann der Benutzer zwischen drei Betriebsarten wählen.
  • Wenn er die Türen jeweils in den linken und rechten Kasten gleiten lässt, erhält er die Betriebsart "offenes Feuer". Bringt er die Glastür vor die Heizstellenöffnung, profitiert er von den Vorteilen, die mit dieser Betriebsart verbunden sind.

Claims (11)

  1. Heizstelle für feste Brennstoffe, vorzugsweise Holz, oder Gas, bestehend aus einer Brennraumwand (1) aus Gusseisen oder Stahlblech, die einen Brennraum umfasst, der mit einer Einlassöffnung für die Primärluft, mindestens einer Abzugsöffnung für die Abgase (3) und einer Zugangsöffnung (4) zu diesem Brennraum versehen ist, sowie eine oder mehrere Türen (6), die den Zugang zu dem besagten Brennraum ermöglichen und die durch eine Rotations- oder Translationsbewegung eines beweglichen Trägers (5, 15) auf einer Laufbahn (7, 17) der Heizstelle vor die besagte Zugangsöffnung (4) gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür(en) (6) auf dem Träger (5, 15) schwenkbar sind und jede Tür dem Benutzer wenigstens eine spezielle Funktion der besagten Heizstelle bietet.
  2. Heizstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position des beweglichen Trägers (5, 15) die Zugangsöffnung (4) freigibt und wenigstens eine andere Position des Trägers eine Tür (6), die mit einer Glasscheibe versehen oder massiv sein kann, oder mit einem Drahtgitter oder einem ähnlichen Element als Funkenschutz versehen sein kann, vor die Zugangsöffnung bringt.
  3. Heizstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits zwischen der Brennraumwand (1) und dem beweglichen Träger (5, 15) und andererseits zwischen den Türen (6) und dem beweglichen Träger (5, 15j Dichtungen (23, 29) vorgesehen sind.
  4. Heizstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Träger (5, 15) so geführt wird, dass er während der Drehung oder Verschiebung vom Brennraum (1) abgehoben wird und – mit dazwischen befindlicher Dichtung (23) – an den Verbrennungsraum angelegt wird, wenn er in einer Betriebsposition angehalten wird, die eine Tür (6) vor die Zugangsöffnung (4) bringt.
  5. Heizstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Translations- oder Rotationsbewegung auf einer Laufbahn (7, 17) mittels Rollen oder Kugellagern erfolgt, die mit dem besagten beweglichen Träger (5, 15) verbunden sind.
  6. Heizstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Heizstelle eine zylinderförmige Brennraumwand (1) umfasst, und dadurch, dass die besagten Türen (6) durch das Gleiten des beweglichen Trägers (5) auf einer kreisförmigen Laufbahn (7) in Folge vor die besagte Zugangsöffnung (4) gebracht werden.
  7. Heizstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte bewegliche Träger eine Trommel ist (5) die zur zylinderförmigen Brennraumwand (1) konzentrisch ist und einen größeren Radius aufweist als die besagte Brennraumwand.
  8. Heizstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Trommel (5) drei kreisbogenförmige Türen (6) besitzt, und jede Tür mit dem Mittelpunkt einen Winkel von 120° bildet.
  9. Heizstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Heizstelle ein Einbauteil (14) ist, das in ein Mauerwerk (10) eingebaut werden kann, und dadurch, dass die besagten Türen (11, 12, 13) durch Gleiten des beweglichen Trägers (15) in mindestens einer geradlinigen Führung oder Schiene (17) nacheinander vor die besagte Zugangsöffnung (18) gebracht werden.
  10. Heizstelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Tür, die sich nicht vor der Zugangsöffnung zum Brennraum befindet, in einer Aufnahme (16) versenkt ist, die sich zu diesem Zweck im besagten Mauerwerk (10) befindet.
  11. Heizstelle für einen festen Brennstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennraumwand (1) zylinderförmig ist und der bewegliche Träger die Form einer Trommel hat und diese Trommel eine oder mehrere Türen (6) aufweist, vorzugsweise drei Türen, wobei jede Tür aus einem Türrahmen und einem Türblatt mit horizontalen oder vertikalen Türangeln besteht und jede Tür durch eine kreisförmige Bewegung der Trommel (5) vor die besagte Zugangsöffnung (4) gebracht werden kann, um diese zu verschließen und dem Benutzer eine bestimmte Funktion der besagten Heizstelle zu bieten.
DE60104032T 2000-02-23 2001-02-22 Feuerstelle für mehrere Funktionen Expired - Lifetime DE60104032T2 (de)

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BE2000/0144A BE1013297A3 (fr) 2000-02-23 2000-02-23 Foyer multifonctionnel.

Publications (2)

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DE60104032D1 DE60104032D1 (de) 2004-08-05
DE60104032T2 true DE60104032T2 (de) 2005-08-25

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DE60104032T Expired - Lifetime DE60104032T2 (de) 2000-02-23 2001-02-22 Feuerstelle für mehrere Funktionen
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60125250T Expired - Lifetime DE60125250T2 (de) 2000-02-23 2001-02-22 Feuerstelle für mehrere Funktionen

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