DE3527810A1 - Heizstelle mit oberem abbrand - Google Patents
Heizstelle mit oberem abbrandInfo
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- F24B1/00—Stoves or ranges
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- F24B1/192—Doors; Screens; Fuel guards
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizstelle mit oberem Abbrand
mit einer einen Verbrennungsraum teilweise umschließenden,
Heizwärme abstrahlenden Brennraumwand, einem Rost,
einem unterhalb des Rosts angeordneten Aschenraum und einem
den Verbrennungsraum nach oben zu begrenzenden, in den
Rauchabzug einmündenden Kopfteil.
Es sind offene, im Raum fest angeordnete Kamine bekannt,
deren Brennraum-Öffnungen oder Feuerstellen mit Funkenschutz-
Wänden verschlossen werden können. Diese Funkenschutz-
Wände sind mit Fußteilen versehene, rechteckig ausgeformte
Metall-Rahmen, die mit einem Drahtgitter bespannt
sind. Die bekannten Funkenschutz-Wände sind jedoch nur geeignet,
den vom Brennraum ausgehenden Funkenflug zu unterbinden;
sie sind jedoch nicht geeignet, den Verbrennungsvorgang
zu regulieren oder unerwünscht große Wärmeabstrahlung
verhindern zu helfen. Schließlich beanspruchen die bekannten
Stellwände relativ viel Platz, wenn sie gerade nicht
benötigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Heizstelle
zu schaffen, deren Öffnung zum Unterhalten bzw. zum
Betrachten der Feuerstelle wahlweise vollständig geschlossen,
vollständig geöffnet oder mit einem Funkenschutz-Gitter
oder Glasfenstern verschlossen werden kann. Die Heizstelle
soll dabei so ausgebildet sein, daß das Öffnen und Schließen
der Öffnung mühelos und schnell möglich ist. Schließlich
soll die Heizstelle ein gefälliges Aussehen haben und preiswert
herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein die Brennraumwand der
Heizstelle zumindest teilweise umschließendes, etwa kreiszylinderförmiges
Schutzschild erreicht, das in mehrere Partien
aufgeteilt ist, wobei eine Partie aus durchscheinendem Werkstoff,
beispielsweise Glas gebildet ist, eine zweite Partie
aus einem perforierten Blechzuschnitt oder aus einem
feinmaschigen Metall-Drahtgeflecht und eine dritte Partie
als fensterartige Öffnung und mit einer die Brennraumwand
umschließenden ringförmigen Schiene und/oder einem
ringförmigen Sockel oder Band zur Halterung und Führung
des Schutzschilds.
Vorzugsweise weist der den Schutzschild tragende Sockel an
seiner Oberseite eine umlaufende kreisringförmige Nut auf,
in der die untere Kante des Schutzschilds gehalten und
geführt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die obere umlaufende
Kante des Schutzschilds radial nach außen zu abgebogene
Lappen, Klauen oder Zapfen auf, die in eine kreisringförmige
Nut einfassen, die in die Kaminverkleidung, dem
Kopfteil, oder der Brennraumwand eingeschnitten ist.
Zweckmäßigerweise ist die umlaufende, kreisringförmige Nut
von einer Profilschiene gebildet, die Teil der Kaminverkleidung,
des Kopfteils oder der Brennraumwand ist.
Bei einer Ausführungsform mit einem auf einem Sockel gelagerten
Schutzschild ist der den Schutzschild tragende
Sockel an seiner Oberseite mit einer kreisringförmigen Profilschiene
versehen, die eine Nut bildet, in der die untere
Kante des Schutzschilds gehalten und geführt ist.
Damit ein leichtes Drehen des Schutzschilds um dessen vertikale
Rotationsachse möglich ist, weist die vom Sockel gehaltene
kreisringförmig gebodene Profilschiene eine Vielzahl
von auf ihrer Länge verteilt angeordnete Wälzkörper
auf, auf denen sich die Unterkante des Schutzschilds abstützt.
Mit Vorteil ist das Schutzschild aus zwei koaxial zueinander
angeordneten, kreisringförmigen Profilringen gebildet,
die durch mehrere lotrechte Streben im Abstand gehalten
sind, die mit den Profilringen vernietet, verschraubt,
verlötet oder verschweißt sind, wobei die fensterartigen,
von jeweils zwei Profilringen und zwei Streben gebildeten
Öffnungen mit einem Drahtgeflecht, mit Blechzuschnitten
oder mit Scheiben aus durchscheinendem Werkstoff verschlossen
sind.
Um dem Schutzschild große Gestaltfestigkeit zu verleihen,
sind die Profilringe und/oder die Enden der lotrechten Streben
fest mit L- oder U-förmig gebogenen Bügeln versehen, wobei
jeder Bügel ein sich jeweils horizontal und radial nach
außen zu erstreckenden Arm oder Zapfen aufweist, der die
Achse für eine Rolle oder Laufrad bildet, daß auf einem
Sockel- oder Bodenteil abrollt.
Zweckmäßigerweise ist jeder Profilring aus mehreren gebogenen Teilstücken
gebildet, wobei die Enden der Teilstücke
miteinander zu einem Profilring verschraubt oder vernietet
sind.
Um ein müheloses Drehen des Schutzschilds zu ermöglichen,
ist der kreiszylindrische Schutzschild mit sich radial nach
außen zu erstreckenden Griffteilen versehen, wobei die
Griffteile vorzugsweise mit den Profilringen oder den lotrecht
angeordneten Streben fest verbunden sind.
Bei einer besonders einfach bedienbaren Ausführungsform
ist einer der Profilringe durchgehend mit einer Verzahnung
versehen, in die ein von einem Motor angetriebenes Zahnrad
eingreift, wobei der Motor ortsfest gehalten ist und das
umlaufende Zahnrad den Schutzschild in Rotation versetzt.
Ein besonderer Vorteil der Heizstelle nach der Erfindung
besteht darin, daß die Heizstelle zum einen ohne eine ihr
Aussehen verändernde Verkleidung als fertig montiertes Aggregat
aufgestellt und benutzt und zum anderen auch ummauert
werden kann. Weiterhin kann der Schutzschild derart eng an
die Brennraumwand angepaßt werden, daß bei starker Rauchentwicklung
ein dichter Verschluß der Öffnung der Brennraumwand
erzielt werden kann. Schließlich stellt die Halterung
an der Kaminverkleidung sicher, daß der Schutzschild
sich beim Verschieben bzw. beim Drehen um seine Rotationsachse
nicht verklemmt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten
zu; einige davon sind in den anhängenden Zeichnungen
schematisch näher dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Heizstelle in Gestalt einer offnen Feuerstelle
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Heizstelle
mit einem kreiszylindrischen, drehbar aufgehängten
Schutzschild in perspektivischer Ansicht
und
Fig. 3 ein auf Rollen bewegbares kreiszylindrisches
Schutzschild mit einer fensterartigen Öffnung
und je einer als Schutzgitter und als Glasscheibe
ausgebildeten Partie.
Die Heizstelle besteht im wesentlichen aus einer kreiszylindrischen
Brennraumwand 4, einem die Brennraumwand 4
nach oben zu abschließenden, etwa kegeligen Kopfteil 5,
einem an dem Kopfteil 5 angebrachten Rauchabzug 6, einem
Rost 7, dem den unteren Teil der Heizstelle teilweise umschließenden
Sockel 8 und dem Sockel 8 abstützenden, teilweise
kreiszylindrischen Schutzschild 9.
Die Brennraumwand 4 umschließt einen Verbrennungsraum 10
und der Sockel 8 den Aschenraum 11. Der Schutzschild 9
ist aus zwei kreisringförmig gebogenen und koaxial zueinander
angeordneten steifen Bändern 12, 13 gebildet, die
mit Hilfe von lotrecht angeordneten Streben 14, 15, 16 im
Abstand zueinander gehalten sind. Die sich jeweils zwischen
zwei Streben (z. B. 14, 15) erstreckenden Partien
des Schutzschilds 9 sind mit Hilfe eines Drahtgeflechts
17, einer Metallplatte 21 und einer Scheibe 18 aus hitzebeständigem
Glas abgedeckt. Die Partie zwischen den beiden
vorderen Streben 14, 15 bildet einen Spalt oder eine
fensterartige Aussparung, die den freien Zugang zum Verbrennungsraum
10 durch die rechteckig ausgeformte Öffnung
19 ermöglicht. Der Schutzschild 9 ist mit seinem unteren
kreisringförmig gebogenen Band 13 derart in einer Ringnut
20 gelagert, daß der Schutzschild 9 in Pfeilrichtung
A oder B verschoben bzw. gedreht werden kann, ohne daß er
aus der Ringnut 20 herausrutscht. Je nach dem, welche der
von jeweils zwei Streben 14, 15, 16 begrenzten Partien des
Schutzschilds 9 sich mit der Öffnung 19 der Brennraumwand 4
in Deckung befindet, ist ein auf dem Rost 7 brennendes
Feuer durch ein Drahtgeflecht 17 gegen Funkenflug gesichert
oder durch eine Glasscheibe 18 von außen zu betrachten,
oder aber frei zugänglich oder auch mit Hilfe einer Blechtafel
21 abgedeckt.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Schutzschild
9 in einer Ringnut 20 des Sockels 8 gehalten und
geführt ist, ist bei der Heizstelle gemäß Fig. 2 der Schutzschild
22 an der ringförmigen oder flanschartigen, unteren
Kante 23 der Kaminverkleidung 24 aufgehängt. Zu diesem
Zweck ist das obere Band 25 des Schutzschilds 22 umlaufend
mit einem sich radial nach innen zu erstreckenden
Rand 26 versehen, der auf dem Ringflansch 23 der Kaminverkleidung
24 aufliegt. Am oberen Band 25 ist außerdem
ein Handgriff oder Griffstück 27 fest angeordnet, mit dem
sich der Schutzschild 22 in Pfeilrichtung A bzw. B drehen
läßt. Die Kaminverkleidung 24 ist mit Hilfe von sich horizontal
erstreckenden Trägern 28, 29 mit dem Kopfteil 30
verbunden. Anstelle einer Befestigung über Träger 28, 29
am Kopfteil 30 der Heizstelle kann die Kaminverkleidung 24
auch unmittelbar an einer Wand oder der Decke des Raumes
befestigt sein, in dem sich die Heizstelle befindet.
Weiterhin ist klar, daß die in Fig. 2 abgebildete Heizstelle
soweit vom Mauerwerk 31 umschlossen oder ummauert
sein kann, daß nur das vordere Teil der Heizstelle mit der
Öffnung 32 sichtbar und unmittelbar zugänglich ist.
In Fig. 3 ist ein Schutzschild 33 dargestellt, das aus
zwei ringförmigen und koaxial zueinander angeordneten Bändern
34, 35 besteht, die mit Hilfe von drei vertikalen
Streben 36, 37, 38 miteinander verbunden sind. Die drei Streben sind nach unten zu verlängert, wobei
diese Verlängerungen mit sich radial nach außen zu erstreckenden
Bolzen 39, 40, 41 versehen sind, auf denen Laufrollen
oder Räder 42, 43, 44 gelagert sind. Ein derartig ausgebildeter
Schutzschild 33 kann um seine Hochachse 45
drehbar auf einem Sockel angebracht sein, der ähnlich ausgebildet
ist wie derjenige, der in Fig. 1 näher dargestellt
ist.
4
Brennraumwand
5
Kopfteil
6
Rauchabzug
7
Rost
8
Sockel
9
Schutzschild
10
Verbrennungsraum
11
Aschenraum
12
Metallband
13
Metallband
14
Strebe
15
Strebe
16
Strebe
17
Drahtgeflecht
18
Glasscheibe
19
Öffnung
20
Ringnut
21
Metallplatte,
Blechtafel
22
Schutzschild
23
Ringflansch,
untere Kante
24
Kaminverkleidung
25
oberes Band
26
Rand
27
Griffstück
28
Träger
29
Träger
30
Kopfteil
31
Mauerwerk
32
Öffnung
33
Schutzschild
34
oberes Band
35
unteres Band
36
Strebe
37
Strebe
38
Strebe
39
Bolzen, Achse
40
Bolzen, Achse
41
Bolzen, Achse
42
Laufrad
43
Laufrad
44
Laufrad
45
Hochachse
46
Verbrennungsraum
47
Brennraumwand
48
Rost
49
Aschenraum
50
Rauchabzug
51
Drahtgitter
52
Glasscheibe
53
Band
54
Strebe
55
Strebe
56
Scheibe aus Glas
Claims (11)
1. Heizstelle mit oberem Abbrand mit einer einen Verbrennungsraum
(10, 46) zumindest teilweise umschließenden,
Heizwärme abstrahlenden Brennraumwand
(4, 47), einem Rost (7, 48), einem unterhalb des
Rosts angeordneten Aschenraum (11) und einem den
Verbrennungsraum (10, 46) nach oben zu begrenzenden,
in den Rauchabzug (6, 50) einmündenden Kopfteil
(5, 30), gekennzeichnet durch ein die Brennraumwand
(4, 47) der Heizstelle zumindest teilweise
umschließendes, etwa kreiszylinderförmiges Schutzschild
(9, 22, 33), das in mehrere Partien aufgeteilt
ist, wobei eine Partie aus durchscheinendem
Werkstoff, beispielsweise Glas (18) gebildet ist,
eine zweite Partie aus einem perforierten Blechzuschnitt
oder aus einem feinmaschigen Metall-Drahtgeflecht
(17, 51) und eine weitere Partie aus einer
Blechtafel (21) mit einer die Brennraumwand (4, 47)
umschließenden, ringförmigen Schiene und/oder einem
ringförmigen Sockel (8) oder Band zur Halterung und
Führung des Schutzschilds (9, 22, 33).
2. Heizstelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schutzschild tragende Sockel (8) an seiner
Oberseite eine umlaufende, kreisringförmige Nut
(20) aufweist, in der die untere Kante (13) des
Schutzschilds (9) gehalten und geführt ist.
3. Heizstelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die obere umlaufende Kante des Schutzschilds
radial nach außen zu abgebogene Lappen, Klauen oder
Zapfen aufweist, die in eine kreisringförmige Nut
einfassen, die in die Kaminverkleidung, dem Kopfteil
oder der Brennraumwand eingeschnitten ist.
4. Heizstelle nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende, kreisringförmige Nut von
einer Profilschiene oder einem angebogenem Rand (26)
gebildet ist, die Teil der Kaminverkleidung (24),
dem Kopfteil oder der Brennraumwand ist.
5. Heizstelle nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schutzschild tragende Sockel an seiner
Oberseite eine kreisringförmige Profilschiene aufweist,
die eine Nut bildet, in der die untere Kante
des Schutzschilds gehalten und geführt ist.
6. Heizstelle nach den Ansprüchen 1, 2 und 5 dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Sockel gehaltene kreisringförmig
gebogene Profilschiene eine Vielzahl von
auf ihrer Länge verteilt angeordnete Wälzkörper aufweist,
auf denen sich die Unterkante des Schutzschilds
abstützt.
7. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild
(22) aus zwei koaxial zueinander angeordneten kreisringförmigen
Profilringen oder Bändern (25, 53) gebildet
ist, die durch mehrere lotrechte Streben (54, 55)
im Abstand gehalten sind, die mit den Profilringen
oder Bändern (25, 53) vernietet, verschraubt, verlötet
oder verschweißt sind, wobei die fensterartigen,
von jeweils zwei Profilringen und zwei Streben gebildeten
Partien oder Öffnungen mit einem Drahtgeflecht
(51), mit Blechzuschnitten oder mit Scheiben
(56) aus durchscheinendem Werkstoff verschlossen sind.
8. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Profilringe,
Bänder (34, 35) und/oder die Enden der lotrechten
Streben (36, 37, 38) des Schutzschilds (33) fest
mit L- oder U-förmig gebogenen Bügeln oder Bolzen (39,
40, 41) versehen sind, wobei jeder Bügel ein sich jeweils
horizontal und radial nach außen zu erstreckenden
Arm oder Zapfen aufweist, der die Achse für eine
Rolle oder Laufrad (42, 43, 44) bildet, daß auf einem
Sockel- oder Bodenteil abrollt.
9. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilring
oder Band aus mehreren gebogenen Teilstücken
gebildet ist, wobei die Enden der Teilstücke miteinander
zu einem geschlossenen Ring verschraubt oder vernietet
sind.
10. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylindrische
Schutzschild (22) mit sich radial nach
außen zu erstreckenden Griffteilen (27) versehen ist,
wobei die Griffteile (27) vorzugsweise mit den Profilringen
(25) oder den lotrecht angeordneten Streben (54,
55) fest verbunden sind.
11. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einer der Profilringe durchgehend mit einer Verzahnung
versehen ist, in die ein von einem Motor angetriebenes
Zahnrad eingreift, wobei der Motor ortfest gehalten
ist, und das umlaufende Zahnrad den Schutzschild
in Rotation versetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527810 DE3527810A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Heizstelle mit oberem abbrand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527810 DE3527810A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Heizstelle mit oberem abbrand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527810A1 true DE3527810A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527810 Withdrawn DE3527810A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Heizstelle mit oberem abbrand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527810A1 (de) |
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