DE3527810A1 - Heizstelle mit oberem abbrand - Google Patents

Heizstelle mit oberem abbrand

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DE3527810A1
DE3527810A1 DE19853527810 DE3527810A DE3527810A1 DE 3527810 A1 DE3527810 A1 DE 3527810A1 DE 19853527810 DE19853527810 DE 19853527810 DE 3527810 A DE3527810 A DE 3527810A DE 3527810 A1 DE3527810 A1 DE 3527810A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/192Doors; Screens; Fuel guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizstelle mit oberem Abbrand mit einer einen Verbrennungsraum teilweise umschließenden, Heizwärme abstrahlenden Brennraumwand, einem Rost, einem unterhalb des Rosts angeordneten Aschenraum und einem den Verbrennungsraum nach oben zu begrenzenden, in den Rauchabzug einmündenden Kopfteil.
Es sind offene, im Raum fest angeordnete Kamine bekannt, deren Brennraum-Öffnungen oder Feuerstellen mit Funkenschutz- Wänden verschlossen werden können. Diese Funkenschutz- Wände sind mit Fußteilen versehene, rechteckig ausgeformte Metall-Rahmen, die mit einem Drahtgitter bespannt sind. Die bekannten Funkenschutz-Wände sind jedoch nur geeignet, den vom Brennraum ausgehenden Funkenflug zu unterbinden; sie sind jedoch nicht geeignet, den Verbrennungsvorgang zu regulieren oder unerwünscht große Wärmeabstrahlung verhindern zu helfen. Schließlich beanspruchen die bekannten Stellwände relativ viel Platz, wenn sie gerade nicht benötigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Heizstelle zu schaffen, deren Öffnung zum Unterhalten bzw. zum Betrachten der Feuerstelle wahlweise vollständig geschlossen, vollständig geöffnet oder mit einem Funkenschutz-Gitter oder Glasfenstern verschlossen werden kann. Die Heizstelle soll dabei so ausgebildet sein, daß das Öffnen und Schließen der Öffnung mühelos und schnell möglich ist. Schließlich soll die Heizstelle ein gefälliges Aussehen haben und preiswert herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein die Brennraumwand der Heizstelle zumindest teilweise umschließendes, etwa kreiszylinderförmiges Schutzschild erreicht, das in mehrere Partien aufgeteilt ist, wobei eine Partie aus durchscheinendem Werkstoff, beispielsweise Glas gebildet ist, eine zweite Partie aus einem perforierten Blechzuschnitt oder aus einem feinmaschigen Metall-Drahtgeflecht und eine dritte Partie als fensterartige Öffnung und mit einer die Brennraumwand umschließenden ringförmigen Schiene und/oder einem ringförmigen Sockel oder Band zur Halterung und Führung des Schutzschilds.
Vorzugsweise weist der den Schutzschild tragende Sockel an seiner Oberseite eine umlaufende kreisringförmige Nut auf, in der die untere Kante des Schutzschilds gehalten und geführt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die obere umlaufende Kante des Schutzschilds radial nach außen zu abgebogene Lappen, Klauen oder Zapfen auf, die in eine kreisringförmige Nut einfassen, die in die Kaminverkleidung, dem Kopfteil, oder der Brennraumwand eingeschnitten ist.
Zweckmäßigerweise ist die umlaufende, kreisringförmige Nut von einer Profilschiene gebildet, die Teil der Kaminverkleidung, des Kopfteils oder der Brennraumwand ist.
Bei einer Ausführungsform mit einem auf einem Sockel gelagerten Schutzschild ist der den Schutzschild tragende Sockel an seiner Oberseite mit einer kreisringförmigen Profilschiene versehen, die eine Nut bildet, in der die untere Kante des Schutzschilds gehalten und geführt ist.
Damit ein leichtes Drehen des Schutzschilds um dessen vertikale Rotationsachse möglich ist, weist die vom Sockel gehaltene kreisringförmig gebodene Profilschiene eine Vielzahl von auf ihrer Länge verteilt angeordnete Wälzkörper auf, auf denen sich die Unterkante des Schutzschilds abstützt.
Mit Vorteil ist das Schutzschild aus zwei koaxial zueinander angeordneten, kreisringförmigen Profilringen gebildet, die durch mehrere lotrechte Streben im Abstand gehalten sind, die mit den Profilringen vernietet, verschraubt, verlötet oder verschweißt sind, wobei die fensterartigen, von jeweils zwei Profilringen und zwei Streben gebildeten Öffnungen mit einem Drahtgeflecht, mit Blechzuschnitten oder mit Scheiben aus durchscheinendem Werkstoff verschlossen sind.
Um dem Schutzschild große Gestaltfestigkeit zu verleihen, sind die Profilringe und/oder die Enden der lotrechten Streben fest mit L- oder U-förmig gebogenen Bügeln versehen, wobei jeder Bügel ein sich jeweils horizontal und radial nach außen zu erstreckenden Arm oder Zapfen aufweist, der die Achse für eine Rolle oder Laufrad bildet, daß auf einem Sockel- oder Bodenteil abrollt.
Zweckmäßigerweise ist jeder Profilring aus mehreren gebogenen Teilstücken gebildet, wobei die Enden der Teilstücke miteinander zu einem Profilring verschraubt oder vernietet sind.
Um ein müheloses Drehen des Schutzschilds zu ermöglichen, ist der kreiszylindrische Schutzschild mit sich radial nach außen zu erstreckenden Griffteilen versehen, wobei die Griffteile vorzugsweise mit den Profilringen oder den lotrecht angeordneten Streben fest verbunden sind.
Bei einer besonders einfach bedienbaren Ausführungsform ist einer der Profilringe durchgehend mit einer Verzahnung versehen, in die ein von einem Motor angetriebenes Zahnrad eingreift, wobei der Motor ortsfest gehalten ist und das umlaufende Zahnrad den Schutzschild in Rotation versetzt.
Ein besonderer Vorteil der Heizstelle nach der Erfindung besteht darin, daß die Heizstelle zum einen ohne eine ihr Aussehen verändernde Verkleidung als fertig montiertes Aggregat aufgestellt und benutzt und zum anderen auch ummauert werden kann. Weiterhin kann der Schutzschild derart eng an die Brennraumwand angepaßt werden, daß bei starker Rauchentwicklung ein dichter Verschluß der Öffnung der Brennraumwand erzielt werden kann. Schließlich stellt die Halterung an der Kaminverkleidung sicher, daß der Schutzschild sich beim Verschieben bzw. beim Drehen um seine Rotationsachse nicht verklemmt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu; einige davon sind in den anhängenden Zeichnungen schematisch näher dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Heizstelle in Gestalt einer offnen Feuerstelle in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Heizstelle mit einem kreiszylindrischen, drehbar aufgehängten Schutzschild in perspektivischer Ansicht und
Fig. 3 ein auf Rollen bewegbares kreiszylindrisches Schutzschild mit einer fensterartigen Öffnung und je einer als Schutzgitter und als Glasscheibe ausgebildeten Partie.
Die Heizstelle besteht im wesentlichen aus einer kreiszylindrischen Brennraumwand 4, einem die Brennraumwand 4 nach oben zu abschließenden, etwa kegeligen Kopfteil 5, einem an dem Kopfteil 5 angebrachten Rauchabzug 6, einem Rost 7, dem den unteren Teil der Heizstelle teilweise umschließenden Sockel 8 und dem Sockel 8 abstützenden, teilweise kreiszylindrischen Schutzschild 9.
Die Brennraumwand 4 umschließt einen Verbrennungsraum 10 und der Sockel 8 den Aschenraum 11. Der Schutzschild 9 ist aus zwei kreisringförmig gebogenen und koaxial zueinander angeordneten steifen Bändern 12, 13 gebildet, die mit Hilfe von lotrecht angeordneten Streben 14, 15, 16 im Abstand zueinander gehalten sind. Die sich jeweils zwischen zwei Streben (z. B. 14, 15) erstreckenden Partien des Schutzschilds 9 sind mit Hilfe eines Drahtgeflechts 17, einer Metallplatte 21 und einer Scheibe 18 aus hitzebeständigem Glas abgedeckt. Die Partie zwischen den beiden vorderen Streben 14, 15 bildet einen Spalt oder eine fensterartige Aussparung, die den freien Zugang zum Verbrennungsraum 10 durch die rechteckig ausgeformte Öffnung 19 ermöglicht. Der Schutzschild 9 ist mit seinem unteren kreisringförmig gebogenen Band 13 derart in einer Ringnut 20 gelagert, daß der Schutzschild 9 in Pfeilrichtung A oder B verschoben bzw. gedreht werden kann, ohne daß er aus der Ringnut 20 herausrutscht. Je nach dem, welche der von jeweils zwei Streben 14, 15, 16 begrenzten Partien des Schutzschilds 9 sich mit der Öffnung 19 der Brennraumwand 4 in Deckung befindet, ist ein auf dem Rost 7 brennendes Feuer durch ein Drahtgeflecht 17 gegen Funkenflug gesichert oder durch eine Glasscheibe 18 von außen zu betrachten, oder aber frei zugänglich oder auch mit Hilfe einer Blechtafel 21 abgedeckt.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Schutzschild 9 in einer Ringnut 20 des Sockels 8 gehalten und geführt ist, ist bei der Heizstelle gemäß Fig. 2 der Schutzschild 22 an der ringförmigen oder flanschartigen, unteren Kante 23 der Kaminverkleidung 24 aufgehängt. Zu diesem Zweck ist das obere Band 25 des Schutzschilds 22 umlaufend mit einem sich radial nach innen zu erstreckenden Rand 26 versehen, der auf dem Ringflansch 23 der Kaminverkleidung 24 aufliegt. Am oberen Band 25 ist außerdem ein Handgriff oder Griffstück 27 fest angeordnet, mit dem sich der Schutzschild 22 in Pfeilrichtung A bzw. B drehen läßt. Die Kaminverkleidung 24 ist mit Hilfe von sich horizontal erstreckenden Trägern 28, 29 mit dem Kopfteil 30 verbunden. Anstelle einer Befestigung über Träger 28, 29 am Kopfteil 30 der Heizstelle kann die Kaminverkleidung 24 auch unmittelbar an einer Wand oder der Decke des Raumes befestigt sein, in dem sich die Heizstelle befindet. Weiterhin ist klar, daß die in Fig. 2 abgebildete Heizstelle soweit vom Mauerwerk 31 umschlossen oder ummauert sein kann, daß nur das vordere Teil der Heizstelle mit der Öffnung 32 sichtbar und unmittelbar zugänglich ist.
In Fig. 3 ist ein Schutzschild 33 dargestellt, das aus zwei ringförmigen und koaxial zueinander angeordneten Bändern 34, 35 besteht, die mit Hilfe von drei vertikalen Streben 36, 37, 38 miteinander verbunden sind. Die drei Streben sind nach unten zu verlängert, wobei diese Verlängerungen mit sich radial nach außen zu erstreckenden Bolzen 39, 40, 41 versehen sind, auf denen Laufrollen oder Räder 42, 43, 44 gelagert sind. Ein derartig ausgebildeter Schutzschild 33 kann um seine Hochachse 45 drehbar auf einem Sockel angebracht sein, der ähnlich ausgebildet ist wie derjenige, der in Fig. 1 näher dargestellt ist.
Auflistung der Einzelteile
 
4
Brennraumwand
 
5
Kopfteil
 
6
Rauchabzug
 
7
Rost
 
8
Sockel
 
9
Schutzschild
10
Verbrennungsraum
11
Aschenraum
12
Metallband
13
Metallband
14
Strebe
15
Strebe
16
Strebe
17
Drahtgeflecht
18
Glasscheibe
19
Öffnung
20
Ringnut
21
Metallplatte, Blechtafel
22
Schutzschild
23
Ringflansch, untere Kante
24
Kaminverkleidung
25
oberes Band
26
Rand
27
Griffstück
28
Träger
29
Träger
30
Kopfteil
31
Mauerwerk
32
Öffnung
33
Schutzschild
34
oberes Band
35
unteres Band
36
Strebe
37
Strebe
38
Strebe
39
Bolzen, Achse
40
Bolzen, Achse
41
Bolzen, Achse
42
Laufrad
43
Laufrad
44
Laufrad
45
Hochachse
46
Verbrennungsraum
47
Brennraumwand
48
Rost
49
Aschenraum
50
Rauchabzug
51
Drahtgitter
52
Glasscheibe
53
Band
54
Strebe
55
Strebe
56
Scheibe aus Glas

Claims (11)

1. Heizstelle mit oberem Abbrand mit einer einen Verbrennungsraum (10, 46) zumindest teilweise umschließenden, Heizwärme abstrahlenden Brennraumwand (4, 47), einem Rost (7, 48), einem unterhalb des Rosts angeordneten Aschenraum (11) und einem den Verbrennungsraum (10, 46) nach oben zu begrenzenden, in den Rauchabzug (6, 50) einmündenden Kopfteil (5, 30), gekennzeichnet durch ein die Brennraumwand (4, 47) der Heizstelle zumindest teilweise umschließendes, etwa kreiszylinderförmiges Schutzschild (9, 22, 33), das in mehrere Partien aufgeteilt ist, wobei eine Partie aus durchscheinendem Werkstoff, beispielsweise Glas (18) gebildet ist, eine zweite Partie aus einem perforierten Blechzuschnitt oder aus einem feinmaschigen Metall-Drahtgeflecht (17, 51) und eine weitere Partie aus einer Blechtafel (21) mit einer die Brennraumwand (4, 47) umschließenden, ringförmigen Schiene und/oder einem ringförmigen Sockel (8) oder Band zur Halterung und Führung des Schutzschilds (9, 22, 33).
2. Heizstelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der den Schutzschild tragende Sockel (8) an seiner Oberseite eine umlaufende, kreisringförmige Nut (20) aufweist, in der die untere Kante (13) des Schutzschilds (9) gehalten und geführt ist.
3. Heizstelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die obere umlaufende Kante des Schutzschilds radial nach außen zu abgebogene Lappen, Klauen oder Zapfen aufweist, die in eine kreisringförmige Nut einfassen, die in die Kaminverkleidung, dem Kopfteil oder der Brennraumwand eingeschnitten ist.
4. Heizstelle nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende, kreisringförmige Nut von einer Profilschiene oder einem angebogenem Rand (26) gebildet ist, die Teil der Kaminverkleidung (24), dem Kopfteil oder der Brennraumwand ist.
5. Heizstelle nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der den Schutzschild tragende Sockel an seiner Oberseite eine kreisringförmige Profilschiene aufweist, die eine Nut bildet, in der die untere Kante des Schutzschilds gehalten und geführt ist.
6. Heizstelle nach den Ansprüchen 1, 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sockel gehaltene kreisringförmig gebogene Profilschiene eine Vielzahl von auf ihrer Länge verteilt angeordnete Wälzkörper aufweist, auf denen sich die Unterkante des Schutzschilds abstützt.
7. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (22) aus zwei koaxial zueinander angeordneten kreisringförmigen Profilringen oder Bändern (25, 53) gebildet ist, die durch mehrere lotrechte Streben (54, 55) im Abstand gehalten sind, die mit den Profilringen oder Bändern (25, 53) vernietet, verschraubt, verlötet oder verschweißt sind, wobei die fensterartigen, von jeweils zwei Profilringen und zwei Streben gebildeten Partien oder Öffnungen mit einem Drahtgeflecht (51), mit Blechzuschnitten oder mit Scheiben (56) aus durchscheinendem Werkstoff verschlossen sind.
8. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Profilringe, Bänder (34, 35) und/oder die Enden der lotrechten Streben (36, 37, 38) des Schutzschilds (33) fest mit L- oder U-förmig gebogenen Bügeln oder Bolzen (39, 40, 41) versehen sind, wobei jeder Bügel ein sich jeweils horizontal und radial nach außen zu erstreckenden Arm oder Zapfen aufweist, der die Achse für eine Rolle oder Laufrad (42, 43, 44) bildet, daß auf einem Sockel- oder Bodenteil abrollt.
9. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilring oder Band aus mehreren gebogenen Teilstücken gebildet ist, wobei die Enden der Teilstücke miteinander zu einem geschlossenen Ring verschraubt oder vernietet sind.
10. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylindrische Schutzschild (22) mit sich radial nach außen zu erstreckenden Griffteilen (27) versehen ist, wobei die Griffteile (27) vorzugsweise mit den Profilringen (25) oder den lotrecht angeordneten Streben (54, 55) fest verbunden sind.
11. Heizstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Profilringe durchgehend mit einer Verzahnung versehen ist, in die ein von einem Motor angetriebenes Zahnrad eingreift, wobei der Motor ortfest gehalten ist, und das umlaufende Zahnrad den Schutzschild in Rotation versetzt.
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