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Die Erfindung bezieht sich auf eine modular aufgebaute Feuerstelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Feuerstelle ist vorzugsweise eine Mehrfunktions-Heizstelle und für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe geeignet.
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Zahlreiche Arten von Feuerstellen oder Grillvorrichtungen, im Wesentlichen für feste Brennstoffe konzipiert, sind bekannt und beschreiben Ausführungen, welche auf eine bestimmte Anforderung angepasst sind.
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In
DE 601 04 032 T2 wird eine Mehrfunktionsheizstelle vom Typ Ofen oder Einbaugerät für feste Brennstoffe, vorzugsweise Holz oder auch Gas, offenbart: Deren Aufgabe besteht insbesondere darin, eine Multifunktions-Heizstelle anzugeben, welche dem Nutzer mehrere Funktionen, wie Heizen mit hohem Wirkungsgrad, einen schönen Anblick sowie die Nutzung zum Grillen oder Kochen ermöglicht.
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In
DE 103 07 684 A1 wird eine Grillvorrichtung mit einem Gestell und einer höhenverstellbaren Feuerstelle in Form einer Schale zur Aufnahme des Brennmaterials offenbart. Es ist als Aufgabe beschrieben, eine Grillvorrichtung mit zusätzlichen Möglichkeiten für den Endverbraucher anzugeben.
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In
DE 20 2004 008 460 U1 wird eine Grillrosthalterung zum höhenverstellbaren Halten eines Grillrostes über einer Feuerstelle sowie eine Grillanordnung mit einer solchen Grillrosthalterung offenbart. Es ist darin als Aufgabe formuliert, eine Grillrosthalterung sowie eine Grillanordnung zu schaffen, welche eine vergleichsweise leichte und komfortable Handhabung des Grillrostes ermöglicht.
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In
DE 10 2006 047 475 A1 ist ein Kaminofen mit einem Gehäuse, einer Luftzufuhr, einer Rauchgasabfuhr und mit einer in dem Gehäuse vorgesehenen Brennkammer zur Verbrennung von festen Brennstoffen, insbesondere zum Verbrennen von Scheitholz, gezeigt. Dabei ist eine die Brennkammer umgebende Wandung vorgesehen, die eine Mehrzahl von Lichtleitelementen aufweist, um dadurch von außen eine Sicht auf die Brennkammer zu ermöglichen.
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In
US 2002/0185122 A1 ist eine portable Feuerstelle gezeigt, welche wahlweise als Ofen, beispielsweise zum Verbrennen von Holz, oder als Grill im Freien eingesetzt werden kann. Die Feuerstelle besitzt ein aus Streben aufgebautes Gestell, an welchem eine schüsselförmige Basis zur Aufnahme von Brennmaterial befestigt ist. In der Mitte dieser Basis ist eine Öffnung vorgesehen, durch welche Asche in einen Ascheauffangbehälter abgeleitet werden kann.
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Die
DE 20 2006 008 993 U1 zeigt einen Echtfeuerkamin, insbesondere zur häuslichen Beheizung, mit einem vorne offenen beschickbaren Brennraum, der von einem als Wandung dienenden Kaminmantel umgeben ist und über einen Kaminboden mit einem Brennstoffbehälter sowie ein offenes Kamindach verfügt. Das offene Kamindach und der Kaminmantel sind höhenverstellbar, wobei das Kamindach schwenkbar ist.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine modular aufgebaute Feuerstelle anzugeben, welche ortsveränderlich für den Einsatz als Wärmequelle, zur Speisenzubereitung von Grillgerichten oder zur Speisezubereitung mit offener Flamme geeignet ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine modular aufgebaute Feuerstelle entsprechend dem Patentanspruch 1 gelöst. Weiterhin sind vorteilhafte Ausführungen Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Feuerträger eine Höhe von mindestens 80 cm aufweist und dass sich an dem Feuerträger eine Führungs- und/oder Befestigungseinrichtung befindet, wobei in Hohlprofile der Führungs- und/oder Befestigungseinrichtung vertikal verschiebbare Halteeinheiten eingebracht sind, an deren oberen Enden ein Wärmeschutzblech abnehmbar montiert ist. In einer erfindungsgemäß modular aufgebauten Feuerstelle ist die Feuerstelle zum Betrieb eines offenen Feuers geeignet und das Herzstück wird durch einen Feuerträger gebildet, welcher innen hohl ist und eine Höhe von mindestens 80 cm sowie einen Außendurchmesser von wenigstens 30 cm aufweist. Weiterhin befindet sich im Feuerträger wenigstens ein Feuerrost, welches für die Verwendung von festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen geeignet ist und sich mindestens fünf Zentimeter über der Unterkante des Feuerträgerbodens befindet. Die Außenkontur des Feuerträgers ist gemeinhin viereckig ausgebildet. Alternativ können aber auch drei- oder mehreckige Außenformen mit keiner und/oder einer und/oder mehreren gerundeten Ecken oder kreisförmig oder oval gestaltete Konturen für den Feuerträger Einsatz finden. Weiterhin ist der Feuerträger dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Mantelflächen Lichtelemente befinden, welche aufgesetzt und/oder eingearbeitet sein können. Die Lichtelemente dienen zur Verzierung oder zusätzlichen Beleuchtung und können aus geometrischen Formen, Umrissen von Tieren und Pflanzen sowie Himmelskörpern oder dergleichen bestehen, wobei deren in die Mantelfläche eingetragene Konturbreite mindestens 0,5 mm beträgt. Die aufgesetzten Lichtelemente besitzen zudem einen radial an der äußeren Mantelfläche des Feuerträgers befindlichen Luftspalt von mindestens 1 mm Abstand zur Mantelfläche.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das obere Drittel des Feuerträgers in Form eines Diffusors mit mehr als vier Grad Querschnittserweiterung an mindestens einer Seitenfläche ausgebildet. Alternativ kann aber auch ein separat vorhandener Diffusor in eine an der Oberkante des Feuerträgers vorhandene Aufnahmeeinrichtung, welche mit Hilfe von Fügeelementen oder durch wechselseitig angeordnete Klemmelemente umgesetzt ist, angebracht werden. Dieser Diffusor weist mindestens 20 cm Höhe auf und verfügt über eine Querschnittserweiterung mit wenigstens vier Grad.
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Der Feuerträger besitzt in einer weiteren Ausführung mindestens zwei mit einem vertikalen Abstand von wenigstens 10 cm eingearbeitete Aufnahmeeinrichtungen in Form von durch die Mantelfläche eingesteckten Stiften in einer horizontalen Ebene oder nach oben zeigenden Nasen in einer horizontalen Ebene für die sichere horizontale Positionierung des Feuerrostes in unterschiedlichen vertikalen Positionen im Feuerträger.
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In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Feuerträger an mindestens einer Seite der Mantelfläche eine verschließbare Befeuerungsöffnung, wobei der Verschluss der in den Feuerträger eingebrachten Befeuerungsöffnung mit einer Feuerklappe erfolgt, die sich beispielsweise an wenigstens zwei vertikal am Feuerträger befindlichen Befestigungselementen beweglich abstützt.
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In einer anderen Ausführungsform sind an der Innen- und/oder Außenseite des Feuerträgers Führungs- und/oder Befestigungseinrichtungen in Form von Rund- und/oder Vierkantrohren angebracht, welche wiederum in einer vorteilhaften Ausführungsform Befestigungseinrichtungen aufweisen, welche zur Aufnahme von Windschottblechen und/oder Wärmespeicherelementen geeignet sind.
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Eine weitere Ausführungsform des Feuerträgers besitzt im oberen Drittel eine Ausbildung zur Aufnahme einer Auflageeinrichtung für das Trägermodul des Brennstoffes für Grillbetrieb und/oder wenigstens eine Auflageeinrichtung mit Führungs- und/oder Ablageelementen, welche halbrund und/oder V-förmig in den oberen Rand des Feuerträgers eingearbeitet sind. In diese Führungs- und/oder Ablageelemente des Feuerträgers ist die Befestigung des Trägermoduls des Brennstoffes für Grillbetrieb durch daran in geometrisch identischen Abständen befindlichen 180 Grad-Schlaufen an wenigstens drei am Umfang verteilten Stellen eingerichtet.
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Eine alternative Ausführungsform beschreibt einen Feuerträger, welcher am oberen Rand eine Aufnahmeeinrichtung mit wenigstens drei über den Umfang verteilten Elementen besitzt, die vorzugsweise als halbrunde und/oder V-förmige Aussparungen ausgebildet sind und zum Positionieren eines mit an den entsprechend geometrisch gegenüberliegenden Positionen befindlichen Auflageeinrichtungen des Grillgitters in Form von runden Stäben geeignet sind, welche stufenförmig unterschiedliche Ablagepositionen bereitstellen.
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Eine weitere Ausführungsform besitzt am oberen Rand des Feuerträgers eine Montagehilfe in Form mindestens eines nach außen gerichteten Bolzens und/oder mindestens einer nach oben gerichteter Nase, in welche eine radial nach außen und parallel zur horizontalen Aufstandsfläche gestaltete Halte- und/oder Abstelleinrichtung eingefügt werden kann.
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Alternativ weist der Feuerträger im unteren Bereich Halterungen auf, welche beispielsweise eine nach oben zeigende U-Form besitzen, in welche Wärmeleitbleche eingebracht werden können, die sich zusätzlich an Fixierungspunkten am äußeren Umfang der Halte- und/oder Abstelleinrichtung abstützen.
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Eine weitere Ausführungsform des Feuerträgers besitzt am oberen Rand eine Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise als U-Profil ausgeführt, in welche ein Windschott geklemmt werden kann.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschreibt einen höhenverstellbaren Abzug, welcher innen oder außenliegend den Feuerträger umgibt und/oder welcher Lichtelemente besitzt, die geometrisch identisch den am Feuerträger eingebrachten Lichtelementen im eingefahrenem Zustand angebracht sind. Dieser höhenverstellbare Abzug besitzt Arretierungseinrichtungen, welche in vorgegebenen Positionen durch formschlüssige Elemente eine Verbindung mit dem Feuerträger und/oder den Führungs- und/oder Befestigungseinrichtungen herstellten.
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Eine alternative Ausführungsform beschreibt einen Feuerträger, welcher an der Innen- und/oder Außenseite über mindestens eine Führungs- und/oder Befestigungseinrichtung verfügt, welche im unteren Bereich Fixierungselemente aufweist und/oder eine Führungs- und/oder Befestigungseinrichtung angibt, die in einem Abstand von mindestens 20 cm über dem oberen Rand des Feuerträgers eine Querstrebe besitzt, welche eine Befestigungseinrichtung für einen Kessel oder Topf aufweist und/oder bei welchem die Führungs- und/oder Befestigungseinrichtung aus Hohlprofil besteht in welches formschlüssig und/oder vertikal verschiebbar ein Profil eingebracht ist, welches über mindestens eine horizontal eingebrachte Bohrung verfügt, welche derart gestaltet ist, dass mit einer in der Führungs- und/oder Befestigungseinrichtung befindlichen Bohrung eine Überdeckung entsteht. Durch Einbringen eines Stiftes in diese Überdeckung ist eine variable Fixierung beider Einrichtungen gegeben.
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Eine weitere Ausführungsform beschreibt ein formschlüssig und vertikal verschiebbares Profil, an dessen oberen Ende ein Wärmeschutzblech abnehmbar montiert ist und/oder bei welchem das Wärmeschutzblech eine Rauchabzugsöffnung besitzt und/oder bei welchem diese Rauchabzugsöffnung eine Montageeinrichtung aufweist, welche ein Abdeckblech aufnimmt.
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In einer alternativen Ausführungsform ist die Führungs- und/oder Befestigungseinrichtung derart ausgebildet, dass eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen daran angebracht sind, welche zur Aufnahme von Zusatzeinrichtungen wie dem abnehmbaren Windschottblech und/oder dem herausnehmbaren Grillgitter und/oder dem Trägermodul des Brennstoffes für Grillbetrieb und/oder einem höhenverstellbaren Abzug genutzt werden können. Zusätzlich beschreibt eine weitere Ausführungsform wenigstens ein Wärmeschutzblech, welches aus mehreren Elementen besteht, die an einer und/oder mehreren Fixierungsstellen gegeneinander verschiebbar und/oder drehbar angeordnet sind.
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Weiterhin kann alternativ am Feuerträgerboden eine Verankerungseinheit vorhanden sein, welche aus Metall oder Stein besteht und/oder mit einer Einrichtung zur Bodenbefestigung und/oder einer Vertiefung zur Aufnahme eines Aschkastens und/oder einer Befestigungseinrichtung ausgestattet ist, welche eine Fixierung mit den Führungs- und/oder Befestigungseinrichtungen gewährleistet.
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Eine alternative Ausführungsform sind in die Mantelfläche des Feuerträgers ein oder Befestigungseinrichtungen eine Einrichtung zur Aufnahme einer Kette aufweisen und/oder dass an der Außenseite der Führungs- und/oder Befestigungseinrichtung Aufnahmeeinrichtungen mit Montageführungen zum Anbringen von Wärmespeicherplatten und/oder Windblechen beispielsweise als Halteprofile in U-Form vorgesehen sind und/oder dass diese Wärmespeicherplatten und/oder Windbleche einen Abstand von wenigstens einen Millimeter zur Außenkontur des Feuerträgers aufweisen.
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In einer weiteren Ausführungsform sind in die Mantelfläche des Feuerträgers ein oder mehrere Durchbrüche eingebracht, welche als Durchführung für eine Anschlusseinheit ausgebildet sind, um das Feuerrost und/oder das Grillrost mit einem flüssigen und/oder gasförmigen Medium zur Bereitstellung einer offenen Flamme zu beaufschlagen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 zeigt ein erstes schematisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen modular aufgebauten Feuerstelle in der Seitenansicht. Dazu gehören der Feuerträger 1 mit der Höhe HF, dem Außendurchmesser DA und dem Innendurchmesser DI, an welchem sich die Befestigungseinheit 2 befindet, die ihrerseits über eine Querstrebe 3 durch Knotenbleche 4 mit der Befestigungseinheit 2 fest verbunden ist. Die Querstrebe 3 besitzt eine Aufnahmebohrung 5, welche in Verbindung mit dem linken Knotenblech 4 mit Aufnahmebohrung 6 zur Befestigung eines Topfes oder Kessels dienen. In die Hohlprofile der Befestigungseinheit 2 sind verschiebbare Halteeinheiten 7 mit dem Weg c zur Höhenverstellung und Halterung des Wärmeschutzbleches 10 eingebracht. Im oberen Bereich des Wärmeschutzbleches 10 befindet sich der abnehmbare Deckel 8 des Wärmeschutzbleches 10. Im Feuerträger 1 sind vertikal übereinander zuerst der herausnehmbare Grillrost 9 und oberhalb davon das herausnehmbare Grillgitter 12 angebracht. Im oberen Bereich des Feuerträgers 1 befindet sich ein abnehmbares Windschottblech 11. An der Mantelfläche des Feuerträgers sind aufgesetzte Befestigungsstreben 13 als Halterung für das Lichtelement mit der Verzierungsform Kreis 16 angebracht. In einem anderen Bereich der Mantelfläche des Feuerträgers 1 ist das Lichtelement mit der Verzierungsform Himmelskörper 17 ausgespart. Unterhalb dieser Lichtelemente 16 und 17 befinden auf der Mantelfläche des Feuerträgers 1 die rechte Führungsschiene 14 und die linke Führungsschiene 18 der Feuerklappe 27. Die Feuerklappe 27 besitzt aufgesetzte Befestigungsstreben 13 als Halterung für das Lichtelement mit der Verzierungsform Wolke 15 und kann in der oberen Stellung in die Halteposition durch den Verschiebeweg a gebracht werden. Zur Öffnung erfolgt eine Verschiebung entgegen der Verriegelungsrichtung a und Verschiebung zum Boden des Feuerträgers 1 entlang der Verschiebungsrichtung b. Im unteren Bereich des Feuerträgers 1 befindet sich im Inneren der Feuerrost 19, welche den Abstand HR zum Boden des Feuerträgers 1 aufweist. Die Befestigungseinheit 2 ist durch Befestigungselemente 20 mit Haltewinkeln 21 verbunden. Die Haltewinkel 21 fixieren mit Hilfe von Bodenverankerungseinheiten 22 den derart entstandenen Montageverbund mit der Verankerungseinheit 23, welche sich auf dem Boden 24 befindet. Unterhalb des Feuerrostes 19 befindet sich der Aschebehälter 26, welcher mit minimalem Abstand zur inneren Mantelfläche des Feuerträgers 1 mit einem Griff 25 eingebracht ist.
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2 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen modular aufgebauten Feuerstelle in der Draufsicht, wobei die äußere Begrenzung durch die Verankerungseinheit 23 gebildet wird. Der Feuerträger 1 weist eine viereckige Form ohne gerundete Ecken auf. An den äußeren Mantelflächen des Feuerträgers 1 wurden an jeder Ecke Befestigungseinheiten 2 angebracht, die als viereckiges Hohlprofil ausgebildet sind. Die Außenflächen der Befestigungseinheiten 2 weisen Befestigungseinrichtungen 28 für Wärmespeicherplatten 29 auf, welche mit der äußeren Mantelfläche des Feuerträgers 1 eine U-Führung darstellen. Außerdem ist an der äußeren Mantelfläche des Feuerträgers 1 das Verzierungselement Wolke 15 dargestellt, welches durch die aufgesetzten Befestigungsstreben 13 mit dem Feuerträger 1 verbunden ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Feuerträger
- 2
- Befestigungseinheit
- 3
- Querstrebe der Befestigungseinheit 2
- 4
- Knotenblech zwischen Befestigungseinheit 2 und Querstrebe 3
- 5
- Aufnahmebohrung in Querstrebe 3
- 6
- Aufnahmebohrung im Knotenblech 4
- 7
- Halteeinheit des Wärmeschutzbleches 10
- 8
- Abnehmbarer Deckel des Wärmeschutzbleches 10
- 9
- Herausnehmbarer Grillrost
- 10
- Wärmeschutzblech
- 11
- Abnehmbares Windschottblech
- 12
- Herausnehmbares Grillgitter
- 13
- Aufgesetzte Befestigungsstreben für Verzierungsform 15 bzw. 16
- 14
- Rechte Führungsschiene der Feuerklappe 27
- 15
- Verzierungsform Wolke
- 16
- Verzierungsform Kreis
- 17
- Verzierungsform Himmelskörper
- 18
- Linke Führungsschiene der Feuerklappe 27
- 19
- Feuerrost
- 20
- Befestigungselement
- 21
- Haltewinkel
- 22
- Bodenverankerungseinheit
- 23
- Verankerungseinheit
- 24
- Boden
- 25
- Griff des Aschebehälters 26
- 26
- Aschebehälter
- 27
- Feuerklappe
- 28
- Befestigungseinrichtung für Wärmespeicherplatten 29
- 29
- Wärmespeicherplatten
- a
- Weg zur Arretierung der Feuerklappe 27 in der rechten Führungsschiene
- b
- Öffnungsweg der Feuerklappe 27
- c
- Weg der Halteeinheit 7 zur Höhenverstellung des Wärmeschutzbleches 10
- DA
- Außendurchmesser des Feuerträgers 1
- DI
- Innendurchmesser des Feuerträgers 1
- HF
- Höhe des Feuerträgers 1
- HR
- Höhe des Feuerrostes 19 vom Boden des Feuerträgers 1