DE29817627U1 - Kamintür - Google Patents
KamintürInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
- F24B1/191—Component parts; Accessories
- F24B1/192—Doors; Screens; Fuel guards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
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Description
Kamintür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamintür für einen
Kamin oder einen Kaminofen, mit einer schwenkbaren Fronttür zum Abschließen des Feuerraumes des Kamines
bzw. des Kaminofens.
Ein Kamin ist ein offener gemauerter Brennraum mit einem ebenfalls gemauerten trichterartigen Abzug, während
ein Kaminofen ein selbständiges und freistehendes Ofengehäuse ist, das einen Brennraum umschließt. Bei
bekannten Kaminöfen sind in der Regel schwenkbare Fronttüren vorgesehen, die zum Beschicken des Feuerraumes
geöffnet werden müssen. Mit derartigen Fronttüren können auch Kamine versehen sein. Nach dem Anzünden
des Brenngutes wird die Fronttür geschlossen, da während der Anbrennphase Rauch auftreten kann, der nicht
aus dem Kaminofen bzw. Kamin in den Raum austreten können soll. Nach der Anbrennphase folgt die Brennphase,
in der das Brenngut nahezu rauchfrei verbrennt, so daß die Fronttür wieder geöffnet werden kann, um das Feuer
sehen zu können. Das Öffnen und Schließen der Fronttür
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ist umständlich. Bei geschlossener Fronttür ist das Feuer höchstens durch ein Fenster sichtbar, während bei
geöffneter Fronttür zwar das Feuer sichtbar ist, sich dem Betrachter aber kein schönes Erscheinungsbild des
geöffneten Kaminofens bzw. Kamines bietet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Kamintür zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung ist in der Fronttür ein Fensterausschnitt vorgesehen, in dem eine vertikal verschiebbare
und in unterschiedlichen Höhen feststellbare Schiebetür angeordnet ist, wobei bei geöffneter Schiebetür ein
Zugang zu dem dahinterliegenden Feuerraum vorhanden
ist. Damit sind zwei Zugangsmöglichkeiten zu dem Feuerraum geschaffen: zum Reinigen des Kaminofens bzw. Kamines
und ggf. zum Entleeren des Aschebehälters des Kaminofens wird die Fronttür geöffnet, um alle Teile des
Kamines bzw. Kaminofens leicht zugänglich zu machen. Normalerweise ist die Kamintür jedoch geschlossen. Zum
Beschicken des Feuerraumes mit Brenngut wird die Schiebetür in dem Fronttür-Fensterausschnitt nach oben in
eine Offenstellung geschoben, so daß der Feuerraum ohne Öffnen der Fronttür zugänglich ist und beschickt werden
kann. Das Brenngut wird dann durch den offenen Fensterausschnitt hindurch angezündet und die Schiebetür wieder
in die Schließstellung geschoben. Der beim Anbrennvorgang entstehende Rauch kann also nicht aus dem Feuerraum
des Kaminofens bzw. des Kamines in den angrenzenden Raum heraustreten. Sobald das Brenngut rauchfrei
brennt, kann die Schiebetür wieder in ihre Offenstellung geschoben werden, so daß das Feuer frei sichtbar
ist. Wenn der Kamin bzw. Kaminofen nicht in Betrieb ist, wird die Schiebetür geschlossen, um eine Geruchsbelästigung
zu vermeiden. Eine derartige Kamintür ist auch sinnvoll und mit einfachen Mitteln an einem Kamin
nachträglich installierbar, ohne daß dadurch große Umbauten erforderlich wären und die Funktionalität des
Kamines eingeschränkt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Fronttür eine Haltevorrichtung auf, durch die die Schiebetür in
jeder Höhe festgehalten wird. Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung eine Zugvorrichtung, die in der Fronttür
angeordnet ist und an der die Schiebetür annähernd schwebend aufgehängt ist. Die Zugvorrichtung ist durch
Gewichte oder Federn mit einer Zugkraft beaufschlagt,
die ungefähr der Gewichtskraft der Schiebetür entspricht. Damit ist die Schiebetür mit wenig Kraftaufwand
in der Höhe verschiebbar und bleibt in jeder gewünschten Höhe stehen. Die Zugvorrichtung kann als Seil
oder Kette ausgebildet sein, die über eine Rolle bzw. ein Zahnrad umgelenkt wird.
Vorzugsweise weist die Schiebetür eine transparente Glasscheibe auf, so daß auch bei geschlossener Schiebetür
das Brenngeschehen in dem Feuerraum beobachtet werden kann. Die Glasscheibe kann bei geöffneter Fronttür
problemlos von innen gereinigt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist in dem Fensterausschnitt oberhalb der transparenten Glasschiebetür in
Schließstellung eine zweite feststehende transparente Glasscheibe angeordnet. Damit kann auch ein hoher
Brennraum durch Glasscheiben hindurch sichtbar gemacht werden, wobei die Schiebetür relativ klein und damit
relativ leicht bleiben kann. Die Schiebetür ist dabei
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in der unteren Hälfte des Fensterausschnittes angeordnet .
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Abbildungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kaminofen von vorne mit geschlossener Fronttür und geschlossener Schiebetür,
Fig. 2 den Kaminofen der Fig. 1 mit geschlossener Fronttür und teilweise geöffneter Schiebetür,
Fig. 3 den Kaminofen der Fig. 1 mit geöffneter Fronttür,
Fig. 4 die Innenseite der Fronttür mit Zugvorrichtung für die Schiebetür,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kaminofen der Fig. 1 mit geöffneter Fronttür,
Fig. 6 eine erste Ausführungsform einer Schiebetürführung,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer Schiebetürführung
, und
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform einer Schiebetürführung
.
In den Fign. 1 bis 5 ist ein Kaminofen 10 dargestellt,
der aus Metall gefertigt ist und als freistehender Kaminofen
nachträglich in Innenräumen aufgestellt werden kann. Der Kaminofen 10 besteht aus einem kastenförmig
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aufragenden Metall-Gehäuse 12, in dem ein Feuerraum 14 mit Schamottgestein ausgekleidet ist. Die Vorderseite
des Kaminofengehäuses 12 ist mit einer schwenkbaren Metall-Fronttür 16 versehen, die in ihrer Schließstellung
die gesamte Vorderseite des Kaminofengehäuses 12 bedeckt, während sie in ihrer Offenstellung mindestens
einen Öffnungswinkel von 90° aufweist, wie in den Fign. 3 und 5 dargestellt. Die Fronttür 16 wird durch zwei an
dem Gehäuse 12 seitlich angebrachte Schließhebel 25 in der Schließstellung verriegelt oder verschraubt. An der
Rückseite des Gehäuses 12 ist ein Kaminrohr 13 vorgesehen, durch das der Rauch und die Verbrennungsgase aus
dem Feuerraum 14 abziehen können.
Der Feuerraum 14 ist höhenmäßig in zwei ungefähr gleich
hohe Bereiche unterteilt, nämlich den oberen Trichterraum 17 und den unteren Brennraum 18. Der Boden des
Feuerraumes 14 bildet die Feuerstelle 20, die durch ein Gitterrost 22 getrennt ist von einem darunterliegenden
Aschekasten 27, der zur Vorderseite hin ausziehbar ist.
Die Fronttür 16 weist an der Innenseite eine umlaufende Dichtlippe 24 auf, die die Fronttür 16 in Schließstellung
luftdicht mit dem Feuerraum 14 abdichtet, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die Fronttür 16 weist einen Fensterausschnitt 3 0 auf,
der in Höhe und Breite ungefähr den Maßen des Feuerraumes 14 entspricht. In der oberen Hälfte des Fensterausschnittes
3 0 ist eine feststehende transparente Glasscheibe 32 aus feuerfestem Glas angeordnet. In der
unteren Fensterausschnitt-Hälfte ist eine vertikal verschiebbare Schiebetür 34 angeordnet, die in seitlichen
Führungsschienen der Fronttür 16 geführt ist und. ungefähr
so groß ist wie die obere feststehende Glas-
scheibe 32. Die Schiebetür 34 besteht ebenfalls aus transparentem feuerfesten Glas. Die Schiebetür 34 läßt
sich über ihre gesamte Höhe verschieben, so daß sie im vollständig geöffneten Zustand die obere feststehende
Glasscheibe 32 überlagert.
In Fig. 4 ist die Fronttür 16 bei abgenommener Innenverkleidung dargestellt, so daß die Innenseite der
Fronttürblende 17 mit der Haltevorrichtung 3 8 sichtbar ist. Die Schiebetür 34 wird durch die als Zugvorrichtung
38 ausgebildete Haltevorrichtung stets im Gleichgewicht gehalten, so daß nur eine geringe Kraft zur
Überwindung der Reibung erforderlich ist, um die Schiebetür 34 nach oben oder unten zu bewegen. Die
Schiebetür 34 bleibt dabei ohne weitere Arretierung in jeder Höhe stehen. Die Zugvorrichtung ist an der Fronttürblende
17 der Fronttür 16 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem umgelenkten Stahlseilzug 40, an
dessen einem Ende jeweils die Schiebetür 34 aufgehängt ist und an dessen anderem Ende jeweils ein dem Schiebetürengewicht
ungefähr entsprechendes Gegengewicht 44 befestigt ist. Der Seilzug 40 wird jeweils über eine
Umlenkrolle 46 umgelenkt, die am oberen Ende der Fronttürblende 17 angeordnet ist. Die Zugvorrichtung kann
auch in Form eines Kettenzuges ausgebildet sein, der über Zahnräder umgelenkt ist.
Auch die Führung für die Schiebetür 34 ist an der Fronttürblende 17 montiert. In den Fign. 6 bis 8 sind
verschiedene Schiebetür-Führungen dargestellt:
In Fig. 6 ist eine Schiebetürführung dargestellt, die aus Schubladenleisten 50,52 besteht, wobei eine Leiste
50 mit der Schiebetür 34 und die mit ihr zusammengrei-
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fende Gegenleiste 52 am Seitenrand des Fensterausschnittes 30 mit der Fronttürblende 17 verschraubt ist.
In Fig. 7 ist an der Schiebetür 34 ein senkrechter Stab 56 befestigt, der in einer geschlitzten Hülse 58 geführt
wird, die ihrerseits an der Fronttürblende 17 befestigt ist.
Gemäß Fig. 8 kann alternativ zu der Ausführung nach
Fig. 7 am oberen und unteren Bereich der Fronttür eine ungeschlitzte Hülse 60 senkrecht angeordnet sein, in
der senkrechte Stabenden 62 der Schiebetür 34 geführt werden, die nach oben und unten von der Schiebetür abstehen.
Alternativ dazu können die Hülsen auch an der Schiebetür und die Stabenden an der Fronttür angeordnet
sein.
Zum Reinigen des Feuerraumes 14 und Entleeren des Aschekastens 27 werden die beiden seitlichen Verriegelungshebel
25 entriegelt, so daß die Fronttür 16 geöffnet werden kann, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt. Bei
geöffneter Fronttür 16 kann der Feuerraum 14 bequem gereinigt werden, der Aschekasten 27 entleert werden,
sowie bei Bedarf die obere Glasscheibe 3 2 und die Schiebetür-Glasscheibe 34 von innen gereinigt werden.
Normalerweise ist die Fronttür 16 des Kaminofens 10 sowohl bei Betrieb als auch bei Nichtbetrieb des Kaminofens
10 geschlossen.
Soll der Kaminofen 10 in Betrieb genommen werden, so wird die Schiebetür 34 nach oben geschoben, wie in Fig.
2 dargestellt. Anschließend wird Brenngut 29 durch den Schiebetüren-Fensterausschnitt 30 auf die Feuerstelle
20 bzw. das Gitterrost 22 gelegt. Anschließend wird das Brenngut 29 durch den Schiebetüren-Fensterausschnitt 30
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hindurch angezündet und die Schiebetür 34 nach unten in die Schließstellung geschoben. Die Belüftung der Feuerstelle
20 erfolgt ausschließlich von unten durch das Gitterrost 22. Der beim Anbrennen entstehende Rauch
kann wegen der geschlossenen Schiebetür 34 nicht aus dem Brennraum in den umliegenden Wohnraum entweichen,
sondern zieht ausschließlich durch das Kaminrohr 13 aus dem Brennraum 14 ab.
Nach der Anbrennphase brennt das Brenngut nahezu rauchfrei, so daß dann die Schiebetür 34 wieder nach
oben in die Offenstellung geschoben werden kann, damit das Feuer frei sichtbar ist und die Wärme ungehindert
in den Raum abstrahlen kann.
Nachdem das Feuer erloschen ist, wird die Schiebetür 34 wieder nach unten in die Schließstellung geschoben, so
daß kein Aschegeruch aus dem Feuerraum 14 in den Wohnraum entweichen kann.
Der beschriebenen Fronttür gleiche und ähnliche Türen können auch zum Nachrüsten von offenen Kaminen verwendet
werden. Durch die in der Fronttür angeordnete Schiebetür wird stets gewährleistet, daß einerseits
während der Anbrennphase der Rauch nicht aus dem Feuerraum in den Wohnraum austreten kann und andererseits
während der rauchfreien Brennphase eine freie Sicht auf die Flammen gegeben ist.
Claims (7)
1. Kamintür für einen Kamin oder einen Kaminofen
(10), mit einer schwenkbaren Fronttür (16) zum Abschließen des Feuerraumes (14) des Kamins bzw. des
Kaminofens (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fronttür (16) ein Fensterausschnitt (3 0) mit einer vertikal verschiebbaren und in unterschiedlichen
Höhen feststellbaren Schiebetür (34) vorgesehen ist, wobei bei geöffneter Schiebetür
(34) durch den Fensterausschnitt (30) ein Zugang zu dem dahinterliegenden Feuerraum (14) geschaffen
ist.
2. Kamintür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fronttür (16) eine Haltevorrichtung
aufweist, durch die die vertikal verschiebbare Schiebetür (34) in jeder Höhe festgehalten
wird.
3. Kamintür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Zugvorrichtung ist,
die in der Fronttür (16) angeordnet ist und an der die Schiebetür (34) annähernd schwebend aufgehängt
ist.
4. Kamintür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugvorrichtung mindestens einen die Schiebetür (34) haltenden vertikalen Seil- oder Kettenzug
(40) aufweist, der über eine Rolle oder ein Zahnrad (46) umgelenkt und durch eine Feder oder
ein Gegengewicht (44) mit Zugkraft beaufschlagt ist.
5. Kamintür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung zwei Seil- bzw. Kettenzüge
(40) aufweist, die jeweils seitlich der Schiebetür (34) mit der Schiebetür (34) verbunden sind, wobei
auch die jeweilige Feder bzw. das Gegengewicht (44) seitlich der Schiebetür (34), jedoch innerhalb
der Fronttür (16), angeordnet sind.
6. Kamintür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür (34) eine
transparente Glasscheibe aufweist.
7. Kamintür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Fensterausschnitt (3 0) oberhalb der geschlossenen transparenten Glasschiebetür (34)
eine feststehende transparente Glasscheibe (32) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817627U DE29817627U1 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Kamintür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817627U DE29817627U1 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Kamintür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817627U1 true DE29817627U1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=8063407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817627U Expired - Lifetime DE29817627U1 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Kamintür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817627U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004021712A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-24 | Cera-Design By Britta Von Tasch Gmbh | Ofen oder Kamin und Verfahren zum Verschließen eines Feuerstellenhauptzugangs |
EP2182291A1 (de) | 2008-10-29 | 2010-05-05 | Rüegg Cheminée AG | Vorrichtung zum Verschliessen von Öffnungen von Feuerräumen |
EP4116628A3 (de) * | 2021-07-06 | 2023-03-08 | Schiedel GmbH | Feuerstättenkorpussystem und gebäude |
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DE29514367U1 (de) * | 1995-09-07 | 1995-11-30 | Olsberg Hermann Everken GmbH, 59939 Olsberg | Hochschiebbarer Kamintürrahmen |
DE29605422U1 (de) * | 1996-03-23 | 1996-09-19 | BBK Kaminheizeinsätze Berthold Kuhn, 48629 Metelen | Kamineinsatz mit vertikal verschiebbarer Tür |
-
1998
- 1998-10-02 DE DE29817627U patent/DE29817627U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 19990826 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |