DE60103701T2 - Verfahren und Vorrichtung zum schleifen von Halbleiterscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum schleifen von Halbleiterscheiben Download PDF

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DE60103701T2
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    • B24B41/068Table-like supports for panels, sheets or the like

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schleifen von Halbleiterwafern bzw. -scheiben und eine Maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 4. Ein derartiges Verfahren und eine derartige Maschine bzw. Vorrichtung sind beispielsweise durch die EP-A-0 897 778 geoffenbart.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie dies Fachleuten bekannt ist, wird in einem Halbleitervorrichtungs-Herstellungsverfahren ein im wesentlichen scheibenartiger Halbleiterwafer in Pellets unterteilt, um Halbleiterchips auszubilden. Um die Wärmestrahlungseigenschaften des Halbleiterchips zu verbessern, wird die Dicke des Halbleiterchips wünschenswerter Weise so dünn bzw. so klein wie möglich gemacht. Um ein Verkleinern von tragbaren Telefonen, Smart Cards, Personal Computers und dgl. zu ermöglichen, in welchen eine große Anzahl von Halbleiterchips verwendet werden, wird der Halbleiterchips in wünschenswerter Weise so dünn wie möglich ausgebildet. Zu diesem Zweck wird, bevor der Halbleiterwafer in Pellets unterteilt wird, die Rückseite des Halbleiterwafers geschliffen, um ihn auf eine vorbestimmte Dicke zu bearbeiten. In der Schleifmaschine für ein Schleifen der rückwärtigen Oberfläche eines Halbleiterwafers wird der Halbleiterwafer als ein Werkstück auf einem Ansaug- bzw. Einspanntisch durch Saugen gehalten, und die Rückseite (obere Oberfläche) des Halbleiterwafers, dessen oberste Oberfläche auf dem Einspanntisch durch Saugen gehalten ist, wird durch Schleifmittel geschliffen.
  • Wenn der Halbleiterwafer beispielsweise auf eine Dicke von 100 μm oder weniger geschliffen wird, verringert sich die Steifigkeit desselben und folglich tritt eine Verbiegung über den gesamten Halbleiterwafer auf, was es schwierig macht, ihn zu befördern und ihn in einer Kassette zu speichern. In einem Herstellungsverfahren, dem sogenannten "Vorschneiden", in welchem, bevor die rückwärtige Seite des Halbleiterwafers geschliffen wird, ein Schneiden von Rillen bzw. Nuten, die eine vorbestimmte Tiefe von der Oberfläche aufweisen, durch eine Zerteilmaschine bzw. Schneidmaschine ausgebildet werden, wird dann wir die Rückseite des Halbleiterwafers auf eine Dicke von etwa 50 μm geschliffen, um den Halbleiterwafer in Chips zu unterteilen. Obwohl der geschliffene Halbleiterwafer nicht in Chips durch die Funktion eines Schutzbands unterteilt wird, das auf die vordere Seite des Halbleiterwafers geklebt ist, hat er keine Steifigkeit als solche als ein Halbleiterwafer, was es extrem schwierig macht, ihn zu befördern bzw. zu tragen und in einer Kassette nach einem Schleifen zu speichern.
  • Um es einfach zu machen, den geschliffenen Halbleiterwafer zu befördern, wird der Halbleiterwafer auf ein Substrat gebunden bzw. gebondet, welches eine hohe Steifigkeit besitzt, wird das Substrat, das den Halbleiterwafer daran gebunden aufweist, auf dem Einspanntisch angeordnet und der Halbleiterwafer wird so geschliffen, daß der Halbleiterwafer befördert und in einer Kassette leicht gespeichert werden kann, ohne daß ein Verbiegen aufgrund der Steifigkeit des Substrats auftritt, selbst nachdem der Halbleiterwafer durch ein Schleifen dünn gemacht wurde. Jedoch bewirkt in einer Schleifmaschine, in welcher die Endbearbeitungs- bzw. Endgenauigkeit des Halbleiterwafers durch die Oberflächengenauigkeit des Einspanntisches und die Schleifoberflächengenauigkeit der Schleifmittel bestimmt ist, das Zwischenlagern des Substrats zwischen dem Halbleiterwafer und dem Einspanntisch eine Reduktion der Endbearbeitungsgenauigkeit.
  • EP-A-0 897 778, welche den Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche offenbart, offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausführen eines geforderten Bearbeitens an Werkstücken, wobei eine Arbeitsflüssigkeit zu dem das Werkzeug und Werkstück kontrahierenden Platz fließt bzw. gespült wird. Gas, wie Luft, wird zu dem das Werkzeug und Werkstück kontaktierenden Ort ausgestoßen, wodurch die Arbeitsflüssigkeit zwangsweise in die Werkzeug- und Werkstück-Grenzfläche eindringt, was die Kühleffekte durch Einsparen der Menge an Arbeitsflüssigkeit verbessert.
  • US-A-3,377,096 offenbart eine Vakuumgreifkissenkonstruktion, die ein Körperglied umfaßt, umfassend ein Mittel zum Aufbringen einer externen Kraft, wobei das Körperglied ein offenzelliges, zusammenfaltbares, geschäumtes, flexibles Material überlagert, das mit am Umfang verlaufenden, flexiblen Filmdichtmitteln versehen ist, um ein Vakuumgreifkissen der gewünschten Verwendbarkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Halbleiterwafer-Schleifverfahren und eine Maschine zur Verfügung zu stellen, welche es möglich machen, einen geschliffenen Halbleiterwafer glatt ohne eine Reduktion in der Endbear beitungsgenauigkeit zu befördern bzw. zu tragen, die durch ein Schleifen bewirkt ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Schleifverfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 4 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Schleifen eines Halbleiterwafers zur Verfügung gestellt unter Verwendung einer Schleifmaschine, die einen Einspanntisch zum Halten eines Halbleiterwafers und Schleifmittel zum Schleifen der oberen Oberfläche eines Halbleiterwafers aufweist, der auf dem Einspanntisch gehalten wird, umfassend:
    • den Schritt eines Anordnens des zu schleifenden Halbleiterwafers auf dem Einspanntisch;
    • den Schritt eines Schleifens der oberen Oberfläche des auf dem Einspanntisch angeordneten Halbleiterwafers auf eine vorbestimmte Dicke mittels der Schleifmittel;
    • den Schritt eines Austragens des geschliffenen Halbleiterwafers von dem Einspanntisch; und
    • den Schritt eines Haltens des geschliffenen Halbleiterwafers, der von dem Einspanntisch ausgetragen wird, mittels einer Waferhalteablage.
  • Die Waferhalteablage zum Halten des obigen Halbleiterwafers ist aus einem elastischen Kissen, welches unzählige Hohlräume bzw. Löcher ausgebildet aufweist, und ein Substrat gebildet, das das elastische Kissen montiert bzw. trägt und Kommunikations- bzw. Verbindungslöcher aufweist, um einen negativen Druck bzw. Unterdruck oder eine angelegte Druckkraft in das elastische Kissen einzubringen bzw. aufzubrin gen; und der obige Ablagehalteschritt ist es, den Halbleiterwafer, der von dem obigen Einspanntisch getragen ist, auf der Oberfläche des elastischen Kissens der obigen Waferhalteablage anzuordnen und einen negativen Druck bzw. Unterdruck in die Kommunikationslöcher einzubringen, um den Halbleiterwafer auf dem elastischen Kissen durch Saugen zu halten, und die Löcher, die in der Oberfläche ausgebildet sind, können gequetscht werden und eine Saugkraft aufgrund der Rückstellkraft erzeugen, die durch die Elastizität Adhäsion des elastischen Kissens erzeugt wird, wenn ein negativer Druck gelöst wird.
  • Die obige Schleifmaschine hat vorzugsweise ein Reinigungsmittel, das einen Spinn- bzw. Drehtisch zum Anordnen des Halbleiterwafers und eine Haltekassette zum Speichern der obigen Waferhalteablage aufweist; und der obige Ablagehalteschritt beinhaltet vorzugsweise den Subschritt des Herausführens der Waferhalteablage, die in der obigen Ablagekassette gespeichert ist, und eines Anordnens derselben auf dem Drehtisch, bevor der geschliffene Halbleiterwafer auf dem Drehtisch angeordnet wird, den Subschritt eines Montierens bzw. Anordnens des geschliffenen Halbleiterwafers auf dem elastischen Kissen der Waferhalteablage, die auf dem Drehtisch angeordnet ist, und den Subschritt eines Einbringens eines negativen Drucks in die Kommunikationslöcher, die in dem Substrat der Waferhalteablage ausgebildet sind, die auf dem Drehtisch angeordnet ist, um einen Halbleiterwafer auf dem elastischen Kissen durch Saugen zu halten.
  • Die obige Schleifmaschine umfaßt vorzugsweise eine Kassette zum Speichern eines geschliffenen Halbleiterwafers nach einem Reinigen; und das obige Schleifverfahren für einen Halbleiterwafer der vorliegenden Erfindung umfaßt weiters vorzugsweise den Schritt eines Speicherns des Halbleiterwafers, der einstückig auf der Waferhalteablage in der obigen Kassette gehalten wird, von den Reinigungsmitteln, nachdem der Halbleiterwafer mit den obigen Reinigungsmitteln gereinigt wurde.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Schleifmaschine zum Schleifen eines Halbleiterwafers zur Verfügung gestellt, die einen Einspanntisch zum Halten eines Halbleiterwafers und Schleifmittel zum Schleifen der oberen Oberfläche eines Halbleiterwafers aufweist, der auf dem Einspanntisch gehalten ist,
    wobei der Einspanntisch adaptiert ist, um den Halbleiterwafer, der geschliffen werden soll, auf dem Einspanntisch anzuordnen, und die obere Oberfläche des Halbleiterwafers, der auf dem Einspanntisch angeordnet ist, auf eine vorbestimmte Dicke mittels der Schleifmittel zu schleifen; und
    wobei eine Waferhalteablage zum Halten des geschliffenen Halbleiterwafers zur Verfügung gestellt ist, der durch den Einspanntisch ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Waferhalteablage zum Halten des Halbleiterwafers aus einem elastischen Kissen, welches unzählige Löcher in der Oberfläche aufweist, und einem Substrat gebildet ist, das das elastische Kissen festlegt und Kommunikationslöcher zum Einbringen eines negativen Drucks bzw. Unterdrucks oder Anlegen von Druckkraft in das elastische Kissen aufweist; und die Halteablage adaptiert ist, um den Halbleiterwafer, der von dem Einspanntisch ausgetragen wurde, an der Oberfläche des elastischen Kissens der Waferhalteablage anzuordnen, und wobei ein negativer Druck in die Kommunikationslöcher eingebracht wird, um den Halbleiterwafer auf dem elastischen Kissen durch Saugen zu halten, und die Löcher, die in der Oberfläche ausgebildet sind, zerdrückt werden können und eine Saugkraft aufgrund der Rückstellkraft erzeugen, die durch die Elastizität und Adhäsion bzw. Anhaftung des elastischen Kissens ausgeübt wird, wenn der negative Druck gelöst wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Schleifmaschine weiters ein Reinigungsmittel, das einen Drehtisch zum Anordnen des geschliffenen Halbleiterwafers und eine Ablagekassette der Waferhalteablage umfaßt;
    wobei die Waferhalteablage, die in der Ablagekassette gespeichert ist, ausgetragen ist und auf dem Drehtisch angeordnet ist, bevor der geschliffene Halbleiterwafer auf dem Drehtisch angeordnet ist, und wobei der geschliffene Halbleiterwafer auf dem elastischen Kissen der Waferhalteablage angeordnet ist, die auf dem Drehtisch angeordnet ist, und der negative Druck in die Verbindungslöcher eingebracht ist, die in dem Substrat der Waferhalteablage ausgebildet sind, die auf dem Drehtisch angeordnet ist, um den Halbleiterwafer auf dem elastischen Kissen durch Saugen zu halten.
  • Insbesondere bevorzugt umfaßt die Schleifmaschine weiters eine Kassette zum Speichern eines geschliffenen Halbleiterwafers nach einem Reinigen;
    wobei der Halbleiterwafer integriert gehalten auf dem Waferhaltetablett bzw. der Waferhalteablage in der Kassette von den Reinigungsmitteln gespeichert ist, nachdem der Halbleiterwafer mit den Reinigungsmitteln gereinigt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifmaschine zum Ausführen des Halbleiterwafer-Schleifverfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Bereichs eines Drehtisches, der eine Reinigungsmaschine darstellt, die auf einer Oberflächenschleifmaschine festgelegt ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Waferhalteablage, die zum Ausführen des Halbleiterwafer-Schleifverfahrens der vorliegenden Erfindung vorbereitet ist;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der ausbildenden Glieder der Waferhalteablage, die in 3 gezeigt ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines elastischen Kissens, das die Waferhalteablage ausbildet, die in 3 gezeigt ist; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Waferhalteablage, die in 3 gezeigt ist, die auf dem Drehtisch angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Bevorzugte Ausbildungen des Schleifverfahrens für einen Halbleiterwafer der vorliegenden Erfindung werden im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifmaschine zum Ausführen des Schleifverfahrens für Halbleiterwafer gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Schleifmaschine in der dargestellten bzw. illustrierten Ausbildung umfaßt ein im wesentlichen rechteckiges, parallelepipedisches Gehäuse 2. Eine statische Abstütz- bzw. Supportplatte 4 ist aufgerichtet an einem rechten oberen Ende des Gehäuses 2 in 1 vorgesehen. Zwei Paare von Führungsschienen 6, 6 und 8, 8, welche sich in einer verti kalen Richtung erstrecken, sind an der inneren Seitenwand der statischen Supportplatte 4 zur Verfügung gestellt. Eine Grob-Schleifeinheit 10 als Grobschleifmittel ist auf einem Paar von Führungsschienen 6, 6 in einer derartigen Weise festgelegt bzw. montiert, daß sie sich in einer vertikalen Richtung bewegen kann, und eine Endschleifeinheit 12 als ein Endschleifmittel ist an dem anderen Paar von Führungsschienen 8, 8 in einer derartigen Weise festgelegt, daß sie sich in einer vertikalen Richtung bewegen kann.
  • Die Grobschleifeinheit 10 umfaßt ein Einheitsgehäuse 101, ein Schleifrad 102, das drehbar an das untere Ende des Einheitsgehäuses 101 festgelegt ist, eine Drehantriebseinheit 103, die an das obere Ende des Einheitsgehäuses 101 festgelegt ist, zum Drehen des Schleifrads 102 in einer Richtung, die durch einen Pfeil angedeutet ist, und eine bewegbare Basis 104, die an das Einheitsgehäuse 101 festgelegt ist. Zu führende Schienen 105, 105 sind an der bewegbaren Basis 104 vorgesehen und bewegbar an die Führungsschienen 6, 6, die auf der obigen statischen Supportplatte 4 vorgesehen sind, so angelenkt bzw. eingepaßt, daß die Grobschleifeinheit 10 in einer derartigen Weise abgestützt ist, daß sie sich in einer vertikalen Richtung bewegen kann. Die Grobschleifeinheit 10 der illustrierten Ausbildung umfaßt eine Zufuhreinheit 11 zum Bewegen der obigen bewegbaren Basis 104 entlang der Führungsschienen 6, 6, um die Schneidtiefe des Schneidrads 102 einzustellen. Die Zufuhreinheit 11 umfaßt eine aufzunehmende Schraubenstange 111, welche drehbar in einer vertikalen Richtung parallel zu den Führungsschienen 6, 6 vorgesehen ist und auf der obigen statischen Supportplatte 4 abgestützt ist, einen Schritt- bzw. Pulsmotor 112 zum Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 111 und einen aufnehmenden Schraubenblock (nicht gezeigt), der auf der bewegbaren Basis 104 festgelegt ist und mit der aufzunehmenden Schraubenstange 111 verschraubt ist. Die aufzunehmende Schraubenstange 111 ist in einer Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung durch den Schrittmotor 112 angetrieben, um die Grobschleifeinheit 10 in einer vertikalen Richtung zu bewegen.
  • Die obige Endschleifeinheit 12 hat dieselbe Ausbildung wie jene der Grobschleifeinheit 10. D.h., sie umfaßt ein Einheitsgehäuse 121, ein Schleifrad 122, das drehbar an das untere Ende des Einheitsgehäuses 121 festgelegt ist, eine Drehantriebseinheit 123, die an das obere Ende des Einheitsgehäuses 121 festgelegt ist, um das Schleifrad 122 in einer Richtung zu drehen, die durch einen Pfeil angedeutet ist, und eine bewegbare Basis 124, die das Einheitsgehäuse 121 montiert. Zu führende Schienen 125 und 125 sind auf der bewegbaren Basis 124 vorgesehen und bewegbar an den Führungsschienen 8, 8 so festgelegt, die auf der obigen statischen Supportplatte 4 vorgesehen sind, so daß die Endschleifeinheit 12 in einer derartigen Weise abgestützt ist, daß sie sich in einer vertikalen Richtung bewegen kann. Die Endschleifeinheit 12 der illustrierten Ausbildung umfaßt eine Zufuhreinheit 13 zum Bewegen der obigen bewegbaren Basis 124 entlang der Führungsschienen 8, 8, um die Schneidtiefe des Schneidrads 122 einzustellen. Die Zufuhreinheit 13 hat im wesentlichen dieselbe Ausbildung wie das obige Zufuhrmittel 11. D.h. die Zufuhreinheit 13 umfaßt eine aufzunehmende Schraubenstange 131, welche drehbar in einer vertikalen Richtung parallel zu den Führungsschienen 8, 8 vorgesehen ist und durch die obige statische Supportplatte 4 abgestützt ist, einen Schritt- bzw. Pulsmotor 132, um die aufzunehmende Schraubenstange 131 anzutreiben, und einen aufnehmenden Schraubenblock (nicht gezeigt), der auf der bewegbaren Basis 124 festgelegt ist, und mit der aufzunehmenden Schraubenstange 131 zusammenwirkt. Die aufzunehmende Schraubenstange 131 wird in einer Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung durch den Pulsmotor 132 angetrieben, um die Endschleifeinheit 12 in einer vertikalen Richtung zu bewegen.
  • Die Schleifmaschine der illustrierten Ausbildung umfaßt einen Drehtisch 15, welcher im wesentlichen fluchtend mit der oberen Oberfläche des Gehäuses 2 an der Vorderseite der obigen statischen Supportplatte 4 ausgebildet bzw. angeordnet ist. Dieser Drehtisch 15 ist ähnlich einer Scheibe ausgebildet, die einen relativ großen Durchmesser aufweist und geeignet in einer Richtung, die durch einen Pfeil 15a angedeutet ist, durch eine Rotationsantriebseinheit gedreht wird, welche nicht gezeigt ist. In der dargestellten Ausbildung sind drei Einspanntische 20 zueinander unter einem Phasenwinkel von 120° drehbar auf der horizontalen Ebene auf dem Drehtisch 15 angeordnet. Dieser Einspanntisch 20 besteht aus einer scheibenartigen Basis 21 mit einer kreisförmigen Vertiefung, deren Oberseite offen ist, und einer Saughalte-Einspanneinrichtung 22, welche aus einer porösen keramischen Platte gebildet ist, die in die Ausnehmung eingepaßt ist, die in der Basis 21 gebildet ist, und in einer Richtung eingepaßt ist, die durch einen Pfeil angezeigt ist, durch eine Rotationsantriebseinheit gedreht ist, welche nicht gezeigt ist. Der Einspanntisch 20 ist mit einem Saugmittel verbunden, welches nicht gezeigt ist. Die drei Einspanntische 5, die auf dem Drehtisch 15 angeordnet sind, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, werden zu einem Werkstückzufuhr/austragsbereich A, einem Grobschleifbereich B, einem Endschleifbereich C und einem Werkstückzufuhr/aus trag A nacheinander durch geeignetes Drehen des Drehtisches 15 bewegt.
  • Eine Kassette 31 zum Speichern eines Halbleiterwafers als ein Werkstück vor einem Schleifen und eine Werkstückanordnungseinheit 32, die zwischen der Kassette 31 und dem Werkstückeintrags/austragsbereich A vorgesehen ist, sind auf einer Seite des Werkstückeintrags/austragsbereichs A in der illustrierten Schleifmaschine angeordnet. Der Halbleiterwafer W, dessen untere Oberfläche an ein Klebeband T angeheftet wurde, wird in der Kassette 31 gespeichert. Reinigungsmittel 33, die einen Drehtisch 330 aufweisen, zum Reinigen des Halbleiterwafers nach dem Schleifen, sind auf der anderen Seite des Werkstückeintrags/austragsbereich A der Schleifmaschine angeordnet. Wie dies in 2 gezeigt ist, besteht der Drehtisch 330 der Reinigungsmittel 33 aus einer scheibenartigen Basis 331 mit einer kreisförmigen Vertiefung, deren obere Seite offen ist, und einem Saughalteeinspanntisch 332, der aus einer porösen, keramischen Platte ausgebildet ist, die in die Ausnehmung, die in der Basis 331 ausgebildet ist, eingepaßt ist und mit einem Luftsaugmittel verbunden ist, welches nicht gezeigt ist. Eine Kassette 34 zum Speichern eines Halbleiterwafers W als ein geschliffenes Werkstück, das durch die Reinigungsmittel 33 gereinigt ist, und eine Ablagekassette 35 zum Speichern einer Waferhalteablage 40, die später zu beschreiben ist, zum Halten des geschliffenen Halbleiterwafers W sind auch auf der anderen Seite des Werkstückeintrags/austragsbereichs A in der Schleifmaschine angeordnet. Die Schleifmaschine in der illustrierten Ausbildung umfaßt weiters Werkstückfördermittel 36 zum Fördern bzw. Tragen eines Halbleiterwafers W als ein Werkstück, das in der Kassette 31 gespeichert ist, zu der Werkstückanordnungseinheit 32 und zum Tragen eines durch die Reinigungsmittel 33 gereinigten Halbleiterwafers W zu der Kassette 34 nach dem Schleifen. Diese Werkstückfördermittel 36 haben auch die Funktion eines Tragens der später beschriebenen Waferhalteablage 40, die in der Kassette 35 gespeichert ist, an der Oberseite des Drehtisches 330 der obigen Reinigungsmittel 33. Die Schleifmaschine in der dargestellten Ausbildung umfaßt weiters Werkstückaufnahmemittel 37 zum Tragen eines Halbleiterwafers W, der auf der Werkstückanordnungseinheit 32 angeordnet ist, zu der oberen Oberfläche des Einspanntisches 20, die in dem Werkstückeintrag/austragsbereich A positioniert ist, und Werkstückentnahmemittel 38 zum Tragen des geschliffenen Halbleiterwafers W, der auf dem Einspanntisch 20 angeordnet ist, der in dem Werkstückeintrag/austragsbereich A der Reinigungsmittel 33 positioniert ist.
  • Die Waferhalteablage 40 zum Halten des geschliffenen Halbleiterwafers wird unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben.
  • Die Waferhalteablage 40 umfaßt ein kreisförmiges Substrat 41 und ein kreisförmiges elastisches Kissen 42, das an der oberen Oberfläche des Substrats 41 festgelegt ist. Das Substrat 41 ist aus einem harten Material, wie Aluminium oder synthetischem Harz gefertigt und hat eine Dicke von 1 mm, so daß es sich nicht leicht biegt. Das so ausgebildete Substrat 41 hat eine Mehrzahl von Verbindungs- bzw. Kommunikationslöchern 411 dadurch ausgebildet. Obwohl das Substrat 41 kreisförmig in der illustrierten Ausbildung ausgebildet ist, ist es wünschenswerter Weise mit der Form des Werkstücks übereinstimmend.
  • Das obige elastische Kissen 42 ist aus einem Material gefertigt, das eine Elastizität besitzt, wie beispielsweise ein synthetisches Harz, das durch Alkylbenzolsulfonsäure exemplarisch bezeichnet ist und mit der Form des Substrats 41 übereinstimmt. Das so ausgebildete elastische Kissen 42 hat unzählbare Löcher 421, die wenigstens in der Oberfläche 420 ausgebildet sind, wie dies in der vergrößerten Ansicht von 5 gezeigt ist. Durchgangslöcher 422, die so weit bzw. breit sind wie einige zehn Mikrometer, welche sich durch das elastische Kissen 42 erstrecken, sind zwischen benachbarten Ausnehmungen bzw. Löchern 421 so ausgebildet, daß Luft durch die Durchgangslöcher 422 zirkuliert werden kann. Die Dicke des elastischen Kissens 42 ist unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Werkstücks bestimmt, jedoch ist sie vorzugsweise etwa 0,5 mm. Das elastische Kissen 42 ist beispielsweise durch Dars Bond Co., Ltd. zur Verfügung gestellt.
  • Das wie oben beschrieben ausgebildete, elastische Kissen 42 ist an die obere Oberfläche des obigen Substrats 41 mit einem geeigneten Kleber gebunden, um die Waferhalteablage 40, bestehend aus dem Substrat 41 und dem elastischen Kissen 42, die miteinander integriert sind, auszubilden. Wenn der Halbleiterwafer W auf der oberen Oberfläche des elastischen Kissens 42 angeordnet ist bzw. wird und ein negativer Druck bzw. Unterdruck durch die Kommunikationslöcher 411 eingebracht wird, die in dem Substrat 41 ausgebildet sind, wird der negative Druck auf den Halbleiterwafer W, der auf der oberen Oberfläche des elastischen Kissens 42 aufgebracht ist, durch die Durchgangslöcher 422 angelegt bzw. aufgebracht, die in dem elastischen Kissen 42 ausgebildet sind, um den Halbleiterwafer W an dem elastischen Kissen 42 zu absorbieren. An diesem Punkt wird das elastische Kissen 42 komprimiert und die Löcher 421, die in der Oberfläche 420 ausgebildet sind, werden zerdrückt. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn das Einbringen des negativen Drucks durch die Kommunikationslöcher 411, die in dem Substrat 41 ausgebildet sind, gelöst bzw. nachgelassen wird, ein negativer Druck in den Löchern 421 durch die Rückstellkraft, die durch die Elastizität des elastischen Kissens 42 generiert bzw. erzeugt wird, und das Anhaften bzw. die Adhäsion des elastischen Kissens 42 erzeugt, und hält den Absorptionszustand des Halbleiterwafers W als Saugkraft aufrecht.
  • Die Schleifmaschine und die Waferhalteablage in der illustrierten Ausbildung sind wie oben beschrieben konstruiert und das Verfahren einer Schleifarbeit damit wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Halbleiterwafer W als ein Werkstück, welches vor einem Schleifen in der Kassette 31 gespeichert ist, wird auf die Werkstückanordnungseinheit 32 durch die Vertikal- und Horizontalbewegungen der Werkstückfördermittel 36 getragen und angeordnet. Der Halbleiterwafer W, der vor einem Schleifen auf der Werkstückanordnungseinheit 32 angeordnet ist, wird durch die radiale bzw. Radialbewegung zu dem Zentrum der sechs Stifte 321 zentriert. Der zentrierte Halbleiterwafer W auf der Werkstückanordnungseinheit 32 wird auf dem Einspanntisch 20, der in dem Werkstückeintrag/austragsbereich A positioniert ist, durch die Drehbewegung der Werkstückeintragsmittel 37 angeordnet (Waferanordnungsschritt vor einem Schleifen). Wenn der Halbleiterwafer W vor einem Schleifen auf dem Einspanntisch 20 angeordnet ist, kann er auf dem Saughalteeinspanntisch 22 durch Saugen gehalten werden, indem die Saugmittel aktiviert werden, welche nicht gezeigt sind. Indem der Drehtisch 15 in der Richtung, die durch den Pfeil 15a gezeigt ist, durch eine Rotationsantriebseinheit angetrieben bzw. gedreht wird, welche nicht gezeigt ist, wird der Einspanntisch 20, auf welchem der Halbleiterwafer W vor einem Schleifen angeordnet ist, an dem Grobschleifbereich B positioniert.
  • Wenn der Einspanntisch 20, auf welchem der Halbleiterwafer W vor einem Schleifen angeordnet wurde, in dem Grobschleifbereich B angeordnet ist, wird er in der Richtung, die durch den Pfeil angedeutet ist, durch die Rotationsantriebseinheit gedreht, welche nicht gezeigt ist, und das Schleifrad 102 der Grobschleifeinheit 10 wird in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil angedeutet ist, und um eine vorbestimmte Größe durch die Zufuhreinheit 11 abgesenkt, um den Halbleiterwafer W grob zu schleifen, bevor er auf dem Einspanntisch 20 geschliffen wird (Wafergrobschleifschritt). Ein Halbleiterwafer W vor einem Schleifen wird auf dem nächsten Einspanntisch 20 angeordnet, der in dem Werkstückeintrag/austragsbereich A währenddessen positioniert ist, wie dies oben beschrieben ist. Danach wird der Drehtisch 15 um 120° in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil 15a angedeutet ist, um den Einspanntisch 20, auf welcher der grob geschliffene Halbleiterwafer W angeordnet wurde, zu dem Endschleifbereich C zu positionieren. An diesem Punkt wird der nächste Einspanntisch 20, der den Halbleiterwafer W vor einem Schleifen in den Werkstückeintrag/austragsbereich A montiert, in dem Grobschleifbereich B positioniert und ein Einspanntisch 20 nach dem nächsten wird in dem Werkstückeintrags/austragsbereich A positioniert.
  • Der Halbleiterwafer W vor einem Grobschleifen, der auf dem Einspanntisch 20 angeordnet ist, der in dem Grobschleifbe reich B positioniert ist, wird durch die Grobschleifeinheit 10 grob geschliffen und der grob geschliffene Halbleiterwafer W, der auf dem Einspanntisch 20 angeordnet ist, der in dem Feinschleifbereich C positioniert ist, wird durch die Endschleifeinheit 12 endgeschliffen (Waferendschleifschritt). Da der Halbleiterwafer W direkt auf dem Einspanntisch 20 in dem oben beschriebenen Grobschleifschritt und Endschleifschritt positioniert ist, wird die Endbearbeitungs- bzw. Endgenauigkeit nicht reduziert. Nachfolgend wird der Drehtisch 15 um 120° in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil 15a angedeutet ist, um den Einspanntisch 20, der den fertig- bzw. endgeschliffenen Halbleiterwafer W trägt, in dem Werkstückeintrags/austragsbereich A zu positionieren. Der Einspanntisch 20, auf welchem der grob geschliffenen Halbleiterwafer W, in dem Grobschleifbereich B angeordnet wurde, wird zu dem Endschleifbereich B bewegt und der Einspanntisch 20, auf welchem der Halbleiterwafer W vor einem Schleifen in dem Werkstückeintrags/austragsbereich A angeordnet wurde, wird zu dem Grobschleifbereich B bewegt.
  • Der Einspanntisch 20, welcher zu dem Werkstückeintrags/austragsbereich A über den Grobschleifbereich B und den Endschleifbereich C rückgeführt wurde, gibt das Saughalten des endgeschliffenen Halbleiterwafers W zu diesem Zeitpunkt frei. Bevor der geschliffene Halbleiterwafer W, dessen Saughalten von dem Einspanntisch 20 gelöst ist, welcher zu dem Werkstückeintrags/austragsbereich A zurückgeführt wurde, zu den Reinigungsmitteln 33 getragen wird, wird die Waferhalteablage 40, die in der Kassette 35 gespeichert ist, auf den Drehtisch 330 der Reinigungsmittel 33 durch die Vertikalbewegung und Horizontalbewegung der Werkstücktragemittel 36 (Halteablage-Festlegungsschritt) getragen und an geordnet. Wenn die Waferhalteablage 40 so auf dem Drehtisch 330 festgelegt wird, werden die Werkstückaustragsmittel 38 aktiviert, um den geschliffenen Halbleiterwafer W zu entnehmen, dessen Saughalten von dem Einspanntisch 20 freigegeben bzw. gelöst wurde, welcher von dem Werkstückeintrags/austragsbereich A von dem Einspanntisch 20 rückgeführt wurde (Waferaustragsschritt), und plaziert ihn auf dem elastischen Kissen der Waferhalteablage 40, die auf dem Drehtisch 330 angeordnet ist. (Waferplazierschritt nach einem Bearbeiten). Indem die Saugmittel (nicht gezeigt) aktiviert werden, die mit dem Drehtisch 330 verbunden sind, werden die Waferhalteablage 40 und der geschliffene Halbleiterwafer W an dem Drehtisch 330, wie dies in 6 gezeigt ist, durch Saugen gehalten (Saughalteschritt des geschliffenen Wafers). D.h., ein negativer Druck, der durch die Funktion der Saugmittel (nicht gezeigt) generiert wird, wird an die untere Oberfläche des Substrats 41, welches die Waferhalteablage 40 darstellt, durch den Saughalte-Einspanntisch 332 angelegt, der auf der porösen Keramikplatte des Drehtisches 330 gebildet ist, um die Waferhalteablage 40 auf dem Drehtisch 330 durch Saugen zu halten. Wenn der obige negative Druck durch die Kommunikationslöcher 411 eingebracht wird, die in dem Substrat 41 ausgebildet sind, wird er auf den geschliffenen Halbleiterwafer W, der auf der oberen Oberfläche des elastischen Kissens 42 angeordnet ist, durch die Durchgangslöcher 422 angelegt, die in dem elastischen Kissen 42 ausgebildet sind, und der geschliffene Halbleiterwafer W wird an dem elastischen Kissen 42 absorbiert. Wenn die Waferhalteablage 40 und der geschliffene Halbleiterwafer W so auf dem Drehtisch 330 durch Saugen gehalten werden, werden die Reinigungsmittel 33 aktiviert, um den geschliffenen Halbleiterwafer W zu reinigen (Reinigungsschritt des geschliffenen Wafers).
  • Nachdem der oben beschriebene Waferreinigungsschritt ausgeführt wird, wird der Betrieb der Saugmittel (nicht gezeigt), die mit dem Drehtisch 330 verbunden sind, gestoppt, um das Saughalten der Waferhalteablage 40 zu lösen, die auf dem Drehtisch 330 angeordnet ist. Wenn die Betätigung bzw. der Betrieb der Saugmittel (nicht gezeigt) gestoppt wird, wird das Einbringen von negativem Druck durch die Kommunikationslöcher 411 gelöst, die in dem Substrat 41 der Waferhalteablage 40 ausgebildet sind, jedoch hält die Waferhalteablage 40 den geschliffenen Halbleiterwafer W absorbiert, wie dies oben beschrieben ist. D.h., wenn der geschliffene Halbleiterwafer W auf dem elastischen Kissen 42 in dem obigen Saughalteschritt des geschliffenen Wafers durch Saugen gehalten wird, wird das elastische Kissen 42 komprimiert und die Löcher 421, die in der Oberfläche 420 ausgebildet sind, werden zerdrückt mit dem Ergebnis, daß der Halbleiterwafer W durch die Saugkraft eines negativen Drucks, der in den Löchern 421 durch die Rückstellkraft, die durch die Elastizität des elastischen Kissens 42 ausgebildet wird, und die Adhäsion des elastischen Kissens 42 absorbiert gehalten.
  • Danach wird der geschliffene Halbleiterwafer W, der auf der Waferhalteablage 40 durch Saugen gehalten wird, deren Saughalten von dem Drehtisch 330 gelöst ist, zu der Kassette 34 getragen und in der Kassette 34 durch die Vertikalbewegung und Horizontalbewegung der Werkstückfördermittel 36 gespeichert (Speicherschritt des geschliffenen Wafers). Da der geschliffene Halbleiterwafer W durch Saugen auf der Waferhalteablage 40 gehalten ist, während er durch die Werkstücktrage- bzw. -fördermittel 36 getragen ist, ist er durch die Steifigkeit der Waferhalteablage 40 unterstützt und biegt sich nicht, selbst nachdem er durch das Schleifen dünn gemacht und in Chips durch das sogenannte "Vorschneiden" unterteilt wurde. Daher kann er glatt bzw. sanft getragen werden und kann leicht in der Kassette 34 gespeichert werden. Selbst wenn der geschliffene Halbleiterwafer W, der in der Kassette 34 gespeichert ist, zu einem anderen Produktionsschritt zu tragen ist, kann dies glatt durchgeführt werden, da er auf der Waferhalteablage 40 durch Saugen gehalten ist und wie oben beschrieben, integriert ist und durch die Steifigkeit der Waferhalteablage 40 so unterstützt ist, daß er sich nicht biegt. Um das Saughalten des geschliffenen Halbleiterwafers W durch die Waferhalteablage 40 zu lösen, wird das Substrat 41 der Waferhalteablage 40 auf ein Druckmittel (nicht gezeigt) festgelegt, um Hochdruckluft in die Kommunikationslöcher 411 zuzuführen, die in dem Substrat 41 ausgebildet sind. Als ein Ergebnis tritt Hochdruckluft, die in die Kommunikationslöcher 411 eingebracht ist, durch die Durchgangslöcher 422 durch und tritt in die Löcher 421 ein, um die Adsorptionskraft abzuschwächen, wodurch es möglich gemacht wird, den geschliffenen Halbleiterwafer W von der Waferhalteablage 40 leicht zu entfernen.
  • Da das Halbleiterwafer-Schleifverfahren der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen beschrieben, ausgebildet ist, hat es die folgende Funktion und Wirkung.
  • D.h., gemäß den vorliegenden Ansprüchen wird, da das Verfahren den Schritt eines Haltens des geschliffenen Halbleiterwafers, der von dem Einspanntisch mittels der Waferhalteablage nach dem Schleifen entnommen wurde, selbst nachdem der Halbleiterwafer durch Schleifen dünn gemacht wurde oder in Chips durch ein sogenanntes "Vorschneiden" unterteilt wurde, er durch die Steifigkeit der Waferhalteablage so unterstützt, daß er sich nicht biegt. Daher kann er glatt bzw. sanft betragen und leicht in der Kassette zum Speichern eines geschliffenen Wafers gespeichert werden. Weiters kann, da die Waferhalteablage nicht zwischen dem Einspanntisch und dem Halbleiterwafer zum Zeitpunkt eines Schleifens vorliegt, eine exzellente Schleifgenauigkeit ohne Bewirken einer Reduktion in der Endgenauigkeit erzielt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Schleifen einer Halbleiterscheibe bzw. eines Halbleiterwafers (W) unter Verwendung einer Schleifmaschine, die einen Einspanntisch (20) zum Halten eines Halbleiterwafers (W) und Schleifmittel zum Schleifen der oberen Oberfläche des Halbleiterwafers (W) aufweist, der auf dem Einspanntisch (20) gehalten wird, umfassend: den Schritt eines direkten Anordnens des zu schleifenden Halbleiterwafers (W) auf dem Einspanntisch (20); den Schritt eines Schleifens der oberen Oberfläche des auf dem Einspanntisch (20) angeordneten Halbleiterwafers (W) auf eine vorbestimmte Dicke mittels der Schleifmittel; den Schritt eines Austragens bzw. Herausnehmens des geschliffenen Halbleiterwafers (W) von dem Einspanntisch (20); und den Schritt eines Haltens des geschliffenen Halbleiterwafers (W), der von dem Einspanntisch (20) ausgetragen wird, mittels einer Waferhalteablage, gekennzeichnet dadurch, daß es weiterhin umfaßt: den Schritt eines Ausbildens einer Saugkraft mittels der Waferhalteablage (40) zum Halten des Halbleiterwafers (W), die aus einem elastischen Kissen (42), welches unzählige Hohlräume bzw. Löcher (421) in der Oberfläche (420) ausgebildet aufweist, und einem Substrat (41) gebildet wird, das das elastische Kissen festlegt und Kommunikations- bzw. Verbindungslöcher (411) zum Einbringen eines negativen Drucks bzw. Unterdrucks oder einer angelegten Druckkraft in das elastische Kissen aufweist; und wobei der Ablagehalteschritt zum Anordnen des Halbleiterwafers (W), der von dem Einspanntisch (20) ausgetragen wird, auf der Oberfläche (420) des elastischen Kissens (42) der Waferhalteablage (40) und Einbringen eines negativen Drucks in die Verbindungslöcher (411) dient, um den Halbleiterwafer (W) auf dem elastischen Kissen (42) mittels Saugkraft zu halten, und die Löcher (421), die in der Oberfläche (420) ausgebildet sind, zusammengedrückt werden und eine Saugkraft aufgrund der Rückstellkraft ausbilden können, die durch die Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit und Adhäsion des elastischen Kissens (42) gebildet wird, wenn der negative Druck gelöst wird.
  2. Halbleiterwafer-Schleifverfahren nach Anspruch 1, wobei ein Reinigungsschritt mittels Reinigungsmitteln (33) ausgeführt wird, die einen Drehtisch (330) zum Anordnen des geschliffenen Halbleiterwafers (W) und eine Ablagekassette zum Speichern bzw. Aufbewahren der Waferhalteablage (40) aufweisen; und der Ablagehalteschritt den Sub- bzw. Unterschritt eines Abförderns bzw. Austragens der Waferhalteablage (40), die in der Ablagekassette gespeichert wird, und eines Anordnens auf dem Drehtisch (330), bevor der geschliffene Halbleiterwafer (W) auf dem Drehtisch (330) angeordnet wird, den Unterschritt eines Anordnens des geschliffenen Halbleiterwafers (W) auf dem elastischen Kissen der Waferhalteablage (40), die auf dem Drehtisch (330) angeordnet wird, und den Unterschritt eines Einbringens eines negativen Drucks in die Verbindungslöcher (411) beinhaltet, die in dem Substrat (41) der Waferhalteablage (40) ausgebildet werden, die auf dem Drehtisch (330) angeordnet wird, um den Halbleiterwafer (W) auf dem elastischen Kissen durch Saugen zu halten.
  3. Halbleiterwafer-Schleifverfahren nach Anspruch 2, weiterhin umfassend den Schritt eines Speicherns des Halbleiterwafers (W), der integriert auf der Waferhalteablage (40) gehalten wird, in einer Kassette von den Reinigungsmitteln (33), nachdem der Halbleiterwafer (W) mit den Reinigungsmitteln (33) gereinigt wird.
  4. Schleifmaschine zum Schleifen eines Halbleiterwafers (W) mit einem Einspanntisch (20) zum Halten eines Halbleiterwafers (W) und Schleifmitteln zum Schleifen der oberen Oberfläche eines Halbleiterwafers (W), der auf dem Einspanntisch (20) gehalten ist, wobei der Einspanntisch (20) adaptiert ist, um den zu schleifenden Halbleiterwafer (W) auf dem Einspanntisch (20) anzuordnen und die obere Oberfläche des auf dem Einspanntisch (20) angeordneten Halbleiterwafers (W) auf eine vorbestimmte Dicke mittels der Schleifmittel zu schleifen; und wobei eine Waferhalteablage (40) zum Halten des geschliffenen Halbleiterwafers vorgesehen ist, der von dem Einspanntisch (20) abgefördert bzw. ausgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waferhalteablage (40) zum Halten des Halbleiterwafers (W) aus einem elastischen Kissen (42), welches unzählige Löcher (421) in der Oberfläche (420) ausgebildet aufweist, und einem Substrat (41) gebildet ist, das das elastische Kissen (42) festlegt und Kommunikations- bzw. Verbindungslöcher (411) zum Einbringen eines negativen Drucks bzw. Unterdrucks oder einer angelegten Druckkraft in das elastische Kissen (42) aufweist; wodurch die Halteablage (40) adaptiert ist, um den Halbleiterwafer (W), der von dem Einspanntisch (20) ausgetragen ist, auf der Oberfläche (420) des elastischen Kissens (42) der Waferhalteablage (40) anzuordnen, und wobei ein negativer Druck in die Verbindungslöcher (411) eingebracht wird, um den Halbleiterwafer (W) auf dem elastischen Kissen (42) durch Saugen zu halten, und die Löcher (421), die in der Oberfläche (420) ausgebildet sind, zerdrückt werden können und eine Saugkraft aufgrund der Rückstellkraft erzeugen, die durch die Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit und Adhäsion gebildet des elastischen Kissens (42) gebildet ist, wenn der negative Druck gelöst wird.
  5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, weiterhin umfassend Reinigungsmittel (33), die einen Drehtisch (330), um den geschliffenen Halbleiterwafer (W) anzuordnen, und eine Ablagekassette zum Speichern der Waferhalteablage (40) aufweisen; wobei die Waferhalteablage (40), die in der Ablagekassette gespeichert ist, ausgetragen bzw. herausgenommen ist und auf dem Drehtisch (330) angeordnet ist, bevor der geschliffenen Halbleiterwafer (W) auf dem Drehtisch (330) angeordnet ist, und wobei der geschliffene Halbleiterwafer (W) auf dem elastischen Kissen (42) der Waferhalteablage (40) angeordnet ist, die auf dem Drehtisch (330) angeordnet ist, und der negative Druck in die Verbindungslöcher (411) eingebracht ist, die in dem Substrat (41) der Waferhalteablage (40) ausgebildet sind, die auf dem Drehtisch (330) angeordnet ist, um den Halbleiterwafer (W) auf dem elastischen Kissen (42) durch Saugen zu halten.
  6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, weiterhin umfassend eine Kassette zum Speichern eines geschliffenen Halbleiterwafers (W) nach einem Reinigen; wobei der gespeicherte Halbleiterwafer (W) integriert auf der Waferhalteablage (40) in der Kassette von den Reinigungsmitteln (33) gespeichert gehalten ist, nachdem der Halbleiterwafer (W) mit den Reinigungsmitteln gereinigt wurde
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