DE60103577T2 - Aromatische Bleichmittelzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bleichmittelzusammensetzung und genauer gesagt auf eine Bleichmittelzusammensetzung, die ein 1-substituiertes 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren hat mit der Diversifizierung und Verbreitung von hygienischen Materialen usw. und dem Auftreten von neuen tödlichen Darmbazillen einschließlich des coliformen Bazillus O-157, der Begriff "antibakteriell" oder "desinfizierend" selbst unter gewöhnlichen Verbrauchern Verbreitung gefunden. Unter diesen Umständen ist heutzutage das Vorhandensein von Bleichmitteln auf Chlorbasis mit einer bakteriziden Wirkung für die Ausrottung von Bakterien, bösartigen Mikroorganismen, Pilzen und Milben, die sich in der Nähe von Menschen aufhalten, unverzichtbar.
  • Um den Bedarf der Verbraucher für Bleichmittel zu erfüllen, welche nicht nur zum Entfernen von Verfärbungen wie Flecken, einer Vergilbung und Dunkelfärbung aus der alltäglichen Kleidung verwendet werden können, um der Reinlichkeitsliebe der Verbraucher wie unter den vorstehenden Umständen zu entsprechen, sondern auch für gefärbte oder gemusterte Kleidung verwendet werden können, erschien ein Bleichmittel auf Sauerstoffbasis auf dem Markt. Heutzutage gilt auch, dass die Hauptrolle des Bleichmittels auf Sauerstoffbasis darin besteht, die Farbe der Kleidung deutlicher erscheinen zu lassen oder zu verhindern, dass die Kleidung beim alltäglichen Waschen vergilbt oder sich dunkel färbt, zusätzlich zu dem herkömmlichen Konzept der bleichenden oder keimtötenden Wirkung. Dieses Bleichmittel auf Sauerstoffbasis wird mit geeigneten oberflächenaktiven Stoffen oder Bleichaktivatoren vermischt, um verschiedene Waschdetergenzien oder Haushaltsdetergenzien bereitzustellen, welche häufig verwendet werden.
  • Diese Bleichmittel können für viele Zwecke wie vorstehend erwähnt verwendet werden, sind aber insofern nachteilig, als sie beim Gebrauch einen unangenehm reizenden Geruch abgeben. Zum Beispiel gibt eine wässrige Lösung von Natriumhypochlorit, welches ein typisches Bleichmittel auf Chlorbasis ist, einen besonders unangenehm reizenden Geruch ab. Ein Bleichmittel, das Kaliumpercarbonat oder Kaliumperborat enthält, welches ein Bleichmittel auf Sauerstoffbasis ist, erzeugt einen Gestank, der für verschiedene darin eingearbeitete Basen charakteristisch ist. Um diese Mängel in Übereinstimmung mit den Wünschen der Verbraucher zu beseitigen, wurden bisher Untersuchungen über ein Maskierungsmittel und einen Duftstoff zum Aromatisieren dieser Bleichmittel durchgeführt.
  • Der Duftstoff und das Maskierungsmittel, die für diese Zwecke verwendet werden sollen, unterliegen einer Beschränkung hinsichtlich der chemischen Struktur, so dass sie in den Bleichmittelkomponenten in einem stabilen Zustand bleiben und keine Reaktion mit den Bleichmittelkomponenten eingehen, so dass verhindert wird, dass sie selbst die Wirkung der Bleichmittelkomponenten beeinträchtigen und dass sie durch die Bleichmittelkomponenten zersetzt werden und folglich eine Beeinträchtigung oder Modifizierung aufweisen, welche ihren kommerziellen Wert verringert. Zum Beispiel sind solche mit einer Etherstruktur, die frei von ungesättigten Bindungen ist (siehe JP-B-3-43320 (der Begriff "JP-B", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine "geprüfte japanische Patentveröffentlichung")), solche mit spezifischen Alkohol- und Esterstrukturen (siehe JP-B-3-29280 und JP-A-2-166200 (der Begriff "JP-A", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung")) usw. für ihre Wirksamkeit bekannt. Chemische Strukturen, bei denen unter gewissen alkalischen Bedingungen einer Base oder bei der oxidativen Wirkung eines Bleichmittels eine chemische Veränderung erfolgt, d.h. ungesättigte Bindungen, Alkohole, Aldehyde und Ketone, wurden normalerweise als ungeeignet angesehen.
  • Andererseits ist unter den Ketonen 1-Phenyl-2,2,4-trimethyl-3-pentanon als ein 1-substituiertes 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat bekannt, welches als Duftstoffkomponente zugemischt werden kann, um einen metallischen und frischen rosenartigen Duft bereitzustellen (siehe JP-A-63-203609). Ferner ist als eine Verbindung mit einem geranienartigen, rosenartigen und würzigen harzölartigen Duft 1-Cyclohexyl-2,2,4-trimethyl-3-pentanon bekannt (siehe JP-A-63-203643). Es ist beschrieben, dass diese Verbin dungen verwendet werden können, um Duftstoffqualitätsmischungen, Parfüm, Seife, Shampoo, Haarspülungen, Detergenzien, Kosmetika, Haarspray, aromatische Substanzen usw. zu aromatisieren.
  • Die vorstehend genannten Patente geben jedoch weder einen Hinweis auf die chemische Stabilität dieser Verbindungen noch legen sie die Tatsache nahe, dass diese Ketone im Gegensatz zu der herkömmlichen Auffassung eine hohe Stabilität insbesondere gegenüber einem Bleichmittel aufweisen. Genauer gesagt gibt es keine Hinweise auf die Tatsache, dass 1-substituierte 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivate beispiellos extrem seltene Ketone sind, welche sowohl in einem Bleichmittel auf Chlorbasis als auch in einem Bleichmittel auf Sauerstoffbasis in einem chemisch stabilen Zustand bleiben, ohne die Bleichaktivität dieser Bleichmittel zu beeinträchtigen, und somit keine Beeinträchtigung des Duftes und eine hohe Maskierungswirkung aufweisen. Ferner gibt es keine Hinweise auf die Tatsache, dass eine Bleichmittelzusammensetzung, die ein 1-substituiertes 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat enthält, einen bemerkenswert hohen wirtschaftlichen Wert hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie bereits erwähnt ist der jüngste Trend, dass Bleichmittelkomponenten nicht nur in spezielle Bleichmittel eingearbeitet werden, sondern auch in alltägliche Waschdetergenzien usw. Entsprechend gibt es eine wachsende Nachfrage nach der Entwicklung eines chemisch stabilen Maskierungsmittels, welches für diese Zwecke verwendet werden kann, ohne die Bleichmittelkomponenten oder Basen zu beeinträchtigen. Deshalb ist die Entwicklung eines solchen Maskierungsmittels insbesondere für das Gebiet der hygienischen Materialien, Detergenzien usw. sehr nützlich.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine chemisch stabile Bleichmittelzusammensetzung bereitzustellen, welche eine ausgezeichnete Maskierungswirkung ausüben kann, ohne die Bleichmittelbase zu beeinträchtigen.
  • Die Erfinder haben umfangreiche Untersuchungen einer Verbindung durchgeführt, welche eine extrem hohe Stabilität selbst in einem Bleichmittel mit einer starken Oxidationswirkung aufweist. Infolgedessen wurde festgestellt, dass ein 1-substituiertes 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat in einem solchen Bleichmittel äußerst stabil ist und eine hohe Maskierungswirkung aufweist, und eine Bleichmittelzusammensetzung, die ein solches Derivat darin eingearbeitet umfasst, einen bemerkenswert hohen kommerziellen Wert hat. Die vorliegende Erfindung ist somit ausgearbeitet worden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Bleichmittelzusammensetzung bereit, die ein oder mehrere 1-substituierte 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivate umfasst, die durch die folgende allgemeine Formel (1) wiedergegeben werden:
    Figure 00040001
    worin X einen Benzolring oder einen Cyclohexanring bedeutet; und R ein beliebiges Wasserstoffatom an dem Ring oder eine Methylgruppe, welche dieses Wasserstoffatom ersetzt, bedeutet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, dass Ketone normalerweise eine hohe Reaktivität aufweisen und somit eine Polymerisationsreaktion wie etwa eine Aldolreaktion in Gegenwart eines Alkalis eingehen. Es ist auch bekannt, dass bei der Einwirkung einer Persäure Ketone eine nukleophile Reaktion eingehen, die zu einer Baeyer-Villiger-Oxidation führt, welche zu der Herstellung von Estern führt (Synthesis, S. 1324–1347, 1995). Das 1-substituierte 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat, das in der Erfindung verwendet werden soll, liegt jedoch aufgrund seiner strukturell spezifischen und hohen sterischen Hinderung in einem äußerst stabilen Zustand selbst gegenüber der Alkalinität einer wässrigen Lösung von Natriumhypochlorit oder bei der Oxidation durch Natriumhypochlorit oder ein Alkalimetallsalz von Perkohlensäure oder Perborsäure vor. Das 1-substituierte 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat modifiziert oder desaktiviert diese Bleichmittelkomponenten nicht und übt somit eine ausgezeichnete Wirkung im Hinblick auf die Maskierung des Geruchs der Bleichmittelbase aus. Es kann somit gesagt werden, dass eine Bleichmittelzusammensetzung, die ein solches 1-subsfituiertes 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat aufweist, sehr nützlich ist.
  • Die Synthese des 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivats, das in der Erfindung verwendet werden soll, kann durch ein Verfahren erfolgen, welches umfasst, dass man eine Base wie etwa ein Alkalimetallhydroxid (z.B. Natriumhydroxid) oder ein Alkalimetallhydrid (z.B. Natriumhydrid) auf Diisopropylketon einwirken lässt und anschließend Benzylchlorid zu dem Material zugibt, wie es in JP-A-63-203609 beschrieben ist, wenn R und X in der allgemeinen Formel (1) ein Wasserstoffatom bzw. ein Benzolring sind.
  • Wenn R ein Wasserstoffatom ist und X ein Cyclohexanring ist, kann alternativ die Synthese des 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivats, das in der Erfindung verwendet werden soll, durch ein Verfahren erfolgen, welches das Synthetisieren der vorstehenden Verbindung, worin X ein Benzolring ist, und anschließend das Hydrieren des Benzolrings der vorstehenden Verbindung in Gegenwart eines bekannten Hydrierungskatalysators wie etwa eines Palladium-Kohlenstoff-Katalysators umfasst, wie es in JP-A-63-203643 beschrieben ist.
  • Wenn R eine Methylgruppe ist, kann alternativ methylsubstituiertes Benzylchlorid, welches Benzylchlorid entspricht, für die Synthese des 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivats verwendet werden. Das Syntheseverfahren, wie es vorstehend erwähnt ist, ist ein Beispiel für die Verfahren für die Synthese der Verbindung der Erfindung und beschränkt somit das Verfahren für die Synthese der Verbindung der Erfindung nicht.
  • Einige der Verbindungen, die in der Erfindung verwendet werden sollen, weisen asymmetrische Kohlenstoffatome und folglich ein optisch aktives Material in ihrem Molekül je nach der Art der Substituenten daran auf. Die Probleme, welche die vorliegende Erfindung lösen soll, sind nur die chemische Stabilität der Verbindung der Erfindung gegenüber einer Bleichmittelhauptkomponente wie einer wässrigen Lösung von Natriumhypochlorit, einem Alkalimetallsalz von Perkohlensäure und einem Alkalimetallsalz von Perborsäure, und die Wirkung der Verbindung der Erfindung auf diese Komponenten. Entsprechend können optisch aktive Verbindungen in Form des d-Isomers und I-Isomers, ein Gemisch davon und eine racemische Modifikation verwendet werden, ohne dass dies irgendeinen Unterschied macht. Mögliche Verbindungen mit einer Mehrzahl von asymmetrischen Kohlenstoffatomen pro Molekül können einzeln oder als Mischung aus zwei oder mehr davon in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivate der Erfindung können einzeln verwendet werden. Alternativ können eines oder mehrere von diesen 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivaten in Mischung mit üblicherweise verwendeten Duftstoffkomponenten verwendet werden, so dass eine Duftstoffzusammensetzung erhalten wird. Als die üblicherweise verwendeten Duftstoffkomponenten können diejenigen verwendet werden, die z.B. in Arctander S., Perfume and Flavor Chemicals, veröffentlicht vom Autor, Motclair, N.J. (USA), 1969 beschrieben sind. Von diesen Duftstoffkomponenten werden Verbindungen, die gegenüber Bleichmittelkomponenten stabil sind, die in JP-B-3-43320 und JP-B-3-29280 beschrieben sind, effektiv verwendet.
  • Die Menge des 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivats, das in der Erfindung verwendet werden soll, kann je nach dem Zweck, den Arbeitsbedingungen usw. passend festgelegt werden. In der Praxis beträgt sie jedoch von 0,001 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,02 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Bleichmittelzusammensetzung.
  • Zu Beispielen für die hier einsetzbare Bleichmittelkomponente gehören eine Bleichmittelkomponente auf Chlorbasis wie eine wässrige Lösung von Natriumhypochlorit und eine wässrige Lösung von Calciumhypochlorit und eine Bleichmittelkomponente auf Sauerstoffbasis wie Natriumpercarbonat, Kaliumpercarbonat, Natriumperborat, Kaliumperborat und Wasserstoffperoxid. Zu Beispielen für Calciumhypochlorit gehört Bleichpulver, welches in Wasser gelöst werden kann, wobei Calciumhypochlorit in dem System erzeugt wird. Das Percarbonat und Perborat kann in Form eines Feststoffs, einer wässrigen Lösung oder dergleichen verwendet werden. Die Bleichmittelzusammensetzung der Erfindung ist nicht speziell auf diese Bleichmittelkomponenten usw. beschränkt. Die Bleichmittelzusammensetzung der Erfindung kann ein Hypochlorit, Percarbonat und Perborat, das von dem vorstehend erwähnten verschieden ist, eine Persäure wie Peressigsäure, ein Addukt davon oder ein Isocyanurat in Form eines Feststoffs oder einer wässrigen Lösung sein. Das Maskierungsmittel, das verwendet werden soll, bleibt auch in dem Produkt stabil, das diese Komponenten umfasst, und hat keine Wirkung auf die Bleichmittelkomponenten.
  • Eine Bleichmittelzusammensetzung umfasst normalerweise als einen Bleichaktivator Tetraacetylethylendiamin, Tetraacetylglycoluryl, Pentaacetylglycose, Cyanamid, Cyanopyridine, Isophthalsäuredinitril, Nonanoyloxybenzolsulfonsäure, Piperidin, ein Piperidinderivat, ein Morpholinderivat, ein Hexamethyleniminderivat, ein Diazabicycloheptanoylderivat, eine nicht-heterocyclische N-Halogenaminverbindung oder dergleichen darin eingearbeitet, um die Aktivität des Bleichmittels weiter zu erhöhen. Das Maskierungsmittel der Erfindung bleibt selbst in Gegenwart dieser Bleichaktivatoren stabil. Der Bleichaktivator ist nicht speziell auf die vorstehenden Verbindungen beschränkt.
  • Ferner kann die Bleichmittelzusammensetzung der Erfindung, wenn sie ein Detergens ist, einen üblicherweise verwendeten oberflächenaktiven Stoff, Builder, Rekontaminationsinhibitor, Spülverbesserer, Viskositätseinsteller, ein Enzym, ein Enthärtungsmittel, ein fluoreszierendes Mittel oder einen Farbstoff ohne jegliche Einschränkung darin eingearbeitet umfassen, um die Detergenseigenschaften weiter zu verbessern.
  • Das Bleichmittelzusammensetzungsprodukt der Erfindung kann in einer beliebigen Form wie etwa als Flüssigkeit, Gel, Masse, Tablette, Pulver, Körnchen, Kapsel und Mikrokapsel vorliegen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zu Beispielen für die Bleichmittelzusammensetzung gehören Zusammensetzungen, welche die vorstehenden Bleichmittelkomponenten als eine wirksame Komponente enthalten, wie etwa Haushaltsdetergenzien, z.B. ein Detergens für die Küche, ein Detergens für das Badezimmer, ein Detergens für die Toilette, ein Detergens für Möbel im Haushalt und ein Detergens für das Abflussrohr, Waschdetergenzien, z.B. ein Detergens für Kleidung und ein Detergens für Schuhe, Desinfektionsmittel, keimtötende Mittel, Schimmelbekämpfungsmittel und Entfärber.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Beispielen ausführlicher beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • (Stabilitätstest in einer wässrigen Lösung von Natriumhypochlorit)
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • 100 g des aromatisierten Produkts mit der in Tabelle 1 oben angegebenen Formulierung und 100 g einer Blindprobe wurden jeweils in zwei 50 ml-Gefäße aus Polyethylen hoher Dichte gefüllt, welche dann bei einer Temperatur von 40°C 4 Wochen lang stehen gelassen wurden. Diese Proben wurden dann jeweils im Hinblick auf die effektive Menge an Chlor gemessen. Das Verhältnis der verbleibenden effektiven Menge an Chlor zu der Blindprobe bzw. dem Blindwert wurde dann als Kriterium für die Beurteilung der Stabilität der zu testenden Verbindung gegenüber der Bleichmittelkomponente auf Chlorbasis und des Grades der Beeinträchtigung der Bleichmittelkomponente berechnet. Ein ähnliches aromatisiertes Produkt, das 10 Gew.-% eines Duftstoffs als internen Standard (Pentadecan) enthielt, wurde unter den gleichen Bedingungen wie vorstehend beschrieben verarbeitet, mit Hexan extrahiert und anschließend im Hinblick auf die verbliebene Menge an Duftstoff unter Verwendung einer Kalibrierungskurve bestimmt. Die so bestimmte verbliebene Menge an Duftstoff wurde dann mit der verbliebenen Menge an Duftstoff verglichen, die vor der Verarbeitung bestimmt wurde, um die chemische Stabilität zu bewerten. Die Wirkung des Duftstoffs im Hinblick auf das Maskieren des Chlorgeruchs, der für Natriumhypochlorit charakteristisch ist, wurde gemäß dem folgenden 5-Stufen-Kriterium bewertet. 5: nicht wahrnehmbar; 4: wenig wahrnehmbar; 3: geringfügig wahrnehmbar; 2: beträchtlich wahrnehmbar; 1: äußerst wahrnehmbar.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Figure 00090001
  • Wie in vorstehender Tabelle 2 ersichtlich ist, haben diese 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivate keine Wirkung auf die effektive Menge an Chlor in Natriumhypochlorit. Was das Verhältnis zum Blindwert anbelangt, erreichen die Ketone 100 %, welches ein nie dagewesener Wert ist. Aus der verbliebenen Menge des Derivats ist ersichtlich, dass es keine Abnahme der Menge des Derivats gibt, was anzeigt, dass das Derivat in einem chemisch extrem stabilen Zustand vorliegt. Was die Maskierungswirkung anbelangt, wurde festgestellt, dass jede Verbindung den Geruch von Chlor nahezu vollständig maskieren kann.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Ein ähnlicher Test wurde an Kontrollen, d.h. typischen Ketonen, welche üblicherweise als Duftstoff verwendet werden, durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
  • Figure 00110001
  • Die Ergebnisse des Verhältnisses der verbliebenen effektiven Menge an Chlor zu dem Blindwert zeigen, dass alle diese Duftstoffverbindungen mit den Bleichmittelkomponenten reagieren, wobei die Bleichmittelkomponenten beeinträchtigt werden und sie selbst modifiziert werden und eine unzureichende Maskierungswirkung im Hinblick auf den Chlorgeruch ausüben, wodurch der kommerzielle Wert der Bleichmittelzusammensetzung verringert wird. Es werden keine Verbindungen gefunden, welche in einer wässrigen Lösung von Natriumhypochlorit 100 %ig stabil bleiben, wie es bei 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivaten der Fall ist, die in Tabelle 2 gezeigt sind. In dieser Hinsicht kann gesagt werden, dass eine Bleichmittelzusammensetzung, welche das 1-substituierte 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat der Erfindung enthält, ganz ausgezeichnet ist.
  • BEISPIEL 2
  • (Stabilitätstest in einem Pulverdetergens, das Perborsäure enthält)
  • Formulierung des natriumperborathaltigen Pulverdetergens
    Figure 00120001
  • Ein Pulverdetergens wurde gemäß der vorstehenden Formulierung hergestellt. 100 g des so erhaltenen aromatisierten Produkts und 100 g einer Blindprobe wurden jeweils in zwei 50 ml-Glasgefäße eingefüllt, welche anschließend bei einer Temperatur von 5°C und 40°C 4 Wochen lang stehen gelassen wurden. Das aromatisierte Produkt wurde dann im Hinblick auf den Duft und das äußere Aussehen im Vergleich zu der Blindprobe bewertet. Ein ähnliches aromatisiertes Produkt, das 10 Gew.-% Duftstoff als internen Standard (Pentadecan) enthielt, wurde unter den gleichen Bedingungen wie vorstehend erwähnt verarbeitet, mit Hexan extrahiert und anschließend wurde die verbliebene Menge an Duftstoff unter Verwendung einer Kalibrierungskurve bestimmt. Die so bestimmte verbliebene Menge an Duftstoff wurde dann mit der verbliebenen Menge an Duftstoff verglichen, die vor der Verarbeitung bestimmt wurde, um die chemische Stabilität zu bewerten. Das gleiche Verfahren wurde an Duftstoff mit einer Ketonstruktur und hohen Allzweckeigenschaften durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit denen der Verbindungen der Erfindung verglichen. Die Tabellen 4 und 5 zeigen die Ergebnisse des Vergleiches der Änderung nach 4 Wochen Lagerung bei 40°C mit einer Änderung nach 4 Wochen Lagerung bei 5°C, um ein Kriterium für die Beurteilung der Stabilität der zu testenden Verbindung gegenüber der Bleichmittelkomponente auf Sauerstoffbasis und den Grad der Beeinträchtigung der Bleichmittelkomponente zu ergeben. Die Duftstoffeigenschaften wurden anhand des folgenden 5-stufigen Kriteriums bewertet: 5: keine Änderung; 4: leicht abgeschwächt; 3: abgeschwächt; 2: erheblich abgeschwächt; 1: wurde geruchlos oder unangenehmer Geruch
  • Tabelle 4
    Figure 00130001
  • Tabelle 5
    Figure 00140001
  • Wie aus den vorstehenden Ergebnissen ersichtlich ist, weisen die 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivate im Gegensatz zu den herkömmlichen Duftstoffen keine Verfärbung und Beeinträchtigung der Duftstoffeigenschaften und der Stärke in einem Pulverdetergens auf, das Perborsäure enthält, welche eine typische Bleichmittelkomponente auf Sauerstoffbasis ist. Die Ergebnisse der verbliebenen Menge zeigen, dass diese Derivate keine chemische Zersetzung erleiden und in einem äußerst stabilen Zustand vorliegen. So reagieren diese Derivate nicht mit den Bleichmittelkomponenten und beeinträchtigen diese nicht und verursachen keine Beeinträchtigung des kommerziellen Wertes der Bleichmittelzusammensetzung. Entsprechend kann, wie es hier angegeben ist, eine Bleichmittelzusammensetzung, die ein 1-substituiertes 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat enthält, als sehr ausgezeichnet angesehen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bleibt das 1-substituierte 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat, das durch die allgemeine Formel (1) wiedergegeben wird, in einer Bleichmittelkomponente chemisch stabil. Die Einarbeitung von einer oder mehreren solchen Verbindungen macht es möglich, eine Bleichmittelzusammensetzung bereitzustellen, welche keine Beeinträchtigung der Bleichmittelkomponenten erleidet, keinen unangenehmen reizenden Geruch ergibt und eine ausgezeichnete Maskierungswirkung ausübt.

Claims (8)

  1. Bleichmittelzusammensetzung, umfassend ein oder mehrere 1-substituierte 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivate, die durch die folgende allgemeine Formel (1) wiedergegeben werden:
    Figure 00150001
    worin X einen Benzolring oder einen Cyclohexanring bedeutet; und R ein beliebiges Wasserstoffatom an dem Ring oder eine Methylgruppe, welche dieses Wasserstoffatom ersetzt, bedeutet.
  2. Bleichmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Bleichmittelkomponente der Bleichmittelzusammensetzung ein Bleichmittel auf Chlorbasis ist.
  3. Bleichmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Bleichmittelkomponente der Bleichmittelzusammensetzung ein Bleichmittel auf Sauerstoffbasis ist.
  4. Bleichmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Menge der 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivate 0,001 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Bleichmittelzusammensetzung, beträgt.
  5. Bleichmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Menge der 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivate 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Bleichmittelzusammensetzung, beträgt.
  6. Bleichmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, außerdem umfassend einen Bleichaktivator.
  7. Bleichmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das 1-substituierte 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat der Formel (1) gegebenenfalls eine optisch aktive Verbindung ist.
  8. Bleichmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, außerdem umfassend eine Duftstoffkomponente, die von einem 1-substituierten 2,2,4-Trimethylpentan-3-on-Derivat der allgemeinen Formel (1) verschieden ist.
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