DE60102808T2 - Definition von messlücken bei zwischenfrequenzmessung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Messen von Verbindungsfrequenzen in einem Mobiltelephonsystem, das Frequenzduplex (FFD) verwendet und insbesondere das Definieren von Messlücken, die erzeugt werden, um Messungen in einem Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA) System auszuführen.
  • Mobiltelephonsysteme der dritten Generation, die z. B. als UMTS (Universales Mobiltelephonsystem) und IMT-2000 (Internationales Mobiltelephonsystem) bezeichnet werden, werden auf dem Funkweg die Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff-Technologie, d. h. die WCDMA-Technologie verwenden. In einem WCDMA-System verwenden alle Mobilstationen in einer Zelle untereinander die gleiche Frequenz auf dem Übertragungsweg von der Mobilstation zur Basisstation und dementsprechend untereinander die gleiche Frequenz auf dem Übertragungsweg von der Basisstation zur Mobilstation. Ein WCDMA-System kann in einem Mobiltelephonsystem entweder als Frequenzmultiplex-Duplex (FDD) oder als Zeitmultiplex-Duplex (TDD) implementiert sein.
  • In einem WCDMA-System des FDD-Typs sind die Auswärtsverbindungsrichtung (von der Mobilstation zur Basisstation) und die Abwärtsverbindungsrichtung (von der Basisstation zur Mobilstation) voneinander unabhängig. Somit müssen die Basisstationen nicht aufeinander synchronisiert sein. Es ist jedoch für WCDMA-Systeme typisch, dass eine Übertragung der Auswärtsverbindung gleichzeitig von mehreren Basisstationen zu einer Mobilstation ausgeführt wird, wobei der Empfänger der Mobilstation für den Empfang der Übertragung geeignet ist. Diese Anordnung wird als eine weiche Gesprächsübergabe bezeichnet und um sie zu steuern, muss die Mobilstation verschiedene Parametermessungen sowohl für Aufwärtsverbindungen als auch für Abwärtsverbindungen ausführen. Entsprechende Messungen werden außerdem beim Aktualisieren des Standorts einer Mobilstation und bei Gesprächsübergaben zwischen WCDMA- und GSM-Systemen verwendet.
  • Der Empfänger einer Mobilstation ist typischerweise so beschaffen, dass er lediglich eine Frequenz zu einem Zeitpunkt empfängt, d. h. dass eine Gruppe von Empfangsmitteln für die Mobilstation ausreichend ist und dass keine Notwendigkeit besteht, für sie eine Antennen-Diversity vorzusehen, was sowohl im Hinblick auf die Kosten vorteilhaft ist als auch den Aufbau der Mobilstation einfach macht. Die Mobilstation kann außerdem so vorgesehen sein, dass sie mehrere Empfangsmittel (Dual-Empfänger) umfasst, die gewöhnlich eine Antennen-Diversity enthalten. Dieser Typ der Mobilstation ist jedoch teurer und komplex zu implementieren.
  • Somit kann die obenbeschriebene Parametermessung in einer typischen Ein-Empfänger-Mobilstation lediglich dann ausgeführt werden, wenn keine Übertragung erfolgt. Das gilt ebenfalls für Dual-Empfänger-Mobilstationen, wenn eine Gruppe von Sende/Empfangsmitteln auf fast der gleichen Frequenz sendet wie jene, auf der eine zweite Gruppe von Sende/Empfangsmitteln Messungen ausführt. In einem WCDMA-System des FDD-Typs wird die Übertragung für einen Moment unterbrochen, indem in einem Rahmen eine Lücke erzeugt wird, während der die Übertragung unterbrochen ist. Das erfolgt durch die Verwendung der Betriebsart, die als komprimierter Modus oder geschlitzter Modus bekannt ist, bei der Informationen, die normalerweise in einem 10 ms-Rahmen übertragen werden, in einer kürzeren Zeit übertragen werden. Da die gleichen Informationen in einer kürzeren Zeit übertragen werden, bleibt in dem Rahmen eine Lücke, während der dann Messungen der obenbeschriebenen Parameter ausgeführt werden können. In Abhängigkeit von der Messsituation und den Sendereigenschaften wird der komprimierte Modus lediglich in Aufwärts- oder Abwärtsübertragungen verwendet oder es kann außerdem ein komprimierter Modus für kombinierter Aufwärts/Abwärtsübertragungen verwendet werden.
  • Im komprimierten Modus kann eine Lücke in der Übertragung in wenigstens drei Weisen erzeugt werden: Durchlöchern der gesendeten Daten, Halbieren des Spreizungsfaktors oder Puffern der gesendeten Daten auf höhere Protokollschichten für einen Zeitraum. Eines der obigen Verfahren des komprimierten Modus wird an die Mobilstation zur Verwendung signalisiert. Bis zu einem Drittel der gesendeten Bits kann mit den Durchlöcherungsverfahren entfernt werden, wenn sie in einem WCDMA-System verwendet werden, wodurch in einem Rahmen mit 15 Zeitschlitzen im komprimierten Modus eine Lücke von bis zu fünf Zeitschlitzen erzeugt werden kann. Es ist jedoch häufig unmöglich, eine Lücke dieser Länge zu erzeugen, da das Durchlöchern außerdem verwendet wird, um Datenraten bei einer gewöhnlichen Übertragung anzupassen, was bedeutet, dass dadurch ein Teil der Durchlöcherungskapazität aufgebraucht wird und die Lücke des komprimierten Modus kleiner als fünf Zeitschlitze wird. Durch Halbieren des Spreizungsfaktors ist es möglich, die Datenrate zu verdoppeln und in einem Rahmen aus 15 Zeitschlitzen kann eine Lücke von bis zu sieben Zeitschlitzen erzeugt werden. In diesem Fall muss die Sendeleistung erhöht werden, um den Störabstand des empfangenen Signals im Wesentlichen konstant zu halten. Das Puffern von Daten auf höhere Protokollschichten ist lediglich bei Nicht-Echtzeit-Verbindungen möglich, wie etwa Paket-Datenübertragungen, die eine geringe Dienstgüte (QoS) besitzen.
  • Bei der obigen Anordnung besteht ein Problem darin, dass bei den meisten Messungen, wie z. B. bei Gesprächsübergabe-Messungen zwischen UMTS und GSM, eine längere Messlücke als die obenerwähnte Lücke von höchstens sieben Zeitschlitzen vorteilhafter wäre. Eine längere Lücke kann erzeugt werden, indem zwei Lücken nacheinander angeordnet werden, so dass die erste Lücke am Ende des ersten Zeitschlitz-Rahmens ist und die zweite Lücke am Anfang des nächsten Zeitschlitz-Rahmens ist. Wenn das Durchlöcherungsverfahren verwendet wird, ist es auf diese Weise möglich, eine Lücke von maximal 10 Zeitschlitzen zu erzeugen, jedoch ist eine maximale Durchlöcherung im komprimierten Modus wegen einer möglichen Anpassung der Datenrate nicht immer möglich. Durch Halbieren des Spreizungsfaktors ist es möglich, eine Lücke von bis zu 14 Zeitschlitzen zu erzeugen, dann muss jedoch die Übertragungsrate während zwei Rahmen erhöht werden, was Störungen an den Übertragungen zu anderen Mobilstationen in der gleichen Zelle bewirkt, und demzufolge müssen sie ebenfalls ihre Sendeleistung erhöhen, um die Störung auszugleichen. Das Puffern von Daten auf höhere Schichten kann bei Echtzeit-Verbindungen nicht verwendet werden.
  • Ein Dokument 3G TS 25.212 v. 3.1.1, "Multiplexing and channel coding (FDD)", 01-2000, S. 43–47 offenbart, wie eine derartige längere Messlücke aus zwei Lücken in zwei aufeinander folgenden Zeitschlitz-Rahmen zusammengesetzt wird, wobei beide Lücken durch das gleiche Verfahren erzeugt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Definieren von Messlücken und eine Vorrichtung, die das Verfahren implementiert, zu entwickeln. Die Aufgabe der Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren zum Definieren von Messlücken in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, das wenigstens eine Basisstation und wenigstens ein drahtloses Endgerät umfasst, wobei die Messlücken in der Datenübertragung zwischen diesen beiden in mehreren verschiedenen Weisen erzeugt werden. Das Verfahren umfasst: Definieren von Messmuster-Parametern, die das Erzeugungsverfahren der Messlücke für das Endgerät bestimmen, Definieren einer gleichmäßigen Messlücke für das Endgerät, die Messlücken umfasst, die durch aufeinander folgende Zeitschlitze in zwei verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen gebildet werden, und Senden der Messmuster-Parameter mittels der Basisstation an das Endgerät. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch das Erzeugen der Messlücken in dem ersten und in dem zweiten Zeitschlitz-Rahmen mit einem unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein drahtloses Telekommunikationssystem, das wenigstens eine Basisstation und wenigstens ein drahtloses Endgerät umfasst, wobei Messlücken in der Datenübertragung zwischen diesen beiden auf mehrere verschiedene Weisen erzeugt werden können. Das Telekommunikationssystem umfasst Steuermittel zum Definieren von Messmuster-Parametern, die das Erzeugungsverfahren der Messlücke für das Endgerät bestimmen, und zum Definieren einer gleichmäßigen Messlücke für das Endgerät, die Messlücken enthält, die durch aufeinander folgende Zeitschlitze in zwei verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen gebildet sind, und einen Sender, der Messmuster-Parameter mittels der Basisstation an das Endgerät sendet. Das Telekommunikationssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel so beschaffen sind, dass sie die Messlücken in dem ersten und in dem zweiten Zeitschlitz-Rahmen mit einem unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Endgerät für ein drahtloses Telekommunikationssystem, wobei das Endgerät einen Empfänger zum Empfangen von Messmuster-Parametern, die durch das Telekommunikationssystem definiert sind, und Verarbeitungsmittel, die in einem Zeitschlitz-Rahmen in Übereinstimmung mit den Messmuster-Parametern Lücken anordnen und eine gleichmäßige Messlücke erzeugen, die Messlücken enthält, die durch aufeinander folgende Zeitschlitze in zwei verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen erzeugt werden, umfasst. Das Endgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel so beschaffen sind, dass sie die Messlücken in dem ersten und in dem zweiten Zeitschlitz-Rahmen mit einem unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Basisstation in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, wobei mit der Basisstation funktional Steuermittel verbunden sind, die Messmuster-Parameter für Endgeräte definieren, wobei die Messmuster-Parameter die Art der Erzeugung einer Messlücke aus mehreren verschiedenen Alternativen auswählen, wobei die Steuermittel so beschaffen sind, dass sie für ein Endgerät eine gleichmäßige Messlücke definieren, die Messlücken umfasst, die durch aufeinander folgende Zeitschlitze in zwei verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen gebildet sind, und wobei die Basisstation einen Sender zum Senden der Messmuster an die Endgeräte umfasst. Die Basisstation ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel so beschaffen sind, dass sie die Messlücken in dem ersten und in dem zweiten Zeitschlitz-Rahmen mit einem unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass insbesondere bei Messungen, die im komprimierten Modus ausgeführt werden, bei dem die erforderliche Messlücke Zeitschlitze von zwei aufeinander folgenden Zeitschlitz-Rahmen umfasst, die Messlücken in verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen mit unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugt werden. Das Verfahren ist typischerweise eines der folgenden Verfahren: Durchlöchern der gesendeten Daten, Halbieren des Spreizungsfaktors oder Puffern der gesendeten Daten auf höhere Protokollschichten. Weitere mögliche Messlücken-Erzeugungsverfahren können außerdem verwendet werden.
  • Das Verfahren und das System der Erfindung schaffen den Vorteil, dass durch das Begrenzen der Verwendung des Verfahrens zum Halbieren des Spreizungsfaktors auf lediglich einen Zeitschlitz-Rahmen die Störungen, die durch Mobilstationen am System bewirkt werden, durch eine höhere Sendeleistung verringert werden. Das schafft den weiteren Vorteil, dass die mittlere Sendeleistung des Systems gering bleibt, wodurch die Kapazität des Systems verbessert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Verfahren außerdem verwendet werden kann, um kurze Messlücken zu erzeugen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Nachfolgend wird die Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben, in der:
  • 1 den Aufbau eines UMTS-Mobiltelephonsystems in einem vereinfachten Blockschaltplan zeigt;
  • 2 eine Rahmenstruktur zeigt, die in einer Funkverbindung eines WCDMA-Systems verwendet wird;
  • 3 die Erzeugung einer Messlücke der Erfindung veranschaulicht; und
  • 4 die Struktur eines Funksystems und einer Mobilstation der Erfindung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung kann in allen drahtlosen Telekommunikationssystemen verwendet werden, bei denen in einer Übertragung Messlücken erzeugt werden, um verschiedene Messungen auszuführen. Die Beispiele beschreiben die Verwendung der Erfindung in einem universellen Mobiltelephonsystem, das Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff verwendet, ohne jedoch die Erfindung darauf zu beschränken.
  • Der Aufbau eines UMTS-Mobiltelephonsystems wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die 1 enthält die Blöcke, die für die Erläuterung der Erfindung wesentlich sind, es ist jedoch für einen Fachmann klar, dass ein herkömmliches Mobiltelephonsystem außerdem weitere Funktionen und Strukturen enthält, die nicht genauer beschrieben werden müssen. Die wesentlichen Teile eines Mobiltelephonsystems sind ein Kernnetz CN, ein terrestrisches Funkzugriffsnetz des UMTS-Mobiltelephonsystems UTRAN und eine Mobilstation oder ein Teilnehmergerät UE. Die Schnittstelle zwischen UTRAN und UE wird als Uu bezeichnet.
  • UTRAN umfasst typischerweise Funknetz-Untersysteme RNS, wobei die Schnittstelle zwischen den RNS als lur (nicht gezeigt) bezeichnet werden.
  • Ein Funknetz-Untersystem RNS umfasst einen Funknetz-Controller RNC und einen oder mehrere Knoten B. Die Schnittstelle zwischen RCN und B wird als lub bezeichnet. Der Servicebereich, d. h. die Zelle des Knotens B ist in 1 mit C angegeben.
  • Das Teilnehmergerät UE kann z. B. ein feststehendes oder tragbares Endgerät oder ein in einem Fahrzeug installiertes Endgerät sein. Die Infrastruktur UTRAN des Funknetzes umfasst Funknetz-Untersysteme RNS, d. h. Basisstationssysteme. Das Funknetz-Untersystem RNS umfasst einen Funknetz-Controller RNC, d. h. einen Basisstation-Controller und wenigstens einen Knoten B, d. h. eine von ihm gesteuerte Basisstation.
  • Die Basisstation B besitzt einen Multiplexer 114, Sender-Empfänger 116 und eine Steuereinheit 118, die den Betrieb der Sender-Empfänger 116 und des Multiplexers 114 steuert. Durch den Multiplexer 114 sind die Verkehrs- und Steuerkanäle, die von mehreren Sender-Empfängern 116 verwendet werden, in der lub der Sendeverbindung angeordnet.
  • Die Sender-Empfänger 116 der Basisstation B sind mit einer Antenneneinheit 120 verbunden, mit der eine bidirektionale Funkverbindungs-Uu mit dem Teilnehmergerät UE implementiert wird. Die Struktur der über die bidirektionale Funkverbindungs-Uu gesendeten Rahmen ist deutlich angegeben.
  • Der Funknetz-Controller RNC umfasst ein Gruppenschaltfeld 110 und eine Steuereinheit 112. Das Gruppenschaltfeld 110 wird für Sprach- und Datenverbindungen und zum Verbinden von Signalisierungsschaltungen verwendet. Das Basisstationssystem, das durch die Basisstation B und den Funknetz-Controller RNC gebildet ist, umfasst außerdem einen Transcoder 108. Die Arbeitsverteilung zwischen dem Funknetz-Controller RNC und der Basisstation B sowie deren physikalischer Aufbau kann sich in Abhängigkeit von der Implementierung ändern. Die Basisstation B überwacht typischerweise die Implementierung des Funkwegs, wie oben beschrieben wurde. Der Funknetz-Controller RNC überwacht: die Verwaltung der Funkbetriebsmittel, die Steuerung der Gesprächsübergabe zwischen Zellen, die Leistungseinstellung, die Taktgebung und die Synchronisation sowie Funkrufe des Teilnehmer-Endgeräts.
  • Der Transcoder 108 befindet sich gewöhnlich so nahe wie möglich an einem Mobilvermittlungszentrum 106, da Sprache dann im Format des Mobiltelephonsystems zwischen dem Transcoder 108 und dem Funknetz-Controller RNC übertragen werden kann, wodurch Sendekapazität eingespart wird. Der Transcoder 108 setzt die verschiedenen digitalen Codierungsformate von Sprache, die zwischen dem öffentlichen Fernsprechwählnetz und dem Mobiltelephonnetz verwendet werden, so um, dass sie miteinander kompatibel sind, z. B. von dem Format mit 64 kBit/s eines öffentlichen Netzes zu einem anderen Format (z. B. 13 kBit/s) eines Zellennetzes und umgekehrt. Die erforderliche Hardware ist hier nicht genau beschrieben, es sollte jedoch angemerkt werden, dass keine anderen Daten als Sprache in dem Transcoder 108 umgesetzt werden. Die Steuereinheit 112 überwacht die Anrufsteuerung, die Mobilitätsverwaltung, die Sammlung statistischer Angaben und die Signalgebung.
  • Das Kernnetz CN umfasst eine Infrastruktur, die zu einem Mobiltelephonsystem gehört und außerhalb von UTRAN liegt. 1 beschreibt zwei der Komponenten in einem Kernnetz, d. h. ein Mobilvermittlungszentrum 106 und ein Gateway-Mobilvermittlungszentrum 104, das die Verbindungen des Mobiltelephonsystems zur äußeren Welt, wie etwa ein öffentliches analoges Telephonnetz (PSTN, öffentliches Fernsprechwählnetz) 101 oder ein digitales Telephonnetz (ISDN, digitales Netz integrierter Dienste) 102, oder zum Internet 103 behandelt. Es sollte angemerkt werden, dass das UMTS-System so beschaffen ist, dass das Kernnetz CN mit dem des GSM-Systems identisch ist, wodurch es nicht erforderlich ist, die gesamte Netz-Infrastruktur neu aufzubauen.
  • 2 zeigt die Rahmenstruktur eines WCDMA-Systems des FDD-Typs in einem physikalischen Kanal. Rahmen 240A, 240B, 240C, 240D sind nacheinander von 1 bis 72 nummeriert und sie bilden einen Superrahmen, der 720 Millisekunden lang ist. Die Länge dieses Superrahmens ist ein Vielfaches des Mehrfachrahmens des GSM-Systems (6 × 120 ms), wodurch es möglich ist, das GSM-Kernnetz in einem WCDMA-System zu verwenden. Die Länge eines Rahmens 240 beträgt 10 Millisekunden. Der Rahmen 240 ist in fünfzehn (0 bis 14) Schlitze 230A, 230B, 230C, 230D unterteilt. Die Länge eines Schlitzes 230C beträgt 2560 Chips, d. h. 0,666 Millisekunden. Ein Schlitz 230 entspricht typischerweise einer Leistungseinstellungsperiode, während der die Leistung z. B. um ein Dezibel größer oder kleiner eingestellt wird.
  • Physikalische Kanäle werden in zwei Gruppen unterteilt: gemeinsame physikalische Kanäle und dedizierte physikalische Kanäle.
  • Die folgenden Transportkanäle werden in den gemeinsamen physikalischen Kanälen übertragen: PCH (Funkrufkanal), BCH (Rundsendekanal), RACH (Kanal mit willkürlichem Zugriff) und FACH (Kanal mit Vorwärtszugriff).
  • Dedizierte physikalische Kanäle umfassen dedizierte physikalische Datenkanäle (DPDCH) 210 und dedizierte physikalische Steuerkanäle (DPCCH) 212. Dedizierte physikalische Datenkanäle 210 werden verwendet, um dedizierte physikalische Steuerkanäle zu übertragen, d. h. Daten 200, die in der zweiten Schicht des OSI (Verbindung von offenen Systemen) und darüber erzeugt werden. Dedizierte physikalische Steuerkanäle 212 übertragen Steuerinformationen, die in der ersten Schicht des OSI erzeugt werden. Steuerinformationen umfassen wenigstens Pilotbits 208, die bei der Kanalschätzung verwendet werden, Rückinformationen (FBI) 204, Sendeleistungssteuerbefehle (TPC) 206 und optional eine Transportformat-Kombinationsanzeige (TFCI) 202. Die Transportformat-Kombinationsanzeige 202 gibt dem Empfänger die Übertragungsformate in den verschiedenen Transportkanälen an, d. h. die Transportformat-Kombination, die in dem fraglichen Rahmen verwendet wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die dedizierten physikalischen Datenkanäle 210 und die dedizierten physikalischen Steuerkanäle 212 in der Abwärtsverbindung im gleichen Schlitz 230C zeitmultiplexiert. In der Aufwärtsverbindung werden die fraglichen Kanäle jedoch parallel gesendet, so dass sie in jedem Rahmen 240C IQ/Code-multiplexiert sind.
  • Informationen, die in CDMA-Systemen gesendet werden, werden mit einem Spreizungsfaktor multipliziert, wodurch verhältnismäßig schmalbandige Informationen auf ein breites Frequenzband gespreizt werden. Jede Verbindungs-Uu besitzt ihren eigenen Spreizungsfaktor, durch den der Empfänger für ihn bestimmte Übertragungen identifiziert. Es ist typischerweise möglich, gleichzeitig höchstens 256 Spreizungsfaktoren, die zueinander orthogonal sind, zu verwenden. Wenn ein Träger von beispielsweise 4096 Megachips verwendet wird, entspricht der Spreizungsfaktor 256 einer Übertragungsrate von 32 kBit/s. Demzufolge wird die höchste praktische Übertragungsrate mit dem Spreizungsfaktor vier erreicht, bei dem die Datenübertragungsrate 2048 kBit/s beträgt. Die Übertragungsrate in den Kanälen verändert sich somit schrittweise von 32, 64, 128, 256, 512, 1024 auf 2048 kBit/s, während sich der Spreizungsfaktor dementsprechend von 256, 128, 64, 32, 16, 8 auf 4 ändert. Mit anderen Worten, wenn der Spreizungsfaktor halbiert wird, verdoppelt sich die Datenübertragungsrate des Kanals. Die Datenübertragungsrate, die dem Benutzer zur Verfügung steht, hängt von der verwendeten Kanalcodierung ab. Wenn z. B. eine 1/3-Faltungscodierung verwendet wird, beträgt die Datenübertragungsrate des Benutzers etwa ein Drittel der Datenübertragungsrate des Kanals.
  • Der Spreizungsfaktor kann die Länge des Spreizungscodes angeben. Der Spreizungscode, der dem Spreizungsfaktor eins entspricht, lautet (1). Der Spreizungsfaktor zwei besitzt zwei zueinander orthogonale Spreizungscodes (1, –1). Ferner besitzt der Spreizungsfaktor vier vier zueinander orthogonale Spreizungscodes: unter dem höheren Spreizungscode (1, 1) gibt es die Spreizungscodes (1, 1, 1, 1) und (1, 1, –1, –1) und unter dem zweiten höheren Spreizungscode (1, –1) gibt es die Spreizungscodes (1, –1, 1, –1) und (1, –1, –1, 1). Die Spreizungscodes einer bestimmten Ebene sind gewöhnlich zueinander orthogonal, wie z. B. bei der Verwendung der Walsh-Hadamard-Codemenge.
  • Die Anzahl der zueinander orthogonalen Spreizungscodes ist typischerweise begrenzt, wodurch dementsprechend Einschränkungen der Kapazität der verwendeten Datenübertragungsverbindungen festlegt werden. Die Datenübertragungsverbindungen und ihre Kapazität können erhöht werden, indem mehrere Verschachtelungscodes verwendet werden, mit denen die gesendeten Informationen von der Übertragung verschachtelt werden. Die Verwendung von mehreren Verschachtelungscodes z. B. in einer Abwärtsverbindung führt zum Verlust der Orthogonalität der Datenübertragungsverbindungen, wodurch die Datenübertragungsverbindungen gegenseitige Störungen bewirken und demzufolge die verfügbare Kapazität verringern.
  • Beim Durchlöchern wird aus den gesendeten Informationen gemäß einem im Voraus festgelegten Schema typischerweise nach der Faltungs- oder Turbocodierung eine bestimmte Anzahl von Bits entfernt. Da der Empfänger das beim Durchlöchern verwendete Schema kennt, kann er an Hand der empfangenen Informationen die fehlenden Bits erzeugen. Eine zuverlässige Datenübertragung erfordert jedoch, dass Begrenzungen gesetzt werden, wie viele Bits aus den zu sendenden Informationen entfernt werden können, damit es möglich ist, die fehlenden Informationen an Hand der empfangenen Informationen zu erzeugen. In einem UMTS-System des FDD-Typs kann z. B. ein 1/3-Codierungsschema verwendet werden, bei dem etwa 33% der gesendeten Bits entfernt werden können und trotzdem ein zuverlässiger Empfang von Informationen sichergestellt ist.
  • Das Codierungsschema definiert somit eine maximale Anzahl von Bits, die von den gesendeten Informationen entfernt werden können. Da in einem UMTS-System des FDD-Typs das Durchlöchern häufig bei der normalen Datenübertragung verwendet wird, um die Datenübertragungsraten gemäß der aktuellen Kapazität des Systems anzupassen, wird ein Teil der maximalen Durchlöcherungskapazität dafür aufgebraucht. Wenn z. B. x% der Bits bei der Durchlöcherung für die Anpassung der Datenübertragungsrate entfernt werden, ist es möglich, höchstens (33 – x)% der Bits durch das Durchlöchern zu entfernen, wenn das 1/3-Codierungsschema im komprimierten Modus verwendet wird. Die erzeugte Lücke ist dann kürzer als fünf Zeitschlitze.
  • Wenn zu sendende Daten auf höhere Protokollschichten gepuffert werden, stellen die höheren Protokollschichten Einschränkungen an den verwendeten Transportformat-Kombinationen auf, derart, dass lediglich eine bestimmte Menge der Transportformat-Kombinationen zur Verwendung verfügbar ist. Dabei ist die maximale Anzahl von Bits, die zur physikalischen Schicht gesendet werden, bekannt, somit ist die Erzeugung von Lücken im komprimierten Modus möglich.
  • Der komprimierte Modus eines WCDMA-Systems des FDD-Typs verwendet Messlücken mit einer Länge von 3, 4, 5, 7, 10, oder 14 Zeitschlitzen. Lücken mit 7 oder 14 Zeitschlitzen werden für interne Messungen des WCDMA-Systems verwendet, es können jedoch alle obenerwähnten Lückenlängen bei Messungen zwischen WCDMA und UMTS verwendet werden. Eine Lücke mit 10 Zeitschlitzen ist besonders vorteilhaft für Messungen des GSM-Systems, da seine Länge gut mit der Rahmenlänge des GSM-Systems übereinstimmt.
  • Die obenerwähnten langen Messlücken können lediglich unter Verwendung des als Doppelrahmen-Verfahren bekannten Verfahrens erzeugt werden, bei dem zwei Lücken nacheinander angeordnet werden, so dass die erste Lücke am Ende des ersten Rahmens und die zweite Lücke am Anfang des nächsten Rahmens angeordnet ist. Das ist in 3 veranschaulicht, in der der erste Rahmen Informationen umfasst, die in 12 Zeitschlitzen gesendet werden (Zeitschlitz 0 bis 11), wobei eine Lücke von drei Zeitschlitzen (12 bis 14) am Ende des Rahmens erzeugt ist. Die Lücke setzt sich im nächsten Rahmen über sieben Zeitschlitze fort (0 bis 6) und in den Zeitschlitzen 7 bis 14 werden wieder Informationen gesendet. Das Doppelrahmen-Verfahren kann außerdem zur Erzeugung kürzerer Lücken verwendet werden. Mehrere Parameter des komprimierten Modus, die die Erzeugung von Messlücken für verschiedene Messungen bestimmen, werden an die Mobilstation signalisiert.
  • Diese Parameter enthalten eine Verbindungsrahmennummer (CFN), die die Nummer des Zeitmultiplex-Rahmens definiert, in dem die Anwendung des komprimierten Modus begonnen wird, eine Sendelücke-Anfangsschlitznummer (TGSN), die den Zeitschlitz der 15 Zeitschlitze in dem fraglichen Rahmen definiert, an dem die Lücke beginnt, eine Sendelückenlänge 1/2 (TGL 1/2), die durch eine Anzahl von Zeitschlitzen definiert, wie lang die Lücke ist, einen Sendelückenabstand (TGD), der der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Lücken ist, und eine Sendelückenmuster-Länge 1/2 (TGPL 1/2), die die Anzahl von aufeinander folgenden Rahmen definiert, die eine Lücke oder zwei Lücken umfassen. Das Verfahren des komprimierten Modus, das verwendet werden soll, d. h. das Verfahren zur Lückenerzeugung ist außerdem ein signalisierter Parameter. Es sollte angemerkt werden, dass beim Definieren des komprimierten Modus außerdem viele weitere Parameter verwendet werden. Für eine genauere Beschreibung dieser Parameter erfolgt ein Literaturhinweis auf das Dokument 3G TS 25.215, Version 3.1.1, Kapitel 6.1, "UE measurements".
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Teilnehmergerät UE so beschaffen, dass es lange Messlücken, wie etwa die obenerwähnten Lücken aus 10 Zeitschlitzen, durch das Doppelrahmen-Verfahren so erzeugt, dass unterschiedliche Verfahren zum Erzeugen der Lücken für Lücken in verschiedenen Rahmen verwendet werden. Somit können eine Lücke in einem ersten Rahmen z. B. durch Halbieren des Spreizungsfaktors und eine Lücke in einem zweiten Rahmen durch Durchlöchern oder umgekehrt erzeugt werden. Wenn die durch eine Echtzeit-Verbindung verursachten Einschränkungen berücksichtigt werden, ist es außerdem möglich, als Verfahren das Puffern von Daten auf höhere Schichten zu verwenden. Das eliminiert die Notwendigkeit, die Sendeleistung in beiden Rahmen zu erhöhen, die durch das Halbieren des Spreizungsfaktors bewirkt wird, und reduziert demzufolge die Störungen, die durch das Erhöhen der Sendeleistung bewirkt werden.
  • Anschließend werden verschiedene Ausführungsformen durch Beispiele beschrieben. Für eine Gesprächsübergabe zwischen UMTS und GSM z. B. bittet eine Festnetz-UTRAN das Teilnehmergerät UE, Messungen der GSM-Systemparameter auszuführen und in vielen dieser Messungen ist es vorteilhaft, eine Lücke aus 10 Zeitschlitzen zu verwenden. Dabei signalisiert das Festnetz-UTRAN an das Teilnehmergerät UE die Überwachung der Einstellungen für die Gesprächsübergabe und Parameter des komprimierten Modus, damit sie für die erforderlichen Messungen verwendet werden können. Die Parameter des komprimierten Modus umfassen z. B. ein Lückenerzeugungsverfahren. Um eine Lücke aus 10 Zeitschlitzen zu erzeugen, sollte das Doppelrahmen-Verfahren verwendet werden, wobei das Festnetz-UTRAN in den Parametern des komprimierten Modus vorzugsweise unterschiedliche Lückenerzeugungsverfahren für den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen, die bei der Lückenerzeugung verwendet werden, definieren kann. Die beigefügte Tabelle veranschaulicht die verschiedenen Alternativen beim Erzeugen einer Lücke aus 10 Zeitschlitzen.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Die Tabelle zeigt die Lückenlängen, die in aufeinander folgenden Rahmen in dem Doppelrahmen-Verfahren als Zeitschlitze erzeugt werden, und das Verfahren, mit dem die Lücken in verschiedenen Rahmen erzeugt werden. In der ersten Alternative (Nr. 1) wird eine Lücke aus 7 Zeitschlitzen am Ende des ersten Rahmens durch Halbieren des Spreizungsfaktors (H) erzeugt. Eine Lücke aus 3 Zeitschlitzen wird am Anfang des zweiten Rahmens durch Durchlöchern (P) erzeugt und diese Lücke bildet zusammen mit der Lücke im ersten Rahmen eine Messlücke, die 10 Zeitschlitze umfasst, wobei das Halbieren des Spreizungsfaktors lediglich in einem Rahmen verwendet wird. Dementsprechend betragen bei der zweiten Alternative die Lückenlängen sechs und vier Zeitschlitze, während die rahmenspezifischen Lückenerzeugungsverfahren die gleichen bleiben.
  • Bei der dritten Alternative (Nr. 3) wird eine Lücke aus vier Zeitschlitzen am Ende des ersten Rahmens durch Durchlöchern (P) erzeugt und eine Lücke aus sechs Zeitschlitzen wird am Anfang des zweiten Rahmens durch Halbieren des Spreizungsfaktors (H) erzeugt und sie bilden zusammen eine Lücke aus 10 Zeitschlitzen, wobei das Halbieren des Spreizungsfaktors wieder vorzugsweise in lediglich einem Rahmen verwendet wird. Dementsprechend betragen bei der vierten Alternative (Nr. 4) die Längen der Lücken drei bzw. sieben Zeitschlitze.
  • In einer Ausführungsform umfassen die verschiedenen Doppelrahmen-Verfahren, die an das Teilnehmergerät UE signalisiert werden, nicht nur die obenerwähnten Verfahren des Standes der Technik, sondern außerdem ein Kombinationsverfahren der Erfindung. Die unterschiedlichen Alternativen können außerdem z. B. gemäß der obigen Tabelle codiert sein und das Festnetz-UTRAN signalisiert außerdem an das Teilnehmergerät mit den Parametern des komprimierten Codes den Code des Doppelrahmen-Verfahrens, das verwendet werden soll. Alternativ kann das Festnetz das Lückenerzeugungsverfahren und die Anzahl der Zeitschlitze in der Lücke für jeden Rahmen separat signalisieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das obenerwähnte Doppelrahmen-Verfahren außerdem verwendet werden, um kürzere Lücken zu erzeugen. Dabei können z. B. eine Lücke aus drei Zeitschlitzen am Ende des ersten Rahmens durch Halbieren des Spreizungsfaktors und eine Lücke z. B. aus vier Zeitschlitzen am Anfang des zweiten Rahmens durch Durchlöchern erzeugt werden, wodurch eine Lücke mit sieben Zeitschlitzen erzeugt wird, die im Allgemeinen bei internen Messungen im WCDMA-System verwendet wird. Das Verfahren ist somit in keiner Weise auf die Länge der Lücken beschränkt; wesentlich ist die Verwendung von unterschiedlichen Lückenerzeugungsverfahren in aufeinander folgenden Rahmen. Dieses Verfahren schafft ebenfalls den Vorteil der Verringerung der Störungen, die durch das Halbieren des Spreizungsfaktors bewirkt werden.
  • Das oben Stehende beschreibt als ein Beispiel einer Messung typischer Parameter im komprimierten Modus, wie die Erfindung bei Messungen zwischen UMTS und GSM angewendet wird. Es sollte angemerkt werden, dass die 3GPP-Spezifikation außerdem in entsprechender Weise die Messungen weiterer Parameter im komprimierten Modus definiert, wie etwa Messungen für eine interne Gesprächsübergabe des WCDMA-Systems (Verbindungsfrequenz), bei der das Verfahren der Erfindung außerdem verwendet werden kann. Für eine genauere Beschreibung dieser Messungen erfolgt ein Literaturhinweis auf das Dokument 3G TR 25.922, Version 3.0.00, Kapitel 5, "RRC Connection Mobility". Außerdem sind die Messlücken, die gemäß der Erfindung definiert sind, weder auf Messungen in WCDMA- oder GSM-Systemen beschränkt, noch sind die Messlückenerzeugungsverfahren auf die obigen Beispiele beschränkt. Alle Messungen, wie etwa Ortsbestimmung mittels des globalen Positionierungssystems, können während Lücken ausgeführt werden. Weitere Messlückenerzeugungsverfahren können außerdem verwendet werden.
  • 4 beschreibt die Teile, die für die Erfindung in einem Funknetz-Untersystem RNS wesentlich sind, und das Teilnehmergerät UE. Ein Steuerabschnitt 412 eines Funksenders 400 verarbeitet verschiedene Steuerkanäle und Dienste des Systems, die in einem physikalischen Kanal angeordnet sind, wie etwa Sprache, Daten, bewegte oder stehende Videobilder. Verschiedene Dienste erfordern unterschiedliche Quellencodierungsmittel, z. B. erfordert Sprache einen Sprach-Codec. Zur Klarheit sind die Quellencodierungsmittel jedoch in 4 nicht gezeigt.
  • In einem Kanalcodierer 402 sind die Informationen, die über den physikalischen Kanal gesendet werden, kanalcodiert, wobei typischerweise Faltungscodierung und ihre verschiedenen Variationen, wie etwa Turbo-Codierung, verwendet werden. Die Kanalcodierung enthält außerdem verschiedene Blockcodes, wie etwa die CRC-Prüfung (zyklische Redundanz-Prüfung), und den Reed-Solomon-Code.
  • Die Verschachtelung ist in 4 nicht gezeigt. Der Zweck der Verschachtelung besteht in der Vereinfachung der Fehlerkorrektur. Bei der Verschachtelung werden die Bits des Signals in einer bestimmten Weise untereinander verwürfelt, wobei anschließend ein vorübergehendes Schwinden auf dem Funkweg die gesendeten Informationen nicht notwendigerweise unidentifizierbar macht.
  • Das Signal wird mit einem Spreizungscode gespreizt und im Block 404 moduliert. Die in dem Dienst gesendeten Informationen werden mit einem Spreizungscode multipliziert, wodurch verhältnismäßig schmalbandige Informationen auf ein breites Frequenzband gespreizt werden. Jede Verbindungs-Uu besitzt ihren eigenen Spreizungscode, durch den der Empfänger für ihn bestimmte Übertragungen identifiziert. Das Impulsformat des Spreizungssignals kann gefiltert werden, woraufhin das Signal auf einen Funkfrequenzträger moduliert wird, indem es mit dem Träger multipliziert wird. Das erhaltene Signal ist dann bereit, nach einer möglichen Filterung und Leistungsverstärkung an die Funkweg-Uu gesendet zu werden.
  • Das modulierte Signal wird an Hochfrequenzabschnitte 406 weitergeleitet, die einen Leistungsverstärker 408 umfassen. Die Hochfrequenzabschnitte 406 können außerdem Filter enthalten, die die Bandbreite begrenzen. Ein analoges Funksignal 440 wird dann über eine Antenne 410 an die Funkweg-Uu übertragen.
  • Der Funkempfänger 420 ist typischerweise ein Rake-Empfänger. Ein analoges Hochfrequenzsignal 440 wird mit einer Antenne 422 von der Funkweg-Uu empfangen. Das Signal 440 wird zu einem Hochfrequenzabschnitt 424 weitergeleitet, der ein Filter umfasst, das alle Frequenzen außerhalb des gewünschten Frequenzbands sperrt. Anschließend wird das Signal in einem Demodulator 426 zu einer Zwischenfrequenz oder direkt zu einem Basisband umgesetzt und das auf diese Weise umgesetzte Signal wird dann abgetastet und quantisiert.
  • Das fragliche Signal ist ein über einen Mehrfachweg ausgebreitetes Signal, wobei das Ziel darin besteht, die über einen Mehrfachweg ausgebreiteten Signalkomponenten im Block 426 zu kombinieren, der gemäß dem Stand der Technik mehrere Rake-Finger umfasst. In jeder über einen Mehrfachweg ausgebreiteten Signalkomponente werden in einem Reihen-Rake-Finger Verzögerungen gesucht. Wenn Verzögerungen gefunden wurden, werden andere Rake-Finger angewiesen, jeweils ihre eigene über einen Mehrfachweg ausgebreitete Signalkomponente zu empfangen. Während des Empfangs wird die empfangene Signalkomponente mit dem verwendeten Spreizungscode korreliert, der durch die Verzögerung, die in dem fraglichen Mehrfachweg gefunden wurde, verzögert wurde. Die unterschiedlichen demodulierten und entspreizten, auf einem Mehrfachweg ausgebreiteten Komponenten des gleichen Signals werden kombiniert, um ein stärkeres Signal zu erzeugen.
  • Anschließend wird das Signal an einen Kanaldecodierer 428 weitergeleitet, in dem die Kanalcodierung, z. B. die in der Übertragung verwendete Blockcodierung und Faltungscodierung decodiert wird. Eine Faltungscodierung wird vorzugsweise mit einem Viterbi-Decodierer decodiert. Die auf diese Weise erhaltenen ursprünglich gesendeten Informationen werden für eine weitere Verarbeitung an ein Teilnehmergerät UE weitergeleitet.
  • Im Block 40 wird ein Gütewert des empfangenen Signals gemessen, wie etwa der Wert der Verbindungsfrequenz-Messung während Lücken im komprimierten Modus. Die Messungen betreffen die Kanalbedingungen, wie etwa Kanalparameter, den Signalempfangspegel, die Bitfehlerrate, das SINR-Verhältnis (das Verhältnis Signal/Störung), das C/I-Verhältnis (das Verhältnis Träger/Störung) oder jedes andere bekannte Verfahren zum Messen der Kanalgüte.
  • Das Teilnehmergerät UE umfasst außerdem einen Sender 432 und eine Antenne 434, die ihre Gegenstücke, einen Empfänger 414 und eine Antenne 416, in dem Funknetz-Untersystem RNS zum Empfangen der analogen Nachrichten 450, die durch das Teilnehmergerät UE übertragen werden, besitzen. Der Sender 432 und der Empfänger 414 sind im Aufbau dem Sender 400 und dem Empfänger 420, die oben beschrieben wurden, ähnlich.
  • Die obige Beschreibung des Funknetz-Untersystems RNS und des Teilnehmergeräts UE entspricht dem Aufbau des UMTS-Mobiltelephonsystems. Die Erfindung kann in allen entsprechenden drahtlosen Telekommunikationssystemen implementiert sein, in denen Messlücken zum Ausführen verschiedener Messungen in der Übertragung erzeugt werden und die die für die Erfindung wesentlichen Mittel umfassen. Somit kann die Erfindung z. B. auf verschiedene drahtlose Lokalnetze (WLAN), Internet-Protokoll-gestützte drahtlose Netze oder Satellitensysteme angewendet werden. Es ist für die vorliegende Erfindung wesentlich, dass das Funknetz-Untersystem RNS in dem Funksystem von 4 Steuermittel 412 zum Definieren verschiedener Lückenerzeugungsverfahren für aufeinander folgende Rahmen in den Parametern des komprimierten Modus umfassen, wobei die Steuermittel 412 außerdem die Längen der Messlücken definieren. Außerdem sollte das Funksystem, vorzugsweise seine Basisstation einen Sender 400 zum Senden der Parameter des komprimierten Modus an die entsprechenden Endgeräte umfassen. Für das Endgerät der Erfindung ist es wesentlich, dass es einen Empfänger 420 zum Empfangen der Parameter des komprimierten Modus, die von der Basisstation gesendet werden, und Verarbeitungsmittel 430 zum Anordnen der Lücken in den Zeitschlitzrahmen gemäß den Parametern des komprimierten Modus umfasst, insbesondere zur Verwendung unterschiedlicher Lückenerzeugungsverfahren in aufeinander folgenden Rahmen.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise durch Software implementiert, wobei in dem Funknetz-Untersystem RNS ein Mikroprozessor z. B. an der Basisstation B oder alternativ an den Steuermitteln (118, 112) des Funknetz-Controllers RNC angeordnet ist, wobei in diesem Mikroprozessor die Parameter des komprimierten Modus definiert werden. Die Steuermittel 118 von 1 entsprechen somit den Steuermittel 412 von 4. Die Erfindung kann natürlich außerdem durch Hardware, die die erforderliche Funktionalität besitzt, z. B. ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) oder eine separate Logik implementiert sein. Die erforderlichen Parameter können vorteilhaft auf der Grundlage eines Algorithmus oder einer für diesen Zweck angepassten Verweistabelle definiert sein. Ein entsprechender Algorithmus oder eine Verweistabelle werden außerdem auf die Verarbeitungsmittel angewendet.
  • Es ist einem Fachmann klar, dass bei fortschreitender Technologie die Grundidee der Erfindung in vielen verschiedenen Weisen implementiert werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind somit nicht auf die obenbeschriebenen Beispiele beschränkt, sondern können im Umfang der Ansprüche variiert werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Definieren von Messlücken in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, das wenigstens eine Basisstation (C) und wenigstens ein drahtloses Endgerät (UE) umfasst, wobei die Messlücken in der Datenübertragung zwischen diesen beiden in mehreren verschiedenen Weisen erzeugt werden, wobei das Verfahren umfasst: Definieren von Messmuster-Parametern, die das Erzeugungsverfahren der Messlücke für das Endgerät (UE) bestimmen, Definieren einer gleichmäßigen Messlücke für das Endgerät (UE), die Messlücken umfasst, die durch aufeinander folgende Zeitschlitze in zwei verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen gebildet werden, Senden der Messmuster-Parameter mittels der Basisstation (C) an das Endgerät (UE), gekennzeichnet durch Erzeugen der Messlücken in dem ersten und in dem zweiten Zeitschlitz-Rahmen mit einem unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Erzeugen der Messlücken mit einem der folgenden Messlücken-Erzeugungsverfahren: Durchlöchern der zu sendenden Daten, Halbieren des Spreizungsfaktors oder Puffern der gesendeten Daten auf höhere Protokollschichten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Definieren, dass die Halbierung des Spreizungsfaktors nur in einem Zeitschlitz-Rahmen der gleichmäßigen Messlücke verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwenden des Verfahrens in der komprimierten Betriebsart eines Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff-Systems (WCDMA-System) des FDD-Typs.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Definieren, dass die Länge der Messlücke zehn Zeitschlitze beträgt, und Ausführen von Messungen, die auf andere Telekommunikationssysteme wie etwa das GSM-System gerichtet sind, während der Messlücke.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Definieren der Länge der Messlücke und der verschiedenen Erzeugungsverfahren für Lücken in Zeitschlitz-Rahmen durch Software in einem Festnetz auf der Grundlage eines konfigurierten Algorithmus oder einer konfigurierten Nachschlagtabelle.
  7. Drahtloses Telekommunikationssystem, das wenigstens eine Basisstation (C) und wenigstens ein drahtloses Endgerät (UE) umfasst, wobei Messlücken in der Datenübertragung zwischen diesen beiden auf mehrere verschiedene Weisen erzeugt werden können, wobei das Telekommunikationssystem umfasst: Steuermittel (412) zum Definieren von Messmuster-Parametern, die das Erzeugungsverfahren der Messlücke für das Endgerät (UE) bestimmen, und zum Definieren einer gleichmäßigen Messlücke für das Endgerät (UE), die Messlücken enthält, die durch aufeinander folgende Zeitschlitze in zwei verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen gebildet sind, einen Sender (400), der Messmuster-Parameter mittels dieser Basisstation (C) an das Endgerät (UE) sendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (412) so beschaffen sind, dass sie die Messlücken in dem ersten und in dem zweiten Zeitschlitz-Rahmen mit einem unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugen.
  8. Telekommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messlücken mit einem der folgenden Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugt werden können: Durchlöchern der gesendeten Daten, Halbieren des Spreizungsfaktors oder Puffern der gesendeten Daten auf höhere Protokollschichten.
  9. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbieren des Spreizungsfaktors nur in einem Zeitschlitz-Rahmen der gleichmäßigen Messlücke verwendet wird.
  10. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem ein Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff-System (WCDMA-System) des FDD-Typs ist, in dessen komprimierter Betriebsart die Definition des Messlücken-Erzeugungsverfahren ausgeführt werden kann.
  11. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Messlücke auf zehn Zeitschlitze ausgelegt ist und das Endgerät (UE) so beschaffen ist, dass es Messungen, die auf ein anderes Telekommunikationssystem wie etwa das GSM-System gerichtet sind, während der Messlücke ausführt.
  12. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (412), die die Länge der Messlücke und die verschiedenen Erzeugungsverfahren für Messlücken in den Zeitschlitz-Rahmen definieren, einen Algorithmus oder eine Nachschlagtabelle, die durch Software konfiguriert sind, umfassen.
  13. Endgerät (UE) für ein drahtloses Telekommunikationssystem, das einen Empfänger (420) zum Empfangen von Messmuster-Parametern, die durch das Telekommunikationssystem definiert sind, und Verarbeitungsmittel (430), die in einem Zeitschlitz-Rahmen in Übereinstimmung mit den Messmuster-Parametern Lücken anordnen und eine gleichmäßige Messlücke erzeugen, die Messlücken enthält, die durch aufeinander folgende Zeitschlitze in zwei verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen erzeugt werden, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (430) so beschaffen sind, dass sie die Messlücken in dem ersten und in dem zweiten Zeitschlitz-Rahmen mit einem unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugen.
  14. Endgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Messlücken mit einem der folgenden Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugt werden können: Durchlöchern der gesendeten Daten, Halbieren des Spreizungsfaktors oder Puffern der gesendeten Daten auf höhere Protokollschichten.
  15. Endgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel (430) so beschaffen sind, dass sie das Halbieren des Spreizungsfaktors, das nur in einem Zeitschlitz-Rahmen der Messlücke verwendet werden soll, festlegen.
  16. Endgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät ein Endgerät eines Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff-Systems (WCDMA-System) des FDD-Typs ist und während der Lücken in einer komprimierten Betriebsart Messungen ausführen kann, die auf das Telekommunikationssystem oder auf ein anderes Telekommunikationssystem gerichtet sind.
  17. Basisstation (C) in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, wobei mit der Basisstation funktional Steuermittel (412) verbunden sind, die Messmuster-Parameter für Endgeräte (UE) definieren, wobei die Messmuster-Parameter die Art der Erzeugung einer Messlücke aus mehreren verschiedenen Alternativen auswählen, wobei die Steuermittel (412) so beschaffen sind, dass sie für ein Endgerät (UE) eine gleichmäßige Messlücke definieren, die Messlücken umfasst, die durch aufeinander folgende Zeitschlitze in zwei verschiedenen Zeitschlitz-Rahmen gebildet sind, und wobei die Basisstation (C) einen Sender (400) zum Senden der Messmuster an die Endgeräte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (412) so beschaffen sind, dass sie die Messlücken in dem ersten und in dem zweiten Zeitschlitz-Rahmen mit einem unterschiedlichen Messlücken-Erzeugungsverfahren erzeugen.
  18. Basisstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (412), die Messmuster-Parameter definieren, so beschaffen sind, dass sie eines der folgenden Verfahren als das Messlücken-Erzeugungsverfahren definieren: Durchlöchern der gesendeten Daten, Halbieren des Spreizungsfaktors oder Puffern der gesendeten Daten auf höhere Protokollschichten.
  19. Basisstation nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (412), die Messmuster-Parameter definieren, einen Algorithmus oder eine Nachschlagtabelle umfassen, die durch Software konfiguriert sind.
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