DE60102316T2 - Diebstahlschutzanordnung für Kraftfahrzeugkarosseriestruktur - Google Patents

Diebstahlschutzanordnung für Kraftfahrzeugkarosseriestruktur Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Diebstahlssicherungsmarkierung einer Gehäusestruktur bzw. Karosserie eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft noch genauer eine Anordnung für die Diebstahlssicherungsmarkierung einer Gehäusestruktur eines Kraftfahrzeugs von dem Typ, in welchem die Gehäusestruktur einen Boden aufweist, von dem eine obere Fläche eine Haupt-Identifikationsnummer aufweist, die gemäß einer Prägung einer standardisierten Tiefe vorgesehen ist, welche durch die Norm 32-00-002/C definiert ist, und von dem Typ, in welchem die obere Fläche eine zusätzliche Identifikationsnummer aufweist, die gemäß einer Prägung einer größeren Tiefe zu der standardisierten Tiefe vorgesehen ist.
  • Man kennt vielzählige Beispiele von Anordnungen diesen Typs.
  • Auf bekannte Weise weisen die Mehrzahl der derzeitigen Fahrzeuge eine Haupt-Identifikationsnummer auf, welche im Allgemeinen kalt an dem Gehäuse des Fahrzeugs eingeprägt wird, gemäß einer Prägung einer standardisierten Tiefe, welche durch die Norm 32-00-02/C definiert ist.
  • Die Haupt-Identifikationsnummer ist dafür bestimmt, leicht während einer Untersuchung des Fahrzeugs in einer Weise gelesen zu werden, dass ihre Stelle leicht zugänglich ist. Sie ist im Allgemeinen an dem Boden des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Die Prägung dieser Haupt-Identifikationsnummer weist den Nachteil auf, von einer reduzierten Tiefe zu sein, d.h. in der Größenordnung von 0,3 mm, so dass im Fall eines Diebstahls des Fahrzeugs sie leicht ausgeschlagen werden kann, um gelöscht und durch eine Prägung ersetzt zu werden, die einer gefälschten Identifikationsnummer entspricht, was die Identifizierung des Fahrzeugs verhindert. Diese Manipulation ist umso leichter als die Nummer leicht zugänglich ist. Das Fahrzeug kann dann leicht wieder verkauft in seiner Gesamtheit oder in Einzelteilen, ohne dass es möglich ist, seine Herkunft zu bestimmen.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man vorgeschlagen, die Gehäusestruktur mit einer zusätzlichen Identifikationsnummer auszustatten, wie sie durch die britische Versicherergruppe THATCHAM definiert ist, welche nicht leicht zugänglich ist.
  • Insbesondere muss diese zusätzliche Identifikationsnummer in zwei Exemplaren an dem Boden des Fahrzeugs vorgesehen sein, in einem zentralen und einem hinteren Teil von diesem, und sie muss unter einer Schicht von schallisolierendem Material des Bodens versteckt sein.
  • Ihre Prägung muss in einem Rahmen von 120 Millimeter mal 10 Millimeter notiert sein mit einer Buchstabenhöhe von 5 mm und gemäß einer standardisierten Tiefe von 0,5 mm.
  • Eine derartige Prägung kann entweder durch ein Lasermarkierungsverfahren, durch ein plastisches Kaltverformungsverfahren, wie z.B. dem Eindrücken, oder Mikroschläge realisiert werden.
  • Die Realisierung von Prägungen dieser zusätzlichen Identifikationsnummer führt zu vielzähligen Problemen.
  • Zunächst sind die Realisierungsmittel der Prägungen nicht flexibel. Tatsächlich ist es schwierig aufgrund der großen Anzahl von Modellen, welche innerhalb der Palette eines Fahrzeugherstellers vorhanden sind, ein gemeinsames Werkzeug für alle diese Modelle für die Markierung dieser zusätzlichen Identifikationsnummer zu realisieren, ohne Investitionen mit sich zu bringen, bei denen die Kosten behindernd sind.
  • Zweitens verkompliziert die beträchtliche Größe der Prägung, welche in einem Rahmen von 120 Millimeter mal 10 Millimeter notiert ist, erheblich ihr Anbringen in einer Zone des Bodens, die gleichzeitig leicht für das betroffene Werkzeug zugänglich ist, und welche fähig ist, dem benutzten Markierungsverfahren zu widerstehen.
  • Drittens auferlegt die beträchtliche Tiefe der Prägung, welche 0,5 mm beträgt, insbesondere im Rahmen der Verwendung eines plastischen Kaltverformungsverfahrens es, ein Werkzeug vorzusehen, welches erlaubt, an dem Teil der Gehäusestruktur eine Gegenreaktionskraft auszuüben, welche sich dem Werkzeug, welches die Markierung realisiert, entgegensetzt, um zu vermeiden, dass ein Riss in dem Blech des Fahrzeugs erzeugt wird. Ein derartiges Werkzeug ist von beträchtlichen und daher behindernden Kosten.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung eine Anordnung vom zuvor beschriebenen Typ vor, welche eine zusätzliche, angefügte Identifikationsnummer aufweist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Anordnung vom zuvor beschriebenen Typ vor, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Identifikationsnummer durch eine Platte getragen ist, welche an der oberen Fläche des Bodens in einer Weise angefügt ist, um den Einsatz eines Spezialwerkzeugs einer plastischen Deformierung für die Markierung des Bodens zu vermeiden.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – Die angefügte Platte ist in einer zusätzlichen Vertiefung des Bodens vorgesehen, deren Tiefe im Wesentlichen gleich der Dicke der Platte ist,
    • – die angefügte Platte ist in der Vertiefung vor ihrer definitiven Befestigung an dem Boden eingeklebt,
    • – die Vertiefung ist rechts von den hinteren Plätzen des Fahrzeugs vorgesehen,
    • – die Vertiefung ist in dem Boden eines Aufnahmeschachts eines Ersatzrades des Fahrzeugs vorgesehen,
    • – eine obere Fläche der Platte, welche in der Verlängerung eines Abschnitts der oberen Fläche des Bodens vorgesehen ist, ist mit einem schallisolierenden Überzug des Bodens vor dem Hindurchführen der Gehäusestruktur durch einen Farbauftragofen überzogen,
    • – die zusätzliche Identifikationsnummer ist in der Platte durch ein plastisches Verformungsverfahren markiert,
    • – die zusätzliche Identifikationsnummer ist in der Platte durch ein Laser-Gravurverfahren markiert.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten Beschreibung offenbar, welche nachfolgt, für deren Verständnis man sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugbodens ist, welcher eine Anordnung gemäß der Erfindung aufweist, und
  • 2 eine geschnittene Detailansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen identische Bezugszeichen identische Teile oder Teile, welche ähnliche Funktionen aufweisen.
  • Man hat in der 1 eine Anordnung 10 für die Diebstahlsicherungsmarkierung einer Karosseriestruktur bzw. Gehäusestruktur eines Kraftfahrzeugs wiedergegeben.
  • Auf bekannte Weise weist die Karosseriestruktur einen Boden 12 auf, welcher aus einem vorderen Teil 14 und einem hinteren Teil 16 gebildet wird.
  • Auf bekannte Weise ist es insbesondere der vordere Teil 14 des Bodens 12, welcher im Bereich der Fahrgastzelle des Fahrzeugs vorgesehen ist, und es ist der hintere Teil 16 insbesondere der Teil des Bodens 12, welcher in dem Gepäckteil oder Kofferraum des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Auf bekannte Weise trägt eine obere Fläche 18 des Bodens 12 eine Haupt-Identifikationsnummer, welche gemäß einer Prägung 20 einer standardisierten Tiefe vorgesehen ist, die durch die Norm 32-00-02/C definiert ist, d.h. insbeson dere eine Prägung, deren Tiefe mindestens gleich ist zu 0,3 mm vor der Farbgebung der Fahrzeugkarosserie, und welche, wie es die 1 wiedergibt, auf sichtbare Weise ohne Demontage von Teilen, die das Verwenden von Werkzeugen mit sich bringt, auf der rechten Seite des Bodens angeordnet ist. Die Prägung 20, welche in 1 wiedergegeben ist, ist auf dem vorderen Teil 14 der oberen Fläche 18 des Bodens 12 vorgesehen.
  • Auf bekannte Weise trägt die obere Fläche 18 des Bodens eine zusätzliche Identifikationsnummer, welche gemäß einer Prägung mit einer Tiefe größer als die standardisierte Tiefe der Prägung 20 der Haupt-Identifikationsnummer vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die zusätzliche Identifikationsnummer durch eine Platte 22 getragen, welche auf der oberen Fläche 18 des Bodens 12 in einer Weise angefügt ist, um den Einsatz von einem Spezialwerkzeug einer plastischen Verformung für die Markierung des Bodens 12 zu vermeiden.
  • Insbesondere ist die angefügte Platte 22, wie es 2 darstellt, in einer zusätzlichen Vertiefung 24 angeordnet, welche in dem Boden 12 ausgeformt ist, und deren Tiefe "h" im Wesentlichen gleich zu der Dicke der Platte 22 ist. Die Vertiefung 24 ist insbesondere in der oberen Fläche 18 des Bodens 12 während dem Tiefziehen von diesem gebildet.
  • Vorteilhafterweise wird die angefügte Platte 22 während der Montage des Fahrzeugs in der Vertiefung 24 eingeklebt vor ihrer letztendlichen Befestigung an dem Boden 12, z.B. durch einen Nietvorgang oder Schweißvorgang.
  • Darüber hinaus ist, um zu vermeiden, dass die zusätzliche Identifikationsnummer leicht lesbar und fälschbar ist und mit dem Ziel, sie zu verstecken und sie schwer zugänglich für eventuelle Fälscher in einer Weise zu machen, um eine spätere Identifikation des Fahrzeugs zu erlauben, eine obere Fläche 26 der Platte, welche in der Verlängerung eines Abschnitts 30 der oberen Fläche des Bodens vorgesehen ist, mit einem schallisolierenden Überzug 28 des Bodens 12 überzogen vor dem Hindurchführen der Karosseriestruktur in einem Farbauftragsofen.
  • Auf diese Weise können lediglich die befugten Vertreter bzw. Personen, welche die exakte Stelle der zusätzlichen Identifikationsnummer an dem Boden 12 des Fahrzeugs in Abhängigkeit des untersuchten Fahrzeugtyps kennen, den schallisolierenden Überzug 28 entfernen, um die zusätzliche Identifikationsnummer aufzudecken und so das Fahrzeug zu identifizieren.
  • So stellt 1 zwei Stellen, welche gemäß den Spezifikationen der britischen Versicherungsgruppe THATCHAM für die Anordnung der Platte 22 definiert sind, dar.
  • Eine erste Vertiefung 24, welche eine erste Platte 22 aufnimmt, ist an dem vorderen Teil 14 der oberen Fläche 18 des Bodens 12, rechts der hinteren sitze des Fahrzeugs, vorgesehen.
  • Eine zweite Vertiefung 24 welche eine zweite Platte 22 aufnimmt, ist an dem hinteren Teil 16 der oberen Fläche 18 des Bodens 12 in dem Boden 32 eines Aufnahmeschachts 34 eines Reserverads des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Schließlich können unterschiedliche Verfahren verwendet werden für Markierung der zusätzlichen Identifikationsnummer des Fahrzeugs.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zusätzliche Identifikationsnummer auf der Platte 22 durch einen plastischen Verformungsvorgang markiert, wie z.B. einem Mikro-Schlagverfahren oder einem Verfahren eines Eindrückens. Jedoch kann die zusätzliche Identifikationsnummer auch in der Platte 22 durch ein Laser-Gravurverfahren markiert werden.
  • Die Erfindung ermöglicht also einen zusätzlichen Schutz des Fahrzeugs gegen Diebstahl, da die zusätzliche Markierungsnummer die Identifikation des Fahrzeugs erlaubt ob es in seiner Gesamtheit weiterverkauft wird oder demontiert wird zum Weiterverkaufen in Einzelteilen.

Claims (8)

  1. Anordnung (10) für die Diebstahlssicherungsmarkierung einer Gehäusestruktur eines Kraftfahrzeugs von dem Typ, in welchem die Gehäusestruktur einen Boden (12) aufweist, von dem eine obere Fläche (18) eine Hauptidentifikationsnummer trägt, welche gemäß einer Prägung (20) einer standardisierten Tiefe zusammengesetzt ist, die durch die Norm 32-00-002/C definiert ist, und von dem Typ, in welchem die obere Fläche (18) eine zusätzliche Identifikationsnummer trägt, welche gemäß einer Prägung einer Tiefe zusammengesetzt ist, die größer als die standardisierte Tiefe ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Identifikationsnummer durch eine Platte (22) getragen wird, welche an der oberen Fläche (18) des Bodens (12) in einer Weise angefügt ist, um den Einsatz eines Spezialwerkzeugs zur plastischen Verformung für die Markierung des Bodens (12) zu vermeiden.
  2. Anordnung (10) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die angefügte Platte (22) in einer hohlen, zusätzlichen Vertiefung (24) des Bodens (12) eingesetzt ist, deren Tiefe (h) im Wesentlichen gleich zu der Dicke der Platte (22) ist.
  3. Anordnung (10) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die angefügte Platte (22) in der Vertiefung (24) vor ihrer endgültigen Befestigung an dem Boden (12) eingeklebt ist.
  4. Anordnung (10) gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (24) rechts von den hinteren Sitzen des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  5. Anordnung (10) gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung in dem Boden (32) eines Aufnahmeschachts (34) eines Reserverads des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  6. Anordnung (10) gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Fläche (26) der Platte (22), die in der Verlängerung eines Abschnitts (30) der Oberfläche (18) des Bodens (12) vorgesehen ist, durch einen schallisolierenden Überzug (28) des Bodens (12) vor dem Durchführen der Gehäusestruktur durch einen Farbauftragsofen überzogen ist.
  7. Anordnung (10) gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Identifikationsnummer in der Platte (22) durch ein plastisches Verformungsverfahren markiert ist.
  8. Anordnung (10) gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Identifikationsnummer in der Platte (22) durch ein Laser-Gravurverfahren markiert ist.
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