DE19652729A1 - Kraftfahrzeug mit individueller Information - Google Patents

Kraftfahrzeug mit individueller Information

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DE19652729A1
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motor vehicle
vehicle
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laser
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Withdrawn
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DE19652729A
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Inventor
Thomas Stollhof
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D41/00Fittings for identifying vehicles in case of collision; Fittings for marking or recording collision areas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versehen eines Kraftfahrzeuges mit einer kraft­ fahrzeugindividuellen Information nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Bei der Serienfertigung von Kraftfahrzeugen werden kraftfahrzeugindividuelle Informa­ tionen derart an dem bereits individualisierten Kraftfahrzeug angebracht, daß diese einem späteren Benutzer des Kraftfahrzeuges leicht zugänglich sind. Bei diesen Informa­ tionen handelt es sich um Angaben der Kraftstoffart wie Benzin, Super, Super Plus oder Diesel sowie der Kraftstoffqualität wie Oktanzahl oder ROZ bzw. auch um eine Angabe des Reifenfülldrucks für dieses Kraftfahrzeug. Eine weitere dieser Information ist auch die Fahrgestellnummer bzw. das Typenschild des Kraftfahrzeugs. Sobald solche Infor­ mationen entsprechend des jeweils gefertigten Kraftfahrzeuges individualisiert sind, das heißt nicht einheitlich für alle Kraftfahrzeuge gelten, muß ein entsprechender Vorrat unterschiedlicher Informationsträger vorgelegt werden, aus dem dann meist manuell die richtige Information ausgewählt und an dem Kraftfahrzeug angebracht wird. Um den Aufwand des Anbringens der vorgelegten Informationsträger gering zu halten, handelt es sich bei diesen insbesondere um Aufkleber oder Schilder, die angenietet werden. Sofern der Informationsträger manuell an dem Kraftfahrzeug befestigt wird, besteht die Möglichkeit, daß ein Informationsträger verwechselt und das entsprechende Kraftfahr­ zeug mit einer individuellen Information versehen wird, die nicht zu dem Kraftfahrzeug paßt (beispielsweise ein benzinbetriebenes Kraftfahrzeug wird mit einem Dieselaufkleber versehen). Meist können solche fehlerhaften Markierungen im Laufe der weiteren Fertigstellung des Kraftfahrzeuges bzw. bei dessen Distribution erkannt und beseitigt werden, auch ein späterer Nutzer des Kraftfahrzeuges kann den Fehler erkennen und beheben. Trotzdem ist es wünschenswert, solche Fehlbeschriftungen möglichst zu ver­ meiden. Außerdem ist die optische Anmutung solcher Aufkleber oder Schilder in der Regel relativ gering.
Sofern die Information maschinell aufgebracht wird, beispielsweise mittels eines Roboters, der die Fahrzeugindividualität kennt und aus einem Vorrat unterschiedlicher Aufkleber den geeigneten heraussucht, besteht die Problematik, daß die Beschickung des Aufklebervorratsbehälters fehlerhaft (beispielsweise auf Kopf) erfolgen kann und außerdem ist eine solche Kleberaufbringung wegen der komplizierten Geometrie eines Kraftfahrzeuges aufwendig und störanfällig.
Auch eine Fertigstellung der Aufkleber oder Schilder unmittelbar vor Ort an der Fertigungslinie des Kraftfahrzeuges ist möglich, erfordert aber einen erheblichen Auf­ wand und schließt fehlerhafte Montagen am Kraftfahrzeug weiterhin nicht aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Beschriftungsverfahren für ein Kraftfahr­ zeug zur individuellen Beschriftung desselben zu schaffen, das hinsichtlich der Indivi­ dualität sicher und weitgehend störunanfällig ist.
Bei den eingangs beschriebenen Verfahren wird die Aufgabe gelöst mit den kennzeich­ nenden Maßnahmen der Ansprüche 1 oder 2.
Bei dem eingangs beschriebenen Kraftfahrzeug wird die Aufgabe gelöst mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7.
Die erfindungsgemäßen Verfahren zeichnen sich dadurch aus, daß nicht mehr eine Anzahl der kraftfahrzeugindividuellen Informationen vorgelegt wird, oder daß die kraft­ fahrzeugindividuelle Information vor Ort auf einen Datenträger aufgebracht werden, der dann an der Karosserie montiert wird, sondern daß die Information auf dem individuellen Kraftfahrzeug mittels eines Lasers erzeugt (gebildet) wird. Hierdurch werden Verwechs­ lungen praktisch ausgeschlossen. Besonders vorteilhaft erfolgt die Laserbeschriftung bereits an einem mit dem Kraftfahrzeug fest verbundenen Teil, es ist jedoch auch mög­ lich, ein zwingend zum Kraftfahrzeug gehörendes Teil zu beschriften, das bereits un­ verwechslungsfähig dem Kraftfahrzeug zugeordnet ist, das heißt sich in unmittelbarer Nähe zu diesem befindet und nach der Laserbeschriftung sofort mit dem Kraftfahrzeug verbunden wird. Das bedeutet, daß keine Bevorratung beschrifteter Teile erfolgt, son­ dern das individuell beschriftete Teil wird mit dem Kraftfahrzeug verbunden, bevor es mit einem nachfolgend laserbeschrifteten Teil verwechselt werden kann und ein "Vergessen" des Verbindens dieses Teils mit dem Kraftfahrzeug ist nicht möglich, da dann das Kraftfahrzeug optisch und/oder technisch unvollständig ist. Solche Teile sind beispielsweise Tankklappen und Querträger, die auch aus Kunststoff sein können.
Die Laserbeschriftung erfolgt über eine Steuerung, die den individuellen Ablauf der Kraft­ fahrzeuge erfaßt oder vermittelt bekommt. Das Erfassen kann beispielsweise durch Auslesen eines zu dem jeweiligen Kraftfahrzeug gehörenden Datenträgers sein, bei­ spielsweise eines Barcodes oder eines elektronischen Speichers. Solche kraftfahrzeug­ individuellen Datenträger sind bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen üblich. Hierdurch ist es möglich, daß die Steuerung praktisch fehlerlos die individuelle Information für das jeweilige Kraftfahrzeug an den Laser weitergibt, so daß keinerlei Verwechslungen mög­ lich sind.
Die Beschriftung erfolgt vorteilhaft an einem leicht zugänglichen, normalerweise aber verdeckten Bereich an dem Kraftfahrzeug, wie beispielsweise innen in der Tankklappe, unter der Tankklappe und/oder an Bereichen die von Türen oder Klappen, wenn diese geschlossen sind, verdeckt sind. Dies bietet gleichzeitig einen Schutz der Beschriftung, die zwar an sich dauerhaft ist aber - wenn in den Lack eingebrannt - nicht mehr den gesamten Korrosionsschutz der vollständigen Lackierung hat. Durch die Beschriftung wird der Korrosionsschutz nicht zwingend negativ beeinträchtigt. Sofern der Material­ abtrag im Dachlack an einer unkritischen Stelle, z. B. innen in der Tankklappe, erfolgt, verbleibt durch die übliche Phosphatierung und KTL, ggf. auch eine Zinkschicht, ein genügend wirksamer Korrosionsschutz.
Um einen möglichst guten Kontrast zu erzielen, wird die Laserbeschriftung derart durch­ geführt, daß eine farbgebende Lackschicht entfernt oder verfärbt wird. Das Entfernen ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein deutlicher Kontrast zwischen der farbgebenden Lackschicht und einer darunterliegenden Beschriftung besteht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird vorzugsweise mit einer solchen Laserwellenlänge gearbeitet, daß die Lack­ schicht und/oder eine der darunterliegenden Beschichtungen durch die Hitzeeinwirkung des Lasers verfärbt wird. Dies ermöglicht eine Beschriftung ohne spätere Nachbehand­ lung (Verfüllen der Beschriftung) mit einer kontrastherstellenden Beschichtung. Eine Nachbehandlung beispielsweise mit einem Klarlack ist möglich, insbesondere jedoch dann nicht erforderlich, wenn bei der Entfernung der farbgebenden Lackschicht minde­ stens eine, insbesondere alle der darunterliegenden Korrosionsschutzbeschichtungen erhalten bleiben. Dies ist durch Wahl der Laserwellenlänge und der eingebrachten Laser­ leistung (z. B. durch Pulsweitenmodulation) trotz gewisser Lackdickentoleranzen mög­ lich, insbesondere wenn sich unter der farbgebenden Lackschicht eine verhältnismäßig dicke Füllerschicht befindet. Es hat sich gezeigt, daß man trotz verschiedenfarbiger Decklacke mit einer Laserwellenlänge auskommen kann, wobei je nach Farbe des Decklackes ggf. die Laserleistung anzupassen ist.
Wie schon beschrieben, eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere zur kraftfahrzeugindividuellen Kennzeichnung direkt am Kraftfahrzeug selbst, da Laser­ systeme nahe genug und ohne Gefährdung an das Kraftfahrzeug herangefahren werden können. Vorzugsweise hat das Lasersystem außerdem eine optische Erkennung der zu beschriftenden Fläche, so daß es nicht manuell herangeführt werden muß. Hierdurch werden weitere Fehlermöglichkeiten ausgeschlossen.
Mit zu der Erfindung gehört auch das erfindungsgemäß hergestellte Kraftfahrzeug, das die kraftfahrzeugindividuelle Informationen in seine bereits mehr oder weniger fertige Lackierung eingebrannt bekommen hat.
In einer weiteren Ausführungsform können die Laserbeschriftungen auch in der Lackiere­ rei erfolgen und hier insbesondere unmittelbar vor dem Aufbringen des Klarlacks. Hier­ durch wird ohne Mehraufwand ein einwandfreier (Korrosions)schutz der Beschriftung erreicht.
Besonders vorteilhaft wird erfindungsgemäß ein fokussierter Laser eingesetzt, der nur in einem Bereich um seinen Brennpunkt eine für die Beschriftung genügend hohe Energie­ dichte hat, so daß eventuelle Beschädigungen anderer, den Laserstrahl kreuzender Gegenstände ausgeschlossen sind.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
  • - Wegfall der heutigen geklebten/genieteten Schilder;
  • - Reduzierung der Fertigungszeit;
  • - leichte, kostengünstige Automatisierbarkeit der Beschriftung;
  • - Reduzierung von Fehlerquellen durch automatisiertes Beschriften z. B. des Kunst­ stoffquerträgers bzw. der Tankklappe (Entfall der Fehlereinwirkung durch Mitarbeiter);
  • - Erhöhung der Positionsgenauigkeit der Information auf dem Kraftfahrzeug (Qualitätssicherung);
  • - Erhöhte Standzeit der Information (höhere Abriebfestigkeit);
  • - Erhöhte Manipulationssicherheit.

Claims (11)

1. Verfahren zum Versehen eines Kraftfahrzeuges mit einer kraftfahrzeugindividuellen Information wie Kraftstoffart, Kraftstoffqualität, Fahrgestellnummer, Typenschild und/oder Reifenfülldruck durch Aufbringen der kraftfahrzeugindividuellen Informa­ tion an einem Teil des Kraftfahrzeugs nach oder bei dessen Individualisierung, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftfahrzeugindividuelle Information über eine Steuerung mittels eines Lasers in ein Teil eingebrannt wird, das bereits unmittelbar dem individualisierten oder zu individualisierenden Kraftfahrzeug zugeordnet ist und unmittelbar nach dem Einbrennen der kraftfahrzeugindividuellen Information an dem individualisierten oder zu individualisierenden Kraftfahrzeug befestigt wird.
2. Verfahren zum Versehen eines Kraftfahrzeuges mit einer kraftfahrzeugindividuellen Information wie Kraftstoffart, Kraftstoffqualität, Fahrgestellnummer, Typenschild und/oder Reifenfülldruck durch Aufbringen der kraftfahrzeugindividuellen Informa­ tion an einem Teil des Kraftfahrzeugs nach oder bei dessen Individualisierung, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftfahrzeugindividuelle Information über eine Steuerung mittels eines Lasers in ein lackiertes Teils des Kraftfahrzeuges oder in ein Kunststoffteil des Kraftfahrzeuges eingebrannt wird, und daß die Steuerung die Individualisierung des Kraftfahrzeuges automatisch erfaßt oder automatisch erhält und hieraus die einzubrennende kraftfahrzeugindividuelle Information bestimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftfahr­ zeugindividuelle Information unter oder in eine Tankklappe des Kraftfahrzeuges und/oder in einen von einer geschlossenen Tür oder geschlossenen Klappe ver­ deckten Teil des individualisierten Kraftfahrzeuges und/oder in einen Querträger des Kraftfahrzeuges eingebrannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack mittels des Lasers soweit abgebrannt wird, daß eine farbgebende Lackschicht entfernt oder verfärbt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, ins­ besondere alle Korrosionsschutzbeschichtungen unter der farbgebenden Lack­ schicht nicht abgebrannt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bis in eine Lack­ schicht anderer Farbe als die farbgebende Lackschicht eingebrannt wird.
7. Kraftfahrzeug mit einer individuellen Information, insbesondere hinsichtlich der für das Kraftfahrzeug bestimmten Kraftstoffart, Kraftstoffqualität, Fahrgestellnummer, Typenschild und/oder dem Reifenfülldruck, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Information in das bereits lackierte Kraftfahrzeug mittels eines Lasers eingebrannt ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Information unter oder in eine Tankklappe des Kraftfahrzeuges und/oder in einen von einer Tür oder Klappe im geschlossenen Zustand verdeckten Teil des Kraft­ fahrzeuges und/oder in einen Querträger des Kraftfahrzeuges eingebrannt ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack soweit eingebrannt ist, daß eine farbgebende Lackschicht entfernt oder verfärbt ist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, insbesondere alle Korrosionsschutzbeschichtungen unter der farbgebenden Lack­ schicht nicht abgebrannt sind.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackie­ rung des Kraftfahrzeuges mittels des Lasers bis in eine Lackschicht anderer Farbe als die farbgebende Lackschicht eingebrannt ist.
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