DE19930069C2 - Plakette, insbesondere Zulassungs-, Prüf-, Siegel- oder Mautplakette für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Plakette, insbesondere Zulassungs-, Prüf-, Siegel- oder Mautplakette für KraftfahrzeugeInfo
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- DE19930069C2 DE19930069C2 DE1999130069 DE19930069A DE19930069C2 DE 19930069 C2 DE19930069 C2 DE 19930069C2 DE 1999130069 DE1999130069 DE 1999130069 DE 19930069 A DE19930069 A DE 19930069A DE 19930069 C2 DE19930069 C2 DE 19930069C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plakette, ins
besondere Zulassungs-, Prüf-, Siegel- oder Mautplakette
für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Trägerschicht
aus Kunststoff, einer darauf mindestens einseitig aufge
brachten ein- oder mehrfarbigen Bedruckung und/oder Be
schriftung und aus einer rück- oder vorderseitig angeord
neten Klebstoffschicht, mit der die Plakette an einer An
bringungsfläche anklebbar ist.
Eine Plakette der genannten Art ist beispielsweise aus
der EP 0 581 030 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Plaket
te sind zusätzlich zur Trägerschicht und der darauf an
gebrachten Bedruckung und/oder Beschriftung noch ein Ra
ster und eine Farbschicht vorgesehen, die beide auf die
Trägerfolie aufgedruckt sind. Um die Plakette fälschungs
sicher zu machen, ist dabei weiter vorgesehen, daß die
Farbschicht in einem zu dem Raster komplementären Muster
unterbrochen ist. Damit wird erreicht, daß bei einem un
befugten Ablöseversuch die Plakette so weit zerstört
wird, daß sie danach nicht wieder herstellbar und somit
auch nicht mißbräuchlich verwendbar ist. Als nachteilig
wird aber bei dieser Plakette angesehen, daß ihre Her
stellung mit einem relativ geringen Aufwand möglich ist,
was, wie in der Praxis schon beobachtet werden konnte,
zur unbefugten Anfertigung derartiger Plaketten geführt
hat, die über illegale Kanäle für Fälschungszwecke in
Umlauf gebracht wurden. Dabei sind derartige illegal her
gestellte Plaketten für Laien überhaupt nicht und selbst
für Fachleute nur schwer und bei genauester Untersuchung
als Fälschungen erkennbar.
Die DE 41 10 147 A1 zeigt ein Etikett mit einem Holo
gramm. Das Hologramm ist von außen sichtbar und in der
Oberseite einer Metallschicht ausgebildet. Das Etikett
ist mit einer auf eine Unterlage klebbaren Haftklebstoff
schicht versehen. Als nachteilig ist bei diesem bekann
ten Etikett anzusehen, daß das Hologramm in einer Metall
schicht ausgebildet ist, die grundsätzlich nicht durch
sichtig ist. Damit sind Bedruckungen oder Beschriftun
gen, die unter dieser Metallschicht liegen, nicht mehr
sichtbar. Die Bereiche des Etiketts oder einer Plakette,
die von der Metallschicht bedeckt werden, stehen also
für eine Bedruckung oder Beschriftung nicht mehr zur Ver
fügung. Falls die Metallschicht ganzflächig auf der Pla
kette angebracht ist, kann eine Beschriftung oder Be
druckung nur auf der Oberseite der Metallschicht ange
bracht werden, wo sie aber nach außen hin ungeschützt
der Witterung ausgesetzt ist und wodurch Manipulationen
an der Beschriftung oder Bedruckung erleichtert werden.
Die DE 691 22 767 T2 beschreibt Banknoten und derglei
chen Sicherheitsdokumente, die zur Fälschungssicherung
mit einem Hologramm versehen sind. Ein kleiner, das Holo
gramm tragender Folienzuschnitt ist hier mittels eines
speziellen Klebers mit der aus Papier bestehenden Bank
note so verbunden, daß eine schadlose Trennung nicht
mehr möglich ist. Eine Durchsichtigkeit des Hologramms
zur Ermöglichung eines Ablesens von darunter angeordne
ten Beschriftungen oder Bedruckungen wird hier nicht of
fenbart; diese Durchsichtigkeit ist im Zusammenhang mit
Banknoten auch in keiner Weise erforderlich, weil das Ho
logramm nur einen kleinen Bruchteil der gesamten Oberfläche
der Banknote einnimmt. Plaketten der Art, wie sie in
der vorliegenden Anmeldung beansprucht werden, sind im
mer wesentlich kleinflächiger als Banknoten und ähnliche
Sicherheitsdokumente, so daß der zur Verfügung stehende
Platz begrenzt ist.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die
Aufgabe, eine Plakette der eingangs genannten Art zu
schaffen, die nicht nur gegen eine mißbräuchliche Ent
fernung von ihrer Anbringungsfläche und erneute Anbrin
gung an einer anderen Stelle gesichert ist, sondern die
auch für ihre Herstellung einen solchen Aufwand erfor
dert, daß eine illegale Nachahmung nicht mehr ohne wei
teres möglich ist. Weiterhin soll die gesamte Fläche der
Plakette für eine Beschriftung oder Bedruckung nutzbar
sein, die dann auch später selbstverständlich noch er
kennbar und ablesbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Plakette der ein
gangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekenn
zeichnet ist,
- - daß die Plakette ein nach ihrer Anbringung sichtbares Hologramm umfaßt,
- - daß eine einen Teil der Plakette bildende Hologramm folie das Hologramm trägt,
- - daß eine sichtseitig obere Schicht der Plakette ganz- oder teilflächig durch die Hologrammfolie gebildet ist und
- - daß die Hologrammfolie eine ganz- oder teilflächig durchsichtige Kunststoffolie ist, durch die hindurch die Bedruckung und/oder Beschriftung der Plakette er kennbar und ablesbar ist.
Durch die Integration eines Hologramms in die Plakette
wird eine besonders hohe Fälschungssicherheit erreicht,
weil die Herstellung eines Hologramms mit einem sehr ho
hen technischen Aufwand verbunden ist, der sehr große
Investitionen und ein erhebliches Fachwissen erfordert,
was eine wirksame Hürde gegen illegale Nachahmung dar
stellt. Ein in die Plakette integriertes Hologramm ist
von außen leicht sichtbar und kann somit ohne besondere
Hilfsmittel zur Feststellung der Echtheit der Plakette
überprüft werden. Dadurch, daß eine einen Teil der Pla
kette bildende Hologrammfolie das Hologramm trägt wird
bei der Herstellung der Plakette die Integration des Ho
logramms in den Gesamtaufbau der Plakette erleichtert,
so daß durch das Hologramm die Herstellung der Plakette
nicht wesentlich verteuert wird. Dadurch, daß eine sicht
seitig obere Schicht der Plakette ganz- oder teilflächig
durch die Hologrammfolie gebildet ist, wird insbesondere
gewährleistet, daß das Hologramm von der Sichtseite der
Plakette her stets erkennbar bleibt und somit für eine
Überprüfung der Echtheit der Plakette unbehindert wahr
nehmbar ist. Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen
Plakette die Hologrammfolie eine ganz- oder teilflächig
durchsichtige Kunststoffolie. Durch diese Maßnahme ist
sichergestellt, daß eine eine zusätzliche Fälschungssi
cherung bildende und/oder eine informative Bedruckung
oder Beschriftung der Plakette durch die Hologrammfolie
hindurch erkennbar und ablesbar bleibt.
Zur Sicherstellung einer ausreichenden Dauerhaltbarkeit
der erfindungsgemäßen Plakette ist zweckmäßig die Holo
grammfolie eine gegen UV-Strahlung beständige Folie.
Hierdurch wird eine Trübung oder Versprödung der Holo
grammfolie infolge von UV-Bestrahlung, wie sie bei z. B.
Kraftfahrzeugen im Freien zwangsläufig auftritt, vermie
den.
Eine weitere Ausgestaltung der Plakette sieht vor, daß
das Hologramm ein Streuhologramm ist. Diese Ausführung
hat den Vorteil, daß bei der Fertigung der Plaketten
kein Passer eingehalten werden muß, was für eine ratio
nelle Fertigung von Plaketten in großen Stückzahlen sehr
günstig ist. Bei einem Streuhologramm wiederholen sich
ein oder mehrere Hologrammbilder in einem regelmäßigen
Raster, wobei zweckmäßig dieses Wiederholungsraster klei
ner ist als die Abmessungen der Plakette.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß das Hologramm ein
Kinegramm ist. Ein Kinegramm ist ein bewegliches Holo
gramm, wobei die Bewegung eine scheinbare Bewegung ist,
die sich bei Betrachtung des Hologramms unter unterschiedlichen
Blickwinkeln ergibt. Damit wird eine ille
gale Nachahmung der Plakette zusätzlich erschwert.
Damit die erfindungsgemäße Plakette nicht nur gegen eine
illegale Nachfertigung sondern auch gegen eine unbefugte
Entfernung von ihrer Anbringungsfläche und Übertragung
an eine andere Anbringungsstelle gesichert ist, ist vor
gesehen, daß die Hologrammfolie mit der übrigen Plakette
so verbunden, vorzugsweise verklebt, ist und daß die
übrige Plakette so ausgeführt ist, daß bei einem Ablösen
der Plakette von ihrer Anbringungsfläche oder der Holo
grammfolie von der übrigen Plakette das Hologramm und/
oder die übrige Plakette erkennbar und unumkehrbar mecha
nisch und/oder optisch verändert werden/wird. Maßnahmen
zur Erzielung der erwünschten unumkehrbaren mechanischen
oder optischen Veränderung der Plakette bei unbefugter
Manipulation sind an sich von einschlägigen Plaketten
bekannt und können auch bei der erfindungsgemäßen Plaket
te neben dem vorgesehenen Hologramm eingesetzt werden.
Als zusätzliche Maßname gegen Fälschungen ist bei der er
findungsgemäßen Plakette vorgesehen, daß diese mit einer
individuellen Kennzeichnung versehen ist.
Eine bevorzugte Art der Kennzeichnung besteht darin, daß
diese in Form eines Barcodes angebracht ist. Ein solcher
Barcode ist mittels gängiger Lesegeräte ablesbar und bie
tet eine Vielzahl von Codierungsmöglichkeiten bei gerin
gem Flächenbedarf auf der Plakette.
Die zuvor erwähnte individuelle Kennzeichnung kann auf
unterschiedliche Art und Weise auf der Plakette ange
bracht sein; bevorzugte Ausführungen sind in den Ansprü
chen 11, 12 und 13 angegeben.
Schließlich ist hinsichtlich der individuellen Kennzeich
nung bevorzugt vorgesehen, daß diese eine fortlaufende
Numerierung ist oder enthält. Auf diese Weise kann bei
jeder derartige Plaketten ausgebenden befugten Stelle
festgehalten werden, welche Plakette z. B. welchem Kraft
fahrzeug zugeteilt wurde. Bei späteren Überprüfungen,
z. B. durch die Polizei oder Zollbehörden, läßt sich mit
tels einer Abfrage bei der zuständigen Stelle sehr ein
fach und schnell klären, ob ein überprüftes Kraftfahr
zeug mit der ihm zugeteilten Plakette versehen ist oder
ob hier eine nachgemachte oder von einem anderen Fahr
zeug zuvor unbefugt entfernte Plakette vorhanden ist.
Außer für Kraftfahrzeuge können erfindungsgemäße Plaket
ten selbstverständlich auch für andere, regelmäßig zu
prüfende oder zuzulassende Fahrzeuge oder Maschinen oder
Anlagen oder für die Versiegelung von Dokumenten oder
Behältern oder Türen und für dergleichen weitere Zwecke
eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Plakette
wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Plakette in einem
Querschnitt in schematischer Darstellung, wobei die Dar
stellung zur Erhöhung der Erkennbarkeit der einzelnen
Teile nicht maßstäblich ist.
Den tragenden Teil der Plakette 1 bildet eine Träger
schicht 10, hier eine Kunststoffolie, die transparent
oder eingefärbt sein kann. Die Oberseite der Träger
schicht 10 ist mit einer Bedruckung oder Beschriftung
11 sowie mit einer individuellen Kennzeichnung 11' ver
sehen. Die Bedruckung oder Beschriftung 11 kann, wie an
sich bekannt, Buchstaben, Ziffern sowie bildliche Be
standteile umfassen; die individuelle Kennzeichnung kann
sich, wie ebenfalls an sich bekannt, aus Buchstaben oder
Ziffern zusammensetzen; bevorzugt besteht sie aber aus
einem Barcode, der beispielsweise eine fortlaufende Nume
rierung darstellt oder eine solche zumindest enthält.
Auf die Bedruckung oder Beschriftung 11 sowie die Kenn
zeichnung 11' ist eine Klebstoffschicht 14 aufgebracht,
mit der wiederum die Unterseite einer Hologrammfolie 15
haftend verbunden ist. Die Hologrammfolie 15 enthält ein
Streuhologramm, also ein oder mehrere sich in einem re
gelmäßigen Raster wiederholende Hologramme 15'. Die Holo
grammfolie 15 ist durchsichtig, wobei die Hologramme 15'
nur unter bestimmten Blickrichtungen sichtbar werden
oder sich je nach Blickrichtung in ihrem Erscheinungs
bild ändern. Die Erkennbarkeit der Bedruckung oder Be
schriftung 11 und der individuellen Kennzeichnung 11'
wird aber durch die Hologramme 15' nicht behindert.
An der Unterseite der Trägerschicht 10 ist eine weitere
Klebstoffschicht 12 vorgesehen, die der Anbringung der
Plakette 1 an einer dafür vorgesehenen Anbringungsflä
che, z. B. ein Kennzeichenschild eines Kraftfahrzeuges,
dient. Bis zur Anbringung der Plakette 1 an ihrer Anbrin
gungsfläche ist die Klebstoffschicht 12 mit einem Schutz
papier 13 abgedeckt, das an der in der Zeichnung rechten
Seite einen geringen Überstand 13' aufweist, der das Ab
ziehen des Schutzpapiers 13 unmittelbar vor der Anbrin
gung der Plakette 1 erleichtert.
Zusätzlich zu den hier dargestellten und beschriebenen
Teilen der Plakette 1 kann diese noch weitere Folien-
und/oder Farbschichten enthalten, die in an sich bekann
ter Weise die Fälschungs- und Manipulationssicherheit
der Plakette 1 erhöhen. Dabei wird das Einbeziehen die
ser Sicherungsmaßnahmen durch das Vorhandensein der Holo
grammfolie 15 in keiner Weise erschwert oder beeinträch
tigt.
Claims (11)
1. Plakette (1), insbesondere Zulassungs-, Prüf-, Sie
gel- oder Mautplakette für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einer Trägerschicht (10) aus Kunststoff, einer
darauf mindestens einseitig aufgebrachten ein- oder
mehrfarbigen Bedruckung und/oder Beschriftung (11)
und aus einer rück- oder vorderseitig angeordneten
Klebstoffschicht (12), mit der die Plakette (1) an
einer Anbringungsfläche anklebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Plakette (1) ein nach ihrer Anbringung sichtbares Hologramm (15') umfaßt,
- - daß eine einen Teil der Plakette (1) bildende Holo grammfolie (15) das Hologramm (15') trägt,
- - daß eine sichtseitig obere Schicht der Plakette (1) ganz- oder teilflächig durch die Hologramm folie (15) gebildet ist und
- - daß die Hologrammfolie (15) eine ganz- oder teil flächig durchsichtige Kunststoffolie ist, durch die hindurch die Bedruckung und/oder Beschriftung (11) der Plakette (1) erkennbar und ablesbar ist.
2. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hologrammfolie (15) eine gegen UV-Strahlung
beständige Folie ist.
3. Plakette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Hologramm (15') ein Streuhologramm ist.
4. Plakette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Hologramm (15') ein Ki
negramm ist.
5. Plakette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie an sich bekannte weite
re Folien- und/oder Farbschichten enthält, die bei
einem Ablösen der Plakette (1) von ihrer Anbringungs
fläche oder der Hologrammfolie (15) von der übrigen
Plakette (1) erkennbar und unumkehrbar mechanisch
und/oder optisch veränderbar sind.
6. Plakette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß diese mit einer individuel
len Kennzeichnung (11') versehen ist.
7. Plakette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnung (11') in Form eines Barcodes
angebracht ist.
8. Plakette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Kennzeichnung (11') optisch erkennbar
in einer kontrastierenden Farbe angebracht, vorzugs
weise aufgedruckt oder eingebrannt, ist.
9. Plakette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Kennzeichnung (11') optisch unsichtbar
in einer nur unter IR- oder UV-Bestrahlung optisch
oder durch ein Lesegerät erkennbaren Farbe ange
bracht ist.
10. Plakette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Kennzeichnung (11') optisch unsichtbar
in einer nur durch ein für Magnetfelder sensitives
Lesegerät erkennbaren, magnetische oder magnetisier
bare Partikel enthaltenden Farbe angebracht ist.
11. Plakette nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die individuelle Kennzeichnung
(11') eine fortlaufende Numerierung ist oder ent
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130069 DE19930069C2 (de) | 1999-06-30 | 1999-06-30 | Plakette, insbesondere Zulassungs-, Prüf-, Siegel- oder Mautplakette für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130069 DE19930069C2 (de) | 1999-06-30 | 1999-06-30 | Plakette, insbesondere Zulassungs-, Prüf-, Siegel- oder Mautplakette für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
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DE19930069A1 DE19930069A1 (de) | 2001-01-11 |
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Family
ID=7913120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999130069 Revoked DE19930069C2 (de) | 1999-06-30 | 1999-06-30 | Plakette, insbesondere Zulassungs-, Prüf-, Siegel- oder Mautplakette für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19930069C2 (de) |
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1999
- 1999-06-30 DE DE1999130069 patent/DE19930069C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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DE19930069A1 (de) | 2001-01-11 |
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