DE4406969A1 - Fälschungssichere Kennzeichnung eines mit einer Glasscheibe ausgerüsteten Gegenstands, insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Fälschungssichere Kennzeichnung eines mit einer Glasscheibe ausgerüsteten Gegenstands, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

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DE4406969A1
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marking
glass pane
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forgery
vehicle
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DE4406969A
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Erwin Dipl Ing Pape
Bernd Dr Richter
Eckhard Dipl Ing Babbel
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine fälschungssichere Kennzeichnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich zur fälschungs­ sicheren Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen, so ist aus der DE-OS 39 22 606, B60R 25/00, und der EP 0 002 537 A2, G06K 19/08, das Aufbringen einer Markierung beispielsweise durch Laserstrahlbe­ handlung, Säure oder mechanische Einwirkung nach Art einer Gravur auf einer Oberfläche einer Fahrzeugscheibe bekannt. Eine derartige Kennzeichnung ist aber insofern problematisch, als die Stabilität der Scheibe am Ort der Markierung, die ja nichts anderes als Kerben oder eine örtliche Verringerung der Scheiben­ dicke darstellt, darunter leiden kann; auch besteht die Gefahr, daß nachträglich die Markierung wieder entfernt oder verändert wird.
Gerade bei Kraftfahrzeugdiebstählen hat sich gezeigt, daß einer­ seits das Wiederauffinden und das beweisfähige Identifizieren von gestohlenen, häufig ins Ausland verbrachten Fahrzeugen große Schwierigkeiten macht und daß andererseits die Diebe profes­ sionell arbeiten, also auch über technische Erfahrungen und Ein­ richtungen verfügen, die es ihnen ermöglichen, von außen zugäng­ liche Markierungen weitgehend wirkungslos zu machen. Selbstver­ ständlich könnte man daran denken, an unzugänglichen Stellen des Fahrzeugs, beispielsweise an Innenseiten von Rohbauteilen, fahr­ zeugindividuelle Markierungen vorzusehen, aber dann wäre zur Fahrzeugidentifizierung eine teilweise Demontage erforderlich, was verständlicherweise nicht in einfachen Verdachtsfällen er­ folgen kann.
In der genannten europäischen Patentanmeldung wird zum Schutz einer auf einer Folie vorgesehenen Markierung beispielsweise gegen Verschmutzen oder Beschädigung auch vorgeschlagen, die Markierung mittels einer Glasscheibe abzudecken, die örtlich auf den Träger der Markierung aufgebracht ist. Diese Abdeckscheibe ist mit einer Ausnehmung versehen, die den Markierungsträger abdeckt und seitlich umschließt. In Anwendung auf eine bei­ spielsweise von einer Seitenscheibe eines Fahrzeugs getragene Markierung bedeutet dies also das Vorsehen einer zusätzlichen, von der Scheibenoberfläche abstehenden, relativ kleinen Glas­ abdeckscheibe, die nicht nur zu Verletzungen Anlaß geben kann, sondern bei einer absenkbaren Seitenscheibe eines Fahrzeugs auch Schwierigkeiten infolge Anstoßens an eine Dichtung hervorruft. Das Vorsehen einer derartigen vorstehenden Abdeckscheibe bei innenseitig an einer Windschutzscheibe vorgesehenen Markierungen erschwert das Reinigen der Scheibe, beispielsweise das Beschlag­ entfernen mittels eines Tuchs oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße fälschungssichere Kennzeichnung zu schaffen, die nur durch sichtbare Zerstörung der Scheibe zugänglich ist und ohne zu­ sätzliche Bauteile abgedeckt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil­ dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß ein ohnehin vorhandenes Bauteil, nämlich eine Ver­ bundglasscheibe, zur Unterbringung der gegenstandsindividuellen Markierung, also beispielsweise eines Fahrzeugkennzeichens, seiner Fahrgestellnummer oder dergleichen, in vorzugsweise codierter Form ohne zusätzliche Abdeckungen in der Weise aus­ genutzt wird, daß ohne Demontagevorgänge die Markierung zu Kontrollzwecken leicht zugänglich liegt.
Dabei besteht die Möglichkeit, die Markierung erst während oder nach Einbau der Scheibe in den jeweiligen Gegenstand, also bei­ spielsweise ein Fahrzeug, zu erzeugen, so daß bei Serienferti­ gung die Scheiben in beliebiger Reihenfolge in die Gegenstände eingebaut werden können. Andererseits ist aber auch die Möglich­ keit gegeben, die Markierung bereits während der Herstellung der Verbundglasscheibe in der Zwischenschicht vorzusehen. Dies hat insbesondere bei Ersatzteilfertigung von Scheiben Bedeutung; es ist dann möglich, Ersatzscheiben durch eine besondere Markie­ rung, beispielsweise den Buchstaben E, zu kennzeichnen. Wiederum bezogen auf ein Kraftfahrzeug bedeutet dies, daß bei einer Kon­ trolle des Fahrzeugs auf eventuellen Diebstahl einzelne Scheiben als Ersatzscheiben identifiziert werden können. Sofern alle Scheiben des Fahrzeugs, die im Ausgangszustand mit fahrzeugindi­ viduellen Markierungen versehen sind, durch derartige als Er­ satzscheiben gekennzeichnete Scheiben ersetzt sind, besteht ein dringender Verdacht, daß das Fahrzeug gestohlen ist und zur Er­ schwerung seiner Identifizierung alle Scheiben durch Ersatz­ scheiben ersetzt worden sind.
Eine Änderung der Markierung ist verständlicherweise nur durch Zerstörung der Verbundglasscheibe möglich. Dies gilt unabhängig davon, auf welche Weise die Markierung hergestellt wurde. Es ist möglich, die Markierung mittels eines Laserstrahls herzustellen; eine andere Möglichkeit besteht darin, die den Träger der Mar­ kierung bildende Zwischenschicht der Verbundglasscheibe zumin­ dest im Bereich der Markierung mit Pigmenten zu versehen, die dann örtlich entsprechend der gewählten Markierung aktiviert werden und demgemäß einen Farbeindruck hervorrufen.
Grundsätzlich ist es möglich, eine mit dem Auge lesbare Markie­ rung vorzusehen. Schon aus Gründen der Kleinhaltung der Markie­ rung kann es aber zweckmäßig sein, eine mittels eines Abtastge­ räts lesbare Markierung, beispielsweise in Gestalt eines Balken­ codes vorzusehen, wie er beispielsweise an Einkaufskassen Ver­ wendung findet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt perspektivisch die Figur.
Man erkennt die allgemein mit 1 bezeichnete Verbundglasscheibe mit der durch stärkere Strichstärke und Schraffur hervorgehobe­ nen, eine Zwischenschicht bildenden Folie 2 zwischen den beiden Glasschichten 3 und 4. Diese folienartige Zwischenschicht 2 trägt die Markierung 5, hier in Gestalt eines Balkencodes, die bzw. der fahrzeugindividuell gewählt ist, also eine eindeutige Aussage über das mit der Scheibe 1, die eine Windschutzscheibe sein kann, bestückte Fahrzeug macht. Unabhängig von Änderungen des Kennzeichens des Fahrzeugs kann daher durch Lesen der Mar­ kierung 5 das Fahrzeug identifiziert und dadurch festgestellt werden, ob es gestohlen worden ist oder nicht.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße fälschungs­ sichere Kennzeichnung geschaffen, die ohne zusätzliche Bauteile zur Abdeckung der Markierung dem unerwünschten Zugriff zum Zwecke einer Änderung oder Entfernung entzogen ist und die ohne zusätzliche Demontagemaßnahmen jederzeit lesbar ist.

Claims (6)

1. Fälschungssichere Kennzeichnung eines mit zumindest einer Glasscheibe ausgerüsteten Gegenstands, insbesondere reines Kraftfahrzeugs, mittels einer an der Scheibe detektierbar angebrachten, gegenstandssignifikanten Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit zumindest einer Verbund­ glasscheibe (1), die zwischen Glasschichten (3, 4) eine folienartige Zwischenschicht (2) enthält, ausgerüsteten Gegenstand die Zwischenschicht (2) den Träger der Markierung (5) bildet.
2. Kennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (5) erst bei oder nach Einbau der Scheibe (1) in den Gegenstand hergestellt ist.
3. Kennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (5) bei der Fertigung der Scheibe (1) herge­ stellt ist.
4. Kennzeichnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (5) durch örtliche Laser­ beaufschlagung der Zwischenschicht (2) hergestellt ist.
5. Kennzeichnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (2) zumindest am Ort der Markierung (5) Pigmente enthält und die Markierung durch örtliche Aktivierung der Pigmente gewonnen ist.
6. Kennzeichnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch eine Markierung (5) nach Art eines Barcodes.
DE4406969A 1993-03-15 1994-03-03 Fälschungssichere Kennzeichnung eines mit einer Glasscheibe ausgerüsteten Gegenstands, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Ceased DE4406969A1 (de)

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