DE60101844T2 - Verfahren zur katalytischen hydroxylierung von aromatischen verbindungen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen hydroxylierung von aromatischen verbindungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen unter Anwendung eines Oxidationsmittels über einem Oxidationskatalysator.
  • Zur Herstellung von hydroxylierten aromatischen Verbindungen sind verschiedene Methoden bekannt. Die meisten derartigen Verfahren erfordern entweder den Einsatz oder die Ausbildung einer aromatischen Verbindung, die neben einer Hydroxylgruppe einen Substituenten aufweist. Dieser bereits bestehende Substituent wird dann zu einer Hydroxylgruppe umgewandelt. Theoretisch sollte eine Direkthydroxylierung von aromatischen Verbindungen wirtschaftlicher sein.
  • Bekannte Methoden zur Direkthydroxylierung von Aromaten, speziell zur direkten Umwandlung von Benzol zu Phenol, sind Gasphasenprozesse. In derartigen Verfahren wird der Dampf einer aromatischen Verbindung partiell bei hoher Temperatur oxidiert, typisch durch Umsetzung mit Distickstoffoxid über einem Katalysatorbett.
  • Gasphasen-Direktumwandlungsverfahren sind aus einer Reihe von Gründen alles andere als ideal. Die zur Bereitstellung der Anfangshitze zum Starten der Reaktion erforderliche Energie ist kostspielig. Darüber hinaus verläuft die Umsetzung von Benzol mit Distickstoffoxid starkt exotherm. Zur Bewältigung der Überschußhitze können kostspielige, komplexe Systemkonstruktionen erforderlich werden.
  • Die Kosten derartiger Reaktionen werden weiter durch die Koksbildung aus den Zersetzungsprodukten erhöht, die bei derart hohen Temperaturen gebildet werden. Die mittlere Produktivität eines Katalysators für die Gasphasenoxidation von Benzol beträgt nur etwa 4 mMol Phenol/g Katalysator/Stunde. Der verkokte Katalysator muß in kurzen Abständen regeneriert werden.
  • Schließlich ist die angeführte Selektivität von Distickstoffoxid zu Phenol in diesen Gasphasenprozessen gering. Während Selektivitäten von Benzol zu Phenol von 97–98 Mol-% angegeben werden, beträgt die angeführte Selektivität von Distickstoffoxid zu Phenol nur etwa 85 Mol-%.
  • Weiterhin beschreibt die DE-B-11 84 772 in ihrem Beispiel 1 einen ansatzweisen Versuch, worin 250 ml trockenes Benzol in Gegenwart von Titantrichlorid bei einer Temperatur von etwa 70°C mit Luft zur Reaktion gebracht werden. Das Reaktionsgemisch wird während der Umsetzung nicht gekühlt, sondern erst nach Ende der Reaktion.
  • Zum Direkthydroxylieren von aromatischen Verbindungen wird ein wirtschaftlicheres und effizienteres Verfahren benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Verfügung, das umfaßt:
    kontinuierliches Inkontaktbringen einer aromatischen Verbindung mit einem nicht-zeolithischen Oxidationskatalysator und einem Oxidationsmittel in einem eine Reaktionszone und eine Destillationszone umfassenden Destillationskolonnenreaktor unter Bedingungen, die zum Hydroxylieren der aromatischen Verbindung zur Ausbildung eines hydroxylierten Produktes und eines nicht-hydroxylierten Produktes wirksam sind, während wenigstens ein Teil der aromatischen Verbindung in flüssiger Phase gehalten wird; und
    Abtrennen des hydroxylierten Produktes von dem nicht-hydroxylierten Produkt.
  • Die 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter katalytischen Destillationsbedingungen ausgeführt, wobei ein Teil der aromatischen Verbindung in einer flüssigen Phase gehalten wird. Darüber hinaus wird das Verfahren in einer kontinuierlichen Weise ausgeführt. Vorzugsweise sind die Bedingungen derart, daß die Stabilität des Katalysators und die Selektivität der Umwandlung des Oxidationsmittels zu dem hydroxylierten Produkt maximiert werden.
  • Im spezielleren stellt sich das Verfahren der Erfindung als ein katalytisches Destillationsverfahren zur oxidativen Hydroxylierung von aromatischen Verbindungen zur Ausbildung des entsprechenden hydroxylierten Derivats bei einer Temperatur und bei einem Druck, die wenigstens einen Teil der aromatischen Verbindung in flüssiger Phase halten und das die aus der exothermen Hydroxylierungsreaktion gebildete Wärme beherrscht, dar. Das Rückflußsieden der nicht-umgesetzten aromatischen Verbindung kann die Reaktion im wesentlichen isotherm gestalten. Erniedrigte Betriebstemperaturen und das Wärmemanagement, wie sie im Verfahren der Erfindung praktiziert werden, maximieren die Katalysatorlebensdauer durch ein Vermindern des Katalysator-Verkokens. Das Verfahren ermöglicht somit eine Direkthydroxylierung einer aromatischen Verbindung unter Bedingungen, die eine Koksbildung auf dem Katalysator wirksam verhindern. Die Selektivität der Umwandlung des Oxidationsmittels zu dem hydroxylierten Produkt wird ebenfalls auf wenigstens 90 Mol-%, vorzugsweise auf wenigstens 95 Mol-%, am meisten bevorzugt auf wenigstens 99 Mol-% erhöht.
  • Während der katalytischen Destillation erfolgt die Hydroxylierungsreaktion gleichzeitig mit der Destillation, wobei das hydroxylierte Produkt aus der katalytischen Zone in dem Maße, wie es gebildet wird, abgetrennt wird. Die Abtrennung des hydroxylierten Produktes minimiert Nebenreaktionen und eine Zersetzung des hydroxylierten Produktes.
  • Der Destillationskolonnenreaktor, der auch katalytischer Destillationsreaktor genannt wird, umfaßt eine katalytische Zone, auch als Reaktionszone bezeichnet, und eine Destillationszone. Die „katalytische Zone" wird als jener Teil des Reaktors definiert, der den Katalysator enthält, worin das Oxidationsmittel und die aromatische Verbindung zur Ausbildung des hydroxylierten Produktes reagieren. Die „Destillationszone", vorzugsweise eine „Fraktionierungszone", wird als jener Teil des Reaktors definiert, der zur Abtrennung des hydroxylierten Produktes von der nicht-umgesetzten aromatischen Verbindung eingerichtet ist. Die Destillationszone ist vorzugsweise eine konventionelle Fraktionierkolonnenanordnung, vorzugsweise integral mit und stromab zur Reaktionszone.
  • Die katalytische Zone wird auf einer Temperatur gehalten, die zum Hydroxylieren der aromatischen Verbindung ausreicht, vorzugsweise auf einer Temperatur im Bereich von 50°C, stärker bevorzugt von über 100°C bis 400°C, stärker bevorzugt 270°C.
  • Die Destillationszone des Reaktors wird auf einer Temperatur und auf einem Druck gehalten, die ausreichen, um etwaige nicht-umgesetzte aromatische Verbindung, die aus der katalytischen Zone zur Destillationszone wandert, in der Dampfphase zu halten, vorzugsweise bei oder über dem Siedepunkt der aromatischen Verbindung bei einem gegebenen Druck und unter dem Siedepunkt des hydroxylierten Produktes bei dem gegebenen Druck. In dieser Weise wird eine wirksame Abtrennung des hydroxylierten Produktes von der aromatischen Verbindung erreicht. Die Temperatur in der Destillationszone des Reaktors ist höher als die Temperatur in der katalytischen Zone des Reaktors, wodurch innerhalb des Reaktors ein Temperaturgradient von 50°C auf 400°C, vorzugsweise von 80°C auf 300°C ausgebildet wird, sodaß die niedriger siedenden Komponenten verdampft werden und zum oberen Teil des Reaktors hin wandern, wogegen die höhersiedenden Komponenten zum unteren Teil des Reaktors wandern. Die nicht-umgesetzte aromatische Verbindung erreicht letztlich einen Punkt in dem Reaktor, wo sie siedet, und als Ergebnis wird die Temperatur des Reaktors durch den Siedepunkt der aromatischen Verbindung bei dem Systemdruck gesteuert. Die exotherme Wärme der Hydroxylierungsreaktion wird einen Teil der nicht-umgesetzten flüssigen aromatischen Verbindung verdampfen, wird aber die Temperatur in dem Reaktor nicht erhöhen. Die Hydroxylierungsreaktion weist eine gesteigerte Antriebskraft auf, weil das hydroxylierte Produkt abgetrennt wird und nicht zu einer Umkehrreaktion beitragen kann.
  • Der Druck in der katalytischen Destillationskolonne beträgt vorzugsweise von 0,2026 × 105 N/m2 bis 50,65 × 105 N/m2 (0,2 Atmosphären bis 50 Atmosphären), stärker bevorzugt von 0,5065 bis 30,39 × 105 N/m2 (0,5 Atmosphären bis 30 Atmosphären).
  • Die Hydroxylierungsreaktion wird durch einen Oxidationskatalysator in Gegenwart eines Oxidationsmittels in einem katalytischen Destillationsreaktor bei Bedingungen katalysiert, die auch eine fraktionierte Destillation ermöglichen.
  • Das hydroxylierte Produkt hat einen höheren Siedepunkt als das Oxidationsmittel und die aromatische Verbindung, und es wird in der Destillationszone des Reaktors von nicht-umgesetzter aromatischer Verbindung abgetrennt. Die Temperatur über den Reaktor wird in Abhängigkeit von den Reaktanten und den Produkten variieren. Die höchste Temperatur wird am Boden des Reaktors in der Destillationszone auftreten, und die Temperatur über die Kolonne wird der Siedepunkt der Zusammensetzung bei diesem Punkt in der Kolonne unter einem gegebenen Druck sein. Der Reaktor wird vorzugsweise bei einer Temperatur und bei einem Druck betrieben, die zum Verdampfen der aromatischen Verbindung wirksam sind, wenn es sich der Destillationszone des Reaktors nähert, während das hydroxylierte Produkt in flüssiger Phase gehalten wird. Das Oxidationsmittel verbleibt vorzugsweise im gasförmigen Zustand, und nicht-umgesetztes Oxidationsmittel wird als Überkopfprodukt abgenommen. Das hydroxylierte Produkt wird aus der Destillationszone abgenommen, und etwaige, nicht-umgesetzte aromatische Verbindung kann am Rückfluß sieden gelassen werden oder sie kann aus der Destillationszone abgenommen und der ursprünglichen Einspeisung an aromatischer Verbindung als Ergänzungsmenge zugesetzt werden.
  • Im katalytischen Destillationsreaktor können sowohl eine flüssige Phase, oder innerer Rückfluß, als auch eine Dampfphase vorliegen. Die Flüssigphase ist dichter als eine Gasphase und ermöglicht eine dichtere Konzentration von Molekülen für eine Reaktion über dem Katalysator. Die Fraktionierung oder Destillation trennt das hydroxylierte Produkt von nicht-umgesetzten Materialien, wodurch die Vorteile eines kombinierten Flüssigphasen- und Dampfphasensystems erreicht werden können, während ein kontinuierlicher Kontakt zwischen Katalysator, Reaktanten und Produkten vermieden wird.
  • Für die vorliegende Erfindung sind mehrere mögliche katalytische Destillationsreaktorkonfigurationen geeignet, einschließlich, ohne hierauf beschränkt zu sein, ein Aufstromreaktor, ein Abstromreaktor und ein Horizontalstromreaktor. Der Reaktor enthält eine Reaktions- oder katalytische Zone von solcher Größe, um einen festen Katalysator aufzunehmen, und eine Destillationszone, die zur Abtrennung des hydroxylierten Produktes von nicht-umgesetzten Materialien ausgelegt ist. Die Destillationskolonne ist einstückig mit der Reaktions- oder katalytischen Zone ausgebildet. Beispiele für geeignete katalytische Destillationsreaktoren finden sich in den US-Patenten 5,476,978; 5,262,576; 5,176,883; 5,243,115; 5,321,181; 5,345,006; 5,215,725; 5,770,782; 5,446,223 und 5,190,904.
  • Die spezifischen Konstruktionen der katalytischen Destillationskolonne und die Verfahrensbedingungen werden in Abhängigkeit von den eingesetzten Reaktanten variieren.
  • Die Temperatur und der Druck können vom Fachmann, aufbauend auf den Eigenschaften der Reaktanten einschließlich der aromatischen Verbindung und des Oxidationsmittels, so eingestellt werden, daß die aromatische Verbindung in wirksamer Weise hydroxyliert wird und das hydroxylierte Produkt von den Reaktanten abgetrennt wird, basierend auf ihren jeweiligen Siedepunkten bei einem gegebenen Druck.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die katalytische Zone und die Destillationszone in einer einzigen Kolonne vor. Die katalytische Zone enthält eine Katalysatormenge und die Destillationszone weist eine Anzahl von konventionellen Trennböden auf. Die aromatische Verbindung wird vorzugsweise der Kolonne oberhalb des Katalysators zugeführt, und das Oxidationsmittel wird der Kolonne unterhalb des Katalysators zugespeist. Etwaige nicht-umgesetzte aromatische Verbindung wird entweder aus der Kolonne abgenommen, sobald sie aus der katalytischen Zone austritt, vorzugsweise als ein Dampf, und wird als Ergänzungsmenge zugeführt, oder sie wird am Rückfluß sieden gelassen. Das Überkopfprodukt wird aus der Kolonne oberhalb der katalytischen Zone abgenommen und wird typisch ein Gemisch enthalten, das hauptsächlich aus Oxidationsmittel und einer kleinen Menge aromatischer Verbindung besteht. Das Oxidationsmittel wird vorzugsweise mit konventionellen Mitteln von der aromatischen Verbindung getrennt und als Ergänzungsmenge recycliert.
  • Der nicht-zeolithische Katalysator ist vorzugsweise ein nicht-zeolithisches Molekularsieb. Nicht-zeolithische Molekularsiebe, die im Verfahren gemäß der Erfindung zum Katalysieren der Hydroxylierung von Aromaten verwendet werden können, umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, mikroporöse Aluminiumphosphate (AlPO) oder Silicaaluminiumphosphate (SAPO). Vorzugsweise enthalten die nicht-zeolithischen Molekularsiebe Metalle, die oxidiert und reduziert werden können, wie Co, V, Mn, Mg und Fe. Stärker bevorzugt umfaßt der nicht-zeolithische Katalysator AlPO oder SAPO, wobei ein Teil der Al- oder Phosphationen während der Synthese durch ein Übergangsmetallion ersetzt wird, von 0,001 bis 0,6 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,4 Gew.-%. Es wurde gefunden, daß eine Synthese eines Mn-hältigen AlPO zu einer Hydroxylierung von Dodecen zu Dodecanol unter Anwendung von Luft als dem Oxidationsmittel führt, wie in Chem. Commun. 1999, S. 1841–1842 beschrieben wird. In alternativer Weise kann das Übergangsmetall in das Gitterwerk des Katalysators nach der Katalysatorsynthese unter Anwendung bekannter Methoden eingebaut werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Ionenaustausch, Imprägnierung, gemeinsames Vermahlen und physikalisches Zumischen. Weitere Beispiele für geeignete nicht-zeolithische Molekularsiebe und deren Herstellungsmethoden können in den US-Patenten 4,683,217 und 4,758,419, in den europäischen Patenten EP 0 043 562 , EP 0 158 976 , sowie in J. Phys. Chem. 1990, Bd. 94, S. 6425–6464 und S. 6431–6435, aufgefunden werden.
  • Ein weiterer bevorzugter nicht-zeolithischer Katalysator zur Anwendung in der vorliegenden Erfindung umfaßt Vanadiumperoxidkomplexe, ausgebildet unter Anwendung von Hydrochinonen zur Herstellung von Peroxidspezies, die in die Vanadiumkomplexe übergeführt werden. Die Vanadium-Peroxidkomplexe können zum Hydroxylieren von aromatischen Verbindungen verwendet werden.
  • Eine Beschreibung dieser Methode findet sich im US-Patent 5,912,391.
  • Jedes geeignete Oxidationsmittel kann verwendet werden. Beispiele für oxidierende Gase umfassen, ohne notwendigerweise darauf eingeschränkt zu sein, Distickstoffoxid, Sauerstoff und Luft. Ein bevorzugtes Oxidationsmittel ist Distickstoffoxid. Unabhängig vom eingesetzten Oxidationsmittel beträgt das Molverhältnis vom Oxidationsmittel zu aromatischer Verbindung von 1 : 100, vorzugsweise 1 : 10, am meisten bevorzugt 1 : 3, stärker bevorzugt etwa 1 : 1. In der Praxis ist das Verhältnis Oxidationsmittel zu aromatischer Verbindung das stöchiometrische Verhältnis, das das erwünschte Produkt ergeben wird.
  • Wenn das gewünschte Produkt Phenol ist, ist die bevorzugte aromatische Verbindung Benzol. Unter Anwendung der vorliegenden Methode können andere hydroxylierte Aromaten produziert werden, wobei für eine derartige Hydroxylierung geeignete Benzolderivate Phenol, Fluorbenzol, Chlorbenzol, Toluol, Ethylbenzol und ähnliche Verbindungen umfassen, die einen aromatischen Ring mit einem substituierbaren Wasserstoffatom am Ring aufweisen, ohne zwingend darauf beschränkt zu sein.
  • Das nachstehende Verfahren wird unter Bezugnahme auf Benzol beschrieben, doch ist das Verfahren nicht auf Benzol beschränkt und kann mit jeder aromatischen Verbindung angewendet werden.
  • Das Benzol kann an einem beliebigen Punkt in den Reaktor eingebracht werden, beispielsweise kann es zu dem Festbettkatalysator zugesetzt werden oder zum Rückfluß als Ergänzungsmenge. Wenigstens ein Teil des Benzols, vorzugsweise von 10 bis 100%, wird dem Reaktor im flüssigen Zustand zugeführt. Das Oxidationsmittel ist vorzugsweise ein Gas und wird dem Reaktor an einem Punkt unterhalb des Katalysatorbettes zugespeist, sodaß das Oxidationsmittel aufwärts in das Katalysatorbett strömen kann, wo das Oxidationsmittel mit dem Benzol in Kontakt und in Reaktion tritt. Sobald es im Reaktor ist, tritt das Benzol mit dem Katalysator und mit dem Oxidationsmittel in Kontakt, und das Benzol wird zur Ausbildung von Phenol hydroxyliert. Phenol hat einen höheren Siedepunkt (182°C) als Benzol (80°C), was eine leichte Trennung durch fraktionierte Destillation ermöglicht.
  • Das von der Destillationskolonne abgenommene Überkopfprodukt wird vorzugsweise partiell kondensiert, um das nicht-umgesetzte Benzol vom nicht-umgesetzten Oxidationsmittel abzutrennen. Die partiell kondensierten Überkopfprodukte werden vorzugsweise einem Sammler zugeführt, worin das Benzol aufgefangen wird und das gasförmige Oxidationsmittel abgezogen wird. Das Benzol und das Oxidationsmittel können zur Destillationskolonne zurückgeführt werden.
  • Vorzugsweise wird die durch die Hydroxylierungsreaktion gebildete Wärme durch den Rücklauf der nicht-umgesetzten organischen Verbindungen aus dem Reaktor abgeführt, was einen isothermen Betrieb des Systems ermöglicht. Die Regelung der Wärme im Reaktor verlängert auch die Katalysatorlebensdauer.
  • Die 1 veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Phenol. Ein Destillationskolonnenreaktor 10 weist einen Mittelteil auf, der einen Katalysator 12 enthält, und ein unterer Abschnitt des Reaktors enthält eine konventionelle Destillationskolonne 14 mit einer ausreichenden Anzahl von Böden, um die Abtrennung des Phenolproduktes von etwaigem nicht-umgesetztem Benzol zu ermöglichen. Das Benzol wird über eine Leitung 16 oberhalb des Katalysators 12 zu dem Reaktor zugeführt, und das Oxidationsmittelgas wird über eine Leitung 18 unterhalb des Katalysators 12 dem Reaktor 10 zugeführt. Die Reaktion ist exotherm und wird durch Inkontaktbringen des Oxidationsmittels mit dem Benzol in Anwesenheit des Katalysators in Gang gebracht. Phenol ist das Hauptreaktionsprodukt. Phenol hat einen höheren Siedepunkt als das Benzol und das Oxidationsmittel und wird aus der Kolonne über Leitung 20 gewonnen. Die Temperatur unterhalb des Katalysatorbettes ist höher als der Siedepunkt von Benzol und niedriger als der Siedepunkt von Phenol, um die Abtrennung des Benzols vom Phenol zu erleichtern. Nicht-umgesetztes Benzol kann aus dem Reaktor 10 über eine Leitung 22 abgenommen und als Ergänzungsmenge der Benzoleinspeisung durch die Leitung 16 zum Reaktor 10 zugesetzt werden. In alternativer Weise wird das nicht-umgesetzte Benzol am Rückfluß sieden gelassen. Das Oxidationsmittel wird als Überkopfprodukt über eine Leitung 24 abgenommen und in einen Kondensator 26 geführt, um etwaiges mitgeführtes Benzol aus dem Oxidationsmittel abzutrennen. Das zurückgewonnene Oxidationsmittel kann dann als Ergänzungsmenge über eine Leitung 28 zu der frischen Oxidationsmitteleinspeisung zugesetzt werden.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß zahlreiche Modifikationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die hier beschriebene Ausführungsform soll nur erläuternd sein und nicht als die Erfindung begrenzend angesehen werden, welche Erfindung in den nachfolgenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (6)

  1. Verfahren, umfassend: kontinuierliches Inkontaktbringen einer aromatischen Verbindung mit einem nicht-zeolithischen Oxidationskatalysator und einem Oxidationsmittel in einem eine Reaktionszone und eine Destillationszone umfassenden Destillationskolonnenreaktor unter Bedingungen, die zum Hydroxylieren der aromatischen Verbindung zur Ausbildung eines hydroxylierten Produktes und eines nicht-hydroxylierten Produktes wirksam sind, während wenigstens ein Teil der aromatischen Verbindung in einer flüssigen Phase gehalten wird; und Abtrennen des hydroxylierten Produktes von dem nicht-hydroxylierten Produkt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Abtrennung eine fraktionierte Destillation umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das Oxidationsmittel Distickstoffoxid ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der nicht-zeolithische Katalysator aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus mikroporösem Aluminiumphosphat oder Silikaaluminiumphosphat mit einem Gehalt an einem aus der aus Co, V, Mn, Mg und Fe bestehenden Gruppe ausgewählten Metall besteht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches weiterhin ein Abziehen des nicht-hydroxylierten Produktes als Überkopfprodukt umfaßt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die aromatische Verbindung bei einer Temperatur von 50°C bis 400°C mit dem nicht-zeolithischen Katalysator in der Reaktionszone in Kontakt gebracht wird.
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