DE60101522T2 - Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei Aufzügen - Google Patents

Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei Aufzügen Download PDF

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DE60101522T2
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Dynatech Dynamics and Technology SL
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/04Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
    • B66B5/044Mechanical overspeed governors

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  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Der Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei Aufzügen, d. h., er bezieht sich auf eine Vorrichtung, die nicht zulässt, dass eine Schwellengeschwindigkeit überschritten wird, derart, dass, wenn sie einmal überschritten wird, sie das Anhalten des Aufzugs mittels der Betätigung einer „Sicherheit" hervorruft, welche ihn sich verkeilen lässt.
  • Der erfindungsgegenständliche Geschwindigkeitsbegrenzer kann sowohl in der Aufwärts- als auch in der Abwärtsrichtung arbeiten.
  • Folglich siedelt sich die vorliegende Erfindung bei den Sicherheitsvorrichtungen an, die in Hubvorrichtungen Verwendung finden, und im Spezielleren bei Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtungen für Aufzüge.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bislang sind die kommerziell erhältlichen Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtungen nicht an der Aufzugskabine selbst angebracht, sondern befinden sich statt dessen im Maschinenraum, was das Einnehmen von Bauraum zur Folge hat. Zusätzlich zur Unterbringung im Maschinenraum erhöht sich der Abstand zwischen der Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung und der Sicherheit, was es notwendig macht, sich eines Führungsblocks am anderen Ende des Aufzugsschachts zu bedienen, was Probleme beim Betrieb der Vorrichtung in der Aufwärtsrichtung aufwirft, da Schwingungen auftreten, sowie auch Bauraum im Schacht eingenommen wird.
  • Bei den Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtungen, die nicht an der Kabine selbst angebracht sind, gibt es keine Übertragung zwischen dem Begrenzer und der Sicherheit bzw. dem Verkeilungssystem, weil das Kabel selbst für diese Übertragung zuständig ist, weshalb die Sicherheit verkeilt wird, nachdem das Kabel auf der Scheibe Schlupf hatte.
  • Somit ist es der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters, die vorerwähnten Nachteile zu überwinden, wozu eine Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Aufzüge bereitgestellt wird, welche die Unterbringung des Begrenzers im Maschinenraum mit dem darauffolgenden Einnehmen von Bauraum, sowie eines Führungsblocks umgeht, wobei das Gebrauchsmuster dazu eine Vorrichtung entwickelt, welche an der Kabine selbst angebracht ist und die Verkeilungskraft gleichmäßig in der Auf- und Abwärtsrichtung überträgt, bei der das Verkeilungssystem betätigt wird, bevor das Kabel auf der Scheibe Schlupf hat, sich nicht des Kabels selbst bedient, um die Verkeilungskraft an die Sicherheit zu übertragen, sondern welche statt dessen mittels einer Hilfsspindel bewerkstelligt wird, und bei der der Betrieb des Begrenzers in der Aufwärtsrichtung verbessert ist, weil die Schwingung unterdrückt wird.
  • Darüber hinaus könnte bei dem Nachteil der gegenwärtigen Systeme, wobei die Verkeilungskraft für die Sicherheit durch das Kabel selbst übertragen wird, die Situation auftreten, dass im Falle eines Kabelbruchs das Verkeilungssystem nicht informiert und die Kabine nicht verkeilen würde.
  • Im Stande der Technik ist die Existenz einer wie im US-Patent Nr. 3908801 offenbarten Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung bekannt. In diesem Patent beruht die Begrenzungseinrichtung auf der Betätigung über eine Sicherheitsvorrichtung oder Bremsschuhe, die an Seitenschienen angreifen, die Übertragung der Betätigung auf die Bremsschuhe beruht auf einer großen Anzahl an unterschiedlichen Teilen, die untereinander interagieren, sie arbeitet nicht in beiden Richtungen, aufwärts und abwärts, und es mangelt ihr an jeglicher Vorrichtung, die den Weg von Zentrifugiermassen bzw. Trägheitsmassen nach außen begrenzt. So ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu überwinden, indem eine Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung realisiert wird, die solche Schwierigkeiten überwindet.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das vorgeschlagene Gebrauchsmuster für eine Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Aufzüge besteht aus einer Vorrichtung, welche an der Kabine selbst oder am Rahmen angebracht ist, wozu sie einen Aufbau, der an der Kabine befestigt ist, an dem Aufbau angeordnet zwei Scheiben, die Begrenzungsscheibe und den Führungsblock, welcher zum Ändern der Richtung des Kabels dient, umfasst.
  • Die Begrenzungsscheibe verkörpert ein Zentrifugalsystem, welches aus zwei Zentrifugiermassen besteht, die mit der Scheibe selbst drehen und in Aktion treten, wenn eine vorbestimmte Geschwindigkeitsschwelle überschritten wird. Wenn eine der beiden Zentrifugiermassen durch übermäßige Geschwindigkeit verlagert wird, schlägt eine der beiden je nach der Drehung entsprechend, ob die Bewegung aufwärts oder abwärts ist, gegen die Arme einer Spinne, wobei Letztgenannte mit dem Aufbau des Begrenzers verbunden ist, wodurch das Anhalten der Scheibe herbeigeführt wird.
  • Bevor das Kabel auf der Scheibe selbst Schlupf zu bekommen beginnt, wird das Verkeilungssignal mittels einer an der Spinne befestigten Spindel an die Sicherheit übertragen, das heißt, die Begrenzungswirkung tritt gleichzeitig mit derjenigen des Verkeilens der Sicherheit ein, was in gegenwärtigen Systemen nicht der Fall ist.
  • Dank dieser Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung ist es dem System möglich, sowohl in der Auf- als auch Abwärtsrichtung in einer symmetrischen Betriebsart zu arbeiten, wodurch die Genauigkeit der Blockiergeschwindigkeit verbessert ist. Darüber hinaus ist es möglich, auf der Hilfsscheibe ein Kodiergerät anzuordnen, das es ermöglicht, die Position der Kabine immer zu kennen und selbst, wenn gebremst wird, ist es möglich, die Position der Kabine weiterhin zu kennen, weil das Kabel auf dieser Hilfsscheibe keinen Schlupf bekommt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der noch zu erfolgenden Beschreibung und um zu einem besseren Verständnis ihrer Merkmale beizutragen, ist der vorliegenden Spezifikation ein Satz Zeichnungen beigefügt, in deren Figuren veranschaulichender und nicht einschränkender Weise die signifikantesten Details der Erfindung gezeigt sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Übersicht der Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht dieser Vorrichtung.
  • 3 zeigt die Begrenzungsscheibe mit dem Zentrifugalsystem.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung der Vorrichtung im Hinblick auf die restlichen Bauteile.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Aus 1 ist ersichtlich, wie die Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung (1) zwei Scheiben (2), welche das zentrifugale Begrenzungssystem verkörpern, und die Scheibe (2) umfasst, die zur Führung des Kabels dient. Beide Scheiben sind an einer Trägerstruktur (10) angeordnet, welche sie an der Aufzugskabine verankert. An der Trägerstruktur (10) ist ein spinnenförmiges Element (4) befestigt, das sich um einen bestimmten Grad drehen darf, und das über einige Arme (7) verfügt, die als Bremsen für die Zentrifugiermassen (6) wirken (3).
  • Auf der Achse der Hilfsscheibe (8) kann ein Kodiergerät angebracht werden, welches es erlaubt, die Position der Kabine zu jedem Zeitpunkt selbst beim Bremsen zu kennen, ohne Information über ihre Position zu verlieren.
  • In 2 sind dieselben wie zuvor erwähnten Bauteile zu sehen, aber in einer Teilansicht, während in 3 die Scheibe (2) zu sehen ist, welche die Geschwindigkeitsbegrenzung durchführt, wozu sie über ein Begrenzungssystem verfügt, das aus zwei Zentrifugiermassen (6) besteht, die miteinander mittels der Lenkanordnung des Zentrifugalsystems (5) verbunden sind, die sie sich auf integrale Weise bewegen lässt. Wird die maximale Schwellengeschwindigkeit überschritten, verlagern sich die Zentrifugiermassen (6) nach außen, wobei eine davon nach oben gegen einen der Arme (7) des spinnenförmigen Elements (4) in Anlage kommt. Die Spinne (4) verfügt über einige Löcher (9), durch die hindurch einige Spindeln (12) (4) angelenkt sind.
  • In 4 ist zu sehen, wie die Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung (1) auf der Unterseite der Kabine angebracht ist, wo die Vorrichtung (1) zwei Scheiben, einen Begrenzer (2) und das andere Teil zur Kabelführung (3) umfasst. Die Spindel (12) ist auch zu sehen, welche, mit den Armen der Spinne (4) verbunden, die Aufgabe hat, die Verkeilungskraft auf die Sicherheit (11) zu übertragen.
  • Es wird nicht als notwendig erachtet, diese Beschreibung weiter auszuweiten, damit ein Fachmann den Umfang der Erfindung die Vorteile, die sich daraus ergeben, begreift.
  • Die Materialien, Form, Größe und Anordnung der Elemente sollten abgeändert werden können, ohne dass das Wesentliche der Erfindung geändert wird.
  • Die Begriffe, mit denen diese Spezifikation in Worte gefasst ist, sollen jederzeit in ihrem weitesten Sinne und nicht einschränkend ausgefasst werden.

Claims (3)

  1. Eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei Aufzügen, die auf der Verwendung von zwei Zentrifugiermassen (6) beruht, die untereinander verbunden sind und auf eine Scheibe gesetzt werden, die eine erste Scheibe (2) und eine zweite Scheibe (3) umfasst, die auf einer Haltestruktur (10) angeordnet sind, die an der Kabine abgesichert ist, an der die erste Scheibe (1) als begrenzte Scheibe arbeitet und die zweite Scheibe (3) eingesetzt wird, um das Kabel zu führen, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung, unabhängig davon, ob die Bewegung auf- oder abwärts ist, dann arbeitet, wenn eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten wird. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein spinnenförmiges Element (4), das an der Haltestruktur befestigt ist und bis zu einem bestimmten Grad koaxial zu der ersten Scheibe drehen darf, wobei das spinnenförmige Element (4) über einige Arme (7) verfügt, die als Bremse für die Zentrifugiermassen (6) funktionieren, und auf diesen Armen (7) des spinnenförmigen Elements (4) befinden sich Löcher (9), die das Abhängen einer Spindel (12) erlauben, die dazu dient, die Verkeilungskraft zur Sicherheit zu übertragen.
  2. Eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei Aufzügen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass es möglich ist, auf der Drehachse (8) der zweiten Scheibe (3) ein Kodiergerät anzubringen, der es erlaubt, die Position der Kabine zu jedem Zeitpunkt zu kennen, wobei die besagte zweite Scheibe (3) weder Stössen noch Schwingungen ausgesetzt ist, da sie auf der Vorrichtung selbst angebracht ist, was die Verlässlichkeit des Ablesens des Kodiergeräts erhöht.
  3. Eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei Aufzügen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zentrifugiermassen miteinander durch eine Steueranordnung des Zentrifugiersystems verbunden sind, so dass die Zentrifugiermassen beide nach oben oder nach unten arbeiten, wenn eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten wird.
DE60101522T 2000-08-18 2001-08-06 Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei Aufzügen Expired - Lifetime DE60101522T2 (de)

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DE60101522D1 DE60101522D1 (de) 2004-01-29
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ATE256627T1 (de) 2004-01-15
TR200400308T4 (tr) 2004-03-22
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