DE69206644T2 - Geschwindigkeitsbegrenzersystem für Aufzüge, das an der Kabine angeordnet ist - Google Patents
Geschwindigkeitsbegrenzersystem für Aufzüge, das an der Kabine angeordnet istInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitssteuereinrichtung zur Verwendung bei einem Aufzugsystem und im spezielleren auf eine Sicherheitssteuereinrichtung, die an der Aufzugskabine angebracht ist.
- Aufzüge sind mit Sicherheitssystemen ausgestattet, die einen Notstopp der Auf zugskabine im Fall einer übermäßigen Geschwindigkeit derselben auslösen. Die betreffende Vorrichtung wird allgemein als Steuereinrichtung bezeichnet und beinhaltet typischerweise ein Seil, das mit der Aufzugskabine verbunden ist und über eine Seilscheibe in dem Aufzugs-Maschinenraum geführt ist. Das Steuerseil bewegt sich somit unter normalen Bedingungen zusammen mit der Aufzugskabine nach oben und unten und läuft dabei über die Seilscheibe. Die Seilscheibe ist mit einer sich schnell drehenden, zentrifugal betriebenen Auslösevorrichtung verbunden, die durch eine übermäßige Geschwindigkeit der Aufzugskabine betätigt wird. Bei Auftreten einer übermäßigen Geschwindigkeit der Aufzugskabine veranlaßt die Auslösevorrichtung ein Stoppen der Bewegung des Steuerseils, das wiederum eine Bremsbetätigungseinrichtung an der Auf zugskabine zieht, wodurch die Aufzugskabine gestoppt wird.
- Einige Formen von Aufzügen sind für das vorstehend beschriebene Steuersystem nicht geeignet, da sie keinen herkömmlichen Maschinenraum aufweisen. Derartige Aufzüge beinhalten hydraulische Aufzüge; mit Seil arbeitende und seillose Aufzüge mit linearem Induktionsmotor; sowie Aufzüge, die entlang einer gekrümmten Bewegungsbahn laufen, wie z. B. für den Eiffelturm in Paris. Diese Aufzüge sollten dennoch mit Sicherheitssteuereinrichtungen ausgestattet sein, die die Aufzugskabine im Fall einer übermäßigen Geschwindigkeit stoppen. Ein Lösungsweg zum Ausstatten solcher Aufzüge mit Sicherheitssteuereinrichtungen besteht in der Anordnung der Steuereinrichtung oben auf der Aufzugskabinenanordnung. Die Steuereinrichtung beinhaltet eine zentrifugal bzw. durch Fliehkraft betätigte Bremsauslöseeinrichtung sowie ein rotierendes Element, das mit einer festgelegten Komponente des Aufzugsystemes in dem Aufzugschacht in Eingriff tritt.
- Das US-Patent Nr. 259,951, das am 20. Juni 1882 für F. W. Voerde erteilt wurde, offenbart eine Sicherheits- Zusatzeinrichtung für Aufzüge, die ein Kabel verwendet, das von der Oberseite zum Boden des Aufzugschachtes gespannt ist und um eine auf der Aufzugsplattform angebrachte Seilscheibe herumgeschlungen ist. Die Rotationsgeschwindigkeit der Seilscheibe ist proportional zu der Geschwindigkeit des Aufzugs in dem Aufzugschacht. In dem in diesem Patent gezeigten und beschriebenen System sind mehrere Unzulänglichkeiten festzustellen. Erstens schleift das Seil der Seilscheibe über die Aufzugsplattform und ist in einer sehr breiten Nut in der Seilscheibe angeordnet. Diese beiden Faktoren führen zu einem übermäßigen Seilverschleiß, der durch Abrieb des Seils durch die Plattform sowie dadurch verursacht wird, daß das Seil in der Seilscheibennut vor- und zurückrutscht. Außerdem wird auch ein übermäßiges Geräusch verursacht. Diese Bedingungen werden durch die Tatsache noch weiter verschärft, daß das Seil in dem Voerde-System abgezogen und offensichtlich an der Seite des Aufzugschachts befestigt ist. Eine weitere Schwierigkeit bei dem offenbarten System, die durch positionsmäßiges Festlegen der Enden des Seils in dem Aufzugschacht bedingt ist, ergibt sich aus der Seilspannung, die durch Veränderung bei der Feuchtigkeit in der Umgebung des Aufzugschachts verursacht wird. Es kann somit keine angemessene Seilspannung auf der Seilscheibe aufrechterhalten werden, und als Ergebnis hiervon lassen sich die Genauigkeit und die Verläßlichkeit des Systems nicht gewährleisten.
- Das US-Patent Nr. 4,662,481, das am 4. Mai 1987 für K. E. Morris et al. erteilt wurde, offenbart ein Aufzugssystem, das eine Sicherheitsvorrichtung beinhaltet, die an der Aufzugskabine angebracht ist. Die Sicherheitsanordnung beinhaltet eine Rolle, die sich auf einer der Aufzugs-Führungsschienen bewegt. Die Rolle ist so lange freilaufend, bis die Geschwindigkeit des Aufzugs unterhalb einer vorbestimmten Sicherheit sgeschwindigkeit bleibt. Wenn eine übermäßige Aufzugsgeschwindigkeit auftritt, löst die exzessive Rollengeschwindigkeit eine Fliehkraftbremse aus, die die Rolle gegen Rotation verriegelt. Die verriegelte Rolle wird dann die Führungsschiene hochgeschleift, woduch an einem Seil gezogen wird, das eine Sicherheitsbremse an der Aufzugskabine auslöst. Ein Problem, das bei diesem Lösungsweg vorhanden ist, besteht in der Möglichkeit der Entwicklung einer ausreichenden Reibungskraft zwischen der Rolle unä der Schiene, um ein Auslösen der Aufzugs-Sicherheitseinrichtung zu gestatten. Schienenbiegungen aufgrund typischer Schienenhalter- Beabstandungs- und Aufzugskabinen-Fahrbewegungs- Überlegungen gestatten möglicherweise keine ausreichende Entwicklung von Kräften von Säule zu Säule, um ein Auslösen der Aufzugs- Sicherheitseinrichtung bei dieser Anordnung zu gewährleisten.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung eines an einer Aufzugskabine angebrachten Sicherheitssteuersystems für einen Aufzug, bei dem die Aufzugskabinengeschwindigkeit mittels einer an der Aufzugskabine angebrachten, rotierenden Steuerseilscheibe erfaßt wird.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Steuersystems der beschriebenen Art, das selbst bei einem mit relativ niedriger Geschwindigkeit arbeitenden Aufzugssystem eine ausreichende Kraft zum Auslösen einer Sicherheitsbremse schaffen kann.
- Gemäß der Erfindung wird ein Aufzugssystem mit einer Aufzugskabine geschaffen, die zur Ausführung einer Bewegung in senkrechter Richtung in einem Aufzugschacht entlang von in dem Aufzugschacht angebrachten Führungsschienen angebracht ist, wobei die Aufzugskabine mit Notbremsen, die bei übermäßiger Geschwindigkeit der Aufzugskabine betätigbar sind, und mit einer Steueranordnung zum Betätigen der Notbremsen ausgesattet ist,
- wobei die Steueranordnung folgendes aufweist:
- a) eine an der Aufzugskabine angebrachte Steuerseilscheibe;
- b) ein festgelegtes Element in dem Auf zugschacht für einen antriebsmäßigen Eingriff mit der Steuerseilscheibe, wobei eine resultierende Rotationsgeschwindigkeit der Steuerseilscheibe proportional zu der Geschwindigkeit der Aufzugskabine in dem Aufzugschacht ist;
- c) eine an der Aufzugskabine angebrachte drehbare Spule;
- d) ein Notbremsenseil, das auf die Spule gewickelt ist und mit den Notbremsen verbunden ist, wobei durch Aufwickeln des Notbremsenseils auf die Spule die Notbremsen aktiviert werden; und
- e) eine Einrichtung zum selektiven Verbinden der Steuerseilscheibe mi: der Spule, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Steuerseilscheibe eine übermäßige Geschwindigkeit der Aufzugskabine wiederspiegelt, woraufhin die Steuerseilscheibe die Spule antriebsmäßig derart bewegt, daß das Notbremsenseil auf die Spule aufgewickelt wird und die Notbremsen betätigt werden.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugs-Sicherheitssteuereinrichtung, die an bzw. auf der Aufzugskabine angebracht ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Steuereinrichtung eine Rolle oder eine Seilscheibe, die an der Aufzugskabine drehbar angebracht ist. Die Seilscheibe steht mit einem festgelegten Element in dem Aufzugschacht in Berührung, wie z. B. mit einer der Führungsschienen oder mit einem festgelegten Kabel, das zwischen dem oberen Ende und dem Boden des Aufzguschachts verläuft. Die Rotationsgeschwindigkeit der Seilscheibe, die aus ihrem Kontakt mit dem festgelegten Element in dem Aufzugschacht resultiert, ist proportional zu der Geschwindigkeit der Aufzugskabine in dem Aufzugschacht. An der Steuerseilscheibe ist eine Unwuchtanordnung angebracht, wobei die Unwucht an der Seilscheibe angebrachte, schwenkbare Sperrklinken selektiv betätigt. Die Sperrklinken sind radial außerhalb von einem Ratschenrad angeordnet, das mit der Nabe einer Sicherheitsseilspule verbunden ist. Das Sicherheitsseil bzw. Sicherheitskabel ist auf die Spule gewickelt, und ein von der Spule entferntes Ende des Sicherheitsseils ist mit einer Sicherheitsbremse verbunden, die an der Aufzugskabine angebracht ist. Ein Ziehen an dem Sicherheitsbremsenseil führt dazu, daß die Sicherheitsbremse die Aufzugskabine in dem Aufzugschacht stoppt. Die zum Auslösen der Sicherheitseinrichtung zur Verfügung stehende, nach oben gehende Ziehkraft wird mit dem Verhältnis des Seilscheibendurchmessers zu dem Durchmesser der Sicherheitsseilspule multipliziert. Diese nach oben gehende Ziehkraft kann mehrere Male höher sein als die Kraft, die aus der Ausbildung bei dem Patent 4,662,481 resultiert. Die Verwendung der Steuerseilscheibe und der Sicherheitsseilspule ermöglicht die Erzielung einer mechanischen Kraftverstärkung zwischen der Seilscheibe und der Spule, so daß die erforderlichen Seil-Ziehkräfte zum Auslösen der Sicherheitsbremsen erzeugt werden können.
- Die Sperrklinken sind normalerweise außer Eingriff von dem Ratschenrad angeordnet, so daß eine normale Rotationsbewegung der Seilscheibe zu keinerlei Rotation des Ratschenrads führt. Das Ratschenrad und die Sicherheitsseilspule sind normalerweise ruhig an der Aufzugskabine angeordnet, so daß eine normale Rotationsbewegung der Steuerseilscheibe nicht zu einer Rotationsbewegung der Sicherheitsseilspule führt. Wenn die Steuerseilscheiben-Rotationsbewegung eine vorbestimmte Geschwindigkeit bzw. Drehzahl überschreitet, verursacht die Unwuchtanordnung ein Ineingrifftreten der Sperrklinken mit dem Ratschenrad. Dies führt zu einer Verbindung zwischen der Steuerseilscheibe und der Sicherheitsseilspule, die wiederum dazu führt, daß das Sicherheitsseil auf die Spule aufgewickelt wird. Dadurch wird an dem Sicherheitsseil gezogen, wodurch die Sicherheitsbremse betätigt wird und die Aufzugskabine gestoppt wird. Es ist zu erwähnen, daß eine Sperrklinke und ein Ratschenrad beschrieben werden, wobei dieses Ergebnis jedoch auch unter Verwendung einer durch Fliehkraft betätigten Innenausdehnungs-Kranzkupplung erreicht werden kann.
- Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
- Fig. 1 eine schematische seitliche Draufsicht auf eine Sicherheitsbremsen-Steueranordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist und auf einer Aufzugskabinen-Oberseite angebracht ist und die die Aufzugskabinengeschwindigkeit mittels einer Seilscheibe erfaßt, die mit einer der Aufzugskabinen-Führungsschienen in Berührung steht;
- Fig. 2 eine fragmentarische Kantenansicht des Steuerseilscheibenumfangs unter Darstellung, wie die Steuerseilscheibe mit der Führungsschiene in Eingriff steht;
- Fig. 3 eine seitliche Draufsicht auf die Steuerseilscheibe, wobei Teile weggebrochen sind, um den an der Steuerseilscheibe angebrachten Sperrklinken- und Unwucht- Mechanismus sowie den zugehörigen Ratschenmechanismus zu zeigen;
- Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der jedoch der Betrieb des Sperrklinken- und Unwucht-Mechanismus für den Eingriff mit dem Ratschenrad bei einer übermäßigen Geschwindigkeit der Steuerseilscheibe dargestellt ist;
- Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ende der Steuerseilscheibe unter Darstellung ihrer Beziehung zu der Sicherheitskabelspule;
- Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in der jedoch eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, bei der die Steuerseilscheibe zum Erfassen der Aufzugskabinengeschwindigkeit mit einem festgelegten Kabel in Einriff steht, das zwischen der Oberseite und dem Boden des Aufzugschachts gespannt ist; und
- Fig. 7 eine fragmentarische Schnittansicht der Steuerseilscheibe der Fig. 6.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist in etwas schematischer Weise ein Aufzug dargestellt, der eine Aufzugskabine 2 beinhaltet, die mit Führungsrollen oder Gleitbacken 4 ausgestattet ist, welche sich entlang von Führungsschienen 6 bewegen, um die Bewegung der Aufzugskabine 2 in dem Aufzugschacht zu führen. Eine Steuerseilscheibe 8 ist auf einem Ständer 10 drehbar angebracht, der auf der Oberseite der Aufzugskabine 2 angeordnet ist. Der Umfang 12 der Seilscheibe 8 steht mit dem Blatt bzw. der Lauffläche der Führungsschiene 6 in Berührung und rollt auf dieser ab. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Umfang 12 der Seilscheibe 8 mit einer Gummibeschichtung 14 versehen sein, die die tatsächliche Berührung mit der Führungsschiene 6 herstellt. Der Seilscheibe 8 benachbart ist eine Kabelspule 16 ebenfalls drehbar an dem Ständer 10 angebracht. Die Spule 16 trägt ein Auslösekabel 18, das über eine wahlweise vorgesehene und an der Aufzugskabine 2 angebrachte Umlenkscheibe 20 geführt ist und sich dann nach unten zu einer Notbremse oder Notbremsen 22 erstreckt, die an einem unteren Teil der Aufzugskabine 2 angebracht sind. Die Bremsen 22 sind normalerweise von der Führungsschiene 6 weg gehalten, so daß sie die Bewegung der Aufzugskabine 2 über die Schienen 6 nicht beeinträchtigen. Wenn das Kabel bzw. das Seil 18 in Richtung des Pfeils A gezogen wird, werden die Bremsen 22 ausgelöst und diese greifen fest an den Schienen 6 an, um die Aufzugskabine 2 zu stoppen. Es versteht sich, daß Bremsen 22 auf beiden Seiten der Aufzugskabine 2 angebracht sein können, so daß sie auf beide Schienen 6 arbeiten, wobei zwischen den Bremsen 22 eine Zwischenverbindung besteht, so daß das Seil 18 beide auslösen kann. Es kann generell jegliche herkömmliche Sicherheitsbremse in Verbindung mit der Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, einschließlich Greifbremsen oder Keilbremsen. Das US-Patent Nr. 4,538,706, das am 3. September 1985 für W. Koppensteiner erteilt wurde, offenbart einen Typ einer Keilbremse, der zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung adaptiert werden kann.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5 sind Details der Kombination aus Unwucht, Sperrklinke und Ratschenrad offenbart. Die Steuerseilscheibe 8 ist durch Federn 24 in Richtung auf die Schiene 6 vorgespannt, um dadurch einen angemessenen Antriebskontakt zwischen der Schiene 6 und der Seilscheibe 8 zu gewährleisten. Die Seilscheibe 8 ist auf Lagern 26 auf einer Welle 28 derart angebracht, daß sie auf der Welle 28 drehbar ist. Die Spule 16 ist ebenfalls über Lager 30 drehbar auf der Welle 28 angebracht. Ein Ratschenrad 32 ist auf der Welle 28 drehbar angebracht und mit der Spule 16 antriebsmäßig verbunden, um sich gleichzeitig mit dieser zu drehen. Bei der Verbindung kann es sich um eine permanente, feststehende Verbindung oder um eine unterbrechbare Verbindung handeln, wie z. B. um eine Schlupfkupplung 34. Eine Torsionsfeder 36, die an dem Ständer 10 angebracht ist und mit der Spule 16 verbunden ist, spannt die Spule 16 derart vor, daß sich dadurch eine zu lockere Anordnung des Auslöseseils 18 auffangen läßt.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Betätigungseinrichtung bei einer übermäßigen Geschwindigkeit der Seilscheibe im Detail dargestellt. Ein Paar Unwuchten 38 ist um Stifte 40 schwenkbar an der Seilscheibe 8 angebracht. Die Unwuchten 38 sind durch eine Verbindungsstange 42 derart miteinander verbunden, daß eine Schwenkbewegung der einen Unwucht zu einer entsprechenden Schwenkbewegung der anderen Unwucht führt. Ein Halter 44 ist an der Seilscheibe 8 angebracht und dient als Sitz für eine Schraubenfeder 46, die auf einer Federführung 48 angebracht ist. Die Schraubenfeder 46 spannt die Unwuchten 38 im Uhrzeigersinn um die Stifte 40 vor. Ein Paar Sperrklinken 50 ist auf Stiften 52 schwenkbar an der Seilscheibe 8 angebracht. Die Sperrklinken 50 sind mit den Unwuchten 38 durch Drahtklammern 54 verbunden, die die Schwenkbewegung der Sperrklinken 50 mit der Schwenkbewegung der Unwuchten 38 koordinieren. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Unwuchten 38 durch die Feder 46 im Uhrzeigersinn um die Stifte 40 vorgespannt, und die Sperrklinken 50 sind im Gegenuhrzeigersinn um die Stifte 52 vorgespannt, wobei dies aus der Verbindung der Sperrklinken 50 mit den Unwuchten 38 resultiert. Die Sperrklinken 50 sind somit von dem Ratschenrad 32 weggehalten. In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand kann sich die Seilscheibe 8 um die Welle 28 drehen, während das Ratschenrad 32 und die Spule 16 im Stillstand bleiben.
- Diese Beziehung hält an, solange die Rotationsgeschwindigkeit der Seilscheibe 8 unterhalb eines voreingestellten Wertes bleibt. Dieser Wert wird durch die Feder 46 und die Masse der Unwuchten 38 gesteuert. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist die Rotationsgschwindigkeit der Seilscheibe 8 direkt proportional zu der Geschwindigkeit der Aufzugskabine in dem Aufzugschacht. Eine übermäßige Aufzugskabinengeschwindigkeit führt dazu, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Seilscheibe 8 ihren voreingestellten Wert übersteigt. Dieser Zustand führt dazu, daß die Unwuchten 38 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn um die Stifte 40 ausführen, wodurch die Feder 46 komprimiert wird und die Sperrklinken 50 im Uhrzeigersinn um ihre Stifte 52 verschwenkt werden. Wenn dies auftritt, greifen die Sperrklinken 50 in der in Fig. 4 gezeigten Weise an dem Ratschenrad 32 an, wodurch eine Antriebsverbindung zwischen der Seilscheibe 8 und der Spule 16 geschaffen wird. Eine anhaltende Rotationsbewegung der Seilscheibe 8 führt dann zu einer Rotationsbewegung des Ratschenrads 32 und der Spule 16. Durch eine Rotation der Spule 16 wird das Auslöseseil 18 auf die Spule 16 gezogen bzw. aufgewickelt, wodurch die Sicherheitsbremse 22 zum Stoppen des Aufzugs betätigt wird.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein zweites Ausfürungsbeispiel der Steuereinrichtung dargestellt, wobei die Seilscheibe 8 dadurch rotationsmäßig bewegt wird, daß ein Seil 60 um 360º um den Umfang der Seilscheibe 8 gewickelt ist. Das obere Ende des Seils 60 ist an dem oberen Ende 62 des Aufzugschachts befestigt, während sein unteres Ende an dem Boden 64 des Aufzugschachts mittels einer Spannvorrichtung 66 befestigt ist. In diesem Fall besteht das Konzept darin, daß eine sich bewegende Schleife von Steuerseilen durch ein einziges Seil ersetzt ist, das an dem oberen Ende des Aufzugschachts befestigt ist und am Boden des Aufzugschachts durch eine Feder oder ein Zuggewicht gespannt ist. Das Steuerseil ist um 360º um die Steuerseilscheibe herumgeschlungen, wodurch mit dieser Anordnung eine Antriebseinrichtung für die Seilscheibe geschaffen wird und die Seilscheibengeschwindigkeit proportional zu der Aufzugskabinengeschwindigkeit ist, wobei jedoch das einzige Steuerseil in bezug auf den Aufzugschacht stationär bleibt und dadurch die Notwendigkeit für eine Steuerseilscheibe in der Aufzugschachtgrube eliminiert wird. Die erforderliche Länge des Steuerseils ist im Vergleich zu der bestehenden Praxis um die Hälfte reduziert. Die Seuscheibennuten 61 und 63 sind in Fig. 7 gezeigt. Sie sind durch einen abgerundeten zentralen Abschnitt 65 voneinander getrennt, der die Kabelwindungen getrennt hält, jedoch ein Überkreuzen von einer Nut zur anderen gestattet. Es ist zu erkennen, daß das Seil 60 auf einen Abschnitt der Seilscheibe 8 aufgewickelt und von diesem abgewickelt wird, der außerhalb von der Seite der Aufzugskabine 2 vorgesehen ist, um dadurch einen glatten und ruhigen Betrieb zu schaffen. Anstatt der Verwendung einer Zugfeder 66 kann auch ein Hängegewicht in einem Rahmen zum Spannen des Seils 60 verwendet werden.
- Es ist leicht zu erkennen, daß die Steueranordnung der vorliegenden Erfindung bei Aufzugssystemen, wie Aufzügen mit hydraulischem und linearem Induktionsmotor, verwendet werden kann, die keine Maschinenräume besitzen. Die Steuereinrichtung und die Notbremsen-Auslöseeinrichtung können hinsichtlich der Betätigungsgeschwindigkeit eingestellt werden, so daß die Anordnung bei Aufzügen mit relativ niedriger Geschwindigkeit verwendet werden kann. Die Verwendung der separaten Steuerseilscheibe und der Auslöseseilspule gestattet die Erzielung einer mechanischen Übersetzung durch eine angemessene Dimensionierung der Steuerseilscheibe und der Seilspule, wobei die Seilscheibe einen angemessen größeren Durchmesser besitzt. Bei dieser mechanischen Übersetzung brauchen die Reibungskräfte zwischen der Steuerseilscheibe und der Schiene oder dem Seil nicht übermäßig groß zu sein, um ein Auslösen der Notbremse zu erzielen.
Claims (9)
1. Aufzugssystem mit einer Aufzugskabine (2), die zur
Ausführung einer Bewegung in senkrechter Richtung
in einem Aufzugschacht entlang von in dem
Aufzugschacht angebrachten Führungsschienen (6)
angebracht ist, wobei die Aufzugskabine mit
Notbremsen (22) , die bei übermäßiger
Geschwindigkeit der Aufzugskabine betätigbar sind,
und mit einer Steueranordnung zum Betätigen der
Notbremsen ausgestattet ist,
wobei die Steueranordnung folgendes aufweist:
a) eine an der Aufzugskabine angebrachte
Steuerseilscheibe (8);
b) ein festgelegtes Element (6, 60) in dem
Aufzugschacht für einen antriebsmäßigen
Eingriff mit der Steuerseilscheibe, wodurch
eine resultierende Rotationsgeschwindigkeit
der Steuerseilscheibe proportional zu der
Geschwindigkeit der Aufzugskabine in dem
Aufzugschacht ist;
c) eine an der Aufzugskabine angebrachte drehbare
Spule (16);
d) ein Notbremsenseil (18), das auf die Spule
gewickelt ist und mit den Notbremsen (22)
verbunden ist, wobei durch Aufwickeln des
Notbremsenseils auf die Spule (16) die
Notbremsen aktiviert werden; und
e) eine Einrichtung (38, 50, 32) zum selektiven
Verbinden der Steuerseilscheibe (8) mit der
Spule (16), wenn die Rotationsgeschwindigkeit
der Steuerseilscheibe eine übermäßige
Geschwindigkeit der Aufzugskabine
wiederspiegelt, woraufhin die
Steuerseilscheibe die Spule antriebsmäßig
derart bewegt, daß das Notbremsenseil (18) auf
die Spule aufgewickelt wird und die Notbremsen
(22) betätigt werden.
2. Aufzugssystem nach Anspruch 1,
wobei das festgelegte Element ein festgelegtes
Kabel (60) ist, das zwischen dem oberen Ende (62)
des Aufzugschachts und der Auf zugsgrube (64)
gespannt ist und um die Steuerseilscheibe (8)
geschlungen ist.
3. Aufzugssystem nach Anspruch 2,
wobei die Steuerseilscheibe (8) zum Aufnehmen des
festgelegten Kabels über eine Seitenwand der
Aufzugskabine hinausragt.
4. Aufzugssystem nach Anspruch 2 oder 3,
weiterhin mit einer Einrichtung (66) in der
Aufzugschachtgrube, die mit dem festgelegten Kabel
verbunden ist und derart arbeitet, daß sie eine
konstante Spannung auf das festgelegte Kabel
ausübt, um Schwankungen in der tatsächlichen Länge
des festgelegten Kabels Rechnung zu tragen.
5. Aufzugssystem nach Anspruch 2, 3 oder 4
wobei die Steuerseuscheibe ein Paar Umfangsnuten
(61, 63) zum Aufnehmen des herumgeschlungenen
festgelegten Kabels in diesen aufweist.
6. Aufzugssystem nach Anspruch 1,
wobei es sich bei dem festgelegten Element um eine
der Aufzugskabinen-Führungsschienen (6) handelt.
7. Aufzugssystem nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
wobei die Einrichtung zum selektiven Verbinden ein
mit der Spule (16) betriebsmäßig verbundenes
Ratschenrad (32), eine an der Steuerseilscheibe
(8) angebrachte Klinkeneinrichtung (50) sowie eine
an der Steuerseilscheibe (8) angebrachte
Zentrifugaleinrichtung (38) aufweist, die bei
einer eine übermäßige Geschwindigkeit der
Aufzugskabine wiederspiegelnden Rotationsbewegung
der Steuerseilscheibe zum Verbinden der
Klinkeneinrichtung mit dem Ratschenrad betätigbar
ist.
8. Aufzugssystem nach Anspruch 7,
weiterhin mit einer Federeinrichtung (36) zum
Vorspannen der Spule zur Aufrechterhaltung eines
straffen Zustands des Notbremsenseils (18).
9. Aufzugssystem nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
wobei die Steuerseilscheibe (8) größer ist als die
Spule (16), um der Steueranordnung eine
mechanische Übersetzung zu verleihen.
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