DE60037617T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Lagern eines länglichen plastisch deformierbaren Körpers - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Lagern eines länglichen plastisch deformierbaren Körpers Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elements, wobei eine Aufnahmerolle benutzt wird, auf welcher ein gestrecktes, plastisches deformierbares Element aufgenommen ist in einem Zustand des Übereinanderliegens mit einer (Zwischen-)Lage.
  • Üblicherweise, um unvulkanisierten grünen bzw. rohen Gummi, der benötigt wird für Laufflächen oder Seitenwände oder dergleichen von Reifen, zu speichern, gibt es Verfahren, bei welchen ein gestrecktes, rohes Gummielement, welches von einem Extruder extrudiert wird und eine konstante Querschnittskonfiguration hat, gespeichert in einem Zustand, bei dem es aufgenommen wird (gewunden) auf einer Aufnahmerolle.
  • Zu diesem Zeitpunkt, weil der rohe Gummi klebrig ist, wenn er aufgenommen wird, wie er ist, wird die äußere Seite einer Lage der aufgewundenen rohen Gummistücke an die innere Seite einer anderen Lage von gewundenem rohem Gummi gebracht.
  • Als ein Ergebnis werden die rohen Gummielemente, die vom Extruder extrudiert werden, allgemein aufgenommen in Schichten über eine (Zwischen-)Lage. Das heißt, eine Lage ist vorgesehen zwischen zwei entsprechenden aufgewundenen Lagen von rohem Gummi, wobei verhindert wird, dass die Lagen aneinander anhaften.
  • Allgemein, weil ein unvulkanisierter roher Gummi plastisch ist, tendiert er dazu, sich zu deformieren, wenn mechanische Beanspruchung auf ihn ausgeübt wird. Wenn der rohe Gummi aufgenommen wird zusammen mit einer Lage, wird sich die Konfiguration des rohen Gummis verformen aufgrund der Spannung von der Lage und des Gewichts des rohen Gummis selbst.
  • Insbesondere ist die Deformation groß, wenn sie durch das Gewicht des rohen Gummis selbst verursacht wird, der in Lagen aufgerollt wird. Solche Deformation in dem rohen Gummi verursacht Probleme im Formen in einem späteren Herstellungsverfahren, und die Einheitlichkeit bzw. Gleichförmigkeit der erhaltenen Erzeugnisse ist als geringwertig zu betrachten.
  • Daher, wie in 15 von den beigefügten Zeichnungen zu sehen, ist eine für gestreckte Glieder vorgesehene Vorrichtung vorgeschlagen worden, in welcher ein Abstandshalter 102 befestigt ist im Ganzen an jedem Ende einer Lage 103. Ein Abstand d ist gebildet zwischen den außenseitigen Teilen von einem rohen Gummielement 101, das aufgenommen ist auf einer Bandspule über eine Lage 103 und an der inneren Seite der Lage 103, um so die Deformation des rohen Gummielements 101 zu verhindern.
  • Weiterhin wurde, wie in 16 gezeigt, eine Vorrichtung zur Speicherung bzw. Aufbewahrung gestreckter Elemente vorgeschlagen, welche mit Aufnahmeelementen 204, 205 versehen ist, entlang einer drall- oder spiralartigen Linie mit einem Standardintervall k um eine zentrale Achse C der Aufnahmerolle, an gegenüberliegenden Seiten eines Paares von gegenüberliegenden, sich drehenden Gliedern bzw. Elementen 202, 203. Aufgrund der aufnehmenden Elemente 204, 205 kann ein gestrecktes Glied 201 aufgewunden werden über eine Lage 206, und ein Abstand d wird gebildet zwischen dem außenseitigen Anteil des aufgewundenen gestreckten Gliedes 201 und dem innenseitigen Anteil der Lage 206. Auf diese Weise kann die plastische Deformation des rohen Gummierzeugnisses verhindert werden.
  • In der Vorrichtung, in welcher die Abstandsstücke 102 insgesamt ausgebildet sind an beiden Enden der Lage 103 (siehe 15) und die Vorrichtung vorgesehen ist mit einem Paar von aufnehmenden Elementen 204, 205, die angebracht sind entlang einer Dralllinie mit Standardintervallen zwischen jeweiligen gewundenen Lagen (siehe 16), ist die plastische Deformation von rohen Gummierzeugnissen verhindert aufgrund des Abstands d, der ausgebildet ist zwischen dem außenseitigen Anteil des aufgewundenen, gestreckten Erzeugnisses und dem inneren Seitenanteil der Lage.
  • Es gibt rohe Gummierzeugnisse von verschiedenartiger Dicke, und daher wird in den oben beschriebenen aufnehmenden bzw. speichernden Vorrichtungen, wie in 15 und 16 gezeigt ist, das Spiralintervall d bestimmt auf der Basis des rohen Gummierzeugnisses mit der größten Dicke.
  • Als Ergebnis, wenn ein dünneres rohes Gummielement aufgewunden wird, ist das Intervall d groß, und die aufgewundene Länge von den rohen Gummielementen ist kurz, und daher ist der Aufwindewirkungsgrad geringfügig.
  • Um dieses Problem zu überwinden, muss eine Mehrzahl von Typen mit Lagen 103, deren Abstandsstücke 102 unterschiedliche Dicken haben, vorgesehen werden, oder es muss eine Vielzahl von Typen von Vorrichtungen vorgesehen werden, die unterschiedliche Spiralintervalle d haben. Jedoch führt dies zu Nachteilen, wie erhöhten Kosten und geringer Wirksamkeit im Gebrauch.
  • In Anbetracht des oben erwähnten, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen für das Abspeichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elements, in welchen, sogar wenn ein gestrecktes, plastisch deformierbares Element wie roher Gummi oder dergleichen gespeichert wird in einem Zustand, bei dem ein Aufwinden in überlagerten Lagen stattfindet, Deformation von Teilen der gestreckten, plastisch deformierbaren Elemente und eine ungleichmäßige Deformation von den gestreckten, plastisch deformierbaren Elementen unterdrückt werden können.
  • Um dieses obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Speichervorrichtung bereit, die eine Aufnahmerolle beinhaltet, auf der gestreckte, plastisch deformierbare Elemente aufgewickelt werden, mit einer dünnen, streifenartigen Lage, die übereinanderliegend ist mit den gestreckten, plastisch deformierbaren Elementen, wobei die Aufnahmerolle eine Achse aufweist, die im Wesentlichen horizontal ist, wobei die Vorrichtung Drehmittel aufweist, die angepasst sind, um die Aufnahmerolle zu drehen, wenigstens einmal in konstanter Weise und wenigstens einmal in intermittierender Weise.
  • Weiterhin beinhaltet ein Verfahren der vorliegenden Erfindung, um ein gestrecktes, plastisch deformierbares Element zu speichern, das Aufwinden auf eine Aufnahmerolle zusammen mit einer dünnen, streifenartigen Lage, die über einem mit dem gestreckten, plastisch deformierbaren Element liegend ist, wobei die Aufnahmerolle eine Achse aufweist, die im Wesentlichen horizontal ist, und den Schritt des Rotierens der Aufnahmerolle wenigstens einmal in konstanter Weise und wenigstens einmal in intermittierender Weise.
  • In der vorliegenden Erfindung, wenn eine Aufnahmerolle, auf deren äußerer Umfangsoberfläche übereinanderlagernde, dünne, streifenartige Lagen und ein gestrecktes, plastisch deformierbares Element aufgewickelt werden, in einen Zustand gebracht wird, in welchem die Achse der Aufnahmerolle im Wesentlichen horizontal ist in Bezug auf eine zu beladende Oberfläche, wird ferner vorgesehen, dass die Aufnahmerolle wenigstens zum einen in einer konstanten Weise und wenigstens zum einen in einer intermittierenden Weise gedreht wird durch Drehmittel.
  • Weil die Aufnahmerolle zeitweise konstant und zeitweise intermittierend gedreht wird während des Speicherns, wird die Belastung der aufgewundenen, gestreckten, plastisch deformierbaren Elemente, die diese selbst ausüben, gleichmäßig auf den gesamten aufgewundenen Umfang verteilt und konzentriert sich nicht auf bestimmte Teilbereiche, sogar wenn eine gewisse Zeit vergangen ist. Deshalb wird eine dadurch verursachte, zusammenfallende Deformation gleichförmig ausfallen entlang der Längsrichtung, und Unterschiede in einer Konfiguration von dem gestreckten, plastisch deformierbaren Element zwischen entsprechenden aufgewundenen Schichten werden nicht aufkommen.
  • Vorliegend bedeutet „dauernd drehend" oder „konstant drehend" „fortlaufend drehend", aber kann auch einschließen ein Anhalten für einen Augenblick wie einen solchen, wenn die Drehrichtung geändert wird (eine Zeitdauer, in welcher strukturmäßige Unterschiede, welche gegenteilig die Gleichförmigkeit der Erzeugnisse beeinflussen, nicht verursacht werden zwischen entsprechenden aufgewundenen Lagen der gestreckten, plastisch deformierbaren Elemente; diese Zeit variiert entsprechend der aufgewickelten Menge, der Flexibilität und dergleichen von den gestreckten, plastisch deformierbaren Elemente).
  • Nach einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung drehen die Drehmittel die Aufnahmerolle über einen vorgegebenen Winkel in einer ersten Richtung, und danach drehen die Drehmechanismen die Aufnahmerolle in einer anderen Richtung, und alternativ wird eine Drehung in besagter erster Richtung und in besagter anderer Richtung der Drehung wiederholt.
  • Das Element, das aufgenommen wird und gespeichert mit der Lage, ist ein gestrecktes, plastisch deformierbares Element wie ein rohes Gummierzeugnis. Ein nichtvulkanisierter roher Gummi ist plastisch und ist leicht deformierbar, wenn mechanische Belastung auf ihn ausgeübt wird. Deshalb, wenn während des Speicherns bzw. Lagers die Aufnahmerolle kontinuierlich gedreht wird in derselben Richtung wie der Richtung, in der die rohen Gummierzeugnisse aufgewickelt werden, wird sich die Windung der aufgewickelten rohen Gummierzeugnisse zusammenziehen. Wenn die Aufnahmerolle ununterbrochen gedreht wird in der umgekehrten Richtung zu der Richtung, in welcher die rohen Gummierzeugnisse aufgewickelt werden, wird sich die Windung der aufgewickelten rohen Gummierzeugnisse locker.
  • Entsprechend dem vorliegenden Aspekt, nachdem die Aufnahmerolle über einen vorgegebenen Winkel gedreht ist, wird die Richtung der Drehung gewechselt, und diese Drehung und der Wechsel in der Richtung der Drehung werden wiederholt. Deshalb werden das Strecken oder das Locker der Windung von den gestreckten, plastisch deformierbaren Elementen, die aufgenommen sind auf der Aufnahmerolle, verhindert.
  • Hier wird bevorzugt, dass der vorgegebene Winkel 180° oder ein ganzes Vielfaches von 180° ist.
  • Nach einem anderen bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in der Vorrichtung für das Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes das Drehmittel so ausgelegt, dass es ein Paar von Rollen aufweist, welche an die Aufnahmerolle andrücken können.
  • Nach vorliegendem Aspekt ist die Aufnahmerolle angeordnet über einem Paar von Rollen, und durch das Drehen der Rollen wird die Aufnahmerolle gedreht.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt ist eine der Rollen des Paars von Rollen eine treibende Rolle, die mit einem Drehmittel verbunden ist, und die andere Rolle ist eine getriebene Rolle.
  • In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Aspekt wird die angetriebene Rolle gedreht durch die Drehmittel, und die Aufnahmerolle wird dadurch gedreht. Aufgrund des Drehens der Aufnahmerolle wird sich die getriebene Rolle, die an die Aufnahmerolle drückt, auch drehen.
  • In einem noch weiter bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung steht die getriebene Rolle mit Bewegungsmitteln in Verbindung, und wenn die getriebene Rolle bewegt wird von einer ersten Position zu einer zweiten Position, wird die Aufnahmerolle angehoben über die ausgerichtete Oberfläche durch die angetriebene Rolle und die antreibende Rolle.
  • In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Aspekt ist die getriebene Rolle so vorgesehen, dass sie in der Lage ist, bewegt zu werden durch Bewegungsmittel. Wenn die getriebene Rolle positioniert ist in einer ersten Position, wird die Aufnahmerolle vorgesehen über der ausgerichteten Oberfläche. Als ein Ergebnis kann die Aufnahmerolle beladen werden und weggenommen werden von der Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes, das auf die ausgerichtete Oberfläche gebracht wird. Im nächsten Abschnitt, wenn die Aufnahmerolle ausgerichtet ist zwischen der angetriebenen Rolle und der antreibenden Rolle, wird die angetriebene Rolle bewegt von der ersten Position zu der zweiten Position, und die Aufnahmerolle wird angehoben über die ausgerichtete Oberfläche durch die angetriebene Rolle und die antreibende Rolle. Als ein Ergebnis wird die Aufnahmerolle getragen und gedreht durch die angetriebene Rolle und die antreibende Rolle.
  • Nach einem noch weiter bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die angetriebene Rolle abnehmbar vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Aspekt, wenn die angetriebene Rolle in den Zustand übergeht, in dem die Aufnahmerolle angebracht wird oder weggenommen wird, wird die antreibende Rolle auch weggenommen, so dass die Arbeit des Anbringens oder Wegnehmens der Aufnahmerolle erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist und sich auf eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elements ist, die sich auf eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elements ist, die sich auf eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 4 eine schematische, strukturelle Ansicht einer Profilelementaufnahmevorrichtung ist.
  • 5A eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 5B eine Seitenansicht von einer Umgebung der angetriebenen Rolle ist, die sich auf eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 9 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 10 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 11 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 13 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 14 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elementes ist, die sich auf die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 15 eine schematische, strukturelle Ansicht von einer gestreckte Elemente speichernden Vorrichtung ist, die sich auf ein gebräuchliches Beispiel bezieht.
  • 16 eine schematische, strukturelle Ansicht von einer gestreckte Elemente speichernden Vorrichtung ist, die sich auf ein anderes übliches Beispiel bezieht.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin nachfolgend beschrieben unter Bezugnahme auf 1 bis 4 von den Zeichnungen.
  • 4 ist eine schematische Darstellung von z. B. einer Profilelemente aufnehmenden Vorrichtung 60, um unvulkanisierte Profilelemente aufzunehmen, die benötigt werden, um einen Reifen herzustellen.
  • Die Profilelemente aufnehmende Vorrichtung 60 beinhaltet ein Förderband 64, um unvulkanisierte Laufflächenelemente 62 zu befördern, welche von einem Extruder (nicht gezeigt) extrudiert wurden, Förderrollen 66, um welche herum das Förderband 64 geführt wird, eine Rolle 70, um eine Lage 68 bereitzustellen, welche gebildet ist aus synthetischem Harz oder dergleichen, und eine Drehwelle 74, welche eine Rolle 72 trägt, um die Laufflächenelemente 62 über die Lage 68 aufzunehmen.
  • Wie in 3 gezeigt, hat die Rolle bzw. Haspel 72 einen Flansch 78 an jedem Ende einer Trommel 76, welche die Laufflächenelemente 62 aufnimmt.
  • Das Laufflächenelement 62, welches extrudiert ist herauskommend aus dem Extruder, wird befördert durch ein Förderband 64 und wird aufgenommen durch die Rolle 72.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Lage 68, welche um die Rolle 70 aufgewickelt ist, auch aufgenommen durch die Rolle bzw. Haspel 72. Daher ist das Laufflächenelement 62 aufgenommen in einem Zustand des Anhaltens an die Lage 68 aufgrund der Klebrigkeit des Laufflächenelementes 62. Als ein Ergebnis werden entsprechende Lagen von aufgewickelten Laufflächenelementen 62 nicht aneinanderkleben.
  • Wie in 3 gezeigt, ist gewöhnlich die Querschnittskonfiguration der Laufflächenelemente 62 eine sogenannte Umrisskonfiguration, in welcher eine Aussparung gebildet ist im zentralen Bereich, und beide Seiten davon überragen diese. Wenn das Laufflächenelement 62 aufgenommen ist und gespeichert ist, muss das Zusammenbrechen dieser entgegen befindlichen Konfiguration unterdrückt werden.
  • Als nächstes wird eine Speicher- bzw. Aufnahmevorrichtung 10 für die Aufnahme der Rolle bzw. Haspel 72, auf welcher die Laufflächenelemente 62 aufgewickelt werden, beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, beinhaltet die Speichervorrichtung 10 einen Rahmen 14 auf einer ausgerichteten Oberfläche 12.
  • Eine Mehrzahl von wellenführenden Teilen 16 ist befestigt zu der Pfeil-R-Richtungsseite von dem Rahmen 14 entlang den Richtungen von Pfeilen F und B. Wellen 18 sind geführt, um so frei zu drehen durch die wellentragenden Teile 16. Die Wellen 18 sind zueinander verbunden durch Kupplungen 20.
  • Eine Riemenscheibe 22 ist befestigt an der Welle 18 in der Pfeil-F-Richtungsseite.
  • Ein Motor 24 ist verbunden mit der Riemenscheibe 14, und eine Riemenscheibe 26 ist befestigt an der Welle des Motors 24.
  • Ein Riemen 28 wird geführt durch die Riemenscheibe 22 und die Riemenscheibe 26. Aufgrund des Antriebs von einem Motor 24 dreht sich die Welle 18.
  • Antriebsrollen 30 sind angebracht an Wellen 18.
  • Eine Bewegungsrollvorrichtung 32 ist vorgesehen in der Pfeil-L-Richtungsseite von jeder Antriebsrolle 30.
  • Die Bewegungsrollvorrichtung 32 beinhaltet ein Paar von wellenführenden Abschnitten 34 in der Pfeil-L-Richtungsseite des Rahmens 14. Im Wesentlichen L-förmig gestaltete Verbindungsteile 36 sind drehend aufgenommen in diesen wellenführenden Teilen 34.
  • Die Pfeil-L-Richtungsseite endseitig von einem Verbindungsglied 36 ist verbunden in der Pfeil-L-Richtungsseite endseitig von einem anderen Verbindungsglied 36 durch eine Welle 38. Eine angetriebene Rolle 40 wird aufgenommen an der Welle 38, um frei drehbar zu sein.
  • Ein Flansch 42 ist verbunden an jedem Endteil der angetriebenen Rolle 40. Die Flansche 42 sind vorgesehen an äußeren Seiten von Flanschen 78 der Rolle 72 und funktionieren so, dass die Bewegung in axialer Richtung der Rolle 72 begrenzt wird.
  • Ein Luftzylinder 44 ist vorgesehen in der Pfeil-R-Richtungsseite von dem wellenführenden Teil 34.
  • Ein Zylinderhauptkörper 46 des Luftzylinders 44 wird aufgenommen, um frei schwingbar zu sein an einem Wellenführungsteil 48, das an dem Rahmen 14 vorgesehen ist.
  • Das Pfeil-R-Richtungsseitenende von dem Verbindungsglied 36 ist verbunden mit einer Kolbenstange 50 des Luftzylinders 44 über einen Stift 52.
  • Wenn die Kolbenstangen 50 von Luftzylindern 44 ausgefahren werden, drehen die Verbindungsglieder 36 im Gegenuhrzeigersinn, und die getriebenen Rollen 40 münden in konkave Teile 54, die in der ausgerichteten Oberfläche 12 vorgesehen sind, wie gezeigt durch die Zwei-Punkt-Kettenlinie in 1. (Das ist der erste Zustand der vorliegenden Erfindung).
  • Weiterhin, wenn die Kolbenstangen 50 von den Luftzylindern 44 eingefahren werden, wie gezeigt durch die durchgezogenen Linien in 1, wird sich das Verbindungsglied 36 im Uhrzeigersinn drehen, und die angetriebenen Rollen 40 werden positioniert in einem vorbestimmten Ausmaß über der ausgerichteten Oberfläche 12. (Dies ist der zweite Zustand der vorliegenden Erfindung).
  • Hier, wenn die Rolle bzw. Haspel 72 auf die angetriebene Rolle 30 gesetzt ist und die getriebene Rolle 40 in einen Zustand, in welchem die getriebenen Rollen 40 positioniert sind in einem vorbestimmten Ausmaße über der ausgerichteten Oberfläche 12, wird das untere Ende der Haspel 72 positioniert über der ausgerichteten Oberfläche 12, so dass die Haspel 72 getragen bzw. geführt ist durch die antreibende Rolle 30 und die getriebene Rolle 40.
  • In dem Zustand, in welchem die getriebene Rolle 40 in den konkaven Teil 54 eingetreten ist, wird das untere Ende der Haspel 72 auf der ausgerichteten Oberfläche 12 aufliegen, und die Haspel 72 kann gedreht werden auf der ausgerichteten Oberfläche 12.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Speichervorrichtung 10 der vorliegenden ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird das Laufflächenelement 62, das gebildet wird durch Extrusionsformgebung durch einen Extruder (nicht gezeigt), befördert durch ein Förderband 64 und zusammen mit einer Lage 68 aufgenommen auf die Haspel 72.
  • Wenn das Aufwinden einer vorbestimmten Länge der Laufflächenelemente 62 abgeschlossen ist, wird die Haspel 72 von der drehenden Welle 74 wegbewegt und wird aufgenommen von der Speichervorrichtung 10 durch Rollen auf der ausgerichteten Oberfläche 12 oder dergleichen.
  • In der Speichervorrichtung 10 wird zuerst, wie gezeigt durch die zweigepunktete Linie in 1, die getriebene Rolle in einen Zustand gebracht, in dem sie in den konkaven Teil 54 eingeführt ist (der erste Zustand der vorliegenden Erfindung), und die Haspel 72 wird gerollt von der Pfeil-L-Richtungsseite gegen die Pfeil-R-Richtungsseite in 1, um so an die getriebene Rolle 30 anzustoßen.
  • Als nächstes werden die Kolbenstangen 50 der Luftzylinder 44 eingefahren, so dass die Verbindungsglieder 36 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Auf diese Weise heben sich die getriebenen Rollen 40 an (der zweite Zustand der vorliegenden Erfindung), und die Haspel 72 wird angehoben, so dass sie getrennt ist von der ausgerichteten Oberfläche 12, um so aufgenommen bzw. getragen zu werden von der antreibenden Rolle 30 und der getriebenen Rolle 40.
  • Hiernach dreht sich der Motor 24, und die Haspel 72 wird gedreht mit einer geringen Geschwindigkeit, z. B. 180° im Uhrzeigersinn (in der Richtung von Pfeil CW). Nachdem im Uhrzeigersinn um 180° gedreht, wird die Richtung der Drehung gewechselt, und die Haspel 72 wird gedreht um 180° gegen den Uhrzeigersinn. Nachdem die Haspel 72 gegen den Uhrzeigersinn um 180° gedreht ist, wird die Richtung der Drehung wieder gewechselt, und dieselben gegenläufigen Operationen werden wiederholt, bis das Laufflächenelement 62 benötigt wird.
  • Solange das Laufflächenelement 62 gespeichert ist, wird die Last, die verursacht ist durch das gewundene Laufflächenelement 62 selbst, gleichmäßig ausgeübt entlang der gesamten gewundenen bzw. aufgewickelten Umfangslänge in Übereinstimmung mit der Drehung der Haspel 72. Wenn so kollabierende Deformation des Laufflächenelements 62 verursacht wird durch die Last der aufgewundenen Laufflächenelemente selbst, wird diese gleichmäßig entlang der gesamten Längsrichtung, so dass kein Unterschied in der Konfiguration auftritt zwischen entsprechenden gewundenen Schichten.
  • Dementsprechend und weil die Abmessungen innerhalb einer Lauffläche, welche geformt wird zu einem Reifen, gleichmäßig ist entlang einer Längsrichtung, gibt es keine Auswirkungen auf die Gleichförmigkeit.
  • Weiterhin wird die Haspel 72 nicht durchweg in einer Richtung gedreht. Nachdem die Haspel 72 um 180° gedreht ist, wird die Richtung der Drehung gewechselt. Durch Wiederholung dieser Operationen wird ein Verfestigen der Windungen oder Lösen (Locker) der Windungen von dem Laufflächenelement 62 verhindert.
  • Indem die Drehgeschwindigkeit gering gemacht wird, können das Aufsetzen und das Abnehmen der Aufnahmerolle (Haspel) 72 sicher ausgeführt werden, sogar wenn die Drehung der antreibenden Rollen 30 nicht angehalten ist.
  • Weiterhin ist es nicht nötig, dass die Haspel 72 andauernd gedreht wird, und Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung können mit Unterbrechungen wiederholt werden.
  • Ein Ausmaß der Drehung der Haspel 72, welches genügend ist, um die Deformation der herausragenden Teile der Laufflächenelemente 72, die hervorgerufen wird durch das Drücken des Gewichts der Laufflächenelemente 62 selbst, gleichförmig zu machen über entsprechende gewundene Lagen, besteht in einem ganzen Vielfachen von 180°. Dementsprechend, nachdem die Haspel 72 gedreht wurde um 360° (eine Drehung) zum Beispiel, kann die Drehrichtung gewechselt werden, und diese Operationen können wiederholt werden.
  • Hier besteht eine weitaus mehr bevorzugte Bedingung für die Operation des Speicherns in der Vorrichtung 10 darin, dass nach jeweiliger Zeit, wenn die Aufnahmerolle um 180° bei geringer Drehgeschwindigkeit gedreht ist, die Drehrichtung gewechselt wird. Hier bedeutet „geringe Drehgeschwindigkeit" eine Geschwindigkeit, die kleiner ist oder gleich zu einer halben Umdrehung pro Minute.
  • Um einen Reifen für normale, für Personen bestimmte Kraftfahrzeuge zum Beispiel zu benutzen, ist der Bereich der Dicke von den dicksten Teilen von Profilen von verschiedenen Größen normalerweise 8 bis 15 mm. Bei herkömmlichen Verfahren ist das Aufvindeintervall vorgegebenen bei 15 mm oder mehr, um einen Abstand d zwischen der Lage und dem Profil zu erhalten. Jedoch, bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens, wird das Aufwinden ausgeführt durch Gebrauch einer allgemein gebrauchten Methode. So, beim Vergleichen der vorliegenden Erfindung mit den herkömmlichen Verfahren, wird in einem Falle, bei dem ein Laufflächenelement eine relativ dünne Stärke von ungefähr 8 mm hat, durch die vorliegende Erfindung eine Länge der Laufflächenelemente 62 ermöglicht, welche 1,8 mal von jener der herkömmlichen Weise ist, die aufgewunden bzw. aufgewickelt werden können von einer Aufnahmerolle 72. Im Falle, dass ein Laufflächenelement eine durchschnittliche Dicke von ungefähr 10 mm hat, gestattet die vor liegende Erfindung eine Länge des Laufflächenelements, welche ungefähr 1,5 mal oder weniger von der herkömmlichen Weise, die auf eine Aufnahmerolle 72 aufgewunden wird, beträgt.
  • Als ein Ergebnis können die Anzahl der Aufnahmerolle 72 und das Ausmaß der Lage 68 auf ungefähr 2/3 jener der herkömmlichen Weise gebracht werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend beschrieben unter Bezugnahme auf die 5 und 6. Strukturen, welche die gleichen sind wie jene in der oben beschriebenen Ausführungsform, werden bezeichnet mit den gleichen Bezugszeichen, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, sind in der vorliegenden zweiten Ausführungsform die Luftzylinder 44 horizontal angeordnet an der ausgerichteten Oberfläche 12.
  • Eine im Wesentlichen U-förmig gestaltete Ausnehmung 80 ist gebildet an dem entfernten Ende der Kolbenstange 50. Die Welle 38, in welcher die angetriebenen Rollen 40 vorgesehen sind, kann in diese Aussparung 80 eingeführt werden. Eine Endseite der Welle 38 ist eingelassen in die Aussparung 80 von der Kolbenstange 50 von einem Luftzylinder 44, wohingegen das andere Ende der Welle 38 eingelassen ist in die Aussparung 80 der Kolbenstange 50 eines anderen Luftzylinders 44.
  • Kleine Rollen 82 sind drehbar aufgenommen von der Welle 38 an den Seiten der getriebenen Rollen 40. Die kleinen Rollen 82 sind vorgesehen auf Schienen 84, die angebracht sind an der ausgerichteten Oberfläche 12 und die Belastung von einer Aufnahmerolle 71 aufnehmen können, die auf die getriebenen Rollen 40 ausgeübt wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Speichervorrichtung 10 der vorliegenden zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • In der vorliegenden zweiten Ausführungsform werden zuerst, wie durch die Zwei-Punkt-Kettenlinie in 5A gezeigt, die Kolbenstangen 50 der Luftzylinder 44 ausgefahren (der erste Zustand der vorliegenden Erfindung), und in einem Zustand, in welchem die getriebene Rolle 40 getrennt ist von den Kolbenstangen 50, wird die Aufnahmerolle 72 gerollt und in Kontakt gebracht mit der antreibenden Rolle 30.
  • Als nächstes wird die getriebene Rolle mit den Kolbenstangen 50 verbunden, und die Kolbenstangen 50 der Luftzylinder 44 werden zurückgezogen (der zweite Zustand der vorliegenden Erfindung).
  • Auf diese Weise stoßen die getriebenen Rollen 40 an Flansche 78 an, und wie gezeigt durch die durchgezogenen Linien in 5A, wird die Aufnahmerolle 72 angehoben und bewegt sich weg von der ausgerichteten Oberfläche 12 und wird getragen bzw. geführt durch die antreibenden Rollen 30 und die getriebenen Rollen 40.
  • Danach wird die Aufnahmerolle 72 gedreht und gespeichert in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform.
  • Die Wirkungen bzw. Effekte der vorliegenden Ausführungsform sind die gleichen wie jene der ersten Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hier nachfolgend unter Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. In der vorliegenden Speichervorrichtung werden Strukturen, die die gleichen sind wie jene der oben beschriebenen Ausführungsformen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung darüber wird weggelassen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, werden in der vorliegenden dritten Ausführungsform die Luftzylinder 44 und die Schienen 84, die gleichartig sind zu jenen der zweiten Ausführungsform, horizontal aufgenommen an den oberen Teilen von tragenden Säulen 86.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Speichervorrichtung 10 der dritten Ausführungsform beschrieben.
  • In der vorliegenden dritten Ausführungsform werden zuerst, wie durch die zweigepunkteten verbundenen Linien in 7 gezeigt, die Kolbenstangen 50 von den Luftzylindern ausgefahren (der erste Zustand der vorliegenden Erfindung), und in einem Zustand, in welchem die getriebenen Rollen 40 entfernt sind von den Kolbenstangen 50, wird die Aufnahmerolle 72 gerollt und in Kontakt gebracht mit der antreibenden Rolle 30.
  • Als nächstes wird die getriebene Rolle 40 in Verbindung gebracht mit den Kolbenstangen 50, und die Kolbenstangen 50 der Luftzylinder 44 werden wieder eingefahren (zweiter Zustand der vorliegenden Erfindung).
  • Auf diese Weise kommen die getriebenen Rollen in Verbindung mit der Trommel 76, und wie gezeigt mit den durchgezogenen Linien in 7, wird die Aufnahmerolle 72 angehoben und bewegt sich weg von der ausgerichteten Oberfläche 12 und wird getragen bzw. aufgenommen von der antreibenden Rolle 30 und der getriebenen Rolle 40.
  • Danach wird in derselben Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen die Aufnahmerolle 72 gedreht und aufgenommen (gespeichert).
  • Die Wirkungen der vorliegenden dritten Ausführungsform sind dieselben wie jene der vorher beschriebenen Ausführungsformen.
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hier nachfolgend beschrieben unter Bezugnahme auf 9 und 10. Strukturen, die dieselben sind wie bei den obig beschriebenen Ausführungsformen, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung darüber wird weggelassen.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, werden in der vorliegenden Ausführungsform die Luftzylinder 44 vertikal ausgerichtet vorgesehen über der ausgerichteten Oberfläche 12.
  • In der vorliegenden vierten Ausführungsform wird die Welle 38, an welcher die angetriebenen Rollen 40 vorgesehen sind, fest gehalten mit den Kolbenstangen 50 der Luftzylinder 44.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise der Speichervorrichtung 10 der vorliegenden vierten Ausführungsform beschrieben.
  • In der vorliegenden vierten Ausführungsform werden zuerst, wie durch die zweipunktierten Linien in 9 gezeigt, die Kolbenstange 50 der Luftzylinder 44 zurückgezogen (der erste Zustand der vorliegenden Erfindung), und die Aufnahmerolle 72 wird aufgerollt und in Verbindung gebracht mit der antreibenden Rolle 30.
  • Als nächstes werden die Kolbenstangen 50 der Luftzylinder 44 herausgefahren (der zweite Zustand der vorliegenden Erfindung).
  • Auf diese Weise kommt die angetriebene Rolle 40 mit der Trommel 76 in Kontakt, und wie mit den durchgezogenen Linien in 9 gezeigt, wird die Aufnahmerolle 72 angehoben und bewegt sich weg von der ausgerichteten Oberfläche 12 und wird getragen und aufgenommen durch die angetriebene Rolle 30 und die getriebene Rolle 40.
  • Danach wird die Aufnahmerolle 72 in derselben Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gedreht und aufgenommen (gespeichert).
  • Die Wirkungen der vorliegenden vierten Ausführungsform sind die gleichen wie jene der vorher beschriebenen Ausführungsformen.
  • In den obig beschriebenen Ausführungsformen wird ein Beispiel beschrieben, in welchem das gestreckte, plastisch deformierbare Element ein Laufflächenelement von einem Reifen ist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung angewandt werden auf jegliches Gummierzeugnis oder Zwischenelement, das gestreckt ist und leicht plastisch verformbar ist, wie ein Seitenteilgummi, ein innerer Mantel, ein Chafer und dergleichen.
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben unter Bezugnahme auf 11 und 12. Strukturen, welche die gleichen sind wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, sind tragende Säulen 88 aufrecht an dem Rahmen 14 in der Nähe der die Welle führenden Mittel 16 vorgesehen.
  • Ein Arm 92 ist drehbar montiert über einen Stift 90 im oberen Teil der tragenden Säule 88.
  • Die Kolbenstange 50 des Luftzylinders ist verbunden über einen Stift 94 mit de Endteil des Arms 92 an der gegenüberliegenden Seite der Seite des Stiftes 90.
  • Eine tragende Rolle 96, welche die Trommel 76 von der Aufnahmerolle 72 trägt, ist vorgesehen an einem zwischenliegenden Teil des Arms 92.
  • Eine eingefügte Führung 98 der Aufnahmerolle 72 ist vorgesehen an dem Rahmen 14. Eine tragende Säule 104, an welcher ein Bedienhebel 100 von dem Luftzylinder 44 befestigt ist, ist vorgesehen an dem Rahmen 14.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Speichervorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • In der vorliegenden fünften Ausführungsform wird zuerst, wie durch die zweigepunkteten verbundenen Linien in 11 gezeigt, die Kolbenstange 50 des Luftzylinders 44 eingezogen, so dass die Arme 92 abgesenkt sind, und die tragenden Rollen 96 sind weiter unten positioniert. als es dem unteren Ende der Trommel 76 der Aufnahmerolle 72 entspricht (die erste Position der vorliegenden Erfindung).
  • Als nächstes wird die Aufnahmerolle 72 zum Rollen gebracht und stößt dann an die antreibende Rolle 30 an.
  • Anschließend werden die Kolbenstangen 50 des Luftzylinders 44 ausgefahren und die Arme 92 angehoben (zweite Position der vorliegenden Erfindung).
  • Auf diese Weise stoßen die tragenden Rollen 96 an die Trommel 76, und wie in 11 mit den durchgezogenen Linien gezeigt, wird die Aufnahmerolle 72 angehoben. Die Aufnahmerolle 72 bewegt sich weg von der ausgerichteten Oberfläche 12 und wird getragen bzw. aufgenommen von der antreibenden Rolle 30 und den tragenden Rollen 96.
  • Danach wird in derselben Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen die Aufnahmerolle 72 gedreht und aufgenommen (gespeichert).
  • Die Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform sind die gleichen wie jene der vorher beschriebenen Ausführungsformen.
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben unter Bezugnahme auf 13 und 14. Strukturen, welche die gleichen sind wie jene der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung darüber wird weggelassen.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, ist eine tragende Säule 106 vorgesehen, so dass sie sich in dem Rahmen 14 befindet.
  • Ein als T ausgebildeter Arm 110 ist drehbar befestigt über einen Stift 108 an dem oberen Teil der tragenden Säule 106.
  • Die Kolbenstange 50 des Luftzylinders 44 ist verbunden über einen Stift 112 mit einem Ende des T-förmigen Arms 110.
  • Eine aufnehmende Rolle 114, welche die Trommel 76 der Aufnahmerolle 72 trägt, ist vorgesehen an dem Endteil des T-förmigen Arms 110.
  • Eine konusartige Führung 115 und eine tragende Rolle 119, die die Trommel 76 von der Aufnahmerolle 72 tragen, sind vorgesehen an einem zwischenliegenden Teil der tragenden Säule 106.
  • Die konus- bzw. keilartige Führung 115 beinhaltet eine geneigte Fläche 115A und eine horizontale Oberfläche 115B. Wenn die Trommel 76 auf die horizontale Oberfläche 115B rollt, werden Flansche 78 wegbewegt von der ausgerichteten Oberfläche 12.
  • Weiterhin wird eine tragende Rolle 117, welche die Trommel 76 der Aufnahmerolle 72 trägt, vorgesehen an einer Seitenfläche der tragenden Säule 106.
  • Ein eingefügtes Führungsstück 116 von der Aufnahmerolle 72 ist vorgesehen am oberen Teil der tragenden Säule 106. Ein Arm 118, an welchem der Bedienhebel 100 für den Luftzylinder 44 montiert ist, ist vorgesehen im oberen Teil der tragenden Säule 106.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise der Speichervorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden zuerst, wie in 13 anhand der zweigepunkteten verbundenen Linie gezeigt, die Kolbenstangen 50 von den Luftzylindern 44 zurückgezogen, und die tragenden Rollen 114 von den T-förmigen Armen 110 werden angehoben. Die tragenden Rollen 114 werden positioniert über dem oberen Ende der Trommel 76 der Aufnahmerolle 72.
  • Als nächstes wird die Aufnahmerolle 72 zum Rollen gebracht, so dass die Trommel 76 über den angeschrägten Führungsstücken 115 sich befindet. Die Aufnahmerolle 72 wird dann weiter gerollt, so dass die Trommel 76 auf den tragenden Rollen 119 aufliegt. Die Aufnahmerolle 72 bewegt sich daher weg von der ausgerichteten Oberfläche 12.
  • Als nächstes werden die Kolbenstangen 50 der Luftzylinder 44 ausgefahren, die T-förmigen Arme 110 zum Drehen gebracht, und die tragenden Rollen 114 werden zum Anliegen an Flansche 78 gebracht.
  • Auf diese Weise ist in dem Zustand, in dem die Aufnahmerolle 72 von der ausgerichteten Oberfläche getrennt ist, die Aufnahmerolle 72 aufgenommen bzw. getragen von den tragenden Rollen 119, den tragenden Rollen 114, den tragenden Rollen 117 und der antreibenden Rolle 30.
  • Danach wird in der gleichen Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen die Aufnahmerolle 72 gedreht und getragen (gespeichert).
  • Die Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform sind dieselben wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
  • In den obig beschriebenen fünften und sechsten Ausführungsformen wird ein Reifenprofilelement als Beispiel angeführt für das gestreckte, plastisch deformierbare Element. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf jedes Gummierzeugnis oder Zwischenelement, welches gestreckt ist und leicht plastisch verformbar ist, wie ein Seitengummi, ein Gummischlauch, ein Chafer oder dergleichen.
  • Wie oben beschrieben, wird in Übereinstimmung mit der Vorrichtung und dem Verfahren für das Speichern eines gestreckten, plastisch deformierbaren Elements nach der vorliegenden Erfindung eine Aufnahmerolle vorgesehen, auf welcher ein gestrecktes, plastisch deformierbares Element aufgewunden wird, gespeichert wird, während es gedreht wird, zeitweise konstant und zeitweise mit Unterbrechungen, durch ein Drehmittel. Daher wird die Last, die verursacht wird durch die aufgewundenen, gestreckten, plastisch deformierbaren Elemente selbst, gleichmäßig ausgeübt auf die gesamte aufgewunden Umfangslinie in Übereinstimmung mit der Drehung der Aufnahmerolle. Daher können örtliche Deformation der gestreckten, plastisch deformierbaren Elemente und nichtgleichmäßige Deformationen im Besonderen verhindert werden. Weiterhin wird das gestreckte, plastisch deformierbare Element aufgenommen zusammen mit einer Lage auf die Aufnahmerolle. Weil die Wirksamkeit des Aufwindens verbessert ist und daher die Vorrichtung als Ganzes einfacher gemacht werden kann, können Kosten für Herstellung/Wartung der gesamten Vorrichtung reduziert werden.

Claims (13)

  1. Ein Verfahren zum Speichern eines gestreckten, plastischen deformierbaren Elements (62), aufgewickelt auf einer Aufnahmerolle (72) zusammen mit einer dünnen, streifenartigen Lage (68), die über einem mit dem gestreckten, plastischen deformierbaren Element liegend ist, wobei die Aufnahmerolle eine Achse aufweist, die im Wesentlichen horizontal ist, gekennzeichnet durch den Schritt des Rotierens der Aufnahmerolle (72) wenigstens einmal in konstanter Weise und wenigstens einmal in intermittierender Weise.
  2. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dass es weiter die Schritte aufweist: (a) Drehen der Aufnahmerolle (72) um einen Wert, der im Wesentlichen gleich ist wie ein vorgegebener Winkel in einer ersten Richtung; (b) danach Drehen der Aufnahmerolle um einen Betrag, der im Wesentlichen gleich ist wie der vorgegebene Winkel in der entgegen gesetzten Richtung; und (c) in alternativer Weise Wiederholen der Drehung der Aufnahmerolle in den besagten ersten und entgegen gesetzten Richtungen, bis die Speicherung auf der Aufnahmerolle abgeschlossen ist.
  3. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 und 2 beansprucht, gekennzeichnet, dass in dem Schritt des Drehens der Aufnahmerolle (72) wenigstens einmal in konstanter Weise und wenigstens einmal in intermittierender Weise eingeschlossen sind die Teilschritte in Kontakt bringen der Aufnahmerolle gerichtet gegen eine erste Rolle (30); in Kontakt bringen einer anderen Rolle (40) gegenüber der Aufnahmerolle, die entfernt von der ersten Rolle angebracht ist; unterstütztes Anbringen der Aufnahmerolle zwischen den Rollen (30, 40); und Drehen von wenigstens einer der Rollen (30), wobei die Aufnahmerolle dadurch veranlasst wird, zu drehen.
  4. Ein Verfahren wie in Anspruch 3 beansprucht, gekennzeichnet in dem Schritt des in Kontaktbringens der Aufnahmerolle (72) gegenüber einer ersten Rolle (30), eingeschlossen ist der Unterschritt des Zurückziehens von besagter anderen Rolle (40) zu einer Position, in der besagte andere Rolle nicht wesentlich stört bei der Bewegung der Aufnahmerolle.
  5. Ein Verfahren wie in Anspruch 2 beansprucht, gekennzeichnet, dass es weiter den Schritt umfasst der Auswahl eines vorgegebenen Winkels von 180° und einem vielfachen Ganzen von 180°.
  6. Eine Speicher-(bzw. Aufnahme-)Vorrichtung umfassend eine Aufnahmerolle (72), auf welcher ein gestrecktes, plastisches, deformierbares Element (62) mit einer dünnen, streifenartigen Lage (68) übereinanderliegend mit dem gestreckten, plastischen, deformierbaren Element aufgewickelt wird, wobei die Aufnahmerolle eine Achse aufweist, die im Wesentlichen horizontal ist, gekennzeichnet durch einen Drehmechanismus, der ausgerichtet ist, um die Aufnahmerolle (72) zu drehen, wenigstens zum einen in einer konstanten Weise und wenigstens zum einen in einer intermittierenden Weise.
  7. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 6 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass der Drehmechanismus die Aufnahmerolle (72) über einen vorgegebe nen Winkel in einer ersten Drehungsrichtung und danach der Drehmechanismus die Aufnahmerolle in einer anderen Richtung dreht und in alternativer Weise wiederholt das Drehen in besagter erster Richtung und in besagter anderer Drehungsrichtung.
  8. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 6 oder 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmechanismus ein Paar von Rollen (30, 40) beinhaltet, welche an die Aufnahmerolle (72) andrücken können, wenn der Drehmechanismus die Aufnahmerolle dreht.
  9. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmechanismus einschließt ein drehendes Glied (24) und eine Rolle von dem Paar von Rollen eine antreibende Rolle (30) ist, die mit dem antreibenden Glied in Verbindung steht, und die andere Rolle von dem Paar von Rollen eine getriebene Rolle (40) ist.
  10. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 9 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass sie weiter umfasst ein Bewegungselement, das mit der getriebenen Rolle (40) in Verbindung steht, so dass es ermöglicht wird, die getriebene Rolle zu bewegen von einer ersten Position zu einer zweiten Position, und wenn die getriebene Rolle bewegt wird von der ersten Position zu der zweiten Position durch das Bewegungsglied, die Aufnahmerolle (72) angehoben ist über eine ausgerichtete Oberfläche (12) durch die angetriebene Rolle und die antreibende Rolle (30).
  11. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 10 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass die getriebene Rolle (40) bewegbar verbunden ist mit dem Bewegungsglied.
  12. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 7 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel im Wesentlichen einem Winkel von ausgewählt 180° oder einem vielfachen Ganzen von 180° entspricht.
  13. Die Vorrichtung wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende Rolle (30) gedreht wird bei der Drehung der Aufnahmerolle (72), wenn die Aufnahmerolle angehoben ist über die ausgerichtete Oberfläche (12) durch die getriebene Rolle (40) und die antreibende Rolle.
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