CH663602A5 - Verfahren zum wickeln von erzeugnissen aus flexiblem material und wickelvorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum wickeln von erzeugnissen aus flexiblem material und wickelvorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH663602A5
CH663602A5 CH5038/83A CH503883A CH663602A5 CH 663602 A5 CH663602 A5 CH 663602A5 CH 5038/83 A CH5038/83 A CH 5038/83A CH 503883 A CH503883 A CH 503883A CH 663602 A5 CH663602 A5 CH 663602A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum 50 Wickeln von Erzeugnissen aus wickelbar flexiblem Material um eine Wickelachse und eine Wickelvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
In der Wickeltechnik ist es bekannt, wickelbar flexible Materialbahnen aufzuwickeln. Dabei werden des öftern 55 beim Verbraucher derart gewickelte, kontinuierliche Bahnen in Stücken vorgegebener Länge verwendet, wie beispielsweise bei Kehrichtsackbahnen, wobei die Abtrennung derartiger Erzeugnisse von der gewickelten Bahn, z.B. durch Perforationen, erleichtert wird. Es besteht nun das Bedürfnis, Er-60 Zeugnisse aus wickelbar flexiblem Material, wie die erwähnten Kehrichtsäcke, bereits vor dem Wickelvorgang zu trennen und als getrennte Erzeugnisse zu wickeln. Ansätze zur Lösung dieses Problems wurden bis anhin darin gesucht, mit den Erzeugnissen schmale, kontinuierliche Bahnen, beispiels-65 weise Kunststoffbahnen, mitzuwickeln, was jedoch zu einem namhaften Materialverschleiss führt, werden doch diese Wickelhilfsbänder beim Verbraucher zu einem Abfallprodukt.
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Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens eingangs genannter Art zu schaffen, womit Erzeugnisse aus wickelbar flexiblem Material, ohne zusätzlichen Materialaufwand gewickelt werden können.
Dies wird beim Verfahren eingangs genannter Art dadurch erreicht, dass man während des Wickeins - in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Wickelachse beobachtet -mindestens in Komponenten gegen die Wickelachse gerichtete Kräfte, verteilt und mindestens einen Grossteil des Winkelbereiches um die Wickelachse, vom Wickeläussern her mindestens auf die momentan äussere Wickellage aufbringt.
Eine Wickelvorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zeichnet sich nach dem Wortlauf des Anspruchs 5 aus.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer erfindungsge-mässen Wickelvorrichtung, mit entsprechend dem Momen-tan-Radius des Wickels verschieblicher Wickelachse und stationär die Wickelachse umgebender, schematisch dargestellter Krafterzeugungs-Anordnung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht analog zu Fig. 1 mit ortsfester Wickelachse und stationär die Wickelachse umgebender, schematisch dargestellter Krafterzeugungs-Anordnung,
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung durch eine Krafter-zeugungs-Anordnung gemäss den Fig. 1 oder 2, bei der Kräfte auf den Wickel, durch Einströmung eines gasförmigen Mediums erzeugt werden,
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 3 einer Krafterzeugungsanordnung, bei der Kräfte elektrostatisch erzeugt werden,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Wickelvorrichtung, wobei die Krafterzeugungs-Anordnung durch mindestens ein mit dem Wickel in Schleifkontakt stehendes, gespanntes Band gebildet ist,
Fig. 6 eine Darstellung analog zu Fig. 5, wobei die Krafterzeugungs-Anordnung durch mindestens ein mit dem Wik-kel umlaufendes, sich in der Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Wickelachse überschneidendes Endlosband gebildet ist,
Fig. 7 eine schematische Aufsicht auf ein gemäss Fig. 6 sich in der Projektion überschneidendes Band,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen, bevorzugten Ausführungsform der Wickelvorrichtung.
Gemäss Fig. 1 ist eine Achse 1 eines Wickels 3 dargestellt, welcher durch Aufwickeln von in Abstand zueinander oder überlappend zugeführten Erzeugnissen 11, im weiteren auch Stückgüter genannt, wickelbar flexiblen Materials, entsteht, wie von Kehrichtsäcken aus Kunststoffolie oder Auto-sitz-Schutzüberzügen aus Kunststoffolie. Die Wickelachse 1 des Wickels 3 ist, wie mit dem Doppelpfeil S angedeutet, vertikal verschieblich in Vertikalführungen 5 gelagert. Der entstehende Wickel 3 liegt mit seinem Gewicht oder durch Wirkung eines Anpressorgans, wie einer auf die Wickelachse 1 wirkenden Federanordnung (nicht dargestellt) auf einer mittels eines Antriebsaggregates 7 angetriebenen Antriebsrolle 9 auf. Die Antriebsrolle 9 steht in Reibkontakt mit dem entstehenden Wickel 3. Mit zunehmendem Wickelradius wird die Wickelachse 1 selbsttätig in der Vertikalführung 5 angehoben. Tangential wird das Stückgut 11 dem Abrollbereich von Antriebsrolle 9 am Wickel 3, unabhängig vom Momen-tan-Radius des Wickels 3 stationär, durch herkömmliche Zuführorgane mit Führungen und Zuspeiserollen (nicht dargestellt) zugeführt. Eine schematisch dargestellte Krafterzeugungs-Anordnung 13 umgibt in ihrer Projektion auf eine zur Wickelachse 1 senkrechte Ebene die Wickelachse 1 und ist je nach Achsiallänge des Wickels 1 in dessen Achsrichtung mehr oder weniger ausgedehnt oder ist durch in dieser Rich-5 tung hintereinander angeordnete Krafterzeugungs-Anord-nungen gebildet. In Fig. 1 ist die Krafterzeugungs-Anordnung 13, wie bei 15 schematisch dargestellt, ortsfest verankert und weist für die Zuführung des Stückgutes 11 einen achsparallel ausgerichteten Zuführschlitz 17 auf. Mit der in io Fig. 1 schematisch und lediglich zur Erläuterung der erfin-dungsgemäss erzielten Wirkungen dargestellten Krafterzeugungs-Anordnung 13 werden mindestens in der erwähnten Projektion auf die Ebene senkrecht zur Wickelachse 1, Kräfte F mit sternförmig verlaufenden Wirkungslinien erzeugt, i5 die mindestens eine Komponente, vorzugsweise eine überwiegende Komponente, gegen die Wickelachse 1 gerichtet, aufweisen. Wie aus Fig. 1 ersichtlicht, ergibt sich aus der ortsfest gelagerten Krafterzeugungsvorrichtung 13, die Achse 1 in einem Abstand umfassend, der mindestens dem gröss-20 ten zu erzielenden Wickelradius entspricht, ein Kraftfeld, das nur bei grösserem Wickelradius und entsprechender Lage der Wickelachse 1 praktisch ausschliesslich, bezüglich besagter Achse, radial gerichtet ist. Ist der Wickel noch klein, wie gestrichelt dargestellt, so ergeben sich, wie bei K angedeutet, 25 radiale und tangentiale Kraftkomponenten. Bedenkt man, dass bei vorgegebener Stückgutlänge, bei entsprechend kleinem Wickel erst geringfügige Probleme bezüglich seines Zusammenhalts entstehen, indem dann ein zugeführtes Stückgut 11 noch länger als der momentane Wickelumfang ist, so 30 ist ersichtlich, dass eine derartige Wirkung der Krafterzeugungsanordnung 13 mit Kraftkomponenten erst auch in Tangentialrichtung, in gewissen Anwendungsfällen durchaus in Kauf genommen werden kann.
In Fig. 2 ist eine Wickelvorrichtung analog zu Fig. 1 dar-35 gestellt, bei welcher die auch hier schematisch dargestellte Krafterzeugungs-Anordnung 13, wieder bei 15 ortsfest verankert, die Wickelachse 1 umgibt, welch letztere jedoch, im Unterschied zur Variante gemäss Fig. 1, unabhängig vom Wickelradius ortsfest ist. Entsprechend ist nun in dieser Aus-40 führungsvariante die Wickelachse 1 mit einem Antriebsaggregat 19 angetrieben und eine in Führungen 21 höhenverstellbare Freilaufrolle 25 sichert die saubere Zuführung des Stückgutes 11 an den momentanen Wickelkreis, wobei die Rolle 25 mittels eines Anpressorgans, wie mittels einer Feder 45 23, an die Wickelperipherie gepresst wird. Im Unterschied zu Fig. 1 verschiebt sich hier der Zuführbereich für das Stückgut 11 mit zunehmendem Wickelradius. Da die Wickelachse 1 bei dieser Anordnung innerhalb der Krafterzeugungs-Anordnung 13 ortsfest bleibt, unabhängig vom Wickelra-50 dius, wirken die Kräfte F unabhängig vom Wickelradius radial gegen die Wickelachse 1 und damit senkrecht auf die Wickelperipherie.
Eine, wie in den Fig. 1 und 2 generell dargestellte Krafterzeugungs-Anordnung 13 ist in einer ersten Ausführungsva-53 riante, im Längsschnitt, in Fig. 3 grundsätzlich dargestellt. Sie umfasst einen bezüglich der Wickelachse 1 achsial ausgedehnten Doppelwandzylinder 27, in welchem achsparallel, wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert wurde, ein Zuführschlitz für das Stückgut ausgespart ist. Die Innenwandung 60 29 des Zylinders 27 weist, verteilt, eine Mehrzahl radial ausgerichteter düsenartiger Austritte 31 auf, für ein durch den zwischen Zylinder-Innenwandung 29 und -Aussenwandung 33 gebildeten Hohlraum 35 zugeführtes, unter Druck stehendes gasförmiges Medium M. Durch das aus den radialen 65 Austritten 31 unter Druck ausströmende Medium M werden auf die momentan äusserste Wickellage des Wickels 3, bezüglich der Wickelachse 1 achsial gerichtete Kräfte F ausgeübt, die den Wickel auch dann bis zu seiner Fertigstellung
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und zu seinem allfälligen Abbinden zusammenhalten, wenn die zugeführten Stückgüter 11 kürzer sind als der momentane Wickelumfang.
In Fig. 4 ist als Krafterzeugungs-Anordnung ein Mantel 37 vorgesehen, der, analog zum Zylinder 27 von Fig. 3, bis auf den Zuführschlitz 17 die Wickelachse 1 umgibt, der als Elektrode eines Zylinderkondensators eingesetzt ist. Die zweite Kondensatorelektrode wird durch eine metallische Wickelachse 39 gebildet, welche den Wickel 3 trägt, wobei zur Erzeugung eines elektrischen Kraftfeldes E eine elektrische Spannung U zwischen die Elektroden 37 und 39 angelegt wird. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für das Wickeln von aus Kunststoffolie bestehendem Stückgut, welches vor Eintritt in die Wickelzone, beispielsweise durch Reibungselektrizität, aufgeladen wird.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfin-dungsgemässen Wickelvorrichtung dargestellt.
Die Wickelachse 1 ist wiederum in Vertikalführungen 5 dem momentanen Wickelradius entsprechend, frei oder gegen die Kraft eines Anpressorgans, wie einer Feder (nicht dargestellt) verschieblich, wobei der Wickel 3 durch Auflage auf die Antriebsrolle 9, getrieben durch das Antriebsaggregat 7, analog zu Fig. 1, in Drehung versetzt wird. Das Stückgut 11 wird, wie bereits erläutert, in den Abrollbereich von Antriebsrolle 9 und Wickel 3 zugeführt. Die Krafterzeu-gungs-Anordnung umfasst ein, oder in Achsialrichtung der Wickelachse 1 hintereinandergestaffelt, zwei oder mehr Bänder 41. Unmittelbar oberhalb des Zuführbereiches des Stückgutes 11, ist das eine Ende des Bandes 41 an einer Verankerung 43 fixiert. Das Band 41 läuft dann um den Wickel 3 mit seinem momentanen Radius herum und wird über Umlenkrollen 45 durch eine Spannvorrichtung, z.B. wie in Fig. 5 dargestellt, ein Gewicht 47 oder eine Feder 49, derart gespannt, dass, verteilt, das Band 41 mit radial auf die Achse 1 ausgerichteten Kräften F auf die momentan äusserste Wik-kellage wirkt. Wie dargestellt, verschiebt sich die Wickelachse 1 bei zunehmendem Wickelradius nach oben, wobei die damit für die Umschlingung benötigte, zunehmende Bandlänge durch Hochheben des Gewichtes 47 nachgezogen wird oder durch Spannen der Feder 49. Vorsehen einer entsprechend bemessenen Feder 49 anstelle eines Zuges mit dem Gewicht 47 ergibt die Möglichkeit, die auf ein Flächensegment der äussersten Wickellage ausgeübte Kraft F weitgehendst konstant zu halten.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfmdungsgemässen Wickelvorrichtung dargestellt, bei der mindestens ein endlos umlaufendes Band als Krafterzeu-gungs-Anordnung vorgesehen ist. Auch hier ist die Wickelachse 1 des Wickels 3 in Vertikalführungen 5, entsprechend dem momentanen Wickelradius, frei oder gegen die Kraft eines Anpressorgans (nicht dargestellt) höhenverschieblich, wobei der Wickel 3 durch die mittels eines hier nicht dargestellten Antriebsaggregates getriebene Antriebsrolle 9 in Umlauf gesetzt wird. Als Krafterzeugungs-Anordnung ist mindestens, vorzugsweise beidseits der Wickelachse 1, je ein Band 51 vorgesehen. Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, läuft es gleichzeitig als Führung und Stütze für ein zugeführtes Stückgut 11 wirkend, mit letzterem tangential an den Wickel 3 mit dem momentanen Wickelradius heran, umschlingt diesen, wie aus Fig. 7 ersichtlich, schraubenlinien-förmig, derart, dass es nach Abheben vom Wickel 3 seitlich an seiner zugeführten Partie vorbeiläuft und über mehrere Umlenkrollen 53 wiederum unter das zugeführte Stückgut 11 geführt wird. Als Antrieb für das Band 51 wirkt ebenfalls die Antriebsrolle 9, indem das Band 51, zusammen mit dem zugeführten Stückgut 11, zwischen Wickel 3 und Antriebsrolle
9 durchläuft. Die Spannung des Bandes 51 erfolgt analog zu den Ausführungen von Fig. 5, z.B. mittels eines Gewichtes 55 an einer in einer Bandschlaufe hängenden Umlenkrolle 53a oder einer an der Rolle 53a angeordneten Feder 57, als Spannorgan.
In Fig. 8 ist eine bevorzugte Ausführungsvariante der erfmdungsgemässen Wickelvorrichtung dargestellt. Auch hier ist die Wickelachse 1 entsprechend dem momentanen Wik-kelradius in Vertikalführungen 5 frei oder vorgespannt, wie durch eine Feder 59, bezüglich des Wickelantriebsbereiches an der Antriebsrolle 9, getrieben durch ein Antriebsaggregat 7, verschieblich. Mindestens ein in sich geschlossenes, umlaufendes Band 61 als Krafterzeugungs-Anordnung ist im Zuführbereich für das Stückgut 11 mit letzterem parallel geführt und zwar derart, dass analog zur Darstellung in Fig. 6, das als Krafterzeugungs-Anordnung wirkende Band 61 im Zuführbereich des Stückgutes 11, für letzteres als Führung resp. Abstützbahn, wirkt. Das Band 61 wird, wie das zugeführte Stückgut 11, zwischen Antriebsrolle 9 und dem entstehenden Wickel 3 zugeführt, womit die Antriebsrolle 9 auch als Bandantrieb wirkt. Das Band 61 umschlingt nach Durchlaufen des Abrollbereiches von Antriebsrolle 9 und Wickel 3 letzteren praktisch vollständig, hebt jedoch unmittelbar vor Wiedererreichen des Zuführbereiches vom Wickel 3 ab und ist bezüglich der Zuführrichtung R des Bandes 61 zum Zuführbereich, antiparallel oder mit dieser Richtung einen stumpfen Winkel a einschliessend, umgelenkt, mit Hilfe einer kleindurchmessrigen Umlenkrolle 63 oder eines Umlenkstabes. Die Umlenkrolle 63 wird durch Anpressorgane gegen den entstehenden Wickel 3 resp. dessen momentan äusserste Wickellage gedrückt, wie in Fig. 8 dargestellt, beispielsweise indem sie in ihren Endbereichen in Horizontalführungen 65 gegen die Kraft einer Feder 67 verschieblich gelagert ist und durch besagte Kraft in Richtung L an den Wickel 3 variablen Radius gedrückt wird. Nach Abheben vom Wickel 3 und Umlenkung um die Umlenkrolle 63 resp. allenfalls einen drehfesten Umlenkstab, wird das als Krafterzeugungs-Anordnung wirkende Band 61 über weitere Umlenkrollen 69 auf Abstand um den Wickel 3 herum dem Zuführbereich, d.h. unter das zugeführte Stückgut 11, rückgeführt. Die Spannung des Bandes 61 erfolgt, wie schema tisch dargestellt, wiederum beispielsweise mittels eines Gewichtes 71 oder, wie anhand der Fig. 5 und 6 bereits erläutert wurde, anhand eines Federorganes, wobei eine Bandspannvorrichtung z.B. auch als Zylinder-Kolbenanordnung ausgebildet sein kann. Anstelle einer kleindurchmessrigen Umlenkrolle 63 resp. eines Umlenkstabes kann das Abheben des Bandes 61 vom Wickel 3 mit möglichst kleinem Krümmungsradius auch durch die Strömung eines gasförmigen Mediums 73 abgestützt sein, indem mittels einer entsprechend der achsialen Ausdehnung des Bandes 61 ausgedehnten, allenfalls schwenkbaren Stützmediums-Düsenanordnung 75 ein Mediumsstrahl in die an der Umlenkung entstehende Bandtasche resp. Schlaufe 77 eingeblasen wird.
Bei allen beschriebenen Varianten wird das zugeführte Stückgut bei der Zuführung vorzugsweise gespannt, z.B. dadurch, dass dem Wickler unmittelbar vorgelagerte Rollen, wie 44 in Fig. 5, bremsend auf das in den Wickelbereich gelangte Gut wirken.
Das erfindungsgemässe Wickelverfahren resp. die erfin-dungsgemässe Wickelvorrichtung eignet sich vorzüglich für das Aufwickeln von in gezeigter Weise zugeführtem Stückgut aus wickelbar flexiblem Material, wie von Kehrichtsäcken aus Kunststoffolie oder Autositz-Schutzüberzügen aus derartiger Folie, wobei das Stückgut mit Abständen und/oder überlappend, zugeführt werden kann.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Wickeln von Erzeugnissen aus wickelbar flexiblem Material um eine Wickelachse, dadurch gekennzeichnet, dass man während des Wickeins - in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Wickelachse betrachtet -mindestens in Komponenten gegen die Wickelachse gerichtete Kräfte, verteilt um mindestens einen Grossteil des Winkelbereiches um die Wickelachse, vom Wickeläussern her mindestens auf die momentan äusserste Wickellage aufbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kräfte mechanisch und/oder mittels eines gasförmigen Mediums und/oder elektrostatisch auf den Wickel aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die momentan äusserste Wickellage die Kräfte wenigstens nahezu unabhängig vom momentanen Wickelradius aufbringt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kräfte bezüglich der Wickelachse radial aufbringt, unabhängig vom momentanen Wickelradius.
  5. 5. Wickelvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Wickelachslagerung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Krafterzeugungsanordnung (13; 27; 37; 39; 41; 51; 61) vorgesehen ist, die in Projektion auf eine Ebene senkrecht zur Wickelachse (1) letztere mindestens grossteils umgibt, und in dieser Projektion verteilt, mindestens in Komponenten radial auf die Wickelachse (1) gerichtete Kräfte (F) auf mindestens die momentan äusserste Wickellage erzeugt.
  6. 6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungsanordnung sowie die die Wickelachslage definierende Achslagerung stationär sind und die Krafterzeugungsanordnung (13; 27; 37) mindestens einen zur Wickelachse (1) parallelen Zuführschlitz (17) für die Zuführung der Erzeugnisse frei hält, dessen Winkelöffnung in der Projektion mindestens so bemessen ist, dass die Erzeugniszuführung sowohl bei minimalem als auch bei maximalem Wickelradius gewährleistet ist.
  7. 7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräfte (F) bezüglich der Wickelachse radial gerichtet sind.
  8. 8. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungsanordnung (27) eine Mehrzahl nach innen gerichteter Austritte (31) für ein gasförmiges Medium (M) aufweist, zur Erzeugung der Kräfte (F).
  9. 9. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungsanordnung eine die Wickelachse (1) in der Projektion mindestens grossteils umgebende Kondensator-Elektrodenanordnung (37) aufweist, wobei koaxial zur oder in der Wickelachse (1) eine Kondensator-Gegenelektroden-Anordnung (39) vorgesehen ist, zur Erzeugung der Kräfte (F) mittels elektrostatischen Kraftfeldes (E).
  10. 10. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungsanordnung mindestens eine, die Wickelachse (1) in der Projektion wenigstens grossteils umschlingende Bahn (41; 51; 61) umfasst, mit einer Spannvorrichtung (47, 49; 55, 57; 71) zur Erzeugung einer radialen Spannung der Bahn im Umschlingungsbereich.
  11. 11. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (41) bezüglich der Wickel-Dreh-bewegung fest mit dem Wickel (3) in Schleifkontakt steht.
  12. 12. Wickelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (41) bezüglich der Umschlingung einseitig fest verankert ist (43), anderseits mit dem Spannorgan (47, 49) verbunden ist, das vorzugsweise durch ein Gewicht (47) oder ein Federorgan (49) die Bahnspannung erzeugt.
  13. 13. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (51; 61) als in sich geschlossene,
    s am Wickel (3) abrollend umlaufende Bahn, ausgebildet ist.
  14. 14. Wickelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (51; 61) über Umlenkorgane (53; 69) geführt ist, wobei das Spannorgan mindestens ein Umlenkorgan (53a; 69a) umfasst, das vorzugsweise mittels io mindestens eines Federorgans oder eines Gewichtzuges die Bahnspannung erzeugt.
  15. 15. Wickelvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn in einem Abschnitt tangential in die Umschlingung geführt ist, und dort als Erzeu-
    15 gnisführung resp. -Abstützung bei dessen Zufuhr wirkt und vorzugsweise dort in ihrer Lage invariant ist.
  16. 16. Wickel Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickel (3) mittels mindestens einer diesbezüglich peripher gelagerten Antriebsrolle
    20 (9) angetrieben ist, wobei die Bahn (51; 61) zwischen Antriebsrolle (9) und Wickel (3) durchläuft, womit die Rolle (9) den Wickel (3) und die Bahn (51; 61) antreibt.
  17. 17. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (51) sich in der
    25 Projektion schneidend, mit einer Richtungskomponente bezüglich der Wickelachse (1) achsial hin und her geführt ist.
  18. 18. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (61) nach der Wickelumschlingung mittels eines Umlenkorgans (63; 75)
    30 vom Wickel (3) weggeführt ist, so dass sie (61) in der Projektion überschneidungsfrei in sich geschlossen ist.
  19. 19. Wickelvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkorgan (63; 75) durch eine Umlenkrolle oder einen Umlenkstab (63) oder eine in die
    35 Umlenkbahnschlaufe (77) wirkende Auslassvorrichtung (75) für ein gasförmiges Medium gebildet ist.
  20. 20. Wickelvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkorgan durch eine Umlenkrolle oder einen Umlenkstab (63) gebildet ist, die resp. der mit-
    40 tels einer Anpressvorrichtung (65, 67), vorzugsweise einer Führungs-/Federvorrichtung gegen den Wickel (3) gedrückt wird.
  21. 21. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Wickeln von getrennt zugeführten, folienar-
    45 tigen Erzeugnissen.
CH5038/83A 1983-09-15 1983-09-15 Verfahren zum wickeln von erzeugnissen aus flexiblem material und wickelvorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens. CH663602A5 (de)

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