DE60037474T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Einbindung und Erkennung von zusätzlicher Information - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einbindung und Erkennung von zusätzlicher Information Download PDF

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DE60037474T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbinden zusätzlicher Information, auf ein Verfahren zum Ermitteln zusätzlicher Information, eine Vorrichtung zum Einbinden zusätzlicher Information und eine Vorrichtung zum Erfassen zusätzlicher Information, die verwendet werden, mehrere Abschnitte zusätzlicher Information beispielsweise in einem Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation einzubinden, und tun zum Ermitteln mehrerer zusätzlicher Informationsabschnitte vom Videosignal.
  • Die wachsende Verbreitung digitalen Inhalts, beispielsweise Internet, Compact Discs (CD), digitale Videoplatten (DVD) haben zu einem Anstieg eines Problems einer Copyright-Verletzung aufgrund nichtautorisierter Kopien eines derartigen digitalen Inhalts geführt. Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Kopiesteuerverfahren in betracht gezogen, wo zusätzliche Information zur Kopiesteuerung (anschließend hier als "Kopiesteuerinformation" bezeichnet) in den digitalen Inhalt durch elektronische Wasserzeichenverarbeitung eingebunden ist, um nichtautorisierte Kopien zu verhindern.
  • Die elektronische Wasserzeichenverarbeitung führt Information als Rauschen einem Bereich hinzu, der in einem Videosignal oder einem Audiosignal existiert, der vom Standpunkt der menschlichen Wahrnehmung aus nicht wichtig ist, d. h., einem Bereich, der für Musik oder Video nicht redundant ist. Diese Information, welche einem Videosignal oder einem Audiosignal durch die elektronische Wasserzeichenverarbeitung hinzugefügt wird, kann von dem Videosignal oder dem Audiosignal schwer entfernt werden. Wenn dagegen ein Videosignal oder ein Audiosignal gefiltert wurde oder daten-komprimiert wurde, kann die Zusatzinformation, welche ein hinzugefügtes elektronisches Wasserzeichen zeigt (elektronische Wasserzeicheninformation), von dem gefilterten oder komprimierten Videosignal oder Audiosignal ermittelt werden.
  • Mit dem obigen Kopiesteuerverfahren, bei dem die Wasserzeichenverarbeitung genutzt wird, kann die hinzugefügte Zusatzinformation vier Zustande zeigen:
    • (1) " Kopierfrei";
    • (2) "Einmalkopie";
    • (3) "Keine weitere Kopie"; und
    • (4) "Keine Kopie"
    um somit die Kopiegeneration und Kopiebegrenzungszustände für Videosignale und Audiosignale festzulegen, in welche die elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist.
  • (1) "Kopierfrei" zeigt, dass die Audiosignale und Videosignale frei kopiert werden können. (2) "Einmalkopie" zeigt, dass die Audiosignale und Videosignale lediglich einmal kopiert werden können. (3) "Keine weitere Kopie" zeigt, dass es nicht erlaubt ist, dass Audiosignale und Videosignale weiter kopiert werden dürfen, da die Audiosignale und die Videosignale, welche kopiert werden könnten, schon im (2)-Zustand sind. (4) "Keine Kopie" zeigt, dass Kopien absolut verboten sind.
  • Mit einer derartigen elektronischen Wasserzeicheninformation, welche eine Kopiegeneration oder Kopiebegrenzungsbedingungen zeigt, welche einem Videosignal oder einem Audiosignal hinzugefügt sind, wird, wenn das Videosignal oder das Audiosignal kopiert wird, die elektronische Wasserzeicheninformation, welche dem Videosignal oder dem Audiosignal hinzugefügt ist, welches kopiert wird, in der Wiedergabevorrichtung ermittelt. Das Aufzeichnen kann dann gemäß der Kopiegeneration oder Kopiebegrenzungszuständen gesteuert werden, die durch die ermittelte elektronische Wasserzeicheninformation aufgezeigt werden, um somit sicherzustellen, dass die Inhaltsinformation, beispielsweise Videosignale und Audiosignale vor nichtautorisiertem Kopieren geschützt sind.
  • Seit einiger Zeit besteht jedoch ein wachsender Wunsch zum Einbinden – als elektronische Wasserzeicheninformation – einer Vielzahl weiterer zusätzlicher Information (Zusatzdaten), beispielsweise Copyright-Information, zusätzlich zur Kopiesteuerinformation in die Inhaltsinformation.
  • Als Beispiele zusätzlicher Daten kann, wenn Copyright-Information, um einen Copyright-Eigner zu spezifizieren, welche in Inhaltsinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, diese wenn erforderlich ermittelt werden, um den Copyright-Eigner zu identifizieren. Sogar, wenn die Inhaltsinformation, in welche die Copyright-Information als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, illegal kopiert wird, kann daher die Copyright-Information, welche als elektronische Wasserzeicheninformation hinzugefügt ist, von der illegal kopierten Inhaltsinformation ermittelt werden, um den legalen Copyright-Eigner zu identifizieren, wodurch es ermöglicht wird, die Aufdeckung nichtautorisierter Kopien zu erleichtern.
  • Wie oben erwähnt sind die Zusatzdaten nicht eine so hochsignifikante Information, welche bei einer Kopie immer erforderlich ist, wie die Kopiesteuerinformation, ist jedoch eine relativ kleinere signifikante Information, welche ausreichend ist, wenn sie wenn erforderlich ermittelt werden kann.
  • In dem Fall, wo mehrere Abschnitte von Zusatzinformation unterschiedliche Signifikanzgrade haben, beispielsweise Kopiesteuerinformation und Zusatzdaten, in die Inhaltsinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden sind, kann die elektronische Wasserzeicheninformation, welche signifikantere Zusatzinformation zeigt, beispielsweise die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Kopiesteuerinformation zeigt, mit Schwierigkeiten ermittelt werden. In diesem Fall würden die Schwierigkeiten beim Ermitteln eine zusätzliche Schwierigkeit eines Ausbleibens bezüglich Verlässlichkeit und schneller Kopiesteuerung verursachen.
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungen wurde eine Aufgabe von zumindest bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung durch die Bereitstellung einer Zusatzinformation-Einbindungsvorrichtung und eines Verfahrens zum Einbinden mehrerer zusätzlicher Informationsabschnitte gelöst, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in einem Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation, so dass höhere signifikante Zusatzinformation verlässlicher und schneller ermittelt werden kann, und einer Zusatzinformations-Ermittlungsvorrichtung und eines Verfahrens zum Ermitteln der Zusatzinformation, welche in das Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist.
  • Verschiedene Gesichtspunkte der Erfindung sind in den angehängten Patentansprüchen herausgestellt.
  • Die Zusatzinformation-Ermittlungsvorrichtung und das Verfahren gemäß von zumindest bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bestehen darin, mehrere Zusatzinformationsabschnitte zu erzeugen, die in ein Signal einzubinden sind, um jede Zusatzinformation in elektronische Wasserzeicheninformation umzusetzen, um die Größe des Einbindungsbereichs für jede elektronische Wasserzeicheninformation gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation zu steuern, und um die elektronische Wasserzeicheninformation in das Signal auf Basis des Steuersignals einzubinden.
  • Bei der Zusatzinformations-Einbindungsvorrichtung und dem Verfahren gemäß von zumindest bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in dem Fall, wo mehrere Zusatzinformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in einem Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden, und die Größe eines Einbindungsbereichs zum Einbinden von Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, ist als elektronische Wasserzeicheninformation so festgelegt, dass diese größer ist als die Größe eines Einbindungsbereichs zum Einbinden von Zusatzinformation, welche einen niedrigeren Signifikanzgrad hat, als elektronische Wasserzeicheninformation.
  • Auf diese Weise kann die Zusatzinformation, wenn sie in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden wird, in das Videosignal eingebunden werden, so dass die Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, leichter zu ermitteln ist.
  • Außerdem ist in der Zusatzinformation-Ermittlungsvorrichtung bei dem Verfahren gemäß von zumindest bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dem Fall, wo jeder von mehreren Zusatzinformationsabschnitten von einem Signal ermittelt wird, in welchem mehrere Zusatzinformationsabschnitte als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden sind, die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigt, separat in Einbindungsbereichen eingebunden, welche gemäß den Signifikanzgraden entsprechenden Zusatzinformation festgelegt sind. Eine Zusatzinformation, welche durch elektronische Wasserzeicheninformation gezeigt wird, wird von jedem Einbindungsbereich ermittelt, und eine Ermittlungszeit zum Ermitteln der Zusatzinformation wird bei jedem Einbindungsbereich erzeugt, der gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation festgelegt ist, um die obige Ermittlung zu nutzen.
  • In der Zusatzinformations-Ermittlungsvorrichtung und bei dem Verfahren gemäß von zumindest bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Einbindungsbereich zum Einbinden zusätzlicher Information, welche höheren Signifikanzgrad hat, als elektronische Wasserzeicheninformation so festgelegt, dass dieser größer ist. Dann wird die Zusatzinformation, welche als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, von jedem Einbindungsbereich ermittelt.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass jeder der mehreren Zusatzinformationsabschnitte, welche verschiedenen Signifikanzgrad haben, welcher in Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, verlässlich ermittelt wird, wobei die Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, verlässlicher und schneller ermittelt werden kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun, lediglich als Ausführungsbeispiel, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches eine Autorisierungsvorrichtung erläutert, für welche eine Ausführungsform eines Zusatzinformations-Einbindungsverfahren und einer Zusatzinformation-Einbindungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2A und 2B Diagramme sind, welche zwei Abschnitte an Information erläutern, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, welche in einem Videosignal in der Autorisierungsvorrichtung eingebunden sind, welche in 1 gezeigt ist;
  • 3 ein Diagramm ist, welches Einbindungsbereiche zum Einbinden von zwei Abschnitten an Zusatzinformation erläutert, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in einem Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation in der in 1 gezeigten Autorisierungsvorrichtung;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches eine Zeitablaufsteuerung in der in 1 gezeigten Autorisierungsvorrichtung erläutert;
  • 5A bis 5H Diagramm sind, um Zeitablaufsignale zu erläutern, welche in der Zeitablaufsteuerung erzeugt werden;
  • 6A bis 6D Diagramm sind, um die Beziehung zwischen Zusatzinformation, welche in einem Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation (Spreizspektrumssignal) eingebunden ist, und dem Videosignal als Informationssignal zu erläutern;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, welches eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung erläutert, für welche ein Ausführungsform eines Zusatzinformation-Ermittlungsverfahrens und einer Zusatzinformations-Ermittlungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 8 ein Blockdiagramm ist, welches eine WM-Decoderaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung erläutert, welche in 7 gezeigt ist;
  • 9 ein Diagramm ist, welches ein weiteres Beispiel von Einbindungsteilen zum Einbinden von zwei Zusatzinformationsabschnitten zu erläutern, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, für ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation;
  • 10A bis 10G Diagramme sind, um Zeitablaufsignale zu erläutern, die verwendet werden, Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation in die Einbindungsteile einzubinden, welche in 9 gezeigt sind, und um die Zusatzinformation zu ermitteln;
  • 11 ein Diagramm ist, welches ein weiteres Beispiel von Einbindungsteilen zu erläutert, um zwei Zusatzinformationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in einem Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation einzubinden; und
  • 12A bis 12G Diagramm sind, um Zeitablaufsignale zu erläutern, die verwendet werden, um Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation in die Einbindungsteile einzubinden, welche in 11 gezeigt sind, und um die Zusatzinformation zu ermitteln.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Nachfolgend werden ein Zusatzinformations-Einbindungsverfahren, ein Zusatzinformation-Ermittlungsverfahren, eine Zusatzinformations-Einbindungsvorrichtung und eine Zusatzinformations-Ermittlungsvorrichtung in Verbindung mit ihren jeweiligen Ausführungsformen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen werden das Zusatzinformations-Einbindungsverfahren und die Zusatzinformations-Einbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung so beschrieben, welche bei einer sogenannten Autorisierungsvorrichtung angewandt werden, um eine digitale Videoplatte (anschließend abgekürzt als "DVD" bezeichnet) zu bilden, auf welcher Videosignale aufgezeichnet sind. Dagegen werden das Zusatzinformations-Ermittlungsverfahren und die Zusatzinformation-Ermittlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, die bei einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung angewandt werden, welche eine Kopierfunktion hat, um Videosignale, welche auf einer DVD aufgezeichnet sind, wiederzugeben, um die wiedergegebenen Videosignale auf ein anderes Aufzeichnungsmedium, beispielsweise eine umschreibbare Daten-DVD oder dgl. zu kopieren.
  • Hier wird die Autorisierungsvorrichtung beim Inhaltsinformationsanbieter verwendet, der Inhaltsinformation (Informationssignale), beispielsweise Videosignale und Audiosignale, auf DVDs zum Vertrieb aufzeichnet, während die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, welche eine Kopierfunktion hat, zur häuslichen Verwendung für Verbraucher vorgesehen ist.
  • Wie ebenfalls später beschrieben wird, sind in einem Videosignal, welches auf eine DVD durch die Autorisierungsvorrichtung aufzuzeichnen ist, mehrere Zusatzinformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden. Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die elektronische Wasserzeicheninformation als ein Spreizspektrumssignal ausgeführt, welches durch ein Spreizspektrum gebildet wird, wobei ein Pseudorausch-Sequenzcode (PN-Code) (anschließend als "PN-Code" bezeichnet) verwendet wird.
  • Bei den unten beschriebenen Ausführungsformen sind die Autorisierungsvorrichtung und die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, die eine Kopierfunktion hat, auch in der Lage, Audiosignale wie auch Videosignale zu verarbeiten, wobei eine Erläuterung in Bezug auf ein Audiosignalsystem verzichtet wird, um die Beschreibung zu vereinfachen.
  • Erste Ausführungsform
  • Autorisierungsvorrichtung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Autorisierungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform auf: einen analogen Videosignal-Eingangsanschluss 1; einen A/D-Umsetzer 2; einen Synchronisationsdetektor 3; eine Zeitablaufsteuerung 4; einen ersten PN-Generator 5; einen ersten Zusatzinformationsgenerator 6; einen zweiten PN-Generator 7; einen zweiten Zusatzinformationsgenerator 8; Spreizorgane 9, 10; einen Wichtungskombinierer 11; einen Pegeleinsteller 12; einen elektronischen Wasserzeicheninformations-Einbindungsabschnitt 13 (anschließend als "WM-Einbindungsabschnitt" bezeichnet, WM ist ein Abkürzung für elektronische Wasserzeicheninformation); einen Datenkompressionsprozessor 14; einen Verschlüsselungsabschnitt 15; einen Aufzeichnungsprozessor 16; eine Steuerung 17; und eine Tastenhandhabungseinheit 18. Bei dieser Ausführungsform ist das Aufzeichnungsmedium 100 eine DVD.
  • Bei der Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform kann die Steuerung 17 ein Mikrocomputer sein, der eine CPU, einen ROM, einen RAM usw. aufweist. Die Steuerung 17 kann jeden Abschnitt dieser Autorisierungsvorrichtung gemäß Instruktionen steuern, welche mit der Tastenhandhabungseinheit 18 durch einen Benutzer zugeführt werden.
  • Die Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, um zwei Zusatzinformationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, d. h., die erste Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, und die zweite Zusatzinformation, welche einen Signifikanzgrad hat, der kleiner ist als der der ersten Zusatzinformation, als elektronische Wasserzeicheninformation in ein Videosignal innerhalb eines Rahmenbildschirms (innerhalb eines Rahmens), der auf DVD 100 aufgezeichnet wird, einzubinden. Diese Ausführungsform wird zunächst für zwei Zusatzinformationsabschnitte erläutert, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, welche in das Videosignal eingebunden sind.
  • 2A und 2B sind Diagramme, welche die erste Zusatzinformation und die zweite Zusatzinformation erläutern, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, und welche in ein Videosignal, welches auf der DVD 100 aufzuzeichnen ist, als elektronische Wasserzeicheninformation durch die Autorisierungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, eingebunden sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die erste Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, Information über Kopiesteuerung, wie in 2A gezeigt ist. Diese Information über Kopiesteuerung ist Information, um Kopien eines Videosignals zu steuern, welche vom Videosignal, welches zu kopieren ist, verlässlich und schnell ermittelt werden muss, und zwar bei Herstellung einer Kopie. Die zweite Zusatzinformation, welche einen niedrigeren Signifikanzgrad hat als die erste Zusatzinformation, sind die sogenannten Zusatzdaten, welche die Copyright-Information oder dgl. umfassen. Diese Zusatzinformation muss lediglich dann ermittelt werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Die Information über die Kopiesteuerung und die Zusatzdaten sind beides 4-Bit-Information bei dieser Ausführungsform, und die Information über die Kopiesteuerung besteht aus der Kopiesteuerinformation, um die Kopieerzeugung, hauptsächlich für ein digitales Videosignal zu begrenzen, und einer analogen Schutzsystemsinformation (APS), um Kopien eines analogen Videosignals zu verhindern, wie in 2A gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform zeigt die Kopiesteuerinformation eine der vier Zustande: (1) "Kopierfrei"; (2) "Einmalkopie"; (3) "Keine weitere Kopie"; und (4) "Keine Kopie", wie oben beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden diese Zustande durch zwei Bits wie folgt dargestellt:
    [00] ... (1) "Kopierfrei";
    [10] ... (2) "Einmalkopie";
    [01] ... (3) "Keine weitere Kopie"; und
    [11] ... (4) "Keine Kopie"
  • Die APS-Information ist wiederum die Information, um das Steuern der Einfügung eines Pseudosynchronisationsimpulses in ein analoges Videosignal zur AGC-Steuerung zu steuern, und um einen inversen Burst für einen Colorstreifen zu steuern, und wird durch zwei Bits dargestellt.
  • Bei der Kopiesteuerinformation und der APS-Information, welche in digitales Videosignal wie oben beschrieben eingebunden sind, kann, sogar wenn das digitale Videosignal in ein analoges Videosignal zur Kopie umgesetzt wird, das kopierte analoge Videosignal, wenn dies wiedergegeben wird, kein normales Wiedergabebild aufgrund des Pseudosynchronisationsimpulses für AGC-Steuerung und des inversen Burst für Colorstreifen erzeugen. Das heißt, sogar wenn das digitale Videosignal kopiert werden könnte, kann kein normales Bild wiedergegeben werden, so dass das kopierte analoge Videosignal nicht genutzt werden kann, wodurch die Leistung des Copyright-Eigners des Videosignals vor Verletzung geschützt wird.
  • 2B ist eine Korrespondenztabelle, welche sich auf eine Ein-/Aus-Steuerung zur Einfügung des AGC-Synchronisationsimpulses und der inversen Burststeuerung für Colorstreifen entsprechend einer Kombination der Kopiesteuerinformation und der APS-Information bezieht. Wie oben beschrieben bindet die Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform die Information über die Kopiesteuerung, welche aus der Kopiesteuerinformation und der APS-Information besteht, als erste Zusatzinformation, welche den höheren Signifikanzgrad hat, in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation ein, um die Leistung des Copyright-Eigners des Videosignals sicherer zu schützen.
  • In der Autorisierungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, ist außerdem der erste Zusatzinformationsgenerator 6 ein Abschnitt, der signifikantere Information über Kopiesteuerung erzeugt, welche aus der Kopiesteuerinformation und der APS-Information zusammengesetzt ist, wie auch unten beschrieben wird. Die Information über die Kopiesteuerung, welche in dem ersten Zusatzinformationsgenerator 6 erzeugt wird, wird über das Spreizorgan 9 unter Verwendung eines ersten PN-Codes gespreizt, der durch den ersten PN-Generator 5 erzeugt wird, um elektronische Wasserzeicheninformation (Spreizspektrumsignal) zu bilden, welche die Information über Kopiesteuerung zeigt.
  • Außerdem ist in der Autorisierungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, der zweite Zusatzinformationsgenerator 8 ein Abschnitt, der Zusatzdaten erzeugt. Die Zusatzdaten, welche durch den zweiten Zusatzinformationsgenerator 8 erzeugt werden, werden durch das Spreizorgan 10 unter Verwendung eines zweiten PN-Codes gespreizt, der durch den zweiten PN-Generator 7 erzeugt wird, um elektronische Wasserzeicheninformation (Spreizspektrumsignal) zu bilden, welche die Zusatzdaten zeigt.
  • Man jedoch bedenken, dass, wenn die Information über die Kopiesteuerung und die Zusatzdaten separat in einem Videosignal in einem Bildschirm als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, man in betracht ziehen kann, dass die Information über die Kopiesteuerung, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, mit Schwierigkeiten ermittelt werden könnte, wodurch Nachteile erzeugt werden, dass man eine lange Zeit braucht, die Kopie geeignet zu steuern.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird erwogen, dass der Information über die Kopiesteuerung einem Einbindungspegel (Hinzufügungsintensität) gegeben wird, der höher ist als der Einbindungspegel der Zusatzdaten. Das heißt, die elektronische Wasserzeicheninformation, welche signifikantere Zusatzinformation zeigt, wird in die Inhaltsinformation mit einem höheren Einbindungspegel als die elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden, welche geringere signifikante Zusatzinformation zeigt. Daher kann die elektronische Wasserzeicheninformation, welche signifikantere Zusatzinformation zeigt, verlässlich und schnell ermittelt werden.
  • In dem Fall jedoch, wo die Inhaltsinformation ein Videosignal ist, würde der Einbindungspegel, der gemäß dem Signifikanzgrad der Zusatzinformation variiert, eine Differenz bezüglich des Pegels zwischen einem Wiedergabebild eines Videosignals verursachen, bei dem ein Teil elektronische Wasserzeicheninformation ist, welche signifikantere Information zeigt, eingebunden ist, und einem Wiedergabebild eines Videosignalteils, in welchem elektronische Wasserzeicheninformation, welches weniger signifikante Information zeigt, eingebunden ist, ein Problem verursachen, dass das wiedergegebene Bild leicht verschlechtert wird, beispielsweise, dass Zuschauer die Pegeldifferenz optisch erkennen.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, bindet die Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform separat elektronische Wasserzeicheninformation, die signifikantere Information über Kopiesteuerung zeigt, und elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzdaten zeigt, in Einbindungsteile eines Videosignals ein. In diesem Fall werden die Einbindungsteile so bestimmt, dass ein Teil für die elektronische Wasserzeicheninformation, welche Information über Kopiesteuerung zeigt, welche höheren Signifikanzgrad hat, größer ist als ein Teil für die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzdaten zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, welches ein Einbindungsteil erläutert, in welchem die elektronische Wasserzeicheninformation, welche signifikantere Information über Kopiesteuerung zeigt, eingebunden ist (erstes Einbindungsteil (Einbettungsteil AR1)), und ein Einbindungsteil, in welchem die elektronische Wasserzeicheninformation, welche weniger signifikante Zusatzinformation zeigt, in der Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform eingebunden ist (zweites Einbindungsteil AR2).
  • In der Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform werden das erste Einbindungsteil AR1 und das zweite Einbindungsteil AR2 in einem Bildschirm festgelegt, so dass das Einbindungsteil für die Information, welche die signifikantere Kopiesteuerung betrifft (erstes Einbindungsteil AR1) größer ist als das Einbindungsteil für die weniger signifikanten Zusatzdaten (zweites Einbindungsteil AR2). Insbesondere wird bei dieser Ausführungsform das erste Einbindungsteil AR1 vorher so festgelegt, dass dies das Zweifache des zweiten Einbindungsteils AR2 ist.
  • Dann wird, wie in 3 gezeigt ist, die Information über die Kopiesteuerung, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, in das erste Einbindungsteil AR1 als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden, und die Zusatzdaten werden in dem zweiten Einbindungsteil AR2 als elektronische Wasserzeicheninformation für jeden Bildschirm (einen Rahmen) FL eines Videosignals eingebunden.
  • Auf diese Weise wird in dem Fall, wo mehrere Zusatzinformationsabschnitte, welche verschiedene Signifikanzgrade haben, in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden werden, das Einbindungsteil, in welchem die signifikantere Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, so festgelegt, dass dies größer ist als das Einbindungsteil, in welchem die weniger signifikante Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, so dass die signifikantere Zusatzinformation von der Zusatzinformation, welche in das Videosignal eingebunden ist, verlässlicher und schneller ermittelt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform, welche in 1 gezeigt ist, ausführlich erläutert. Ein analoges Videosignal, welches auf der DVD 100 aufgezeichnet werden soll, wird zum A/D-Umsetzer 2 und zum Synchronisationsdetektor 3 über den Eingangsanschluss 1 geliefert. Der A/D-Umsetzer 2 setzt das zugeführte analoge Videosignal in ein digitales Videosignal um, welches dann zum WM-Einbindungsabschnitt 13 geliefert wird.
  • Der Synchronisationsdetektor 3 ermittelt wiederum ein vertikales Synchronisationssignal V und ein horizontales Synchronisationssignal H vom zugeführten analogen Videosignal und liefert das vertikale Synchronisationssignal V und das horizontale Synchronisationssignal H zur Zeitablaufsteuerung 4. Die Zeitablaufsteuerung 4 nutzt das vertikale Synchronisationssignal V und das horizontale Synchronisationssignal H als Referenzsignale, um eine Vielfalt an Zeitablaufsignalen zu erzeugen, beispielsweise ein PN-Code-Reset-Zeitablaufsignal RE; ein erstes PN-Erzeugungs-Freigabesignal EN1; ein zweites PN-Erzeugungs-Freigabesignal EN2; ein PN-Taktsignal PNCLK; und ein Kombinations-Zeitgabesignal SW.
  • Hier zeigt das PN-Code-Reset-Zeitablaufsignal (anschließend einfach als "Reset-Signal" bezeichnet) RE einen Zeitablauf, mit dem die Erzeugung eines PN-Codes begonnen wird. Das erste PN-Erzeugungs-Freigabesignal (anschließend einfach als "erstes Freigabesignal" bezeichnet) EN1 wiederum zeigt ein Intervall, einen ersten PN-Code zu erzeugen, damit das Spektrumspreizen in Bezug auf die Information über Kopiesteuerung als signifikantere erste Zusatzinformation durchgeführt wird.
  • Ähnlich zeigt das zweite PN-Erzeugungs-Freigabesignal (anschließend einfach als "zweites Freigabesignal" bezeichnet) EN2 ein Intervall, um einen zweiten PN-Code zu erzeugen, der verwendet wird, damit das Spektrumspreizen in Bezug auf die Zusatzdaten als zweite Zusatzinformation, die weniger signifikant ist als die erste Zusatzinformation, durchgeführt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform zeigt das PN-Taktsignal PNCLK einen Zeitablauf, bei welchem jeweils ein Chip des ersten und des zweiten PN-Codes erzeugt wird. Beispielsweise erzeugt das PN-Taktsignal PNCLK einen Chip des PN-Codes für jedes Pixel.
  • Das Kombinations-Zeitgabesignal SW zeigt wiederum einen Zeitablauf, bei dem die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Information über Kopiesteuerung zeigt, und die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzdaten zeigt, kombiniert werden, so dass sie separat in das erste Einbindungsteil AR1 bzw. das zweite Einbindungsteil AR2 eingebunden werden können, welche für jeden Einrahmenbildschirm FL des Videosignals definiert sind, wie in 3 gezeigt ist.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Zeitablaufsteuerung 4 erläutert, um eine Vielfalt an Zeitablaufsignalen zu erzeugen, um Zeitabläufe der Verarbeitung in jedem Abschnitt der Autorisierungsvorrichtung zu steuern. 5 ist ein Diagramm, welches prinzipielle Zeitablaufsignale erläutert, welche durch die Zeitablaufsteuerung 4 erzeugt werden. Insbesondere zeigen in 5A bis 5H die 5B und 5D das horizontale Synchronisationssignal H, wobei 5D die vergrößerte Ansicht des horizontalen Synchronisationssignals zeigt, welches in 5B gezeigt ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst die Zeitablaufsteuerung 4 einen PN-Erzeugungszeitablauf-Signalgenerator 41; einen PN-Taktsignalgenerator 42, der aus einer PLL besteht; und einen Zeitablaufsignalgenerator 43.
  • Der PN-Erzeugungszeitablauf-Signalgenerator 41 verwendet das vertikale Synchronisationssignal V als Referenzsignal, um ein Reset-Signal RE zu erzeugen, welches eine Rahmenperiode hat, um eine zyklische Periode für eine PN-Spreizcodesequenz zur Verwendung im Spreizspektrum, wie in 5A gezeigt ist, zu bestimmen. In diesem Beispiel ist das Reset-Signal RE ein Signal, welches eine Periode hat, welche gleich einem Rahmen ist, welches beispielsweise an der Anfangsflanke des vertikalen Synchronisationssignals V abfällt.
  • Der PN-Erzeugungszeitablauf-Signalgenerator 41 verwendet auch in diesem Beispiel das vertikale Synchronisationssignal V und das horizontale Synchronisationssignal H, um das erste Freigabesignal EN1 und das zweite Freigabesignal EN2 zu erzeugen.
  • In diesem Beispiel ist das erste Freigabesignal EN1 ein Signal, welches bei einer Anfangsflanke des horizontalen Synchronisationssignals H abfällt (siehe 5D), und es besitzt einen niedrigen Pegel während des ersten Zweidrittel-Intervalls der horizontalen Zeile und hat einen hohen Pegel während des nachfolgenden Eindrittel Intervalls, wie in 5E gezeigt ist.
  • Das zweite Freigabesignal EN2 wiederum ist ein Signal, welches an einer Anfangsflanke des horizontalen Synchronisationssignals H ansteigt (siehe 5D), und es besitzt einen hohen Pegel während des ersten Zweidrittel-Intervalls der horizontalen Zeile, und hat einen niedrigen Pegel während des nachfolgenden Eindrittel-Intervalls, wie in 5F gezeigt ist.
  • Um das erste Freigabesignal EN1 und das zweite Freigabesignal EN2 zu erzeugen, können die Intervalle, während denen die Signale einen niedrigen Pegel haben, oder die Intervalle können wie oben beschrieben durch Frequenzteilung des horizontalen Synchronisationssignals H eingestellt werden. Auch bei dieser Ausführungsform sind das erste Freigabesignal EN1 und das zweite Freigabesignal EN2 niedrig aktiv.
  • Daher kann in jeder horizontalen Zeilenperiode in der vertikalen Richtung die Information über die Kopiesteuerung, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, dem Spektrumspreizen in dem ersten Zweidrittel-Intervall unterworfen werden, und die zusätzlichen Daten können dem Spektrumspreizen im nachfolgenden Eindrittel-Intervall unterworfen werden, wie ebenfalls später beschrieben wird.
  • Der PN-Taktgenerator 42 verwendet die PLL, um den PN-Takt PNCLK zu erzeugen (siehe 5C), der mit dem horizontalen Synchronisationssignal H synchronisiert ist. Der Zeitablaufsignalgenerator 43 wiederum erzeugt eine Vielzahl von Zeitablaufsignalen zur Verwendung in der Autorisierungsvorrichtung von 1 auf Basis des vertikalen Synchronisationssignals und des horizontalen Synchronisationssignals. Bei dieser Ausführungsform erzeugt der Zeitablaufsignalgenerator 43 das Kombinationszeitablaufsignal SW (siehe 5G), welches den Zeitablauf zeigt, um die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die signifikantere Information über die Kopiesteuerung zeigt, und die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzdaten zeigt, zu kombinieren.
  • Dann werden von den Signalen, welche in der Zeitablaufsteuerung 4 erzeugt werden, das Reset-Signal RE, das erste Freigabesignal EN1 und das PN-Taktsignal PNCLK zum ersten PN-Generator 5 geliefert, und das erste Freigabesignal EN1 und das PN-Taktsignal PNCLK werden ebenfalls zum ersten Zusatzinformationsgenerator 6 geliefert.
  • Das Reset-Signal RE, das zweite Freigabesignal EN2 und das PN-Taktsignal PNCLK werden zum zweiten PN-Generator 7 geliefert, und das zweite Freigabesignal EN2 und das PN-Taktsignal PNCLK werden ebenfalls zum zweiten Zusatzinformationsgenerator 8 geliefert. Außerdem wird das Kombinationszeitablaufsignal SW zum Wichtungskombinierer 11 geliefert.
  • Bei dieser Ausführungsform bestehen der erste PN-Generator 5 und der zweite PN-Generator 7 aus Mehrfachstufen-Schieberegistern, obwohl dies nicht gezeigt ist, wobei jedes aus mehreren exklusiven ODER-Schaltungen besteht, um geeignete Anzapfungsausgänge für die Schieberegister zu berechnen, um eine PN-Codesequenz auf Basis des Zeitablaufsignals von der Zeitablaufsteuerung 4 zu erzeugen.
  • Insbesondere erzeugt der erste PN-Generator 5 eine erste PN-Codesequenz PS1 als Antwort auf das Reset-Signal RE, das erste Freigabesignal EN1 und das Taktsignal PNCLK. Der erste PN-Generator 5 wird durch das Reset-Signal RE in jeder Rahmenperiode in diesem Beispiel zurückgesetzt, so dass die PN-Codesequenz PS1, welche ein vorher festgelegtes Codemuster hat, von ihrem Anfang an erzeugt werden kann. Dann erzeugt der erste PN-Generator 5 die PN-Codesequenz PS1 als Antwort auf das Taktsignal PNCLK nur dann, wenn es in einen PN-Codeerzeugungs-Freigabezustand (Freigabezustand) durch das erste Freigabesignal EN1 gebracht wird.
  • In diesem Beispiel wird, wie schon oben beschrieben, der erste PN-Generator 5 in den Zustand gebracht, in welchem er die erste PN-Codesequenz PS1 erzeugen kann, wenn das erste Freigabesignal EN1 auf einen niedrigen Pegel ist. Somit ist, wie in 5E gezeigt ist, der erste PN-Generator 5 im PN-Codeerzeugungszustand während des Zweidrittel-Intervalls einer horizontalen Zeile von der Anfangsflanke des horizontalen Synchronisationssignals H in jeder horizontalen Zeilenperiode in der vertikalen Richtung in jedem Ein-Rahmenbildschirm, und erzeugt die PN-Codes mit einer Rate von einem Chip pro einen Takt des Taktsignals PNCLK. Auf diese Weise wird die erste PN-Codesequenz PS1, welche im ersten PN-Generator 5 erzeugt wird, zum Spreizorgan 9 geliefert.
  • Der erste Zusatzinformationsgenerator 6 erzeugt dagegen eine Informationssequenz FS1 bezogen auf die Kopiesteuerung, welche aus der Kopiesteuerinformation und der APS-Information besteht, als erste Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, welche in ein Videosignal einzubinden ist, welches über den Eingangsanschluss 1 über das Spektrumspreizen zugeführt wird, auf Basis des Takts PNCLK mit einem Zeitablauf des ersten Freigabesignals EN1 von der Zeitablaufsteuerung 3, und liefert die Informationssequenz FS1 zum Spreizorgan 9. Anders ausgedrückt erzeugt der erste Zusatzinformationsgenerator 6 die Informationssequenz FS1 bezogen auf die Kopiesteuerung mit dem gleichen Zeitablauf wie die erste PN-Codesequenz PS1 und liefert diese zum Spreizorgan 9.
  • In ähnlicher Weise erzeugt der zweite PN-Generator 7 die zweite PN-Codesequenz PS2 als Antwort auf das Reset-Signal RE, das zweite Freigabesignal EN2 und das Taktsignal PNCLK. Der zweite PN-Generator 7 wird ebenfalls durch das Reset-Signal RE in jeder Rahmenperiode zurückgesetzt, um somit die PN-Codesequenz PS2 zu erzeugen, die ein vorher festgelegtes Codemuster von ihrem Anfang an hat. Dann erzeugt der zweite PN-Generator 7 die PN-Codesequenz PS2 als Antwort auf das Taktsignal PNCLK nur dann, wenn es in einen PN-Codeerzeugungs-Freigabezustand (Freigabezustand) durch das zweite Freigabesignal EN2 gebracht ist.
  • Daher wird der zweite PN-Generator 7 in Zustand gebracht, in welchem er die zweite PN-Codesequenz PS2 erzeugen kann, wenn das zweite Freigabesignal EN2 auf einem niedrigen Pegel ist. Somit ist, wie in 5F gezeigt ist, der zweite PN-Generator 7 im PN-Codeerzeugungszustand im letzten Eindrittel-Intervall jeder horizontalen Zeile in jeder horizontalen Zeilenperiode in der vertikalen Richtung in jedem Bildschirm, und erzeugt die PN-Codes mit einer Rate von einem Chip pro einen Takt des Taktsignals PNCLK. Auf diese Weise wird die zweite PN-Codesequenz PS2, welche im zweiten PN-Generator 7 erzeugt wird, zum Spreizorgan 10 geliefert.
  • Dagegen erzeugt der zweite Zusatzinformationsgenerator 8 eine Zusatzdatensequenz FS2, die in ein Videosignal einzubinden ist, welches über den Eingangsanschluss 1 zugeführt wird, über das Spektrumspreizen auf Basis des Takts PNCLK mit einem Zeitablauf des zweiten Freigabesignals EN2 von der Zeitablaufsteuerung 3, und liefert die Zusatzdatensequenz FS2 zum Spreizorgan 10. Anders ausgedrückt erzeugt der zweite Zusatzinformationsgenerator 8 die Zusatzdatensequenz FS2 mit dem gleichen Zeitablauf wie die zweite PN-Codesequenz PS2, und liefert diese zum Spreizorgan 10.
  • In der Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform kann der Benutzer Instruktionen, welche die Information über die Kopiesteuerung, welche in dem ersten Zusatzinformationsgenerator 6 erzeugt werden, und die Zusatzdaten betreffen, welche im zweiten Zusatzinformationsgenerator 8 erzeugt werden, mit der Tastenhandhabungseinheit 18 tätigen.
  • Insbesondere, wenn der Benutzer mit der Tastenhandhabungseinheit 18 Information über die Kopiesteuerung und die Zusatzdaten und zusätzliche Daten, welche in ein Videosignal eingebunden sind, als elektronische Wasserzeicheninformation spezifiziert, kann die Steuerung 17 den ersten Zusatzinformationsgenerator 6 und den zweiten Zusatzinformationsgenerator 8 so steuern, um die spezifizierte Information zu erzeugen.
  • Das Spreizorgan 9 führt das Spektrumspreizen bezüglich der Informationssequenz FS1 durch, welche die Kopiesteuerung betrifft, mit der ersten PN-Codesequenz PS1, um die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, zu bilden, und liefert diese zum Wichtungskombinierer 11. In ähnlicher Weise führt das Spreizorgan 10 das Spektrumspreizen in Bezug auf die zusätzliche Datensequenz FS2 mit der zweiten PN-Codesequenz PS2, um elektronische Wasserzeicheninformation SS2 zu bilden, welche die Zusatzdaten zeigt, und liefert diese zum Wichtungskombinierer 11.
  • Der Wichtungskombinierer 11, der eine Funktion als elektronische Wasserzeicheninformations-Kombinationseinrichtung hat, kombiniert die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, und die elektronische Wasserzeicheninformation SS2, welche die Zusatzdaten zeigt, auf Basis des Kombinationszeitablaufsignals SW von der Zeitablaufsteuerung 4, um ein kombiniertes elektronisches Wasserzeicheninformationssignal zu bilden (siehe 5H), welches in ein Videosignal einzubinden ist, welches über den Eingangsanschluss 1 zugeführt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform gibt der Wichtungskombinierer 11 die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, während das Kombinationszeitablaufsignal SW, welches in 5G gezeigt ist, auf einen niedrigen Pegel ist, aus, und gibt die elektronische Wasserzeicheninformation SS2, welche die Zusatzdaten zeigt, während das Kombinationszeitablaufsignal SW auf einem hohen Pegel ist, in jeder horizontalen Zeilenperiode in der vertikalen Richtung aus, wodurch ein Kombinationssignal der elektronischen Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, und der elektronischen Wasserzeicheninformation SS2 gebildet wird, welche die Zusatzdaten zeigt, wie in 5H gezeigt ist. Das Kombinationssignal wird zum Pegeleinstellorgan 12 geliefert.
  • Das Pegeleinstellorgan 12 stellt den Einbindungspegel des kombinierten elektronischen Wasserzeicheninformationssignals so ein, dass das Einbinden des kombinierten elektronischen Wasserzeicheninformationssignals in das Videosignal ein Bild, welches vom Videosignal wiedergegeben wird, nicht verschlechtert. Bei dieser Ausführungsform stellt das Pegeleinstellorgan 12 den Einbindungspegel so ein, dass das kombinierte elektronische Wasserzeicheninformationssignal bei einem Pegel unterhalb des dynamischen Bereichs des Videosignals eingebunden wird.
  • In diesem Fall kann, während das kombinierte elektronische Wasserzeicheninformationssignal ein Kombinationssignal der elektronischen Wasserzeicheninformation SS1 ist, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, und die elektronische Wasserzeicheninformation SS2, welche die Zusatzdaten zeigt, wie oben beschrieben, die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, SS2 separat in die Einbindungsteile des Videosignals bei den gleichen Einbindungspegeln eingebunden werden. Das Kombinationssignal, welches den eingestellten Pegel hat, wird vom Pegeleinstellungsorgan 12 zum WM-Einbindungsabschnitt 13 geliefert.
  • Der WM-Einbindungsabschnitt 13 bindet das kombinierte elektronische Wasserzeicheninformationssignal, welches über das Pegeleinstellorgan 12 geliefert wird, in das Videosignal ein, welches vom Eingangsanschluss 1 geliefert wird. Das Videosignal, in welches das elektronische Wasserzeicheninformationssignal durch die WM-Einbindungsabschnitt 13 eingebunden ist, wird zum Datenkompressionsprozessor 14 geliefert.
  • Der Datenkompressionsprozessor 14 komprimiert die Daten im zugeführten Videosignal, in welches das elektronische Wasserzeicheninformationssignal eingebunden ist, gemäß dem MPEG-Verfahren. Das daten-komprimierte Videosignal wird zum Verschlüsselungsabschnitt 15 geliefert. Bei dieser Ausführungsform führt der Verschlüsselungsabschnitt 15 eine Verschlüsselungsverarbeitung gemäß einem Inhaltsverwürfelungssystem (CSS) bezüglich des Videosignals durch. Die Verschlüsselungsverarbeitung auf CSS-Basis ist eine, welche für Informationssignale angewandt wird, wenn Informationssignale, beispielsweise Videosignale auf einem Plattenmedium aufgezeichnet werden, beispielsweise einer DVD zum Vertrieb.
  • Das Videosignal, welches der Verschlüsselungsverarbeitung im Verschlüsselungsabschnitt 15 unterworfen wird, wird zum Aufzeichnungsprozessor 16 geliefert. Der Aufzeichnungsprozessor 16 führt eine Einstellungsverarbeitung usw. zum Aufzeichnen eines Videosignals auf der DVD 100 in Bezug auf das gelieferte Videosignal durch, um dieses auf der DVD 100 aufzuzeichnen.
  • Als Ergebnis wird das Videosignal, in welches die Information über die Kopiesteuerung, welche einen höheren Signifikanzgrad hat (vier Bits) und die Zusatzdaten (vier Bits), welche einen niedrigeren Signifikanzgrad haben als die Information über die Kopiesteuerung, eingebunden ist, als elektronische Wasserzeicheninformation auf der DVD 100 aufgezeichnet.
  • In diesem Fall wird, wie oben mit Hilfe von 3 beschrieben, das Einbindungsteil für die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die signifikantere Information über die Kopiesteuerung zeigt, größer festgelegt als das Einbindungsteil für die elektronische Wasserzeicheninformation SS2, welches die Zusatzdaten zeigt. Auf diese Weise werden die Einbindungsteile, in welche die Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden sind, gemäß den Signifikanzgraden der Zusatzinformation festgelegt. Die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, und die elektronische Wasserzeicheninformation SS2, welche die Zusatzdaten zeigt, sind auf einem Videosignal auf dem gleichen Einbindungspegel eingebunden.
  • 6A bis 6D zeigen anhand eines Spektrums eine Beziehung zwischen der Zusatzinformation, welche in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, beispielsweise Information über die Kopiesteuerung, Zusatzdaten usw., und einem Informationssignal, beispielsweise einem Videosignal. Die Zusatzinformation, beispielsweise die Information über die Kopiesteuerung und die Zusatzdaten sind ein Niedrigbit-Ratensignal, welches eine kleine Informationsmenge aufweist, und daher ein schmales Bandsignal, wie in 6A gezeigt ist. Die Zusatzinformation wird zu einem breiten Bandbreitensignal, wie in 6B gezeigt ist, durch das Spektrumspreizen. In diesem Fall wird die reziproke Proportion des Spreizspektrum-Signalpegels zum Bandvergrößerungsverhältnis schmaler.
  • Dieses Spreizspektrumssignal, d. h., die elektronische Wasserzeicheninformation ist in ein Videosignal im WM-Einbindungsabschnitt 13 eingebunden, wobei in diesem Fall die elektronische Wasserzeicheninformation bei einem Pegel, der niedriger ist als der dynamische Bereich des Videosignals, als ein Informationssignal, wie in 6C gezeigt ist, eingebunden ist. Dieses Einbinden kann im Wesentlichen verhindern, dass das Informationssignal sich verschlechtert. Wie oben beschrieben, wenn das Videosignal, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, zum Monitor geliefert wird, um ein Bild darauf wiederzugeben, wird somit ein Wiedergabebild durch die elektronische Wasserzeicheninformation kaum beeinträchtigt und folglich zufriedenstellend bereitgestellt.
  • Wie später beschrieben wird, kehrt, wenn das Entspektrumspreizen durchgeführt wird, um die elektronische Wasserzeicheninformation zu ermitteln, die elektronische Wasserzeicheninformation als ein Schmalbandsignal zurück, wie in 6D gezeigt ist. Unter Verwendung eines ausreichenden Bandspreizverhältnisses hat die entspreizte Zusatzinformation eine größere Leistung als das Informationssignal und kann daher ermittelt werden.
  • Da in diesem Fall elektronische Wasserzeicheninformation, welche in ein Videosignal eingebunden ist, für die gleiche Zeitdauer und mit der gleichen Frequenz wie das Videosignal eingebunden ist, konnte die elektronische Wasserzeicheninformation nicht beseitigt oder modifiziert werden, wobei lediglich ein Frequenzfilter oder Information ersetzt wird.
  • Daher kann die elektronische Wasserzeicheninformation, welche in das Videosignal eingebunden ist, nicht entfernt werden, und sie wird mit Schwierigkeiten geändert, so dass sichergestellt werden kann, dass das Videosignal gegenüber nicht autorisiertem Kopieren unter Verwendung der Information über die Kopiesteuerung geschützt wird, welche in das Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn mehrere Zusatzinformationsabschnitte als elektronische Wasserzeicheninformation mit unterschiedlichen Einbindungspegeln eingebunden sind, dann in Erwägung gezogen, dass die Pegel zwischen einem Wiedergabebild eines Videosignalteils, in welches die Zusatzinformation mit einem höheren Einbindungspegel eingebunden ist, und einem Wiedergabebild eines Videosignalteils, in welches die Zusatzinformation mit einem niedrigeren Einbindungspegel eingebunden ist, unterschiedlich sein können, wodurch eine Verschlechterung des Wiedergabebilds verursacht wird. Die Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform bindet dagegen zwei Zusatzinformationsabschnitte, welche verschiedene Signifikanzgrade haben, in ein Videosignal auf dem gleichen Einbindungspegel als die elektronische Wasserzeicheninformation ein, so dass es möglich ist, zu vermeiden, dass das Einbinden der elektronischen Wasserzeicheninformation in das Videosignal das Wiedergabebild des Videosignals verschlechtert.
  • Auch bei der Autorisierungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform wird das Einbindungsteil, in welches die signifikantere erste Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, größer eingestellt als das Einbindungsteil, in welches die zweite Zusatzinformation, welche einen niedrigeren Signifikanzgrad als die erste Zusatzinformation hat, als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist.
  • Daher kann in Bezug auf die Zusatzinformation, welche im gleichen Bildschirm eingebunden ist, die signifikantere Zusatzinformation, welche im größeren Bereich des Videosignals eingebunden ist, verlässlicher und schneller ermittelt werden als die weniger signifikante Zusatzinformation.
  • In Bezug auf die weniger signifikante Zusatzinformation, welche in einem kleineren Einbindungsteil als die signifikantere Zusatzinformation eingebunden ist, ist das Einbindungsteil vorher so festgelegt, dass die weniger signifikante Zusatzinformation ebenfalls verlässlich ermittelt werden kann, obwohl eine etwas längere Ermittlungszeit dafür erforderlich ist.
  • Wie oben beschrieben kann die Autorisierungsvorrichtung dieser Ausführungsform zwei Zusatzinformationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, auf einem Videosignal in einer Weise einbinden, dass ein Wiedergabebild nicht verschlechtert wird und dass die signifikantere Zusatzinformation verlässlicher und schneller ermittelt werden kann.
  • Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit Kopiefunktion
  • 7 ist ein Blockdiagramm, um eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung dieser Ausführungsform zu erläutern. Wie schon oben beschrieben liest die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung dieser Ausführungsform ein Videosignal, welches auf einer DVD aufgezeichnet ist, zur Wiedergabe, und eine sogenannte Kopierfunktion, um das gelesene Videosignal auf ein datenumschreibbares Aufzeichnungsmedium zu kopieren.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung dieser Ausführungsform auf: eine Leseeinrichtung 21; einen Entschlüsselungsabschnitt 22; einen Videodatendecoder 23; einen D/A-Umsetzer 24; einen analogen Videosignal-Ausgangsanschluss 25; einen elektronischen Wasserzeichen- Informationsdecoder (anschließend einfach als "WM-Decoder" bezeichnet) 26; eine Aufzeichnungssteuerung 27; einen Verschlüsselungsabschnitt 28; einen Aufzeichnungsprozessor 29; eine Steuerung 30; und eine Tastenhandhabungseinheit 31.
  • Auf einer DVD 100 ist ein Videosignal aufgezeichnet, in welches Information über Kopiesteuerung und Zusatzdaten als elektronische Wasserzeicheninformation durch eine Autorisierungsvorrichtung eingebunden sind, die oben mit Hilfe von 1 beschrieben wurde. Eine Platte 200 ist datenumschreibbar.
  • Wenn der Benutzer einen Befehl, eine Kopierfunktion auszuführen, mit der Tastenhandhabungseinheit 31 gibt, liest die Leseeinrichtung 21 ein digitales Videosignal, welches auf der DVD 100 aufgezeichnet ist. Das gelesene Videosignal wird zum Entschlüsselungsabschnitt 22 geliefert. Der Entschlüsselungsabschnitt 22 führt eine Entschlüsselungsverarbeitung durch, um das verschlüsselte Videosignal, welches geliefert wurde, zu entschlüsseln, und liefert das entschlüsselte Videosignal zum Videodatendecoder 23, zum WM-Decoder 26 und zur Aufzeichnungssteuerung 27.
  • Da das entschlüsselte Videosignal der Datenkompression gemäß einem vorher festgelegten Verfahren, beispielsweise dem MPEG-Verfahren oder dgl. unterworfen wurde, wird es im Videodatendecoder 23 decodiert und wird dann beispielsweise zu einer Anzeigemonitoreinrichtung geliefert. Das decodierte Videosignal wird zum D/A-Umsetzer 24 geliefert, der das Videosignal in ein Analogsignal umsetzt. Das Analogsignal wird dann über den analogen Videosignal-Ausgangsanschluss 25 ausgegeben und beispielsweise zu einem Anzeigemonitor oder einer Aufzeichnungseinrichtung geliefert.
  • Der WM-Decoder 26 wiederum ermittelt von dem entschlüsselten Videosignal Information über Kopiesteuerung und Zusatzdaten, die darauf als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden sind.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches den WM-Decoder 26 in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 8 gezeigt ist, umfasst der WM-Decoder 26 einen Decoder 261; einen Synchronisationsdetektor 262; eine Zeitablaufsteuerung 263; einen ersten PN-Generator 264; einen zweiten PN-Generator 265; einen Wichtungskombinierer 266; einen Entspreizer 267; und eine elektronische Wasserzeicheninformations- Bestimmungseinheit (anschließend einfach als "WM-Bestimmungseinheit" bezeichnet) 268.
  • Wie oben außerdem beschrieben wurde das entschlüsselte Videosignal gemäß einem vorher festgelegten Verfahren daten-komprimiert. Aus diesem Grund decodiert der Decoder 261 im WM-Decoder 26 das zugeführte Videosignal, um das Videosignal in einen Zustand zu bringen, in welchem die Information über Kopiesteuerung usw., die darauf als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, davon ermittelt werden kann. In diesem Fall ist das decodierte Videosignal derart, dass ein vertikales Synchronisationssignal V und ein horizontales Synchronisationssignal H davon ermittelt werden können, die als Referenzsignale verwendet werden. Dann wird das decodierte Videosignal zum Synchronisationsdetektor 262 und zum Entspreizer 267 geliefert.
  • Der Synchronisationsdetektor 262 ermittelt das vertikale Synchronisationssignal V und das horizontale Synchronisationssignal H zur Verwendung als Referenzsignale vom decodierten Videosignal und liefert diese zur Zeitablaufsteuerung 263.
  • Die Zeitablaufsteuerung 263 ist im Wesentlichen in einer Weise ähnlich der Zeitablaufsteuerung 4 in der Autorisierungsvorrichtung, die vorher mit Hilfe von 1 und 4 beschrieben wurde, aufgebaut. Die Zeitablaufsteuerung 263 erzeugt in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung Zeitablaufsignale, welche die gleichen Zeitabläufe wie das Reset-Signal RE bereitstellen, das erste Freigabesignal EN1, das zweite Freigabesignal EN2, das Taktsignal PNCLK bzw. das Kombinationszeitablaufsignal SW, die verwendet wurden, elektronische Wasserzeicheninformation in ein Videosignal einzubinden.
  • Insbesondere erzeugt die Zeitablaufsteuerung 263 im WM-Decoder 26 das Reset-Signal RE (siehe 5A); das erste Freigabesignal EN1 (siehe 5E); das zweite Freigabesignal EN2 (siehe 5F); das Taktsignal PNCLK (siehe 5C); und das Kombinationszeitablaufsignal SW (siehe 5G), in einer Weise ähnlich wie die Zeitablaufsteuerung 4 in der Autorisierungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist.
  • Dann werden von den Zeitablaufsignalen, welche in der Zeitablaufsteuerung 263 erzeugt werden, das Reset-Signal RE und das Taktsignal PNCLK zum ersten PN-Generator 264 und zum zweiten PN-Generator 265; das erste Freigabesignal EN1 zum ersten PN-Generator 264 und das zweite Freigabesignals EN2 zum zweiten PN-Generator 265 geliefert. Das Kombinationszeitablaufsignal SW wird wiederum zum Wichtungskombinierer 266 geliefert.
  • Der erste PN-Generator 264 und der zweite PN-Generator 265 sind in einer Weise aufgebaut ähnlich wie der erste PN-Generator 5 und der zweite PN-Generator 7 in der Autorisierungsvorrichtung, die oben mit Hilfe von 1 beschrieben wurde.
  • Der erste PN-Generator 264 wird bei jedem Rahmen auf Basis des Reset-Signals RE, des ersten Freigabesignals EN1 und des Taktsignals PNCLK zurückgesetzt, und erzeugt eine erste PN-Codesequenz PS1 lediglich dann, während das erste Freigabesignal EN1 auf einen niedrigen Pegel ist (siehe 5E). Anders ausgedrückt erzeugt der erste PN-Generator 264 die erste PN-Codesequenz PS1, welche beim Spektrumspreizen verwendet wird, mit dem gleichen Zeitablauf, bei dem die Information über Kopiesteuerung dem Spektrumspreizen unterworfen ist, um in ein Videosignal eingebunden zu sein. Die erste PN-Codesequenz PS1 wird zum Wichtungskombinierer 266 geliefert.
  • Der zweite PN-Generator 265 wird wiederum bei jedem Rahmen auf Basis des Reset-Signals RE, des zweiten Freigabesignals EN2 und des Taktsignals PNCLK zurückgesetzt, und erzeugt eine zweite PN-Codesequenz PS2 lediglich dann, während das zweite Freigabesignal EN2 auf einem niedrigen Pegel ist (siehe 5F). Das heißt, der zweite PN-Generator 265 erzeugt die zweite PN-Codesequenz PS2, welche beim Spektrumspreizen verwendet wird, beim gleichen Zeitablauf, mit dem die Zusatzdaten dem Spektrumspreizen unterworfen werden, um in das Videosignal eingebunden zu werden. Die zweite PN-Codesequenz PS2 wird ebenfalls zum Wichtungskombinierer 266 geliefert.
  • Der Wichtungskombinierer 266 gibt auf Basis des Kombinationszeitablaufsignals (5G) von der Zeitablaufsteuerung 263 die erste PN-Codesequenz PS1 vom ersten PN-Generator 264 aus, während das Kombinationszeitablaufsignal SW auf einen niedrigen Pegel ist, und er gibt die zweite PN-Codesequenz PS2 vom zweiten PN-Generator 265 aus, während das Kombinationszeitablaufsignal SW auf einem hohen Pegel ist.
  • Auf diese Weise werden die erste PN-Codesequenz PS1, welche beim Spektrumspreizen der Information über Kopiesteuerung verwendet wird, und die zweite PN-Codesequenz PS2, welche beim Spektrumspreizen der Zusatzdaten verwendet wird, zum Entspreizer 267 für das decodierte Videosignal mit dem gleichen Zeitablauf als Spreizspektrum der Information über Kopiesteuerung und die Zusatzdaten geliefert.
  • Der Entspreizer 267 verwendet eine kombinierte PN-Codesequenz, welche eine Kombination der ersten PN-Codesequenz PS1 und der zweiten PN-Codesequenz PS2 ist, vom Wichtungskombinierer 266, um eine Informationssequenz FS1, welche die Kopiesteuerung betrifft, und eine Zusatzdatensequenz FS2 zu extrahieren, welche separat in Einbindungsteile bei jedem Ein-Rahmen-Bildschirm des Videosignals eingebunden sind, wie oben in 3 gezeigt, und liefert die extrahierten Sequenzen zur WM-Bestimmungseinheit 268.
  • Die WM-Bestimmungseinheit 268 verwendet das Extraktionsausgangssignal vom Entspreizer 267, um die Informationsart über die Kopiesteuerung zu bestimmen, welche aus den 4 Bits besteht, und die Zusatzdatenart, welche aus 4 Bits besteht, und liefert die Bestimmungsergebnisse zur Steuerung 30.
  • In diesem Fall ist, wie oben in 3 gezeigt, das Einbindungsteil AR1 für die Information über Kopiesteuerung als elektronische Wasserzeicheninformation größer als das Einbindungsteil AR2 für die Zusatzdaten als elektronische Wasserzeicheninformation. Aus diesem Grund kann die Information über Kopiesteuerung korrekter und schneller ermittelt werden als die Zusatzdaten. Natürlich kann auch die Zusatzinformation korrekt ermittelt werden, obwohl eine etwas längere Zeit dafür erforderlich ist als für die Information über die Kopiesteuerung.
  • Auf diese Weise kann die Steuerung 30 korrekt und schnell die Information über die Kopiesteuerung erlangen. Dann bestimmt die Steuerung 30 auf Basis der Information über die Kopiesteuerung vom WM-Decoder 26, ob das Videosignal, welches von der DVD 100 gelesen wird, kopiert werden darf oder nicht, und steuert die Aufzeichnungssteuerung 27 auf Basis des Bestimmungsergebnisses.
  • Insbesondere bildet die Steuerung 30 ein Steuersignal, um eine Kopie zu verbieten, wenn sie von der 4-Bit-Kopiesteuerinformation bestimmt, die in das Videosignal eingebunden ist, welches von der DVD 100 gelesen wird, dass die 2-Bit-Kopiesteuerinformation "Kopieren verboten" zeigt, und bildet ansonsten ein Steuersignal, um eine Kopie zuzulassen, wenn sie bestimmt, dass die 2-Bit-Kopiesteuerinformation "Kopie frei" zeigt oder "eine Kopie zugelassen" (Kopie einer Generation zugelassen) zeigt. Das somit gebildet Steuersignal wird zur Aufzeichnungssteuerung 27 geliefert.
  • Die Aufzeichnungssteuerung 27 erlaubt dem Entschlüsselungsabschnitt 22 nicht, das Videosignal zum Entschlüsselungsabschnitt 28 zu liefern, wenn das Steuersignal von der Steuerung 30 "Aufzeichnen verboten" zeigt. Umgekehrt erlaubt die Aufzeichnungssteuerung 27 es dem Entschlüsselungsabschnitt 22, das Videosignal zum Entschlüsselungsabschnitt 28 zu liefern, wenn das Steuersignal von der Steuerung 30 zeigt "Aufzeichnen zugelassen".
  • Der Verschlüsselungsabschnitt 28 empfängt das zugeführte Videosignal, für welches gezeigt wird "Kopie zugelassen", und verschlüsselt das Videosignal gemäß einem vorher festgelegten Verschlüsselungsverfahren. Das im Verschlüsselungsabschnitt 28 verschlüsselte Videosignal wird zum Aufzeichnungsprozessor 29 geliefert. Der Aufzeichnungsprozessor 29 führt eine Verarbeitung durch, um das verschlüsselte Videosignal auf der Platte 200 aufzuzeichnen.
  • Auf die Weise werden wie oben beschrieben die Information über die Kopiesteuerung und die Zusatzdaten in Videosignale, welche auf der DVD 100 aufgezeichnet sind, als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden. Da die Information über die Kopiesteuerung, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, in das erste Einbindungsteil AR1, welches größer ist als das Teil AR2 für die Zusatzdaten eingebunden ist, kann die Information über die Kopiesteuerung korrekt und schnell von den Videosignalen ermittelt werden. Dann können auf Basis der ermittelten Information über die Kopiesteuerung lediglich die Videosignale, für die bestimmt wird, "Kopie zugelassen", auf die Platte 200 kopiert werden, und die Videosignale, für die bestimmt wird, "Kopie verboten", können nicht kopiert werden. Auf diese Weise ist es möglich, sicherzustellen, dass der Copyright-Eigner der Videosignale davor geschützt wird, unter einem Verlust aufgrund von nichtautorisierter Kopien der Videosignale zu leiden.
  • Die Zusatzdaten wiederum sind in das zweite Einbindungsteil AR2 eingebunden, welches kleiner ist als das Einbindungsteil für die Information über die Kopiesteuerung. Da das zweite Einbindungsteil AR2 unterworfen ist, die Zusatzdaten zu ermitteln, können die Zusatzdaten, welche in das Videosignal eingebunden sind, ebenfalls verlässlich ermittelt werden.
  • Wenn folglich sogar zwei Zusatzinformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, separat in Einbindungsteile eines Rahmenbildschirms eines Videosignals eingebunden sind, wie in 3 gezeigt ist, wird die signifikantere Zusatzinformation ohne irgendwelche Schwierigkeiten ermittelt, und daher kann die Zusatzinformation ohne Schwierigkeiten verlässlich ermittelt werden.
  • Die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung dieser Ausführungsform, welche in 7 gezeigt ist, kann ein analoges Videosignal über den Ausgangsanschluss 25 ausgeben, so dass man in betracht ziehen kann, dass ein analoges Videosignal, welches über diesen analogen Ausgangsanschluss ausgegeben wird, zu einer Aufzeichnungseinrichtung geliefert wird, um eine Kopie zu fertigen.
  • Wie oben beschrieben ist jedoch die Information über die Kopiesteuerung in die digitalen Videosignale, welche auf der DVD 100 aufgezeichnet sind, als eine elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden, und die elektronische Wasserzeicheninformation, welche in die digitalen Videosignale eingebunden ist, wird niemals entfernt, sogar wenn die digitalen Videosignale in Analogsignale umgesetzt werden.
  • Es ist daher möglich, in einer Aufzeichnungseinrichtung, welche mit den analogen Videosignalen beliefert wird, die Information über die Kopiesteuerung, welche als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, vom gelieferten analogen Videosignal zu extrahieren und eine geeignete Kopiesteuerung auf Basis der extrahierten Information über die Kopiesteuerung durchzuführen.
  • Wenn ein digitales Videosignal, welches auf der DVD 100 aufgezeichnet ist, als analoges Videosignal ausgegeben wird, können außerdem Pseudosynchronisationsimpulse zur AGC-Steuerung eingefügt werden oder die inverse Burststeuerung für Colorstreifen kann durchgeführt werden, wie in 2B gezeigt ist, auf Basis der Information über die Kopiesteuerung, welche in das digitale Videosignal eingebunden ist, d. h., der Kopiesteuerinformation und der APS-Information.
  • In diesem Fall kann, wie schon oben beschrieben wurde, kein normal Wiedergabebild in Abhängigkeit vom kopierten analogen Videosignal erlangt werden. In diesem Fall muss die Information über die Kopiesteuerung nicht von dem analogen Videosignal ermittelt werden, welche zu einer Aufzeichnungseinrichtung geliefert wird, in welches die Information eingebunden ist.
  • Wenn ein Videosignal, welches von der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung dieser Ausführungsform ausgegeben wird oder auf die Platte 200 kopiert wird, ein Informationssignal ist, welches einmal kopiert werden kann (eine Generation einer Kopie ist erlaubt), wird die Information über die Kopiesteuerung, welche darauf eingebunden ist, als elektronische Wasserzeicheninformation umgeschrieben, beispielsweise im Videodatendecoder 23 oder in der Aufzeichnungssteuerung 27 oder irgendeinem nachfolgenden Abschnitt, um mehr Kopien zu verbieten.
  • Die elektronische Wasserzeicheninformation kann beispielsweise durch Löschen der Information über Kopiesteuerung umgeschrieben werden, welche ursprünglich in das Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden wurde, und dann durch Einbinden neuer Information über die Kopiesteuerung in das Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation.
  • Auf diese Weise wird die elektronische Wasserzeicheninformation gleichmäßig in das Videosignal eingebunden, so dass es keinen Unterschied bezüglich des Pegels zwischen dem Einbindungsteil für die Information über die Kopiesteuerung und dem Einbindungsteil für die Zusatzdaten gibt, wodurch vermieden wird, dass ein wiedergegebenes Bild unter Schwierigkeiten betrachtet werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei einer zweiten Ausführungsform werden das Einbindungsteil (erstes Einbindungsteil) AR1 für signifikantere Information über die Kopiesteuerung und das Einbindungsteil (zweites Einbindungsteil) AR2 für die Zusatzdaten, welche einen niedrigeren Signifikanzgrad haben als die Information über die Kopiesteuerung, so festgelegt, dass sie in der vertikalen Richtung bei jedem Ein-Rahmen-Bildschirm eines Videosignals getrennt sind.
  • Wenn die Einbindungsteile für die Zusatzinformation, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, als separate Teile in der vertikalen Richtung bei jedem Ein-Rahmen-Bildschirm eines Videosignals wie oben erwähnt festgelegt sind, kann eine Autorisierungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Videosignals, in welchem Zusatzinformation, die unterschiedliche Signifikanzgrade hat, als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, auf einem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise eine DVD oder dgl., auch in einer ähnlichen Weise wie die in 1 gezeigte Autorisierungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Aus diesem Grund wird die Autorisierungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform so erläutert, als sei sie wie die Autorisierungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, aufgebaut, wobei auch auf 1 bezuggenommen wird. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich jedoch gegenüber der ersten Ausführungsform bezüglich der Zeitablaufsignale, welche in der Zeitablaufsteuerung 4 erzeugt werden, wie nachstehend beschrieben wird.
  • 9 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel zum Einbinden von zwei Zusatzinformationsabschnitten erläutert, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, auf vertikal getrennten Einbindungsteilen bei jedem Ein-Rahmen-Bildschirm FL. Bei der zweiten Ausführungsform ist, wie in 9 gezeigt ist, ein Ein-Rahmen-Bildschirm (jeder Rahmen) eines Videosignals durch zwei in der vertikalen Richtung unterteilt, so dass die Information über die Kopiesteuerung, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, im oberen Zweidrittel-Teil (erstes Einbindungsteil) AR1 des Bildschirms eingebunden ist, und die Zusatzdaten, die weniger signifikante Information als die Information über die Kopiesteuerung haben, im unteren Eindrittel-Teil (zweites Einbindungsteil) AR2 des Bildschirms in Abhängigkeit von den Signifikanzgraden der Zusatzinformation eingebunden sind.
  • Anders ausgedrückt ist die zweite Ausführungsform ähnlich der ersten Ausführungsform dahingehend, dass der Bereich des Einbindungsteils, in welchem die signifikantere Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, größer festgelegt ist als das Einbindungsteil, in welchem die weniger signifikante Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist. Auch in diesem Beispiel wird das Einbindungsteil AR1 für die signifikantere Information über die Kopiesteuerung zweimal größer festgelegt als das Einbindungsteil AR2 für die weniger signifikanten Zusatzdaten.
  • 10 ein Diagramm, welches Zeitablaufsignale erläutert, welche in der Zeitablaufsteuerung 4 erzeugt werden für den Fall, wo die Einbindungsteile zum Einbinden unterschiedlicher Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation in der vertikalen Richtung in dem Ein-Rahmen-Bildschirm FL eines vertikalen Videosignals getrennt sind, wie in 9 gezeigt ist.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform sind die Information über die Kopiesteuerung als die signifikantere erste Zusatzinformation und die Zusatzdaten, die weniger signifikant sind als die erste Zusatzinformation, eingebunden, so dass ihre Zyklen vollständig in einen Bildschirm des Videosignals passen, wie im Fall der oben erwähnten ersten Ausführungsform.
  • Aus diesem Grund ist das Reset-Signal RE ein Signal, welches eine Periode gleich einem Rahmen hat, ähnlich dem Reset-Signal RE bei der ersten Ausführungsform, wie in 10A gezeigt ist, und das Taktsignal PNCLK ist ein Signal, um beispielsweise einen Zeitablauf entsprechend jedem Pixel des Videosignals bereitzustellen, wie in 10C gezeigt ist.
  • Dann wird bei der zweiten Ausführungsform das erste Freigabesignal EN1 auf Basis des vertikalen Synchronisationssignals V und des horizontalen Synchronisationssignals H gebildet, und es ist ein Signal, welches eine Periode gleich einem Rahmen hat, der bei einer Anfangsflanke des vertikalen Synchronisationssignals abfällt, es ist bei einem niedrigen Pegel während des ersteren Zweidrittel-Intervalls einer Rahmenperiode, und es ist auf einem hohen Pegel während des nachfolgenden Eindrittel-Intervalls, wie in 10D gezeigt ist.
  • Anders ausgedrückt ist das erste Freigabesignal EN1 ein Signal, welches in jedem Rahmen gebildet wird, so dass dies bei einem niedrigen Pegel in einem Teil ist, der dem ersten Einbindungsteil AR1 entspricht, das in 9 gezeigt ist, und bei einem hohen Pegel in einem Teil, das dem zweiten Einbindungsteil AR2 entspricht.
  • Das zweite Freigabesignal EN2 ist ebenfalls auf Basis des vertikalen Synchronisationssignal V und des horizontalen Synchronisationssignals H gebildet, und es ist ein Signal, welches eine Periode gleich einem Rahmen hat, welches an einer Anstiegsflanke des vertikalen Synchronisationssignals ansteigt, ist auf einem hohen Pegel während des ersteren Zweidrittel-Intervalls einer Rahmenperiode und ist bei einem niedrigen Pegel während des nachfolgenden Eindrittel-Intervalls, wie in 10E gezeigt ist.
  • Anders ausgedrückt ist das zweite Freigabesignal EN2 umgekehrt zum ersten Freigabesignal EN1 ein Signal, welches in jedem Rahmen gebildet ist, so dass dies auf einem hohen Pegel ist, in einem Teil, der den ersten Einbindungsteil AR1 entspricht, der in 9 gezeigt ist, und auf einem niedrigen Pegel ist, in einem Teil, der dem zweiten Einbindungsteil AR2 entspricht.
  • Zum Erzeugen des ersten Freigabesignals EN1 und des zweiten Freigabesignals EN2 können die Intervalle, während denen die Signale auf einem niedrigen Pegel sind und die Intervalle, bei denen die Signale auf einem hohen Pegel sind, durch Zählen des horizontalen Synchronisationssignals H festgelegt werden. Auch bei der zweiten Ausführungsform sind das erste Freigabesignal EN1 und das zweite Freigabesignal EN2 beide niedrig aktiv.
  • Das Kombinationszeitablaufsignal SW ist auf Basis des vertikalen Synchronisationssignals V und des horizontalen Synchronisationssignals H als ein Signal gebildet, welches eine Periode gleich einem Rahmen hat, das an der Anfangsflanke des vertikalen Synchronisationssignals abfällt, ist auf einem niedrigen Pegel während des ersteren Zweidrittel-Intervalls einer Rahmenperiode und ist auf einem hohen Pegel während des nachfolgenden Eindrittel-Intervalls, ebenso wie bei dem ersten Freigabesignal EN1.
  • Ähnlich wie bei der oben erläuterten ersten Ausführungsform erzeugt der erste PN-Generator 5 ebenfalls eine erste PN-Codesequenz PS1 unter Verwendung des Reset-Signals RE, des ersten Freigabesignals EN1 und des Taktsignals PNCLK, während der zweite PN-Generator 7 eine zweite PN-Codesequenz PS2 unter Verwendung des Reset-Signals RE, des zweiten Freigabesignals EN2 und des Taktsignals PNCLK erzeugt.
  • Der erste Zusatzinformationsgenerator 6 erzeugt eine Informationssequenz FS1, welche die Kopiesteuerung betrifft, mit dem Zeitablauf des ersten Freigabesignals EN1 auf Basis des Taktsignals PNCLK, während der zweite Zusatzinformationsgenerator 8 eine Zusatzdatensequenz FS2 mit dem Zeitablauf des zweiten Freigabesignals EN2 auf Basis des Taktsignals PNCLK erzeugt.
  • Danach führt der Spreizer 9 das Spektrumspreizen bezüglich der Informationssequenz FS1 durch, welche die Kopiesteuerung betrifft, mit der ersten PN-Codesequenz, um elektronische Wasserzeicheninformation (Spreizspektrumssignal) SS1 zu bilden, welche dann zum Wichtungskombinierer 11 liefert wird. Ähnlich führt der Spreizer 10 das Spektrumspreizen hinsichtlich der Zusatzdatensequenz FS mit der zweiten PN-Codesequenz PS2 durch, um elektronische Wasserzeicheninformation (Spreizspektrumssignal) SS2 zu bilden, welche dann zum Wichtungskombinierer 11 geliefert wird.
  • Der Wichtungskombinierer 11 gibt auf Basis des Kombinationszeitablaufsignals SW die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, aus, während das Kombinationszeitablaufsignal SW auf einem niedrigen Pegel ist, und er gibt die elektronische Wasserzeicheninformation SS2 aus, welche die Zusatzdaten zeigt, während das Kombinationszeitablaufsignal SW auf einem hohen Pegel ist, wodurch eine Kombination der elektronischen Wasserzeicheninformation 551 ausgegeben wird, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, und gibt die elektronische Wasserzeicheninformation SS2 aus, welche die Zusatzdaten zeigt, welche in den separaten zugeordneten Einbindungsteilen untergebracht ist.
  • Das Kombinationsausgangssignal vom Wichtungskombinierer 11 wird in ein Videosignal eingebunden, welches in ein Digitalsignal im A/D-Umsetzer 2 durch den WM-Einbindungsabschnitt 13 umgesetzt wurde. In diesem Fall wird, wie in 9 gezeigt ist, die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, im ersten Einbindungsteil AR1 eingebunden, welches das obere Zweidrittel-Teil des Bildschirms belegt, während die elektronische Wasserzeicheninformation SS2, welche die Zusatzdaten zeigt, in das zweite Einbindungsteil AR2 eingebunden ist, welches das untere Eindrittel-Teil eines Bildschirms belegt. In diesem Fall sind die elektronische Wasserzeicheninformation SS1 und die elektronische Wasserzeicheninformation SS2 in das Videosignal auf dem gleichen Einbindungspegel eingebunden.
  • Somit sind wie im Fall der Autorisierungsvorrichtung der ersten Ausführungsform die beiden Zusatzinformationsabschnitte, welche verschiedene Signifikanzgrade haben, im Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation auf dem gleichen Einbindungspegel eingebunden, so dass ein Einbinden der elektronischen Wasserzeicheninformation in das Videosignal ein Bild, welches vom Videosignal wiedergegeben wird, nicht verschlechtern wird.
  • Auch bei der Autorisierungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist das Einbindungsteil AR1 zum Einbinden der Information über die Kopiesteuerung als elektronische Wasserzeicheninformation so festgelegt, dass dies größer ist als das Einbindungsteil AR2 zum Einbinden der Zusatzdaten als elektronische Wasserzeicheninformation, wie dies der Fall der Autorisierungsvorrichtung der ersten Ausführungsform ist.
  • Aus diesem Grund kann sogar, obwohl die beiden Zusatzinformationsabschnitte im gleichen Bildschirm eingebunden sind, die signifikantere Zusatzinformation, welche in den größeren Bereich des Videosignals eingebunden ist, verlässlicher und schneller ermittelt werden als die weniger signifikante Zusatzinformation.
  • In Bezug auf weniger signifikante Zusatzinformation, welche einem kleineren Einbindungsbereich zugeordnet ist als die signifikantere Zusatzinformation, wird das Einbindungsteil vorher festgelegt, dass die weniger signifikante Zusatzinformation verlässlich ebenfalls ermittelt werden kann, obwohl eine etwas längere Ermittlungszeit dafür erforderlich ist.
  • Auf diese Weise kann die Autorisierungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform ebenfalls zwei Zusatzinformationsabschnitte, welche verschiedene Signifikanzgrade haben, in ein Videosignal einbinden, wobei ein wiedergegebenes Bild nicht verschlechtert wird und die signifikantere Zusatzinformation verlässlich und schnell ermittelt werden kann.
  • Wie oben beschrieben kann, sogar wenn die Zusatzinformation, die unterschiedliche Signifikanzgrade hat, in vertikale getrennte Einbindungsteile in einem Ein-Rahmen-Bildschirm eines Videosignals als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, die Zusatzinformation, welche in das Videosignal eingebunden ist, ermittelt werden, wobei die gleichen PN-Codesequenzen wie die erzeugt werden, welche zum Durchführen des Spektrumspreizens in der elektronischen Wasserzeicheninformation verwendet werden, mit dem gleichen Zeitablauf für das Videosignal, und wobei die elektronische Wasserzeicheninformation mit den derart erzeugten PN-Codesequenzen entspreizt wird.
  • Anders ausgedrückt kann ein WM-Decoder zum Ermitteln elektronischer Wasserzeicheninformation, welche in ein Videosignal eingebunden ist, in einer Weise ähnlich dem WM-Decoder 26 ausgebildet sein, der vorher mit Hilfe von 8 beschrieben wurde. Dann erzeugt bei der zweiten Ausführungsform die Zeitablaufsteuerung 263 im WM-Decoder 26 das Reset-Signal RE, das erste Freigabesignal EN1, das zweite Freigabesignal EN2 und das Taktsignal PNCLK, wie in 10 gezeigt ist.
  • Dann werden die erste PN-Codesequenz PN1 und die zweite PN-Codesequenz PN2 unter Verwendung der entsprechenden Zeitablaufsignale erzeugt, welche in der Zeitablaufsteuerung 263 erzeugt werden, und werden verwendet, um die elektronische Wasserzeicheninformation zu entspreitzen, wodurch es ermöglicht wird, die Zusatzinformation, welche als elektronische Wasserzeicheninformation in die jeweiligen vertikal getrennten Einbindungsteile in jedem Bildschirms des Videosignals eingebunden sind, zu ermitteln. Somit kann die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung der ersten Ausführungsform, die oben mit Hilfe von 7 und 8 beschrieben wurde, bei der zweiten Ausführungsform verwendet werden, indem die Zeitablaufsignale, welche in der Zeitablaufsteuerung 263 des WM-Decoders 26 erzeugt werden, geändert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei einer dritten Ausführungsform werden die signifikantere Information über die Kopiesteuerung und Zusatzdaten, welche weniger signifikant sind als die Information über die Kopiesteuerung in separate Rahmen als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden, so dass sie vollständig in jedem Rahmen untergebracht sind, wobei die Anzahl der Rahmen, welche als Einbindungsteil zugeordnet wird, in Abhängigkeit von den Signifikanzgraden der Zusatzinformation variiert.
  • Insbesondere ist die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die signifikantere Information über die Kopiesteuerung zeigt, oder die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzdaten zeigt, die weniger signifikant ist als die Information über die Kopiesteuerung, in jedem Rahmen eines Videosignals eingebunden, wobei in dem Fall die Anzahl von Rahmen, in welcher die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die signifikantere Information über die Kopiesteuerung zeigt, höher festgelegt wird als die Anzahl von Rahmen, in welche die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzdaten zeigt, eingebunden ist.
  • Auch in diesem Fall kann eine Autorisierungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Videosignals, in welchem Zusatzinformation, welche unterschiedliche Signifikanzgrad hat, als elektrische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, auf einem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einer DVD oder dgl., in einer Weise ähnlich wie die Autorisierungsvorrichtung ausgebildet sein, welche in 1 gezeigt ist, wie dies der Fall der oben erläuterten ersten und zweiten Ausführungsformen ist. Aus diesem Grund wird die Autorisierungsvorrichtung der dritten Ausführungsform unter der Annahme erläutert, dass diese in einer Weise ähnlich wie die Autorisierungsvorrichtung ausgebildet ist, welche in 1 gezeigt ist, wobei auf 1 ebenfalls bezuggenommen wird.
  • Wie nachstehend erläutert wird, unterscheidet sich jedoch die dritte Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform bezüglich der Zeitablaufsignale, welche in der Zeitablaufsteuerung 4 erzeugt werden.
  • 11 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel zum Einbinden von zwei Zusatzinformationsabschnitten erläutert, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, auf unterschiedlichen Rahmen. In 11 zeigt ein Rahmen AF einen Rahmen, in welchem die Information über die Kopiesteuerung als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, und ein Rahmen BF zeigt einen Rahmen, in welchem die Zusatzdaten als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden sind.
  • Insbesondere ist bei der dritten Ausführungsform die Information über die Kopiesteuerung in aufeinanderfolgende zwei von jeweils drei Rahmen eingebunden, während die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzdaten zeigt, in den verbleibenden der gleichen drei Rahmen eingebunden ist, wie in 11 gezeigt ist.
  • 12 ist ein Diagramm, welches die Zeitablaufsignale, welche in der Zeitablaufsteuerung 4 in der Autorisierungsvorrichtung für den Fall erzeugt werden, wo die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, in aufeinanderfolgenden zwei von jeweils drei Rahmen eingebunden ist, und die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzdaten zeigt, in dem verbleibenden der gleichen drei Rahmen eingebunden ist, wie in 11 gezeigt ist.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist die Information über die Kopiesteuerung als signifikantere erste Zusatzinformation und die Zusatzdaten, die weniger signifikant sind als die erste Zusatzinformation, so eingebunden, dass jede von diesen vollständig in jedem Rahmen des Videosignals untergebracht ist.
  • Aus diesem Grund ist, wie in 12A gezeigt ist, ein Reset-Signal RE ein Signal, welches eine Periode gleich einem Rahmen hat, ähnlich den Reset-Signalen RE der ersten und zweiten Ausführungsform. Außerdem ist ein Taktsignal PNCLK ein Signal, um beispielsweise den Zeitablauf entsprechend jedem Pixel des Videosignals bereitzustellen, wie in 12C gezeigt ist.
  • Dann wird bei der dritten Ausführungsform das erste Freigabesignal EN1 auf Basis des vertikalen Synchronisationssignals V gebildet, und ist ein Signal, welches eine Periode gleich den drei Rahmen hat, welches an der Anfangsflanke des vertikalen Synchronisationssignals abfallt, ist auf einen niedrigen Pegel in den nachfolgenden zwei Rahmen und ist auf einem hohen Pegel im nächsten einen Rahmen, wie in 12D gezeigt ist.
  • Anders ausgedrückt ist das erste Freigabesignal EN1 ein Signal, welches so gebildet ist, dass dies auf einem niedrigen Pegel in den Teilen, welche den Rahmen AF entsprechen, welche in 11 gezeigt sind, und auf einem hohen Pegel in den Teilen, welche den Rahmen BF entsprechen, ist.
  • Das zweite Freigabesignal EN2 ist ebenfalls auf Basis des vertikalen Synchronisationssignals V gebildet, und es ist ein Signal, welches eine Periode gleich drei Rahmen hat, welches an der Anfangsflanke des vertikalen Synchronisationssignals ansteigt, ist auf einem hohen Pegel in den beiden Rahmen und ist auf einem niedrigen Pegel in dem nächsten einen Rahmen, wie in 12E gezeigt ist.
  • Anders ausgedrückt ist das zweite Freigabesignal umgekehrt zum ersten Freigabesignal EN1 bei einem hohen Pegel in den Teilen, welche den Rahmen AF entsprechen, die in 11 gezeigt sind, und auf einem niedrigen Pegel in den Teilen, welche den Rahmen BF entsprechen.
  • Zum Erzeugen des ersten Freigabesignals EN1 und des zweiten Freigabesignals EN2 werden die Intervalle, während denen die Signale auf niedrigen Pegeln sind, und die Intervalle, bei denen die Signale auf hohen Pegeln sind, eingestellt, indem das vertikale Synchronisationssignal V gezählt wird. Außerdem sind bei der dritten Ausführungsform das erste Freigabesignal EN1 und das zweite Freigabesignal EN2 jeweils niedrig aktiv.
  • Ein Kombinationszeitablaufsignal SW ist auf Basis des vertikalen Synchronisationssignals V als ein Signal gebildet, welches eine Periode gleich drei Rahmen hat, welches an der Anfangsflanke des vertikalen Synchronisationssignals abfallt, ist auf einen niedrigen Pegel in den nachfolgenden beiden Rahmen und ist auf einem hohen Pegel im nächsten einen Rahmen, ebenfalls wie das erste Freigabesignal EN1, wie in 12F gezeigt ist.
  • Dann wird, wie dies der Fall bei der oben erläuterten ersten und zweiten Ausfhrungsform ist, die PN-Codesequenz PS1, welche im ersten PN-Generator 5 unter Verwendung des Reset-Signals RE, des ersten Freigabesignals EN1 und des Taktsignals PNCLK erzeugt wird, zum Entspreizer 9 geliefert, während die zweite PN-Codesequenz PS2, welche im zweiten PN-Generator 7 unter Verwendung des Reset-Signals RE, des zweiten Freigabesignals EN2 und des Taktsignals PNCLK erzeugt wird, zum Entspreizer 10 geliefert wird.
  • Außerdem wird eine Informationssequenz FS1, welche die Kopiesteuerung betrifft, welche im ersten Zusatzinformationsgenerator 6 erzeugt wird, mit dem Zeitablauf des ersten Freigabesignals EN1 auf Basis des Taktsignals PNCLK zum Spreizer 9 geliefert, während eine Zusatzdatensequenz FS2, welche im zweiten Zusatzinformationsgenerator 8 erzeugt wird, mit dem Zeitablauf des zweiten Freigabesignals EN2 auf Basis des Taktsignals PNCLK zum Spreizer 10 geliefert.
  • Dann führen, wie außerdem oben beschrieben wurde, der Spreizer 9 und der Spreizer 10 das Spektrumspreizen durch. Folglich wird die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, vom Spreizer 9 zum Wichtungskombinierer 11 geliefert, während die elektronische Wasserzeicheninformation SS2, welche die Zusatzdaten zeigt, vom Spreizer 10 zum Wichtungskombinierer 11 geliefert wird.
  • Der Wichtungskombinierer 11 gibt auf Basis des Kombinationszeitablaufsignals SW die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, aus, während das Kombinationszeitablaufsignal SW auf einen niedrigen Pegel ist, und gibt die elektronische Wasserzeicheninformation SS2 aus, welche die Zusatzdaten zeigt, während das Kombinationszeitablaufsignal SW auf einem hohen Pegel ist.
  • Das Kombinationsausgangssignal vom Wichtungskombinierer 11 ist in ein Videosignal, welches in ein Digitalsignal im A/D-Umsetzer 2 umgesetzt wurde, durch den WM-Einbindungsabschnitt 13 eingebunden. In diesem Fall ist, wie in 11 und auch in 12G gezeigt ist, die elektronische Wasserzeicheninformation SS1, welche die Information über die Kopiesteuerung zeigt, in aufeinanderfolgenden zwei Rahmen von jeweils drei Rahmen eingebunden, so dass diese vollständig in jedem Rahmen untergebracht ist, und die elektronische Wasserzeicheninformation SS2, welche die Zusatzdaten zeigt, ist in dem verbleibenden der jeweils drei Rahmen eingebunden. Auch in diesem Fall sind die elektronische Wasserzeicheninformation SS1 und die elektronische Wasserzeicheninformation SS2 jeweils in das Videosignal auf dem gleichen Einbindungspegel eingebunden.
  • Somit sind wie in dem Fall der Autorisierungsvorrichtung der ersten und der zweiten Ausführungsform die beiden Zusatzinformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in das Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation auf dem gleichen Einbindungspegel eingebunden, so dass das Einbinden der elektronischen Wasserzeicheninformation in das Videosignal ein Bild, welches von dem Videosignal wiedergegeben wird, nicht verschlechtern wird.
  • Auch bei der Autorisierungsvorrichtung der dritten Ausführungsform ist das Einbindungsteil für die Information über die Kopiesteuerung als elektronische Wasserzeicheninformation größer als das Einbindungsteil für die Zusatzdaten als elektronische Wasserzeicheninformation, wie dies der Fall der Autorisierungsvorrichtung der ersten und zweiten Ausführungsform ist.
  • Aus diesem Grund kann die signifikantere Zusatzinformation, welche im größeren Bereich des Videosignals eingebunden ist, verlässlicher und schneller ermittelt werden als die weniger signifikante Zusatzinformation.
  • Außerdem ist in Bezug auf die weniger signifikante Zusatzinformation, welche einen kleineren Einbindungsbereich zugeteilt wird als die signifikantere Zusatzinformation, das Einbindungsteil vorher festgelegt, so dass die weniger signifikante Zusatzinformation ebenfalls schnell ermittelt werden kann, obwohl eine etwas leicht längere Ermittlungszeit dafür erforderlich ist.
  • Auf diese Weise kann die Autorisierungsvorrichtung der dritten Ausführungsform ebenfalls zwei Zusatzinformationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in ein Videosignal einbinden, in einer Weise, dass das wiedergegebene Bild nicht verschlechtert wird und die signifikantere Zusatzinformation verlässlich und schnell ermittelt werden kann.
  • Wie oben beschrieben kann sogar, wenn die Zusatzinformation, die unterschiedliche Signifikanzgrade hat, in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, wie dies der Fall der dritten Ausführungsform ist, die Zusatzinformation, welche in das Videosignal eingebunden ist, ermittelt werden, wobei die gleichen PN-Codesequenzen wie die erzeugt werden, die verwendet werden, das Spektrumspreizen in der elektronischen Wasserzeicheninformation, welche in das Videosignal eingebunden ist, durchzuführen, mit dem gleichen Zeitablauf für das Videosignal, und das Entspreizen der elektronischen Wasserzeicheninformation mit den derart erzeugten PN-Codesequenzen.
  • Anders ausgedrückt kann ein WM-Decoder zum Ermitteln der elektronischen Wasserzeicheninformation, welche in ein Videosignal eingebunden ist, in einer Weise ähnlich wie der WM-Decoder 26 aufgebaut sein, die oben mit Hilfe von 8 beschrieben wurde. Dann erzeugt bei der dritten Ausführungsform die Zeitablaufsteuerung 263 im WM-Decoder 26 das Reset-Signal RE, das erste Freigabesignal EN1, das zweite Freigabesignal EN2, das Taktsignal PNCLK und das Kombinationszeitablaufsignal SW, wie in 12A bis 12G gezeigt ist.
  • Dann werden die erste PN-Codesequenz PN1 und die zweite PN-Codesequenz PN2 unter Verwendung der Zeitablaufsignale erzeugt, welche in der Zeitablaufsteuerung 263 erzeugt werden, und verwendet, die elektronische Wasserzeicheninformation zu entspreitzen, wodurch es ermöglicht wird, die Zusatzinformation, welche als elektronische Wasserzeicheninformation in die jeweiligen vertikal getrennten Einbindungsteile eingebunden sind, in jedem Bildschirm des Videosignals zu ermitteln. Somit kann die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung der ersten Ausführungsform, welche oben mit Hilfe von 7 und 8 beschrieben wurde, bei der dritten Ausführungsform verwendet werden, wobei die Zeitablaufsignale, welche in der Zeitablaufsteuerung 263 des WM-Decoders 26 erzeugt werden, geändert werden.
  • Es sei angemerkt, dass bei den obigen Ausführungsformen die Information über die Kopiesteuerung und die Zusatzdaten als elektronische Wasserzeicheninformation innerhalb eines Ein-Rahmen-Bildschirms eines Videosignals eingebunden sind, d. h., in ein Bild eines Rahmens. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt. Alternativ können natürlich die Information über die Kopiesteuerung und die Zusatzdaten als elektronische Wasserzeicheninformation separat in unterschiedlichen Einbindungsteile eines Ein-Feld-Bildschirms eines Videosignals eingebunden sein, d. h., eines Teilbilds des Bilds.
  • Anders ausgedrückt kann die Zusatzinformation, die in ein Videosignal einzubinden ist, natürlich separat in Einbindungsteile auf Basis eines Rahmens eingebunden sein oder separat in Einbindungsteile auf Teilbildbasis eingebunden sein.
  • Außerdem sind bei den obigen Ausführungsformen zwei Zusatzinformationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben (die Information über die Kopiesteuerung und die Zusatzdaten), in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden. Die Anzahl der Zusatzinformationen, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, ist jedoch nicht auf zwei begrenzt. Mehrere Informationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, können in ein Videosignal eingebunden werden. Zusätzlich ist die Datenlange jeder Zusatzinformation nicht auf 4 Bits begrenzt, sondern kann ein Bit oder mehr sein.
  • In dem Fall beispielsweise, wo drei oder vier Zusatzinformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden sind, können die Einbindungsteile zum Einbinden der jeweiligen Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation in Abhängigkeit von den Signifikanzgraden der Zusatzinformation definiert werden.
  • In dem Fall beispielsweise, wo drei Zusatzinformationen, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in ein Videosignal eingebunden sind, wobei eine von diesen einen höheren Signifikanzgrad hat und die verbleibenden zwei ähnlich einen niedrigen Signifikanzgrad haben, man es auch als zulässig ansehen kann, dass ein größeres Einbindungsteil der signifikanteren Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation zugeordnet werden kann, während ähnliche Einbindungsteile den verbleibenden zwei Zusatzinformationsabschnitten zugeteilt werden können.
  • In dem Fall, wo zwei Zusatzinformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, innerhalb eines Bildschirms eingebunden sind, können außerdem Teile hilfsunterteilt werden, beispielsweise in einer Weise, dass die ersten 10 horizontalen Zeilen zugeordnet werden, um die elektronische Wasserzeicheninformation einzubinden, welche die signifikantere Zusatzinformation zeigt, die nächsten fünf horizontalen Zeilen zum Einbinden elektronischer Wasserzeicheninformation zugeordnet sind, welche die weniger signifikante Zusatzinformation zeigt, die nächsten zehn horizontalen Zeilen zugeordnet werden, um die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die signifikantere Zusatzinformation zeigt, einzubinden.
  • Im Wesentlichen ist es lediglich erforderlich, dass das Einbindungsteil zum Einbinden der elektronischen Wasserzeicheninformation, welches die signifikantere Zusatzinformation zeigt, lediglich erforderlich, größer ist als das Einbindungsteil zum Einbinden der elektronischen Wasserzeicheninformation, welche die weniger signifikante Zusatzinformation zeigt.
  • Außerdem sind bei den obigen Ausführungsformen die Einbindungsteile für die beiden Zusatzinformationsabschnitte vorher bestimmt. Ein Benutzer kann jedoch die Größe der Einbindungsteile für die Zusatzinformation spezifizieren, beispielsweise über die Tastenhandhabungseinheit. Dann kann die Steuerung die Zeitablaufsteuerung mit einem Steuersignal beliefern, um Zeitablaufsignale gemäß den Instruktionen vom Benutzer zu erzeugen, wodurch es ermöglicht wird, die Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation in Einbindungsteile einzubinden, welche die Größen haben, welche durch den Benutzer spezifiziert sind.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird außerdem die elektronische Wasserzeicheninformation gebildet, wobei das Spektrumspreizen in Zusatzinformation unter Verwendung einer PN-Codesequenz durchgeführt wird. Die Spreizcodes, welche für das Spektrumspreizen verwendet werden, sind nicht auf die PN-Codes begrenzt, sondern es kann eine Vielzahl von Spreizcodes anstelle davon verwendet werden.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wurde außerdem die elektronische Wasserzeicheninformation in ein Videosignal vor der Datenkompression eingebunden. Die elektronische Wasserzeicheninformation kann jedoch natürlich in ein Videosignal eingebunden werden, welches der Datenkompression unterworfen wurde.
  • Außerdem ist die elektronische Wasserzeicheninformation nicht auf die begrenzt, welche durch das Spektrumspreizen gebildet wird, sondern kann unter Verwendung einer Vielzahl von elektronischen Wasserzeichenverfahren gebildet werden. Beispielsweise kann eine vorher definierte elektronische Wasserzeicheninformation, welche als "Einheitselektronik-Wasserzeicheninformation" (Einheits-Wassermarkierung) bezeichnet wird, vorher für jede Zusatzinformation vorbereitet sein, welche in ein Videosignal einzubinden ist, und kann in ein Videosignal eingebunden werden.
  • Wenn die elektronische Einheits-Wasserzeicheninformation verwendet wird, werden mehrere elektronische Einheits-Wasserzeicheninformationen simultan entsprechend mehreren Zusatzinformationsabschnitten erzeugt, so dass die elektronische Einheits-Wasserzeicheninformation, die einzubinden ist, für jedes der vorher bestimmten Einbindungsteile gemäß den Signifikanzgraden der Zusatzinformation umgeschaltet werden kann. Dieses Einbindungsverfahren kann so unterstützt werden, dass die entsprechende elektronische Einheits-Wasserzeicheninformation entsprechend der Zusatzinformation umgeschaltet werden kann, beispielsweise im oben erläuterten Wichtungskombinierer 11 mit dem Zeitablauf des Kombinationszeitablaufsignals SW von der Zeitablaufsteuerung 4.
  • Sogar, wenn die elektronische Wasserzeicheninformation, welche Zusatzinformation zeigt, welche unterschiedliche Signifikanzgrade hat, beispielsweise durch das Spektrumspreizen gebildet wird, kann die elektronische Wasserzeicheninformation erzeugt werden und gemäß den Einbindungsteilen gehalten werden, die in Abhängigkeit von den Signifikanzgraden der Zusatzinformation definiert sind, und beispielsweise kann der Wichtungskombinierer diese mit dem Zeitablauf des Kombinationszeitablaufsignals in einer Weise kombinieren, dass sie separat in entsprechende Einbindungsteile eingebunden ist.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird das zusätzliche Informationseinbindungsverfahren und die Zusatzinformations- Einbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Autorisierungsvorrichtung für eine DVD angewandt, und das Zusatzinformations-Ermittlungsverfahren und die Zusatzinformation-Ermittlungsvorrichtung werden bei einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung angewandt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese besonderen Anwendungen beschränkt.
  • Das Zusatzinformation-Einbindungsverfahren und die Zusatzinformations-Einbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung können bei rundfunkbezogenen Einrichtungen zur Verwendung in einer Rundfunkstation zum Senden von Videosignalen angewandt werden; bei einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, beispielsweise einem Personalcomputer, der in der Lage ist, Informationssignale, beispielsweise Videosignale zu übertragen und zu empfangen; oder bei einer Vielzahl von Ausgabeeinrichtungen zum Ausgeben von Videosignalen, beispielsweise bei einer Videosignal-Wiedergabevorrichtung, welche eine Funktion hat, elektronische Wasserzeicheninformation einzubinden.
  • Das Zusatzinformation-Ermittlungsverfahren und die Zusatzinformations-Ermittlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung können bei Empfängern angewandt werden, welche als Set-Top-Box oder als Kabelbox bezeichnet werden, um Rundfunksignale von Rundfunkstationen zu empfangen; bei einer Vielzahl von Aufzeichnungsvorrichtungen und Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen; oder bei einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, beispielsweise Personalcomputern, die in der Lage sind, Videosignale zu übertragen und zu empfangen, d. h., einer Vielzahl von Vorrichtungen, welche Videosignale empfangen, welche für diese bereitgestellt werden, und die bereitgestellten Videosignale verarbeiten.
  • Die obigen Ausführungsformen haben außerdem ein Beispiel erläutert, bei dem elektronische Wasserzeicheninformation in ein Videosignal eingebunden ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch angewandt werden, wenn elektronische Wasserzeicheninformation in ein Audiosignal, Computerdaten usw. eingebunden ist.
  • Wie oben erläutert kann sie gemäß dem Zusatzinformations-Einbindungsverfahren dieser Erfindung, wenn die Zusatzinformation in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, in ein Videosignal eingebunden werden, um somit eine Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, schneller zu ermitteln.
  • Gemäß dem Zusatzinformations-Einbindungsverfahren können mehrere Zusatzinformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, als elektronische Wasserzeicheninformation innerhalb eines Ein-Rahmen-Bildschirms oder eines Ein-Feld-Bildschirms eines Videosignals eingebunden werden, um somit Zusatzinformation, die einen höheren Signifikanzgrad hat, schneller zu ermitteln.
  • Gemäß dem Zusatzinformation-Einbindungsverfahren dieser Erfindung können, da ein Einbindungsteil, welches der Zusatzinformation zugeteilt ist, welches einen höheren Signifikanzgrad hat, mit einer größeren Anzahl von Rahmen oder einer größeren Anzahl von Feldern bereitgestellt wird, welche das Einbindungsteil umfassen, mehrere Zusatzinformationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden sein, um so die Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, schneller zu ermitteln.
  • Gemäß dem Zusatzinformation-Einbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung können außerdem mehrere Zusatzinformationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, als elektronische Wasserzeicheninformation in ein Videosignal mit einem gleichmäßigen Einbindungspegel eingebunden werden ohne die Notwendigkeit, die Einbindungspegel für die Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation gemäß ihren Signifikanzgraden zu variieren, um die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzinformation zeigt, welche einen höheren Signifikanzgrad hat als die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzinformation zeigt, welche einen niedrigeren Signifikanzgrad hat, schneller zu ermitteln. Auf diese Weise wird, da keine Differenz des Pegels unter ihren Einbindungsteilen erzeugt wird, in welchen die jeweiligen Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, das Einbinden der Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation in das Videosignal ein wiedergegebenes Bild vom Videosignal nicht verschlechtern.
  • Gemäß der Zusatzinformation-Einbindungsvorrichtung und dem Verfahren ist es außerdem möglich, jeden von mehreren Zusatzinformationsabschnitten, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, welche in ein Videosignal als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, verlässlich zu ermitteln, wobei die Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, verlässlicher und schneller ermittelt werden kann.
  • Da außerdem ein Einbindungsteil zum Einbinden elektronischer Wasserzeicheninformation, welches die Zusatzinformation zeigt, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, so festgelegt ist, einen größeren Bereich innerhalb eines Ein-Rahmen-Bildschirms oder eines Ein-Feld-Bildschirms zu haben, kann die Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, verlässlicher und schneller ermittelt werden. Außerdem ist es möglich, jeden von mehreren Zusatzinformationsabschnitten, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, welche in einen Ein-Rahmen-Bildschirm oder einen Ein-Feld-Bildschirm eines Videosignals eingebunden sind, als elektronische Wasserzeicheninformation verlässlich zu ermitteln.
  • Da außerdem ein Einbindungsteil, in welchem die Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden ist, die so festgelegt ist, eine größere Anzahl an Rahmen oder eine größere Anzahl an Feldern zu haben, welche das Einbindungsteil umfassen, kann die Zusatzinformation, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, verlässlicher und schneller ermittelt werden. Zusätzlich ist es möglich, jeden von mehreren Zusatzinformationsabschnitten, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, welche als elektronische Wasserzeicheninformation eingebunden sind, verlässlich zu ermitteln.
  • Obwohl in Verbindung mit der Erfindung bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, wodurch somit in den angehängten Patentansprüchen alle diese Änderungen und Modifikationen abgedeckt sein sollen, welche in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Einbinden von Zusatzinformation zum Einbinden mehrerer Zusatzinformationsabschnitte, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in ein Informationssignal, welche aufweist: eine Einrichtung zum Erzeugen (6, 8) der mehreren Zusatzinformationsabschnitte; eine elektronische Wasserzeicheninformations-Erzeugungseinrichtung (9, 10) zum Umsetzen der mehreren Zusatzinformationsabschnitte in entsprechende mehrere elektronische Wasserzeicheninformationsabschnitte; eine Steuereinrichtung (17) zum Erzeugen von Steuersignalen, welche für jeden der elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte die Größe eines Teils des Informationssignals zeigen, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation einzubinden ist; und eine Einbindungseinrichtung (13) zum Einbinden der mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte in das Informationssignal auf Basis der Steuersignale, welche durch die Steuereinrichtung (17) erzeugt werden.
  2. Vorrichtung zum Einbinden von Zusatzinformation nach Anspruch 1, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und die Steuereinrichtung (17) die Einbindungseinrichtung (13) so steuert, dass jede elektronische Wasserzeicheninformation innerhalb eines Rahmens oder eines Felds des Videosignals eingebunden ist, und dass ein Teil des Rahmens oder des Felds, in welche die elektronische Wasserzeicheninformation, welche Zusatzinformation zeigt, die einen höheren Signifikanzgrad hat, einzubinden ist, so festgelegt ist, um hinsichtlich der Größe größer zu sein als ein Teil des Rahmens oder Felds, in welche die elektronische Wasserzeicheninformation, welche Zusatzinformation zeigt, die einen niedrigeren Signifikanzgrad hat, einzubinden ist.
  3. Vorrichtung zum Einbinden von Zusatzinformation nach Anspruch 1, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und die Steuereinrichtung (17) die Einbindungseinrichtung (13) so steuert, dass jede elektronische Wasserzeicheninformation auf Ein- oder Mehrrahmen-Basis des Videosignals oder auf Ein- oder Mehrfeld-Basis des Videosignals eingebunden ist, wobei ein Teil des Videosignals, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation, die Zusatzinformation zeigt, die einen höheren Signifikanzgrad hat, einzubinden ist, so festgelegt wird, eine größere Anzahl an Rahmen oder eine größere Anzahl an Feldern als ein Teil des Videosignals zu belegen, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzinformation zeigt, die einen niedrigeren Signifikanzgrad hat, einzubinden ist.
  4. Vorrichtung zum Einbinden von Zusatzinformation nach Anspruch 1, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und die Einbindungseinrichtung (13) die mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte, die unterschiedliche Grade an Signifikanzgraden haben, in das Videosignal einbindet, indem die elektronische Wasserzeicheninformation dem Videosignal mit einer gleichen Hinzufügungsintensität hinzugefügt wird.
  5. Vorrichtung zum Einbinden von Zusatzinformation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche aufweist: eine Kombinationseinrichtung (11) zum Kombinieren der mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte, um ein Wasserzeichensignal zum Einbinden in das Informationssignal zu erzeugen; und eine Kombinationszeitgabe-Signalerzeugungseinrichtung (4) zum Erzeugen eines Kombinationszeitgabesignals zum Steuern einer Kombinationszeitgabe der Kombinationseinrichtung (11) so, dass die Größe des Teils des Informationssignals, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation einzubinden ist, für jede der mehreren Zusatzinformationsabschnitte gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation festgelegt ist; und wobei die Einbindungseinrichtung (13) die kombinierte elektronische Wasserzeicheninformation, welche durch die Kombinationseinrichtung (11) erlangt wird, in das Videosignal einbindet.
  6. Vorrichtung zum Erkennen von Zusatzinformation zum Erkennen mehrerer Zusatzinformationsabschnitte von einem Informationssignal, innerhalb dem die mehreren Zusatzinformationsabschnitte als entsprechende mehrere elektronische Wasserzeicheninformationsabschnitte eingebunden sind, wobei: die mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte, die entsprechend die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigen, separat in unterschiedliche Teile des Informationssignals eingebunden sind, und die Größe jedes der unterschiedlichen Teile gemäß dem Signifikanzgrad des entsprechenden Zusatzinformationsstücks festgelegt ist; und die Zusatzinformation-Erkennungsvorrichtung aufweist: eine Erkennungseinrichtung (262) zum Erkennen von Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation von jedem Teil des Informationssignals, welches gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation festgelegt ist; und eine Erkennungszeitgabe-Signalerzeugungseinrichtung (263) zum Erzeugen eines Erkennungszeitgabesignals zum Erkennen von Zusatzinformation von dem Informationssignal und zum Liefern dieses zur Erkennungseinrichtung für jedes Teil des Informationssignals, welches gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation festgelegt ist.
  7. Vorrichtung zum Erkennen von Zusatzinformation nach Anspruch 6, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und die mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte, die entsprechend die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigen, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, innerhalb eines Rahmens oder eines Felds des Videosignals eingebunden sind, und die Teile des Informationssignals, welche die mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte aufweisen, die entsprechend die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigen, in einer Weise so festgelegt sind, dass ein Teil des Rahmens oder des Felds, das elektronische Wasserzeicheninformation aufweist, welche Zusatzinformation zeigt, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, so festgelegt ist, hinsichtlich der Größe größer zu sein als ein Teil des Rahmens oder des Felds, welcher die elektronische Wasserzeicheninformation aufweist, die Zusatzinformation zeigt, die einen niedrigeren Signifikanzgrad hat.
  8. Vorrichtung zum Erkennen von Zusatzinformation nach Anspruch 6, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und die mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte, die entsprechend die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigen, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, auf Ein- oder Mehrrahmen-Basis des Videosignals oder auf Ein- oder Mehrfeld-Basis eingebunden sind, und ein Teil des Videosignals, welches die elektronische Wasserzeicheninformation aufweist, welche die Zusatzinformation zeigt, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, so festgelegt ist, eine größere Anzahl von Rahmen oder eine größere Anzahl von Feldern als ein Teil des Videosignals zu belegen, welches die elektronische Wasserzeicheninformation aufweist, welche die Zusatzinformation zeigt, welche einen niedrigeren Signifikanzgrad hat.
  9. Verfahren zum Einbinden von Zusatzinformation zum Einbinden mehrerer Zusatzinformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in ein Informationssignal, welches umfasst: einen Schritt zum Erzeugen der mehreren Zusatzinformationsabschnitte; einen Erzeugungsschritt für elektronische Wasserzeicheninformation zum Umsetzen der mehreren Zusatzinformationsabschnitte in entsprechende mehrere elektronische Wasserzeicheninformationsabschnitte; einen Steuerschritt zum Erzeugen von Steuersignalen, welche für jeden der elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte die Größe eines Teils des Informationssignals zeigen, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation einzubinden ist; und einen Einbindungsschritt zum Einbinden der mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte in das Signal auf Basis des Steuersignals vom Steuerschritt.
  10. Verfahren zum Einbinden von Zusatzinformation nach Anspruch 9, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und der Steuerschritt den Einbindungsschritt so steuert, dass jeder der mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte in einen Rahmen oder ein Feld des Videosignals eingebunden wird und dass ein Teil des Rahmens oder des Felds, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation, welche Zusatzinformation zeigt, die einen höheren Signifikanzgrad hat, einzubinden ist, so festgelegt wird, hinsichtlich der Größe größer zu sein als ein Teil des Rahmens oder des Felds, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation, welche die Zusatzinformation zeigt, die einen niedrigeren Signifikanzgrad hat, einzubinden ist.
  11. Verfahren zum Einbinden von Zusatzinformation nach Anspruch 9, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und der Steuerschritt den Einbindungsschritt so steuert, dass jeder der mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte auf Ein- oder Mehrrahmen-Basis oder auf Ein- oder Mehrfeld-Basis eingebunden wird, und dass ein Teil des Videosignals, in welches die elektronische Wasserzeicheninformation, die die Zusatzinformation zeigt, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, einzubinden ist, so festgelegt wird, eine größere Anzahl von Rahmen oder eine größere Anzahl von Feldern als ein Teil des Videosignals einzunehmen, in welches elektronische Wasserzeicheninformation, die Zusatzinformation zeigt, welche einen niedrigeren Signifikanzgrad hat, einzubinden ist.
  12. Verfahren zum Einbinden von Zusatzinformation nach Anspruch 9, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und der Einbindungsschritt die mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in das Videosignal einbindet, indem die elektronische Wasserzeicheninformation dem Videosignal mit einer gleichen Hinzufügungsintensität hinzugefügt wird.
  13. Verfahren zum Erkennen von Zusatzinformation zum Erkennen mehrerer Zusatzinformationsabschnitte von einem Informationssignal, innerhalb dem die mehreren Zusatzinformationsabschnitte als entsprechende mehrere elektronische Wasserzeicheninformationsabschnitte eingebunden werden, wobei: die mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte, die entsprechend die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigen, separat in unterschiedliche Teile des Informationssignals eingebunden werden, und die Größe von jedem der unterschiedlichen Teile gemäß dem Signifikanzgrad des entsprechenden Zusatzinformationsstücks festgelegt wird; und das Erkennungsverfahren für die Zusatzinformation aufweist: einen Erkennungsschritt zum Erkennen von Zusatzinformation als elektronische Wasserzeicheninformation von jedem Teil des Informationssignals, welches gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation festgelegt ist; und einen Erzeugungsschritt zum Erkennen eines Zeitgabesignals zum Erzeugen eines Erkennungszeitgabesignals zum Erkennen der Zusatzinformation vom Informationssignal und zum Liefern dieses zum Erkennungsschritt für jedes Teil des Informationssignals, welches gemäß dem Signifikanzgrad der entsprechenden Zusatzinformation festgelegt ist.
  14. Verfahren zum Erkennen von Zusatzinformation nach Anspruch 13, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist; und jeder der mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte, welcher entsprechend die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigt, die unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in einen Rahmen oder ein Feld des Videosignals eingebunden werden, und Teile des Informationssignals, welche die mehreren elektronischen Wasserzeicheninformationsabschnitte zeigen, welche entsprechend die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigen, in einer Weise festgesetzt sind, dass ein Teil des Rahmens oder des Felds, der elektronische Wasserzeicheninformation aufweist, der Zusatzinformation zeigt, welche einen höheren Signifikanzgrad hat, so festgelegt wird, um bezüglich der Größe größer zu sein als ein Teil des Rahmens oder des Felds, der elektronischen Wasserzeicheninformation aufweist, welche Zusatzinformation zeigt, welche einen niedrigeren Signifikanzgrad hat.
  15. Vorrichtung zum Erkennen von Zusatzinformation nach Anspruch 13, wobei: das Informationssignal ein Videosignal ist, und jeder der mehreren Abschnitte der elektronischen Wasserzeicheninformation, welcher die mehreren Zusatzinformationsabschnitte zeigt, welche unterschiedliche Signifikanzgrade haben, in einem oder mehrere Rahmen oder einem oder mehrere Felder des Videosignals eingebunden sind, und ein Teil des Videosignals, welches die Wasserzeicheninformation aufweist, welche die Zusatzinformation zeigt, die einen höheren Signifikanzgrad hat, festgelegt wird, eine größere Anzahl von Rahmen oder eine größere Anzahl von Feldern als ein Teil des Videosignals zu belegen, welches elektronische Wasserzeicheninformation aufweist, welche Zusatzinformation zeigt, die einen niedrigeren Signifikanzgrad hat.
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