DE60037077T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung, diese enthaltende Bilderzeugungsvorrichtung und Speichermedium um ein dazu verwendetes Programm zu speichern - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung, diese enthaltende Bilderzeugungsvorrichtung und Speichermedium um ein dazu verwendetes Programm zu speichern Download PDF

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DE60037077T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/52Circuits or arrangements for halftone screening

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Bildverarbeitungsvorrichtungen zum Verarbeiten von Bilddaten in solcher Weise, dass für einzelne Kanäle ausgeführte Quasigrauskalaprozesse nicht zu fleckigen Bildern führen, Bilderzeugungsvorrichtungen mit diesen, und Speichermedien zum Speichern von Programmen für die Bildverarbeitungsvorrichtungen, um die Prozesse auszuführen.
  • Tintenfarbdrucker, Tintenfarbkopierer, Laserfarbdrucker, Laserfarbkopierer und andere Bilderzeugungsvorrichtungen, die Farbdruckvorrichtungen enthalten, empfangen häufig Eingangsbilddaten, wie RGB-Daten mit mehreren Tönen, die eine andere Anzahl von Tönen repräsentieren, als es der Anzahl der Töne entspricht, die die Farbdruckvorrichtungen tatsächlich drucken können; selbst wenn die Eingangsbilddaten dieselbe Anzahl von Tönen repräsentieren, wie sie durch die Vorrichtungen tatsächlich druckbar ist, repräsentieren sie häufig immer noch eine andere Gruppe von Farbdichten, als es der Gruppe von Farbdichten entspricht, die die Farbdruckvorrichtungen tatsächlich drucken können. Daher werden bei diesen Bilderzeugungsvorrichtungen die Daten für jeden Tinten- oder Tonerkanal in Mehrfachwerte gewandelt, beispielsweise binarisiert, um zu bestimmen, ob ein Punkt dieser Farbe mit Tinte oder Toner erzeugt wird; so können die Bilderzeugungsvorrichtungen das durch die Eingangsdaten repräsentierte Bild dadurch näherungsweise ausgeben, dass sie Punkte mit denjenigen Farbdichten verteilen, die bei den Farbdruckvorrichtungen zur Verfügung stehen. Die Daten können durch eine Dither- oder Fehlerverteilungs(Fehlerstreu)technik in Mehrfachwerte gewandelt werden. Wenn beispielsweise Fehlerverteilung verwendet wird, werden ursprüngliche Bilddaten und Fehler, wie sie durch die Mehrfachwerte ausgedrückt werden, auf umgebende Pixel verteilt.
  • Wenn jedoch für jeden Kanal ein Quasigrauskalaprozess getrennt ausgeführt wird, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass diese Quasigrauskalaprozesse dazu führen, dass ein Punkt in unerwünschter Weise auf einen anderen gedruckt wird. Dies führt zur Ausbildung schwarzer Flecke, wodurch das Bild durch dunkle Flecken mattiert wird, was dazu führt, dass das Bild weniger gesättigt erscheint.
  • Genauer gesagt, werden beispielsweise dann, wenn eine hohe Sättigung repräsentierende Daten, wie das Bild einer Zitrone, zur Eingabe bereitgestellt werden, aufgrund der für verschiedene Kanäle ausgeführten Quasigrauskalaprozesse Punkte nicht getreu den Eingangsdaten erzeugt. Im Ergebnis werden unerwünschte schwarze Flecke erzeugt, wie es beispielsweise in der 48 dargestellt ist, obwohl die Eingangsdaten keine schwarzen Flecke enthalten. Die 48 zeigt das Ausgangsbild mit einer Vergrößerung von 60, wobei verschiedene Farben unter Verwendung eines Schraffierungsschemas veranschaulicht sind. Für den Benutzer erscheinen die schwarzen Flecke als dunkle Flecke gegenüber der Hautfarbe und einer sehr hellen oder gesättigten Farbe im Hintergrund. Die Erzeugung schwarzer Flecke verringert die gesättigten Komponenten und führt dazu, dass das Bild weniger gesättigt erscheint.
  • Um diese Probleme zu lösen, offenbart beispielsweise die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-81026/1998 (Tokukaihei 10-81026; veröffentlicht am 31. März 1998), folgend auf die Erzeugung von Punkten für den M-Kanal durch eine Dithertechnik, die Ausbildung von Punkten im C-Kanal für Farbwerte, die in engem Zusammenhang mit dem M-Kanal stehen, während Fehler, die sich aus der Erzeugung des M-Kanals gebildet haben, dadurch korrigiert werden, dass die Fehler multipliziert mit Gewichtungsfaktoren zum C-Kanal hinzugefügt werden.
  • Jedoch ist bei einer derartigen Anordnung die Abfolge der Kanäle, gemäß der die Kanäle verarbeitet werden, vorbestimmt; es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass in Kanälen, die in der Abfolge später liegen, weniger Punkte erzeugt werden, was dazu führt, dass sich zwischen den Kanälen ein Punkteungleichgewicht entwickelt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde, eine Bildverarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung von Bilddaten, die kein Punkteungleichgewicht zwischen Kanälen verursacht und die es nicht erlaubt, dass für einzelne Kanäle ausgeführte Quasigrauskalaprozesse ein fleckiges Bild verursachen, eine derartige Bildverarbeitungsvorrichtung enthaltende Bilderzeugungsvorrichtungen sowie ein Speichermedium zum Speichern von Programmen für die Bildverarbeitungsvorrichtung zum Ausführen der Prozesse zu schaffen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, sind durch die Erfindung eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 sowie ein entsprechendes Aufzeichnungsmedium gemäß dem unabhängigen Anspruch 23 geschaffen. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung spiegeln sich in den abhängigen Ansprüchen wider.
  • Die beanspruchte Erfindung kann anhand der nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen besser verstanden werden. Allgemein gesagt, beschreiben die beschriebenen Ausführungsformen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Der aufmerksame Leser erkennt jedoch, dass sich einige Gesichtspunkte der beschriebenen Ausführungsformen über den Schutzumfang der Ansprüche hinaus erstrecken. Insoweit sich die beschriebenen Ausführungsformen tatsächlich über den Schutzumfang der Ansprüche hinaus erstrecken, sollen die beschriebenen Ausführungsformen als zusätzliche Hintergrundinformation betrachtet werden, wobei sie keine Definitionen der Erfindung als solcher bilden. Dies gilt auch für die folgende "kurze Beschreibung der Zeichnungen" sowie die "Beschreibung der Ausführungsformen".
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, weist eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Folgendes auf:
    einen Datenausgabeabschnitt zum Liefern von Ausgangsdaten, die für ein Bild repräsentativ sind, das aus durch einen Punkt, überlappende Punkte oder die Ausbildung keinerlei Punkte in vorbestimmten Kanälen, einschließlich Kanälen für mehrere Farbtöne, gebildete Pixel aufgebaut ist;
    einen ersten Vergleichsabschnitt zum Vergleichen einer Dichte in jedem der Farbtonkanäle mit einem vorbestimmten Schwellenwert für jedes ein Eingangsfarbbild aufbauendes Pixel; und
    einen Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt zum Einstellen der Ausgangsdaten zum Verringern der Dichte in mindestens einem der Kanäle mit Dichten über den Schwellenwerten, wenn die Dichte in mindestens einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen für ein Zielpixel beim Vergleich höher als der Schwellenwert ist.
  • Bei dieser Anordnung werden Daten eingegeben, die ein Zielpixel repräsentieren und für jeden Kanal einem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden. Dann bewertet der erste Vergleichsabschnitt für jeden Farbtonkanal, ob die Eingangsdichte einen Schwellenwert überschreitet oder nicht. Wenn die Dichte in mindestens einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen den Schwellenwert überschreitet, stellt der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt Ausgangsdaten so ein, dass die Dichte in mindestens einem der Kanäle mit Dichten über dem Schwellenwert verringert wird. Daher verfügt ein entsprechend den Ausgangsdaten erzeugtes Pixel über eine Helligkeit, eine Sättigung und einen Farbton, die verschieden von denen eines schwarzen Flecks sind, da die Dichten verringert sind. Im Ergebnis repräsentieren selbst dann, wenn Daten eingegeben werden, die für jeden Kanal Quasigrauskalaprozessen unterzogen wurden, ein eingeschränktes Auftreten schwarzer Flecke aufgrund einer überflüssigen Ausbildung überlappender Punkte.
  • Ferner werden bei dieser Anordnung die Ausgangsdaten eingestellt, nachdem die Dichte in jedem Farbtonkanal bewertet wurde; daher wird, abweichend von der Anordnung, wie sie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-81026/1998 (Tokukaihei 10-81026; veröffentlicht am 31. März 1998) offenbart ist, gemäß der die Dichten in einem Kanal gleichzeitig sequenziell bewertet werden, ein besserer Punkteausgleich erzielt.
  • Zusätzlich zu dieser Anordnung verfügen die vorbestimmten Kanäle vorzugsweise über Kanäle für Cyan, Magenta und Gelb, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erster Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34) stellt die Ausgangsdaten so ein, dass die Dichte in einem der drei Kanäle verringert wird, beispielsweise dem Kanal mit der geringsten Dichte, wenn die Dichte höher als der Schwellenwert in allen drei Kanälen für Cyan, Magenta und Gelb ist.
  • Bei dieser Anordnung wird die Dichte in einem der Kanäle verringert, wenn davon auszugehen ist, dass ein schwarzer Fleck erzeugt wird, d. h., dass vermutlich einander überlappende Punkte für die drei Kanäle erzeugt werden. Daher kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten mit eingeschränktem Auftreten schwarzer Flecke und geringerer Abnahme der Sättigung aufgrund der Quasigrauskalaprozesse liefern.
  • Als Alternative zur Anordnung, bei der die Erzeugung dreier überlappender Punkte erkannt wird, kann die Bildverarbeitungsvorrichtung ferner über einen Helligkeitsbewertungsabschnitt zum Vergleichen der Helligkeit des Zielpixels mit einem vorbestimmten Helligkeitsschwellenwert verfügen,
    wobei zu den vorbestimmten Kanäle solche für Cyan, Magenta und Gelb gehören; und
    wobei der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt, wenn sowohl die Dichte in zwei oder mehr der drei Kanäle für Cyan, Magenta und Gelb höher als der Schwellenwert ist und die Helligkeit höher als der Schwellenwert ist, einen der Kanäle mit Dichten über den Schwellenwerten auswählt und die Ausgangsdaten so einstellt, dass die Dichten in den restlichen Kanälen verringert sind.
  • Wenn bei dieser Anordnung das Zielpixel hohe Helligkeit aufweist, wird nur einer der Kanäle ausgewählt und die Dichte wird in den anderen Kanälen verringert. Im Ergebnis ist die Erzeugung überlappender Punkte unterbrochen, wenn das Zielpixel eine Helligkeit aufweist und die Verringerung der Helligkeit aufgrund der Erzeugung überlappender Punkte leicht erkannt wird. Im Ergebnis kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten liefern, während das Auftreten schwarzer Flecke und eine Verringerung der Sättigung und der Helligkeit hervorgerufen durch die Quasigrauskalaprozesse eingeschränkt sind.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, weist eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Folgendes auf: eine beliebige der vorstehend genannten Bildverarbeitungsvorrichtungen sowie einen Punkterzeugungsabschnitt, der Punkte für die Kanäle einander überlappend auf einem Druckmaterial entsprechend den Ausgangsdaten von der Bildverarbeitungsvorrichtung erzeugen kann.
  • Bei dieser Anordnung wird der Punkterzeugungsabschnitt durch die Ausgangsdaten von der Bildverarbeitungsvorrichtung entsprechend einer der obigen Anordnungen gesteuert; daher kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Bilder erzeugen, ohne dass das Punktgleichgewicht verloren ginge, während das Auftreten schwarzer Flecke aufgrund eines überflüssigen Überlappens von Punkten eingeschränkt ist.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil eines Quantisierungsabschnitts zeigt, der in einem Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt einer Bilderzeugungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil der Bilderzeugungsvorrichtung zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Vorverarbeitungsabschnitts in der Bilderzeugungsvorrichtung als Beispiel zeigt.
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Scanverfahren für einen Quasigrauskalaprozess zeigt, um eine Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts zu veranschaulichen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts veranschaulicht.
  • 7 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein durch die Bilderzeugungsvorrichtung gedrucktes Ausgabebild zeigt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das, als Beispiel, die Anordnung eines Helligkeitsbewertungsabschnitts zeigt, der im Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt als Bewertungsabschnitt für das Erfordernis der Erzeugung überlappender Punkte dient.
  • 10 ist eine erläuternde Zeichnung, die beispielhaft Werte zeigt, wie sie als LUT im Helligkeitsbewertungsabschnitt gespeichert sind.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Anordnung des Vorverarbeitungsabschnitts als Beispiel zeigt.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Anordnung des Vorverarbeitungsabschnitts als Beispiel zeigt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das, als Beispiel, eine Anordnung eines Sättigungsbewertungsabschnitts zeigt, der betreffend noch eine andere Ausführungsform der Erfindung als Bewertungsabschnitt betreffend das Erfordernis der Erzeugung überlappender Punkte dient.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Anordnung des Sättigungsbewertungsabschnitts zeigt.
  • 16 ist eine erläuternde Zeichnung, die Werte zeigt, wie sie als LUT im Sättigungsbewertungsabschnitt gespeichert sind.
  • 17 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts, der den Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte enthält.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das, als Beispiel, eine andere Anordnung des Abschnitts zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 19 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts mit dem Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte.
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das, als Beispiel, eine Anordnung eines Abschnitts zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte zur Bewertung mittels eines Textbereichs in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 21 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts mit dem Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte.
  • 22 ist ein Blockdiagramm, das, als Beispiel, noch eine andere Anordnung eines Abschnitts zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte in Zusammenhang mit noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 23 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts mit dem Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte.
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Hauptteils eines Quantisierungsabschnitts zeigt, der in einem Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist.
  • 25 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts.
  • 26 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Hauptteils eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts zur Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung, die Punkte Bk erzeugen kann, in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 27 ist ein Blockdiagramm, das einen Quantisierungsabschnitt im Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt zeigt.
  • 28 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Prozesses zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz durch die Bilderzeugungsvorrichtung.
  • 29 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts.
  • 30 ist ein Blockdiagramm, das einen Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt mit einem Puffer Bk in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 31 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts.
  • 32 ist ein Blockdiagramm, das einen Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt mit einem Abschnitt zum Ersetzen von Punkten Bk in Zusammenhang mit einer andere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 33 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts.
  • 34 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Hauptteils eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 35 ist ein Blockdiagramm, das einen Quantisierungsabschnitt im Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt zeigt.
  • 36 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts.
  • 37 ist ein Blockdiagramm, das einen Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt, der einen Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte enthält, in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 38 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts, der einen Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte enthält, um eine Bewertung mittels einer Sättigung auszuführen.
  • 39 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts, der einen Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte enthält, um eine Bewertung mittels eines Textbereichs in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung auszuführen.
  • 40 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise eines Quasigrauskalaprozesses, der einen Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte enthält, um eine Bewertung mittels eines monochromen Textbereichs in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung auszuführen.
  • 41 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Hauptteils eines in einem Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt enthaltenen Quantisierungsabschnitts in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 42 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts.
  • 43 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Hauptteils eines Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts zur Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung, die Punkte Bk erzeugen kann, in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 44 ist ein Blockdiagramm, das einen Quantisierungsabschnitt im Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt zeigt.
  • 45 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise im Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt.
  • 46 ist ein Blockdiagramm, das einen Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt mit einem Abschnitt zum Ersetzen von Punkten Bk im Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 47 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitts.
  • 48 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Ausgabebild zeigt, das durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer herkömmlichen Technik ausgedruckt wurde.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • [Ausführungsform 1]
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 erörtert die folgende Beschreibung eine Ausführungsform der Erfindung. Die Bilderzeugungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist eine Vorrichtung mit einem Farbdruckerabschnitt, wie ein Tintenfarbdrucker, ein Tintenfarbkopierer, ein Laserfarbdrucker oder ein Laserfarbkopierer, und sie kann ein Bild entsprechend eingegebenen Bilddaten auf Papier oder anderen Druckmaterialien erzeugen.
  • Genauer gesagt, verfügt beispielsweise, wie es in der 2 dargestellt ist, die Bilderzeugungsvorrichtung 1 in ihrem Farbdruckerabschnitt (Farbbilderzeugungsvorrichtung) 2 über mehrere Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitte (Punkterzeugungseinrichtungen) 3, die Punkte mit vorbestimmten Farbtönen erzeugen können, und die ein Farbpixel dadurch erzeugen können, dass auf dem Druckmaterial überlappende Punkte hergestellt werden. Ferner ist die Bilderzeugungsvorrichtung 1 mit einem Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt (Bildverarbeitungsvorrichtung oder Quasigrauskalaverarbeitungseinrichtung) 4 versehen, um an Daten (Mehrtondaten), die für jedes Pixel der Bilddaten eine Dichte für jeden Farbton repräsentieren, einen Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt auszuführen, und um mehrwertige Daten auszugeben, die die Punkterzeugung durch jeden Punkterzeugungsabschnitt 3 steuern, und einen Vorverarbeitungsabschnitt 5 zum Wandeln der Bilddaten in Bezug auf die Farbe und zum Ausgeben von Mehrtondaten für jeden Kanal an den Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind drei Punkterzeugungsabschnitte 3c, 3m und 3y für jeweilige Farbtöne, einschließlich Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y), als Beispiel für die Punkterzeugungsabschnitte 3 vorhanden. Die Punkterzeugungsabschnitte 3c, 3m und 3y steuern, ob ein Punkt zu erzeugen ist oder nicht. Demgemäß wandelt der Vorverarbeitungsabschnitt 5 beispielsweise in einem Mehrton-RGB- oder einem anderen kolorimetrischen Bezugssystem ausgedrückte Bilddaten in Mehrtondaten (mit beispielsweise 256 Tönen), die in drei CMY-Kanälen ausgedrückt sind, wohingegen der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4 für jeden der CMY-Kanäle binarisierte Daten entsprechend den Mehrtondaten für diese Kanäle ausgibt.
  • Der Vorverarbeitungsabschnitt 5 verfügt über einen RGB-CMY-Wandlungsabschnitt 11, um dann, wenn die in die Bilderzeugungsvorrichtung 1 eingegebenen Bilddaten RGB-Mehrtondaten sind, dieselben in CMY-Mehrtondaten zu wandeln, wie es beispielhaft in der 3 dargestellt ist. Der RGB-CMY-Wandlungsabschnitt 11 führt die Wandlung durch eine Nachschlagetabelle (LUT) in Kombination mit Interpolation oder durch eine Technik mit minimalen Fehlerquadraten oder einem neutralen Netzwerk aus.
  • Indessen wandelt, wie es in der 4 dargestellt ist, der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4 der vorliegenden Ausführungsform Mehrtondaten in Mehrfachwerte für jeden Kanal für jedes Zielpixel unter Verwendung einer Fehlerverteilungstechnik um, wenn er ein zweidimensionales Bild abscannt. Genauer gesagt, wird ein Zielpixel in einer Hauptscanrichtung, (beispielsweise der horizontalen Richtung) bewegt. Wenn der Scanvorgang in der Hauptscanrichtung, d. h. entlang einer bestimmten Hauptscanlinie, abgeschlossen ist, wird der Scanvorgang für eine andere Hauptscanlinie ausgeführt, die zur vorigen Hauptscanlinie in Bezug auf eine Hilfsscanrichtung (beispielsweise die vertikale Richtung), die von der vorstehend genannten Hauptscanrichtung verschieden ist, benachbart liegt. So führt der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4 einen Quasigrauskalaprozess an allen das Bild aufbauenden Pixeln aus. Diese Anordnung erfordert es nicht, ein gesamtes Bild abzuspeichern, um einen Quasigrauskalaprozess an ihm auszuführen, und daher wird es in geeigneter Weise insbesondere bei Tintenstrahl- und anderen Zeilendruckern verwendet.
  • Der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4 beinhaltet hier beispielsweise, wie es in der 5 dargestellt ist:
    einen Fehlerwertpuffer 21 zum Speichern von Summenwerten von Fehlern eines Pixels, das einem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurde, was für jeden Kanal gilt;
    einen Fehleraddierabschnitt (Fehleraddiereinrichtung) 22 zum Addieren eines Verteilungsfehlersummenwerts für jeden Kanal, wie er vom Fehlerwertpuffer 21 übertragen wird, zu CMY-Mehrtondaten, wie sie für ein Zielpixel repräsentativ sind;
    einen Quantisierungsabschnitt 23 zum Quantisieren korrigierter Werte C1, M1 und Y1, wie sie vom Fehleraddierabschnitt 22 übertragen werden;
    Binarisierungsverarbeitungsabschnitte (Datenausgabeeinrichtungen) 24c, 24m und 24y zum Erzeugen mehrwertiger Daten C3, M3 und Y3 entsprechend quan tisierten Werten C2, M2 und Y2, wie sie vom Quantisierungsabschnitt 23 erzeugt werden; und
    Fehlerberechnungsabschnitte 25c, 25m und 25y zum Vergleichen der quantisierten Werte C2, M2 und Y2 mit den korrigierten Werten C1, M1 und Y1 für jeden Kanal und zum Abspeichern von Fehlern der drei Wertepaare im Fehlerwertpuffer 21. Die Quantisierung der korrigierten Werte C1, M1 und Y1 wird später detailliert erörtert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise jeder der quantisierten Werte C2, M2 und Y2 entweder "0" oder "255", und es erfolgt eine Übertragung über eine Übertragungsleitung mit 8 Bit Breite. Die Binarisierungsverarbeitungsabschnitte 24c, 24m und 24y erzeugen mehrwertige Daten C3, M3 und Y3, die entweder "1" zum Repräsentieren der Erzeugung eines Punkts oder "0" zum Repräsentieren der Nichterzeugung eines Punkts sind, was beispielsweise durch Auswählen des MSB (Most Significant Bit) der Übertragungsleitung erfolgt, wobei die Ergebnisse über eine Übertragungsleitung von 1 Bit Breite ausgegeben werden.
  • Der Verteilungsfehlersummenwert wird beispielsweise dadurch berechnet, dass Fehler der verarbeiteten Pixel unter denjenigen Pixel addiert werden, die sich in der Nähe eines Zielpixels befinden, wobei ein Gewichtungsfaktor verwendet wird. Typischerweise wird dann, wenn der Fehler über ein kleines Gebiet verteilt wird, beispielsweise dann, wenn der Verteilungsfehlersummenwert unter Verwendung nur derjenigen Pixel berechnet wird, die zum Zielpixel direkt benachbart liegen, die Berechnung auf einfache Weise ausgeführt, und die Schärfe ist scheinbar hoch, wohingegen sich aufgrund unregelmäßiger Punktverbindungen eine "Wurmstörung" entwickelt und die Bildqualität beeinträchtigt ist. Demgegenüber werden, wenn der Fehler über einen größeren Bereich verteilt wird, beispielsweise dann, wenn die Berechnung Fehler derjenigen Pixel beinhaltet, die nicht an das Zielpixel angrenzen, sowie derjenigen, die direkt an es angrenzen, werden Punkte im Raum gleichmäßiger verteilt, die Schärfe ist scheinbar verringert, der Fehlerwertpuffer 21 muss erhöhte Kapazität aufweisen, und die Berechnung nimmt mehr Ressourcen in Anspruch. Aus diesen Gründen werden ein geeigneter Fehlerdiffusionsbereich und Gewichtungsfaktoren sorgfältig so ausgewählt, dass zwischen ihnen für einen guten Ausgleich gesorgt ist.
  • Hierbei enthält, wie es in der 1 dargestellt ist, der Quantisierungsabschnitt 23 der vorliegenden Ausführungsform Schwellenwertabschnitte (erste Vergleichseinrichtungen) 31c, 31m und 31y zum Vergleichen der korrigierten Werte C1, M1 und Y1 mit jeweils vorbestimmten Schwellenwerten, und zum Binarisieren dieser Werte auf vorbestimmte Werte, sowie eine Anordnung zum Verhindern des Auftretens schwarzer Punkte aufgrund der Erzeugung redundanter, überlappender Punkte. Genauer gesagt, weist der Quantisierungsabschnitt 23 Folgendes auf:
    einen Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte, um zu erfassen, ob die Ausgangssignale C2a, M2a und Y2a von den drei Schwellenwertabschnitten 31c, 31m und 31y eine überlappende Erzeugung dreier Punkte anweisen;
    einen Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte, um, wenn eine überlappende Erzeugung von Punkten erkannt wird, den Kanal mit minimaler Dichte dadurch zu identifizieren, dass die korrigierten Daten C1, M1 und Y1 verglichen werden und das Verhindern einer Punkterzeugung im identifizierten Kanal angewiesen werden; und
    einen ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt (Einrichtung zum Verhindern schwarzer Flecken) 34 zum Einstellen der Ausgangswerte C2a, M2a und Y2a entsprechend einer Anweisung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden beispielsweise die korrigierten Werte C1, M1 und Y1 im Bereich von 0 bis 255 eingestellt. Die Schwellenwerte für die Schwellenwertabschnitte 31c, 31m und 31y werden alle auf 127 gesetzt. Die Ausgangswerte C2a, M2a und Y2a entsprechen entweder 255, was für eine Punkterzeugung repräsentativ ist, wenn die jeweiligen Schwellenwerte überschritten sind, oder 0, was für eine Nicht-Punkterzeugung repräsentativ ist, wenn der jeweilige Schwellenwert nicht erreicht ist. Der Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte ist als UND-Schaltung ausgebildet, um für die MSBs der Ausgangswerte C2a, M2a und Y2a eine logische UND-Verknüpfung auszuführen. Der erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 ersetzt durch einen vorbestimmten Wert (beispielsweise "0"), der eine Punkterzeugung für einen oder mehrere der Ausgangswerte C2a, M2a und Y2a für einen Kanal (Kanäle) verhindert, für die der Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte das Verhindern einer Punkterzeugung angewiesen hat.
  • Unter Bezugnahme auf das die 6 bildende Flussdiagramm erörtert die folgende Beschreibung eine Bilderzeugungsoperation durch die auf die vorstehend angegebene Weise aufgebaute Bilderzeugungsvorrichtung 1. Wenn ein Zielpixel ausgewählt wird, addiert der in der 5 dargestellte Fehleraddierabschnitt 22 einen Verteilungsfehlersummenwert zu den CMY-Mehrtondaten des Zielpixels, was unter Bezugnahme auf den Fehlerwertpuffer 21 erfolgt, um die korrigierten Werte C1, M1 und Y1 zu berechnen (Schritt 1; nachfolgend als S1 abgekürzt). Dann ermitteln die Schwellenwertabschnitte 31c, 31m und 31y, ob die für die Dichten repräsentativen korrigierten Werte C1, M1 und Y1 den Schwellenwert für die Punkterzeugung überschreiten, bevor der Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte ermittelt, ob die Dichten den Schwellenwert in allen drei Kanälen entsprechend den Ausgangswerten C2a, M2a und Y2a von den Schwellenwertabschnitten 31c, 31m und 31y überschreiten oder nicht (S2).
  • Wenn ermittelt wird, dass alle drei Punkte zu erzeugen sind (in S2 ausgewählter Pfad "JA") vergleicht der Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte die durch die korrigierten Werte C1, M1 und Y1 repräsentierten Dichten, und er liefert eine Anweisung an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34, damit im Kanal mit der niedrigsten Dichte kein Punkt erzeugt wird. Daher entspricht der Ausgangswert (quantisierte Werte C2, M2 und Y2) vom Quantisierungsabschnitt 23 einem Wert, der eine Punkteerzeugung für die zwei Kanäle anweist, für die der korrigierte Werte C1, M1 oder Y1 eine höhere Dichte repräsentiert, und entsprechend einem Wert, der eine Nicht-Punkterzeugung für denjenigen Kanal anweist, für den der korrigierte Wert C1, M1 oder Y1 die niedrigste Dichte repräsentiert. Ferner erzeugen die Binarisierungsverarbeitungsabschnitte 24c, 24m und 24y die Mehrwertedaten C3, M3 und Y3 entsprechend den quantisierten Werten C2, M2 und Y2, und sie übertragen den Satz der Daten als Anweisungen an die Punkterzeugungsabschnitte 3C, 3M und 3Y der 2. Diese Anordnung ermöglicht es, Punkte nur für die zwei Kanäle mit höherer Dichte zu erzeugen, jedoch für den restlichen einen Kanal am Zielpixel keinen Punkt zu erzeugen (S3).
  • In S4 berechnen die in der 5 dargestellten Fehlerberechnungsabschnitte 25c, 25m und 25y Differenzen zwischen den quantisierten Werten C2, M2 und Y2 und den korrigierten Werten C1, M1 und Y1, um Fehler auf unverarbeitete Pixel in der Nähe zu verteilen, und die im Fehlerwertpuffer 21 gespeicherten Verteilungsfehlersummenwerte werden einem Additions-/Subtraktionsprozess zur Korrektur entsprechend den Differenzen unterzogen.
  • Im Gegensatz zum Vorstehenden lässt, wenn der Schwellenwert zur Punkterzeugung in allen drei CMY-Kanälen nicht erreicht ist (in S2 ausgewählter Pfad "NEIN") der erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 einfach die Ausgangs werte C2a, M2a und Y2a von den Schwellenwertabschnitten 31c, 31m und 31y durch, da der Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte aufgrund der Auswertung keine Anweisung für den Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte liefert. Dies ermöglicht es, Punkte nur für einen Kanal mit höherer Dichte als der des Schwellenwerts zur Punkterzeugung zu erzeugen, aber nicht für einen Kanal mit einer Dichte unter dem Schwellenwert am Zielpixel zu erzeugen (S5).
  • Nun wird ein Beispiel dazu verwendet, für eine weitere Erläuterung zu sorgen, wobei die CMY-Mehrtondaten am Zielpixel 150, 130 bzw. 190 sind und der Fehlerwertpuffer 91 die Werte 5, 10 und 15 speichert, die für Verteilungsfehlersummenwerte bis zum vorigen Pixel repräsentativ sind. Unter diesen Bedingungen entsprechen die in S1 erhaltenen korrigierten Werte C1, M1 und Y1 155, 140 bzw. 205. Diese repräsentieren alle Dichten über dem Schwellenwert (127 bei diesem Beispiel) für die Schwellenwertabschnitte 31c, 31m und 31y. Daher nimmt der Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte in S2 den Pfad "JA", und der Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte ermittelt in S3, dass der M-Kanal mit dem Wert von 140 der Kanal mit der geringsten Dichte ist. Im Ergebnis ersetzt der erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 den Quantisierungswert M2a für den M-Kanal durch "0", und der Binarisierungsverarbeitungsabschnitt 24m gibt "0" aus, was für eine Nicht-Punkterzeugung repräsentativ ist. Ferner lässt der erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 einfach die Quantisierungswerte C2a und Y2a für die restlichen Kanäle C und Y mit ihren ursprünglichen Werten von 255 ohne Ersetzung durch. Daher geben die Binarisierungsverarbeitungsabschnitte 24c und 24y beide "1" aus, d. h., den Wert, der für eine Punkterzeugung repräsentativ ist. Wenn dies der Fall ist, vergleichen, in S4 die Fehlerberechnungsabschnitte 25c, 25m und 25y die Quantisierungswerte C2, M2 und Y2 (255, 0 und 255) mit den korrigierten Werten C1, M1 und Y1 (155, 140 und 205), so dass die Differenzen –100, +140 und –50 für die drei Kanäle auf Pixel in der Nähe verteilt werden und im in der 5 dargestellten Fehlerwertpuffer 21 abgespeichert werden.
  • Die Schritte von S1 bis S5 werden für jedes Zielpixel wiederholt. Demgemäß werden alle Pixel, die durch die an die Bilderzeugungsvorrichtung 1 gelieferten Bilddaten repräsentiert sind, durch den Farbdruckerabschnitt 2 gedruckt, nachdem sie Quasigrauskalaprozesse durchlaufen haben.
  • Bei der vorigen Anordnung wird ein Quasigrauskalaprozess für jeden Kanal unter Verwendung einer Fehlerverteilungstechnik ausgeführt; demgemäß werden, wenn für alle drei CMY-Kanäle eine Punkteerzeugung angewiesen wird, Punkte für zwei der drei Kanäle mit höheren Dichten erzeugt, während die Punkterzeugung für den restlichen Kanal unterbrochen wird, wodurch die Erzeugung eines schwarzen Flecks aufgrund überlappender Punkteerzeugung für die drei Kanäle verhindert ist. Der Quasigrauskalaprozess, der die Erzeugung redundanter, schwarzer Flecke auf die vorstehende Weise verhindert, kann den auf Pixel in der Nähe verteilten Fehler auf das Minimum verringern, schwarze Flecke aus dem durch die Bilderzeugungsvorrichtung 1 angezeigten Bild entfernen und die Sättigung des ausgegebenen Bilds durch Erhöhen gesättigter Komponenten verbessern.
  • Nun werden Daten eines Teilbilds einer Zitrone als Beispiel verwendet, bei dem ursprünglich keine schwarzen Flecke existieren. Bei einer herkömmlichen Anordnung, d. h. einer Anordnung, bei der die Ausgangssignale C2a, M2a und Y2a der Schwellenwertabschnitte 32c, 31m und 31y einfach als quantisierte Werte C2, M2 und Y2 weitergeleitet werden, wenn Bilddaten eingegeben werden, bewirkt ein Quasigrauskalaprozess, dass drei CMY-Punkte an derselben Position aufeinander erzeugt werden, was zu schwarzen Flecken führt, wie es in der 48 dargestellt ist. Demgegenüber verhindert bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn dieselben Bilddaten eingegeben werden, der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4 die Erzeugung überlappender Punkte für die drei Kanäle. Das Ergebnis ist in der 7 dargestellt, bei der unerwünschte schwarze Punkte beseitigt sind. Für ein anderes Beispiel von Bilddaten mit hoher Sättigung betreffend einen Apfel, eine Zitrone und eine Paprika vergleicht die unten folgende Tabelle 1 die herkömmliche Anordnung und die Anordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform hinsichtlich der Anzahl von Punkten jeder Farbe. Es ist zu beachten, dass die Bilddaten das Ergebnis einer solchen Auswahl sind, dass selbst dann keine BK-Punkte erzeugt werden, wenn ein Kanal für Schwarz vorhanden ist, wie dies bei der zweiten Ausführungsform detailliert angegeben wird. Demgemäß listet die unten angegebene Tabelle 1 Änderungen der Anzahl von Punkten für sowohl die vorliegende Ausführungsform als auch die zweite Ausführungsform auf. Die vorliegende Ausführungsform betrifft nur einen Teil der Tabelle 1, der keine BK-Punkte beinhaltet. [Tabelle 1]
    Anzahl der Punkte (×100) Sättigung Fehlerverteilung pro Kanal (herkömmliche Techniken) Fehlerverteilung ohne überlappende Punkte (vorliegende Ausführungsformen) Unterschied der Anzahlen von Punkten pro Farbe Gesamtdifferenz der Anzahlen gesättigter/ungesättigter Punkte
    C gesättigt 4.635 3.235 –1.400 +3.780
    M gesättigt 15.160 13.966 –1.194
    Y gesättigt 83.325 76.159 –7.166
    R(=M+Y) gesättigt 49.082 55.324 +6.242
    G(=Y+C) gesättigt 13.496 19.929 +6.433
    B(=C+M) gesättigt 1.586 2.451 +865
    K(=C+M+Y) Nein 6.044 0 –6.044 –3.780
    K(Bk) Nein 0 0 ±0
    W(keine Punkte) Nein 26.672 28.936 +2.264
  • Wie es aus der obigen Tabelle 1 deutlich ersichtlich ist, wurde die Anzahl schwarzer Flecken, die sich aus der Erzeugung überlappender CMY-Punkte ergeben, von herkömmlicherweise 6.044 auf 0 verringert, wohingegen die Anzahl farbgesättigter Punkte um 3.780 zunahm. Diese Zahlen verifizieren, dass die Anordnung gemäß der vorliegenden Ausführungsform dem Ausgangsbild weniger dunkle Flecke und höhere Sättigung verleiht.
  • Ferner ermittelt der Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte lediglich gemäß den quantisierten Werten C2a, M2a und Y2a für alle Kanäle, ob diese eingestellt werden müssen. Daher zeigen die Kanäle ein gutes Punktegleichgewicht, abweichend von beispielsweise der herkömmlichen Anordnung, wie sie durch die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-81026/1998 (Tokukaihei 10-81026; veröffentlicht am 31. März 1998) offenbart ist, gemäß der der Bedarf an einer Punkterzeugung für jeweils einen Kanal in der Reihenfolge BK, C, M und Y bewertet wird.
  • [Ausführungsform 2]
  • Obwohl die erste Ausführungsform in erfolgreicher Weise eine unnötige Ausbildung schwarzer Flecke vermeidet, die sich aus einem Quasigrauskalaprozess ergeben, wird möglicherweise auch die erforderliche Ausbildung schwarzer Flecken, wenn eingegebene Bilddaten Textdaten oder andere Arten von Daten sind, die schwarze Flecke enthalten, gestört.
  • Um dieses Problem zu lösen, beinhaltet, wie es beispielhaft in der 8 dargestellt ist, eine Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4a der vorliegenden Ausführungsform über einen Abschnitt 35 zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, um zu ermitteln, ob schwarze Flecke zu erzeugen sind, und wenn die Erzeugung schwarzer Flecken erforderlich ist, wird der Prozess gestoppt, gemäß dem die Erzeugung überlappender Punkte verhindert wird, wie vom Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte und vom ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 ausgeführt.
  • Genauer gesagt, ist der Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte (Helligkeitsbewertungseinrichtung) 35a der vorliegenden Ausführungsform eine Schaltung zum Ermitteln, abhängig von der Fehleraddierabschnitt eines Zielpixels, ob schwarze Flecken erzeugt werden müssen oder nicht, die Folgendes beinhaltet: einen Zufallszahlenerzeugungsabschnitt 41a zum Ausgeben einer Zufallszahl α; einen Schwellenwertaddierabschnitt 41b zum Addieren des vorbestimmten Schwellenwerts zur Zufallszahl α; und einen Vergleichsabschnitt 41c zum Vergleichen eines normierten Helligkeitssignals NL mit einem Ausgangssignal des Schwellenwertaddierabschnitts 41b und zum Ermitteln, ob das Zielpixel über hohe Helligkeit verfügt oder nicht, wie es in der 9 dargestellt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der durch eine LUT gebildete Zufallszahlenerzeugungsabschnitt 41a einen praxisgerechten Zufallswert α beispielsweise dadurch ausgeben, dass er einen Wert ausgibt, der entsprechend einer Gruppe von CMY-Mehrtondaten, wie in der 10 dargestellt, spezifiziert wird.
  • Das normierte Helligkeitssignal NL verfügt über einen Wert, der der normierten Helligkeit des Zielpixels entspricht, und es wird beispielsweise durch einen im Vorverarbeitungsabschnitt 5 angeordneten RGB-Lab-Wandlungsabschnitt 12, wie in der 11 dargestellt, erzeugt. Genauer gesagt, befindet sich, wenn als beispielhaftes Kolorimetriereferenzsystem dasjenige gemäß 1976 CIE L*a*b* verwendet wird, die Helligkeit L* der Farbe eines unter einer Lichtquelle gemäß D50 platzierten Druckmaterials, wie es durch die CIE (Commission Internationale de L'Eclairage) geregelt ist, im Bereich von 0 bis 100; daher drückt der RGB-Lab-Wandlungsabschnitt 12 bei der vorliegenden Ausführungsform die normierte Helligkeit L* durch 8 Bits aus.
  • Ähnlich wie der RGB-CMY-Wandlungsabschnitt 11 der 3 ist der RGB-Lab-Wandlungsabschnitt 12 durch eine Nachschlagetabelle (LUT) in Kombination mit Interpolation oder einer Technik mit minimalem Fehlerquadrat oder neutralem Netzwerk ermöglicht. Wenn Signale entsprechend einem Kolorimetriereferenzsystem verwendet werden, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, kann sowohl der RGB-CMY-Wandlungsabschnitt 11 als auch der RGB-LAB-Wandlungsabschnitt 12 verwendet werden; alternativ kann ein Lab-CMY-Wandlungsabschnitt 13 anstelle des in der 12 dargestellten RGB-CMY-Wandlungsabschnitts 11 vorhanden sein, um die durch den RGB-Lab-Wandlungsabschnitt 12 gelieferten Ausgangssignale Nb, Na und NL entsprechend dem Kolorimetriereferenzsystem in CMY-Mehrtondaten zu wandeln. Beim Kolorimetriereferenzsystem 1976 CIE L*a*b* sind a* und b* Zahlen, die die Sättigung und den Farbwert bezeichnen, wobei a* im Bereich von –85 bis +85 liegt und b* im Bereich von –75 bis +125 liegt, wobei der RGB-LAB-Wandlungsabschnitt 12 Werte Na und Nb ausgibt, bei denen es sich um auf 8 Bits normierte Werte a* und b* handelt.
  • Wie es in der 13 dargestellt ist, führt eine auf die vorige Weise aufgebaute Bilderzeugungsvorrichtung 1a im Wesentlichen dieselben Schritte aus, wie sie in der 6 veranschaulicht sind, um an den CMY-Mehrtondaten einen Quasigrauskalaprozess auszuführen und Mehrwertedaten C3, M3 und Y3 auszugeben. Jedoch ist bei der vorliegenden Ausführungsform S11 zwischen S2 und S3, wie in der 13 dargestellt, eingefügt. Wenn der Vergleichsabschnitt 41c ermittelt, dass der Helligkeitswert NL des Zielpixels den vom Schwellenwertaddierabschnitt 41b ausgegebenen Helligkeitsschwellenwert nicht erreicht, liefert der Abschnitt 35a zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte eine Anweisung zum Stoppen der an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 gelieferten Ersetzanweisung an den Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte. Im Ergebnis gibt der Quantisierungsabschnitt 23a der 8 die Ausgangswerte C2a, M2a und Y2a als quantisierte Werte C2, M2 und Y2 aus den Schwellenwertabschnitten 31c, 31m und 31y aus. Bei dieser Anordnung wird, wenn der Helligkeitswert nicht den Hellig keitsschwellenwert erreicht (in S11 wird der Pfad "NEIN" ausgewählt), für eine Ausführung von S5 auf dieselbe Weise wie dann gesorgt, wenn diese Punkte für die drei CMY-Kanäle nicht einander überlappend erzeugt werden, d. h., wenn ein Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert erzeugt wird.
  • Gemäß dieser Anordnung ermittelt der Abschnitt 35a zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, entsprechend der Helligkeit des Zielpixels, vor dem Ausführen eines Quasigrauskalaprozesses, ob ein Schritt zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte erforderlich ist oder nicht. Im Ergebnis wird ein Pixel mit geringer Helligkeit als solches mit einer Schwarz ähnlichen Farbe angesehen, wobei es sich um einen Punkt handelt, an dem ein schwarzer Fleck auszubilden ist, weswegen es zugelassen wird, Punkte einander überlappend zu erzeugen. So kann ein schwarzer Fleck durch diejenigen Punkte erzeugt werden, die einander überlappend für diejenigen CMY-Kanäle erzeugt werden, für die ein Mangel betreffend die schwarze Komponente vorliegt. Umgekehrt sollte ein schwarzer Fleck nicht an einem Pixel mit hoher Helligkeit erzeugt werden, und zwar selbst dann, wenn eine Anweisung dahingehend ausgegeben wird, dass Punkte folgend auf die Quantisierung aufeinander zu erzeugen seien. Ein derartiges Pixel wird als Punkt angesehen, an dem ein Quasigrauskalaprozess zu einer Anweisung zum unnötigen Erzeugen überlappender Punkte führt, und die Erzeugung überlappender Punkte wird verhindert. Demgemäß können ursprünglich schwarze Flecken erzeugt werden, während nur eine unerwünschte Erzeugung schwarzer Flecke, die sich aus Quasigrauskalaprozessen ergeben, verhindert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform variiert der Zufallszahlenerzeugungsabschnitt 41a bisher den Schwellenwert für die Helligkeit in der Umgebung eines vorbestimmten Werts; dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit. Beispielsweise kann der Vergleichsabschnitt 41c die Helligkeit des Zielpixels mit einem festen Helligkeitsschwellenwert vergleichen, was immer noch ähnliche Ergebnisse liefert. Wenn jedoch der Helligkeitsschwellenwert konstant ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sich um ein ausgegebenes Bild herum eine unerwünschte Grenze aufbaut. Daher ist es bevorzugt, den Helligkeitsschwellenwert so zu variieren, wie es bei der vorliegenden Ausführungsform detailliert angegeben ist.
  • Der optimale Wert und die Variation (Bereich der Zufallszahl α) des Helligkeitsschwellenwerts (des vorbestimmten Werts) werden beispielsweise unter Bezugnahme auf Druckergebnisse, da sie sich aufgrund des eingegebenen Bilds ändern, der Eigenschaften des Farbdruckerabschnitts 2 und verschiedener anderer Faktoren bestimmt. Der optimale Wert und die Variation können vom Benutzer durch spezielle bereitgestellte Maßnahmen vorbestimmt oder spezifiziert werden.
  • [Ausführungsform 3]
  • Bei der zweiten Ausführungsform konzentrierte sich die Erörterung auf den Abschnitt 35 zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, der das Erfordernis des Erzeugens überlappender Punkte abhängig von der Helligkeit eines Zielpixels bewertet. Bei der vorliegenden Ausführungsform verschiebt sich die Erörterung, unter Bezugnahme auf die 14 und 18, auf einen Abschnitt 35 zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, der dasselbe Erfordernis abhängig von der Sättigung eines Zielpixels bewertet.
  • Der Abschnitt 35b zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte (Sättigungsbewertungseinrichtung) gemäß der vorliegenden Ausführungsform verfügt, wie es in der 14 dargestellt ist, über: einen Sättigungsberechnungsabschnitt 42a zum Berechnen der Sättigung eines Zielpixels auf Grundlage von Signalen Na und Nb entsprechend einem Kolorimetriereferenzsystem; einen Zufallszahlenerzeugungsabschnitt 42b zum Erzeugen einer Zufallszahl β; einen Zufallszahlenaddierabschnitt 42c zum Addieren der Zufallszahl β zu den Quadraten von Sättigungen; und einen Vergleichsabschnitt 42d zum Vergleichen eines Ausgangssignals des Zufallszahlenaddierabschnitts 42c mit einem vorbestimmten Sättigungsschwellenwert.
  • Bei dieser Anordnung kann der Zufallszahladdierabschnitt 42c einen Wert Chorm ausgeben, der der Summe der Quadrate der Sättigungswerte und der Zufallszahl β entspricht und durch die Gleichung (1) gegeben ist: Chorm = (Na – a0)2 + (Nb – b0)2 + β (1)wobei a0 und b0 normierten Werten für a* = 0 und b* = 0 entsprechend dem Kolorimetriereferenzsystem gleich sind.
  • In der 14 wurde ein Sättigungswert durch eine Formel erhalten; alternativ kann die Anordnung dergestalt sein, dass eine LUT dazu verwendet wird, einen Sättigungswert zu erhalten, wie es in der 15 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung sind die Elemente 42a bis 42d durch eine LUT 42e, in der Ausgangswerte gespeichert sind, die Sättigungswerte abhängig von einer Wertekombination für die Signale Na und Nb entsprechend einem Kolorimetriereferenzsystem speichern einen Zufallszahlerzeugungsabschnitt 42f zum Erzeugen einer Zufallszahl γ und einen Vergleichsabschnitt 42g zum Vergleichen der Ausgangssignale der LUT 42e und des Zufallszahlerzeugungsabschnitts 42f ersetzt. Die LUT 42e gemäß dieser Anordnung speichert Zahlen von 0 bis 3 entsprechend der Kombination von Na und Nb, mit einer Normierung auf 3 Bits, wie es in der 16 dargestellt ist. Indessen erzeugt der Zufallszahlerzeugungsabschnitt 42f Werte von 0 bis 3 auf Zufallsweise, wobei der Vergleichsabschnitt 42d dann die Ausgangswerte der LUT 42e und des Zufallszahlerzeugungsabschnitts 42f vergleicht; wenn der LUT-Datenwert größer als die Zufallszahl γ ist, wird bestimmt, dass das Zielpixel hohe Sättigung aufweist. Diese Anordnung ist gegenüber der Anordnung zum Erhalten eines Sättigungswerts durch Berechnung, wie in der 14 dargestellt, dahingehend vorteilhaft, dass Schaltkreise einfach zu entwerfen sind und dass auch die Spezifikation eines Sättigungsschwellenwerts durch Einstellen der in der LUT 42e gespeicherten Werte flexibel sein kann.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung 1b mit einem Abschnitt 35b zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte führt, unabhängig von der Anordnung dieses Abschnitts 35b zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, einen Quasigrauskalaprozess an CMY-Mehrtondaten mit im Wesentlichen denselben Schritten wie denen, wie sie in der 13 dargestellt sind, aus, um mehrwertige Daten C3, M3 und Y3 auszugeben, wie es in der 17 dargestellt ist. Für die vorliegende Ausführungsform sei jedoch darauf hingewiesen, dass S12 S11 in der 13 ersetzt und dass auch dann, wenn die Sättigung des Zielpixels, das noch einem Quasigrauskalaprozess zu unterziehen ist, den Sättigungsschwellenwert nicht erreicht (in S12 wird der Pfad "NEIN" ausgewählt), der Abschnitt 35b zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte eine Anweisung an den Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte dahingehend liefert, dass verhindert wird, dass eine Ersetzungsanweisung an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 übertragen wird. Im Ergebnis leitet der erste Quantisie rungswert-Ersetzabschnitt 34 der 8 die Ausgangswerte C2a, M2a und Y2a von den Schwellenwertabschnitten 31c, 31m und 31y als quantisierte Werte C2, M2 und Y2 weiter. Demgemäß wird, wenn die Sättigung unter dem Sättigungsschwellenwert liegt (in S12 wird der Pfad "NEIN" ausgewählt), S5 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert auf dieselbe Weise wie dann zu erzeugen, wenn für die drei CMY-Kanäle keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird.
  • Gemäß der obigen Anordnung ermittelt der Abschnitt 35b zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, ob ein Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte entsprechend der Sättigung des Zielpixels, das noch einem Quasigrauskalaprozess zu unterziehen ist, ausgeführt werden muss oder nicht. Dies ermöglicht es, schwarze Flecke durch Erzeugung überlappender Punkte an einem Pixel mit niedriger Sättigung (im wesentlichen der Sättigung 0) zu erzeugen. Daher kann ein schwarzer Fleck für CMY-Kanäle, für die ein Mangel der schwarzen Komponente existiert, durch solche Punkte erzeugt werden, die einander überlappend erzeugt werden. Umgekehrt sollte an einem Pixel mit hoher Sättigung, wie Rot, selbst dann kein schwarzer Fleck erzeugt werden, wenn folgend auf Korrektur- und Quantisierungsvorgänge eine Anweisung dahingehend ausgegeben wird, dass Punkte einander überlappend erzeugt werden sollten. Ein derartiges Pixel wird als Punkt angesehen, an dem ein Quasigrauskalaprozess zu einer Anweisung zum unnötigen Erzeugen überlappender Punkte führte, und diese Erzeugung überlappender Punkte wird unterbrochen. Demgemäß können ursprüngliche schwarze Flecke erzeugt werden, während nur die unerwünschte Erzeugung schwarzer Flecke verhindert wird, die sich aus einem Quasigrauskalaprozess ergeben, wodurch dunkle Flecke in einem Gebiet hoher Sättigung verringert werden.
  • Ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform kann der Sättigungsschwellenwert auch bei einem Abschnitt 35b zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, der die Sättigung verwendet, fixiert werden. Wie es bei der vorliegenden Ausführungsform bisher detailliert angegeben ist, kann durch zufallsweises Variieren des Sättigungsschwellenwerts verhindert werden, dass sich um ein ausgegebenes Bild herum eine Grenze entwickelt. Der Referenzwert und die Variation des Sättigungsschwellenwerts werden unter Berücksichtigung von Druckergebnissen bestimmt. Alternativ können der Wert und die Variation vom Benutzer vorbestimmt oder spezifiziert werden.
  • [Ausführungsform 4]
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform konzentriert sich, unter Bezugnahme auf die 18 und 19, die Erörterung auf einen Abschnitt 35c zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, der das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Erzeugen überlappender Punkte entsprechend sowohl der Helligkeit als auch der Sättigung ausführt.
  • Der Abschnitt 35c zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist Folgendes auf: einen Helligkeitsbewertungsabschnitt (Helligkeitsbewertungseinrichtung) 41 mit demselben Aufbau wie beim Abschnitt 35a zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte gemäß der zweiten Ausführungsform; einen Sättigungsbewertungsabschnitt (Sättigungsbewertungseinrichtung) 42 mit demselben Aufbau wie beim Abschnitt 35b zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte bei der dritten Ausführungsform; und einen Signalausgabeabschnitt 43 zum Erzeugen eines Ausgangssignals entsprechend Ausgangswerten beider Abschnitte, wie es in der 18 dargestellt ist. Wenn ein Zielpixel hohe Helligkeit und hohe Sättigung aufweist, verhindert der erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 der 9 die überlappende Erzeugung dreier Punkte. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird "1" ausgegeben, wenn der Helligkeitsbewertungsabschnitt 41 ermittelt, dass das Zielpixel hohe Helligkeit aufweist, oder wenn der Sättigungsbewertungsabschnitt 42 ermittelt, dass das Zielpixel hohe Sättigung aufweist. Wenn ein vom Abschnitt 35c zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte übertragenes Signal "1" ist, stellt der Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte quantisierte Werte C2, M2 und Y2 so ein, dass die Erzeugung überlappender Punkte unterbrochen wird. Aus diesen Gründen wird als Signalausgabeabschnitt 43 eine UND-Schaltung verwendet.
  • Bei der Anordnung, wie sie in der 19 dargestellt ist, werden die CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte wie diejenigen unterzogen, wie sie in der 17 dargestellt sind, um die mehrwertigen Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Für die vorliegende Ausführungsform sei jedoch darauf hingewiesen, dass S13 S12 in der 17 ersetzt, und dass auch dann, wenn die Sättigung und die Helligkeit des Zielpixels, das noch einem Quasigrauskalaprozess zu unterziehen ist, den Sättigungsschwellenwert bzw. den Helligkeitsschwellenwert überschreiten (in S13 wird der Pfad "JA" ausgewählt), der Abschnitt 35c zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte eine Anweisung dahingehend an den Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte liefert, eine Ersetzungsanweisung an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 auszugeben, wenn überlappende Erzeugung dreier Punkte erkannt wird. Umgekehrt liefert, wenn entweder die Sättigung oder die Helligkeit des Zielpixels, das noch einem Quasigrauskalaprozess zu unterziehen ist, unter dem jeweiligen Schwellenwert liegt (in S13 wird der Pfad "NEIN" ausgewählt), der Abschnitt 35c zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte eine Anweisung dahingehende an den Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte, zu verhindern, dass eine Ersetzungsanweisung an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 übertragen wird. Im Ergebnis wird S5 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert zu erzeugen, was auf dieselbe Weise wie dann erfolgt, wenn für die 3 CMY-Kanäle keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird.
  • Gemäß der obigen Anordnung bewertet der Abschnitt 35c zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte das Erfordernis, einen Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte auszuführen, abhängig von der Sättigung und der Helligkeit des Zielpixels, das noch einen Quasigrauskalaprozess zu unterziehen ist. Im Ergebnis werden schwarze Flecken in einem Gebiet mit niedriger Sättigung (Gebiet mit der Sättigung 0) und einem Gebiet mit niedriger Helligkeit (dunkles Gebiet) erzeugt. Daher kann ein schwarzer Fleck für CMY-Kanäle, bei denen ein Mangel an der schwarzen Komponente besteht, durch diejenigen Punkte erzeugt werden, die einander überlappend erzeugt werden.
  • Umgekehrt wird in einem Gebiet mit hoher Sättigung und hoher Helligkeit eine Anweisung zum Erzeugen überlappender Punkte als falsche Anweisung angesehen, die sich aus einem Quasigrauskalaprozess ergibt, und es wird die Erzeugung überlappender Punkte unterbrochen. Gemäß dem Vorstehenden wird die Erzeugung überlappender Punkte in einem Gebiet unterbrochen, in dem sowohl die Sättigung als auch die Helligkeit hoch sind; alternativ kann die Erzeugung überlappender Punkte in einem Gebiet unterbrochen werden, in dem entweder die Sättigung oder die Helligkeit hoch ist. In jedem Fall ist besser als dann, wenn die Bewertung nur alleine entweder auf der Helligkeit oder der Sättigung beruht, dafür gesorgt, dass nur diejenigen schwarzen Flecke entfernt werden, die in unerwünschter Weise durch einen Quasigrauskalaprozess erzeugt würden.
  • [Ausführungsform 5]
  • Bei den Ausführungsformen zwei bis fünf wurde das Erfordernis des Ausführens eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte auf Grundlage eines Zielpixels bewertet, das noch einem Quasigrauskalaprozess zu unterziehen ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Bewertung abhängig davon, ob das Zielpixel zu einem Textgebiet gehört oder nicht, was ein Beispiel von Bewertungsprozeduren ist, die auf mehreren Pixeln beruhen.
  • Ein Abschnitt 35d zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie er in der 20 dargestellt ist, verfügt über einen Eigenschaftenbewertungsabschnitt (Gebietsbe-Wertungseinrichtung) 44 zum Bewerten von Eigenschaften eines Gebiets, zu dem ein Zielpixel gehört. Es existieren verschiedene Methoden, um entsprechend eingegebenen Bilddaten zu ermitteln, ob ein Zielpixel zu einem Textgebiet gehört oder nicht. Als Beispiel einer derartigen Methode werden im Eigenschaftenbewertungsabschnitt 44 ein erster und ein zweiter Eigenschaftenparameter, die für Eigenschaften eines lokalen Blocks aus einem Zielpixel und mehreren Pixel in dessen Nähe sind, entnommen, und dann unter Verwendung eines neuronalen Netzwerks in eine Bewertungsschaltung eingegeben, um ein Gebiet zu identifizieren, zu dem ein Zielpixel gehört. Der erste Eigenschaftenparameter ist die Differenz zwischen dem maximalen Signalpegel (Helligkeitspegel) und dem minimalen Signalpegel im lokalen Block. Der zweite Eigenschaftenparameter ist die Summe der Differenzen der Signalpegel zwischen zwei Pixeln, die in einer Hauptscanrichtung im lokalen Block zueinander benachbart liegen, oder die Summe der Differenzen der Signalpegel zwischen zwei Pixeln, die in einer Hilfsscanrichtung im lokalen Block zueinander benachbart liegen, abhängig davon, welcher Wert kleiner ist. Im Vorstehenden beruhte die Bewertung beispielhaft auf zwei Eigenschaftenparametern; jedoch sind auch andere Methoden anwendbar, die ähnliche Ergebnisse erzeugen, solange sie ermitteln können, ob ein Zielpixel zu einem Textgebiet gehört oder nicht.
  • Bei der vorstehenden Anordnung werden, wie es in der 21 dargestellt ist, CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte wie denen, wie sie in der 19 dargestellt sind, unterzogen, um mehrwertige Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Für die vorliegende Ausführungsform sei darauf hingewiesen, dass jedoch S21 S13 in der 19 ersetzt und dass auch dann, wenn ein Zielpixel in einem Textgebiet existiert (in S21 wird der Pfad "NEIN" ausgewählt), der Abschnitt 35d zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte eine Anweisung dahingehend an den Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte liefert, zu verhindern, dass eine Ersetzungsanweisung an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 übertragen wird. Im Ergebnis wird S5 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert zu erzeugen, was auf dieselbe Weise wie dann erfolgt, wenn für die 3 CMY-Kanäle keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird.
  • Gemäß dieser Anordnung bewertet der Abschnitt 35d zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte abhängig davon, ob ein Zielpixel in einem Textgebiet existiert oder nicht. Im Ergebnis werden in einem Textgebiet schwarze Flecken erzeugt, was ein Verwaschen gedruckter Buchstaben und Zeichen verhindert. Umgekehrt wird die Erzeugung überlappender Punkte in Grafik- und anderen Nicht-Textgebieten unterbrochen. Im Ergebnis können nur diejenigen schwarzen Flecke, die in unerwünschter Weise durch einen Quasigrauskalaprozess erzeugt werden, entfernt werden, ohne dass Buchstaben oder Zeichen verwaschen würden.
  • [Ausführungsform 6]
  • Bei der fünften Ausführungsform wurde das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte alleine abhängig davon bewertet, ob ein Zielpixel in einem Textgebiet existiert oder nicht. Indessen wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine Bilderzeugungsvorrichtung 1e erläutert, die sowohl diese Anordnung als auch diejenige Anordnung enthält, die bei der oben angegebenen dritten Ausführungsform detailliert beschrieben wurde und bei der es um die Sättigung eines Zielpixels geht, um das Erfordernis zu bewerten, einen Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte auszuführen und um zu verhindern, dass schwarze Flecke Buchstaben und Zeichen mit Farbsättigung stumpf machen.
  • Wie es in der 22 dargestellt ist, beinhaltet der Abschnitt 35e zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte (Gebietsbewertungseinrichtung) der vorliegenden Ausführungsform Folgendes: einen Eigenschaftenbewertungsabschnitt 44 ähnlich demjenigen, wie er in der 20 dar gestellt ist; einen Bewertungsabschnitt 45 für hohe/niedrige Farbsättigung, um zu ermitteln, ob ein Zielpixel hohe oder niedrige Sättigung aufweist; und einen Signalausgabeabschnitt 46 zum Erzeugen eines Ausgangssignals entsprechend der Bewertung durch die Bewertungsabschnitte 44 und 45. Der Abschnitt 35e zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte verhindert die Übertragung einer Ersetzungsanweisung an den in der 8 dargestellten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34, wenn ein Zielpixel zu Buchstaben oder Zeichen mit niedriger Farbsättigung gehört. Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform der Eigenschaftenbewertungsabschnitt 44 ermittelt, dass ein Zielpixel zu einem Textgebiet gehört, wird "1" ausgegeben. Der Farbsättigungsbewertungsabschnitt 45 ist im Wesentlichen auf dieselbe Art wie der in der 15 oder der 16 dargestellte Abschnitt 35c zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte aufgebaut, jedoch ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine andere Ausgangslogik verwendet, die "1" ausgibt, wenn ermittelt wird, dass ein Zielpixel keine Farbsättigung aufweist. Der Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte bei der vorliegenden Ausführungsform gibt keine Ersetzungsanweisung aus, wenn das Ausgangssignal des Signalausgabeabschnitts 46 "1" ist. Aus diesen Gründen ist als Signalausgabeabschnitt 46 eine UND-Schaltung verwendet.
  • Bei der in der 23 dargestellten Anordnung werden CMY-Mehrtondaten einen Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte, wie sie in der 21 dargestellt sind, unterzogen, um mehrwertige Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Für die vorliegende Ausführungsform sei jedoch darauf hingewiesen, dass S22 S21 in der 21 ersetzt und dass auch dann, wenn ein Zielpixel in einem ungesättigten Textgebiet existiert (in S22 wird der Pfad "NEIN" ausgewählt, der Abschnitt 35e zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte eine Anweisung dahingehend an den Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte liefert, die Übertragung einer Ersetzungsanweisung an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 zu verhindern. Im Ergebnis wird S5 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert zu erzeugen, was auf dieselbe Weise wie dann erfolgt, wenn für die drei CMY-Kanäle keine Erzeugung überlappende Punkte erkannt wird. Umgekehrt liefert, wenn das Zielpixel nicht in einem Textgebiet vorhanden ist, oder wenn es in einem Textgebiet existiert, jedoch hohe Farbsättigung aufweist (in S22 wird der Pfad "JA" ausgewählt), der Abschnitt 35e zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte eine Anweisung dahingehend an den Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals mi nimaler Dichte, beim Erkennen der überlappenden Erzeugung dreier Punkte eine Ersetzungsanweisung an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 auszugeben.
  • Gemäß der vorigen Anordnung bewertet der Abschnitt 35e zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern einer Erzeugung überlappender Punkte abhängig davon, ob ein Zielpixel einen ungesättigten Buchstaben oder ein ungesättigtes Zeichen bildet. Im Ergebnis wird die Erzeugung überlappender Punkte in einem Textgebiet hoher Sättigung sowie in Nicht-Textgebieten unterbrochen, wodurch verhindert wird, dass Buchstaben und Zeichen mit hoher Farbsättigung durch schwarze Flecke stumpf gemacht werden.
  • [Ausführungsform 7]
  • Bei den Ausführungsformen 2 bis 6 wurde das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte abhängig von den Daten eines Pixels (Bild) vor dem Berechnen korrigierter Werte C1, M1 und Y1 bewertet. Indessen beruht bei der vorliegenden Ausführungsform, als anderes Beispiel von Bewertungsprozeduren, die Bewertung auf den korrigierten Werten C1, M1 und Y1.
  • Ein Quantisierungsabschnitt 23f gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie er in der 24 dargestellt ist, beinhaltet die Anordnung des in der 1 dargestellten Quantisierungsabschnitts 23 sowie zusätzlich das Folgende: Zulässiger-Wert-Bewertungsabschnitte (zweite Komparatoreinrichtung) 36c, 36m und 36y zum Vergleichen korrigierter Werte C1, M1 und Y1 und vorbestimmter, zulässiger Werte; eine NAND-Schaltung 37 zum Berechnen der NICHT- und der UND-Verknüpfung von Ausgangssignalen der Zulässiger-Wert-Bewertungsabschnitte 36c, 36m und 36y; und eine UND-Schaltung 38 zum Ausgeben der UND-Verknüpfung zwischen dem Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte und der NAND-Schaltung 37 an den Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte. Die zulässigen Werte werden beispielsweise auf 224 gesetzt, oder alternativ auf andere Werte, die größer als die Schwellenwerte für die Schwellenwertabschnitte 31c, 31m und 31y sind.
  • Demgemäß entspricht das Ausgangssignal von der UND-Schaltung 37 an den Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte demjenigen Wert, wie er vorliegt, wenn keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird, wenn die Zulässiger-Wert-Bewertungsabschnitte 36c, 36m und 36y ermitteln, dass die Dichten für die Kanäle größer als die jeweiligen zulässigen Werte sind, und zwar selbst dann, wenn durch den Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte eine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird. Wenn umgekehrt die Zulässiger-Wert-Bewertungsabschnitte 36c, 36m und 36y ermitteln, dass eine beliebige der Dichten kleiner als der entsprechende zulässige Wert ist, liefert die UND-Schaltung 38 eine Anweisung dahingehend an den Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte, eine Ersetzungsanweisung an den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 auszugeben, wenn der Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte die Erzeugung überlappender Punkt erkennt und er verhindert, dass der Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte eine Ersetzungsanweisung überträgt, wenn der Abschnitt 32 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte keine Erzeugung überlappender Punkte erkennt.
  • Die optimalen Werte für die zulässigen Werte werden unter Berücksichtigung von Druckergebnissen bestimmt, wie bei den oben genannten Schwellenwerten für die Sättigung und die Helligkeit, und sie können vom Benutzer vorbestimmt oder spezifiziert werden. Ferner können die zulässigen Werte entweder auf denselben Wert oder auf individuelle Werte eingestellt werden.
  • Bei der in der 25 dargestellten Anordnung werden CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte, wie sie in der 6 dargestellt sind, unterzogen, um mehrwertige Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Für die vorliegende Ausführungsform sei jedoch darauf hingewiesen, dass S31 zwischen S2 und S2 eingefügt wird, und dass auch dann, wenn Dichten in allen drei CMY-Kanäle höher als die Schwellenwerte zur Punkterzeugung sind, und wenn eine Dichte in einem beliebigen der drei CMY-Kanäle niedriger als ein zulässiger Wert zur Erzeugung schwarzer Flecke ist (Pfade "JA" sowohl in S2 als auch S3), S3 und die darauf folgenden Schritte eine Punkterzeugung entsprechend minimaler Dichte verhindern.
  • Umgekehrt wird selbst dann, wenn alle drei CMY-Kanäle Dichten über den Schwellenwert zur Punkterzeugung aufweisen, wenn alle CMY-Kanäle Dichten über den zulässigen Werten für die Erzeugung schwarzer Flecke aufweisen (in S31 wird der Pfad "NEIN" ausgewählt), verhindert, dass der Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte eine Ersetzungsanweisung liefert. Im Ergebnis wird S5 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert zu erzeugen, was auf dieselbe Weise wie dann erfolgt, wenn für die drei CMY-Kanäle keine überlappenden Punkte erzeugt werden.
  • Gemäß der obigen Anordnung liefert, wenn die korrigierten Werte C1, M1 und Y1 zulässige Werte zur Erzeugung schwarzer Flecken in allen drei Kanälen überschreiten, der Quantisierungsabschnitt 23f eine Anweisung zum Erzeugen dreier überlappender CMY-Punkte an den in der 1 dargestellten Farbdruckerabschnitt 2. Daher korrigiert die Erzeugung überlappender CMY-Punkte Fehler erheblich selbst dann, wenn ein Fehler dadurch vergrößert ist, dass die Anzahl von einander überlappend erzeugter CMY-Punkte verringert ist, wenn alle Kanäle Dichten über den zulässigen Werten aufweisen. Im Ergebnis wird verhindert, dass Fehler über einem vorbestimmten Wert auftreten, was es ermöglicht, dass die Bilderzeugungsvorrichtung 1f ein Bild ausgibt, das getreuer zum Eingangsbild passt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde insoweit die Ersetzung durch den ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 unterbrochen, wenn Dichten in allen Kanälen zulässige Werte überschritten; alternativ kann die Ersetzung unterbrochen werden, wenn eine Dichte in einem beliebigen der Kanäle einen zulässigen Wert überschreitet, wodurch immer noch ähnliche Ergebnisse erzeugt werden.
  • [Ausführungsform 8]
  • Bei den Ausführungsformen 1 bis 7 erfolgt die Annahme, dass die Bilderzeugungsvorrichtung Punkte mit drei CMY-Farbwerten erzeugen kann. Alternativ kann die Bilderzeugungsvorrichtung Punkte anderer Arten erzeugen. Die Erfindung ist dann anwendbar, wenn Punkte beispielsweise in hellem Cyan und anderen Farbtönen und auch in schwarzer Farbe erzeugt werden. Die folgende Beschreibung erörtert, unter Bezugnahme auf die 26 bis 29, Bedingungen, wie sie bei der ersten Ausführungsformen angewandt werden. Jedoch gilt dieselbe Erörterung für jede der Bilderzeugungsvorrichtungen gemäß der ersten bis siebten Ausführungsform.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung 1g gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält die Anordnung, wie sie für die erste Ausführungsform detailliert angegeben wurde, und zusätzlich enthält sie einen Punkterzeugungsabschnitt 3Bk, der Punkte erzeugen kann, wie es mit gestrichelten Linien in den 2 und 3 dargestellt ist. Ein Vorverarbeitungsabschnitt 5g empfängt beispielsweise Eingangsbilddaten nach einem Erzeugungsprozess für gesättigtes Schwarz, und er gibt CMY-Bk-Mehrtondaten für vier Kanäle, einschließlich einem Kanal Bk, aus. Ein Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4g enthält, wie es in der 26 dargestellt ist, einen Binarisierungsverarbeitungsabschnitt 24Bk und einen Fehlerberechnungsabschnitt 25Bk zum Ausgeben mehrwertiger Daten Bk3 für den Kanal Bk, ähnlich den CMY-Kanälen. Die restlichen Elemente 21 bis 23 sind ebenfalls so ausgebildet, dass sie den Kanal Bk verarbeiten können.
  • Genauer gesagt, enthält der Quantisierungsabschnitt 23g der vorliegenden Ausführungsform, wie es in der 27 dargestellt ist, die Anordnung der 1, und zusätzlich enthält er einen Schwellenwertabschnitt 31bk zum Vergleichen eines korrigierten Werts Bk1 mit einem vorbestimmten Schwellenwert, um einen quantisierten Wert Bk2a an den Kanal Bk auszugeben. Der Quantisierungsabschnitt 23g weist ferner Folgendes auf: einen Abschnitt 29 zum Bewerten des Auftretens von Bk, um zu ermitteln, ob der Ausgangswert Bk2a vom Schwellenwertabschnitt 31Bk eine Anweisung zum Erzeugen eines Bk-Punkts transportiert; und einen zweiten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt (Ausgangsdateneinstelleinrichtung) 40, um, wenn die Anweisung dahin geht, einen Bk-Punkt zu erzeugen, die quantisierten Wert C2, M2 und Y2 für die restlichen CMY-Kanäle auf einen vorbestimmten Wert (beispielsweise "0") einzustellen, der regelt, dass kein Punkt erzeugt wird.
  • Bei der vorigen Anordnung führt der Vorverarbeitungsabschnitt 5g, nachdem er Bilddaten empfangen hat, einen Prozess (Prozess zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz) aus, bei dem in S41, wie in der 28 dargestellt, Graukomponenten der Bilddaten durch gesättigtes Schwarz erzeugt werden, und er gibt in S42 CMYBk-Mehrtondaten für vier Kanäle einschließlich dem Kanal Bk aus. Ein typischerweise verwendeter Prozess zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz ist beispielsweise ein Prozess zum Entfernen üblicher Graukomponenten aus den Farbdichtesignalen [DR, DG, DB]t von Bilddaten (UCR: under color removal). Demgemäß wird zwischen Farben mit der Sättigung null und gesättigten Farben ein Ausgleich eingestellt.
  • Wenn der Vorverarbeitungsabschnitt 5g die CMYBk-Mehrtondaten ausgibt, führt der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4g in S51 bis S55, wie in der 29 dargestellt, einen Quasigrauskalaprozess aus, um mehrwertige Daten C3, M3, Y3 und Bk3 in vier Kanälen auszugeben. Genauer gesagt, fügt der Fehleraddierabschnitt 22g der 26 den Summenwert des Verteilungsfehlers für ein Zielpixel als Ergebnis des bisherigen Quasigrauskalaprozesses zu jedem der Kanäle C, M, Y und Bk dadurch hinzu, dass er auf den Fehlerwertpuffer 21g Bezug nimmt, um korrigierte Werte C1, M1, Y1 und Bk1 zu erzeugen, ähnlich wie in S1 der 6. In S52 ermittelt der Abschnitt 39 zum Bewerten des Auftretens von Bk in der 27, ob der korrigierte Wert Bk1 eine Punktausbildung repräsentiert, d. h., ob er eine Dichte über einem vorbestimmten Schwellenwert aufweist oder nicht, was entsprechend dem Ausgangssignal Bk2a vom Schwellenwertabschnitt 31bk erfolgt.
  • Wenn das Ausgangssignal Bk2a nicht die Erzeugung eines Punkts Bk repräsentiert (in S52 ausgewählter Pfad "JA"), weist der Abschnitt 39 zum Bewerten des Auftretens von Bk den zweiten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 40 nicht dazu an, einen quantisierten Wert zu ersetzen; der zweite Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 40 lässt die Ausgangssignale C2b, M2b und Y2b vom ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 sowie das Ausgangssignal Bk2a vom Schwellenwertabschnitt 31Bk als quantisierte Werte C2, M2, Y2 und Bk2 durch. Wenn dies der Fall ist, stellt der Quantisierungsabschnitt 23g unter Ausführung von S53, S54 und S56, die S2, S3 und S5 ähnlich sind, wie sie in der 6 dargestellt sind, seine Ausgangssignale C2, M2 und Y2 so ein, dass er Anweisungen zu Erzeugen von Punkten für die zwei Kanäle mit höheren Dichten liefert, wenn die quantisierten Werte C2a, M2a und Y2a Anweisungen zum Erzeugen überlappender CMY-Punkte darstellen.
  • Andererseits weist, wenn das Ausgangssignal Bk2a eine Anweisung zum Erzeugen eines Punkts Bk darstellt (in S52 ausgewählter Pfad "NEIN"), der Abschnitt 39 zum Bewerten eines Auftretens von Bk den zweiten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 40 dazu an, einen quantisierten Wert zu ersetzen. Wenn dies der Fall ist, gibt der zweite Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 40, unabhängig von den Ausgangssignalen zwei Fehleraddierabschnitt vom ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34, quantisierte Werte C2, M2 und Y2 vorbestimmter Größe (beispielsweise "0") aus, die die Erzeugung keines Punkts darstellen (S58). In diesem Fall lässt der zweite Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 40 das Ausgangssignal Bk2a des Schwellenwertabschnitts 31bk als quantisierten Wert Bk2 für den Kanal Bk durch. Demgemäß enthält die Anweisung vom Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4g zum Farbdruckerabschnitt 2g nur die Erzeugung eines Punkts Bk (S57).
  • Wenn der Quantisierungsabschnitt 23g die quantisierten Werte C2, M2 und Y2 unabhängig davon ausgibt, ob ein Punkt Bk zu erzeugen ist oder nicht, berechnen die Fehlerberechnungsabschnitte 25c, 25m, 25y und 25bk Fehler in den korrigierten Werten C1, M1, Y1 und Bk1 sowie den quantisierten Werten C2, M2, Y2 und Bk2, ähnlich wie S4 in der 6, um Fehler auf Pixel in der Nähe zu verteilen (S55).
  • S51 bis S58 werden für jedes Zielpixel wiederholt, damit die Bilderzeugungsvorrichtung 1g ein Bild entsprechend Eingangsbilddaten drucken kann, die einem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden.
  • Gemäß der vorstehenden Anordnung werden in einem Gebiet, in dem der Kanal Bk nicht die Erzeugung eines Punkts Bk anweist, wie es in der 7, der 48 und der Tabelle 1 dargestellt ist, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, schwarze Flecke aus einem Ausgangsbild beseitigt, die Sättigung wird verbessert, und die Kanäle zeigen ein gutes Punktegleichgewicht.
  • Wenn der Kanal Bk die Erzeugung eines Punkts Bk anweist und dieser in Überlappung mit einem Punkt eines anderen Kanals mit Farbsättigung erzeugt wird, obwohl für diesen Kanal mit Farbsättigung bereits ein Punkt erzeugt wurde, erscheint dieser Punkt in einem Ausgangsbild ohne gesättigte Komponenten. Wenn dies der Fall ist, wird, da der Quantisierungsabschnitt eine Anweisung zum Erzeugen eines Punkts für den Kanal mit Farbsättigung geliefert hat, ein Fehlerverteilungsprozess unter der Annahme ausgeführt, dass der Punkt mit gesättigten Komponenten in einem Ausgangsbild erscheint. Daher ist es wahrscheinlich, dass es dem Quantisierungsabschnitt 23g nicht gelingt, eine Verringerung an gesättigten Komponenten zu korrigieren, was dazu führt, dass das Ausgangsbild verringerte Sättigung aufweist.
  • Jedoch unterbrechen bei der Bilderzeugungsvorrichtung 1g der vorliegenden Ausführungsform, wenn eine Anweisung zum Erzeugen eines Punkts Bk für den Kanal Bk ausgegeben wird, der Abschnitt 39 zum Bewerten eines Auftretens von Bk und der zweite Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 40 Anweisungen zur Punkterzeugung für die Kanäle CMY; daher werden die gesättigten Komponenten nicht weniger. Im Ergebnis zeigt ein Ausgangsbild höhere Sättigung, obwohl der Farbdruckerabschnitt 2g einen Punkt Bk erzeugen kann, und die Bildqualität, wie gleichmäßig schwarze Punkte, ist im Vergleich zum Fall verbessert, bei dem nur Punkte CMY erzeugt werden. Ferner kann der Verbrauch an Tinte und Toner verringert werden, da keine redundante Erzeugung überlappender Punkte auftritt.
  • Gemäß dem Vorstehenden wird zwar der Kanal Bk durch ein Verfahren zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz erzeugt, jedoch existieren alternative Verfahren zum Erzeugen eines Kanals Bk. Ferner werden, bei einer Anordnung für den Farbdruckerabschnitt 2g zum Erzeugen von Punkten unter Verwendung von Tinte, Pigmente und Farbstoffe zum Erzeugen von Punkten verwendet. Jedoch ist es manchmal, unter Berücksichtigung der Eigenschaften von Farbstoffen und Pigmenten, besser, Punkte für Cyan oder andere Kanäle für schnelles Trocknen in Überlappung mit Punkten Bk selbst dann zu erzeugen, wenn nur ein Punkt Bk zu erzeugen ist. In diesem Fall sollte ein mehrwertiger Datenwert für beispielsweise Cyandaten C3 durch einen Wert ersetzt werden, der eine Punkterzeugung repräsentiert, was durch Steuern der mehrwertigen Daten und eines quantisierten Werts erfolgt, wenn mehrwertige Daten Bk3 die Erzeugung eines Punkts repräsentieren.
  • [Ausführungsform 9]
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung, die Punkte Bk erzeugen kann, kann ein ein Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte als alternatives Bewertungsverfahren eine Bewertung auf Grundlage dessen ausführen, ob in der Nähe ein Punkt Bk erzeugt wird oder nicht. Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie sie durch die 30 veranschaulicht ist, enthält ein Abschnitt 35h zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte in einem Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4h Folgendes: einen Bk-Puffer 47 zum Speichern eines Ausgangssignal Bk3 von einem Binarisierungsverarbeitungsabschnitt 24Bk betreffend in der Nähe eines Zielpixels liegende Pixel, beispielsweise an ein Zielpixel angrenzende Pixel, unter denjenigen Pixeln, die bereits einem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden; und einen Bewertungsabschnitt 48 zum Verhindern, dass eine Ersetzanweisung von einem Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte an einen ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 übertragen wird, was unter Bezugnahme auf den Bk-Puffer 47 erfolgt, wenn ein Punkt Bk in der Nähe eines Zielpixels erzeugt wurde. Der Bk-Puffer 47 und der Bewertungsabschnitt 48 entsprechen der in den Ansprüchen genannten Bewertungseinrichtung.
  • Gemäß der in der 31 dargestellten Anordnung werden CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte unterzogen, wie sie in der 29 dargestellt sind, um mehrwertige Daten C3, M3, Y3 und Bk3 auszugeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch zu beachten, dass S61 zwischen S52 und S53 eingefügt ist, und dass auch dann, wenn ein Punkt Bk in der Nähe eines Zielpixels erzeugt wird (in S22 ausgewählter Pfad "NEIN"), der Abschnitt 35h zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte eine Anweisung an den Abschnitt 33a zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte liefert, um zu verhindern, dass eine Ersetzanweisung an dem ersten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 übertragen wird. Im Ergebnis wird S56 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit höherer Dichte als dem Schwellenwert auf dieselbe Weise wie dann zu erzeugen, wenn für die drei Kanäle CMY keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird.
  • Gemäß dieser Anordnung bewertet der Abschnitt 37h zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte das Erfordernis des Ausführens eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte abhängig davon, ob sich ein Zielpixel in der Nähe eines Punkts Bk befindet. Daher wird in der Nähe eines Punkts Bk, d. h. um einen Ort herum, an dem vermutlich ein schwarzer Fleck gedruckt wird, nach Bedarf ein Punkt auf einem anderen Punkt erzeugt. Umgekehrt sollte vermutlich in einem Gebiet, das entfernt von einem Punkt Bk liegt, kein schwarzer Fleck erzeugt werden; jedoch wird in diesem Gebiet eine Anweisung zum Erzeugen überlappender Punkte als Ergebnis eines Quasigrauskalaprozesses als unnötig ausgegeben angesehen, und die Erzeugung überlappender Punkte wird unterbrochen. Im Ergebnis können nur diejenigen schwarzen Flecke beseitigt werden, die durch einen Quasigrauskalaprozess in unerwünschter Weise erzeugt würden.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind benachbarte Pixel als Beispiel zur Umgebung eines Zielpixels verwendet; alternativ kann der Bk-Puffer 47 mehrwertige Daten Bk3 eines Pixels nicht in direkter Angrenzung an ein Zielpixel speichern. Wenn dies der Fall ist, kann der Bewertungsabschnitt 48 das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte auf Grundlage einer Berechnung ausführen, zu der ein Gewichtungsfaktor abhängig vom Abstand von einem Zielpixel gehört. Demgemäß kann das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte genauer bewertet werden. Wenn jedoch das bei der Bewertung betroffene Pixelgebiet größer wird, muss der Bk-Puffer 47 über vergrößertes Speicherver mögen verfügen. Daher wird die Größe eines betroffenen Pixelgebiets so spezifiziert, dass Pixel in solcher Weise überdeckt werden, dass zwischen diesen zwei Faktoren ein guter Ausgleich erzielt wird (beispielsweise Pixel, die direkt an ein Zielpixel angrenzen).
  • [Ausführungsform 10]
  • Wenn für die Kanäle CMY drei Punkte einander überlappend auszubilden sind, wie es detailliert bei den Ausführungsformen zwei bis sieben sowie neun angegeben ist, und wenn außerdem der Farbdruckerabschnitt einen Punkt Bk erzeugen kann, wie es bei der achten und neunten Ausführungsform detailliert angegeben ist, kann der Prozess zum Erzeugen überlappender Punkte durch einen Prozess zum Erzeugen eines Punkts Bk ersetzt werden.
  • Genauer gesagt, enthält ein Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4k der vorliegenden Ausführungsform, wie er in der 32 dargestellt ist, das Folgende: einen Abschnitt 26 zum Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte CMY zum Bewerten der Erzeugung überlappender Punkte für drei Kanäle CMY entsprechend den Ausgangssignalen C2, M2 und Y2 von einem Quantisierungsabschnitt 23; und einen Ersetzungsabschnitt für einen Punkt Bk (Punktersetzungseinrichtung) 27 zum Steuern der Ausgangssignale C3, M3, Y3 und Bk3 von Binarisierungsverarbeitungsabschnitten 24c, 24m, 24y und 24Bk auf eine Anweisung vom Abschnitt 26 zum Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte CMY. Daher kann dann, wenn der Quantisierungsabschnitt 23 ein 4e Anweisung zum Erzeugen überlappender Punkte ausgibt, diese Anweisung für die drei Kanäle CMY durch eine Anweisung zum Erzeugen eines Punkts Bk ersetzt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, wie es vorstehend angegeben ist, beispielsweise die quantisierten Werte C2, M2 und Y2 binär, und sie sind auf entweder "0" oder "255" gesetzt, während die mehrwertigen Daten C3, M3, Y3 und Bk3 auf entweder "0", was die Erzeugung keines Punkts repräsentiert, oder "1", was die Erzeugung eines Punkts repräsentiert, gesetzt werden. Daher besteht beispielsweise der Abschnitt 26 zum Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte CMY aus einer UND-Schaltung zum Ausgeben eines UND-Verknüpfungsergebnisses von MSBs der quantisierten Werte C2, M2 und Y2. Der Bk-Punkt-Ersetzabschnitt 27 zum Ersetzen eines Punkts Bk besteht aus drei Logikschaltkreisen zum Berechnen des UND-Verknüpfungswerts entsprechender mehrwertiger Daten unter den mehrwertigen Daten C3, M3 und Y3 zwischen dem NOT- Verknüpfungswert des Ausgangssignals der UND-Schaltung, und einer ODER-Schaltung zum Berechnen einer logischen ODER-Verknüpfung zwischen dem Ausgangssignal der UND-Schaltung und dem mehrwertigen Datenwert Bk3.
  • Bei dieser Anordnung werden, wie es in der 33 dargestellt ist, CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte unterzogen, wie sie in der 6 dargestellt sind, um mehrwertige Daten C3, M3, Y3 und Bk3 auszugeben. Für die vorliegende Ausführungsform sei jedoch darauf hingewiesen, dass S71 zwischen S2 und S3 eingefügt ist, und dass dann, wenn ermittelt wird, dass kein Prozess zum Verhindern des Erzeugens überlappender Punkte erforderlich ist und der Quantisierungsabschnitt 23 eine Anweisung zur Erzeugung überlappender Punkte ausgegeben hat (in S71 ausgewählter Pfad "NEIN"), der Abschnitt 26 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte eine Anweisung zum Ersetzen eines Punkts Bk an den Bk-Punkt-Ersetzabschnitt 27 zum Ersetzen eines Punkts Bk liefert. Demgemäß liefert der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4k eine Anweisung an den Farbdruckerabschnitt 2g, nur einen Punkt Bk zu erzeugen, und nur dieser Punkt Bk wird tatsächlich erzeugt (S72). Ferner verteilt bei der vorliegenden Ausführungsform, da die Fehlerberechnungsabschnitte 25c, 25m, 25y, 25Bk Fehler auf Grundlage der quantisierten Werte C2, M2, Y2 und Bk2 berechnen, der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4k Fehler unter der Annahme, dass die Punkte CMY erzeugt wurden, auf Pixel in der Nähe (S73), und dann wird für ein nächstes Pixel ein Quasigrauskalaprozess ausgeführt. S71 entspricht den Schritten zum Bewerten des Erfordernisses zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte, genauer gesagt, S11 bis S13, S21, S22, S31, S61 bei der zweiten bis siebten und der neunten Ausführungsform. Wenn in diesen Schritten der Pfad "NEIN" eingeschlagen wird, wird der Schritt zum Erzeugen eines überlappenden Punkts (S5, S56) durch S72 und S73 ersetzt.
  • Bei dieser Anordnung ersetzt der Bk-Punkt-Ersetzabschnitt 27 die Erzeugung überlappender Punkte für die drei Kanäle CMY durch die Erzeugung eines Punkts Bk. Daher wird, abweichend vom Fall, bei dem für die drei Kanäle einander überlappende Punkte erzeugt werden, ein Fleck mit gleichmäßig schwarzer Farbe erzeugt. Im Ergebnis kann die Bilderzeugungsvorrichtung 1k ein deutlicheres Bild ausgeben. Ferner kann der Verbrauch an Tinte und Toner gesenkt werden, da keine redundante Erzeugung überlappender Punkte auftritt.
  • Außerdem können, da sich keine Fehler aus ungleichmäßiger Farbe ergeben, Fehler verringert werden, die nicht einer Steuerung durch den Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4k unterliegen. Im Ergebnis ist gewährleistet, dass der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4k Fehler korrigiert und die Bilderzeugungsvorrichtung 1k ein Bild getreu einem Eingangsbild ausgibt.
  • Bei der Anordnung der 32 berechnen die Fehlerberechnungsabschnitte 25c, 25m, 25y und 25Bk Fehler, wie sie vor einer Bk-Punkt-Ersetzung auftreten, d. h., die Ausgangssignale C2, M2, Y2 und Bk2 vom Quantisierungsabschnitt 23, sowie Fehler in den korrigierten Werten C1, M1, Y1 und Bk1. Alternativ können nach einer Bk-Punkt-Ersetzung auftretende Fehler, d. h. Fehler im Ausgangssignal vom Bk-Punkt-Ersetzabschnitt 27 und in den korrigierten Werten C1, M1, Y1 und Bk1 berechnet werden, wodurch im Wesentlichen dieselben Ergebnisse erzeugt werden.
  • [Ausführungsform 11]
  • Bei der ersten bis zehnten Ausführungsform wurde ein Prozess zum Verhindern einer überlappenden Punkterzeugung ausgeführt, wenn Punkte an derselben Position für die drei Kanäle CMY aufeinander auszubilden waren. Demgegenüber wird bei der folgenden Ausführungsform ein Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte dann ausgeführt, wenn mindestens zwei Punkte mit hoher Helligkeit an derselben Position für die jeweiligen Kanäle aufeinander zu erzeugen sind, wobei es sich um ein alternatives Verfahren zum Verhindern des Auftretens dunkler Flecke und einer Verringerung der Sättigung aufgrund eines Quasigrauskalaprozesses handelt. Diese Anordnung kann die unerwünschte Erzeugung überlappender Punkte aufgrund eines Quasigrauskalaprozesses verhindern, und sie kann daher verhindern, dass ein sich ergebendes Bild aufgrund dunkler Punkte fleckig ist und weniger gesättigt erscheint.
  • Genauer gesagt, ist der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4m der vorliegenden Ausführungsform, wie er beispielhaft in der 34 dargestellt ist, dem in der 5 dargestellten Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4 ähnlich, jedoch enthält er, anstelle des Quantisierungsabschnitts 23, einen Hohe-Helligkeit-Bewertungsabschnitt (Helligkeitsbewertungseinrichtung) 51 zum Bestimmen der Helligkeit eines Zielpixels, und einen Quantisierungsabschnitt 52 zum Quantisieren der Ausgangssignale C1, M1 und Y1 vom Fehleraddierabschnitt 22 und zum Einstellen der quantisierten Werte C2, M2 und Y2, um die Erzeugung eines Punkts nur dann für einen Kanal anzuweisen, wenn die Helligkeit hoch ist.
  • Der Hohe-Helligkeit-Bewertungsabschnitt 51 verfügt über einen Aufbau, der im Wesentlichen mit dem des Helligkeitsbewertungsabschnitts 41 der 9 übereinstimmt, und er kann ermitteln, ob die Helligkeit einen vorbestimmten Helligkeitsschwellenwert überschreitet oder nicht. Der Helligkeitsschwellenwert kann fest liegen. Jedoch variiert der Helligkeitsschwellenwert zufällig unter und über einem vorbestimmten Referenzwert, um zu verhindern, dass sich um ein Ausgangsbild herum eine Grenze entwickelt, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • Der in der 35 dargestellte Quantisierungsabschnitt 52 weist Folgendes auf: Schwellenwertabschnitte (erste Vergleichseinrichtung) 61c, 61m und 61y, die den in der 1 dargestellten Schwellenwertabschnitten 31c, 31m bzw. 31y ähnlich sind, einen Abschnitt 62 zum Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte, um für mindestens zwei Kanäle auf Grundlage der Ausgangssignale C2a, M2a und Y2a von den Schwellenwertabschnitten 61c, 61m und 61y die Erzeugung überlappender Punkte zu erkennen; einen Abschnitt zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte (Einrichtung zum verhindern schwarzer Flecke) 63, um, beim Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte, die korrigierten Daten C1, M1 und Y1 zu vergleichen, um den Kanal mit der maximalen Dichte zu identifizieren und nur für diesen eine Punkterzeugung anzuweisen; und einen dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 zum Einstellen der Ausgangssignale C2a, M2a und Y2a entsprechend einer Anweisung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die korrigierten Werte C1, M1 und Y1 beispielsweise jeweils im Bereich von 0 bis 255 eingestellt. Die Schwellenwerte für die Schwellenwertabschnitte 61c, 61m und 61y werden alle auf 127 gesetzt. Die Ausgangssignale C2a, M2a und Y2a entsprechen "255", der ein eine Punkterzeugung anzeigender Wert ist, wenn der Schwellenwert überschritten ist, und "0", der ein Wert ist, der keine Punkterzeugung anzeigt, wenn der Schwellenwert nicht erreicht ist. Der Abschnitt 62 zum Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte besteht aus einer UND-Schaltung zum Berechnen der UND-Verknüpfung beider MSBs der Ausgangssignale C2a und M2a; einer UND-Schaltung zum Berechnen der UND-Verknüpfung der beiden MSBs der Ausgangssignale C2a und Y2a; und einer UND-Schaltung zum Berechnen der UND-Verknüpfung der beiden MSBs der Ausgangssignale M2a und Y2a; und einer ODER-Schaltung zum Berechnen der logischen ODER-Verknüpfung der UND-Schaltungen. Wenn ein Bewertungssignal für hohe Helligkeit eine solche repräsentiert und wenn das Ausgangssignal einer ODER-Schaltung "wahr" ist, weist der Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte den Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte dazu an, den Kanal mit maximaler Dichte zu identifizieren, um es dem dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 zu ermöglichen, das Ausgangssignal derjenigen Kanäle, die nicht demjenigen mit maximaler Dichte entsprechen, durch einen vorbestimmten Wert (beispielsweise "0") zu ersetzen, der fehlende Punkterzeugung repräsentiert.
  • Bei der in der 36 dargestellten Anordnung werden CMY-Mehrtondaten durch im Wesentlichen dieselben Schritte, wie sie in der 6 dargestellt sind, einem Quasigrauskalaprozess unterzogen, um mehrwertige Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Es ist jedoch bei der vorliegenden Ausführungsform zu beachten, dass S2 und S3 durch S81 und S82 ersetzt sind und dass der Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte eine Anweisung zum Erzeugen eines Punkts für den Kanal mit maximaler Dichte an den dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 liefert, wenn zwei oder mehr der CMY-Kanäle eine Dichte über einem Schwellenwert aufweisen, und wenn das Zielpixel entsprechend dem Bewertungssignal für hohe Helligkeit vom Hohe-Helligkeit-Bewertungsabschnitt 51 hohe Helligkeit aufweist, wobei auch das Ausgangssignal des Abschnitts 62 zum Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte in der 34 (in S81 ausgewählter Pfad "JA") verwendet wird, und der dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 stellt beispielsweise den restlichen Kanal so ein, dass die quantisierten Werte C2, M2 und Y2 ausgegeben werden, die für den Kanal mit maximaler Dichte unter den Ausgangssignalen C2a, M2a und Y2a, eine Punkterzeugung repräsentieren (S82).
  • Umgekehrt weist dann, wenn entweder keine überlappende Punkterzeugung auftritt, oder wenn die Helligkeit niedrig ist, der Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte nicht das Ersetzen eines Ausgangssignal an, und der dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 gibt die Ausgangssignale C2a, M2a und Y2a von den Schwellenwertabschnitten 61c, 61m und 61y als quantisierte Werte C2, M2 und Y2 aus (S5).
  • Gemäß der vorigen Anordnung führt das Ausführen eines Quasigrauskalaprozesses für jeden Kanal durch eine Fehlerverteilungstechnik zu einer Anweisung zur Punkterzeugung in zwei oder mehr der Kanäle CMY, und wenn die Helligkeit hoch ist, wird ein Punkt nur für den Kanal mit maximaler Dichte erzeugt, wobei die Punkterzeugung für die restlichen Kanäle unterbrochen wird. Daher wird die Erzeugung überlappender Punkte aus einem Quasigrauskalaprozess in einem Gebiet mit hoher Helligkeit unterbrochen, in dem vermutlich keine Punkte an derselben Position aufeinander erzeugt werden sollten. In einem derartigen Gebiet ist auch die Ausbildung schwarzer Flecke aufgrund überlappender Punkterzeugung für die drei Kanäle unterbrochen. Im Ergebnis kann die Bilderzeugungsvorrichtung 1m ein Bild mit verringerter Helligkeitsabnahme aufgrund überlappender Punkterzeugung, weniger Wahrscheinlichkeit für das Auftreten schwarzer Flecke sowie verringerter Helligkeitsverringerung aufgrund überlappender CMY-Punkterzeugung ausgeben, während eine Fehlerverteilung auf Pixel in der Nähe auf das Minimum eingeschränkt ist.
  • Ferner ermittelt, bei dieser Anordnung, der Abschnitt 62 zum Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte alleine, ob die quantisierten Werte C2a, M2a und Y2a eingestellt werden müssen, was entsprechend den quantisierten Werten C2a, M2a und Y2a für alle Kanäle erfolgt. Daher zeigen die Kanäle ein gutes Punktgleichgewicht, abweichend beispielsweise von der herkömmlichen Anordnung, wie sie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-81026/1998 (Tokukaihei 10-81026; veröffentlicht am 31. März 1998) offenbart ist, d. h., das Erfordernis einer Punkterzeugung wird in der Abfolge der Kanäle Bk, C, M und Y ausgeführt.
  • [Ausführungsform 12]
  • Unter Bezugnahme auf die 37 und die 38 erörtert die Beschreibung für die vorliegende Ausführungsform einen Fall, bei dem das Erfordernis, einen Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte auszuführen, wie er bei der elften Ausführungsform eingeführt wurde, entsprechend der Sättigung, wie bei der dritten Ausführungsform, bewertet wird. Ein Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4n der vorliegenden Ausführungsform, wie er in der 37 dargestellt ist, enthält die Anordnungen der 34 und der 35, und ferner enthält er einen Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte (Sättigungsbewertungseinrichtung) 65n zum Bewerten der Sättigung. Eine UND-Schaltung 66 veranlasst den Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte zum Ausgeben einer Ersetzanweisung an den dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64, wenn der Hohe-Helligkeit-Bewertungsabschnitt 51 ermittelt, dass die Helligkeit hoch ist, und wenn der Abschnitt 65n zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte ermittelt, dass kein Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte ausgeführt werden muss.
  • Der Abschnitt 65n zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, der auf dieselbe Weise wie der Sättigungsbewertungsabschnitt 42 der 14 und der 15 ausgebildet ist, gibt beispielsweise "wahr" aus, wenn das Zielpixel eine Sättigung über einen vorbestimmten Sättigungsschwellenwert aufweist. Der Sättigungsschwellenwert kann fixiert sein. Jedoch variiert der Sättigungsschwellenwert vorzugsweise zufällig unter und über einem vorbestimmten Referenzwert, um das Entstehen einer Grenze um ein ausgegebenes Bild herum zu verhindern, ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform.
  • Bei der in der 38 dargestellten vorigen Anordnung werden CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte unterzogen, wie sie in der 36 dargestellt sind, um mehrwertige Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Es ist jedoch zu beachten, dass bei der vorliegenden Ausführungsform S91 zwischen S81 und S82 eingefügt ist und der Abschnitt 65n zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte über die UND-Schaltung 66 eine Anweisung an den Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte liefert, um zu verhindern, dass eine Ersetzanweisung an den dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 übertragen wird, wenn die Sättigung eines Zielpixels vor dem Ausführen eines Quasigrauskalaprozesses einen Sättigungsschwellenwert nicht erreicht (in S91 ausgewählter Pfad "NEIN"). Im Ergebnis, wenn die Sättigung den Sättigungsschwellenwert nicht erreicht (in S91 ausgewählter Pfad "NEIN"), wird 35 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert auf dieselbe Weise wie dann zu erzeugen, wenn keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird.
  • Bei der vorigen Anordnung bewertet der Abschnitt 65n zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte entsprechend der Sättigung des Zielpixels vor dem Ausführen eines Quasigrauskalaprozesses. Im Ergebnis werden an einem Pixel mit niedriger Sättigung (im Wesentlichen die Sättigung null) überlappende Punkte erzeugt. Daher kann durch diese einander überlappend erzeugten Punkte für die CMY-Kanäle, für die ein Mangel an der schwarzen Komponente besteht, ein schwarzer Fleck gebildet werden.
  • Umgekehrt sollte an einem Pixel mit hoher Sättigung, wie Rot, selbst dann kein schwarzer Fleck erzeugt werden, wenn eine Anweisung dahingehend ausgegeben wird, Punkte einander überlappend folgend auf Korrektur und Quantisierungsmaßnahmen zu erzeugen. Ein derartiges Pixel wird als Punkt angesehen, an dem ein Quasigrauskalaprozess zu einer Anweisung zum unnötigen Erzeugen überlappender Punkte führte, und die Erzeugung überlappender Punkte wird unterbrochen. Demgemäß können ursprünglich schwarze Flecke erzeugt werden, wodurch dieselben Ergebnisse wie bei der elften Ausführungsform produziert werden.
  • [Ausführungsform 13]
  • Für die vorliegende Ausführungsform erörtert die Beschreibung unter Bezugnahme auf die 37 und die 39, den Fall, dass das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte, wie er detailliert bei der elften Ausführungsform angegeben ist, abhängig davon bewertet wird, ob das Zielpixel in einem Textgebiet vorhanden ist oder nicht, wie bei der fünften Ausführungsform. Ein Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 40 der vorliegenden Ausführungsform verfügt über einen Abschnitt 65o zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, ähnlich dem Eigenschaftenbewertungsabschnitt 44 der 20. So gibt die UND-Schaltung 66 das Ergebnis "wahr" repräsentierende Ausgangssignal "1" aus, wenn das Zielpixel hohe Helligkeit aufweist und nicht in einem Textgebiet vorhanden ist, und sie gibt einen "falsch" repräsentierenden Wert aus, wenn das Zielpixel niedrige Helligkeit aufweist oder in einem Textgebiet vorhanden ist, um dadurch den Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte daran zu hindern, an den dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 eine Ersetzanweisung zu liefern.
  • Bei der in der 39 dargestellten vorigen Anordnung werden CMY-Mehrtondaten durch im Wesentlichen dieselben Schritte, wie sie in der 38 dargestellt sind, einem Quasigrauskalaprozess unterzogen, um mehrwertigen Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Es ist jedoch bei der vorliegenden Ausführungsform zu beachten, dass S92 S91 in der 38 ersetzt, und dass der Abschnitt 65o zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte über die UND-Schaltung 66 eine Anweisung an den Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte liefert, die dazu dient, zu verhindern, dass eine Ersetzanweisung an den dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 übertragen wird, wenn das Zielpixel in einem Textgebiet vorhanden ist (in S92 ausge wählter Pfad "NEIN"). Im Ergebnis wird in einem Textgebiet S5 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert auf dieselbe Weise wie dann zu erzeugen, wenn keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird. Bei dieser Anordnung bewertet der Abschnitt 65o zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte abhängig davon, ob das Zielpixel in einem Textgebiet vorhanden ist oder nicht. Daher werden in einem Textgebiet schwarze Flecke erzeugt, was eine Unschärfe gedruckter Buchstaben und Zeichen verhindert. Umgekehrt wird die Erzeugung überlappender Punkte bei Grafik oder anderen Nicht-Textgebieten auf dieselbe Weise wie bei der elften Ausführungsform unterbrochen. Im Ergebnis werden dieselben Ergebnisse wie bei der elften Ausführungsform erzielt, ohne dass Buchstaben oder Zeichen verschmieren würden.
  • [Ausführungsform 14]
  • Für die vorliegende Ausführungsform erörtert die Beschreibung, unter Bezugnahme auf die 37 und die 40 einen Fall, bei dem das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte, wie er bei der elften Ausführungsform detailliert angegeben ist, abhängig davon bewertet wird, ob das Zielpixel in einem ungesättigten Textgebiet vorhanden ist, wie bei der sechsten Ausführungsform. Ein Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4p der vorliegenden Ausführungsform verfügt über eine Anordnung, die derjenigen des Abschnitts 37e zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte der 22 ähnlich ist, als Abschnitt zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte (Gebietsbewertungseinrichtung) 65p der 37. Die UND-Schaltung 66 gibt einen "falsch" repräsentierenden Wert aus, wenn das Zielpixel in einem ungesättigten Textgebiet vorhanden ist, um dadurch zu verhindern, dass der Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte eine Ersetzanweisung an den dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt liefert.
  • Bei der vorigen Anordnung werden, wie es in der 40 dargestellt ist, CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte unterzogen, wie sie in der 39 dargestellt sind, um mehrwertige Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Es ist bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch zu beachten, dass S92 in der 39 durch S93 ersetzt ist und dass der Abschnitt 65p zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte über die UND-Schaltung 66 eine Anweisung an den Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte liefert, die dazu dient, zu verhindern, dass eine Ersetzanweisung an den dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 übertragen wird, wenn das Zielpixel in einem ungesättigten Textgebiet vorhanden ist (in S93 ausgewählter Pfad "NEIN"). Im Ergebnis wird in einem ungesättigten Textgebiet S5 ausgeführt, um einen Punkt für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert auf dieselbe Weise wie dann zu erzeugen, wenn keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird. Wenn in einem Textgebiet die Farbsättigung hoch ist, wird im S93 der Pfad "JA" ausgewählt, und die Erzeugung überlappender Punkte wird durch Variieren der quantisierten Werte C2, M2 und Y2 verhindert (S82).
  • Bei dieser Anordnung bewertet der Abschnitt 65p zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte abhängig davon, ob das Zielpixel einen ungesättigten Buchstaben oder ein ungesättigtes Zeichen bildet. Daher wird die Erzeugung überlappender Punkte selbst in einem Textgebiet unterbrochen, wenn dieses eine hohe Farbsättigung aufweist. Im Ergebnis erzeugt die Anordnung dieselben Ergebnisse wie die elfte Ausführungsform, und sie verhindert zusätzlich eine Verschmierung von Buchstaben und Zeichen mit hoher Farbsättigung durch dunkle Flecke.
  • [Ausführungsform 15]
  • Für die vorliegende Ausführungsform erörtert die Beschreibung, unter Bezugnahme auf die 41 und die 42, einen Fall, bei dem das Erfordernis zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte, wie er detailliert bei der elften Ausführungsform angegeben ist, abhängig von den korrigierten Werten C1, M1 und Y1 bewertet wird, wie bei der siebten Ausführungsform.
  • Ein Quantisierungsabschnitt 52r der vorliegenden Ausführungsform verfügt über die in der 35 dargestellte Anordnung, und er erhält zusätzlich: Abschnitte zur Bewertung eines zulässigen Werts (zweite Komparatoreinrichtung) 67c, 67m und 67y, die den Abschnitten 38c zum Bewerten eines zulässigen Werts 36m und 36y der 24 ähnlich sind; einen Abschnitt 68 zum Identifizieren zulässiger Werte, um zu ermitteln, dass kein Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte erforderlich ist, was abhängig von Bewertungen durch die Abschnitte 67c, 67m und 67y zum Bewerten eines zulässigen Werts erfolgt, wenn der zuverlässige Wert betreffend die Erzeugung überlappender Punkte in zwei oder mehr Kanälen überschritten ist; und einen Anweisungsabschnitt 69 zum Liefern einer Anweisung an den Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte entsprechend Ausgangssignalen des Abschnitts 62 zum Erkennen der Erzeugung überlappender Punkte und des Abschnitts 68 zum Identifizieren zulässiger Werte.
  • Der Abschnitt 68 zum Identifizieren zulässiger Werte weist Folgendes auf: beispielsweise eine UND-Schaltung zum Berechnen der UND-Verknüpfungen von Ausgangssignalen der Abschnitte 67c und 67m zum Bewerten eines zulässigen Werts; eine UND-Schaltung zum Berechnen der UND-Verknüpfung von Ausgangssignalen der Abschnitte 67m und 67y zum Bewerten eines zulässigen Werts; und eine UND-Schaltung zum Berechnen der UND-Verknüpfung von Ausgangssignalen der Abschnitte 67y und 67c zum Bewerten eines zulässigen Werts; sowie eine NOR-Schaltung zum Ausgeben der NICHT-Verknüpfung der logischen ODER-Verknüpfung der UND-Schaltungen. Der Abschnitt 68 zum Identifizieren zulässiger Werte kann einen "falsch" repräsentierenden Wert ("0") ausgeben, wenn ein zulässiger Wert betreffend die Erzeugung überlappender Punkte in zwei oder mehr Kanälen überschritten ist. Der Anweisungsabschnitt 69 besteht aus einer UND-Schaltung.
  • Bei der vorstehenden Anordnung werden, wie es in der 42 dargestellt ist, CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte unterzogen, wie sie in der 40 dargestellt sind, um mehrwertige Daten C3, M3 und Y3 auszugeben. Es ist bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch zu beachten, dass S93 in der 40 durch S94 ersetzt ist und dass dann, wenn unter den Kanälen CMY kein Kanal oder nur ein einzelner vorliegt, in dem die Dichte den zulässigen Wert zur Erzeugung überlappender Punkte überschreitet (in S94 ausgewählter Pfad "JA"), die Erzeugung überlappender Punkte dadurch verhindert wird, dass die quantisierten Werte C2, M2 und Y2 variiert werden (S82).
  • Umgekehrt liefert, wenn zwei oder mehr Kanäle existieren, in denen die Dichte den zulässigen Wert zur Erzeugung überlappender Punkte überschreitet (in S94 ausgewählter Pfad "NEIN"), der Abschnitt 68 zum Identifizieren zulässiger Werte über den Anweisungsabschnitt 69 eine Anweisung an den Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte, um zu verhindern, dass eine Er setzanweisung an den dritten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 übertragen wird. Im Ergebnis wird, wenn unter den korrigierten Werten C1, M1 und Y1 zwei oder mehr Kanäle existieren, in denen die Dichte den zulässigen Wert überschreitet, S5 ausgeführt, um für einen Kanal mit einer Dichte über dem Schwellenwert einen Punkt auf dieselbe Weise wie dann zu erzeugen, wenn keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird.
  • Gemäß der obigen Anordnung liefert, wenn die korrigierten Werte C1, M1 und Y1 in allen Kanälen zulässige Werte zur Erzeugung überlappender Punkte überschreiten, der Quantisierungsabschnitt 52r eine Anweisung zum Erzeugen überlappender Punkte an den in der 2 dargestellten Farbdruckerabschnitt. Daher korrigiert die Erzeugung überlappender Punkte in zwei oder mehr Kanälen einen Fehler selbst dann erheblich, wenn ein solcher Fehler durch Verringern der Anzahl der einander überlappenden Punkte in einem Gebiet hoher Helligkeit zunimmt, wenn zwei oder mehr Kanäle existieren, in denen der zulässige Wert zur Erzeugung überlappender Punkte überschritten ist. Im Ergebnis wird verhindert, dass Fehler über einem vorbestimmten Wert auftreten, was es ermöglicht, dass die Bilderzeugungsvorrichtung 1r ein Bild ausgibt, das getreuer dem Eingangsbild entspricht.
  • [Ausführungsform 16]
  • Bei der elften bis fünfzehnten Ausführungsform wurde ein Beispiel verwendet, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtung dazu in der Lage ist, Punkte in drei CMY-Farbtönen zu erzeugen. Alternativ kann die Bilderzeugungsvorrichtung Punkte anderer Arten erzeugen, wie bei den oben genannten Ausführungsformen 8 bis 10. Die Erfindung ist dort anwendbar, wo beispielsweise Punkte in hellem Cyan und anderen Farbtönen, und auch in schwarzer Farbe, erzeugt werden. Die folgende Beschreibung erörtert, unter Bezugnahme auf die 43 bis 45, derartige Bedingungen in Anwendung bei der elften Ausführungsform. Jedoch gilt dieselbe Erörterung für jede der Bilderzeugungsvorrichtungen gemäß der elften bis fünfzehnten Ausführungsform.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung 1s gemäß der vorliegenden Ausführungsform verfügt über einen Farbdruckerabschnitt 2g und einen Vorverarbeitungsabschnitt 5g, wie dies bei der achten Ausführungsform der Fall ist. Ferner beinhaltet, wie es in der 43 dargestellt ist, die Bilderzeugungsvorrichtung 1s die Anordnung der 33, und sie enthält zusätzlich einen Binarisierungsverar beitungsabschnitt 24Bk und einen Fehlerberechnungsabschnitt 25Bk ähnlich der in der 26 dargestellten Anordnung, wobei die restlichen Elemente 21 und 22 ebenfalls so angeordnet sind, dass sie den Kanal Bk verarbeiten können. Der Quantisierungsabschnitt 52s der vorliegenden Ausführungsform enthält, wie es in der 44 dargestellt ist, die Anordnung der 35, und er enthält zusätzlich einen Abschnitt 71 zum Bewerten eines Bk-Auftretens sowie einen zweiten Quantisierungswert-Ersetzabschnitt (Ausgangsdaten-Einstelleinrichtung) 72, ähnlich denen, wie sie in der 27 dargestellt sind.
  • Bei der vorigen Anordnung, wie sie in der 45 dargestellt ist, werden CMYBk-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte wie diejenigen, wie sie in der 29 dargestellt sind, unterzogen, um mehrwertige Daten C3, M3, Y3 und Bk3 auszugeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch zu beachten, dass S81 und S82, die identisch mit denen der 36 sind, S53 und S54 der 29 ersetzen, um Punkte mit Dichten über einem Schwellenwert für CMY in S56 dann zu erzeugen, wenn das Zielpixel geringe Helligkeit zeigt oder keine Anweisung zur Erzeugung überlappender Punkte ausgegeben wird (in S81 ausgewählter Pfad "NEIN").
  • Gemäß dieser Anordnung trägt, in einem Gebiet, in dem im Bk-Kanal keine Anweisung zur Erzeugung eines Punkts Bk vorliegt, das Ausgangsbild weniger dunkle Flecke, und es zeigt verbesserte Sättigung, wie bei der oben genannten elften Ausführungsform, und die Kanäle zeigen ein gutes Punktegleichgewicht.
  • Ferner unterbrechen, wenn im Kanal Bk eine Anweisung zur Erzeugung eines Punkts Bk vorliegt, der Abschnitt 71 zum Bewerten eines Bk-Auftretens und der zweite Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 72 die Anweisung zur Punkterzeugung für die Kanäle CMY. Daher können, auf dieselbe Weise wie bei der achten Ausführungsform, Verringerungen in gesättigten Komponenten aufgrund der Erzeugung von Punkten Bk in Überlappung mit anderen Punkten eingeschränkt werden. Im Ergebnis kann zwar der Farbdruckerabschnitt 2g einen Punkt Bk erzeugen, aber die Bildqualität, wie gleichmäßige schwarze Flecke und schnelles Trocknen aufgrund von Unterschieden zwischen Farbstoffen und Pigmenten ist im Vergleich zum Fall verbessert, bei dem nur Punkte CMY erzeugt werden, und das Ausgangsbild zeigt höhere Sättigung.
  • [Ausführungsform 17]
  • Ein Punkt Bk kann anstelle überlappender Punkte für die drei Kanäle CMY, wie bei der oben genannten zehnten Ausführungsform, erzeugt werden, wenn überlappende Punkte wie bei der elften bis fünften Ausführungsform für die drei Kanäle CMY erzeugt werden, und der Farbdruckerabschnitt kann, wie bei der sechzehnten Ausführungsform, einen Punkt Bk erzeugen.
  • Genauer gesagt, enthält ein Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4t der vorliegenden Ausführungsform, wie er in der 46 dargestellt ist, die Anordnung der 43, und er enthält ferner einen Abschnitt 26 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte und einen Bk-Punkt-Ersetzabschnitt 27, wie er in der 32 dargestellt ist. Wenn der Quantisierungsabschnitt 52 die Erzeugung eines überlappenden Punkts anweist, kann eine Anweisung zur Erzeugung eines Punkts Bk eine Anweisung zur Erzeugung überlappender Punkte für die drei Kanäle CMY ersetzen. Durch die Fehlerberechnungsabschnitte 25c, 25m, 25y und 25Bk, die Fehler auf Grundlage des Ausgangssignals des Bk-Punkt-Ersetzabschnitts 27 berechnen, können im Wesentlichen dieselben Ergebnisse erzielt werden, wie sie früher bei der zehnten Ausführungsform erläutert sind.
  • Bei der vorstehenden Anordnung, wie sie in der 27 dargestellt ist, werden CMY-Mehrtondaten einem Quasigrauskalaprozess durch im Wesentlichen dieselben Schritte, wie sie in der 36 dargestellt sind, unterzogen, um mehrwertige Ausgangsdaten C3, M3, Y3 und Bk3 auszugeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch zu beachten, dass S101 zwischen S81 und S82 eingefügt ist. Wenn ermittelt wird, dass kein Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte erforderlich ist, und dass der Abschnitt 26 zum Erkennen der Erzeugung überlappender CMY-Punkte eine Erzeugung überlappender Punkte erkannt hat (in S101 ausgewählter Pfad "NEIN", und in S103 ausgewählter Pfad "JA"), werden S103 und S104 ausgeführt, die S72 und S73 der 33 ähnlich sind, und der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4t weist den Farbdruckerabschnitt 2g dazu an, nur einen Punkt Bk zu erzeugen, was als Erzeugung von CMY-Punkten angesehen werden kann, und er verteilt Fehler auf Pixel in der Nähe. Auch wird selbst dann, wenn kein Prozess zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte erforderlich ist, wenn keine überlappende Erzeugung dreier Punkte erkannt wird (in S101 ausgewählter Pfad "NEIN"), S5 ausgeführt, um für einen Kanal mit einer Dichte über einem Schwellenwert einen Punkt auf dieselbe Weise wie dann zu erzeugen, wenn in zwei oder mehr Kanälen keine Erzeugung überlappender Punkte erkannt wird.
  • S101 entspricht hier einem Schritt zum Bewerten des Erfordernisses zum Ausführen eines Prozesses zum Verhindern der Erzeugung überlappender Punkte, genauer gesagt, S91 bis S95 bei der zwölften bis sechzehnten Ausführungsform. Wenn in diesen Schritten der Pfad "NEIN" ausgewählt wird, werden S103 und S104 anstelle eines Prozesses zur Erzeugung überlappender Punkte ausgeführt (S5, S56).
  • Bei der obigen Anordnung ersetzt der Bk-Punkt-Ersetzabschnitt 27 die Erzeugung überlappender Punkte für die drei Kanäle CMY durch die Erzeugung eines Punkts Bk. Daher werden die schwarzen Flecke mit gleichmäßiger Farbe erzeugt, abweichend von Punkte für drei Kanäle, die einander überlappend erzeugt werden. Im Ergebnis kann die Bilderzeugungsvorrichtung lt Bilder mit verbesserter Schärfe ausgeben.
  • Ferner können, da keine Fehler aufgrund ungleichmäßiger Farbe auftreten, Fehler in solcher Weise verringert werden, dass dies jenseits der Steuerung durch den Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt t liegt. Im Ergebnis ist besser gewährleistet, dass der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4t Fehler korrigiert, was es der Bilderzeugungsvorrichtung lt ermöglicht, Bilder auszugeben, die getreuer dem Eingangsbild entsprechen.
  • Bei der ersten bis zehnten Ausführungsform unterbrechen der Abschnitt 33 zum Identifizieren des Kanals minimaler Dichte und der erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 die Punkterzeugung im Kanal mit der geringsten Dichte. Indessen erlauben bei der elften bis siebzehnten Ausführungsform der Abschnitt 63 zum Identifizieren des Kanals maximaler Dichte und der dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64 eine Punkterzeugung im Kanal mit der höchsten Dichte, und sie unterbrechen die Punkterzeugung in den restlichen Kanälen. Es existieren Alternativen, dies zu bewerkstelligen. Wenn die Punkterzeugung in einem der Kanäle unterbrochen wird, wenn der erste oder der dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34, 64 ein Ausgangssignal einstellt, werden überflüssige schwarze Flecke mit kleinerer Anzahl erzeugt, und eine Verringerung gesättigter Komponenten ist eingeschränkt, wodurch im Wesentlichen dieselben Ergebnisse erzielt werden.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass dann, wenn dies der Fall ist, die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Fehler aufgrund fehlender Punkterzeugung zunehmen und Farben eines Ausgangsbilds im Vergleich zum Fall negativ beeinflusst werden, bei dem die Punkterzeugung für einen Kanal (Kanäle) mit geringerer Dichte (Dichten) als bei den anderen unterbrochen wird, wie bei den obigen Ausführungsformen 1 bis 17. Daher ist es, um Bilder getreuer auszugeben, bevorzugter, die Punkterzeugung für einen Kanal (Kanäle) mit geringerer Dichte (Dichten) als bei den anderen, zu unterbrechen.
  • Bei der ersten bis siebzehnten Ausführungsform wurde ein Beispiel zum Veranschaulichen derselben verwendet, bei dem der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt einen Quasigrauskalaprozess durch Fehlerverteilung ausführt. Alternativ können Dither- und andere Techniken verwendet werden, um mit denselben Ergebnissen einen Quasigrauskalaprozess auszuführen. Hierbei wird, wenn jeder Kanal einer Fehlerverteilung unterzogen wird, ein Fehler addiert, der sich bei der Quantisierung des Zielpixels akkumuliert. Daher werden Bilder dem Eingangsbild getreuer entsprechend ausgegeben, wohingegen die Vorhersage betreffend die Erzeugung überlappender Punkte schwieriger wird, was es wahrscheinlicher macht, dass die Sättigung abnimmt und es zu dunklen Flecken kommt. Demgegenüber wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Erzeugung überlappender Punkte entsprechend den Daten nach dem Fehleraddierabschnitt 22, beispielsweise den quantisierten Werten C2, M2 und Y2 (einschließlich Bk2) unterbrochen; daher ist es selbst nach der Fehlerverteilung gewährleistet, dass die Erzeugung überlappender Punkte unterbrochen wird. Daher ist, wie es bei diesen Ausführungsformen beschrieben ist, eine Fehlerverteilungstechnik effektiver, da sie zu keiner Verringerung der Sättigung oder dunklen Flecken führt, und da sie getreuere Bilder reproduziert.
  • Ferner ist es bei allen obigen Ausführungsformen der Zweckdienlichkeit der Erläuterung halber angenommen, dass die mehrwertigen Daten binär sind. Jedoch sind die Ausführungsformen bei dreiwertigen Daten anwendbar: beispielsweise werden die Schwellenwerte auf 64 und 192 eingestellt, die Werte von 0 bis 64 werden auf 0 quantisiert, die Werte von 64 bis 192 werden auf 128 quantisiert, und die Werte von 192 bis 255 werden auf 255 quantisiert. Wenn Daten auf drei oder mehr Werte quantisiert werden, können der erste bis dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34, 70 und 72 die mehrwertigen Daten C3, M3 und Y3 (Bk3) nicht nur auf einen Wert einstellen, der Punkterzeugung repräsentiert ("0"), sondern auch auf einen Wert, der verringerte Dichten reprä sentiert. Bei dieser Anordnung kann eine Verringerung der Helligkeit und von gesättigten Komponenten in Bezug auf eine Verringerung von Dichten eingeschränkt werden, wodurch dieselben Ergebnisse wie bei den Ausführungsformen erzielt werden.
  • Bei allen obigen Ausführungsformen erfolgte die Erläuterung unter Verwendung eines Beispiels, bei dem der Farbdruckerabschnitt 2 (2g) durch Erzeugung überlappender Punkte vollfarbige Bilder drucken kann. Jedoch verringert selbst bei beispielsweise Zweifarbendruck eine überflüssige Erzeugung überlappender Punkte aufgrund eines Quasigrauskalaprozesses für die Kanäle in unerwünschter Weise die Helligkeit. Insbesondere dann, wenn schwarze Flecke durch überlappende Erzeugung von Punkten mit zwei Farben erzeugt werden, erscheinen sie als dunkle Flecke und verringern die Sättigung. Daher werden für Zweifarbendruck im Wesentlichen dieselben Ergebnisse, wie sie bisher erörtert sind, dadurch erzielt, dass mehrwertige Daten so eingestellt werden, dass die Erzeugung überlappender Punkte unterbrochen wird, bevor sie überhaupt auftritt.
  • Ferner erfolgte bei allen obigen Ausführungsformen eine Erläuterung unter Verwendung eines Beispiels, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtung einen Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt und einen Farbdruckerabschnitt enthält. Jedoch sind die Ausführungsformen auch bei einem Druckertreiber und anderen Vorrichtungen anwendbar, die über keinen internen Farbdruckerabschnitt verfügen und mehrwertige Daten für Kanäle beispielsweise an einem Farbdruckerabschnitt in einem Farbdrucker ausgeben. Die Ausführungsformen sind auch bei Vorrichtungen, wie Bildverarbeitungsvorrichtungen, anwendbar, die einen Quasigrauskalaprozess ausführen, jedoch mehrwertige Daten für Kanäle entsprechend quantisierten Werten ausgeben, die für jeden Kanal bereits einem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden. Außerdem kann die Vorrichtung Daten mit einem anderen Datenformat als mehrwertigen Daten für jeden Kanal ausgeben: die Vorrichtung kann Daten im RGB- oder einem anderen Format ausgeben, das in die oben genannten mehrwertigen Daten, und umgekehrt, gewandelt werden kann. Dieselben Ergebnisse sind erzielbar, solange die Vorrichtung ermittelt, ob überlappende Punkte zu erzeugen sind oder nicht, wozu sie für jeden Kanal auf einen Wert Bezug nimmt, der durch einen Quasigrauskalaprozess für jeden Kanal quantisiert wurde, und sie die für jeden Kanal ausgegebenen mehrwertigen Daten einstellt.
  • Jedoch differiert der Schwellenwert zur Punkterzeugung in vielen Fällen abhängig von Eigenschaften des Farbdruckerabschnitts. Daher wird besser eine falsche Bewertung betreffend die Erzeugung überlappender Punkte verhindert, um es zu ermöglichen, mehrwertige Daten genauer einzustellen, wenn diese an einen speziellen Farbdruckerabschnitt ausgegeben werden, wie eine Bilderzeugungsvorrichtung oder eine Treibervorrichtung für einen vorab spezifizierten Farbdruckerabschnitt, verglichen zum Fall, bei dem das Vorliegen oder Fehlen von einander überlappend erzeugten Punkten auf Grundlage eines Vergleichs mit einem vorbestimmten Schwellenwert abgeschätzt wird und mehrwertige Daten zur Verwendung in einem nicht spezifizierten Farbdruckerabschnitt entsprechend einer durch ein vorbestimmte Verfahren bestimmten Breite eingestellt werden.
  • Selbstverständlich können diese Vorrichtungen entweder durch Hardware oder durch Betreiben von Verarbeitungseinrichtungen aufgebaut werden, wie CPUs, die Programme ausführen, die in einem RAM oder ROM und anderen Speichereinrichtungen gespeichert sind. Wenn die Vorrichtungen durch Software gebildet werden, wie im letzteren Fall, erfolgt dies durch Ausliefern von CD-ROMS und anderen Speichermedien, die Programme speichern, oder durch Verteilen der Programme über das Internet oder eine andere Kommunikationseinrichtung, was die Arbeit bei der Verteilung verringert.
  • In der bisherigen Erörterung war die Ausgabeeinrichtung ein Farbdruckerabschnitt. Jedoch gilt die Erörterung für eine große Vielfalt von Vorrichtungen, zu denen andere Arten von Ausgabeeinrichtungen gehören, sowie Vorrichtungen zum Ausgeben von Daten an die Ausgabeeinrichtung, wie ein Flüssigkristalldisplay mit Schichten von Farbfiltern, solange die Ausgabeeinrichtung Pixel eines Bilds durch einen subtraktiven Prozess von Farben unter Verwendung mehrerer Punkte erzeugt.
  • Wie insoweit detailliert angegeben, enthält eine Bildverarbeitungsvorrichtung (Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4, 4a bis 4t) gemäß der Erfindung einen Datenausgabeabschnitt (Binarisierungsverarbeitungsabschnitt 24c, 24m, 24y oder 24Bk) zum Liefern von Ausgangsdaten, die ein Bild repräsentieren, das durch Pixel aufgebaut ist, die durch einen Punkt, überlappende Punkte oder keinerlei Ausbildung von Punkten in vorbestimmten Kanälen einschließlich Kanälen für mehrere Farbtöne erzeugt werden, wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist:
    einen ersten Vergleichsabschnitt (Schwellenwertabschnitt 31c, 31m, 31y, 31Bk, 61c, 61m, 61y oder 61Bk) zum Vergleichen der Dichte in jedem der Farbtonkanäle mit einen vorbestimmten Schwellenwert für jedes ein farbiges Eingangsbild aufbauende Pixel; und
    einen Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erster Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 oder dritter Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) zum Einstellen der Ausgangsdaten zum Verringern der Dichte in mindestens einem der Kanäle mit Dichten über den Schwellenwerten, wenn die Dichte für ein Zielpixel beim Vergleich in mindestens einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen über dem Schwellenwert liegt.
  • Bei dieser Anordnung werden Daten eingegeben, die ein Zielpixel repräsentieren und die für jeden Kanal einem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden. Dann bewertet der erste Vergleichsabschnitt für jeden Farbtonkanal, ob die eingegebene Dichte einen Schwellenwert überschreitet. Wenn die Dichte den Schwellenwert in zumindest einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen überschreitet, stellt der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt Ausgangsdaten in solcher Weise ein, dass die Dichte in mindestens einem dieser Kanäle mit den Schwellenwert überschreitenden Dichten verringert wird. Daher zeigt ein entsprechend den Ausgangsdaten erzeugtes Pixel eine Helligkeit, eine Sättigung und einen Farbton, die von denen eines schwarzen Flecks verschieden sind, um die Dichten zu verringern. Im Ergebnis repräsentieren die Ausgangsdaten selbst dann, wenn für jeden Kanal Daten eingegeben werden, die einem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden, ein eingeschränktes Auftreten dunkler Flecke aufgrund einer unnötigen Erzeugung überlappender Punkte.
  • Ferner werden bei dieser Anordnung die Ausgangsdaten eingestellt, nachdem die Dichte in jedem Farbtonkanal bewertet wurde; daher wird ein besserer Punktausgleich erzielt, abweichend von einer Anordnung, wie sie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-81026/1998 (Tokukaihei 10-81026; veröffentlicht am 31. März 1998) offenbart ist, bei der Dichten zu einem Zeitpunkt sequenziell in jeweils einem Kanal bewertet werden.
  • Zusätzlich zu dieser Anordnung gehören zu den vorbestimmten Kanälen vorzugsweise solche für Cyan, Magenta und Gelb, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erster Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34) stellt die Ausgangsdaten so ein, dass die Dichte in einem der drei Kanäle verringert wird, wenn sie in allen der drei Kanäle für Cyan, Magenta und Gelb höher als der Schwellenwert ist.
  • Bei dieser Anordnung wird die Dichte in einem der Kanäle verringert, wenn vermutlich ein schwarzer Fleck zu erzeugen ist, d. h., wenn Punkte vermutlich für die drei Kanäle einander überlappend erzeugt werden. Daher kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten mit eingeschränktem Auftreten dunkler Flecke und einer geringeren Sättigungsabnahme aufgrund der Quasigrauskalaprozesse liefern.
  • Ferner wählt der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34) der oben genannten Anordnung vorzugsweise den Kanal mit minimaler Dichte als Kanal aus, in dem die Dichte verringert ist. Bei einer solche Anordnung werden die Ausgangsdaten bei der Punkterzeugung auf den Kanal mit der geringsten Dichte eingestellt, wodurch Fehler aufgrund der Einstellung der Ausgangsdaten auf das Minimum verringert werden. Im Ergebnis kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten liefern, die eine getreuere Wiedergabe des Eingangsbilds ermöglichen.
  • Ferner kann die Bildverarbeitungsvorrichtung, zusätzlich zu dieser Anordnung, ferner über einen Helligkeitsbewertungsabschnitt (Abschnitt 35a zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte oder Helligkeitsbewertungsabschnitt 41) zum Vergleichen der Helligkeit des Zielpixels mit einem vorbestimmten Helligkeitsschwellenwert verfügt, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (der erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34) kann das Einstellen der Ausgangsdaten stoppen, wenn die Helligkeit des Zielpixels niedriger als der Helligkeitsschwellenwert ist.
  • Bei dieser Anordnung werden schwarze Flecke und andere dunkle Flecke im Eingangsbild weniger deutlich, und ein Pixel, für das vermutlich ein schwarzer Fleck zu erzeugen ist, wird als Pixel mit geringer Helligkeit identifiziert, was es dem Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt ermöglicht, die Einstellung der Ausgangsdaten für dieses Pixel zu stoppen. Im Ergebnis kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten mit eingeschränktem Auftreten dunkler Flecke sowie mit verbesserter Sättigung liefern, ohne dass die Erzeugung ursprünglich schwarzer Flecke und die Erzeugung schwarzer Flecke in einem Gebiet, in dem ein Mangel an der schwarzen Komponente besteht, unterbrochen würde.
  • Alternativ kann die Bildverarbeitungsvorrichtung, anstatt dass eine Erzeugung überlappender Punkte in den drei Kanälen erfasst würde, einen Helligkeitsbewertungsabschnitt (51) zum Vergleichen der Helligkeit des Zielpixels mit einem vorbestimmten Helligkeitsschwellenwert aufweisen, wobei zu den vorbestimmten Kanälen solche für Cyan, Magenta und Gelb gehören, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) wählt, wenn sowohl die Dichte in zwei oder mehr der drei Kanäle für Cyan, Magenta und Gelb höher als der Schwellenwert ist, und wenn auch die Helligkeit höher als der Schwellenwert ist, einen der Kanäle mit Dichten über den Schwellenwerten aus, und er stellt die Ausgangsdaten so ein, dass die Dichten in den restlichen Kanälen verringert werden.
  • Wenn bei dieser Anordnung das Zielpixel hohe Helligkeit zeigt, wird nur einer der Kanäle ausgewählt, und die Dichte wird in den anderen Kanälen verringert. Im Ergebnis wird die Erzeugung überlappender Punkte unterbrochen, wenn das Zielpixel Helligkeit zeigt und eine Verringerung der Helligkeit aufgrund einer Erzeugung überlappender Punkte leicht identifiziert wird. Im Ergebnis kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten liefern, während das Auftreten dunkler Flecke und eine Verringerung der Sättigung und der Helligkeit, hervorgerufen durch die Quasigrauskalaprozesse, eingeschränkt sind.
  • Ferner wählt der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (der dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) bei der obigen Anordnung vorzugsweise den Kanal mit maximaler Dichte aus. Bei dieser Anordnung wird die Dichte in den anderen Kanälen als demjenigen mit der maximalen Dichte bei der Punkterzeugung eingestellt, um dadurch Fehler aufgrund der Einstellung der Ausgangsdaten auf das Minimum zu verringern. Im Ergebnis kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten liefern, die eine getreuere Wiedergabe des Eingangsbild ermöglichen.
  • Unabhängig davon, ob zwei oder drei vorbestimmte Kanäle vorliegen, enthält die Bildverarbeitungsvorrichtung einer der vorigen Anordnungen vorzugsweise einen Sättigungsbewertungsabschnitt (Abschnitt 35b oder 65n zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, oder Sättigung 42) zum Vergleichen der Sättigung des Zielpixels mit einem vorbestimmten Sättigungsschwellenwert, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (der erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 oder der dritte Quantisierungswert-Ersetz abschnitt 64) stoppt die Einstellung der Ausgangsdaten, wenn die Sättigung des Zielpixels unter dem Sättigungsschwellenwert liegt.
  • Bei dieser Anordnung werden dunkle Flecke weniger auffällig, und ein Pixel, an dem vermutlich ein schwarzer Fleck ausgebildet wird, wird als Pixel mit niedriger Sättigung identifiziert, was es dem Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt ermöglicht, die Einstellung der Ausgangsdaten für dieses Pixel zu stoppen. Daher können Ausgangsdaten geliefert werden, ohne die Erzeugung schwarzer Flecken dort, wo die Sättigung null ist, zu unterbrechen, während die Sättigung in roten Gebieten und anderen Gebieten hoher Sättigung verbessert wird. Im Ergebnis ist in einem Bild, das entsprechend den Ausgangsdaten von der Bildverarbeitungsvorrichtung reproduziert wird, die Sättigung dort, wo sie hoch ist, wie Rot, durch die Einstellung der Ausgangsdaten verbessert, wohingegen dort, wo die Sättigung null ist, schwarze Flecke erzeugt werden.
  • Ferner enthält, unabhängig vom Einschließen eines Sättigungsbewertungsabschnitts, die Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einer der vorigen Anordnungen vorzugsweise ferner einen Gebietsbewertungsabschnitt (Abschnitt 35d, 35o oder 35p zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte, oder Eigenschaftenbewertungsabschnitt 44) zum Bewerten, ob das Zielpixel entsprechend dem Eingangsbild zu einem Textgebiet gehört oder nicht, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 oder dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) stoppt die Einstellung der Ausgangsdaten, wenn das Zielpixel zu einem Textgebiet gehört.
  • Bei dieser Anordnung stellt der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt die Ausgangsdaten in einem Textgebiet ein, und er stoppt die Einstellung der Ausgangsdaten in einem Bildgebiet. Daher ist bei einem durch die Bildverarbeitungsvorrichtung entsprechend den Ausgangsdaten reproduzierten Bild das Auftreten dunkler Flecke in einem Bildgebiet verhindert, während in einem Textgebiet das Auftreten einer Unschärfe aufgrund der Einstellung der Ausgangsdaten verhindert ist.
  • Alternativ kann die Bildverarbeitungsvorrichtung, anstelle des Gebietsbewertungsabschnitts, ferner einen Gebietsbewertungsabschnitts (Eigenschaftenbewertungsabschnitt 44 oder Abschnitt 65p zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte) zum Bewerten, ob das Zielpixel entsprechend dem Eingangsbild zu einem ungesättigten Textgebiet gehört oder nicht, aufwei sen, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 oder dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) kann die Einstellung der Ausgangsdaten stoppen, wenn das Zielpixel zu einem ungesättigten Textgebiet gehört.
  • Bei dieser Anordnung stoppt der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt die Einstellung der Ausgangsdaten, wenn das Zielpixel zu einem ungesättigten Textgebiet gehört. Daher ist in einem durch die Bildverarbeitungsvorrichtung entsprechend den Ausgangsdaten reproduzierten Bild das Auftreten dunkler Flecke in einem Bildgebiet und einem Textgebiet mit hoher Sättigung verhindert, während das Auftreten einer Unschärfe aufgrund der Einstellung der Ausgangsdaten in einem ungesättigten Textgebiet vermieden ist.
  • Ferner enthält bei einer Anordnung, bei der die Ausgangsdaten eingestellt werden, wenn die Dichte in allen drei Kanälen höher als ihr Schwellenwert liegt, die Bildverarbeitungsvorrichtung vorzugsweise ferner einen zweiten Komparatorabschnitt (Abschnitt 36c, 36m oder 36y zum Bewerten eines zulässigen Werts) zum Vergleichen eines Eingangssignals in den ersten Vergleichsabschnitt (Schwellenwertabschnitt 31c, 31m oder 31y) für jeden Kanal mit einem zulässigen Wert für die Dichte, der höher als der Schwellenwert für den ersten Vergleichsabschnitt spezifiziert ist, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34) stoppt die Einstellung der Ausgangsdaten, wenn die Dichte in allen drei Kanälen höher als der zulässige Wert ist.
  • Alternativ enthält bei einer Anordnung, bei der die Ausgangsdaten eingestellt werden, wenn die Dichte in zwei Kanälen höher als der jeweilige Schwellenwert ist, und wenn die Helligkeit hoch ist, die Bildverarbeitungsvorrichtung vorzugsweise ferner, zulässig zu dieser Anordnung, einen zweiten Komparatorabschnitt (Abschnitt 67c, 67m oder 67y zum Bewerten eines zulässigen Werts) zum Vergleichen eines Eingangssignals in den ersten Vergleichsabschnitt (Schwellenwertabschnitt 61c, 61m oder 61y) für jeden Kanal mit einem zulässigen Wert der Dichte, der als höher als der Schwellenwert für den ersten Vergleichsabschnitt spezifiziert ist, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) stoppt die Einstellung der Ausgangsdaten, wenn die Dichte in zwei oder mehr der drei Kanäle höher als der zulässige Wert ist.
  • Bei diesen Anordnungen wird selbst dann, wenn der erste Vergleichsabschnitt ermittelt, dass das Zielpixel in einem bestimmten Kanal eine hohe Dichte aufweist, die Einstellung der Ausgangsdaten gestoppt, um es zu ermöglichen, für ein Pixel mit einer Dichte über dem zulässigen Wert, d. h. ein Pixel, bei dem aufgrund einer Einstellung der Ausgangsdaten ein großer Fehler wahrscheinlich ist, einen schwarzen Fleck zu erzeugen. Im Ergebnis kann der maximale Fehlerwert aufgrund der Einstellung der Ausgangsdaten beschränkt werden. So kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten liefern, die eine getreuere Wiedergabe des Eingangsbilds ermöglichen.
  • Ferner kann zu den vorbestimmten Kanälen, unabhängig vom Einschließen des zweiten Komparatorabschnitts, ein Kanal für Schwarz gehören. Bei dieser Anordnung können die Fehleraddierabschnitt eine Anweisung zum Erzeugen schwarzer Punkte enthalten, was die Steuerung der Erzeugung schwarzer Punkte durch eine Bildverarbeitungsvorrichtung hoher Qualität, die schwarze Punkte erzeugen kann, erleichtert. Daher kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten liefern, die die Erzeugung von Bildern guter Qualität erleichtern.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorigen Anordnung verfügt vorzugsweise ferner über einen Ausgangsdateneinstellabschnitt (zweiter Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 40 oder 72) zum Einstellen der Ausgangsdaten in solcher Weise, dass dann, wenn die Dichte im Kanal für Schwarz höher als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, die Dichten in den anderen Kanälen verringert werden.
  • Wenn bei dieser Anordnung die Dichte im Kanal für Schwarz höher als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, werden die Ausgangsdaten so eingestellt, dass die Dichten in den anderen Kanälen verringert werden. Dies ermöglicht es, eine Verringerung gesättigter Komponenten zu begrenzen, zu der es durch die überlappende Ausbildung eines schwarzen Punkts mit der Sättigung 0 und eines gesättigten Punkts kommt.
  • Ferner kann bei einer Anordnung, bei der ein Kanal für Schwarz enthalten ist, die Bildverarbeitungsvorrichtung ferner über einen Bewertungsabschnitt (Bk-Puffer 47 oder Bewertungsabschnitt 48) zum Bewerten, ob ein schwarzer Punkt in der Nähe des Zielpixels erzeugt wurde, verfügen, und der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erster Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 oder dritter Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) kann das Einstellen der Aus gangsdaten stoppen, wenn ein schwarzer Punkt in der Nähe des Zielpixels existiert.
  • Hierbei sind, wenn ein schwarzer Punkt in der Nähe des Zielpixels existiert, dunkle Flecke selbst dann schwierig war zu nehmen, wenn ein Punkt aus einem Kanal für einen anderen Farbton darauf erzeugt wird. Bei dieser Anordnung kann das Fehlen schwarzer Komponenten dort, wo dunkle Flecke schwierig wahrzunehmen sind, dadurch nachgeliefert werden, dass darauf ein Punkt aus einem Kanal für einen anderen Farbton erzeugt wird, da das Erfordernis zum Einstellen der Ausgangsdaten abhängig davon bewertet wird, ob in der Nähe ein schwarzer Punkt existiert.
  • Ferner können, bei der Anordnung, bei der ein Kanal für Schwarz vorhanden ist, die vorbestimmten Kanäle drei Kanäle für Cyan, Magenta und Gelb enthalten, und die Bildverarbeitungsvorrichtung kann ferner einen Schwarzer-Punkt-Ersetzabschnitt (27) zum Einstellen der Ausgangsdaten aufweisen, um dann, wenn die Ausgangsdaten die Erzeugung überlappender Punkte in den drei Kanälen repräsentieren, die Erzeugung eines Punkts im Kanal für Schwarz anstelle der Erzeugung überlappender Punkte in den drei Kanälen anzuweisen.
  • Bei dieser Anordnung ersetzt, wenn die Ausgangsdaten eine Erzeugung überlappender Punkte für die drei Kanäle anzuzeigen, beispielsweise, wenn der Helligkeitsbewertungsabschnitt den Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt dazu anweist, das Einstellen der Ausgangsdaten zu stoppen, der Schwarzer-Punkt-Ersetzabschnitt überlappende Punkte durch einen schwarzen Punkt. Im Ergebnis kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten mit gleichmäßigerer schwarzer Farbe im Vergleich zum Fall liefern, bei dem schwarze Farbe durch überlappende Punkte erzeugt wird.
  • Ferner verfügt die Bildverarbeitungsvorrichtung, unabhängig vom Vorhandensein eines Kanals für Schwarz, vorzugsweise über einen Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt (Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt 4, 4a bis 4t) zum Ausführen eines Quasigrauskalaprozesses für jeden der vorbestimmten Kanäle entsprechend dem Eingangsbild, und zum Eingeben eines Ergebnisses in den ersten Vergleichsabschnitt (Schwellenwertabschnitt 31c, 31m, 31y, 31Bk, 61c, 61m, 61y oder 61Bk).
  • Bei dieser Anordnung verfügt die Bildverarbeitungsvorrichtung über einen Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt; daher wird, unabhängig vom Eingangsbild, das Auftreten dunkler Flecke verhindert, die andernfalls durch die Quasigrauskalaprozesse auftreten würden.
  • Ferner kann, bei einer Anordnung, bei der ein Helligkeitsbewertungsabschnitt, ein Sättigungsbewertungsabschnitt oder ein Gebietsbewertungsabschnitt vorhanden ist, jeder Bewertungsabschnitt die Genauigkeit bei der Bewertung dadurch verbessern, dass er auf die Daten sowohl vor als auch nach einem Quasigrauskalaprozess Bezug nimmt. Daher kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten liefern, die eine getreuere Wiedergabe des Eingangsbilds ermöglichen.
  • Ferner verfügt der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt der vorigen Anordnung vorzugsweise über einen Fehleraddierabschnitt (22) zum Aufaddieren von Fehlern aller Kanaldichten im Eingangsbild und aller Kanaldichten in den Ausgangsdaten beim Quasigrauskalaprozess für ein Prozess in der Nähe des Zielpixels als Zielpixel.
  • Bei dieser Anordnung kann, da der Quasigrauskalaprozess in der Art einer Fehlerverteilungstechnik ausgeführt wird, ein Fehler aufgrund der Einstellung der Ausgangsdaten für ein bestimmtes Pixel durch Quasigrauskalaprozesse für andere Pixel ergänzt werden. Im Ergebnis kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten liefern, die eine getreuere Wiedergabe des Eingangsbilds ermöglichen.
  • Ferner enthält, wenn ein Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt enthalten ist, die Bildverarbeitungsvorrichtung, zusätzlich zu dieser Anordnung, vorzugsweise ferner über einen Verarbeitungsabschnitt zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz (Vorverarbeitungsabschnitt 5g) zum Bestimmen einer Dichte im Kanal für Schwarz durch ein Verfahren zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz, bevor der Quasigrauskalaverarbeitungsabschnitt den Quasigrauskalaprozess ausführt. Bei dieser Anordnung nimmt, da der Kanal für Schwarz durch ein Verfahren zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz gebildet wird, die Dichte in jedem Farbtonkanal in einem Gebiet, in dem vermutlich ein schwarzer Fleck erzeugt wird, im Vergleich zum Fall ab, bei dem ein Quasigrauskalaprozess ausgeführt wird, ohne dass ein Kanal für Schwarz ausgebildet wäre. Im Ergebnis können das Auftreten dunkler Flecke und eine Verringerung der Sättigung verhindert werden, die andernfalls aus den Quasigrauskalaprozessen herrühren würden, ohne dass die Erzeugung ursprünglich schwarzer Flecke unterbrochen würde.
  • Ferner ist bei den vorigen Anordnungen der Helligkeitsschwellenwert für den Helligkeitsbewertungsabschnitt (Abschnitt 35a zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte oder Helligkeitsbewertungsabschnitt 41 oder 51) vorzugsweise ein Zufallswert, für den ein vorbestimmter Wert als Bezug dient. Außerdem ist, beim Vorigen, der Sättigungsschwellenwert für den Sättigungsbewertungsabschnitt (Abschnitt 35b oder 35n zum Bewerten des Erfordernisses der Erzeugung überlappender Punkte oder Sättigungsbewertungsabschnitt 42) vorzugsweise ein Zufallswert, für den ein vorbestimmter Wert als Bezug dient. Wenn der Helligkeitsschwellenwert und der Sättigungsschwellenwert fixiert sind, ist es wahrscheinlich, dass sich um das durch die Ausgangsdaten repräsentierte Bild herum eine unerwünschte Grenze entwickelt. Bei dieser Anordnung sind jedoch diese Schwellenwerte variabel, was es ermöglicht, zu verhindern, dass sich eine Grenze entwickelt.
  • Ferner gibt der Datenausgabeabschnitt (Binarisierungsverarbeitungsabschnitt 24c, 24m, 24y oder 24Bk), unabhängig von der Anordnung des Bewertungsabschnitts, vorzugsweise Ausgangsdaten an eine Farbbilderzeugungsvorrichtung (Farbdruckerabschnitt 2 oder 2g) mit einem Punkterzeugungsabschnitt (3c, 3m, 3y oder 3Bk), der einander überlappende Punkte für die Kanäle auf einem Druckmaterial erzeugen kann, aus. Bevorzugter stellt der Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erste Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 oder dritte Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) die Ausgangsdaten so ein, dass der Punkterzeugungsabschnitt im Kanal, in dem die Dichte verringert ist, keinen Punkt erzeugt.
  • Bei diesen Anordnungen ist die Punkterzeugungseinrichtung zum Liefern von Ausgangsdaten speziell vorhanden; daher sind die Schwellenwerte für die Dichte und andere verschiedene spezifizierte Werte abhängig von der Punkterzeugungseinrichtung einstellbar. Daher kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Ausgangsdaten genauer liefern, ohne dass das Punktgleichgewicht verloren ginge, während das Auftreten dunkler Flecke aufgrund eines unnötigen Überlappens von Punkten eingeschränkt ist.
  • Indessen ist, um die obigen Probleme zu lösen, die Bildverarbeitungsvorrichtung (1, 1a bis 1t) gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie Fol gendes aufweist: die Bildverarbeitungsvorrichtung (4, 4a bis 4t), wie sie bei einer der vorigen Anordnungen dargelegt ist; und einen Punkterzeugungsabschnitt (3c, 3m, 3y oder 3Bk), der einen Punkt in einem Kanal auf einem anderen Punkt in einem anderen Kanal auf einem Druckmaterial abhängig von den Ausgangsdaten der Bildverarbeitungsvorrichtung erzeugen kann.
  • Bei dieser Anordnung wird der Punkterzeugungsabschnitt durch die Ausgangsdaten der Bildverarbeitungsvorrichtung mit irgendeiner der vorigen Anordnungen gesteuert; Daher kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Bilder erzeugen, ohne dass das Punktegleichgewicht verloren ginge, während das Auftreten dunkler Flecke aufgrund eines unnötigen Überlappens von Punkten eingeschränkt ist.
  • Übrigens kann die Bildverarbeitungsvorrichtung entweder durch Hardware oder durch Software aufgebaut sein. Genauer gesagt, ist, um die obigen Probleme zu lösen, das Speichermedium gemäß der Erfindung ein solches zum Speichern eines Programms zum Liefern von Ausgangsdaten, die für ein Bild repräsentativ sind, das durch Pixel aufgebaut ist, die jeweils aus einem Punkt, überlappenden Punkten oder keinerlei Erzeugung von Punkten in vorbestimmten Kanälen einschließlich Kanälen für mehrere Farbtöne bestehen, und es ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein Programm speichert, das einen Computer so betreibt, dass er als Folgendes dient: als erster Vergleichsabschnitt (Schwellenwertabschnitt 31c, 31m, 31y, 31Bk, 61c, 61m, 61y oder 61Bk) zum Vergleichen der Dichte in jedem Farbtonkanal mit einem vorbestimmten Schwellenwert für jedes ein eingegebenes Farbbild aufbauendes Pixel; und als Dunkler-Fleck-Verhinderungsabschnitt (erster Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 34 oder dritter Quantisierungswert-Ersetzabschnitt 64) zum Einstellen der Ausgangsdaten zum Verringern der Dichte in mindestens einem der Kanäle mit Dichten über den Schwellenwerten, wenn die Dichte in zumindest einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen für das Zielpixel beim Vergleich höher als der Schwellenwert ist.
  • Bei dieser Anordnung fungiert der Computer als Bildverarbeitungsvorrichtung, wenn das Programm von einem Speichermedium gelesen wird und durch den Computer ausgeführt wird. Im Ergebnis kann der Computer selbst dann, wenn Daten eingegeben werden, nachdem die für jeden Kanal einem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden, Ausgangsdaten ohne Verlust des Punktegleichgewichts liefern, während das Auftreten dunkler Flecke aufgrund einer unnötigen Überlappung von Punkten eingeschränkt ist.
  • Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass sie auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung anzusehen, und alle Modifizierungen, wie sie dem Fachmann ersichtlich sind, sollen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.

Claims (22)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) mit einem Quantisierungsabschnitt (23) zum Ausführen eines Quasigrauskalaprozesses auf Grundlage der Dichte eines eingegebenen Bilds entsprechend vorbestimmten Kanälen einschließlich Kanälen für mehrere Farbtöne, und zum Liefern von Ausgangsdaten, die ein Bild repräsentieren, das aus mit einer quantisierten Dichte gebildeten Pixeln besteht, mit einem Punkt, überlappenden Punkten oder ohne jede Ausbildung von Punkten, für jeden der Kanäle: ein Fehleraddierabschnitt (22) zum Addieren, zur Dichte eines eingegebenen Bilds jedes Kanals, eines Summenwerts eines verteilten Fehlers jedes Kanals, wie er von Pixeln in der Nähe übertragen wird, die dem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden, um das Additionsergebnis als korrigierten Werte des eingetragenen Bilds jedes Kanals in Bezug auf ein Zielpixel einzustellen; wobei der Quantisierungsabschnitt eine erste Vergleichseinrichtung (31c, 31m, 31y, 31Bk, 61c, 61m, 61y, 61Bk) zum Quantisieren, für jeden Kanal, des korrigierten Werts des eingegebenen Bilds, um das Quantisierungsergebnis als quantisierten Ausgangswert jedes Kanals einzustellen, und zum Vergleichen des korrigierten Werts des eingegebenen Bilds jedes Kanals mit vorbestimmten Schwellenwerten aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass diese Bildverarbeitungsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34, 64) zum Einstellen des quantisierten Ausgangswerts auf solche Weise, dass, in einer aufsteigenden korrigierten Werten entsprechender Reihenfolge, die Dichte in mindestens einem der Kanäle mit Dichten über den Schwellenwerten verringert wird, wenn die durch den korrigierten Werte angezeigte Dichte beim Vergleich für ein Zielpixel zumindest in einer vorbestimmten Anzahl von Kanälen höher als der Schwellenwert ist, so dass der so quantisierte Ausgangswert als Ausgangsdaten eingestellt wird; wobei der Fehleraddierabschnitt für jeden Kanal die Differenz zwischen den Ausgangsdaten und dem korrigierten Wert der Eingangsdaten berechnet und die Differenz auf Pixel in der Nähe verteilt, die nicht dem Quasigrauskalaprozess unterzogen wurden.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den vorbestimmten Kanälen solche für Cyan, Magenta und Gelb gehören; und die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34) die Ausgangsdaten so einstellt, dass die Dichte in einem der drei Kanäle verringert wird, wenn die Dichte in allen drei Kanälen für Cyan, Magenta und Gelb höher als der Schwellenwert ist.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34) den Kanal mit minimaler Dichte als den einen Kanal auswählt, in dem die Dichte verringert ist.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine zweite Verbindung (36c, 36m, 36y) zum Vergleichen eines Eingangssignals in die erste Verbindung (31c, 31m, 31y) für jeden Kanal mit einem zulässigen Dichtewert, der als höher als der Schwellenwert für die erste Verbindung (31c, 31m, 31y) spezifiziert ist, aufweist; und die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34) das Einstellen der Ausgangsdaten stoppt, wenn die Dichte in allen drei Kanälen höher als der zulässige Wert ist.
  5. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine Helligkeitsbewertungseinrichtung (35a, 41) zum Vergleichen der Helligkeit des Zielpixels mit einem vorbestimmten Helligkeitsschwellenwert aufweist; und die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34) das Einstellen der Ausgangsdaten stoppt, wenn die Helligkeit des Zielpixels niedriger als der Helligkeitsschwellenwert ist.
  6. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine Helligkeitsbewertungseinrichtung (51) zum Vergleichen der Helligkeit des Zielpixels mit einem vorbestimmten Helligkeitsschwellenwert aufweist; zu den vorbestimmten Kanälen solche für Cyan, Magenta und Gelb gehören; und die Helligkeitsbewertungseinrichtung (64) dann, wenn sowohl die Dichte in zwei oder mehr der drei Kanäle entsprechend Cyan, Magenta und Gelb höher als der Schwellenwert ist, als auch die Helligkeit höher als der Schwellenwert ist, einen der Kanäle mit Dichten über den Schwellenwerten auswählt und die Ausgangsdaten so einstellt, dass die Dichten in den restlichen Kanälen verringert werden.
  7. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (64) den Kanal mit maximaler Dichte auswählt.
  8. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine zweite Verbindung zum Vergleichen eines Eingangssignals in die erste Verbindung (67c, 67m, 67y) für jeden Kanal mit einem zulässigen Dichtewert, der als höher als der Schwellenwert für die erste Verbindung spezifiziert ist, aufweist; und die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (64) das Einstellen der Ausgangsdaten stoppt, wenn die Dichte in zwei oder mehr der drei Kanäle höher als der zulässige Wert ist.
  9. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Helligkeitsschwellenwert für die Helligkeitsbewertungseinrichtung (35a, 41, 51) ein Zufallswert ist, für den ein vorbestimmter Wert als Referenzwert dient.
  10. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine Sättigungsbewertungseinrichtung (35b, 42, 65n) zum Vergleichen der Sättigung des Zielpixels mit einem vorbestimmten Sättigungsschellenwert aufweist; und die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34, 64) das Einstellen der Ausgangsdaten stoppt, wenn die Sättigung des Zielpixels niedriger als der Sättigungsschwellenwert ist.
  11. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sättigungsschwellenwert für die Sättigungsbewertungseinrichtung (35b, 42, 65n) ein Zufallswert ist, für den ein vorbestimmter Wert als Referenzwert dient.
  12. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine Gebietsbewertungseinrichtung (35d, 44, 65a, 65p) zum Bewerten, ob das Zielpixel entsprechend dem eingegebenen Bild zu einem Textgebiet gehört oder nicht, aufweist; und die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34, 64) das Einstellen der Ausgangsdaten stoppt, wenn das Zielpixel zu einem Textgebiet gehört.
  13. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine Gebietsbewertungseinrichtung (44, 65p) zum Bewerten, ob das Zielpixel entsprechend dem eingegebenen Bild zu einem ungesättigten Textgebiet gehört oder nicht, aufweist; und die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34, 64) das Einstellen der Ausgangsdaten stoppt, wenn das Zielpixel zu einem ungesättigten Textgebiet gehört.
  14. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zu den vorbestimmten Kanälen ein Kanal für Schwarz gehört.
  15. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine Ausgangsdaten-Einstelleinrichtung (40, 72) zum Einstellen der Ausgangsdaten in solcher Weise, dass dann, wenn die Dichte im Kanal für Schwarz höher als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, die Dichten in den anderen Kanälen verringert werden, aufweist.
  16. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ferner eine Bewertungseinrichtung (47, 48) zum Bewerten, ob in der Nähe des Zielpixels ein schwarzer Punkt ausgebildet ist, aufweist; und die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34, 64) das Einstellen der Ausgangsdaten stoppt, wenn in der Nähe des Zielpixels ein schwarzer Punkt existiert.
  17. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zu den vorbestimmten Kanälen drei Kanäle für Cyan, Magenta und Gelb gehören; und die Vorrichtung ferner eine Schwarzer-Punkt-Substituiereinrichtung (27) zum Einstellen der Ausgangsdaten aufweist, um dann, wenn die Ausgangsdaten eine überlappende Ausbildung von Punkten in den drei Kanälen repräsentieren, die Ausbildung eines Punkts im Kanal für Schwarz an Stelle der überlappenden Ausbildung von Punkten in den drei Kanälen anweist.
  18. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Verarbeitungseinrichtung (5g) zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz aufweist, um die Dichte im Kanal für Schwarz durch ein Verfahren zum Erzeugen von gesättigtem Schwarz zu bestimmen, bevor die Einrichtung (4g, 4h, 4k, 4s, 4t) für die Quasigrauskalaverarbeitung den Quasigrauskalaprozess ausführt.
  19. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenausgabeeinrichtung (24c, 24m, 24y, 24Bk) die Ausgangsdaten an eine Farbbilderzeugungsvorrichtung (2, 2g) mit einer Punkterzeugungseinrichtung (3c, 3m, 3y, 3Bk) ausgibt, die Punkte für die Kanäle, die auf einem Druckmaterial einander überlappen, erzeugen kann.
  20. Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunkler-Fleck-Verhinderungseinrichtung (34, 64) die Ausgangsdaten so einstellt, dass die Punkterzeugungseinrichtung (3c, 3m, 3y, 3Bk) im Kanal, im dem die Dichte verringert ist, keinen Punkt erzeugt.
  21. Bilderzeugungsvorrichtung (1, 1a bis 1t), dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes aufweist: die Bildverarbeitungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 19; und eine Punkterzeugungseinrichtung (3c, 3m, 3y, 3Bk), die einen Punkt in einem Kanal auf einem anderen Punkt in einem anderen Kanal auf Druckmaterial entsprechend den Ausgangsdaten von der Bildverarbeitungsvorrichtung (4) erzeugen kann.
  22. Speichermedium zum Speichern eines Programms, das einen Computer dazu veranlasst, als Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zu arbeiten.
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