DE60033871T2 - Verfahren zur Leistung- und Anruferegelung für mobile Kommunikationssysteme - Google Patents

Verfahren zur Leistung- und Anruferegelung für mobile Kommunikationssysteme Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein persönliches digitales Mobilfunksystem (Personal Digital Cellular Telecommunication System – PDC) gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4, das vorzugsweise ein Codemultiplex (Code Division Multiple Access – CDMA)-System verwendet und insbesondere ein Anrufsteuerverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung in der mobilen Kommunikation, um eine Funkzone ungeachtet des Kommunikationsverkehrs nach Erzeugen eines abgehenden Rufs an einem Mobilgerät festzulegen und ein System dafür.
  • In einem herkömmlichen mobilen/handgehaltenen Mobilfunksystem wird eine Mehrzahl Empfangsbereiche (PDC/Zelle, PHS [Personal Handyphone System]/Mikrozelle) ständig gebildet, um die Verbindung einer Kommunikationsleitung bei ständiger Bewegung eines Mobilgeräts zu ermöglichen. In jedem Funkempfangsbereich (kann als Funkzone bezeichnet werden) ist eine einzelne Funkbasisstation (Zellenbasisstation) in einer mobilen Kommunikationssteuerstation über eine verdrahtete oder eine drahtlose Leitung oder über einen Kanal (WILL-System) angeordnet. Das Mobilgerät bewegt sich zwischen den Funkzonen von einer zur anderen. In einem CDMA-System meldet die Funkbasisstation beispielsweise Informationen wie einen Identifizierer, der der Station zugewiesen ist, und einen verfügbaren Funkkanal, indem sie die Informationen ständig über einen Funkkanal übermittelt, der Pilotkanal genannt wird.
  • Indem es sich in der Funkzone jeder Funkbasisstation bewegt, empfängt das Mobilgerät zuerst den Pilotkanal und empfängt und sammelt außerdem die Informationen peripherer Funkbasisstationen. Nach der Rufeinleitung erzeugt das Mobilgerät einen abgehenden Ruf an eine bestimmte Funkbasisstation, die die stärkste Empfangsfeldstärke (Reception Signal Strength Indicator – RSSI) unter den Informationen der Funkbasisstationen aufweist, die wie zuvor erwähnt gesammelt werden, und beginnt die Kommunikation mit ihr. Jede Funkbasisstation kann eine Mehrzahl Funkkanäle verwenden und bestimmt einen Funkkanal, der in Bezug auf einen Funkwellenausbreitungszustand zwischen der Station und dem Mobilgerät zu verwenden ist, um damit zu kommunizieren.
  • Wenn der Funkwellenausbreitungszustand eines gerade verwendeten Funkkanals sich während der Kommunikation verschlechtert, das heißt nach dem Auftreten der Abnahme der Empfangsfeldstärke (RSSI) oder der Verschlechterung von Qualitätsdaten (Qualitätsindikator – QI), die für das Vorhandensein/Nichtvorhandensein von Wortfehlern repräsentativ sind, wird von dem gerade verwendeten Funkkanal auf einen anderen Funkkanal geschaltet. Insbesondere wird ein mobil unterstütztes Gesprächsumschaltungsverfahren ausgeführt, um vom gerade verwendeten Funkkanal, der in die Kommunikation involviert ist, zu einem anderen Funkkanal zu schalten, so dass keine Leitungsunterbrechung auftritt. Es wird auch ein Verfahren vorgeschlagen (Mehrfach-Gesprächsumschaltung), in dem ein gleiches Signal von einer Mehrzahl Funkbasisstationen an ein Mobilgerät gesendet wird und das Mobilgerät ein bestimmtes Empfangsignal aus einer Mehrzahl Empfangsignale auswählt (siehe Masuhito AKEBI et al "Handover Control Schemes Using Micro-Diversity Techniques for Microcellular Communications Systems", Technical Report of IEICE, RCS 93–86, 1994).
  • In einem CDMA-Mobilkommunikationssystem kann die Mehrfach-Gesprächsumschaltung als Soft-Handover bezeichnet werden. In dem CDMA-Mobilkommunikationssystem eines IS-95-Standards wird die Übertragung unter Steuerung mit/ohne Rückführung zum Fixieren der Sendeleistung des Pilotkanals ausgeführt. Außerdem steuert ein bestimmtes Mobilgerät die Verbindung einer Funkbasisstation nach dem Soft-Handover durch die Verwendung eines peripheren Zonensatzes umfassend die Informationen der Pilotkanäle der peripheren Funkzonen und eines aktiven Satzes einer Kombination der Funkbasisstationen, die gleichzeitig mit dem Mobilgerät verbunden sind.
  • Als herkömmliche Mobilkommunikationssysteme des Typs offenbart die japanische ungeprüfte Patentanmeldung (JP-A) Nr. H10-56 421 ein „CDMA Radio Transmission System and Transmission Power Control Device and Transmission Power Controlling Measuring Device Used in the System" und die japanische Patentschrift Nr. 2739850 offenbart ein „Mobile Communication System".
  • Wenn eine Steuerung ausgeführt wird, um die Sendeleistung des Pilotkanals in den zuvor beschriebenen herkömmlichen Systemen festzulegen, verursacht eine Schwankung des Kommunikations-/Steuerverkehrs in jede Funkzone und aus ihr heraus Fluktuatio nen der Empfangsqualität des Pilotkanals an dem Mobilgerät. Dies führt zu Bereichsschwankungen der Funkzone. Mit anderen Worten ist es erforderlich, ein Steuerverfahren zum Festlegen des Bereichs der Funkzone nach dem Erzeugen eines abgehenden Rufs an dem Mobilgerät bereitzustellen, ungeachtet des Kommunikations-/Steuerungsverkehrs.
  • Wenn das Mobilgerät eine Zugriffsanforderung (oder eine Verbindungsanforderung) an eine bestimmte Funkbasisstation für den Mehrfachzugriff auf die Basis des zuvor erwähnten peripheren Funkzonensatzes sendet, bestimmt die besondere Funkbasisstation als angeforderte Station die Genehmigung/Ablehnung der Mehrfachzugriffsanforderung, wobei der Kommunikationsverkehr an der Station und die Kommunikationsqualität berücksichtigt werden, und teilt das Ergebnis der Bestimmung dem Mobilgerät mit. Die Erzeugung eines solchen Steuersignals stellt jedoch einen Verschlechterungsfaktor für die Kommunikationsqualität dar. In dem zuvor erwähnten Anrufsteuerverfahren werden ein Mobilgerät während eines Soft-Handovers und ein Mobilgerät, von dem ein neuer Anruf abgeht, gleichzeitig behandelt. Dies erhöht die Verbindungsverlustrate. Systeme, die als herkömmliche Systeme in den zuvor erwähnten Veröffentlichungen offenbart werden, weisen ähnliche Probleme auf. US-Patentschrift 5 710 974 offenbart ein Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und ein System dafür bereitzustellen, die in der Lage sind, stabile Kommunikation zu starten, insbesondere ein Verfahren und ein System, die in der Lage sind, einen zulässigen Bereich für einen abgehenden Ruf festzulegen, ungeachtet eines Downlink-Kommunikationverkehrs.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 2, 4 und 6.
  • In dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür wählt das Mobilgerät die Funkbasisstation mit minimalem Aus breitungsverlust aus, die durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation von der Funkbasisstation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt daraufhin einen abgehenden Ruf. Folglich ist es möglich, eine stabile Kommunikation zu starten.
  • In dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür sendet jede Funkbasisstation den Pilotkanal mit der Sendeleistungspegelinformation, die einen größeren (kleineren) Wert darin gespeichert hat, falls der Downlink-Kommunikationsverkehr, wie er an der Station gemessen wurde, klein (groß) ist. Das Mobilgerät wählt die Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust aus, die durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation von der Funkbasisstation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt daraufhin einen abgehenden Ruf an sie.
  • Folglich kann ein für den abgehenden Ruf zulässiger Bereich (Empfangsbereich) ungeachtet des Downlink-Kommunikationsverkehrs festgelegt werden. Mit anderen Worten ist es möglich, unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu beseitigen und einer Vergrößerung der Funkzone vorzubeugen, falls der Downlink-Kommunikationsverkehr an einer bestimmten Funkbasisstation kleiner wird als ein Referenzverkehr und sich die Signalqualität des Pilotkanals relativ verbessert.
  • Es ist auch möglich, einer Verengung der Funkzone vorzubeugen, falls der Downlink-Kommunikationsverkehr größer wird als der Referenzverkehr an der bestimmten Funkbasisstation und sich die Signalqualität des Pilotkanals relativ verschlechtert.
  • Im Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür wählt das Mobilgerät die Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust aus, der durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation von der Funkbasisstation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt wird, und erzeugt eine Mehrfachzugriffsanforderung. Folglich kann das Mobilgerät die Mehrfachzugriffsanforderung gemäß dem Ausbreitungsverlust erzeugen.
  • In dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür wählt das Mobilgerät die Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust aus, der durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation, die einen Wert aufweist, der größer ist als der Sendeleistungspegel, und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, falls der Kommunikationsverkehr der Funkbasisstation, der an der Funkbasisstation gemessen wird, größer ist als der Schwellenpegel und erzeugt eine Mehrfachzugriffsanforderung an sie.
  • Folglich steuert die Funkbasisstation, ob sie in Mehrfachzugriffsziele eingeschlossen ist, abhängig von dem Kommunikationsverkehr, ohne unnötige Anrufsteuerverfahren zu verursachen. Somit ist es möglich, den Kommunikationsverkehr in der Station zu steuern.
  • In dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür wird der Pilotkanal mit der ersten Sendeleistungspegelinformation, die einen größeren (kleineren) Wert darin gespeichert hat, gesendet, falls der Kommunikationsverkehr an der Funkbasisstationen klein (groß) ist. Außerdem wird, falls der Kommunikationsverkehr der Station größer ist als ein spezifischer Wert und die Verbindungsaufbauanforderung von dem Mobilgerät empfangen wird, der Pilotkanal mit der zweiten Sendeleistungspegelinformation, die einen größeren Wert darin gespeichert hat, gesendet. Das Mobilgerät wählt die Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust aus, der durch die Differenz aus der ersten Sendeleistungspegelinformation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt einen abgehenden Ruf an sie. Außerdem wählt das Mobilgerät die Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust aus, der durch die Differenz aus der zweiten Sendeleistungspegelinformation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt eine Mehrfachzugriffsanforderung an sie.
  • Insbesondere steuert die Funkbasisstation, ob sie in Mehrfachzugriffsziele eingeschlossen ist, abhängig von dem Kommunikationsverkehr, während der für den abgehenden Ruf zulässige Bereich festgelegt wird, ohne von dem Downlink-Kommunikations verkehr abzuhängen und steuert den Kommunikationsverkehr an der Station, um die Kommunikationskapazität mitzuteilen, die für den Mehrfachzugriff auf das Mobilgerät verwendet worden ist, das die Rufaufbauanforderung erzeugt.
  • Folglich ist es möglich, unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu beseitigen und eine Ausbreitung der Funkzone zu verhindern, falls der Downlink-Kommunikationsverkehr an einer bestimmten Funkbasisstation kleiner wird als ein Referenzverkehr und die Signalqualität des Pilotkanals relativ verbessert ist. Es ist auch möglich, einer Verkleinerung der Funkzone vorzubeugen, falls der Downlink-Kommunikationsverkehr größer wird als der Referenzverkehr an der besonderen Funkbasisstation und die Signalqualität des Pilotkanals relativ verschlechtert ist.
  • Somit steuert die Funkbasisstation, ob sie als Mehrfachzugriffsziel agiert oder nicht, abhängig von dem Kommunikationsverkehr an der Station, ohne unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu verursachen. Falls der Kommunikationsverkehr den Schwellenpegel übersteigt und die Rufaufbauanforderung erzeugt wird, nimmt die Möglichkeit zu, als Mehrfachzugriffsziel zu agieren, um die Kommunikationskapazität für die Rufanforderung zu gewährleisten und die Verbindungsverlustrate zu reduzieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Anrufsteuerverfahrens in der mobilen Kommunikation und eines Systems dafür gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Funkbasisstation in der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Mobilgeräts in der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Ansicht zum Beschreiben des Inhalts der Informationen, die auf einem Pilotkanal in der ersten Ausführungsform gesendet werden;
  • 5 ist ein Flussdiagamm, das eine Abfolge von Schritten des Betriebs der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht zum Beschreiben der Beziehung zwischen einem Downlink-Kommunikationsverkehr und der Sendeleistungspegelinformation in einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Funkbasisstation in der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Mobilkommunikationssystem gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer Funkbasisstation in der dritten Ausführungsform;
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines Mobilgeräts in der dritten Ausführungsform;
  • 11 ist ein Flussdiagamm, das eine Abfolge von Schritten des Betriebs eines Soft-Handovers in der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist eine Ansicht zum Beschreiben der Beziehung zwischen einem Kommunikationsverkehr und der Sendeleistungspegelinformation in einer vierten Ausführungsform;
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer Funkbasisstation in der vierten Ausführungsform;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das ein Mobilkommunikationssystem gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • 15 ist ein Blockdiagramm einer Funkbasisstation in der fünften Ausführungsform;
  • 16 ist ein Blockdiagramm eines Mobilgeräts in der fünften Ausführungsform; und
  • 17 ist eine Ansicht zum Beschreiben der Information, die auf einem Pilotkanal in der fünften Ausführungsform gesendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend erfolgt eine ausführliche Beschreibung in Bezug auf ein Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und ein erfindungsgemäßes System dafür, mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • Mit Bezug auf 1 basiert ein hier dargestelltes Mobilkommunikationssystem auf einem CDMA-System und umfasst Funkbasisstationen (Zellbasisstationen) 20 und 21, die von einer Mobilkommunikationsteuerstation 100 in einem mobilen Kommunikationsnetz gesteuert werden, und ein Mobilgerät 30, das sich in einem Grenzbereich befindet, in dem die Funkzonen (Empfangsbereiche) 20a und 21a der Funkbasisstationen 20 und 21 einander überlappen.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst jede der Funkbasisstationen 20 und 21 einen Funkkommunikationsabschnitt, umfassend einen Speicherabschnitt 1 zum Speichern der Pilotkanal-Sendeleistungspegelinformation in einen zu sendenden Pilotkanal und einen Sendeabschnitt 2 zum Senden der Sendeleistungspegelinformation auf dem Pilotkanal.
  • Mit Bezug auf 3 umfasst das Mobilgerät 30 einen Funkkommunikationsabschnitt, umfassend einen Empfangsabschnitt 3 zum Empfangen der Pilotkanäle von den Funkbasisstationen 20 und 21, einen Differenzerzeugungsabschnitt 4 zum Berechnen der Differenz aus der Empfangsfeldstärke des Pilotkanals, die von jeder der Funkbasisstationen 20 und 21 empfangen wird, und der empfangenen Sendeleistungspegelinformation, einen Erkennungsabschnitt 5 zum Erkennen, aus der Differenz, einer der Funkbasisstationen 20 und 21, die einen minimalen Ausbreitungsverlust aufweist, und einen Ruferzeugenden Abschnitt 6 zum Erzeugen eines abgehenden Rufs an die eine erkannte der Funkbasisstationen 20 und 21, die einen minimalem Ausbreitungsverlust aufweist.
  • Das Mobilgerät 30 befindet sich in dem Grenzbereich, in dem die Funkzonen (Empfangsbereiche) 20a und 21a einander überlappen und empfängt die Pilotkanäle von beiden Funkbasisstationen 20 und 21. Nach der Erzeugung eines abgehenden Rufs berechnet das Mobilgerät 30 den Wert des Ausbreitungsverlusts (Ptx0–Prx0) für die Funkba sisstation 20 als Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation (Sendeleistungspegelinformation) Ptx0, die in dem Pilotkanal von der Funkbasisstation 20 gespeichert ist, und der tatsächlich empfangenen Empfangsfeldstärke Prx0. Ähnlich berechnet das Mobilgerät 30 den Wert des Ausbreitungsverlusts (Ptx1–Prx1) für die Funkbasisstation 21 als Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation Ptx1, die in dem Pilotkanal von der Funkbasisstation 21 gespeichert ist, und der tatsächlich empfangenen Empfangsfeldstärke Prx1. Dann vergleicht das Mobilgerät 30 die somit für die Funkbasisstationen 20 und 21 berechneten Ausbreitungsverluste. An eine der Funkbasisstationen 20 und 21, die den Ausbreitungsverlust kleineren Werts aufweist, wird der abgehende Ruf erzeugt.
  • Mit Bezug auf 4 umfasst die Information auf dem Pilotkanal einen Funkbasisstations-Identifizierer, der für eine einzelne der Funkbasisstationen Indikativ ist, die den Pilotkanal sendet, einen verfügbaren Kanal-Identifizierer als Identifizierer eines Funkkanals, der an der Funkbasisstation 20 oder 21 verfügbar ist, die Sendeleistungspegelinformation, die für den Sendeleistungspegel des Pilotkanals repräsentativ ist und die Funkbasisstationsinformation, die auf die Funkbasisstation 20 oder 21 bezogen ist.
  • Hier ist das Mobilkommunikationssystem ein CDMA-System. Durch vorläufiges Vorbereiten von Spreitzcodes in 1:1-Übereinstimmung mit der Sendeleistungspegelinformation ist es möglich, die Sendeleistungspegelinformation an das Mobilgerät 30 zu senden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Mit Bezug auf 5, zusätzlich zu 14, sucht das Mobilgerät 30 die Pilotkanäle von peripheren (oder umgebenden) Funkzonen nach Anlegen einer Stromversorgung zu Beginn des Betriebs oder nach einer Rücksetzoperation (Schritte S10, S11). Das Mobilgerät 30 veranlasst einen Speicher (nicht dargestellt), die Ausbreitungsverluste zu speichern, die durch die Differenzen (Ptx0–Prx0, Ptx1–Prx1) der Sendeleistungspegelinformationen Ptx0 und Ptx1, die in den Pilotkanälen von den Funkbasisstationen 20 und 21 gespeichert sind, und den tatsächlich empfangenen Empfangsfeldstärken Prx0 und Prx1 (Schritt S12) gegeben sind.
  • In dem Fall, in dem kein abgehender Ruf erzeugt wird (NO in Schritt S13), werden die Schritte S11 und S12 wiederholt. In dem Fall, in dem das Mobilgerät 30 einen abgehenden Ruf erzeugt (YES in Schritt S13), wird der abgehende Ruf an eine der Funkbasisstationen 20 und 21 erzeugt, die den minimalen Ausbreitungsverlust in den wie zuvor erwähnt gespeicherten Ausbreitungsverlusten (Schritt S14) aufweist, und die Kommunikation wird ausgeführt (Schritt S15). Nach Beendigung der Kommunikation (Schritt S16) kehrt der Betrieb zu Schritt S11 zurück, um die Pilotkanäle der peripheren Funkzonen erneut zu suchen.
  • Somit wählt das Mobilgerät 30 in der ersten Ausführungsform eine der Funkbasisstationen 20 und 21 aus, die einen minimalen Ausbreitungsverlust, gegeben durch die Differenz der Sendeleistungspegelinformation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals, aufweist, und erzeugt den abgehenden Ruf dahin. Folglich kann eine stabile Kommunikation gestartet werden.
  • Mit Bezug auf 6 erfolgt die Beschreibung einer zweiten Ausführungsform.
  • Die zweite Ausführungsform weist eine ähnliche Struktur auf wie die erste Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist. Mit Bezug auf 7 umfasst jede der Funkbasisstationen 20 und 21 in der zweiten Ausführungsform einen Beurteilungsabschnitt 7 zum Beurteilen, ob der Downlink-Kommunikationsverkehr groß oder klein ist, einen Speicherabschnitt 1' zum Veranlassen, falls der Beurteilungsabschnitt 7 beurteilt, dass der Kommunikationsverkehr klein ist, dass ein zu sendender Pilotkanal die Sendeleistungspegelinformation speichert, die einen größeren Wert hat als ein tatsächlich gesendeter Pilotkanal-Sendeleistungspegel oder um zu veranlassen, falls der Downlink-Kommunikationsverkehr groß ist, dass ein zu sendender Pilotkanal die Sendeleistungspegelinformation speichert, die einen Wert aufweist, der kleiner ist als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel, und einen Sendeabschnitt 2 zum Senden der wie zuvor erwähnt gespeicherten Sendeleistungspegelinformation auf dem Pilotkanal.
  • Andererseits umfasst das Mobilgerät 30, wie in 3 gezeigt, den Empfangsabschnitt 3 zum Empfangen der Pilotkanäle von den Funkbasisstationen 20 und 21, den Differenzerzeugenden Abschnitt 4 zum Berechnens der Differenz aus der Empfangsfeldstär ke des Pilotkanals, der von jeder der Funkbasisstationen 20 und 21 empfangen wird, und der empfangenen Sendeleistungspegelinformation, den Erkennungsabschnitt 5 zum Erkennen, aus der Differenz, einer der Funkbasisstationen 20 und 21, die einen minimalem Ausbreitungsverlust aufweist, und den abgehenden Ruf-erzeugenden Abschnitt 6 zum Erzeugen eines abgehenden Rufs an die erkannte der Funkbasisstationen 20 und 21, die einen minimalem Ausbreitungsverlust aufweist.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Mit Bezug auf 6, zusätzlich zu 1, stellt T0 einen Referenzwert des Downlink-Kommunikationsverkehr dar, während P0 den tatsächlich gesendeten Pilotkanal-Sendeleistungspegel darstellt. Jede der Funkbasisstationen 20 und 21 überwacht ständig den Downlink-Kommunikationsverkehr der Station selbst. In dem Fall, in dem der Downlink-Verkehr in der zuvor erwähnten Überwachung zunimmt, wie in 6 dargestellt, wird der Sendeleistungspegelinformation Ptx0 oder Ptx1, die in dem Pilotkanal gespeichert ist, der von der Funkbasisstation 20 oder 21 gesendet wird, ein Wert gegeben, der kleiner ist als der tatsächlich gesendete Sendeleistungspegel. In dem Fall, in dem der Downlink-Verkehr abnimmt, wird der Sendeleistungspegelinformation Ptx0 oder Ptx1, die in dem Pilotkanal gespeichert ist, der von der Funkbasisstation 20 oder 21 gesendet wird, andererseits ein Wert gegeben, der größer ist als der tatsächlich gesendete Leistungspegel.
  • Somit kann in der zweiten Ausführungsform der für die Erzeugung eines abgehenden Rufs zulässige Bereich bestimmt werden, ungeachtet des Downlink-Kommunikationsverkehrs. Mit anderen Worten ist es möglich, unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu beseitigen und einer Ausbreitung der Funkzone für den Fall vorzubeugen, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr an der Funkbasisstation 20 oder 21 kleiner wird als der Referenzverkehr und die Signalqualität des Pilotkanals relativ verbessert wird. Es ist auch möglich, einer Verkleinerung der Funkzone für den Fall vorzubeugen, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr größer wird als der Referenzverkehr an der Funkbasisstation 20 oder 21 und die Signalqualität des Pilotkanals relativ verschlechtert wird.
  • Mit Bezug auf 8 umfasst ein Mobilkommunikationssystem gemäß einer dritten Ausführungsform Funkbasisstationen 50, 51, 52 und 53, die nebeneinander angeordnet und in einer Mobilkommunikation-Steuerstation 100 untergebracht sind. Die Funkbasisstationen 50 und 51 weisen Funkzonen (Empfangsbereiche) 50a und 51a mit einem Grenzbereich auf, in dem die Empfangsbereiche einander überlappen. Die Funkbasisstationen 52 und 53 weisen Funkzonen (Empfangsbereiche) 52a und 53a mit einem Grenzbereich auf, in dem die Empfangsbereiche einander überlappen. Ein Mobilgerät 60 befindet sich in dem Grenzbereich, in dem die Funkzonen 50a und 51a einander überlappen.
  • Mit Bezug auf 9 weist jede der Funkbasisstationen 50 bis 53 einen Speicherabschnitt 1 zum Speichern der Pilotkanal-Sendeleistungspegelinformation in einen zu sendenden Pilotkanal und einen Sendeabschnitt 2 zum Senden der wie zuvor erwähnt gespeicherten Sendeleistungspegelinformation auf dem Pilotkanal auf.
  • Mit Bezug auf 10 umfasst das Mobilgerät 60 einen Empfangsabschnitt 3 zum Empfangen des Pilotkanals von jeder der Funkbasisstationen 50 bis 53 nach Ausführung eines Soft-Handovers, wenn sich deren Funkzone genähert wird, einen Differenzerzeugenden Abschnitt 4' zum Berechnen der Differenz aus der Empfangsfeldstärke und der Sendeleistungspegelinformation jedes somit empfangenen Pilotkanals und einen Bestimmungsabschnitt 8 zum Bestimmen mit Bezug auf die Differenz, einer der somit berechneten der Funkbasisstationen 50 bis 53 für den Mehrfachzugriff.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der dritten Ausführungsform von 8 beschrieben.
  • Das Mobilgerät 60 befindet sich in dem Grenzbereich zwischen der Funkzone 50a und der Funkzone 51a, empfängt die Pilotkanäle von den Funkbasisstationen 50 und 51 und führt einen Mehrfachzugriff aus. Nachdem es einen neuen Mehrfachzugriff ausgeführt hat, berechnet das Mobilgerät 60 den Wert des Ausbreitungsverlusts (Ptx10–Prx10), der durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation PTx10, die in dem Pilotkanal von der Funkbasisstation 50 gespeichert ist, und der tatsächlich empfangenen Empfangsfeldstärke Prx10 gegeben ist. Ähnlich berechnet das Mobilgerät 60 den Wert des Ausbreitungsverlusts, der durch die Differenz (Ptx11–Prx11) aus der Sendeleis tungspegelinformation Ptx11, die in dem Pilotkanal von der Funkbasisstation 51 gespeichert ist, und der tatsächlich empfangenen Empfangsfeldstärke Prx11 gegeben ist. Diese Werte werden als peripherer Funkzonensatz gespeichert. Wenn der neue Mehrfachzugriff erforderlich ist, wählt das Mobilgerät 60 eine geeignete der Funkbasisstationen 50 bis 53 aus dem peripheren Funkzonensatz aus und sendet eine Zugriffsanforderung (oder eine Verbindungsanforderung) durch Soft-Handover an die ausgewählte der Funkbasisstationen 50 bis 53.
  • Mit Bezug auf 11 erfolgt eine Beschreibung des Soft-Handovers in der dritten Ausführungsform von 8.
  • Während der Kommunikation (Schritt S40) sucht das Mobilgerät 60 die Pilotkanäle der peripheren Funkzonen 50a bis 53a (Schritt S41). Der Ausbreitungsverlust, der durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation, die in jedem Pilotkanal gespeichert ist, und der tatsächlich empfangenen Empfangsfeldstärke gegeben ist, wird in dem peripheren Funkzonensatz gespeichert (Schritt S42). In einem Fall, in dem das Mobilgerät 60 keine neue Mehrfachzugriffsanforderung erzeugt (No in Schritt S43) werden die zuvor erwähnten Schritte wiederholt. Wenn das Mobilgerät 60 eine neue Mehrfachzugriffsanforderung erzeugt (Yes in Schritt S43) wird eine der Funkbasisstationen 50 bis 53 für den neuen Mehrfachzugriff mit Bezug auf die Ausbreitungsverluste in dem peripheren Funkzonensatz, der wie zuvor erwähnt gespeichert wird (Schritt S44), ausgewählt. Die Zugriffsanforderung wird an die ausgewählte der Funkbasisstationen 50 bis 53 (Schritt S45) gesendet. Als nächstes werden die Pilotkanäle der peripheren Funkzonen erneut gesucht.
  • Somit wird der Pilotkanal in der dritten Ausführungsform jeder der Funkbasisstationen 50 bis 53 gesendet, wobei die Pilotkanal-Sendeleistungspegelinformation darin gespeichert ist. Das Mobilgerät 60 erkennt als Ausbreitungsverlust die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals, wählt eine der Funkbasisstationen 50 bis 53 aus, die einen minimalem Ausbreitungsverlust aufweist, und sendet eine Mehrfachzugriffsanforderung an sie. Folglich kann das Mobilgerät 60 die Mehrfachzugriffsanforderung gemäß dem Ausbreitungsverlust erzeugen.
  • Mit Bezug auf 12 erfolgt eine Beschreibung der vierten Ausführungsform.
  • Die vierte Ausführungsform weist eine ähnliche Struktur auf wie die dritte Ausführungsform von 8.
  • Mit Bezug auf 13 umfasst jede der Funkbasisstationen 50 bis 53 einen Beurteilungsabschnitt 7 zum Beurteilen, ob der Downlink-Kommunikationsverkehr groß oder klein ist, einen Identifizierabschnitt 9 zum Identifizieren des Falls, in dem der Beurteilungsabschnitt 7 beurteilt, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr einen vorbestimmten Schwellenpegel übersteigt, einen Erzeugungsabschnitt 10 zum Erzeugen der Sendeleistungspegelinformation, die einen größeren Wert aufweist als der tatsächliche Sendeleistungspegel, der von der Station selbst gesendet wurde, für den Fall, dass der Identifizierabschnitt 9 identifiziert, dass der Schwellenpegel überschritten worden ist, einen Speicherabschnitt 1' um den zu sendenden Pilotkanal zu veranlassen, die somit erzeugte Pilotkanal-Sendeleistungspegelinformation zu speichern und einen Sendeabschnitt 2 zum Senden der somit gespeicherten Sendeleistungspegelinformation auf dem Pilotkanal, obgleich in der Figur nicht dargestellt.
  • Das Mobilgerät 60 umfasst, wie in 10 gezeigt, einen Empfangsabschnitt 3 zum Empfangen des Pilotkanals von jeder der Funkbasisstationen 50 bis 53 nach Ausführen eines Soft-Handovers, wenn sich deren Funkzone genähert wird, einen Differenzerzeugenden Abschnitt 4' zum Berechnen einer Differenz aus der Empfangsfeldstärke jedes tatsächlich empfangenen Pilotkanals der Sendeleistungspegelinformation und einen Bestimmungsabschnitt 8 zum Bestimmen einer der Funkbasisstationen 50 bis 53 für den Mehrfachzugriff mit Bezug auf die somit berechnete Differenz.
  • Mit Bezug auf 12 zusätzlich zu 8 stellt T10 einen Referenzwert des Downlink-Kommunikationsverkehrs dar, während P10 den tatsächlich gesendeten Pilotkanal-Sendeleistungspegel darstellt. Jede der Funkbasisstationen 50 bis 53 überwacht ständig den Kommunikationsverkehr der Station selbst. In dem Fall, in dem der Verkehr größer als T10 in dieser Überwachung wird, wie in 12 dargestellt, wird der Sendeleis tungspegelinformation, die in dem Pilotkanal gespeichert ist, der von der Station selbst gesendet wird, ein größerer Wert gegeben als der tatsächlich gesendete Leistungspegel.
  • In der vierten Ausführungsform sendet somit jede der Funkbasisstationen 50 bis 53 den Pilotkanal, wobei die Sendeleistungspegelinformation einen größeren Wert darin gespeichert hat, für den Fall, dass der überwachte Kommunikationsverkehr der Station größer ist als der Schwellenpegel. Das Mobilgerät 60 wählt eine der Funkbasisstationen 50 bis 53 aus, die einen minimalem Ausbreitungsverlust aufweist, der durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals gegeben ist, und erzeugt eine Mehrfachzugriffsanforderung an sie.
  • Folglich steuert jede der Funkbasisstationen 50 bis 53, ob sie in Mehrfachzugriffsziele eingeschlossen ist oder nicht, abhängig von dem Kommunikationsverkehr, ohne unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu verursachen. Somit ist es möglich, den Kommunikationsverkehr an der Station selbst zu steuern.
  • Mit Bezug auf 14 umfasst ein Mobilkommunikationssystem gemäß einer fünften Ausführungsform Funkbasisstationen (Zellbasisstationen) 70 und 71, ein Mobilgerät 80, das in einem Grenzbereich angeordnet ist, in dem Funkzonen (Empfangsbereiche) 70a und 71a der Funkbasisstationen 70 und 71 einander überlappen, und ein Mobilgerät 81, das sich in der Funkzone 71a der Funkbasisstation 71 befindet.
  • Mit Bezug auf 15 umfasst jede der Funkbasisstationen 70 und 71 einen Beurteilungsabschnitt 7' zum Beurteilen, ob ein Downlink-Kommunikationsverkehr groß oder klein ist, einen ersten Speicherabschnitt 11 zum Veranlassen, in dem Fall, in dem der Beurteilungsabschnitt beurteilt, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr abgenommen und zugenommen hat, dass ein Pilotkanal eine erste Sendeleistungspegelinformation speichert, die einen Wert aufweist, der größer und kleiner ist als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel, beziehungsweise einen zweiten Speicherabschnitt 12 zum Veranlassen, in dem Fall, in dem der Downlink-Kommunikationsverkehr zugenommen hat, dass ein vorbestimmter Schwellenpegel überschritten und eine Anrufanforderung von dem Mobilgerät 81 empfangen wird, dass der zu sendende Pilotkanal eine zweite Sendeleistungspegelinformation speichert, die einen Wert aufweist, der größer ist als der tatsächlich gesendete Sendeleistungspegel von der Station, und einen Sendeabschnitt 2 zum Senden des Pilotkanals, wobei die erste oder die zweite Sendeleistungspegelinformation darin gespeichert ist, obgleich in der Figur nicht dargestellt.
  • Mit Bezug auf 16 umfasst das Mobilgerät 81 einen Empfangsabschnitt 3 zum Empfangen des Pilotkanals von den Funkbasisstationen 70 und 71, einen ersten Differenzerzeugenden Abschnitt 4 zum Berechnen der Differenz aus der Empfangsfeldstärke und der ersten erhaltenen Sendeleistungspegelinformation für jeden der Pilotkanäle, die von den Funkbasisstationen 70 und 71 empfangen werden, einen Erkennungsabschnitt 5 zum Erkennen, aus der Differenz, einer der Funkbasisstationen 70 und 71, die einen minimalem Ausbreitungsverlust aufweist, einen abgehenden Ruf-erzeugenden Abschnitt 6 zum Erzeugen eines abgehenden Rufs an die erkannte der Funkbasisstationen 70 und 71, die einen minimalem Ausbreitungsverlust aufweist, einen zweiten Differenzerzeugenden Abschnitt 4' zum Berechnen der Differenz aus der Empfangsfeldstärke und der zweiten Sendeleistungspegelinformation des Pilotkanals nach Ausführen eines Soft-Handovers und einen Bestimmungsabschnitt 8 zum Bestimmen einer der Funkbasisstationen 70 und 71 für den Mehrfachzugriff mit Bezug auf die Differenz.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der fünften Ausführungsform von 14 beschrieben.
  • Das Mobilgerät 80 befindet sich in dem Grenzbereich zwischen den Funkzonen 70a und 71a und empfängt die Pilotkanäle von den Funkbasisstationen 70 und 71, um einen Mehrfachzugriff auszuführen. Nach Erzeugen eines neuen abgehenden Rufs von dem Mobilgerät 81 an die Funkbasisstation 70 und wenn der Kommunikationsverkehr an der Funkbasisstation 70 einen bestimmten Schwellenpegel übersteigt, sendet die Funkbasisstation 70 die zweite Sendeleistungspegelinformation für den Mehrfachzugriff, wobei ihr ein größerer Wert gegeben ist, und führt eine Verbindungsaufbau-Steuerverarbeitung an das Mobilgerät 81 aus. Wenn die zweite Sendeleistungspegelinformation für den Mehrfachzugriff einen größeren Wert aufweist, nimmt der Ausbreitungsverlust in Bezug auf die Funkbasisstation 70 an dem Mobilgerät 80 zu, das den Mehrfachzugriff ausführt. Daher wird die Funkbasisstation 70 von den Mehrfachzugriffszielen an dem Mo bilgerät 80 beseitigt und die Kommunikationskapazität wird dem Mobilgerät 81 gegeben, das eine Verbindungsaufbauanforderung erzeugt hat.
  • Mit Bezug auf 17 umfasst die Information auf dem Pilotkanal in der fünften Ausführungsform von 14 einen Funkbasisstation-Identifizierer, der indikativ für die Funkbasisstation 70 oder 71 ist, die den Pilotkanal sendet, einen verfügbaren Kanal-Identifizierer als Identifizierer eines Funkkanals, der an der Funkbasisstation 70 oder 71 verfügbar ist, eine Sendeleistungspegelinformation, die für einen ersten Pilotkanal-Sendeleistungspegel zur Verwendung in der Verbindungsaufbau-Steuerung repräsentativ ist, eine Sendeleistungspegelinformation, die für einen zweiten Pilotkanal-Sendeleistungspegel zur Verwendung in der Mehrfachzugriffsanforderung repräsentativ ist und eine Funkbasisstations-Information, die sich auf die Funkbasisstation 70 oder 71 bezieht. Hier ist das Mobilkommunikationssystem ein CDMA-System. Durch vorläufiges Vorbereiten von Spreizcodes in 1:1-Übereinstimmung mit der Sendeleistungspegelinformation ist es möglich, die Sendeleistungspegelinformation an das Mobilgerät 80 zu senden.
  • Somit ist es in der fünften Ausführungsform möglich, unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu beseitigen und einer Ausbreitung der Funkzone in dem Fall vorzubeugen, in dem der Downlink-Kommunikationsverkehr an der Funkbasisstation 70 oder 71 kleiner wird als der Referenzverkehr und die Signalqualität des Pilotkanals relativ verbessert wird. Es ist auch möglich, einer Verkleinerung der Funkzone in dem Fall vorzubeugen, in dem der Downlink-Kommunikationsverkehr größer wird als der Referenzverkehr an der Funkbasisstation 70 oder 71 und die Signalqualität des Pilotkanals relativ verschlechtert wird.
  • Somit steuert die Funkbasisstation 70 oder 71, ob sie als Mehrfachzugriffsziel agiert, abhängig von dem Kommunikationsverkehr an der Station selbst, ohne unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu verursachen. In dem Fall, in dem eine Verbindungsaufbauanforderung erzeugt wird, wenn der Kommunikationsverkehr den Schwellenpegel überschreitet, wird die Möglichkeit, als Mehrfachzugriffsziel zu agieren herabgesetzt, um die Kommunikationskapazität für den angeforderten Ruf zu gewährleisten und das Anrufverlustverhältnis zu reduzieren.
  • In den zuvor erwähnten Ausführungsformen bezog sich die Beschreibung auf das CDMA-System. Diese Erfindung ist jedoch auch auf andere Kommunikationssysteme anwendbar, beispielsweise auf das TDMA-System (PDC/Personal Digital Cellula Telecommunication System), TDMA/TDD-System (Digital Cordless Telephone System (PHS/Personal Handyphone System) und DECT (Digital European Cordless Telecommunication/CT-2). In diesem Fall muss berücksichtigt werden, dass sich in dem TDMA-System der Steuerkanal und der Kommunikation (Informations)-Kanal hinsichtlich der Frequenz eines Schlitzes unterscheiden, im Gegensatz zum CDMA-System, das eine einzelne Frequenz verwendet.
  • Wie aus dem zuvor Erwähnten offensichtlich ist, wählt das Mobilgerät in dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür eine der Funkbasisstationen aus, die einen minimalen Ausbreitungsverlust aufweist, der durch die Differenz aus der ihr zugeführten Sendeleistungspegelinformation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt einen abgehenden Ruf an sie. Folglich kann eine stabile Kommunikation gestartet werden.
  • In dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür sendet die Funkbasisstation den Pilotkanal mit der Sendeleistungspegelinformation, die einen größeren (kleineren) Wert aufweist, der darin gespeichert ist, wenn der überwachte Downlink-Kommunikationsverkehr an der Station klein (groß) ist. Das Mobilgerät wählt eine der Funkbasisstationen aus, die einen minimalen Ausbreitungsverlust aufweist, der durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation, die von der Funkbasisstation zugeführt wird, und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt einen abgehenden Ruf an sie. Folglich kann ungeachtet des Downlink-Kommunikationsverkehrs ein einen abgehenden Ruf erzeugender zulässiger Bereich (Empfangsbereich) festgelegt werden.
  • In dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür wählt außerdem das Mobilgerät eine der Funkbasisstationen aus, die einen minimalem Ausbreitungsverlust aufweist, der durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation, die von der Funkbasisstationen geliefert wird, und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt eine Mehrfachzugriffsanforderung an sie. Folglich kann das Mobilgerät die Mehrfachzugriffsanforderung in Übereinstimmung mit dem Ausbreitungsverlust erzeugen.
  • In dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür wählt das Mobilgerät eine der Funkbasisstationen aus, die einen minimalen Ausbreitungsverlust aufweist, der durch die Differenz aus der Sendeleistungspegelinformation, die einen größeren Wert aufweist, und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, in dem Fall aus, in dem der Kommunikationsverkehr der überwachten Funkbasisstation größer ist als der Schwellenpegel und erzeugt eine Mehrfachzugriffsanforderung an sie.
  • Folglich steuert die Funkbasisstation, ob sie in die Mehrfachzugriffsziele eingeschlossen ist oder nicht, abhängig von dem Kommunikationsverkehr, ohne eine unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu verursachen. Somit ist es möglich, den Kommunikationsverkehr an der Station selbst zu steuern. Außerdem wird in dem Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation und dem erfindungsgemäßen System dafür die erste Sendeleistungspegelinformation, die einen größeren (kleineren) Wert aufweist, in dem zu sendenden Pilotkanals gespeichert, in dem Fall, in dem der Kommunikationsverkehr an der Funkbasisstation klein (groß) ist. In dem Fall, in dem der Kommunikationsverkehr an der Station größer ist als ein spezifischer Wert und eine Verbindungsaufbauanforderung von dem Mobilgerät empfangen wird, wird die zweite Sendeleistungspegelinformation, die einen größeren Wert aufweist, in dem Pilotkanal gespeichert und gesendet. Das Mobilgerät wählt eine der Funkbasisstationen aus, die einen minimalen Ausbreitungsverlust aufweist, der durch die Differenz aus der ersten Sendeleistungspegelinformation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt einen abgehenden Ruf an sie. Das Mobilgerät wählt außerdem eine der Funkbasisstationen aus, die einen minimalen Ausbreitungsverlust aufweist, der durch die Differenz aus der zweiten Sendeleistungspegelinformation und der Empfangsfeldstärke nach dem tatsächlichen Empfang des Pilotkanals dargestellt ist, und erzeugt eine Mehrfachzugriffsanforderung an sie.
  • Folglich ist es möglich, unnötige Anrufsteuerverarbeitung zu beseitigen und einer Vergrößerung der Funkzone vorzubeugen, wenn der Downlink-Kommunikationsverkehr an einer bestimmten Funkbasisstation kleiner ist als der Referenzverkehr und die Signalqualität des Pilotkanals relativ verbessert ist. Es ist außerdem möglich, einer Verkleinerung der Funkzone vorzubeugen, in dem Fall, in dem der Downlink-Kommunikationsverkehr größer wird als der Referenzverkehr an der Funkbasisstation und die Signalqualität des Pilotkanals relativ verschlechtert ist. Daher wird, in dem Fall, in dem die Verbindungsaufbauanforderung erzeugt wird, wenn der Kommunikationsverkehr den Schwellenpegel übersteigt, die Möglichkeit, als Mehrfachzugriffsziel zu agieren, unterdrückt, um die Kommunikationskapazität für den angeforderten Ruf zu gewährleisten und die Verbindungsverlustrate herabzusetzen.

Claims (10)

  1. Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation, wobei Kommunikation durch einen Funkkanal zwischen einem Mobilgerät und jeder aus einer Mehrzahl Funkbasisstationen ausgeführt wird und jede Funkbasisstation zuerst durch einen Pilotkanal eine Informationsbenachrichtigung zu dem Mobilgerät ausführt, das sich in einer Funkzone davon bewegt, wobei jede der Funkbasisstationen ausführt: einen Schritt des Ausführens von Übertragung durch den Pilotkanal; wobei das Mobilgerät ausführt: einen Schritt des Empfangens des Pilotkanals von jeder der Funkbasisstationen; einen Schritt des Berechnens der Differenz zwischen der Empfangsfeldstärke des Pilotkanals jeder der Funkbasisstationen und der empfangenen Sendeleistungspegelinformation; einen Schritt des Erkennens einer bestimmten Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust aus der Differenz; und einen Schritt des Veranlassens eines Anrufs an die solchermaßen erkannte bestimmte Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Funkbasisstationen ausführt: einen Schritt des Beurteilens, ob der Downlink-Kommunikationsverkehr größer oder kleiner als ein Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist; einen Schritt des Veranlassens des zu sendenden Pilotkanals, Sendeleistungspegelinformation zu speichern, die einen Wert größer als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) aufweist, in dem Fall, dass der Kommunikationsverkehr kleiner als der Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist, oder des Veranlassens des zu sendenden Pilotkanals, Sendeleistungspegelinformation zu speichern, die einen Wert kleiner als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) aufweist, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr größer als der Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist.
  2. Anrufsteuerverfahren in der mobilen Kommunikation, wobei Kommunikation durch einen Funkkanal zwischen einem Mobilgerät und jeder aus einer Mehrzahl Funkbasisstationen ausgeführt wird und jede Funkbasisstation zuerst durch einen Pilotkanal eine Informationsbenachrichtigung zu dem Mobilgerät ausführt, das sich in einer Funkzone davon bewegt, wobei jede der Funkbasisstationen ausführt: einen Schritt des Speicherns der Pilotkanal-Sendeleistungspegelinformation in den zu sendenden Pilotkanal; und einen Schritt des Sendens des Pilotkanals; wobei das Mobilgerät ausführt: einen Schritt des Empfangens des Pilotkanals von jeder der Funkbasisstationen bei Ausführung von weicher Übergabe bei Annäherung an ihre Funkzone; einen Schritt des Berechnens der Differenz zwischen der Empfangsfeldstärke des Pilotkanals und der Sendeleistungspegelinformation; und einen Schritt des Bestimmens einer bestimmten Funkbasisstation zum Mehrfachzugriff mit Bezug auf die Differenz; dadurch gekennzeichnet, dass jede der Funkbasisstationen ausführt: einen Schritt des Beurteilens, ob der Downlink-Kommunikationsverkehr größer oder kleiner als ein vorbestimmtes Schwellenniveau (T10) ist; einen Schritt des Identifizierens des Falls, in dem der Downlink-Kommunikationsverkehr das vorbestimmte Schwellenniveau (T10) in dem Beurteilungsschritt überschreitet; einen Schritt des Einstellens von Sendeleistungspegelinformation auf einen Wert größer als der von der Station gesendete Sendeleistungspegel (P10), in dem Fall, dass das Schwellenniveau (T10) in dem Identifizierschritt überschritten wird.
  3. Anrufsteuerverfahren nach Anspruch 1, wobei jede der Funkbasisstationen ausführt: einen Schritt des Veranlassens des Pilotkanals, eine erste Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer oder kleiner als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) zu speichern, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr in dem Beurteilungsschritt verringert bzw. gesteigert wird; einen Schritt des Veranlassens des Pilotkanals, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr erhöht wird, um ein vorbestimmtes Schwellenniveau (P10) zu überschreiten, und von dem Mobilgerät eine Anrufaufbauanforderung empfangen wird, eine zweite Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer als der von der Station gesendete Sendeleistungspegel zu speichern; und einen Schritt des Sendens des Pilotkanals; wobei das Mobilgerät ausführt: einen Schritt des Empfangens des Pilotkanals von jeder der Funkbasisstationen; einen Schritt des Berechnens der Differenz zwischen der Empfangsfeldstärke des Pilotkanals jeder der Funkbasisstationen und der ersten empfangenen Sendeleistungspegelinformation; einen Schritt des Erkennens einer ersten bestimmten Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust aus der Differenz; einen Schritt des Veranlassens eines Anrufs an die solchermaßen erkannte bestimmte Funkbasisstation mit minimalem Ausbreitungsverlust; einen Schritt des Berechnens der Differenz zwischen der Empfangsfeldstärke des Pilotkanals und der zweiten Sendeleistungspegelinformation bei der Ausführung von weicher Übergabe; und einen Schritt des Bestimmens einer zweiten bestimmten Funkbasisstation zum Mehrfachzugriff mit Bezug auf die Differenz.
  4. Funkbasisstation, in der Kommunikation durch einen Funkkanal mit einem Mobilgerät ausgeführt wird, wobei die Funkbasisstation zuerst durch einen Pilotkanal eine Informationsbenachrichtigung zu dem Mobilgerät ausführt, das sich in einer Funkzone davon bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbasisstation (20, 21; 70, 71) eingerichtet ist, um den zu sendenden Pilotkanal zu veranlassen, Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert zu speichern, der größer als ein tatsächlich gesendeter Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) ist, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr kleiner als ein Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist, und den Pilotkanal zu senden, oder den zu sendenden Pilotkanal zu veranlassen, Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert kleiner als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) zu senden, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr größer als der Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist, und den Pilotkanal zu senden.
  5. Funkbasisstation nach Anspruch 4, wobei die Funkbasisstation (20, 21) umfasst: Beurteilungsmittel (7) zum Beurteilen, ob der Downlink-Kommunikationsverkehr größer oder kleiner als ein Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist, Speichermittel (1') zum Veranlassen des zu sendenden Pilotkanals, die Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) zu speichern, in dem Fall, dass der Kommunikationsverkehr in der Beurteilung durch die Beurteilungsmittel (7) kleiner als der Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist, oder zum Veranlassen des zu sendenden Pilotkanals, die Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert kleiner als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) zu speichern, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr größer als der Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist; und Sendemittel (2) zum Senden der von den Speichermitteln gespeicherten Sendeleistungspegelinformation auf dem Pilotkanal.
  6. Funkbasisstation, in der Kommunikation durch einen Funkkanal mit einem Mobilgerät ausgeführt wird, wobei die Funkbasisstation (5053; 70, 71) zuerst durch einen Pilotkanal eine Informationsbenachrichtigung zu dem Mobilgerät ausführt, das sich in einer Funkzone davon bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbasisstation (5053; 70, 71) zum Veranlassen des zu sendenden Pilotkanals eingerichtet ist, Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer als der von der Station gesendete Sendeleistungspegel (P10) zu speichern, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr ein vorbestimmtes Schwellenniveau (T10) überschreitet, und den Pilotkanal zu senden.
  7. Funkbasisstation nach Anspruch 6, wobei die Funkbasisstation (5053) umfasst: Beurteilungsmittel (7) zum Beurteilen, ob der Downlink-Kommunikationsverkehr größer oder kleiner als ein vorbestimmtes Schwellenniveau (T10) ist; Identifiziermittel (9) zum Identifizieren des Falls, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr den vorbestimmten Schwellenwert (T10) in der Beurteilung durch die Beurteilungsmittel (7) überschreitet; Erzeugungsmittel (10) zum Erzeugen der Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer als der von der Station gesendete Sendeleistungspegel (P10), in dem Fall, dass der Schwellenwert (T10) in der Identifikation durch die Identifiziermittel (9) überschritten wird; Speichermittel (1') zum Veranlassen des Pilotkanals, die von den Erzeugungsmitteln (10) erzeugte Sendeleistungspegelinformation zu speichern; und Sendemittel (2) zum Senden der von den Speichermitteln (1') gespeicherten Sendeleistungspegelinformation auf dem Pilotkanal.
  8. Funkbasisstation nach Anspruch 4, wobei: die Funkbasisstation (70, 71) zum Veranlassen des Pilotkanals eingerichtet ist, eine erste Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer oder kleiner als ein gesendeter Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) zu speichern, in dem Fall, dass der Kommunikationsverkehr verringert bzw. erhöht wird, und zum Veranlassen des zu sendenden Pilotkanals, eine zweite Pilotkanal-Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer als der tatsächlich von der Station gesendete Sendeleistungspegel (P10) zu speichern, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr erhöht wird, um ein vorbestimmtes Schwellenniveau (T10) zu überschreiten, und eine Anrufaufbauanforderung von dem Mobilgerät empfangen wird.
  9. Funkbasisstation nach Anspruch 8, wobei die Funkbasisstation (70, 71) umfasst: Beurteilungsmittel (7') zum Beurteilen, ob der Downlink-Kommunikationsverkehr größer oder kleiner als ein Downlink-Kommunikationsverkehr-Referenzwert (T0) ist; erste Speichermittel (11) zum Veranlassen des Pilotkanals, eine erste Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer oder kleiner als der tatsächlich gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P0) zu speichern, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr in der Beurteilung in den Beurteilungsmitteln (7') verringert bzw. erhöht wird; zweite Speichermittel (12) zum Veranlassen des zu sendenden Pilotkanals, eine zweite Sendeleistungspegelinformation mit einem Wert größer als der tatsächlich von der Station gesendete Pilotkanal-Sendeleistungspegel (P10) zu speichern, in dem Fall, dass der Downlink-Kommunikationsverkehr erhöht wird, um ein vorbestimmtes Schwellenniveau (T10) zu überschreiten, und eine Anrufaufbauanforderung von einem Mobilgerät (81) empfangen wird; und Sendemittel (2) zum Senden des Pilotkanals, in dem die erste oder die zweite Sendeleistungspegelinformation durch die ersten oder zweiten Speichermittel (11, 12) gespeichert ist.
  10. Funkbasisstation nach einem der Ansprüche 4, 6 oder 8, eingerichtet zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem mit Codedivision-Vielfachzugriff CDMA.
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