DE60032443T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Lichtleiterherstellung mit einem Laser, Lichtleiter und rückwärtig beleuchtete Bildschirme mit diesen Lichtleitern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Lichtleiterherstellung mit einem Laser, Lichtleiter und rückwärtig beleuchtete Bildschirme mit diesen Lichtleitern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Laserbearbeitung von Lichtleitern, auf die erhaltenen Lichtleiter sowie auf Bildschirme mit Hintergrundbeleuchtung, die diese Leiter enthalten.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf Lichtleiter in Form einer dünnen, im allgemeinen ebenen Platte anwendbar, die aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten Material, insbesondere Glas, Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat gebildet sind.
  • Derartige Leiter werden vor allem bei der Ausbildung von Leuchtanzeige-Vorrichtungen, wie Schildern, und bei der Ausbildung von Anzeigeterminals von Computern oder ähnlichen elektronischen Geräten, insbesondere für die Hintergrundbeleuchtung von Flüssigkristallbildschirmen verwendet; vor allem bei diesen Anwendungen wird durch eine Quelle erzeugtes Licht in den Leiter über eine (oder mehrere) seiner Seitenflächen (Kanten) eingeführt, wobei das Licht aus dem Leiter über eine (oder zwei) seiner Hauptseiten, die im allgemeinen parallel zueinander verlaufen, austritt.
  • Insbesondere bei diesen Anwendungen ist man bestrebt, die homogenst mögliche Dichte des über die Hauptseite austretenden Lichtstroms zu erhalten; man ist auch bestrebt, die Lichtverluste oder das Entweichen von Licht zu vermeiden oder zu begrenzen; für die Beleuchtung von hinten von Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen (LCD) ist es wesentlich, daß diese Leistungen optimiert werden und daß die Masse, der Platzbedarf und die Kosten auf ein Minimum herabgesetzt werden.
  • Um derartige Leiter zu fertigen, ist bekannt, auf der Hauptseite des Leiters, welche dazu bestimmt ist, das Licht abzustrahlen und an die Rückseite der LCD angefügt zu werden, Vorsprünge und/oder Vertiefungen mit regelmäßiger Form, beispielsweise prismatischer Form, die über die gesamte Fläche dieser Hauptseite oder einen Teil derer gleichmäßig angeordnet sind, im allgemeinen durch Formen auszubilden; eine weitere Technik beruht darauf, auf dieser Seite „punktuelle" Masken auszubilden, die von einer Beschichtung gebildet sind, welche auf diese Seite aufgebracht wird und von Öffnungen durchbrochen ist, um das Licht hindurchzulassen.
  • Darüber hinaus ist aus dem Dokument EP-A-945 674 bekannt, lineare Streumotive oder -muster mit gleichmäßig änderbarem Abstand mit Hilfe eines Laserstrahls zu bearbeiten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung dieser Leiter für sichtbares Licht vorzuschlagen.
  • Ein Ziel ist es, eine Vorrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens vorzuschlagen.
  • Ein Ziel ist es, verbesserte Lichteiter sowie diese Leiter enthaltende verbesserte Anzeigevorrichtungen vorzuschlagen.
  • Zu diesem Zweck und nach einem ersten Aspekt wird eine Hauptseite des Leiters, welche dazu bestimmt ist, das (sichtbare) Licht zu streuen, einer Laserstrahlung ausgesetzt, die stark und/oder räumlich ausgedehnt genug ist, um an der Oberfläche der genannten Hauptseite eine (sogenannte mittlere) Vertiefung großer Ausdehnung sowie eine Vielzahl (mehrere zehn oder hundert) von (sogenannten randseitigen) unregelmäßigen Vorsprüngen und/oder Vertiefungen zu bilden, die auf beiden Seiten der mittleren Vertiefung angeordnet sind (und/oder diese umgeben) und deren (flächige und räumliche) Ausdehnung unregelmäßig und geringer als die Ausdehnung der mittleren Vertiefung ist.
  • Vorzugsweise wird zu diesem Zweck die Hauptseite einer Strahlung ausgesetzt, deren Stärke in einem Bereich zwischen 104 und 107 W/cm2, insbesondere zwischen 3.104 und 3.106 W/cm2 liegt; um mittels des durch eine handelsübliche Quelle ausgesandten Strahls einen konzentrierten Laserstrahl zu erhalten, wird auf der Strecke des Strahls ein Konzentrator zwischengeschaltet, der vorzugsweise von einem Paraboloidspiegel gebildet ist; darüber hinaus werden Mittel vorgesehen, um den Spiegel in einem vorbestimmten Abstand von der Hauptseite zu halten.
  • Das Vorhandensein dieser Verformungen und Unregelmäßigkeiten, sowohl auf der Oberfläche der Hauptseite der Leiter-Platte als auch innerhalb dieser, ist der Grund für eine verbesserte und gleichmäßig verteilte Streuung des über diese Hauptseite des Leiters austretenden Lichts; es ist wahrscheinlich, daß das Vorliegen der unregelmäßigen Vorsprünge und Vertiefungen wesentlich zu den festgestellten guten Leistungen beiträgt, die aus den an erfindungsgemäß behandelten Proben durchgeführten Messungen hervorgehen.
  • Zu diesem Zweck ist es wichtig, am Ausgang des Konzentrators einen Strahl mit einem Brennbereich (oder -fleck) von geringen Abmessungen zu erhalten; vorzugsweise liegt der Durchmesser dieses Brennflecks in einem Bereich zwischen 10 und 200 Mikron, insbesondere zwischen 25 und 100 Mikron.
  • Es ist weiterhin wichtig, die Brennebene, die diesen Brennfleck enthält, in unmittelbarer Nähe der zu bearbeitenden Fläche, insbesondere in einem Abstand von dieser zu halten, der in der Größenordnung von plus/minus 10 Mikron bis plus/minus 100 Mikron liegt.
  • Zu diesem Zweck, und insbesondere für die Bearbeitung von plattenförmigen transparenten Materialien, deren Dicke von einer Platte zur nächsten und/oder von einem Bereich zum nächsten einer bestimmten Platte variiert, ist es erforderlich, dynamische Mittel zum Positionieren des Konzentrators gegenüber dieser Fläche vorzusehen, damit der Abstand zwischen der Oberfläche der Platte und der Brennebene innerhalb dieser Grenzen bleibt; zu diesem Zweck ist der Spiegel mit einem einen Ansatz zum pneumatischen Abstützen auf dieser Fläche bildenden Teil mechanisch verbunden, um einen konstanten Abstand zwischen dem Ansatz und der Fläche zu erhalten (der besagte Abstand liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 10 bis 100 Mikron).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die mittlere Vertiefung sich entlang einer durchgehenden und geraden Linie erstreckt, formt diese eine Rinne, entlang eines jeden deren Ränder sich ein Bereich (oder Seitenstreifen) von unregelmäßig geformten und angeordneten Vorsprüngen und Vertiefungen erstreckt; diese Rinne (oder Nut) weist vorzugsweise eine Tiefe zwischen 5 und 50 Mikron, eine Breite zwischen 5 und 200 Mikron, insbesondere nahe 50 bis 100 Mikron auf, und ein jeder der Bereiche erstreckt sich über eine Breite, deren Wert im wesentlichen gleich dem der mittleren Rinne ist; vorzugsweise ist die durchschnittliche Breite eines Streumusters (welches die Nut und die zwei Seitenstreifen umfaßt) größer als 100 Mikron und kleiner als 400 Mikron, insbesondere liegt sie zwischen 100 und 250 Mikron.
  • Vorzugsweise umfaßt die Bearbeitungsvorrichtung:
    • – einen Tisch, der geeignet ist, eine zu bearbeitende Platte aus transparentem Material zu tragen,
    • – eine Laserquelle, die geeignet ist, einen Laserstrahl auszusenden und die in bezug auf den Tisch fest angebracht ist,
    • – einen oder mehrere Spiegel, um den genannten Strahl zu reflektieren und um ihn im wesentlichen parallel zum Tisch zu lenken,
    • – den Strahlkonzentrator, der in bezug auf den Tisch entlang wenigstens zweier orthogonaler Richtungen (zwei Achsen X und Y) beweglich angebracht ist, so daß er sich vor allem entlang eines Bündels von Abschnitten paralleler Geraden bewegen kann, um parallele Streunuten zu bilden, wobei der Konzentrator (oder Paraboloidspiegel) ferner (in bezug auf den Tisch) entlang einer zu den zwei ersten Richtungen im allgemeinen orthogonalen dritten Richtung (dritte Achse Z) beweglich angebracht ist, so daß ermöglicht wird, dessen Ausgangsbrennebene mit der zu bearbeitenden Fläche zusammenfallen zu lassen.
  • Ein Strahlaufweiter („Expander"), der beispielsweise von einem Paar koaxialer Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten gebildet ist, ist vorzugsweise zwischen der Quelle und dem Konzentrator angeordnet und vorzugsweise in bezug auf den Tisch fest angebracht; dieser Aufweiter ermöglicht, die Abmessung des Brennflecks am Ausgang des Konzentrators durch Vergrößerung der Öffnung des Strahls zu verringern.
  • Die Bearbeitung eines streuenden und brechenden Musters an der Oberfläche und in der Masse der Platte wird dadurch erzielt, daß der Ausgangsbrennfleck des Konzentrators an der Oberfläche der Platte bewegt wird; insbesondere wird diese Bearbeitung dadurch erzielt, daß ein Paraboloidspiegel, der durch ein Kissen aus Luft (oder aus einem anderen Gas) gehalten wird, in einem konstanten Abstand, welcher seiner Brennweite entspricht, von der zu bearbeitenden Fläche bewegt wird; die Geschwindigkeit dieser Bewegung wird vorzugsweise aus einem Bereich zwischen 0,2 Metern/Sekunde und 4 Metern/Sekunde gewählt, um die abgestrahlte Energiedichte an die „Härte" des zu bearbeitenden Materials sowie an die Tiefe und die für die gebildeten Vertiefungen gewünschte durchschnittliche Breite anzupassen.
  • Die Verwendung eines Paraboloidspiegels ermöglicht die Verbesserung der Fokussierung des durch den Spiegel reflektierten Strahls für die Bildung eines kleinen Brennflecks in der Brennebene.
  • In dem bevorzugten Fall, in dem die Lichteinspeisung über eine einzige Längskante einer rechteckigen Leiter-Platte erfolgt, wird diese mit einem Spiegel ausgestattet, der sich gegen die (und gegenüber der) Längskante erstreckt, die derjenigen gegenüberliegt, über die das Licht in den Leiter eingespeist wird; für die Rück- oder Hintergrundbeleuchtung einer LCD-Anzeigevorrichtung werden vorzugsweise eine Reihe von LEDs als Lichtquelle, insbesondere LEDs, die ein „weißes" Licht aussenden, bzw. eine Reihe von Gruppen aus drei LEDs verwendet, die ein dreifarbiges Licht aussenden und eine additive Synthese (rot, grün, blau, rot, grün, blau ...) ermöglichen; um den Platzbedarf der Anzeigevorrichtung zu verringern, können LEDs verwendet werden, die in eine SMD-Schaltung langgestreckter Form, welche der Form der Kante entspricht, integriert sind, und kann ein Platten-Leiter mit einer Dicke zwischen etwa 1 und 2 mm verwendet werden.
  • Alternativ hierzu kann die Quelle von einer Röhre, wie z.B. einer CCFT-Röhre („Cold Cathod Fluorescent Tube") gebildet sein.
  • Die (aussendende) Hauptseite des Leiters kann eine Vielzahl von Streumustern in Form von Punkten (oder Flecken) umfassen; vorzugsweise erstrecken sich diese Muster jedoch in Form von zu der Kante, über die das Licht eingespeist wird, parallel verlaufenden Geraden-Abschnitten mit einem im wesentlichen konstanten Profil (Breite und Höhe), deren Abstand sich im wesentlichen regelmäßig und auf nicht monotone Weise ändert: Der Abstand zwischen zwei benachbarten Abschnitten nimmt ab, wenn man sich von der Kante der Lichteinspeisung bis zu einem Bereich des Leiters bewegt, der zwischen dieser Einspeisungskante und der Reflektionskante liegt, die sich über die gegenüberliegende Kante des Leiters erstreckt, anschließend nimmt dieser Abstand zu, wenn man sich von dem genannten Zwischenbereich bis zur Reflektionskante bewegt; vorzugsweise erfolgt diese Abnahme und diese Zunahme im wesentlichen (beispielsweise bis auf 10 %) entsprechend einer geometrischen Folge.
  • In einer Variante können diese linearen Streumuster im wesentlichen gleichmäßig beabstandet sein; in diesem Fall variiert die Breite und/oder die Tiefe der mittleren Vertiefung (oder Nut) auf nicht monotone Weise von der Einspeisungskante zur Reflektionskante, in umgekehrter Richtung zu der vorbeschriebenen Änderung des Abstands zwischen identischen Nuten; zu diesem Zweck kann die abgestrahlte Energie von einem Streumuster zum nächsten beispielsweise dadurch variiert werden, daß die am Ausgang durch die Laserquelle gelieferte Leistung verändert wird und/oder dadurch, daß der Abstand zwischen der Ausgangsbrennebene des Konzentrators und der zu bearbeitenden Fläche verändert wird.
  • Diese nicht monotonen Änderungen sind auch anwendbar, wenn zwei Quellen vorgesehen sind, die das Licht über zwei gegenüberliegende Kanten der Leiter-Platte einspeisen; in dem Fall, in dem eine einzige (lineare) Quelle verwendet wird und in dem die gegenüberliegende Kante nicht mit einem Spiegel versehen ist, kann ein monoton veränderbarer Abstand, wie in dem Dokument EP 945 674 beschrieben, verwendet werden.
  • Der ausgezeichnete Leistungsgrad und die sehr gute Lichtstreuung am Ausgang des Leiters kann bei einigen Anwendungen ermöglichen, den Streuschirm, der üblicherweise für die Rück- oder Hintergrundbeleuchtung einer LCD-Anzeigevorrichtung vorgesehen und der im allgemeinen zwischen dem Leiter und der Anzeigevorrichtung oder vor der Anzeigevorrichtung angeordnet ist, wegzulassen.
  • Es ist ferner festgestellt worden, daß die erfindungsgemäßen Lichtleiter besonders geeignet sind, – trotz der Unstetigkeit (Heterogenität) des über die Kante eingespeisten Lichtstroms bei dieser Ausbildung – eine sehr homogene Streuung des aus einer Vielzahl von Quellen (LEDs) hervorgegangenen Lichts zu erhalten.
  • Weitere Vorteile sowie Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung verständlich, welche sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, die ohne jeden einschränkenden Charakter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektive zwei lineare Streumuster, die an einem Lichtleiter ausgebildet sind und die unregelmäßige Oberflächenverformungen sowie Tiefenunregelmäßigkeiten aufweisen.
  • 2 zeigt auf schematische Weise die Hauptkomponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 3 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsdetail eines Trägers eines Laserstrahl-Konzentrators; 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die Mittel, welche die Erzeugung eines Luftkissens zwischen dem Ansatz des Konzentrationsspiegelträgers und der Oberseite der zu bearbeitenden Platte ermöglichen, sowie die Mittel zur Erzeugung eines Luftvorhangs, welcher diesen Spiegel gegenüber den aus der Bearbeitung resultierenden Spritzern schützt.
  • 4 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine LCD-Anzeigevorrichtung, die mit einem erfindungsgemäßen Leiter ausgestattet ist.
  • Die CO2-Laserquelle 1 (2), deren Leistung vorzugsweise in einem Bereich zwischen 10 und 100 W, insbesondere nahe 50 W liegt, erzeugt am Ausgang einen Laserstrahl 2, dessen Durchmesser einige Millimeter beträgt; dieser Strahl durchläuft einen „Expander" 3, so daß der Durchmesser des austretenden Laserstrahls 4 mit einem Koeffizienten nahe 2 bis 3 multipliziert wird.
  • Der Strahl 4 wird über einen Paraboloidspiegel 5 reflektiert, der am Ausgang einen in seiner Brennebene konvergierenden Strahl 6 erzeugt (3); wenn diese Ebene 7 im wesentlichen mit einer die Oberseite 8 einer zu bearbeitenden Platte 9 tangierenden Ebene zusammenfällt, bewirkt die Stärke der Strahlung im Brennpunkt des Spiegels 5 eine sehr wesentliche Erhöhung der Temperatur des die Platte bildenden Materials in der Nähe dieses Brennpunktes; hieraus ergibt sich eine sehr schnelle und unregelmäßige Verformung der Platte in dieser Nähe, an der Oberfläche und in der Tiefe; durch Bewegen des Spiegels 5 parallel zur Platte 9 ergibt sich die Bildung einer Nut 10 mit unregelmäßigem Profil, die von zwei streifen- oder wulstförmigen Seitenbereichen 11, 12 gesäumt ist, in denen die Bildung von unregelmäßig angeordneten Kratern und Unebenheiten 13 beobachtet wird.
  • Die rechteckige Platte aus transparentem Material 9 wird flach auf einen Tisch 14 aufgelegt, mit dem die Quelle 1 fest verbunden ist; der Spiegel 5 ist in bezug auf den Tisch 14 entlang zweier Achsen X und Y (2), die zu der Ebene des Tragtisches 4 parallel verlaufen, beweglich angebracht; die Bewegung des Spiegels 5 entlang dieser zwei Achsen wird beispielsweise mit Hilfe von zwei (nicht dargestellten) linearen Verschiebevorrichtungen (wie Zylindern oder Fördereinrichtungen) erzielt, die sich entlang von zwei orthogonalen und zu der Ebene des Tisches 14 parallelen Achsen erstrecken; diese Bewegung wird über einen (nicht dargestellten) Computer gesteuert, der mit einem Programm zum Berechnen der Position, des Abstandes und/oder der Breite 15 und der durchschnittlichen Tiefe 16 (1) der Streumuster, die auf der Seite 8 der Platte 9 ausgebildet werden sollen, und/oder der Expositionsdauer und/oder der Bewegungsgeschwindigkeit des Spiegels entlang dieser Achsen und/oder der Stärke des Strahls 2 ausgestattet ist, wodurch es möglich ist, Muster oder Motive mit vorbestimmter Form und vorbestimmten Streueigenschaften zu erhalten.
  • Darüber hinaus ist der Spiegel 5 (und/oder dessen Träger 17) in bezug auf den Tisch 14 entlang einer Achse Z, die zu der XY-Ebene des Tisches (3) senkrecht verläuft, beweglich angebracht; ein Ansatz 18, der mit dem Träger 17 und/oder dem Spiegel 5 fest verbunden ist, ist an seiner Grundfläche mit einer ebenen Facette 19 versehen, um sich über ein Luftkissen auf der Oberseite 8 der Platte in der Nähe des durch den Strahl 6 bearbeiteten Bereichs „abzustützen"; zu diesem Zweck ist die Fläche 19 von einer Öffnung 20 durchbohrt, über die Druckluft, welche über eine (nicht dargestellte) Quelle geliefert und über eine in dem Ansatz 18 vorgesehene Leitung 21 bis zu der Öffnung 20 befördert wird, ausgestoßen wird; die über die Öffnung 20 ausgestoßene Luft trifft auf die Fläche 8 und strömt entlang der Pfeile 22 (wobei 5 in vergrößertem Maßstab ein Detail der 3 zeigt); das Halten der Durchflußmenge (und/oder des Drucks) der ausgestoßenen Luft auf einem bestimmten Wert ermöglicht, die Grundfläche 19 des Ansatzes 18 oberhalb der Fläche 8 in einer konstanten Höhe 24 in der Größenordnung von einigen zehn Mikron zu halten; demzufolge wird die Brennebene 7 in einem konstanten Abstand (im wesentlichen null) von der Fläche 8 gehalten; diese Vorrichtung ermöglicht, eine bestimmte Stärke und eine bestimmte Auftreffbreite des Strahls 6 auf die Fläche 8 der Platte zu kontrollieren und aufrechtzuerhalten.
  • Die entlang dem Pfeil 23 in Richtung des Strahls 6 ausgestoßene Druckluft ermöglicht ferner, die Verschmutzung des Spiegels 5 durch Spritzer, die aus der Wärmeveränderung der Platte 9 durch den Strahl 6 resultieren, dadurch zu vermeiden und/oder zu begrenzen, daß die Mitnahme von Partikeln, die sich von der Platte lösen können, begünstigt wird, daß ein den Spiegel schützender Luftvorhang gebildet wird; diese Wirkung kann durch Vorsehen einer zweiten Druckluftaustrittsöffnung 25 an einer Seitenfläche 27 des Ansatzes 18 verstärkt werden, um die Bildung eines weiteren zu dem Strahl 6 gerichteten Strahls 26 zu bewirken, was das Entfernen oder Wegrücken des Spiegels für die Teilchen, die aus dem Auftreffen des Strahls auf die Platte resultieren, begünstigt.
  • Bezug nehmend auf 1 umfaßt die Seite 8 der Platte 9 aus transparentem Kunststoff zwei parallele lineare Streumuster; jedes Muster umfaßt eine Nut 10 mit einer Breite 15 nahe 20 Mikron und einer Tiefe 16 nahe 15 Mikron; jede Nut ist von einem linken Seitenstreifen 11 und einem rechten Seitenstreifen 12 gesäumt, wobei jeder Streifen mit einer Breite 30 nahe 70 Mikron unregelmäßig gebildete und angeordnete Unebenheiten 13 umfaßt; unter jedem Muster 10, 11, 12 erstreckt sich ein Materialstreifen 28 mit einer optischen Eigenschaft (Index), die von der des zwischen zwei Mustern gelegenen Teils 29 des Materials deutlich abweicht.
  • Bezug nehmend auf 4 umfaßt die Anzeigevorrichtung 31 eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung 32, an deren Rückseite die Streufläche 8 des Lichtleiters 9 angefügt ist; ein flacher weißer Streuschirm 33 ist an die Rückseite 34 des Leiters 9 angefügt, die zu der Fläche 8 entgegengesetzt liegt; entlang der unteren Kante der Platte 9 erstreckt sich eine Schaltung 35, die mit einer Vielzahl von im wesentlichen gleichmäßig beabstandeten LEDs 36 versehen ist; entlang der oberen Kante der Platte 9 erstreckt sich ein Spiegel 37, der den durch die Fläche 8 nicht gestreuten Teil (beispielsweise in der Größenordnung von 20 %) des einfallenden Lichts wieder in den Leiter einspeist; die Leuchtdichte der Fläche 8 des Leiters 9 kann 500 cd pro Quadratmeter erreichen und ggf. darüber liegen.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante kann die Anzeigevorrichtung 31 zwei aneinandergefügte Lichtleiter 9 umfassen, wobei die Vorderseite 8 eines „hinteren" Leiters an die Rückseite 34 eines „vorderen" Leiters angelegt ist und wobei jeder Leiter einer jeweiligen Quelle zugeordnet ist; auf diese Weise kann eine im wesentlichen verdoppelte Leuchtdichte für die Vorderseite 8 des vorderen Leiters, d.h. in der Größenordnung von 1000 cd/m2 erreicht werden.

Claims (18)

  1. Plattenförmiger Lichtleiter (9), dessen eine Fläche (8) eine Vielzahl von Streumustern aufweist, wobei jedes der Muster eine mittlere Vertiefung (10) aufweist, die von randseitigen Vorsprüngen (11, 12) gesäumt ist, deren Ausdehnung geringer als die der mittleren Vertiefung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen Vorsprünge eine unregelmäßige Ausdehnung aufweisen und heterogene Bereiche (13) umfassen, die sich durch ihre Form und ihre Größe voneinander unterscheiden.
  2. Leiter nach Anspruch 1, bei dem die Vertiefung nutförmig ausgebildet ist, bei dem die randseitigen Vorsprünge zwei Seitenstreifen (11, 12) bilden, die sich entlang der Ränder der Nut erstrecken, und bei dem die Tiefe der Nut in einem Bereich zwischen 5 und 50 Mikron liegt.
  3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die durchschnittliche Breite der genannten Streumuster größer als 100 Mikron und kleiner als 400 Mikron ist.
  4. Leiter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, der aus einem das sichtbare Licht übertragenden Material besteht, welches aus Glas, Polycarbonat und Polymethylmethacrylat ausgewählt ist.
  5. Leiter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Breite der Vertiefung in einem Bereich zwischen 5 und 200 Mikron liegt.
  6. Leiter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem sich die Breite der mittleren Vertiefung (10) entlang einer durchgehenden und geraden Linie erstreckt, entlang eines jeden deren Ränder sich Vorsprünge (11, 12) erstrecken, die einen Bereich bedecken, dessen Breite (30) im wesentlichen gleich der Breite der mittleren Vertiefung (10) ist.
  7. Anzeigevorrichtung mit einer Flüssigkristallanzeige und einem plattenförmigen Lichtleiter (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dessen eine Fläche (8) eine Vielzahl von Streumustern aufweist, bei der ein jedes der genannten Muster eine mittlere Vertiefung (10) unregelmäßiger Form aufweist, die von randseitigen Vorsprüngen (11, 12) gesäumt ist, deren Ausdehnung unregelmäßig und geringer als die der mittleren Vertiefung ist und die heterogene Bereiche (13) umfassen, die sich durch ihre Form und ihre Größe voneinander unterscheiden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Leiter (9) entsprechend Anspruch 2 ausgeführt und an die Rückseite der Flüssigkristallanzeige angefügt ist, und die Vorrichtung ferner einen Spiegel, der sich entlang einer ersten Kante des Leiters (9) erstreckt, sowie eine Vielzahl von LEDs umfaßt, die an einer Schaltung angebracht sind und die sich entlang einer der ersten Kante gegenüberliegenden zweiten Kante des Leiters erstrecken.
  9. Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Lichtleiters (9) – wie er in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert ist – dessen eine Fläche (8) eine Vielzahl von Streumustern aufweist, wobei die genannten Muster mit Hilfe eine Laserstrahls erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Fläche einer Strahlung ausgesetzt wird, deren Stärke in einem Bereich zwischen 104 und 107 W/cm2 liegt, so daß Oberflächen- und Tiefenunregelmäßigkeiten gebildet werden und so daß ein jedes der Muster eine mittlere Vertiefung (10) aufweist, die von randseitigen Vorsprüngen (11, 12) gesäumt ist, deren Ausdehnung unregelmäßig und geringer als die der genannten mittleren Vertiefung ist und die heterogene Bereiche (13) umfassen, welche sich durch ihre Form und ihre Größe voneinander unterscheiden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die genannte Fläche einer Strahlung ausgesetzt wird, deren Stärke in einem Bereich zwischen 3 × 104 und 3 × 106 W/cm2 liegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Laserstrahl in einer Brennebene (7) konzentriert wird, die dank einer Luftkissenabstützung eines Trägers (17, 18) eines Strahlkonzentrators (5) auf der Fläche (8) im wesentlichen mit der Fläche (8) zusammenfallend gehalten wird.
  12. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Durchmesser des durch eine Quelle ausgesandten Laserstrahls (2, 4) vor dessen Konzentration vergrößert wird, und bei dem der Strahl konzentriert wird, um einen Brennfleck zu bilden, dessen Durchmesser in einem Bereich zwischen 10 und 200 Mikron liegt.
  13. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem der konzentrierte Strahl (6) entlang zweiter Achsen (X, Y) und mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die aus einem Bereich zwischen 0,2 Metern/Sekunde und 4 Metern/Sekunde ausgewählt ist.
  14. Vorrichtung zur Herstellung eines plattenförmigen Lichtleiters (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dessen eine Fläche (8) eine Vielzahl von Streumustern aufweist, die mit Hilfe eines Laserstrahls erhalten werden, umfassend einen Laserstrahl-Konzentrator (5) sowie Mittel (18, 19, 20, 21 ), die ermöglichen, die Ausgangsbrennebene (7) des Konzentrators mittels eines Luftkissens mit der Fläche (8) im wesentlichen zusammenfallen zu lassen, um einen konzentrierten Strahl zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie entsprechend ausgebildet ist, um Muster zu bilden, die eine mittlere Vertiefung (10) aufweisen, welche von randseitigen Vorsprüngen (11, 12) gesäumt ist, deren Ausdehnung unregelmäßig und geringer als die der genannten mittleren Vertiefung ist und die heterogene Bereiche (13) aufweisen, die sich durch ihre Form und ihre Größe voneinander unterscheiden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, die folgendes umfaßt: – einen Tisch (14), der geeignet ist, eine zu bearbeitende Platte (9) aus transparentem Material zu tragen, – eine Laserquelle (1 ), die geeignet ist, einen Laserstrahl (2) auszusenden und die in bezug auf den Tisch fest angebracht ist, – einen oder mehrere Spiegel, um den genannten Strahl zu reflektieren und um ihn im wesentlichen parallel zum Tisch zu lenken, – – einen Strahlkonzentrator (5) der in bezug auf den Tisch entlang wenigstens zweier erster orthogonaler Richtungen (X und Y) beweglich angebracht ist, so daß er vor allem entlang eines Bündels von Abschnitten paralleler Geraden bewegt werden kann, um parallele Streunuten zu bilden, wobei der Konzentrator ferner in bezug auf den Tisch entlang einer zu den zwei ersten Richtungen im allgemeinen orthogonalen dritten Richtung beweglich angebracht ist, so daß ermöglicht wird, dessen Ausgangsbrennebene mit der zu bearbeitenden Fläche zusammenfallen zu lassen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, die ferner einen Strahlaufweiter (3) umfaßt, der zwischen der Laserquelle (1) und dem Strahlkonzentrator (5) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 16, bei welcher der Konzentrator einen Paraboloidspiegelumfaßt.
  18. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 17, die außerdem Mittel zur Erzeugung eines Gasstrahls oder eines Gasvorhangs umfaßt, um den Konzentrator zu schützen und um dessen Verschmutzen zu verhindern oder zu begrenzen.
DE60032443T 1999-12-09 2000-11-22 Verfahren und Vorrichtung zur Lichtleiterherstellung mit einem Laser, Lichtleiter und rückwärtig beleuchtete Bildschirme mit diesen Lichtleitern Expired - Lifetime DE60032443T2 (de)

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