DE4120950A1 - Randbeleuchtungsfeld - Google Patents
RandbeleuchtungsfeldInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Randbeleuchtungsfeld
einer flächenbeleuchteten Einrichtung, die bei zahlreichen
unterschiedlichen Leuchteinrichtungen, wie eine Flüssig
kristallanzeige mit einfallendem Licht von hinten, einer
Leuchtanzeige oder einem Leuchtfirmenschild oder derglei
chen, eingesetzt wird.
Eine flächenbeleuchtete Einrichtung der angegebenen Art
weist normalerweise ein Randbeleuchtungsfeld auf, das eine
Dicke von einigen Millimetern, typischerweise 5 bis 6 mm,
und ein oder mehrere Lichtquellen, wie Leuchtstofflampen
aufweist, die den Querseiten zugeordnet sind und ein
fallendes Licht auf die zugeordneten Seiten des Randbe
leuchtungsfeldes derart richten, daß eine gleichmäßige
Ausleuchtung erfolgt und daß auch eine gleichmäßige Aus
leuchtung mit einer starken Helligkeit erfolgt.
Das Randbeleuchtungsfeld weist normalerweise ein transpa
rentes Harzsubstrat aus einem Material auf, das eine
starke Lichtdurchlässigkeit hat, wie Acrylharz und auf ge
eignete Abmessungen zugerichtet ist. Ihre Oberfläche ist
so behandelt, daß sie ein Laminat trägt, welches ein Git
termuster besitzt, das mittels Siebdruck erstellt ist.
Ferner wird weiße oder eine helle Farbe eingesetzt, die
weiße Pigmente enthält, wie Titanoxid, und welche die Fä
higkeit hat, das Licht unregelmäßig in einem solchen Maße
zu reflektieren, daß es sich stufenlos als eine Funktion
der Stelle auf der Oberfläche ändert. Alternativ kann die
Oberfläche des Substrats derart behandelt sein, daß sie
eine Oberflächenschicht mit einem Muster mit feinen Punk
ten oder Linien trägt, welche mittels Strahlblasen oder
Gießen ausgebildet sind. In jedem Fall ist der zugrunde
liegende Gedanke darin zu sehen, daß das einfallende Licht
auf eine schmale Querseite des Randbeleuchtungsfeldes ge
richtet wird und durch die Oberflächenschicht unregelmäßig
reflektiert und so weit wie notwendig innerhalb des Feldes
gelenkt wird, um zu erreichen, daß das Feld gleichmäßig
ausgeleuchtet wird und zugleich bei der gleichmäßigen Aus
leuchtung eine Gleichmäßigkeit hinsichtlich der Helligkeit
erzielt wird.
Die verbleibenden Querseiten des transparenten Harzsub
strats, die nicht für den Lichteinfall genutzt werden,
sind durch ein lichtfarbenes Reflektorband abgedeckt, das
einen hohen Reflektionsfaktor hat, wie dies in der japani
schen Patentanmeldung Hei No. 2-46 419 angegeben ist. Die
ses Band ist derart bearbeitet, daß es stark reflektierend
ist, so daß das einfallende Licht, das sich in dem Feld
ausbreitet und unregelmäßig durch die Oberflächenschicht
reflektiert wird, nicht durch diese Seiten geht und aus
tritt, so daß es hierbei verlorengeht. Die Querseite, auf
die das einfallende Licht gerichtet wird, ist ebenfalls
derart bearbeitet, daß sie glatt und reflektierend ist,
indem in arbeitsaufwendigerweise Kratzer entfernt werden,
die auftreten können, wenn das Substrat ausgestanzt wird.
Heutzutage sind flächenbeleuchtete Einrichtung der vorste
hend genannten Art in weitverbreitetem Einsatz bei einge
bauten Flüssigkristalleuchteinrichtungen mit einem Licht
einfall von hinten, wobei es sich beispielsweise um ein
Schwenkoberteil eines Kleinrechners bzw. Personalcomputers
und Textverarbeitungseinrichtungen handeln kann. Der Be
darf nach derartigen Einrichtungen steigt schnell an.
Eine flächenbeleuchtete Einrichtung, welche für diese An
wendungsfälle eingesetzt wird, sollte sehr kompakt und
dünn sein, und insbesondere ist es häufig erforderlich,
daß sie eine kleinere Dicke als vorhandene Einrichtungen
hat und diese Dicke 2 bis 3 mm oder in einigen Fällen 1,5
mm beträgt.
Da die Dicke des Randbeleuchtungsfeldes vermindert wird,
kann jedoch die Helligkeit der Feldfläche umgleichmäßiger
werden. Diese Tendenz ist auf die Tatsache zurückzuführen,
daß das von der Primärlichtquelle kommende, einfallende
Licht versucht, längs den geneigten Teilen auf der inneren
Fläche des Feldes sich auszubreiten. Hierdurch ergibt
sich, daß die Länge der Primärlichtquelle, beispielsweise
einer Leuchtstofflampe oder einer Kaltkathodenstrahlröhre,
nicht notwendigerweise genau mit der Länge der gegenüber
liegenden Querseite des Randbeleuchtungsfeldes überein
stimmt. Die Helligkeit der Primärlichtquelle läßt sich an
oder in der Nähe des Basisteiles herabsetzen. Das Ender
gebnis im Hinblick auf diese und weitere Schwierigkeiten
kann zu einer flächenbeleuchteten Einrichtung führen, de
ren Helligkeit sich von der einen zur anderen Stelle auf
der Oberfläche des Feldes, wie am mittleren erhabenen Be
reich und den Quer- und Vorderseiten des erhabenen Berei
ches, ändert.
Unter diesen Umständen zielt die Erfindung daher darauf
ab, ein Randbeleuchtungsfeld bereitzustellen, das frei von
einer ungleichmäßigen Helligkeit insbesondere in der Nähe
der Primärlichtquelle ist, und bei dem die Helligkeit so
weit wie möglich gleichmäßig ist.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Randbeleuchtungsfeld
angegeben, bei dem sich eine verbesserte Gleichmäßigkeit
der Helligkeit bei einem Randbeleuchtungsfeld in wirksamer
Weise dann ergibt, wenn die Querseite des transparenten
Harzsubstrates des Randbeleuchtungsfeldes, welche der Pri
märlichtquelle gegenüberliegt, vollständig oder teilweise
rauh gemacht wird. Inbesondere wird gemäß einem ersten Lö
sungsgedanken nach der Erfindung die vorstehend genannte
Zielsetzung dadurch erreicht, daß man ein Randbeleuch
tungsfeld für eine Flächenbeleuchtungseinrichtung bereit
stellt, die ein transparentes Harzsubstrat aufweist, wel
ches eine Querseite hat, die einer Primärlichtquelle zum
Richten von einfallendem Licht auf die Querseite hat, wo
bei die Oberfläche der Querseite kontinuierlich oder in
termittierend über die Länge hinweg aufgerauht ist.
Gemäß einem zweiten Lösungsgedanken nach der Erfindung
wird ein Randbeleuchtungsfeld für eine flächenbeleuchtete
Einrichtung bereitgestellt, die ein transparentes Harzsub
strat aufweist, welches eine Querseite hat, die einer Pri
märlichtquelle zum Richten von einfallendem Licht auf die
Querseite zugeordnet ist, wobei die Oberfläche der Quer
seite teilweise in unmittelbarer Nähe zu dem zugeordneten
Teil der Primärlichtquelle angeordnet ist. Gemäß einem
weiteren Lösungsgedanken nach der Erfindung wird ein Rand
beleuchtungsfeld für eine flächenbeleuchtete Einrichtung
bereitgestellt, die ein transparentes Harzsubstrat auf
weist, das eine Querseite hat, welches einer primären
Lichtquelle zum Richten von einfallendem Licht auf die
Querseite hat, wobei der Grad der Grobheit des Teils der
Oberfläche der Querseite stufenweise oder stufenlos rela
tiv zu jener des restlichen Teils der Oberfläche zunimmt.
Bei allen nach der Erfindung vorgeschlagenen Auslegungs
formen erhöht die grobe Oberfläche der Querseite eines
Randbeleuchtungsfeldes, welche einer Primärlichtquelle zum
Richten von einfallendem Licht zugeordnet ist, in wirksa
mer Weise den Anteil des einfallenden Lichts relativ zu
jenem des restlichen Teils, und das einfallende Licht wird
in alle Richtungen unmittelbar nach dem Erreichen der
Oberfläche derart gestreut, daß das mögliche Vermögen der
Reflektorfläche des Randbeleuchtungsfeldes für eine un
gleichmäßige Reflektion vollständig ausgenutzt wird, um
die Helligkeit sowie die Gleichförmigkeit hinsichtlich der
Ausleuchtung des Randbeleuchtungsfeldes zu verbessern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilschnittansicht ei
ner Textverarbeitungseinrichtung mit einer
flächenbeleuchteten Einrichtung gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform eines
Randbeleuchtungsfeldes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der flä
chenbeleuchteten Einrichtung der Textverar
beitungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Randbeleuchtungsfel
des der Textverarbeitungseinrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht der
Oberfläche eines Randbeleuchtungsfeldes nach
Fig. 3, wobei verdeutlicht wird, in welcher
Weise sich der Bereich der Segmente der ge
musterten Oberfläche unterscheidet,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform eines Randbeleuchtungsfeldes
nach der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische, auseinandergezogene
Darstellung einer flächenbeleuchteten Ein
richtung, welche gemäß einer dritten bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfindung
ausgelegt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten
bevorzugten Ausführungsform eines Randbe
leuchtungsfeldes nach der Erfindung,
Fig. 8 eine vergrößerte, schematische Teildrauf
sicht auf die Oberfläche der vierten bevor
zugten Ausführungsform des Randbeleuchtungs
feldes nach der Erfindung, welches im Hin
blick auf eine unregelmäßige Lichtreflektion
ausgelegt ist, und
Fig. 9 eine auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht einer fünften bevorzugten Ausfüh
rungsform eines Randbeleuchtungsfeldes nach
der Erfindung.
Zuerst ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 eine
Textverarbeitungseinrichtung gezeigt, welche eine erste
bevorzugte Ausführungsform eines Randbeleuchtungsfeldes
nach der Erfindung hat. Mit dem Bezugszeichen 1 ist insge
samt eine transportable Textverarbeitungseinrichtung be
zeichnet, welche einen Hauptkörper 2, der mit einem Tasta
turteil 3 versehen ist, und ein Anzeigeteil 4 aufweist,
das schwenkbeweglich mit dem Hauptkörper verbunden ist und
über das Tastaturteil 3 legbar ist.
Dieses schwenkbare Anzeigeteil 4 ist flach und dünn ausge
legt und hat eine Dicke von etwa 10 mm. Es weist ein brei
tes und flaches Flüssigkristallanzeigefeld 6 auf, welches
mit einer transparenten Schutzplatte 5 abgedeckt ist, wel
cher auf der Vorderseite angeordnet ist. Eine Flächen
lichtquelleneinrichtung 7 ist hinter dem Flüssigkri
stallanzeigefeld 6 angeordnet und dient dazu, das Letztge
nannte mit von hinten einfallendem Licht auszuleuchten.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist die flächen
beleuchtete Einrichtung 7 eine helle Polyesterstreuschicht
8, ein Randbeleuchtungsfeld 9 und eine helle Polyesterre
flektorschicht 16 auf, welche ausgehend von der Vorder
seite in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind, um
die entsprechende Anzahl von Lagen zu bilden. Eine Primär
lichtquelle 17 ist naheliegend zu einer Querseite des
Randbeleuchtungsfeldes 9 angeordnet, um einfallendes Licht
auf die Seite und einen sehr dünn ausgebildeten Umsetzer
(nicht gezeigt) zu richten.
Das Randbeleuchtungsfeld 9 kann von einem viereckförmigen,
transparenten Acrylharzsubstrat 10 gebildet werden, wel
ches beispielsweise 135 × 200 mm groß ist und etwa 2 mm
dick ist. Es hat eine Oberfläche, die mittels Siebdrucken
bearbeitet ist, um eine engmaschige, unregelmäßige Reflek
torfläche 11 zu erhalten, welche Gitter bzw. Maschen mit
sich stufenlos ändernder Größe hat. Bei der bevorzugten
Ausführungsform wird zweckmäßigerweise eine hellgefärbte
Farbe eingesetzt, die Feststoffanteile von 13 bis 30 Ge
wichtsprozent hat, dem ein fluoreszierendes Pigment und
ein heißschäumendes Material, wie Azo-bis-Isobutyronitril
oder ein Harzmaterial in Form von feinen Harzkügelchen zu
gegeben sind, um eine ausreichend unregelmäßig reflektie
rende Fläche zu erhalten.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ändert sich die
Zone der Maschen auf der unregelmäßigen Reflektorfläche 11
stufenlos in Form einer Funktion des Abstandes von der
Hauptlichtquelle 17 innerhalb eines Bereiches von einem
Flächenverhältnis von 20 zu 100, wobei die Maschen bzw.
Gitter 12 mit der größten Fläche in einem Mittelbereich in
der Nähe der Querseite und der Hauptlichtquelle 17 gegen
überliegend angeordnet sind, um jegliche Ungleichmäßigkeit
hinsichtlich der Helligkeit auszuschalten. Die Maschen 12,
die die größte Fläche haben, sind bei dieser bevorzugten
Ausführungsform dicht mittels Siebdruck erstellt, um ein
Band zu bilden, das eine Breite hat, welche etwa 10% der
Länge des Feldes einnimmt.
Ein transparentes Harzsubstrat 10, welches eine unregelmä
ßige Reflektorfläche der vorstehend genannten Art trägt,
wird mit vorgegebenen Abmessungen ausgestanzt, und dann
werden die vier Seitenkanten mit Hilfe einer Schneidbear
beitungs/Poliermaschine geglättet. Hierbei handelt es sich
beispielsweise um eine Maschine mit der Bezeichnung PLA-
BEAUTY PB-100, welche von Asahi Megalo Co., Ltd. erhält
lich ist, um alle beim Beschneiden und Zurichten mögli
cherweise entstandenen Kratzer zu entfernen.
Insbesondere ist die Querseite, der eng angrenzend die
Hauptlichtquelle 17 zugeordnet ist, mit Hilfe einer Ma
schine bearbeitet/endbearbeitet, welche zuvor näher ange
geben wurde, indem die maximale Vorschubgeschwindigkeit
der Maschinenschneideinrichtung mit 1,5 m/min für ein
Hochglanzpolieren um etwa 20% auf 1,2 m/min herabgesetzt
wurde, so daß die polierte Oberfläche eine rauhe und fein
gewellte Oberfläche 14 zur Aufnahme des einfallenden
Lichtes bildet.
Bei einer solchen Auslegung wird das von der Hauptlicht
quelle 17 kommende, einfallende Licht sicher an der Quer
seite aufgenommen, um die Lichtintensität so günstig wie
möglich zu machen, und das Licht wird zwangsläufig unmit
telbar nach dem Durchgang durch die Fläche derart ge
streut, daß das Vermögen der Reflektorfläche des Randbe
leuchtungsfeldes für eine unregelmäßige Reflektion voll
ständig ausgenutzt werden kann, um die Helligkeit sowie
die Gleichmäßigkeit des Randbeleuchtungsfeldes zu verbes
sern.
Jede der restlichen Seitenkanten 15 des Randbeleuchtungs
feldes ist andererseits hochglanzpoliert mit einer Vor
schubgeschwindigkeit der Maschinenschneideinrichtung ein
gestellt auf den maximalen Wert oder 1,5 m/min, um den Re
flektionsfaktor zu verbessern, so daß das in das Randbe
leuchtungsfeld 9 eingeleitete Licht hierüber nicht austre
ten und verlorengehen kann.
Die Reflektorschicht 16, die auf die Seitenkanten des
Randbeleuchtungsfeldes bei dieser bevorzugten Ausführungs
form aufgebracht ist, ist eine helle Polyesterfläche, die
eine Fläche von 75 µ (Warenzeichen: U2, erhältlich von
Teÿin Limited), während die Primärlichtquelle 17 schlank,
kompakt und haltbar ist und von einer 12 V Kaltkathoden
strahlröhre 12 gebildet wird, die einen Durchmesser von
3,8 mm und eine Nennleuchtdichte von 12 000 cd/m2 hat.
Mit 13 ist ein weißes Reflektorband bezeichnet, welches
derart ausgelegt ist, daß es die unbedruckten und etwa 5
mm breiten Randbereiche und die hochglanzpolierten Seiten
kanten des transparenten Harzsubstrates 10 bedeckt und in
zuverlässiger Weise verhindert, daß das einfallende Licht
hierüber austritt und wenigstens teilweise verlorengeht.
Nach einem von den Erfindern der vorliegenden Erfindung
durchgeführten Versuch hat es sich bei dieser bevorzugten
Ausführungsform bestätigt, daß man eine Leuchtdichte von
270 cd/m2 oder eine Verbesserung um etwa 20% im Vergleich
zu üblichen Randbeleuchtungsfeldern erhält. Von den 20%
gehen vermutlich etwa 10% auf den dichten Siebdruck für
die Zone 12 mit großer Maschenweite zurück, etwa 10% gehen
auf das Aufbringen des weißen Bandes 10 zurück und einige
Prozent gehen auf die rauhbearbeitete Querseite 14 zurück,
welche das einfallende Licht von der Hauptlichtquelle auf
nimmt. Darüber hinaus ist diese Auslegung insbesondere
zweckmäßig, um die Unterschiede hinsichtlich der Hellig
keit insbesondere in der Nähe der Hauptlichtquelle 17 zu
eleminieren, so daß man eine ausgezeichnete Gleichmäßig
keit der Helligkeit und ein verbessertes, unregelmäßiges
Reflektionsvermögen der unregelmäßigen Reflektorfläche 11
einschließlich der dichten Siebdruckzone erhält.
Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines
Randbeleuchtungsfeldes nach der Erfindung, bei der zwei
Lichtquellen 17 jeweils zugeordneten Querseiten des Rand
beleuchtungsfeldes 9 gegenüberliegend zugeordnet sind, und
bei der sich die Gittergröße der Oberfläche 11 mit Gitter
struktur zum ungleichmäßigen Reflektieren als eine Funk
tion des Abstandes von den Seitenkanten ändert, wobei die
Bandzone 12 mit der größten Gitterfläche in der Mitte ho
rizontal liegt. Die Breite der Bandzone 12 für die größte
Maschenfläche nimmt etwa 20% der Höhe des Randbeleuch
tungsfeldes 9 ein.
Da bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform die Aus
legung im wesentlichen ähnlich zu der bevorzugten Ausfüh
rungsform ausgelegt ist, sind gleiche oder ähnliche Teile
wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform mit densel
ben Bezugszeichen versehen und eine nähere Erläuterung
derselben kann entfallen.
Fig. 6 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines
Randbeleuchtungsfeldes nach der Erfindung, welches ähnlich
wie die zweite bevorzugte Ausführungsform ausgelegt ist.
Diese Ausführungsform weist zwei einander gegenüberliegend
angeordnete Primärlichtquellen 17 auf, wobei die Reflek
torschichten 13 auf den Seitenkanten von den Hauptlicht
quellen 17 wegweisend und die Reflektorschicht 16 auf der
Oberfläche des Randbeleuchtungsfeldes einteilig aus einem
weißen Flächengebilde 18 ausgebildet sind, das um die
Hauptlichtquellen 17 herumgeführt ist, so daß dieses Flä
chengebilde auch eine Reflektorschicht 13 für die Primär
lichtquellen 17 bilden kann. Da alle die restlichen Teile
dieser bevorzugten Ausführungsform ähnlich wie bei den
voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
ausgelegt sind, sind gleiche oder ähnliche Teile mit den
selben Bezugszeichen versehen und eine nähere Beschreibung
derselben kann entfallen. Ein von den Erfindern der vor
liegenden Erfindung durchgeführter Versuch hat bestätigt,
daß die Leuchtdichte dieser bevorzugten Ausführungsform
eine wesentliche Verbesserung gegenüber einer Auslegungs
form darstellt, bei der die Reflektorschicht 13 und die
Reflektorschicht 16 voneinander getrennt sind. Die Leucht
dichte ist gegenüber allen vorhandenen Randbeleuchtungs
feldern um etwa 10 bis 15% höher.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte bevorzugte Ausfüh
rungsform eines Randbeleuchtungsfeldes nach der Erfindung,
bei der die rauhe Oberfläche der Querkante 14 des Randbe
leuchtungsfeldes 9 zur Aufnahme des einfallenden Lichtes
auf die Bereiche in der Nähe der zugeordneten Endab
schnitte der Hauptlichtquelle 17 begrenzt ist. Ein
viereckförmiges, transparentes Acyrlharzsubstrat 10 ähn
lich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, die
anhand den Fig. 1 bis 3 verdeutlicht wurde, wird ver
wendet, und eine einzige Primärlichtquelle 17 ist einer
Querseite des Randbeleuchtungsfeldes 9 derart zugeordnet,
daß die Endabschnitte der Primärlichtquelle 17 in der Nähe
der zugeordneten Endabschnitte der überlagerten Querseite
liegen, und jeder Endabschnitt 14 der Querseite zur Auf
nahme des einfallenden Lichtes ist etwa 2 cm lang in
Längsrichtung der Querseite gesehen.
Die unregelmäßige Reflektorfläche 11 bei dieser bevorzug
ten Ausführungsform trägt Gitter, deren Flächen sich stu
fenlos als eine Funktion der Abstandes von der Hauptlicht
quelle 17 innerhalb des Bereiches eines Flächenverhältnis
ses von 20 bis 50 ändern. Die Gitter bzw. Maschen 12 der
größten Fläche sind an einer Zwischenstelle in der Nähe
der Querseite angeordnet, die jener gegenüberliegt, wel
cher die Hauptlichtquelle 17 zugeordnet ist, um jegliche
Ungleichmäßigkeiten hinsichtlich der Helligkeit und der
Leuchtdichte auszuschalten. Die Gitter 12, die die größten
Flächen bei dieser bevorzugten Ausführungsform haben, sind
nahe beieinanderliegend jedoch nicht in Berührung mitein
ander vorgesehen, wie dies in Fig. 8 verdeutlicht ist.
Obgleich daher die Maschen bei dieser bevorzugten Ausfüh
rungsform eine Fläche haben, die sich stufenlos als eine
Funktion des Abstandes von der Hauptlichtquelle ändert,
ist die Zone mit den Maschen, die die größten Flächen ha
ben, nicht mit einem so dichten Siebdruck wie bei den vor
anstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen er
stellt.
Da die restlichen Teile dieser bevorzugten Ausführungsform
ähnlich wie jene bei den voranstehend beschriebenen bevor
zugten Ausführungsformen ausgelegt sind, sind gleiche oder
ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen und
eine nähere Beschreibung derselben kann entfallen. Bei ei
nem von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durchge
führten Versuch, hat sich gezeigt, daß die Leuchtdichte
bei dieser bevorzugten Ausführungsform in der Größenord
nung von 250 cd/m2 lag, wenn eine Kaltkathodenstrahlröhre
mit 12 V und einer Leuchtdichte von 12 000 cd/m2 als Haupt
lichtquelle 17 eingesetzt wurde. Die Unterschiede hin
sichtlich der Leuchtdichte in der Nähe der Hauptlicht
quelle 17 sind nicht vorhanden, so daß man eine noch
gleichmäßigere Ausleuchtung der Oberfläche des Randbe
leuchtungsfeldes erhält.
Fig. 9 zeigt eine fünfte bevorzugte Ausführungsform eines
Randbeleuchtungsfeldes nach der Erfindung, bei der die
Oberfläche der Querseite 14, welcher eine einzige Haupt
lichtquelle 17 zugeordnet ist, bei der Endbearbeitung in
einem solchen Rauhigkeitsmaß aufgerauht ist, welches stu
fenweise in Abhängigkeit von der Längsposition längs der
Querseite verschieden ist, wobei die Endteile bei der Be
handlung am stärksten aufgerauht sind. Es hat sich bei ei
nem Versuch gezeigt, daß die Leuchtdichte dieser bevorzug
ten Ausführungsform sich um etwa einige Prozente verbes
sern läßt und die Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte ausge
zeichnet und bemerkenswert ist.
Da alle restlichen Teile dieser bevorzugten Ausführungs
form ähnlich wie bei den voranstehend beschriebenen bevor
zugten Ausführungsformen ausgelegt sind, sind sie mit den
selben Bezugszeichen versehen und brauchen nachstehend
nicht nochmals erläutert zu werden.
Die Ausbildungsweisen und die Verfahrensweisen zum Ausbil
den der unregelmäßigen Reflektorfläche eines Randbeleuch
tungsfeldes nach der Erfindung sind nicht auf die voran
stehend beschriebenen Einzelheiten bei den bevorzugten
Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise können eine
Siebdrucktechnik unter Einsatz einer hellen oder weißen
Farbe, die ein weißes Pigment wie Titanoxid, enthält, eine
mechanische Technik zum Strahlblasen, ein lichtempfindli
ches Verfahren unter Einsatz eines sensibilisierten Pa
piers, eine Integralformtechnik oder irgendeine andere ge
eignete Technik wahlweise zur Ausbildung der Gittermuster
eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß die Ausleuchtfläche
in der Nähe der Hauptlichtquelle als ein unregelmäßiger
Reflektor wirkt.
Wenn eine Oberfläche eines Randbeleuchtungsfeldes nach der
Erfindung mittels Siebdruck zur Bildung einer unregelmäßi
gen Reflektorfläche erstellt ist, hat die dichte Sieb
druckzone zweckmäßigerweise eine Breite von 10 bis 20% der
Länge des Randbeleuchtungsfeldes, und die Fläche sollte
bei dem Randbeleuchtungsfeld mit von hinten her einfallen
dem Licht ausgeleuchtet werden.
Eine rauhe Oberfläche kann an der Querseite des transpa
renten Harzsubstrats überlagert zu der Primärlichtquelle
mit Hilfe einer Schneidbearbeitungs/Poliertechnik erstellt
werden, welche zuvor im Zusammenhang mit der ersten bevor
zugten Ausführungsform beschrieben wurde. Anstelle hierfür
kann eine Strahlblastechnik oder eine Technik zum integra
len Ausbilden der rauhen Oberfläche gleichzeitig mit dem
Herstellen des transparenten Harzsubstrates eingesetzt
werden, obgleich die letzterwähnte Vorgehensweise etwas
teuer ist. Alternativ kann eine rauhe Oberfläche unter
Verwendung eines keramischen Drehschneiders erstellt wer
den, dessen scharfe Kante abgeschnitten und abgeflacht
oder abgerundet ist. Die Grobheit der Oberfläche, die mit
Hilfe eines derartigen Drehschneiders erhalten wird, ist
im wesentlichen ähnlich wie jene der Oberfläche, die man
gemäß einer der voranstehend beschriebenen Vorgehensweisen
erhält.
Eine Querseite eines Randbeleuchtungsfeldes nach der Er
findung kann derart behandelt sein, daß man eine rauhe
bzw. eine grobe Oberfläche entweder vor oder nach der Aus
bildung einer unregelmäßigen Reflektorfläche abgesehen von
dem Fall erhält, bei dem eine Siebdrucktechnik bei dem
transparenten Harzsubstrat verwendet werden sollte, um
eine unregelmäßige Reflektorfläche zu erhalten, wobei dies
nach der Bearbeitung zur Erzielung einer rauhen Oberfläche
auf der Querseite vorgenommen werden sollte, um die erhal
tene, unregelmäßige Reflektorfläche unverändert beibehal
ten zu können.
Die rauhe Oberfläche sollte eine große Anzahl von winzigen
Erhöhungen und Vertiefungen haben, um in effektiver Weise
und zwangsweise das einfallende Licht hierdurch zu
streuen. Derartige Erhöhungen und Vertiefungen können re
gelmäßig in allen Richtungen angeordnet sein, oder sie
können alternativ ungleichmäßig verteilt vorgesehen sein,
um in zuverlässiger Weise das einfallende Licht aufzufan
gen und dieses in allen Richtungen zwangsweise zu streuen.
Die rauhe Oberfläche kann an einem Teil einer Querseite
eines Randbeleuchtungsfeldes nach der Erfindung vorgesehen
sein, oder alternativ kann sie den gesamten Bereich einer
Querseite in Abhängigkeit von den Eigenschaften der unre
gelmäßigen Reflektorfläche einnehmen. Auch ist eine Abhän
gigkeit von der Art der Primärlichtquelle und dem ge
wünschten Wert der Helligkeit bzw. Leuchtdichte und ande
ren Faktoren gegeben. Die Rauhigkeit kann sich entweder
stufenweise oder stufenlos ändern. Wenn beispielsweise die
Hauptlichtquelle nahezu und parallel zu der zugeordneten
Querseite derart angeordnet ist, daß ein Ende der Haupt
lichtquelle etwas näher zum Mittelpunkt der Seite liegt,
kann eine rauhe Oberfläche an oder in der Nähe des Mittel
punktes vorgesehen sein, und die Rauhigkeit kann sich ent
weder stufenweise oder stufenlos ändern. Wenn in ähnlicher
Weise eine röhrenförmige Primärlichtquelle eingesetzt
wird, sollte die zugeordnete Querseite des Randbeleuch
tungsfeldes teilweise intermittierend und mit Intervallen
zwischen irgendwelchen zwei benachbarten groben Bereichen
aufgerauht sein, und diese Stellen sollten auf der Quer
seite unterschiedlich sein.
Das transparente Harzsubstrat für den erfindungsgemäßen
Bestimmungszweck sollte aus einem an sich bekannten Mate
rial hergestellt sein, das eine hohe Lichtdurchlässigkeit
hat, wie Acrylharz oder Polycarbonatharz. Das Randbeleuch
tungsfeld kann in Form eines mehrlagigen Flächenfeldes
ausgelegt sein, wobei eine Streuschicht zwischen jeweils
zwei benachbarten Schichten angeordnet ist. Das Randbe
leuchtungsfeld kann auch eine andere Gestalt als viereck
förmig haben und kann beispielsweise kreisförmig mit halb
kreisförmigen Querseiten ausgelegt sein, denen eine Haupt
lichtquelle zugeordnet ist.
Obgleich voranstehend die vorliegende Erfindung anhand von
bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, er
gibt sich aus der voranstehenden Beschreibung, daß die Er
findung hierauf und auf die in diesen Zusammenhang erläu
terten Einzelheiten nicht beschränkt ist, sondern daß
zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich sind,
die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Er
findungsgedanken zu verlassen. Dies bezieht sich insbeson
dere auf die Gestalt, die Anordnung, die Größe, das Mate
rial, die Anzahl von Teilen, das Verfahren zur Herstellung
und zum Einbau der unregelmäßigen Reflektorfläche, des
transparenten Harzsubstrates und der Hauptlichtquelle
und/oder der Hauptlichtquellen. Insbesondere kann die Re
flektorfläche ein ungleichmäßig angeordnetes oder kompli
ziert ausgelegtes, modifiziertes Muster in Abhängigkeit
von den Verhältnissen haben, unter denen es zum Einsatz
kommt, oder der Betrieb durchgeführt wird. Bei einem Rand
beleuchtungsfeld nach der Erfindung, welches die vorste
hend beschriebene Ausgestaltung hat, fängt die Querseite,
die der Hauptlichtquelle zugeordnet ist und eine rauhe
bzw. grobe Oberfläche hat, in zuverlässigerweise das von
der Hauptlichtquelle einfallende Licht ein und streut die
ses zwangsläufig in alle Richtungen, so daß das Vermögen
der Reflektorfläche des Randbeleuchtungsfeldes für eine
unregelmäßige Reflektion vollständig ausgenutzt werden
kann, um die Leuchtdichte sowie die Gleichmäßigkeit bei
der Ausleuchtung des Randbeleuchtungsfeldes nach der Er
findung zu verbessern.
Da die beabsichtigte Wirkung der gleichmäßigen Helligkeit
bzw. Leuchtdichte bei einem Randbeleuchtungsfeld nach der
Erfindung durch einfache Bearbeitung einer Querseite des
Randbeleuchtungsfeldes erzielt wird, um dieser eine grobe
Oberfläche zu verleihen, läßt sich ein solches Feld mit
relativ wenig Kosten verbunden, herstellen, und es ergeben
sich zeitabhängig kaum Verschlechterungen.
Claims (10)
1. Randbeleuchtungsfeld (9) zur Verwendung als eine flä
chenbeleuchtete Einrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein transparentes Harzsubstrat (10) aufweist,
das eine unregelmäßige Reflektorfläche (11) mit einem
darauf ausgebildeten Gittermuster hat, daß die Größe
der Gitter eine Funktion des Abstandes von der Haupt
lichtquelle (17) ist, die einer Querseite des trans
parenten Harzsubstrates (10) zugeordnet ist, und daß
die Querseite derart bearbeitet bzw. behandelt ist,
daß sie eine rauhe Oberfläche zur Aufnahme des ein
fallenden Lichtes hat.
2. Randbeleuchtungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rauhe Oberfläche (11) zum Aufnehmen
des einfallenden Lichtes durchgehend längs der
Längserstreckung der Querseite angeordnet ist, wel
cher die Hauptlichtquelle (17) zugeordnet ist.
3. Randbeleuchtungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rauhe Oberfläche (11) zum Auffangen
des einfallenden Lichtes intermittierend längs der
Längserstreckung der Querseite angeordnet ist, wel
cher die Hauptlichtquelle (17) zugeordnet ist.
4. Randbeleuchtungsfeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß sich die rauhe Oberfläche
(11) zum Einfangen des einfallenden Lichtes über die
gesamte Länge der Querseite erstreckt, welcher die
Hauptlichtquelle (17) zugeordnet ist.
5. Randbeleuchtungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rauhe Oberfläche (11) zum Auffangen
des einfallenden Lichtes teilweise die Länge der
Querseite bedeckt, welcher die Hauptlichtquelle (17)
zugeordnet ist.
6. Randbeleuchtungsfeld nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche (11)
zum Auffangen des einfallenden Lichtes ein Teil der
Länge der Querseite bedeckt, welche in der Nähe der
Hauptlichtquelle (17) liegt.
7. Randbeleuchtungsfeld nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Rauhig
keit der rauhen Oberfläche (11) zum Einfangen des
einfallenden Lichtes sich entweder stufenweise oder
stufenlos als eine Funktion des Abstandes von der
Hauptlichtquelle (17) ändert.
8. Randbeleuchtungsfeld nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlichtquelle
(17) eine Leuchtröhre, wie eine Leuchtstofflampe oder
eine Kaltkathodenstrahlröhre ist.
9. Randbeleuchtungsfeld nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (12) des
Gittermusters mit der größten Fläche auf der unregel
mäßigen Reflektorfläche (11) in der Nähe der Mitte
zwischen einem Paar von gegenüberliegender Seiten
aber näher zu der Querseite angeordnet sind, die von
der anderen Querseite entfernt liegt, welcher die
Hauptlichtquelle (17) gegenüberliegt.
10. Randbeleuchtungsfeld nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (12) des
Gittermusters mit der größten Fläche auf der unregel
mäßigen Reflektorfläche (11) in der Mitte zwischen
einem Paar von gegenüberliegenden Querseiten angeord
net sind, und daß zwei Hauptlichtquellen (17) den je
weiligen Querseiten benachbart angeordnet sind.
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