DE60031709T2 - Zusammensetzungen für die elektroporation - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen zur Elektroporation, die geeignet sind, die perkutanee Absorbierbarkeit von Arzneimitteln etc. zu erhöhen. Die vorliegende Erfindung ist auf dem Gebiet der Arzneimittel nützlich.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Obwohl der Weg der perkutanen Absorption als Weg zur Verabreichung von Arzneimitteln gilt, weil er weniger schmerzhaft als Injektionen ist und es zusätzlich weniger wahrscheinlich als es bei der oralen Einnahme ist, die Arzneimittel zu vergessen, ist es auf Grund einer präventiven Funktion, die die Haut inhärent hat, ziemlich schwierig, perkutane Adsorption zu ermöglichen, so dass unter den derzeitigen Umständen der Weg perkutaner Absorption derzeit noch nicht als Mittel zum Zuführen von Arzneimitteln etabliert ist. Als Beispiel für ein abgeleitetes Verfahren, das das gegenwärtige Problem überwinden soll, kann eine sogenannte Elektroporation genannt werden, gemäß der in der Hautstruktur durch Anlegen einer Spannung Poren gebildet werden und durch diese Poren ein Arzneimittel zugeführt wird. Vor Kurzem wurde klar, dass bei einer solchen Elektroporation das Verhalten von Arzneimitteln von demjenigen bei gewöhnlicher Verabreichung verschieden ist, so dass es wünschenswert war, Zusammensetzungen für die perkutane Verabreichung zu entwickeln, die für eine solche Elektroporation zu verwenden sind. Das heißt, dass – obwohl Elektroporation ein Mittel zur perkutanen Verabreichung von Arzneimitteln ist – sie alleine in einigen Fällen zur Verabreichung eines Arzneimittels unzureichend ist und die Markteinführung einer pharmazeutischen Zusammensetzung, die diesen Effekt ausgleicht, war erwünscht.
  • Andererseits war bislang wenig über den Einfluss von Elektrolyten bei der Elektroporation wie einem Salz bekannt, welcher in einer Zusammensetzung zur Elektroporation enthalten ist. Daher war die Tatsache nicht bekannt, dass eine Zusammensetzung, die im Wesentlichen frei von solchen Elektrolyten ist, eine hervorragende Wirkung bei der Verabreichung eines aktiven Bestandteils mittels Elektroporation hat, ebenso wenig wie die Tatsache, dass das Vorliegen von Monoterpen, mehrwertigen Alkoholen oder Ähnlichem mit ihr diese Wirkung weiter steigert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter den vorgenannten Bedingungen wurde die vorliegende Erfindung gemacht und sie zielt darauf ab, eine Zusammensetzung zur perkutanen Verabreichung, die für Elektroporation verwendbar ist, zur Verfügung zu stellen.
  • In Anbetracht der Umstände führten die Erfinder umfangreiche Untersuchungen nach der Suche einer Zusammensetzung zur perkutanen Verabreichung, die für die Elektroporation verwendbar ist, durch, um die perkutane Permeabilität von Arzneimitteln zu steigern, und als Ergebnis fanden die Erfinder heraus, dass solche Zusammensetzungen durch Einstellen der Konzentration von Elektrolyten so, dass ihr osmotischer Druck gleich oder niedriger ist als der physiologische osmotische Druck, hergestellt werden können, und haben so die vorliegende Erfindung gemacht. Weitere Untersuchungen haben zu der Entdeckung geführt, dass die Zugabe von Monoterpenen oder mehrwertigen Alkoholen die Permeabilität weiter steigert und so haben sie die Erfindung weiter entwickelt. Die vorliegende Erfindung stellt also Zusammensetzungen zur Elektroporation zur Verfügung, die ein Arzneimittel, einen Elektrolyten und ein Monoterpen umfassen, und bei denen die Konzentration des Arzneimittels und des Elektrolyten so eingestellt ist, dass ihr osmotischer Druck unter dem physiologischen osmotischen Druck liegt. Zusätzlich stellt sie Zusammensetzungen zur Elektroporation zur Verfügung, die darüber hinaus einen mehrwertigen Alkohol umfassen.
  • (1) Osmotischer Druck der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Elektroporation
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Elektroporation hat einen osmotischen Druck, der gleich oder kleiner als der physiologische osmotische Druck ist. Das heißt, dass im Falle von physiologischer Kochsalzlösung, durch Zugabe von 0,9% Natriumchlorid als Elektrolyt der osmotische Druck so eingestellt wird, dass er gleich ist wie der physiologische osmotische Druck. Im Gegensatz dazu wird bei einer erfindungsgemäßen Elektroporation der osmotische Druck auf ein geringeres Niveau eingestellt. Das heißt, die erfindungsgemäße Elektroporation ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an substanziellen Elektrolyten einschließlich des aktiven Bestandteils, nicht größer ist, als das chemische Äquivalent von Natriumchlorid in physiologischer Kochsalzlösung. Der Ausdruck substanziell bedeutet hier, dass die Dissoziationskonstante berücksichtigt wird, da die Konzentration eines Elektrolyten von Bedeutung ist. Anders ausgedrückt können Elektrolyten mit kleinerer Dissoziationskonstante in entsprechend größeren Mengen enthalten sein. In der Praxis kann die Größe des osmotischen Drucks der Zusammensetzung bestimmt werden, indem unter Verwendung einer semipermeablen Membran wie Cellophan untersucht wird, ob der osmotische Druck über oder unter demjenigen von physiologischer Kochsalzlösung liegt.
  • Durch Einstellen des osmotischen Drucks auf diese Weise kann die perkutane Permeabilität von Arzneimitteln unter Verwendung von osmotischem Druck zusätzlich zu Elektroporation weiter gesteigert werden. Weiterhin führt das Begrenzen der Elektrolytmenge zu einer Begrenzung des Effekts des Schließens der Poren, die durch die Elektroporation gebildet werden, und ist auch in dieser Hinsicht vorteilhaft. Daher ist die am meisten bevorzugte Ausführungsform eine Ausführungsform, bei der kein anderer Elektrolyt als die aktiven Bestandteile enthalten ist.
  • (2) Bevorzugte Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Elektroporation
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Elektroporation umfasst vorzugsweise einen mehrwertigen Alkohol. Als mehrwertiger Alkohol, der in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Elektroporation verwendet werden kann, kann ohne besondere Einschränkung jeder mehrwertige Alkohol verwendet werden, solange er auf ähnlichen Gebieten wie Hautwirkstoffe zur äußeren Anwendung gewöhnlich verwendet wird. Bevorzugte Beispiele schließen Polyethylenglycol, 1,3-Butadiol, Propylenglycol, Glycerin, Dipropylenglycol, Diglycerin, Sorbitol, Mantiol und Ähnliche ein. Unter diesen sind einer oder mehrere bevorzugt, die unter Propylenglycol, Glycerin und 1,3-Butadiol ausgewählt werden. Es ist bevorzugt, dass sie bei 25°C bei 1 atm. in flüssigem Zustand vorliegen und eine Molmasse in der Größenordnung von 80 bis 200 haben. Das liegt daran, dass sich bei der Elektroporation die perkutane Absorbierbarkeit unter diesen Bedingungen vergrößert. Unter diesen ist ein bevorzugterer mehrwertiger Alkohol Glycerin und/oder Propylenglycol. Es ist besonders bevorzugt, dass der mehrwertige Alkohol nur daraus besteht. Das liegt daran, dass dieser Bestandteil hervorragend insbesondere die perkutane Absorbierbarkeit bei der Elektroporation vergrößert und gleichzeitig durch zahlreiche Untersuchungen als Hautwirkstoff zur äußeren Anwendung bekannt ist und die Sicherheitseigenschaften bereits bekannt sind. In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Elektroporation beträgt ein bevorzugter Gehalt an mehrwertigem Alkohol 1 bis 90 Gew.-% und bevorzugter 5 bis 30 Gew.-%. Dieser Wert wurde im Hinblick auf die Sicherheit des mehrwertigen Alkohols, dem Freiheitsgrad bei der Auswahl optionaler Bestandteile für Zubereitungsformen der Zusammensetzung, wirksame Dosis der aktiven Bestandteile und optimale Menge für die fördernde Wirkung der perkutanen Absorption festgelegt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Elektroporation umfasst Monoterpen. Bevorzugte Beispiele für das Monoterpen schließen Menthol und seine optischen Isomere, Menthon, Thymol etc. ein. Unter diesen ist Menthol bevorzugt und 1-Menthol weiter bevorzugt. Das liegt daran, dass unter den Monoterpenen Menthole, insbesondere 1-Menthol hervorragend insbesondere in ihrer Wirkung des Förderns der perkutanen Absorption bei der erfindungsgemäßen Elektroporation sind. In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Elektroporation ist ein bevorzugter Gehalt an Monoterpenen 0,1 bis 10 Gew.-% und bevorzugter 0,5 bis 5 Gew.-%. Das liegt daran, dass dann, wenn zu viel Monoterpen vorhanden ist, es in einigen Fällen Reizungen verursachen, und dann, wenn zu wenig vorhanden ist, in einigen Fällen keine die perkutane Absorption steigernde Wirkung erzielt werden kann.
  • (3) Erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Elektroporation
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Elektroporation können neben den bevorzugten Bestandteilen, d.h. mehrwertigem Alkohol und Monoterpenen, optional Bestandteile zur Herstellung von Arzneimittelzubereitungen enthalten, die für gewöhnliche Zusammensetzungen zur Elektroporation in einer Größenordnung verwendet werden, dass sie die oben genannte wesentliche Bedingung erfüllen. Bevorzugte Beispiele für solche optionale Bestandteile schließen z.B. Kohlenwasserstoffe wie Squalen, Vaseline, mikrokristallines Wachs, Ester wie Jojobaöl, Carnaubawachs und Octyldodecylölsäure, Triglyceride wie Olivenöl, Rindertalk und Kokosöl, Fettsäuren wie Stearinsäure, Ölsäure und Rizinolsäure, höhere Alkohole wie Oleylalkohol, Stearylalkohol und Octyldodecanol, anionische Tenside wie Sulfosuccinsäureester und Natriumpolyoxiethylenalkylsulfat, amphotere Tenside wie Alkylbetainsalze, kationische Tenside wie Dialkylammoniumsalze, nichtionische Tenside wie Sorbitolfettsäureester, Fettsäuremonoglyceride, deren Polyoxiethylenaddukte, Polyoxiethylenalkylether und Polyoxiethylenfettsäureester, die Viskosität bestimmende und gelbildende Wirkstoffe, Antioxidantien, Absorber für UV-Strahlung, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Puder und Ähnliches ein. Weiterhin können als Arzneimittel, die durch eine solche perkutane Elektroporation verabreicht werden, solche, die gewöhnlich als medizinische Zusammensetzung verwendet werden, ohne besondere Einschränkung angewandt werden. Z. B. schmerzstillende, fiebersenkende, entzündungshemmende Wirkstoffe wie Codein, Morphin, Hydromorphon, Oxicodon, Pethidin, Buprenorphinhydrochlorid, Pentazocin und Tramadolhydrochlorid, Arzneimittel auf Proteingrundlage wie Insulin, Carcitonin, Elcatonin, das adrenocorticotrophe Hormon (ACTH), Nebenschilddrüsenhormon (PTH), Selektin, Oxitocin, Angiotensin, β-Endorphin, Vassopressin, Glucagon, Somatostatin, das das Freisetzungshormon für das Luteinisierungshormon (LH-RH), Enkephalin, Neurotensin, Vorhof-Natrium-diuretisches Peptid (ANP), Wachstumshormon, Bradykinin, die P-Substanz, Dynorphin, das schilddrüsenstimmulierende Hormon (TSH), Prolactin, G-CSF, Glutathionperoxidase, Superoxiddismutase (SOD), Desmopressin, Somatomedin, das melanocytstimmulierende Hormon (MSH), das mit dem Calcitoningen verwandte Gen (CGRP), Endothelin und thyrotropinfreisetzendes Hormon (TRH), Interleukine, Interferone, gerinnungshemmende Arzneimittel, gefäßerweiternde Mittel, Argatoban als antiarterisklerotisches Arzneimittel, Sarpogrelathydrochlorid, Natriumberaprost, Limaprost, Alfadex und Cilostazol und Ähnliche. Diese Arzneimittel müssen in erforderlichen Mengen im Lauf der Zeit verabreicht werden, so dass sie zu den Eigenschaften der perkutanen Verabreichung passen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Elektroporation werden in Herstellungsformen überführt, die mit den physiologischen Eigenschaften der aktiven Bestandteile im Einklang stehen, wie Lösungen, Emulsionen, halbfeste Stoffe und Feststoffe, indem die vorgenannten wesentlichen Bestandteile, bevorzugten Bestandteile, optionalen Bestandteile und aktiven Inhaltsstoffe entsprechend konventioneller Verfahren behandelt werden, und sie werden bei der Elektroporation verwendet. Das heißt, dass durch Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Arzneimittel als aktive Bestandteile perkutan durch Elektroporation verabreicht werden können. Bei der Elektroporation werden sie zusammen mit einer Vorrichtung zur Elektroporation verwendet. Unter den vorgenannten Zubereitungsformen schließen bevorzugte Zubereitungsformen Formen wässrige Zubereitungen ein und besonders bevorzugt sind eine Zubereitungsform in wässriger Lösung, eine Zubereitungsform als wässriges Gel und eine Zubereitungsform als Emulsion.
  • (4) Erfindungsgemäße Einheit zur äußerlichen Verabreichung eines Arzneimittels auf der Haut
  • Die Einheit zur äußerlichen Verabreichung von erfindungsgemäßen Arzneimitteln auf der Haut schließt die Zusammensetzung zur Elektroporation und eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Elektroporation in Kombination ein. Die Vorrichtung ist nicht besonders eingeschränkt, insoweit sie gewöhnlich zu einem solchen Zweck verwendet wird, und z.B. solche Vorrichtungen, wie sie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer Hei 11-507341 (Offenlegung einer japanischen Übersetzung), in der japanischen Patentoffenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer Hei 11-505445 (Offenlegung einer japanischen Übersetzung), in der japanischen Patentoffenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer Hei 10-502827 (Offenlegung einer japanischen Übersetzung), in der japanischen Patentoffenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer Hei 11-503349 (Offenlegung einer japanischen Übersetzung), in der japanischen Patentoffenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer Hei 08-511680 (Offenlegung einer japanischen Übersetzung), in der japanischen Patentoffenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer Hei 03-503416 (Offenlegung einer japanischen Übersetzung) etc. beschrieben werden, können verwendet werden. Weiterhin können die kommerziell erhältlichen Vorrichtungen für solche Elektroporationen ECM-600, hergestellt von BTX Co., GENE PULSER, hergestellt von BioRad Co., etc. einschließen. Diese können ebenfalls verwendet werden. Die Elektroporation kann unter Bedingungen durchgeführt werden, die den konventionell bekannten Bedingungen ähnlich sind, und diese Bedingungen können geeignet geändert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das den in den Beispielen 1 und 2 verwendeten Apparat zur Elektroporation zeigt.
  • Bestes Verfahren zur Durchführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Hilfe von Beispielen genauer beschrieben.
  • Referenz
  • Beispiele 1 und 2
  • Entsprechend der in der Tabelle 1 unten aufgeführten Rezepturen wurden Zusammensetzungen zur Elektroporation hergestellt. Als markiertes Modellarzneimittel wurde 1 mM Natriumcalcein verwendet. Sie wurden gerührt und gelöst, um Zusammensetzungen (flüssige Agenzien) zur erfindungsgemäßen Elektroporation herzustellen. Die Zusammensetzungen zur Elektroporation wurden im Hinblick auf ihre Wirkung, perkutane Absorption zu steigern, mittels eines Tests für die perkutane Absorption unter Verwendung einer Franz-Zelle gemessen. Genauer wurde an eine Franz-Zelle 1 eine Hautprobe 2, die vom Unterleib einer haarlosen Ratte gewonnen worden war und von der das Unterhautfett entfernt worden war, mit der Keratinschicht in Richtung zur Donorseite zum Abtrennen befestigt. Die Empfängerseite wurde mit physiologischer Kochsalzlösung 3 gefüllt, während die Donorseite mit 3 mL der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Elektroporation 4 gefüllt wurde. Die Empfängerseite wurde mit 1200 Upm mit dem Rührer 6 unter Verwendung eines Sternkopfrührers 5 gerührt. Nach einer bestimmten Zeit wurde jeweils ein 0,3 mL Aliquot gesammelt, dieselbe Menge physiologischer Kochsalzlösung zugegeben und die perkutane Durchlässigkeit untersucht. Die Menge an Natriumcalcein wurde unter Verwendung eines Fluorometers gemessen. Die Elektroporation wurde unter den Bedingungen bei der Verwendung des von BioRad hergestellten GENE PULSERs durchgeführt, mit einem Spannungspulsgenerator 7 bei 300 V bei einer Kapazität eines Kondensators von 25 μF, wobei in den ersten 5 Minuten von 60 Minuten 10 Pulse (0,5 Minuten-Intervalle) angewandt wurden und die Spannung für die übrigen 55 Minuten abgeschaltet wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 als kumulierte Permeationsmenge (nmol/cm2) über 6 Stunden gezeigt. Daraus ist zu ersehen, dass die perkutane Permeabilität in einem Bereich begünstigt wird, in dem der osmotische Druck der Zusammensetzung gleich oder geringer ist als der physiologische osmotische Druck. Dieser Apparat ist in 1 dargestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00070001
  • Beispiele 3 bis 6
  • Zusammensetzungen (flüssige Agenzien) zur erfindungsgemäßen Elektroporation wurden durch variieren der Konzentration von Propylenglycol entsprechend der unten aufgezeigten Rezepturen hergestellt Das heißt, die Bestandteile der Rezepturen wurden gerührt und gelöst, um die Zusammensetzungen zu erhalten. Deren kumulierte Permeationsmenge in einer bis 3 Stunden wurde auf dieselbe Art wie in den Beispielen 1 und 2 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Aus ihr wird ersichtlich, dass für den mehrwertigen Alkohol eine optimale Konzentration existiert und der Gehalt an mehrwertigem Alkohol beträgt vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%.
  • Tabelle 2
    Figure 00070002
  • Beispiel 7
  • Gemäß der unten gezeigten Rezeptur wurde eine erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Elektroporation hergestellt. Das heißt, dass die Bestandteile der Rezeptur gerührt und gelöst wurden, um eine Zusammensetzung zur Elektroporation zu erhalten. Diese hatte eine kumulierte Menge der Arzneimitteldurchlässigkeit von 0,252 in einer Stunde, 138,9 in zwei Stunden und 388,8 in drei Stunden, was aufzeigte, dass es vorteilhaft ist, dass die Zusammensetzung Monoterpen enthält.
    Wasser 47 Gewichtsanteile
    Natriumcalcein 1 mM
    Propylenglycol 50 Gewichtsanteile
    Menthol 3 Gewichtsanteile.
  • Beispiel 8
  • Gemäß der unten gezeigten Rezeptur wurde eine Zusammensetzung zur Elektroporation hergestellt. Das heißt, dass die Bestandteile der Rezeptur gerührt und gelöst wurden, um eine Zusammensetzung zur Elektroporation zu erhalten. Diese hatte eine kumulierte Menge der Arzneimitteldurchlässigkeit von 13,4 in einer Stunde, 73,1 in zwei Stunden und 179,7 in drei Stunden, was aufzeigte, dass es vorteilhaft ist, dass Glycerin auch als mehrwertiger Alkohol vorteilhaft ist.
    Wasser 50 Gewichtsanteile
    Natriumcalcein 1 mM
    Glycerin 50 Gewichtsanteile.
  • Beispiel 9
  • Gemäß der unten gezeigten Rezeptur wurde eine Zusammensetzung zur Elektroporation hergestellt. Das heißt, dass die Bestandteile der Rezeptur gerührt und gelöst wurden, um eine Zusammensetzung zur Elektroporation zu erhalten.
    Wasser 69 Gewichtsanteile
    Buprenorphinhydrochlorid 1 Gewichtsanteil
    Glycerin 30 Gewichtsanteile.
  • Beispiel 10
  • Gemäß der unten gezeigten Rezeptur wurde eine Zusammensetzung zur Elektroporation hergestellt. Das heißt, dass die Bestandteile der Rezeptur gerührt und gelöst wurden, um eine Zusammensetzung zur Elektroporation zu erhalten.
    Wasser 69 Gewichtsanteile
    Buprenorphinhydrochlorid 1 Gewichtsanteil
    Propylenglycol 30 Gewichtsanteile.
  • Beispiel 11
  • Gemäß der unten gezeigten Rezeptur wurde eine Zusammensetzung zur Elektroporation hergestellt. Das heißt, dass die Bestandteile der Rezeptur gerührt und gelöst wurden, um eine Zusammensetzung zur Elektroporation zu erhalten.
    Wasser 69 Gewichtsanteile
    Insulin 1 Gewichtsanteil
    Propylenglycol 30 Gewichtsanteile.
  • Beispiel 12
  • Gemäß der unten gezeigten Rezeptur wurde eine Zusammensetzung zur Elektroporation hergestellt. Das heißt, dass die Bestandteile A der Rezeptur zu den Bestandteilen B der Rezeptur zugegeben wurden und das Gemisch gerührt, dispergiert und gelöst wurde, um eine Zusammensetzung (Emulsion) zur Elektroporation zu erhalten. A
    Phosphatidylcholin 30 Gewichtsanteile
    Cholesterin 30 Gewichtsanteile
    B
    Buprenorphinhydrochlorid 1 Gewichtsanteil
    Wasser 39 Gewichtsanteile.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Zusammensetzung zur perkutanen Verabreichung zur Verfügung gestellt werden, die zur Elektroporation geeignet ist und die vorliegende Erfindung ist auf dem Gebiet der Arzneimittel nützlich.

Claims (9)

  1. Zusammensetzung zum Verabreichen einer Arznei durch Elektroporation, welche die Arznei, einen Elektrolyten und ein Monoterpen aufweist, wobei ein Gehalt der Arznei und des Elektrolyten derart eingestellt ist, dass der osmotische Druck der Zusammensetzung gleich oder niedriger ist als der physiologische osmotische Druck, wenn die Zusammensetzung verwendet wird.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die des Weiteren einen mehrwertigen Alkohol aufweist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Monoterpen Menthol oder ein optisches Isomer von Menthol ist.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, wobei das Monoterpen L-Menthol ist.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 3, wobei das optische Isomer von Menthol Menthon oder Thymol ist.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der mehrwertige Alkohol Glycerol und/oder Propylenglycol ist.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die keinen weiteren Elektrolyten als die Arznei aufweist.
  8. Einheit zum Verabreichen einer Arznei zur externen Anwendung auf die Haut, die die Zusammensetzung zum Verabreichen der Arznei durch Elektroporation nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und eine Vorrichtung zur Elektroporation in Kombination aufweist.
  9. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung eines Präparats zum Verabreichen der Arznei durch Elektroporation.
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