DE60030420T2 - Verbindungsklammer für eine türschlossvorrichtung - Google Patents

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elastic hinge
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Arnold Thornhill YIU
Adrian Richmond Hill MIHAIL
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B79/10Connections between movable lock parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/12Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans for back doors of vans
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0871Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt
    • F16B37/0885Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt in two halves hingedly connected

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Befestigungseinrichtungen und insbesondere eine Befestigungsklemme, um Komponenten einer Türverriegelungsbaueinheit etwa in einem Kraftfahrzeug miteinander zu verbinden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Befestigungsklemmen zum Befestigen von Teilen an Kraftfahrzeugen sind wohlbekannt. Tatsächlich sind viele Typen von speziellen Klemmen entwickelt worden, um den Prozess der Fahrzeugmontage zu vereinfachen. Diese Klemmen sind speziell entwickelt worden, um ein Teil, wie etwa eine Verbindungsstange, sicher zu halten, und sind einfach zu installieren.
  • Ein besonderer Typ der Befestigungsklemme, der allgemein als "Mazda-Klemme" bekannt und in US-A-4 482 265 gezeigt ist, ist eine Befestigungsklemme, die an einer Türverriegelungsbaueinheit eines Lasttransporters verwendet wird. Typische Türverriegelungsbaueinheiten enthalten einen Türgriff, eine Sperrklinke und eine Gewindeverbindungsstange, die den Griff mit der Sperrklinke verbindet. Die Befestigungsklemme ist an der Sperrklinke angebracht und ist die mechanische Schnittstelle zwischen der Verbindungsstange und der Sperrklinke.
  • Die typische "Mazda-Klemme" ist in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert und enthält einen Basisabschnitt, der durch ein bewegliches Scharnier an einem Kappenabschnitt angebracht ist und in einer geöffneten Stellung angeordnet oder in einer geschlossenen Stellung verriegelt werden kann. Die nach innen weisenden Oberflächen des Kappenabschnitts und des Basisabschnitts weisen jeweils teilweise Innengewinde auf, die zu dem Außengewinde der Verbindungsstange komplementär sind und zusammenwirken, um an dem Gewinde der Verbindungsstange in Eingriff zu gelangen, wenn die Klemme geschlossen ist. Die Klemme besitzt außerdem ein Paar Dorne, die sich von dem Kappenabschnitt erstrecken, und ein Paar Anschläge, die in dem Basisabschnitt ausgebildet sind, um die Dorne aufzunehmen. Die Anschläge sind so gebildet, dass dann, wenn der Kappenabschnitt zu dem Basisabschnitt gepresst wird, die Anschläge an den Dornen in Eingriff gelangen, um den Kappenabschnitt auf den Basisabschnitt in geeigneter Weise auszurichten und um die Innenge winde der Kappe und der Basisabschnitte um die Gewindestange durch einen Rasteingriff zu schließen.
  • Unter der Voraussetzung, dass die Sperrklinkenbaueinheiten häufig in einem geschlossenen Kanal in einer der Transportfahrzeugtüren angeordnet sind, wird deutlich, dass derartige Klemmen vorteilhaft sind, da sie einer Arbeitskraft der Montagelinie ermöglichen, die Sperrklinkenbaueinheit rasch zu installieren, indem eine Befestigungsklemme in den Kanal blindlings eingesetzt wird und die Klemme anschließend um den Gewindeabschnitt der Verbindungsstange geschlossen wird. Feldprüfungen und Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass zahlreiche Türsperrklinkenbaueinheiten, obwohl sie eine funktionelle Prüfung unmittelbar nach der Installation bestanden haben, infolge einer Fehlausrichtung der Basis und des Kappenabschnitts der Befestigungsklemme um die Gewinde der Verbindungsstange herum für einen frühen Ausfall anfällig sind. Es entsteht somit ein Bedarf an einer Befestigungsklemme, die ermöglicht, dass eine Türsperrklinkenbaueinheit in dem Kanal einer Transportfahrzeugtür zuverlässig installiert wird, die jedoch die Kosten oder die Installationsdauer der Sperrklinkenbaueinheit nicht merklich vergrößert. US-A-4 591 285 beschreibt eine Befestigungsklemme wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine Befestigungsklemme geschaffen, die sich an die Nachteile der herkömmlichen Fahrzeugtür-Sperrklinkenbefestigungsklemme wendet.
  • Die Befestigungsklemme gemäß der Erfindung ist für eine Befestigung an einem Befestigungselement konfiguriert und umfasst einen ersten Klemmenabschnitt, einen zweiten Klemmenabschnitt und ein elastisches Scharnier, das sich zwischen den Klemmenabschnitten erstreckt, um eine Relativbewegung der Klemmenabschnitte zu erleichtern, damit sich die Klemmenabschnitte um das Befestigungselement herum schließen können. Der erste Klemmenabschnitt enthält ein erstes Ausrichtelement, das hiervon vorsteht, und der zweite Klemmenabschnitt enthält einen ersten Ausrichtkanal, der so konfiguriert ist, dass er das erste Ausrichtelement darin aufnimmt, um die Ausrichtung des ersten Klemmenabschnitts auf den zweiten Klemmenabschnitt zu erleichtern. Das elastische Scharnier enthält einen Ausrichtdorn, der darauf vorgesehen und so angeordnet ist, dass er mit einem der Klemmenabschnitte in Eingriff gelangt, um den Eingriff des ersten Ausrichtelements mit dem ersten Ausrichtkanal zu erleichtern, wenn die Klemmenabschnitte beginnen, sich um das Befestigungselement zu schließen.
  • Das elastische Scharnier, die Klemmenabschnitte und der Ausrichthöcker sind vorzugsweise jeweils aus Kunststoff hergestellt, wobei das elastische Scharnier einen beweglichen Kunststoffstreifen enthält, der mit den Klemmenabschnitten einteilig gegossen ist. Der Ausrichthöcker enthält einen starren Kunststoffausrichthöcker, der mit dem beweglichen Kunststoffstreifen einteilig gegossen ist, um dem Streifen längs eines Abschnitts eine Starrheit zu verleihen, um die Ausrichtung des ersten Ausrichtschenkels auf den ersten Ausrichtkanal zu erleichtern, wenn die Klemmenabschnitte geschlossen werden. Außerdem enthält der Ausrichthöcker vorzugsweise einen Basisabschnitt, der mit dem Kunststoffstreifen einteilig gegossen ist, gegenüber dem Basisabschnitt einen Scheitelabschnitt und wenigstens zwei Seitenwände, die sich zwischen dem Basisabschnitt und dem Scheitelabschnitt erstrecken, wobei eine der Seitenwände für eine Zusammenwirkung mit einem der Klemmenabschnitte geformt ist, um eine Ausrichtung des ersten Ausrichtschenkels auf den ersten Ausrichtkanal weiter zu erleichtern, wenn begonnen wird, die Klemmenabschnitte zu schließen.
  • Die Befestigungsklemme weist einen inneren Seitenabschnitt und einen äußeren Seitenabschnitt auf, wobei der Ausrichthöcker und der erste Ausrichtschenkel angrenzend an den inneren Seitenabschnitt angeordnet sind. Der erste Klemmenabschnitt enthält außerdem vorzugsweise einen zweiten Ausrichtschenkel, der angrenzend an den äußeren Seitenabschnitt hiervon vorsteht, und der zweite Klemmenabschnitt enthält einen zweiten Ausrichtkanal, um darin den zweiten Ausrichtschenkel aufzunehmen, um die Ausrichtung des ersten Klemmenabschnitts auf den zweiten Klemmenabschnitt zu erleichtern. Demzufolge ist der Ausrichthöcker außerdem vorzugsweise so geformt, dass er die Ausrichtung des zweiten Ausrichtschenkels auf den zweiten Ausrichtkanal nach der Ausrichtung des ersten Ausrichtschenkels auf den ersten Ausrichtkanal erleichtert. Das Befestigungselement enthält typischerweise einen Gewindeabschnitt und die Klemmenabschnitte enthalten entsprechende Gewindeabschnitte, die zwischen dem inneren und dem äußeren Seitenabschnitt angeordnet sind und zu dem Gewindeabschnitt des Befestigungselements komplementär sind, wobei die Gewindeabschnitte beim Schließen der Klemmenabschnitte zusammenwirken, um den Gewindeabschnitt des Befestigungselements darin aufzunehmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Paars hinterer Gepäckraumtüren an einem Transportfahrzeug ist, wobei eine Türverriegelungsbaueinheit in gestrichelten Linien gezeigt ist;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht der unteren Sperrklinke der in 1 gezeigten Türverriegelungsbaueinheit ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Befestigungsklemme und der Verbindungsstange nach dem Stand der Technik von der in den 1 und 2 gezeigten Türverriegelungsbaueinheit ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der in 3 gezeigten Befestigungsklemme nach dem Stand der Technik ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsklemme gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht der in 5 gezeigten Befestigungsklemme und der Verbindungsstange der in den 1 und 2 gezeigten Türverriegelungsbaueinheit ist;
  • 7 eine Draufsicht der Befestigungsklemme gemäß der Erfindung ist, die in der geöffneten Stellung gezeigt ist, wobei die Verbindungsstange von der in den 1 und 2 gezeigten Türverriegelungsbaueinheit darin eingesetzt ist;
  • 8 eine Schnittansicht der Befestigungsklemme gemäß der Erfindung ist, die in einer ersten Stellung zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung gezeigt ist;
  • 9 eine Schnittansicht der Befestigungsklemme gemäß der Erfindung ist, die in einer zweiten Stellung zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung gezeigt ist und einen Daumen darstellt, der an dem äußeren Abschnitt der Klemme in Eingriff gelangt; und
  • 10 eine Schnittansicht der Befestigungsklemme gemäß der Erfindung ist, die in der geschlossenen Stellung gezeigt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst eine herkömmliche Verriegelungsbaueinheit der hinteren Laderaumtüren eines Transportfahrzeugs beschrieben, woraufhin eine Beschreibung einer herkömmlichen Befestigungsklemme zur Verwendung bei derartigen Verriegelungsbaueinheit und eine Beschreibung der Befestigungsklemme gemäß der vorliegenden Erfindung folgen.
  • Zunächst ist in 1 der hintere Abschnitt eines Transportfahrzeugs 10 gezeigt, der ein oberes Türrahmenelement 12, ein unteres Türrahmenelement 14, eine linke Türsäule 16, die sich vertikal zwischen dem oberen und dem unteren Türrahmenelement 12, 14 erstreckt, eine rechte Türsäule 18, die sich vertikal zwischen dem oberen und dem unteren Türrahmenelement 12, 14 erstreckt, eine linke Laderaumtür 20 und eine rechte Laderaumtür 22 aufweist. Die linke Tür 20 ist durch ein oberes Scharnier 24a und ein unteres Scharnier 24b schwenkbar an der linken Türsäule 16 angebracht, während die rechte Tür 22 durch ein oberes Scharnier 26a und ein unteres Scharnier 26b schwenkbar an der rechten Türsäule 18 angebracht ist. In dieser Spezifikation werden Ausdrücke, wie z. B. "links", "rechts", "oben" und "unten" zur Vereinfachung verwendet und sollen nicht in einem einschränkenden Sinn aufgefasst werden.
  • Das Transportfahrzeug 10 enthält außerdem eine Türverriegelungsbaueinheit 28, die die linke Tür 20 an dem oberen und dem unteren Türrahmenelement 12, 14 gegen eine Öffnung lösbar befestigt. Die Türverriegelungsbaueinheit 28 ist in einem Kanal im Inneren der linken Tür 20 angebracht und besitzt eine verriegelte Stellung, in der die Tür 20 geschlossen ist, und eine entriegelte Stellung, in der sich die linke Tür 20 frei an den Scharnieren 24 drehen kann. Die rechte Tür 22 weist einen Griff 30 auf, der an ihrer Außenseite angebracht ist und betätigt werden kann, um die rechte Tür 22 zu öffnen.
  • Die Türverriegelungsbaueinheit 28 enthält eine obere Türsperrklinke 32, eine untere Türsperrklinke 34, die mit der oberen Türsperrklinke 32 im Wesentlichen identisch ist, einen Türsperrklinken-Betätigungshebel 36, der vom Innenraum des Transportfahrzeugs 10 betätigt werden kann, eine obere Verbindungsstange 38, die zwischen die obere Türsperrklinke 32 und den Betätigungshebel 36 geschaltet ist, und eine untere Verbindungsstange 40, die zwischen die untere Türsperrklinke 34 und den Betätigungshebel 36 geschaltet ist. Die Sperrklinken 32, 34 gelangen an (nicht gezeigten) Schließern, die an den Türrahmenelementen 12 bzw. 14 angebracht sind, in Eingriff, wenn die linke Tür 20 geschlossen und verriegelt wird. Die Sperrklinken 32, 34 werden umgekehrt von den Schließern gelöst, wenn die Betätigungshebel 36 betätigt wird.
  • In 2 können die untere Türsperrklinke 34 und die untere Verbindungsstange 40 genauer erkannt werden, einschließlich einer herkömmlichen Kunststoff-Befestigungsklemme 100, die an der unteren Türsperrklinke 34 angebracht ist und die untere Verbindungsstange 40 daran befestigt. Es ist zu erkennen, dass die Befestigungsklemme 100 ermöglicht, dass die untere Verbindungsstange 40 die untere Türsperrklinke 34 öffnet und schließt, wenn der Betätigungshebel 36 betätigt wird. Außerdem ist eine identische Befestigungsklemme an der oberen Türsperrklinke 32 angebracht und die obere Verbindungsstange 38 ist daran befestigt, um zu ermöglichen, dass die obere Türsperrklinke 32 geöffnet und geschlossen werden kann, wenn der Betätigungshebel 36 betätigt wird.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, enthält die herkömmliche Befestigungsklemme 100 einen Basisabschnitt 102, einen Kappenabschnitt 104, ein elastisch bewegliches Scharnier 106, das mit dem Basisabschnitt 102 und dem Kappenabschnitt 104 einteilig gegossen ist. Das bewegliche Scharnier 106 umfasst einen beweglichen Kunststoffstreifen, der den Basisabschnitt 102 mit dem Kappenabschnitt 104 verbindet und ermöglicht, dass der Basiskappenabschnitt 104 relativ zu dem Basisabschnitt 102 geschwenkt wird. Die Befestigungsklemme 100 weist außerdem eine erste Gewindefläche 110, die an dem Basisabschnitt 102 vorgesehen ist, und eine zweite Gewindefläche 112, die an dem Kappenabschnitt 104 vorgesehen ist, auf. Wie erkannt wird, definieren die erste und die zweite Gewindefläche 110, 112 gemeinsam Gewinde, die zu dem Gewindeabschnitt der Verbindungsstange 38, 40 komplementär sind und dazu dienen, die Verbindungsstange 38, 40 an der Befestigungsklemme 100 zwischen dem Kappenabschnitt 104 und dem Basisabschnitt 102 zu befestigen, wenn der Kappenabschnitt 104 geschlossen ist. Die Befestigungsklemme 100 besitzt außerdem einen zylindrischen Anbringungsständer 114, der sich von der äußeren Oberfläche des Basisabschnitts 102 zum Anbringen der Befestigungsklemme 100 an der Türsperrklinke 32, 34 erstreckt, sich radial erstreckende Begrenzungsdorne 108, die an dem Basisabschnitt 102 vorgesehen sind, um eine Axialbewegung der Befestigungsklemme relativ zu der Türsperrklinke 32, 34 zu begrenzen, und gegenüberliegende Verriegelungsdorne 116a, 116b, die an dem Anbringungsstän der 114 vorgesehen sind, um zu verhindern, dass die Befestigungsklemme 100 von der Türsperrklinke 32, 34 gelöst wird.
  • Der Basisabschnitt 102 enthält einen inneren L-förmigen Schenkel 118a, der angrenzend an das bewegliche Scharnier 106 angeordnet ist, und einen äußeren L-förmigen Schenkel 118b, der dem inneren L-förmigen Schenkel 118a gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die erste Gewindefläche 110 zwischen den L-förmigen Schenkeln 118 angeordnet ist. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, enthalten die L-förmigen Schenkel 118 Füße 120, die an ihren jeweiligen Enden vorgesehen sind, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Der Kappenabschnitt 104 enthält einen inneren Kanal 122a, der angrenzend an das bewegliche Scharnier 106 angeordnet ist, um den inneren L-förmigen Schenkel 118a darin aufzunehmen, und einen äußeren Kanal 122b, der gegenüberliegend zum inneren Kanal 122a angeordnet ist, um den äußeren L-förmigen Schenkel 118b darin aufzunehmen, wobei die zweite Gewindefläche 112 zwischen den Kanälen 122 angeordnet ist. Der innere Kanal 122a umfasst eine innere Rampe 124a und einen inneren Anschlagabschnitt 126a, um die Füße 120a des inneren L-förmigen Schenkels 118a darin durch einen Rasteingriff aufzunehmen. Der äußere Kanal 122b umfasst in ähnlicher Weise eine äußere Rampe 124b und einen äußeren Anschlagabschnitt 126b, um die Füße 120b des äußeren L-förmigen Schenkels 118b durch einen Rasteingriff darin aufzunehmen.
  • Im Gebrauch werden die Verbindungsstangen 38, 40 in den Kanal der linken Tür 20 eingesetzt und eine Befestigungsklemme 100 wird mittels des Anbringungsständers 114, der Begrenzungsdorne 108 und der Verriegelungsdorne 116 an jeder Türsperrklinke 32, 34 befestigt. Die Verbindungsstangen 38, 40 werden dann an den Türsperrklinken 32, 34 befestigt, indem die Kappen- und Basisabschnitte 102, 104 der Befestigungsklemmen 100 um den Gewindeabschnitt der entsprechenden Verbindungsstangen 38, 40 geschlossen werden, wobei die L-förmigen Schenkel 118 in ihren entsprechenden Kanälen 122 in Eingriff gelangen. Wie in 4 gezeigt ist, ermöglicht die bewegliche Natur des Scharniers 106 einen Bewegungsbereich zwischen dem Basisabschnitt 102 und dem Kappenabschnitt 104, wie durch Pfeile A, B angegeben ist. Die Erfinder haben entdeckt, dass dieser Bewegungsbereich die Möglichkeit zulässt, dass der Basisabschnitt 102 auf den Kappenabschnitt 104 fehlausgerichtet wird, wenn die Befestigungsklemme 100 um die Verbindungsstange 39, 40 geschlossen ist, was zu einem frühen Ausfall der Befestigungsklemme 100 und der Verriegelungsbaueinheit 28 führt, da die Arbeitskraft der Montagelinie die Verbindungsstange 38, 40 an der Befestigungsklemme 100 befestigen muss, ohne dass sie in der Lage ist, die Befestigungsklemme 100 optisch zu prüfen. Die Erfinder haben z. B. entdeckt, dass der innere L-förmige Schenkel 118a während des Schließens auf die innere Rampe 124a fehlausgerichtet sein kann und statt dessen an der Innenfläche des Kappenabschnitts 104 in Eingriff gelangen kann. Demzufolge kann der äußere L-förmige Schenkel 118b an dem äußeren Anschlag 126b in Eingriff gelangen, ohne dass jedoch der innere L-förmige Schenkel 118a an dem inneren Anschlag 124a in Eingriff gelangt.
  • In den 5 und 6 ist eine Befestigungsklemme 200 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die zu der Befestigungsklemme 100 des Standes der Technik, die oben beschrieben wurde, dahingehend ähnlich ist, dass die Befestigungsklemme 200 einen Kunststoff-Basisabschnitt 102, einen Kunststoff-Kappenabschnitt 104 und ein elastisch bewegliches Kunststoffscharnier 206, das den Basisabschnitt 102 mit dem Kappenabschnitt 104 verbindet, umfasst. Die Befestigungsklemme 200 besitzt außerdem sich radial erstreckende Begrenzungsdorne, die an dem Basisabschnitt 102 vorgesehen sind, um eine axiale Bewegung der Befestigungsklemme 200 relativ zu der Türsperrklinke 32, 34 zu begrenzen, und Gewindeflächen 110, 112, um darin den Gewindeabschnitt einer Verbindungsstange 38, 40 fest aufzunehmen. Die Befestigungsklemme 200 enthält einen Anbringungsständer 114, der vorzugsweise eine zylindrische Form besitzt, und gegenüberliegende Verriegelungsdorne 116a, 116b, die an dem Anbringungsständer 114 vorgesehen sind, um die Befestigungsklemme 200 an der Türsperrklinke 32, 34 zu befestigen.
  • Der Basisabschnitt 102 der Befestigungsklemme 200 enthält einen inneren L-förmigen Schenkel 118a, der angrenzend an die Innenseite der Befestigungsklemme 200 angeordnet ist, und einen äußeren L-förmigen Schenkel 118b, der dem inneren L-förmigen Schenkel 118a gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die erste Gewindefläche 110 zwischen den L-förmigen Schenkeln 118 angeordnet ist. Der Kappenabschnitt 104 der Befestigungsklemme 200 enthält einen inneren Kanal 122a, der angrenzend an die Innenseite der Befestigungsklemme 200 angeordnet ist, um den L-förmigen Schenkel 118a darin aufzunehmen, und einen äußeren Kanal 122b, der dem inneren Kanal 122a gegenüberliegend angeordnet ist, um den äußeren L-förmigen Schenkel 118b darin aufzunehmen, wobei die zweite Gewindefläche 112 zwischen den Kanälen 122 angeordnet ist. Wie bei der herkömmlichen Befestigungsklemme 100 umfasst der innere Kanal 122a der Befestigungsklemme 200 eine innere Rampe 124a und einen inneren Anschlagabschnitt 126a, um darin die Füße 120a des inneren L-förmigen Schenkels 118a durch einen Rasteingriff aufzunehmen. Der äußere Kanal 126b der Befestigungsklemme 200 umfasst in ähnlicher Weise eine äußere Rampe 124b und einen äußeren Anschlagabschnitt 126b, um darin die Füße 120b des äußeren L-förmigen Schenkels 118b aufzunehmen.
  • Das bewegliche Scharnier 206 ist mit der Innenseite der Basis- und Kappenabschnitte 104 einteilig gegossen und ermöglicht, dass der Kappenabschnitt 104 relativ zu dem Basisabschnitt 102 geschwenkt werden kann. Das bewegliche Scharnier 206 umfasst vorzugsweise einen beweglichen Kunststoffstreifen, dessen Dicke unmittelbar angrenzend an den Basisabschnitt 102 und den Kappenabschnitt 104 geringfügig verringert ist, um die Schwenkbewegung zu erleichtern. Das bewegliche Scharnier 206 umfasst außerdem einen starren Kunststoff-Ausrichthöcker 228, der mit diesem einteilig gegossen ist. Wie aus der folgenden Erläuterung deutlich wird, ist der Ausrichthöcker 228 in der Weise bemessen und positioniert, dass er an der Innenseite des Basisabschnitts 104 in Eingriff gelangt, wenn die Befestigungsklemme 200 sich zu schließen beginnt, so dass der innere L-förmige Schenkel 118a sich in geeigneter Weise auf den inneren Kanal 122a ausrichtet und der innere L-förmige Schenkel 118a vor dem Eingriff des äußeren L-förmigen Schenkels 118b an dem äußeren Kanal 122b an dem inneren Kanal 122a in Eingriff gelangt. Um die Ausrichtung des inneren L-förmigen Schenkels 118a und die Ausrichtung des äußeren L-förmigen Schenkels 118b zu erleichtern, besitzt der Ausrichthöcker 228 vorzugsweise eine Haiflossenform, dadurch, dass sie einen Basisabschnitt, der mit dem beweglichen Scharnier 206 einteilig ist, einen Scheitelabschnitt, dem Basisabschnitt gegenüberliegend, und Seitenwände, die sich zwischen dem Basisabschnitt und dem Scheitelabschnitt erstrecken, enthält, wobei eine der Seitenwände für einen Eingriff an dem Basisabschnitt 102, wenn sich die Befestigungsklemme 200 zu schließen beginnt, eine leichte Bogenform aufweist. Außerdem verleiht der Ausrichthöcker 228 dem beweglichen Scharnier 206 einen Grad der Steifigkeit, um den Bereich der seitlichen Bewegung des Kappenabschnitts 104 relativ zu dem Basisabschnitt 102 zu begrenzen, um die Ausrichtung des inneren L-förmigen Schenkels 118a und die Ausrichtung des äußeren L-förmigen Schenkels 118b weiter zu erleichtern. Demzufolge ist die Arbeitskraft der Montagelinie in der Lage, die Verbindungsstange 38, 40 an den Türsperrklinken 32, 34 zu befestigen, ohne dass sie die Befestigungsklemme 200 optisch prüfen muss.
  • Die Funktionsweise der Befestigungsklemme 200 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 beschrieben. In 7 ist zunächst die Befestigungsklemme 200 in der geöffneten Stellung gezeigt, wobei die Verbindungsstange 38 in der ersten Gewindefläche 110 des Basisabschnitts 102 gehalten wird. Dann wird ein Druck auf den Kappenabschnitt 104 ausgeübt, um den Kappenabschnitt 104 um das elastische Scharnier 206 zu dem Basisabschnitt 102 zu schwenken, um die Befestigungsklemme 200 zu schließen. Wenn der Kappenabschnitt 104 zu dem Basisabschnitt 102 geschwenkt wird, wie in den 8 und 9 gezeigt ist, liegt der Ausrichthöcker 228 an der Außenfläche des Basisabschnitts 102 an, so dass sich der innere L-förmige Schenkel 118a auf die innere Rampe 124a ausrichtet. Der Ausrichthöcker 228 verhindert außerdem, dass sich der äußere L-förmige Schenkel 118b auf die äußere Rampe 124b ausrichtet, bis sich der innere L-förmige Schenkel 118a auf die innere Rampe 124a ausrichtet, und verhindert, dass der äußere L-förmige Schenkel 118b an dem äußeren Anschlag 126b in Eingriff gelangt, bis der innere L-förmige Schenkel 118a an dem inneren Anschlag 126a in Eingriff gelangt. Wenn weiterhin ein Druck auf den Kappenabschnitt 104 ausgeübt wird, schwenkt der Kappenabschnitt 104 weiter zu dem Basisabschnitt 102, bis die Befestigungsklemme 200 vollständig geschlossen ist, wie in 10 gezeigt ist, wobei in dieser Position der innere Anschlag 126a an dem inneren L-förmigen Schenkel 118a rastend in Eingriff gelangt und der äußere Anschlag 126b an dem äußeren L-förmigen Schenkel 118b rastend in Eingriff gelangt. Auf diese Weise unterstützt der Ausrichthöcker 228 die geeignete Ausrichtung des Kappenabschnitts 104 auf den Basisabschnitt 102, wenn der Kappenabschnitt 104 von der geöffneten Stellung zu der geschlossenen Stellung bewegt wird.
  • Aus der vorhergehenden Erläuterung wird deutlich, dass die vorliegende Erfindung eine neuartige Befestigungsklemme für eine Fahrzeug-Türverriegelungsbaueinheit schafft, die einen von dem Scharnier der Klemme vorstehenden Höcker enthält, der die geeignete Ausrichtung der beiden Abschnitte der Klemme unterstützt. Ein Fachmann wird jedoch verstehen, dass die vorliegende Erfindung auf andere Typen von Scharnierklemmen zum Halten und Befestigen von Teilen anderen Typs angewendet werden kann und die exakte Konfiguration von Füßen, Aufnahmen und inneren Oberflächen der Klemme und des Höckers modifiziert sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hier beschrieben wurde, ist außerdem klar, dass bestimmte Variationen und Modifikationen einem Fachmann erscheinen werden und nicht als Abweichung vom Umfang der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu betrachten sind.

Claims (7)

  1. Befestigungsklemme (200) für die Befestigung an einem Befestigungselement (40), die umfasst: einen ersten Klemmenabschnitt (102), der einen ersten Ausrichtschenkel (118a) enthält, der hiervon vorsteht; einen zweiten Klemmenabschnitt (104), der einen ersten Ausrichtkanal (122a) besitzt, der so konfiguriert ist, dass er den ersten Ausrichtschenkel (118a) darin aufnimmt, um die Ausrichtung des ersten Klemmenabschnitts (102) auf den zweiten Klemmenabschnitt (104) zu erleichtern, wobei einer (102) der Klemmenabschnitte (102, 104) einen zweiten Ausrichtschenkel (118b) besitzt, der hiervon vorsteht, während der andere (104) der Klemmenabschnitte (102, 104) einen zweiten Ausrichtkanal (122b) für die Aufnahme des zweiten Ausrichtschenkels (118b) darin besitzt; und ein elastisches Scharnier (206), das sich zwischen den Klemmenabschnitten (102, 104) erstreckt und eine Relativbewegung der Klemmenabschnitte (102, 104) erleichtert, um die Klemmenabschnitte (102, 104) um das Befestigungselement (40) zu schließen, wobei das elastische Scharnier (206) und die Klemmenabschnitte (102, 104) einteilig aus Kunststoff gegossen sind; ferner gekennzeichnet durch einen Ausrichthöcker (228), der an das elastische Scharnier (206) einteilig angegossen ist, wobei der Ausrichthöcker (228) so angeordnet ist, dass er mit einem (102) der Klemmenabschnite (102, 104) in Eingriff gelangt, um den Eingriff des ersten Ausrichtschenkels (118a) mit dem ersten Ausrichtkanal (122a) vor dem Eingriff des zweiten Ausrichtschenkels (118b) mit dem zweiten Ausrichtkanal (122b) zu erleichtern, wenn die Klemmenabschnitte (102, 104) geschlossen werden.
  2. Befestigungsklemme nach Anspruch 1, bei der der Ausrichthöcker (228) einen Basisabschnitt, der an dem elastischen Scharnier (206) befestigt ist, und wenigstens zwei Seitenwände, die sich von dem Basisabschnitt erstrecken, umfasst, wobei eine der Seitenwände genau geformt ist, um mit dem Klemmenabschnitt (102) zusammenzuwirken.
  3. Befestigungsklemme nach Anspruch 2, bei der der Ausrichthöcker (228) gegenüber dem Basisabschnitt einen Scheitelabschnitt aufweist, wobei sich die Seitenwände von dem Basisabschnitt zu dem Scheitelabschnitt erstrecken, um mit dem ersten Klemmenabschnitt (102) in Eingriff zu gelangen.
  4. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das elastische Scharnier (206) einen biegsamen Streifen aufweist und der Ausrichthöcker (228) verhältnismäßig starr ist, um dem elastischen Scharnier (206) längs eines Abschnitts hiervon eine Starrheit zu verleihen.
  5. Befestigungsklemme nach Anspruch 4, bei der der erste und der zweite Klemmenabschnitt (102, 104) jeweils einen inneren Seitenabschnitt und einen äußeren Seitenabschnitt umfassen, der Ausrichthöcker (228) und der erste Ausrichtschenkel (118a) angrenzend an die inneren Seitenabschnitte angeordnet sind und der zweite Ausrichtschenkel (118b) angrenzend an die äußeren Seitenabschnitte angeordnet ist.
  6. Befestigungsklemme nach Anspruch 5, bei der das Befestigungselement (40) einen Gewindeabschnitt aufweist und der erste und der zweite Klemmenabschnitt (102, 104) jeweils einen Gewindeabschnitt aufweisen, der zwischen dem inneren bzw. äußeren Seitenabschnitt angeordnet und zu dem Gewindeabschnitt des Befestigungselements (40) komplementär ist, wobei die Gewindeabschnitte nach dem Schließen zusammenwirken, um den Gewindeabschnitt des Befestigungselements (40) in sich aufzunehmen.
  7. Befestigungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der sowohl der erste als auch der zweite Ausrichtkanal (122a, 122b) eine Rampe (124a, 124b) und einen Anschlag (126a, 126b) aufweist und sowohl der erste Ausrichtschenkel (118a) als auch der zweite Ausrichtschenkel (118b) einen Fuß (120a, 120b) besitzt, die mit einem entsprechenden Anschlag (126a, 126b) in einen Einrasteingriff gelangen, um die Befestigungsklemme (200) zu schließen.
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