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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung einer
physikalischen Größe zur Erfassung
physikalischer Größen, wie
etwa Strömungsrate
bzw. -geschwindigkeit, Druck, Temperatur, Feuchtigkeit, Beschleunigung
und Gaskonzentration, ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur
Erfassung einer physikalischen Größe und ein Motorfahrzeug-Steuersystem,
das die Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe verwendet,
und insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung zur Erfassung einer
physikalischen Größe, ein
Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen
Größe und ein
Motorfahrzeug-Steuersystem, das die Vorrichtung zur Erfassung einer
physikalischen Größe verwendet,
das zur Verwendung eines Sensors von kleiner Größe geeignet ist.
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Hintergrund
der Technik
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Als
ein in einem Ansaugluftdurchgang eines Verbrennungsmotors oder dergleichen
platzierter Luftströmungssensor
zur Messung einer Luftmenge ging die Haupttendenz bisher in Richtung
eines Wärmetyps
zur direkten Erfassung einer Massenluftmenge. Seit kurzem konzentriert
sich die Aufmerksamkeit besonders auf einen Luftströmungssensor
von kleiner Größe, der
durch die Verwendung der Halbleiter-Mikro-Materialbearbeitungstechnik
hergestellt wird, wegen dessen hoher Ansprechung und seiner Fähigkeit
zur Erfassung eines Gegenstroms unter Verwendung der hohen Ansprechung.
Als Heizvorrichtungsmaterialien für den herkömmlichen Wärmetyp-Luftströmungssensor
vom kleiner Größe, wie
er in JP-A-8-54269 oder 11-233303
beispielhaft dargestellt ist, ist ein Halbleitermaterial wie etwa Polysilicium
oder ein Metallmaterial wie Platin, Gold, Kupfer, Aluminium, Chrom,
Nickel, Wolfram, Permalloy (FeNi) oder Titan verwendet worden. Wie
in JP-A-11-233303 angegeben ist, ist ein solcher Sensor von kleiner
Größe außerdem nicht
nur auf den Strömungsratensensor,
sondern auch auf einen Sensor zur Erfassung der relativen Feuchtigkeit
oder einen Gaserfassungssensor anwendbar.
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Es
gibt jedoch ein Problem, das beim konventionellen Sensor von kleiner
Größe dadurch
entsteht, dass der Widerstandswert des Heizvorrichtungswiderstands
selbst aufgrund der Erwärmung des
auf einem dünnwandigen
Bereich ausgebildeten Heizvorrichtungswiderstands oder dem Wärmeeinfluss
der Umgebung schwankt. Aus diesem Grund ist, wie in JP-A-11-233303
beispielhaft ausgeführt
ist, eine Technik bekannt, bei der ein leitender Film unabhängig von
dem Heizvorrichtungswiderstand ausgebildet wird, um die Temperaturverteilung
auf eine lokale Erwärmung
zu verhindern, wodurch die Schwankungen mit der Zeit unterdrückt werden.
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US-5 061 350 offenbart ein
Erfassungselement mit gewünschten
Werten für
den elektrischen Widerstandswert und Widerstandswert-Temperaturkoeffizienten,
die auf einfache Weise durch ein Verfahren ermittelt werden können, bei
dem ein elektrisch leitendes Element auf einem Substrat angeordnet
ist, ein Metallanschluss an dem Substrat befestigt ist, um das elektrisch
leitende Element durch den Metallanschluss mit einer externen Schaltung
zu verbinden, und das elektrisch leitende Element einer Wärmebehandlung
unterzogen wird. Ein elektrischer Strom wird durch das elektrisch
leitende Element geführt,
um das Erfassungselement vor der Vollendung auf eine vorgegebene
Temperatur zu erwärmen
und um durch die Wärmeerzeugung
des Elements selbst einen Glasschutzfilm auszubilden.
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Offenbarung
der Erfindung
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Jedoch
schafft der Typ, der einen leitenden Film verwendet, die sich von
dem Heizvorrichtungswiderstand unterscheidet, ein Problem durch
die Komplizierung der Sensorstruktur.
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Dementsprechend
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur
Erfassung einer physikalischen Größe von einfacher Struktur,
deren Widerstandswert ungeachtet des Einsatzes während langer Zeitdauern nicht
schwankt, ein Verfahren zu deren Herstellung und ein Motorfahrzeug-Steuersystem
bereitzustellen, das zur Verbesserung seiner Zuverlässigkeit
den Sensor zur Erfassung der physikalischen Größe verwendet.
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Zur
Lösung
der vorstehenden Aufgabe ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß Anspruch
1 vorgesehen.
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Diese
Anordnung kann eine einfache Struktur ohne irgendeine Schwankung
im Widerstandswert ungeachtet der Verwendung während langer Zeitdauern zur
Verfügung
stellen.
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Zusätzlich ist
zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung mehrerer Vorrichtung zur
Erfassung einer physikalischen Größe vorgesehen.
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Diese
Anordnung kann eine Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen
Größe von einfacher Struktur
vorsehen, deren Widerstandswert ungeachtet einer Verwendung während langer
Zeitdauern nicht schwankt.
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Außerdem wird
zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe gemäß der vorliegenden
Erfindung noch ein Motorfahrzeug-Steuersystem zur Verfügung gestellt,
das eine Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der Erfindung
und eine Steuereinheit zum Steuern eines Motorfahrzeugs auf der
Basis eines Zustands des Motorfahrzeugs umfasst, der durch die Vorrichtung
zur Erfassung einer physikalischen Größe erfasst wird.
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Diese
Anordnung kann die Zuverlässigkeit bei
der Steuerung verbessern.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht, die einen Luftströmungssensor vom Wärmetyp zeigt,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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2 ist
eine Querschnittsansicht entlang A-A in 1.
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang B-B in 1.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Anbringungszustand eines Luftmengenmessgeräts unter
Verwendung des Wärmetyp-Luftströmungssensors
zeigt, der die Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet.
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen wesentlichen Teil in 4 zeigt.
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6 ist
eine Draufsicht, die den die Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen
Größe bildenden
Wärmetyp-Luftströmungssensor
bei seiner Herstellung gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen wesentlichen Teil in 6 zeigt.
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8 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
der Beziehung zwischen einer Wärmeerzeugungstemperatur
und einem Energieverbrauch eines Temperaturmesswiderstands und eines
Wärmeerzeugungswiderstands,
die in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu verwenden sind.
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9 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
einer Widerstandswert-Änderungsrate
eines Wärmeerzeugungswiderstands
bei der Energiezuführungs-Erwärmung vor
einer Härtungsbehandlung, der
in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist.
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10 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
einer Änderungsrate
des Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts eines Wärmeerzeugungswiderstands
bei der Energiezuführungs-Erwärmung vor
einer Härtungsbehandlung,
der in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist.
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11 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts eines Wärmeerzeugungswiderstands vor
und nach einer Härtungsbehandlung
zur Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts eines Wärmeerzeugungswiderstands vor
und nach einer Härtungsbehandlung
zur Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
einer Änderungsrate
des Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts eines Wärmeerzeugungswiderstands
bei der Energiezuführungs-Erwärmung nach
einer Härtungsbehandlung
zur Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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15 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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16 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
bei seiner Herstellung zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung
einer physikalischen Größe gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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17 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen wesentlichen Teil in 16 zeigt.
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18 ist
eine Draufsicht die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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19 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
bei seiner Härtungsbehandlung
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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20 ist
eine Draufsicht, die den Wärmetyp-Luftströmungssensor
nach der Härtungsbehandlung
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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21 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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22 ist
eine Querschnittsansicht entlang A-A in 21.
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23 ist
eine Draufsicht, die einen Drucksensor vom Halbleitertyp zeigt,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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24 ist
eine Querschnittsansicht entlang A-A in 23.
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25 ist
eine Draufsicht, die einen Beschleunigungssensor zeigt, der als
Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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26 ist
eine Querschnittsansicht entlang A-A in 25.
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27 ist
eine Veranschaulichung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors, der einen Luftströmungssensor verwendet, der
als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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28 ist
eine Veranschaulichung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors, der einen Luftströmungssensor verwendet, der
als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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29 ist
eine Veranschaulichung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors, der einen Drucksensor verwendet, der als
Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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Beste Art
und Weise zur Ausführung
der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 13 folgt
nachstehend eine Beschreibung einer Konstruktion einer Vorrichtung
zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In der folgenden Beschreibung wird als Beispiel
ein Wärmetyp-Luftströmungssensor
als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe genommen.
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Zunächst folgt
unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine Beschreibung
der Gesamtkonstruktion des Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der die Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
bildet.
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1 ist
eine Draufsicht, die den Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, 2 ist eine
Schnittansicht entlang A-A in 1 und 3 ist
eine Schnittansicht entlang B-B in 1.
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Wie 1 zeigt,
umfasst der Wärmetyp-Luftströmungssensor 10 einen
Wärmeerzeugungswiderstand 12H und
einen Temperaturmesswiderstand 12C, die beide auf einem
Halbleitersubstrat 11 ausgebildet sind, wobei das Halbleitersubstrat 11 aus
Silicium oder dergleichen hergestellt ist. Der Wärmeerzeugungswiderstand 12H und
der Temperaturmesswiderstand 12C sind ein Widerstand, in
dem ein Polysilicium oder ein Einkristall-Silicium mit Verunreinigungen
wie P dotiert ist, alternativ sind sie aus Platin, Gold, Kupfer,
Aluminium, Chrom, Nickel, Wolfram, Permalloy (FeNi), Titan oder
dergleichen hergestellt. Der Wärmeerzeugungswiderstand 12H ist
auf einem dünnwandigen
Bereich 11A ausgebildet. Die detaillierte Beschreibung
des dünnwandigen
Bereichs 11A erfolgt später
unter Bezugnahme auf 2. Beide Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12H sind
durch erste Anschlussverbinder 13H1 und 13H2 mit
Elektroden 14H1 bzw. 14H2 verbunden. Ein mit der
Elektrode 14H1 verbundener zweiter Anschlussverbinder 15H1 erstreckt
sich zu einem Außenumfangsbereich
des Luftströmungssensors 10. Zweite
Anschlussverbinder 15H2 und 15H3, die mit der
Elektrode 14H2 verbunden sind, erstrecken sich ebenfalls
zu Außenumfangsbereichen
des Luftströmungssensors 10,
während
dazwischen ein Trennungsbereich 16 vorhanden ist, um einen
elektrischen nicht-leitenden Bereich zu erzeugen.
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Das
Halbleitersubstrat 11 hat eine Dimension von beispielsweise
einer Tiefe W1 von 2,5 mm und einer Länge L1 von 6 mm. Die Größe des dünnwandigen
Bereichs 11A ist so, dass zum Beispiel eine Breite W2 0,5
mm und eine Länge
L21 mm ist. Der Wärmeerzeugungswiderstand 12H hat
eine Breite W3 von beispielsweise 70 μm und jeder der ersten Anschlussverbinder 13H1 und 13H2 hat
eine Breite W4 von beispielsweise 100 μm. Zusätzlich beträgt die Breite W5 von jedem
der zweiten Anschlussverbinder 15H1 und 15H2 zum
Beispiel 100 μm
und die Breite W6 des Trennungsbereichs 16 beträgt zum Beispiel
2 μm.
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Zweitens
folgt unter Bezugnahme auf 2 eine Beschreibung
einer Konstruktion in einem Querschnitt entlang A-A in 1.
Dieselben Bezugszeichen wie in 1 bezeichnen
dieselben Teile.
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Ein
Unterschicht-Isolierfilm 16D ist auf dem Halbleitersubstrat 11 ausgebildet.
Auf dem Unterschicht-Isolierfilm 16D sind der Wärmeerzeugungswiderstand 12H,
der erste Anschlussverbinder 13H1, der zweite Anschlussverbinder 15H1 und
die Elektrode 14H1 ausgebildet. Des Weiteren ist ein Oberschicht-Isolierfilm 16U auf
dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H,
dem ersten Anschlussverbinder 13H1 und dem zweiten Anschlussverbinder 15H1 und
weiter auf einem Bereich der Elektrode 14H1 ausgebildet.
Der Unterschicht-Isolierfilm 16D und der Oberschicht-Isolierfilm 16U bestehen
aus SiO2 oder Si3N4. Das heißt, der Wärmeerzeugungswiderstand 12H und
die Anschlussverbinder 13H1 und 15H1 liegen zwischen
den Isolierfilmen. Ebenso wie der Wärmeerzeugungswiderstand 12H ist
auch der Temperaturmesswiderstand 12C zwischen den Unterschicht-Isolierfilm 16D und
den Oberschicht-Isolierfilm 16U gelegt.
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Zusätzlich ist
ein Hohlraum in einem Bereich des Halbleitersubstrats 11 und
auf der Rückseite
eines Bereichs der Ausbildung des Wärmeerzeugungswiderstands 12H ausgebildet.
Dementsprechend existiert das Halbleitersubstrat nicht unter dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H,
wobei der Wärmeerzeugungswiderstand 12H durch
den dünnwandigen
Bereich 11A des Unterschicht-Isolierfilms 16D getragen
wird. Der Hohlraum 11B wird auf der Rückseite des Halbleitersubstrats 11 mittels
anisotropem Ätzen
unter Verwendung einer Ätzflüssigkeit
wie etwa Kaliumhydroxid hergestellt.
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Die
Dicke D1 des Halbleitersubstrats 11 beträgt zum Beispiel
0,3 mm und die Dicke D2 des Unterschicht-Isolierfilms, der den dünnwandigen
Bereich 11A vorsieht, beträgt zum Beispiel 0,0015 mm.
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Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf 3 eine Beschreibung
einer Konfiguration in einem Querschnitt entlang B-B in 1.
Dieselben Bezugszeichen wie in 1 bezeichnen
dieselben Teile.
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Der
Unterschicht-Isolierfilm 16D ist in dem Halbleitersubstrat 11 hergestellt.
Der zweite Anschlussverbinder 15H2 ist auf dem Unterschicht-Isolierfilm 16D ausgebildet.
Der Oberschicht-Isolierfilm 16U ist auf dem zweiten Anschlussverbinder 15H2 ausgebildet.
Der Trennungsbereich 16 ist in einem Bereich des zweiten
Anschlussverbinders 15H2 hergestellt.
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Zusätzlich folgt
unter Bezugnahme auf die 4 und 5 nachstehend
eine Beschreibung einer Konstruktion eines Luftmengenmessgeräts unter Verwendung
eines Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
dient.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Anbringungszustand des Wärmetyp-Luftströmungssensors
zeigt, der die Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet, und 5 ist eine
Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Teil von 4 zeigt.
Dieselben Bezugszeichen wie in 1 und 2 bezeichnen
dieselben Teile.
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Wie 4 zeigt,
wird der Spitzenbereich des Luftmengenmessgeräts 20 in das Innere
einer Öffnung 31 in
einer Wandoberfläche
eines Ansaugrohrs 30 gesteckt, das einen Ansaugdurchgang
P1 eines Verbrennungsmotors bildet. Das Luftmengenmessgerät 20 ist
durch Schrauben N1 und N2 fest an dem Ansaugrohr 30 befestigt.
Das Luftmengenmessgerät 20 ist
mit einem unteren Gehäuse 21D und
einem oberen Gehäuse 21U versehen.
Ein Unterdurchgang P2 ist zwischen dem unteren Gehäuse 21D und
dem oberen Gehäuse 21U definiert.
Der Unterdurchgang P2 nimmt einen Teil der durch den Ansaugdurchgang P1
hindurchströmenden
Luftströmung
auf. Im Inneren des Unterdurchgangs P2 ist der durch ein Halteelement 22 gehaltene
Wärmetyp-Luftströmungssensor 10 positioniert.
Zusätzlich
enthält
das untere Gehäuse 21D eine
Steuerschaltung 23. Die Steuerschaltung 23 und
der Luftströmungssensor 10 sind durch
einen Verbindungsdraht 24A elektrisch miteinander verbunden.
Die Steuerschaltung 23 schließt eine Schaltung zum Steuern
von Strömen,
die in dem Wärmeerzeugungswiderstand
des Luftströmungssensors 10 fließen, und
eine Schaltung zum Ausgeben eines Signals ein, die eine durch den
Luftströmungssensor 10 erfasste
Luftströmungsrate
angeben. Die Steuerschaltung 23 ist durch einen Verbindungsdraht 24B mit
einem Metallanschluss 25 verbunden, so dass ein Luftströmungsratensignal
von dem Metallanschluss 25 zu dem externen geholt wird.
Die oberen Bereiche der Steuerschaltung 23 und die Verbindungsdrähte 24A, 24B sind
mit einem Siliciumgel 26 bedeckt, das eine feuchtigkeitsabweisende
Struktur für
die Steuerschaltung 23 und die Verbindungsschaltungen 24A, 24B vorsieht.
Außerdem
ist noch eine Abdeckung 27 auf der Steuerschaltung 23 platziert.
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Wie 5 zeigt,
ist der Wärmetyp-Luftströmungssensor 10 weiterhin
durch die Verwendung eines Sensorklebemittels 28 wie einer
Silberpaste an einem in dem Halteelement 22 ausgebildeten
Hohlraum fest angeklebt. Die Konstruktion des Luftströmungssensors 10 ist ähnlich jener,
die unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 genannt
ist. Der Anschluss 14H1 des Luftströmungssensors 10 ist
durch einen Verbindungsdraht 24C mit einem Anschluss 22A des
Halteelements 22 verbunden. Der Verbindungsdraht 24C ist
mit einem Abdichtungsmaterial 26B, zum Beispiel einem Epoxyharz,
bedeckt.
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Außerdem folgt
noch unter Bezugnahme auf die 6 und 7 nachstehend
eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der als die Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wirkt.
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6 ist
eine Draufsicht, die den Wärmetyp-Luftströmungssensor,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wirkt, bei seiner Herstellung zeigt,
und 7 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen
wesentlichen Teil in 6 zeigt.
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Wie 6 zeigt,
werden auf einem Halbleiterwafer 40 mehrere Wärmetyp-Luftströmungssensoren 10 gleichzeitig
durch die Halbleiter-Mikro-Materialbearbeitungstechnik
hergestellt. In einem Fall, in dem der Halbleiterwafer 40 einen
Durchmesser von ungefähr
12,5 cm (5 Zoll) aufweist, erreicht die Anzahl der Luftströmungssensoren 10,
die gleichzeitig herstellbar sind, ungefähr 600. Die Luftströmungssenso ren 10 sind
in einer Matrixanordnung positioniert und auf einer Seite davon
wird ein Maximum von 40 Sensoren 10 hergestellt.
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Die
Konstruktion des Luftströmungssensors 10 ist ähnlich jener,
die unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 genannt
ist. In einem Zustand, in dem mehrere Luftströmungssensoren 10 auf
dem Halbleiterwafer 40 ausgebildet werden, schaltet der Trennungsbereich 16 in 1 noch
nicht in den Trennzustand um, sondern bleibt in einem leitenden Zustand.
Zusätzlich
sind die zweiten Anschlussverbinder 15H1, 16H2 und 15H3 in 1 durch
den zweiten Anschlussverbinder 15H elektrisch in Reihe verbunden.
Bezüglich
der in einer Matrixform angeordneten Luftströmungssensoren 10 ist
eine Elektrode 14HLm, 14HLn, ... an jedem Element
auf der linken Seite der in Reihe verbundenen Luftströmungssensoren
in jedem Element ausgebildet, während eine
den jeweiligen Elementen gemeinsame Elektrode 14HR auf
der rechten Seite der in Reihe verbundenen Luftströmungssensoren
in jedem Element ausgebildet ist.
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In
diesem Fall wird der Wärmeerzeugungswiderstand 12H in 1 in
einem erwärmten
Zustand eingesetzt, um eine Temperatur anzunehmen, die um ungefähr 100°C bis 150°C höher als
eine Umgebungstemperatur basierend auf dem Widerstandswert des Temperaturmesswiderstands 12L ist.
Da die Umgebungstemperatur aufgrund der Ansaugluft des Motorfahrzeugs
auf ungefähr
100°C ansteigt,
wird der Wärmeerzeugungswiderstand 12H auf
ungefähr 200°C bis 250°C erwärmt. Aus
diesem Grund wurde festgestellt, dass, wenn der Luftströmungssensor während einer
langen Zeit eingesetzt wird, seine Verschlechterung allmählich zunimmt,
so dass sie Schwankungen im Widerstandswert verursacht. Als Reaktion
auf die Schwankung im Widerstandswert schwankt die Strömungsrateneigenschaft
des Wärmetyp-Luftströmungssensors 10,
wobei seine Zuverlässigkeit
vermindert ist. Daher wurde eine Studie über eine Härtungsbehandlung durchgeführt, um
die Schwankung im Widerstandswert während des praktischen Einsatzes
durch Energiezufuhr und Erwärmen
des Wärmeerzeugungswiderstands 12H im
Voraus vor dem Einsatz zu verhindern, um seine Verschlechterung
zu bessern. Die Härtungsbehandlung ist
zum Beispiel durch Zuführen
eines vorgegebenen Stroms zwischen den in 1 gezeigten
Elektroden 14H1 und 14H2 erreichbar. Jedoch wurde
festgestellt, dass die Härtungsbehandlung
bei jedem Luftströmungssensor
das Problem einer niedrigen Arbeitseffizienz bewirkt, da die Größe des Luftströmungssensors 10 2,5
mm × 6
mm klein ist und jede der Elektroden 14H1 und 14H2 ebenfalls
zu einem Quadrat geformt ist, dessen eine Seite 100 μm klein ist. Wie
später
unter Bezugnahme auf die 8 bis 13 beschrieben
wird, ist es erforderlich, dass als Energiezuführungsbedingung die Energiezuführungszeit
ungefähr
24 Stunden beträgt.
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Wie 6 zeigt,
sind demgemäß in der
vorliegenden Ausführungsform
von mehreren (mehreren hundert) Luftströmungssensoren 10,
die in einer Matrixform auf dem Halbleiterwafer 40 hergestellt werden
sollen, die Sensoren in jedem Element durch den zweiten Anschlussverbinder 15H verbunden, und
für eine
Härtungsbehandlung
werden mehrere Wärmeerzeugungswiderstände 12H gleichzeitig
auf eine Weise einer Energiezuführungs-Erwärmung unterzogen,
dass eine Energiezuführung
zwischen der Elektrode 14HLm, 14HLn und der Elektrode 14HR stattfindet.
Beispielsweise ist es möglich,
als den Halbleiterwafer 40 unter Verwendung eines Wafers mit
einer Größe von 5
Zoll ungefähr
600 Halbleitersensorelemente 10 auszubilden und ferner
deren gleichzeitige Energiezuführung
auszuführen,
was die benötigte
Energiezuführungszeit
auf 1/600 reduziert.
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Wie 2 zeigt,
ist es zusätzlich
leicht, den dünnwandigen
Bereich 11A des Halbleitersubstrats 11 beim anisotropen Ätzen im
Herstellungsprozess zu zerbrechen. Insbesondere kann bei dem Wärmetyp- Luftströmungssensor 10,
da der dünnwandige Bereich 11A eine
Dicke hat, die 0,0015 mm dünn
ist, schon dann, wenn mikroskopische Risse auf einer Oberfläche des
dünnwandigen
Bereichs 11A entstehen, der Luftströmungssensor 10 selbst
zerbrechen. Da Schwierigkeiten beim einzelnen Überprüfen des Luftströmungssensors 10 auftreten,
werden bei mikroskopischen Schäden
Störungen
nach der Verbindung mit der in 4 gezeigten
Steuerschaltung 23 offensichtlich, was zu einer Abnahme
der Herstellungsausbeute führt.
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Andererseits
ist es in der vorliegenden Ausführungsform
durch Messen eines Widerstandswerts zwischen den in 6 gezeigten
Elektroden 14HLm und 14HR möglich, die Inspektion, ob beschädigte Sensoren
in mehreren (beispielsweise 40) zwischen den Elektroden 14HLm und 14HR verbundenen
Luftströmungssensoren 10 vorliegen
oder nicht, zu erleichtern. Gleichermaßen ist die Inspektion für mehrere
Sensoren in den anderen Elementen möglich. Da die Wahrscheinlichkeit
des Auftretens zerbrochener Sensoren nicht sehr hoch ist, erlaubt
die Sammelinspektion nach der Abwesenheit zerbrochener Sensoren
in den 40 Sensoren die Vollendung des Inspektionsvorgangs in kurzer
Zeit. Wenn die Inspektion gezeigt hat, dass die 40 Sensoren einige
zerbrochene Sensoren beinhalten, dann ist es möglich, jenen zerbrochenen Sensor
in einer Weise zu spezifizieren, dass die Inspektion der Sensoren
einzeln durchgeführt
wird.
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Weiterhin
ist 7 eine vergrößerte Darstellung
von Bereichen dreier Luftströmungssensoren 10A, 10B und 10C von
mehreren auf dem in 6 gezeigten Halbleiterwafer 40 ausgebildeten
Luftströmungssensoren 10.
Die Konstruktion von jedem der Luftströmungssensoren 10A, 10B und 10C ist ähnlich jener,
die in 1 gezeigt ist. Beispielsweise ist der Luftströmungssensor 10B mit
einem Wärmeerzeugungswiderstand 12HB und
einem Temperaturmesswiderstand 10CB ausgestattet.
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Beide
Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12HB sind
durch erste Anschlussverbinder 13H1B und 13H2B mit
Elektroden 14H1B bzw. 14H2B verbunden. Ein mit
der Elektrode 14H1B verbundener zweiter Anschlussverbinder 15H1B ist
mit einer Elektrode 14H3A des Luftströmungssensors 10A verbunden.
Ein mit einer Elektrode 14H2 verbundener zweiter Anschlussverbinder 15H2 ist
durch einen schmalen Bereich 16B' und einen zweiten Anschlussverbinder 15H3 mit
einer Elektrode 14H3B verbunden. Ein Wärmeerzeugungswiderstand 12HA des
Luftströmungssensors 10A ist
durch einen ersten Anschlussverbinder 13H2A, eine Elektrode 14H2A,
einen zweiten Anschlussverbinder 15H2A, einen schmalen
Bereich 16A' und
einen zweiten Anschlussverbinder 15H3A mit einer Elektrode 14H3A verbunden.
Zusätzlich
ist ein Wärmeerzeugungswiderstand 12HC des
Luftströmungssensors 10C durch
einen ersten Anschlussverbinder 13H1C, eine Elektrode 14H1C und
einen zweiten Anschlussverbinder 15H1C mit dem Wärmeerzeugungswiderstand 12HB verbunden.
Auf diese Weise sind die jeweiligen Wärmeerzeugungswiderstände 12HA, 12HB und 12HC in
Reihe miteinander verbunden.
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In
diesem Fall, wenn die Breite von jedem der zweiten Anschlussverbinder 15H2B und 15H3B auf
100 μm gesetzt
ist, wie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben
ist, ist die Breite des schmalen Bereichs 16B' so gesetzt,
dass sie ungefähr
2 μm schmal
ist. Bei der Energiezuführung
für das
Härten ist
der Energiezuführungsstrom
nicht sehr hoch, so dass der schmale Bereich 16B' nicht schmilzt.
Nach dem Abschluss der Härtungsbehandlung,
beispielsweise, wenn ein großer
Strom zwischen der Elektrode 14H2B und der Elektrode 14H3B fließt, wird
der schmale Bereich 16B' so
erhitzt, dass er wie eine Sicherung schmilzt. Diese Energiezuführungsbearbeitung
mit großem
Strom bewirkt eine elektrische Nicht-Leitung des schmalen Bereichs 16B,
womit der in 1 gezeigte Trennungsbereich 16 eingerichtet wird.
Wenn zum Beispiel der Energiezuführungsstrom
bei der Härtungsbehandlung
auf 10 mA für
die Trennung gemäß dem Sicherungsverfahren
unter Verwendung eines großen
Stroms eingestellt ist, wird die Energiezuführung mit einem großen Strom
von ungefähr
1 A durchgeführt.
-
Im Übrigen ist
es auch möglich,
zusätzlich
zu dem Sicherungsverfahren unter Verwendung eines großen Stroms
als Verfahren zur Platzierung des schmalen Bereichs 16B' in einen Trennzustand
ein Verfahren zum Schmelzen eines schmalen Bereichs durch den Einsatz
von Laserlicht zu verwenden, um ihn in einen Trennzustand zu platzieren.
-
In
dem in 7 gezeigten Zustand stehen mit ausgezogenen Linien
bezeichnete Bereiche für die
Luftströmungssensoren 10A, 10B und 10C,
und wenn die Bereiche mit ausgezogener Linie von dem Halbleiterwafer
abgeschnitten werden, ist jeder Luftströmungssensor herstellbar. Andererseits
werden die mit gestrichelten Linien bezeichneten Bereiche 17A, 17B und 17C aufgegeben,
wenn der Halbleiterwafer 40 geschnitten wird, um die Luftströmungssensoren 10A, 10B und 10C herzustellen.
Wie dargestellt, beinhalten die aufzugebenden Bereiche 17A, 17B und 17C die
Elektroden 14H3A, 14H3B und 14H3C und
weiterhin beinhalten sie Bereiche der zweiten Anschlussverbinder 15H1A, 15H1B, 15H1C, 15H3A, 15H3B und 15H3C.
-
In
dem auf diese Weise hergestellten Luftströmungssensor 10 erstrecken
sich die Endbereiche der zweiten Anschlussverbinder 15H1 und 15H3 zum Randbereich
des Halbleitersubstrats 11, wie in 1 gezeigt.
In diesem Fall müssen
beide Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12H mit
den Anschlussverbindern verbunden sein und dies wird wesentlich
im Fall der Konstruktion, in dem, nach der Reihenverbindung mehrerer
Wärmeerzeugungswiderstände, die
unter Bezug auf 6 beschrieben wurden, die Trennung
zwischen den mehreren Wärmeerzeugungswiderständen unter
Verwendung der aufgegebenen Bereiche 17 durchgeführt wird,
die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wurden. In der
vorliegenden Ausführungsform
ist der zweite Anschlussverbinder 15H1 mit dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H verbunden,
wogegen der zweite Anschlussverbinder 15H3 nicht mit dem
Wärmeerzeugungswiderstand 12H verbunden
ist, da auf halbem Weg der Trennungsbereich 16 liegt.
-
Diese
Konstruktion sieht die folgenden Vorteile vor. Der Luftströmungssensor 10 ist
durch das Sensorklebemittel 28 fest am Halteelement 22 gesichert,
wie in 4 gezeigt. Wenn zu diesem Zeitpunkt zwei Anschlussverbinder
an den Endbereichen des Luftströmungssensors 10 vorhanden
sind, kann das Sensorklebemittel 28 eine elektrische Verbindung
zwischen den beiden Anschlussverbindern herstellen. Die Verbindung
zwischen den beiden Anschlussverbindern bedeutet die Verbindung
zwischen den beiden Endbereichen des Wärmeerzeugungswiderstands 10,
was die Sensorfunktion zerstört.
Zusätzlich
kann die Wirkung von Feuchtigkeit oder die Vermischung elektrisch
leitender Fremdköper
zu einem Leiten führen,
obwohl ein elektrisch isolierendes Klebemittel als Sensorklebemittel
verwendet wird, da die Halbleitersubstrate eine elektrische Leitfähigkeit
zeigen, wenn sie nahe zueinander positioniert werden. Zusätzlich ist
die Verwendung des würfelartigen
Zerschneidens häufig,
wenn der Sensor 11 von dem Halbleiterwafer 11 im
Herstellungsprozess abgeschnitten wird, während elektrisch leitendes
Silicium oder elektrisch leitende Leitermaterialien, die zu diesem
Zeitpunkt als Chips erscheinen, an den geschnittenen Endflächen anhaften
können, was
einen Reinigungsvorgang erfordert, um die Anhaftungen zu entfernen.
-
Andererseits
kann in der vorliegenden Ausführungsform
die Sensorfunktion immer noch aufrechterhalten werden, selbst wenn
das Sensorklebemittel die Verbindung zwischen dem zweiten Anschlussverbinder 15H1 und
dem zweiten Anschlussverbinder 15H3 herstellt, da der zweite
Anschlussverbinder 15H3 sich in der elektrischen Nichtleitungs-Beziehung
zu dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H am
Trennungsbereich 16 befindet.
-
Im Übrigen ist
es in der in 1 gezeigten Konstruktion auch
akzeptabel, dass die Elektroden 14H1 und 14H2 an
der Endfläche
des Halbleitersubstrats 11 ausgebildet werden, obwohl die
zweiten Anschlussverbinder 15H1 und 15H3 an der
Endfläche des
Halbleitersubstrats 11 geschnitten werden.
-
Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf die 8 bis 13 nachstehend
eine Beschreibung einer Härtungsbehandlung
bei der Herstellung eines Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
dient.
-
Zuerst
folgt unter Bezugnahme auf 8 eine Beschreibung
der Beziehung zwischen dem Energieverbrauch und der Wärmeerzeugungstemperatur
des Wärmeerzeugungswiderstands 12H und
des Temperaturmesswiderstands 12C zur Verwendung in dem
Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
8 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
der Beziehung zwischen dem Energieverbrauch und der Wärmeerzeugungstemperatur
des Wärmeerzeugungswiderstands
und des Temperaturmesswiderstand, die in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eingesetzt werden sollen. In der Veranschaulichung
stellt die horizontale Achse die Wärmeerzeugungstemperatur (°C) der Widerstände 12H und 12C dar,
während
die vertikale Achse den Energieverbrauch (W) bezeichnet.
-
8 zeigt
die Beziehung zwischen dem Energieverbrauch und der Wärmeerzeugungstemperatur
in dem Fall der Verwendung des Wärmeerzeugungswiderstands 12H,
der auf dem dünnwandigen Bereich 11A des
Wärmetyp-Luftströmungssensors 10 ausgebildet
ist, und des Temperaturmesswiderstands 12C, der auf einem
anderen Bereich als dem dünnwandigen
Bereich ausgebildet ist, und der Schwankung der anzuwendenden Spannung
bei der gewöhnlichen
Temperatur und in windloser Atmosphäre. Der Energieverbrauch, für das Erwärmen des auf
dem dünnwandigen
Bereich 11A ausgebildeten Wärmeerzeugungswiderstands 12H auf
beispielsweise 250°C
genommen wird, ist 0,04 W klein. Dagegen beträgt der Energieverbrauch, der
zum Erwärmen
des Temperaturmesswiderstands 12C auf dieselbe Temperatur
benötigt
wird, 2,2 W. Daher erfordert dies selbst in einem Fall, in dem 600
Wärmeerzeugungswiderstände 12H vor
der Energiezuführung kollektiv
und gleichzeitig auf 250°C
erwärmt
werden, eine Energiezufuhr mit einer kleinen Zufuhrkapazität von lediglich
24 W.
-
Umgekehrt
wird in dem Fall eines Widerstands, der ebenso wie der Temperaturmesswiderstand 12C auf
einem anderen als dem dünnwandigen Bereich 11A ausgebildet
ist, eine extrem große
Energie notwendig, da sich die Wärme
bei hoher Wärmeleitung über das
gesamte Halbleitersubstrat 11 ausbreitet, was es schwierig
macht, die tatsächlichen Einrichtungen
zu entwerfen. Darüber
hinaus erreicht der gesamte Halbleiterwafer 40 eine hohe
Temperatur, die beispielsweise das die Elektrode 14 bildende Aluminium
oder den organischen Isolierfilm, wie etwa auf einem Bereich der
Oberfläche
ausgebildetes Polyimid, verschlechtert. In der vorliegenden Ausführungsform
wird durch die Energiezuführung
zu lediglich dem auf dem dünnwandigen
Bereich 11A ausgebildeten Widerstand 12H das ideale
Härten
von nur dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H möglich, da Wärme in anderen
Bereichen als dem dünnwandigen Bereich 11A schwer
weiterzuleiten ist.
-
Zuerst
folgt unter Bezugnahme auf 9 eine Beschreibung
einer Widerstandswert-Änderungsrate
des Wärmeerzeugungswiderstands,
bei der Energiezuführungs-Erwärmung vor
einer Härtungsbehandlung,
zur Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
-
9 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
einer Widerstandswert-Änderungsrate
eines Wärmeerzeugungswiderstands,
bei der Energiezuführungs-Erwärmung vor
einer Härtungsbehandlung, zur
Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
In
der Darstellung stellt die horizontale Achse die Zeit mit einer
logarithmischen Skale im Fall einer Energiezuführungs-Erwärmung bis 250°C dar, während die
vertikale Achse eine Widerstandswert-Änderungsrate (%) des Wärmeerzeugungswiderstands 12H mit
einer logarithmischen Skale bezeichnet.
-
In
der Darstellung bezeichnet (X) den Übergang einer Widerstandswert-Änderungsrate
in einem Fall, in dem ein Dünnfilmwiderstand
aus Platin als Material für
den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird. Zusätzlich
stellt (Y) den Übergang
einer Widerstandswert-Änderungsrate
im Fall der Verwendung eines Widerstands dar, in dem ein Einkristall-Silicium,
das mit Verunreinigungen bildendem P (Phosphor) dotiert ist, als
Material für
den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird, und (Z) gibt den Übergang
einer Widerstandswert-Änderungsrate
eines Widerstands an, in dem ein Polysilicium, das mit Verunreinigungen
bildendem P (Phosphor) dotiert ist, als Material für den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird.
-
Im Übrigen wird
ein Energiezuführungstest für das Erwärmen auf
250°C unter
Berücksichtigung der
Tatsache durchgeführt,
dass die Temperatur eines Wärmeerzeugungswiderstands
200°C bis
250°C erreicht,
wenn die Temperatur der Ansaugluft in ein Fahrzeug 100°C erreicht.
Außerdem
hängt die
Widerstandswert-Änderungsrate
von der Messung eines Widerstandswerts bei 0°C vor der Energiezuführung und
eines Widerstandswerts von 0°C
nach der Energiezuführung
in einer thermostatische Kammer ab.
-
Die
Widerstandswertänderung
tritt je nach Widerstandsmaterial etwa unterschiedlich auf, und beispielsweise
erreicht die Widerstandswertänderung
nach dem Ablauf von 1000 Stunden 0,1% bis 0,7%. Andererseits beträgt in üblichen
elektrischen Schaltungen in Abhängigkeit
von Anordnung oder Schaltungsmodus die Toleranz der Widerstandswertänderung
ungefähr
0,05% bis 0,3%. Daher macht es eine Änderung in der Höhe von 0,7%
schwierig, sie intakt als Wärmeerzeugungswiderstand 12H zu
verwenden.
-
Sowohl
die vertikale als auch die horizontale Achse in der Darstellung
ist als logarithmische Skale angegeben und alle drei Widerstandstypen
(X), (Y) und (Z) zeigen im Verlauf der Zeit eine verringerte Widerstandswert-Änderungsrate.
Das heißt,
es wird angenommen, dass die Unterdrückung der Widerstandswertänderung
in dem tatsächlich
angewandten Zustand machbar ist, indem zuerst die Erwärmung durch
Energiezuführung
umgesetzt wird, um den Widerstandswert im Voraus zu ändern.
-
Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf 10 nachstehend
eine Beschreibung einer Änderungsrate
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts des Wärmeerzeugungswiderstands 12H,
bei einer Energiezuführungs-Erwärmung vor
einer Härtungsbehandlung,
der in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der vorliegenden
zu verwenden ist.
-
10 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
einer Änderungsrate
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts eines Wärmeerzeugungswiderstands,
bei der Energiezuführungs-Erwärmung vor
einer Härtungsbehandlung,
zur Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
In
der Darstellung stellt die horizontale Achse die Zeit mit einer
logarithmischen Skale im Fall einer Energiezuführungs-Erwärmung bis 250°C dar, während die
vertikale Achse eine Änderungsrate
(%) des Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts des Wärmeerzeugungswiderstands 12H mit
einer logarithmischen Skale bezeichnet.
-
In
der Darstellung bezeichnet (X) den Übergang einer Änderungsrate
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts in einem Fall,
in dem ein Dünnfilmwiderstand
aus Platin als Material für
den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird. Zusätzlich
stellt (Y) den Übergang
einer Änderungsrate
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts im Fall der Verwendung
eines Widerstands dar, in dem ein Einkristall-Silicium, das mit
Verunreinigungen bildendem P (Phosphor) dotiert ist, als Material für den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird, und (Z) gibt den Übergang
einer Änderungsrate
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts eines Widerstands
an, in dem ein Polysilicium, das mit Verunreinigungen bildendem
P (Phosphor) dotiert ist, als Material für den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird.
-
Im Übrigen ist
die Änderungsrate
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts als Funktion
von Widerstandswerten bei 0°C
und 100°C
in einer thermostatische Kammer zu berechnen. Es wurde festgestellt,
dass die Tendenz in dem Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts
auf eine Zunahme im Fall von (Y) gerichtet ist, in dem ein Einkristall-Silicium
mit P dotiert ist, während
sie im Fall der anderen Materialien (X) und (Z) auf eine Abnahme gerichtet
ist.
-
Außerdem waren,
wenn die Widerstandswert-Änderungsrate
und die Änderungsrate
des Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts mit der diversen Änderung
in der Energiezuführungs-Erwärmungstemperatur
gemessen wurden, die Änderungstendenzen
in den 9 und 10 dieselben, bis die Erwärmungstemperatur
die Nähe
von 500°C erreicht.
Wenn die Energiezuführungs-Erwärmungstemperatur
500°C überschreitet,
fällt umgekehrt
der Widerstandswert extrem ab oder die Änderung des Temperaturkoeffizienten
des Widerstandswerts zeigt eine unterschiedliche Tendenz, so dass
sie als Härtungsbedingung
unerwünscht
ist. Außerdem
ist noch, wenn der Wärmeerzeugungswiderstand
im Inneren einer thermostatische Kammer positioniert ist, um eine
vorgegebene Temperatur statt einer Erwärmung durch Energiezuführung anzuwenden,
die Widerstandswertänderung
extrem gering, so dass sie als Härtungsbedingung
ungeeignet ist. Da des Weiteren der Wärmeerzeugungswiderstand bis
auf 200°C
bis 250°C
erwärmt
ist, wenn der Temperaturmesswiderstand bei 100°C ist, ist die Härtungstemperatur
aufgrund der Energiezuführungs-Erwärmung bevorzugt höher als
die maximale Temperatur in dem tatsächlich verwendeten Zustand
und befindet sich in einem Bereich von 250°C bis 500°C, der keine unregelmäßige Schwankung
in der physikalischen Eigenschaft des Widerstands verursacht.
-
Noch
weiter wird, wenn die Temperatur höher als 250°C wird, die für das Härten benötigte Zeit kürzer, und
im praktischen Gebrauch zeig ten Temperaturen über 350° eine große Wirkung. Außerdem nimmt
der Widerstandswert oder die Streuung im Temperaturkoeffizienten
des Widerstandswerts zu, wenn die Energiezuführungs-Erwärmungstemperatur sich 500°C nähert. Beim
Entwurf eines Wärmeerzeugungswiderstands
ist der Widerstandswert vor dem Härten vorgeschrieben, so dass
der Widerstandswert nach dem Härten
einen vorgegebenen Wert annimmt, während eine große Streuung
nach der Härtungsbehandlung
einen schwierigen Entwurf bewirkt. Um die Streuung im Widerstandswert
nach der Härtungsbehandlung
im praktischen Bereich zu verringern, wird die Energiezuführungs-Erwärmungstemperatur
vorzugsweise auf unter 400°C
eingestellt. Das heißt,
die Energiezuführungs-Erwärmungstemperatur
ist optimalerweise in einem Bereich von 350°C bis 400°C eingestellt.
-
Des
Weiteren folgt nachstehend unter Bezugnahme auf die 11 und 12 eine
Beschreibung eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts
eines Wärmeerzeugungswiderstands, vor
und nach einer Härtungsbehandlung,
zur Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
-
11 und 12 sind
Veranschaulichungen zur Erläuterung
eines Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts eines Wärmeerzeugungswiderstands,
vor und nach einer Härtungsbehandlung, zur
Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
In
dem Härtungszustand
auf der Grundlage der Energiezuführungs-Erwärmung ist
die Erwärmungstemperatur
auf 350°C × 24 h eingestellt,
und in den Veranschaulichungen stellt die horizontale Achse die
Probennummer N = 16 dar. Aufgrund der großen Streuung wird die Änderung
des Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts unter Verwendung von
N = 16 Proben gemessen. Die vertikale Achse stellt einen Temperaturkoeffizienten
des Widerstandswerts (ppm/°C)
des Wärmeerzeugungswiderstands 12H dar.
-
In 11 bezeichnet
(a) einen Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts vor der Härtung in
einem Fall, in dem ein Dünnfilm
aus Platin als Wärmeerzeugungswiderstand
verwendet wird, und (b) bezeichnet einen Temperaturkoeffizienten
des Widerstandswerts des Dünnfilms
aus Platin nach dem Härten.
Außerdem
bezeichnet (c) einen Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts
eines mit P dotierten Polysiliciums, der als Wärmeerzeugungswiderstand dient,
vor dem Härten,
und (d) bezeichnet einen Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts
des mit P dotierten Polysiliciums, der als Wärmeerzeugungswiderstand dient,
nach dem Härten.
In 12 stellt (e) einen Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts
eines mit P dotierten und als Wärmeerzeugungswiderstand
verwendeten Einkristall-Siliciums vor dem Härten dar, und (f) stellt einen Temperaturkoeffizienten
des Widerstandswerts des mit P dotierten und als Wärmeerzeugungswiderstand verwendeten
Einkristall-Siliciums nach dem Härten dar.
-
In
dem Dünnfilm
aus Platin sinkt der Temperaturkoeffizient des Widerstandswerts
aufgrund des Härtens
von 2494 ppm/°C
auf 2481 ppm/°C
(d. h. ungefähr –0,52%),
während
er in dem mit P dotierten Polysilicium von 1380 ppm/°C auf 1376
ppm/°C (d.
h. ungefähr –0,29%)
sinkt, und selbst in dem mit P dotierten Einkristall-Silicium steigt
er von 1982 ppm/°C auf
2013 ppm/°C
(d. h. ungefähr
1,6%).
-
Dementsprechend
zeigt, wenn die Wärmeerzeugungswiderstände 12H und
die Temperaturmesswiderstände 12C aus
demselben Material gemacht sind und die Temperaturkoeffizienten
des Widerstandswerts der mehreren Wärmeerzeugungswiderstände 12H für die Umsetzung
der Härtung
durch Energiezuführungs-Erwärmung gemessen
und gemittelt werden, der Wärmeerzeugungswiderstand 12H mit
dem Dünnfilm
aus Platin oder dem mit P dotierten Polysilicium einen niedrigeren
Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts als der Temperaturmesswiderstand 12C,
während
der Wärmeerzeugungswiderstand 12H mit
dem mit P dotierten Einkristall-Silicium einen höheren Temperaturkoeffizienten
des Widerstandswerts zeigt als der Temperaturmesswiderstand 12C,
wobei die Schwankung dazwischen über ungefähr ±0,25%
liegt. Somit existiert mit dieser Ausführungsform kein Problem im
praktischen Gebrauch, obwohl ein Unterschied im Temperaturkoeffizienten
des Widerstandswerts zwischen dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H und
dem Temperaturmesswiderstand 12C auftritt.
-
Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf 13 nachstehend
eine Beschreibung einer Widerstandswert-Änderungsrate eines Wärmeerzeugungswiderstands,
bei der Energiezuführungs-Erwärmung nach
einer Härtungsbehandlung,
zur Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
-
13 ist
eine Veranschaulichung zur Erläuterung
einer Widerstandswert-Änderungsrate
eines Wärmeerzeugungswiderstands
bei der Energiezuführungs-Erwärmung, nach
einer Härtungsbehandlung,
zur Verwendung in dem Wärmetyp-Luftströmungssensor
gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
In
der Darstellung stellt die horizontale Achse die Zeit mit einer
logarithmischen Skale im Fall einer Energiezuführungs-Erwärmung bis 250°C dar, während die
vertikale Achse eine Widerstandswert-Änderungsrate (%) des Wärmeerzeugungswiderstands 12H mit
einer logarithmischen Skale bezeichnet.
-
In
der Darstellung bezeichnet (X) den Übergang einer Widerstandswert-Änderungsrate
in einem Fall, in dem ein Dünnfilmwiderstand
aus Platin als Material für
den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird. Zusätzlich
stellt (Y) den Übergang
einer Widerstandswert-Änderungsrate
im Fall der Verwendung eines Widerstands dar, in dem ein Einkristall-Silicium,
das mit Verunreinigungen bildendem P (Phosphor) dotiert ist, als
Material für
den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird, und (Z) gibt den Übergang
einer Widerstandswert-Änderungsrate
eines Widerstands an, in dem ein Polysilicium, das mit Verunreinigungen
bildendem P (Phosphor) dotiert ist, als Material für den Wärmeerzeugungswiderstand 12H verwendet
wird.
-
Die
Energiezuführungs-Erwärmung von 350°C × 24 h ist
als Härtungsbehandlungsbedingung ausgeführt und
ein Energiezuführungs-Erwärmungstest
wird bei 250°C
nach der Härtungsbehandlung durchgeführt. Im Übrigen wird
die Messung der Widerstandswert-Änderungsrate
durch Messen eines Widerstandswerts bei 0°C vor der Energiezuführung und
eines Widerstandswerts bei 0°C
nach der Energiezuführung
in einer thermostatischen Kammer durchgeführt.
-
Jedes
Material zeigt eine verringerte Widerstandswertschwankung aufgrund
der Umsetzung der Härtung,
wodurch die Widerstandsfähigkeit
beträchtlich
verbessert wird. Zusätzlich
kann eine ähnliche Wirkung
erreicht werden, selbst wenn die anderen Widerstandsmaterialien,
wie Gold, Kupfer, Aluminium, Chrom, Nickel, Wolfram, Permalloy (FeNi)
oder Titan verwendet werden. Außerdem
kann noch, obwohl die in 13 gezeigte
Härtungsbedingung 350°C × 24 h ist,
eine Verlängerung
der Härtungszeit oder
eine weitere Erhöhung
der Energiezuführungs-Erwärmungstemperatur
von 350°C
auf zum Beispiel 500°C
die Widerstandswertschwankung verringern. Jedoch übersteigt
in diesem Fall die Schwankung des Temperaturkoeffizien ten des Widerstandswerts
die oben angegebenen ±0,25,
aber im praktischen Gebrauch tritt kein Problem auf.
-
Des
Weiteren begegnet man in der vorliegenden Ausführungsform, angesichts der
Einrichtungen und Arbeitszeit einer Schwierigkeit beim Durchführen ihrer
Energiezuführungs-Härtung in
einem einzeln aufgeteilten Zustand, obwohl das Härten so lange wie 24 h auch
möglich
ist, weil eine große
Anzahl von Wärmeerzeugungswiderständen kollektiv für das Härten behandelt
wird.
-
Wie
vorstehend beschrieben, schwanken gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
da Wärmeerzeugungswiderstände von
mehreren auf einem Halbleiterwafer ausgebildeten Luftströmungssensoren
durch zweite Anschlussverbinder miteinander verbunden sind und eine
Härtungsbehandlung
durch die Anwendung eines Energiezuführungs-Erwärmungsverfahrens durchgeführt wird,
deren Widerstandswerte nicht, selbst wenn sie lange Zeit eingesetzt
werden, und eine Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen
Größe von einfacher
Struktur kann erzielt werden.
-
Da
ein schmaler Bereich in der Mitte des zweiten Anschlussverbinders
vorgesehen ist, um in diesem schmalen Bereich eine Trennung vorzunehmen,
ist außerdem
eine einfache Isolierung des Wärmeerzeugungswiderstands
machbar.
-
Außerdem ist
noch die Widerstandsfähigkeit beträchtlich
verbesserbar. Daher kann, im Vergleich zu einem gewöhnlichen
Wärmetyp-Luftströmungssensor 10,
in dem eine Temperaturerhöhung
eines Wärmeerzeugungswiderstands
auf 100°C
bis 150°C bezüglich der
Umgebungstemperatur begrenzt ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Temperatur weiter bis zu einem Wert erhöht werden, der ungefähr 200°C höher als
die Umgebungstemperatur ist. Zur Er höhung der Temperatur auf einen
hohen Wert sind Substanzen mit einem hohen Siedepunkt, wie etwa
in einer Flüssigkeit
enthaltenes Öl,
auch verdampfbar, was eine Verunreinigung vermeidet. Demgemäß ist es
möglich,
das Problem des Schwankens der Strömungsrateneigenschaften, das von
dem Schmutz des Sensors herrührt,
zu lösen. Des
Weiteren bleiben an dem Wärmetyp-Luftströmungssensor 10,
da sein Wärmeerzeugungswiderstand
von extrem kleiner Größe ist,
unter den tatsächlichen
Motorfahrzeugumgebungen Wassertropfen oder dergleichen an ihm hängen, oder
wenn der Wasserdampf kondensiert, dauert es bis zur Verdampfung
eine lange Zeit. Da die Strömungsrateneigenschaft
während
der Verdampfung einen abnormen Wert erzeugt, ist es wünschenswert,
die Verdampfung während
einer möglichst
kurzen Zeit abzuschließen.
Aus diesem Grund ist mit der vorliegenden Ausführungsform die Widerstandsfähigkeit
verbesserbar und die Temperatur des Wärmeerzeugungswiderstands kann
auf einen hohen Wert erhöht
werden, was die Wirkungen der Wassertropfen oder dergleichen verringert.
-
Weiterhin
folgt unter Bezugnahme auf 14 nachstehend
eine Beschreibung eines Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
14 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
14 steht
im Gegensatz zu 7, und auch in der vorliegenden
Ausführungsform
werden, wie unter Bezugnahme auf 6 beschrieben
ist, mehrere Wärmetyp-Luftströmungssensoren 10 gleichzeitig
auf einem Halbleiterwafer gemäß der Halbleiter-Mikro-Material bearbeitungstechnik
hergestellt. Von diesen zeigt 14 drei
Luftströmungssensoren 10D, 10E und 10F.
Die Grundkonstruktion von jedem der Luftströmungssensoren 10D, 10E und 10F ist ähnlich jener,
die in 1 gezeigt ist. Beispielsweise ist der Luftströmungssensor 10E mit
einem Wärmeerzeugungswiderstand 12HE und
einem Temperaturmesswiderstand 12CE ausgestattet.
-
Beide
Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12HE sind
durch erste Anschlussverbinder 13H1E und 13H2E mit
Elektroden 14H1E bzw. 14H2E verbunden. Ein mit
der Elektrode 14H1E verbundener zweiter Anschlussverbinder 15H1E ist durch
einen schmalen Bereich 16E'' und einen zweiten
Anschlussverbinder 15H4E mit einer Elektrode 14H3D des
Luftströmungssensors 10D verbunden. Ein
mit dem ersten Anschlussverbinder 13H2E verbundener zweiter
Anschlussverbinder 15H2 ist durch einen schmalen Bereich 16E' und einen zweiten
Anschlussverbinder 15H3 mit einer Elektrode 14H3E verbunden.
Ein Wärmeerzeugungswiderstand 12HD des
Luftströmungssensors 10D ist
durch einen ersten Anschlussverbinder 13H2D, eine Elektrode 14H2D,
einen zweiten Anschlussverbinder 15H2D, einem schmalen
Bereich 16D' und
einen zweiten Anschlussverbinder 15H3D mit einer Elektrode 14H3D verbunden.
Zusätzlich
ist ein Wärmeerzeugungswiderstand 12HF des
Luftströmungssensors 10F durch einen
ersten Anschlussverbinder 13H1F, eine Elektrode 14H1F,
einen zweiten Anschlussverbinder 15H1F, einen schmalen
Bereich 16F' und
einen zweiten Anschlussverbinder 15H4F mit einem Wärmeerzeugungswiderstand 12HE verbunden.
Auf diese Weise sind die Wärmeerzeugungswiderstände 12HD, 12HE und 12HF in
Reihe verbunden, so dass die Energiezuführungs-Härtungsbehandlung wie bei der
ersten Ausführungsform
durchführbar
ist.
-
Des
Weiteren sind in der vorliegenden Ausführungsform zwei Trennungsbereiche 16E' und 16E'' bezüglich eines Luftströmungssensors 10E platziert,
wodurch eine sicherere Isolierung des Wärmeerzeugungswiderstands 12E erreicht
wird. Des noch Weiteren ist das in 5 gezeigte
Substrathalteelement 22, selbst wenn es aus einem Metallmaterial
besteht, auf das ein elektrisches Potenzial reagiert, dennoch verfügbar.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zusätzlich
zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform
eine sichere Isolierung des Wärmeerzeugungswiderstands
möglich,
da zwei schmale Bereiche in der Mitte eines zweiten Anschlussverbinders
liegen, um eine Trennung herzustellen.
-
Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf 15 nachstehend
eine Beschreibung eines Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
15 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient. Auch werden in dieser Ausführungsform, wie
unter Bezugnahme auf 6 erwähnt wurde, mehrere Wärmetyp-Luftströmungssensoren 10 mittels
der Halbleiter-Mikro-Materialbearbeitungstechnik gleichzeitig auf
einem Halbleiterwafer hergestellt. Zusätzlich zeigt 15 von
diesen, drei Luftströmungssensoren 10G, 10H und 10J.
Die Grundkonstruktion von jedem der Luftströmungssensoren 10G, 10H und 10J ist ähnlich jener,
die in 1 gezeigt ist. Beispielsweise ist der Luftströmungssensor 10H mit
einem Wärmeerzeugungswiderstand 12HH und
einem Temperaturmesswiderstand 12CH ausgestattet.
-
Beide
Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12HH sind
durch erste Anschlussverbinder 13H1H und 13H2H mit
Elektroden 14H1H bzw. 14H2H verbunden. Zusätzlich sind
beide Endbereiche des Temperaturmesswiderstands 12CH durch erste
Anschlussverbinder 13C1H und 13C2H mit Elektroden 14C1H bzw. 14H1H verbunden.
Ein mit der Elektrode 14C1H verbundener zweiter Anschlussverbinder 15H3H ist
durch einen schmalen Bereich 16E'' und
einen zweiten Anschlussverbinder 15H4H mit einem ersten
Anschlussverbinder 13H2G des Luftströmungssensors 10G verbunden.
Ein mit dem ersten Anschlussverbinder 13H2H verbundener zweiter
Anschlussverbinder 15H2H ist durch einen schmalen Bereich 16J' und eine zweite
Anschlusselektrode 15H3J mit einer Elektrode 14C1J verbunden.
Das heißt,
ein Wärmeerzeugungswiderstand 12HG des
Luftströmungssensors 10G ist
durch einen ersten Anschlussverbinder 13H2G, einen zweiten Anschlussverbinder 15H4H,
einen schmalen Bereich 16H',
eine Elektrode 14C1H und einen ersten Anschlussverbinder 13C1H mit
dem Temperaturmesswiderstand 12CH verbunden. Der Temperaturmesswiderstand 12CH ist
durch einen ersten Anschlussverbinder 13C2H und eine Elektrode 14H1H mit
dem Wärmeerzeugungswiderstand 12HH verbunden.
Auf diese Weise sind die Wärmeerzeugungswiderstände 12HG, 12HH und 12HJ und
die Temperaturmesswiderstände 12CG, 12CH und 12CJ in
Reihe verbunden.
-
In
diesem Fall erfordert, wie unter Bezugnahme auf 8 angegeben
ist, der Temperaturmesswiderstand 12J eine extrem große Leistung
zum Erwärmen
und erzeugt daher weniger Wärme,
wenn dieselben Ströme
in dem Wärmeerzeugungswiderstand 12CH und
dem Wärmeerzeugungswiderstand 12HH fließen. Somit
wird, sogar mit der in 15 gezeigten Konstruktion, das
Härten
der Wärmeerzeugungswiderstände 12HG, 12HH und 12HJ möglich. Dementsprechend
kann, wenn die zweiten Anschlussverbinder nicht an beiden Endbereichen des
Wärmeerzeugungswiderstands
aus Gründen
eines Problems bei der Verdrahtungsgestaltung oder dergleichen ausgebildet
werden können,
der Konstruktionsentwurf ebenfalls wie die vorliegende Ausführungsform
ausgeführt
werden.
-
Da
der Wärmeerzeugungswiderstand 12H und
der Temperaturmesswiderstand 12C miteinander verbunden
sind, ist es außerdem
möglich,
nicht nur die Trennung des Wärmeerzeugungswiderstands 12H oder
dergleichen, sondern auch die Trennung des Temperaturmesswiderstands 12C oder
dergleichen gleichzeitig zu überprüfen.
-
Im Übrigen ist
es anstatt der elektrischen Verbindung zwischen dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H und
dem Temperaturmesswiderstand 12C beim Härten auch möglich, dass ein anderer Widerstand
auf einem Halbleitersubstrat 11 ausgebildet wird und ein
zweiter Anschlussverbinder für
denselben Widerstand eingestellt wird.
-
Wie
vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zusätzlich
zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform
auch die Inspektion des Temperaturmesswiderstands möglich.
-
Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf die 16 und 17 nachstehend
eine Beschreibung einer Konstruktion eines Wärmetyp-Luftströmungssensors, der eine Vorrichtung
zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet.
-
16 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
bei seiner Herstellung zeigt, der als eine Vorrichtung zur Erfassung
einer physikalischen Größe gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, und 17 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen wesentlichen Teil in 16 zeigt.
-
Wie 16 zeigt,
werden mehrere Luftströmungssensoren 10 vom
thermalen Typ gleichzeitig auf einem Halbleiterwafer 40' mittels der
Halbleiter-Mikro-Materialbearbeitungstechnik hergestellt. In einem
Fall, in dem der Halbleiter einen Durchmesser von ungefähr 12,5
cm (5 Zoll) hat, beträgt
die Anzahl der gleichzeitig herzustellenden Luftströmungssensoren 10 ungefähr 600.
Während
die Luftströmungssensoren 10 auf
dem Halbleiterwafer 40' in
einer Matrixform angeordnet sind, ist ein Maximum von ungefähr 40 Sensoren 10 in
einem Element herstellbar.
-
Die
Konstruktion des Luftströmungssensors 10 ist ähnlich jener,
die unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben
wurde. Zusätzlich
sind mehrere Luftströmungssensoren 10 durch
einen zweiten Anschlussverbinder 15H zwischen einer Elektrode 14HLm und
einer Elektrode 14HR parallel verbunden. Da ein in einem
Halbleitersubstrat 11 hergestellter dünnwandiger Bereich 11A leicht
beschädigt
werden kann, umspannt in dem Fall der Konstruktikon mehrerer in
Reihe geschalteter Wärmeerzeugungswiderstände 12H,
selbst wenn die Beschädigung
des dünnwandigen
Bereichs an zumindest einem Ort auftritt, die Härtungsschwierigkeit alle mehreren
Orte. Andererseits wird in der vorliegenden Ausführungsform die Härtung durch
die parallele Verbindung zwischen den Wärmeerzeugungswiderständen 12H möglich.
-
Wie 17 zeigt,
sind in diesem Fall die Wärmeerzeugungswiderstände 12HK, 12HL und 12HM der
Luftströmungssensoren 10K, 10L und 10M durch
erste Anschlussverbinder 13H1K, 13H2K, 13H1L, 13H2L, 13H1M und 13H2M mit
Elektroden 14H1K, 14H2K, 14H1L, 14H2L, 14H1M bzw. 14H2M verbunden.
Die Elektroden 14H1K, 14H1L und 14H1M sind
durch einen zweiten Anschlussverbinder 15H1 miteinander
verbunden. Außerdem
sind die Elektroden 14H2K, 14H2L und 14H2M durch
einen zweiten Anschlussverbinder 15H2 durch zweite Anschlussverbinder 15H2K, 15H2L, 15H2M und schmale
Bereiche 16K', 16L', 16M' miteinander
verbunden. Somit sind die Wärmeerzeugungswiderstände 12HK, 12HL und 12HM der
Luftströmungssensoren 10K, 10L und 10M durch
einen zweiten Anschlussverbinder 15H1 und einen zweiten
Anschlussverbinder 15H2 parallel verbunden, und selbst
wenn eine Störung
in einem Wärmeerzeugungswiderstand
auftritt, ist die Härtungsbehandlung der
anderen Wärmeerzeugungswiderstände möglich.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
zusätzlich
zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform,
die Härtungsbehandlung
der anderen Wärmeerzeugungswiderstände möglich, selbst
wenn eine Störung
in einem Wärmeerzeugungswiderstand
auftritt.
-
Weiterhin
folgt unter Bezugnahme auf 18 nachstehend
eine Beschreibung einer Konstruktion eines Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
18 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient. Dieselben Bezugszeichen wie jene
in 1 bezeichnen dieselben Teile.
-
Ein
Wärmetyp-Luftströmungssensor 10N ist mit
einem Wärmeerzeugungswiderstand 12H und
einem Temperaturmesswiderstand 12C, ausgebildet auf einem
Halbleitersubstrat 11, ausgestattet, wobei der Wärmeerzeugungswiderstand 12H in
einem dünnwandigen
Bereich 11A ausgebildet ist. Beide Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12H sind
durch erste Anschlussverbinder 13H1 und 13H2 mit
Elektroden 14H1 bzw. 14H2 verbunden. Ein mit der
Elektrode 14H1 verbundener zweiter Anschlussverbinder 15H1 erstreckt
sich zu einem zweiten Außenumfangsbereich
des Luftströmungssensors 10.
Mit der Elektrode 14H2 verbundene zweite Anschlussverbinder 15H2 und 15H3 erstrecken
sich ebenfalls zu dem Außenumfangsbereich
des Luftströmungssensors 10,
aber dazwischen ist ein Trennungsbereich 16 hergestellt,
um eine elektrische Nicht-Leitung einzurichten.
-
Zusätzlich ist
ein stromaufwärtsseitiger
Temperaturerfassungswiderstand 12SU auf der stromaufwärtigen Seite
des Wärmeerzeugungswiderstands 12H platziert,
während
ein stromabwärtsseitiger
Temperaturerfassungswiderstand 12SD an seiner stromabwärtigen Seite
platziert ist. Ein Endbereich des stromaufwärtsseitigen Temperaturerfassungswiderstands 12SU ist
durch eine erste Anschlusselektrode 13SU1 mit einer Elektrode 14SU verbunden.
Ebenfalls ist ein Endbereich des stromabwärtsseitigen Temperaturerfassungswiderstands 12SD durch
einen ersten Anschlussverbinder 13SD1 mit einer Elektrode 14SD verbunden.
Weiterhin sind der andere Endbereich des stromaufwärtsseitigen Temperaturerfassungswiderstands 12SD und
der andere Endbereich des stromabwärtsseitigen Temperaturerfassungswiderstands 12SD durch
eine erste Anschlusselektrode 13S mit einer Elektrode 14S verbunden.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
sind ebenfalls mehrere Wärmeerzeugungswiderstände durch
einen zweiten Anschlussverbinder 15H in Reihe verbunden
und in diesem Zustand wird die Energiezuführungs-Härtung an dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H durchgeführt, wodurch
die Widerstandswert-Schwankung verhindert wird. Die Widerstandswerte
des stromaufwärtsseitigen
Temperaturerfassungswiderstands 12SU und des stromabwärtsseitigen
Temperatur erfassungswiderstands 12SD schwanken leicht von
dem Wärmeeinfluss
des Wärmeerzeugungswiderstands 12H in
dem tatsächlich angewendeten
Zustand. Aus diesem Grund ist, wenn auch nicht veranschaulicht,
die Zuverlässigkeit
verbesserbar, wenn diesen Temperaturerfassungswiderständen 12SU und 12SD ebenfalls
wie dem Wärmeerzeugungswiderstand 12H ein
zweiter Anschlussverbinder zum Ausführen der Energiezuführungs-Härtung gegeben
wird.
-
Wie
vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
neben den Wirkungen der ersten Ausführungsform die Zuverlässigkeit
verbessert werden.
-
Weiterhin
folgt unter Bezugnahme auf die 19 und 20 nachstehend
eine Beschreibung einer Konstruktion eines Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
19 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
bei seiner Härtungsbehandlung
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, und 20 ist
eine Draufsicht, die den Wärmetyp-Luftströmungssensor
nach der Härtungsbehandlung
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient. Wie unter Bezugnahme auf 6 beschrieben
ist, werden auch in dieser Ausführungsform
mehrere Wärmetyp-Luftströmungssensoren 10 gleichzeitig
auf einem Halbleiterwafer mittels der Halbleiter-Mikro-Materialbearbeitungstechnik
hergestellt. Des Weiteren zeigen 19 und 20 von
diesen drei Luftströmungssensoren 10P, 10Q und 10R.
Die Grundkonstruktion von jedem dieser Luftströmungssensoren 10P, 10Q und 10R ist ähnlich jener,
die in 1 gezeigt ist. Beispielsweise ist der Luftströmungssensor 10 mit
einem Wärmeerzeugungswiderstand 12HQ und
einem nicht gezeigten Temperaturmesswiderstand versehen.
-
Beide
Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12HP sind
durch erste Anschlussverbinder 13H1P und 13H2P mit
Elektroden 14H1P und 14H2P verbunden. Zusätzlich sind
beide Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12HQ durch erste
Anschlussverbinder 13H1Q und 13H2Q mit Elektroden 14H1Q und 14H2Q verbunden.
Außerdem
sind noch beide Endbereiche des Wärmeerzeugungswiderstands 12HR durch
erste Anschlussverbinder 13H1R und 13H2R mit Elektroden 14H1R und 14H2R verbunden.
-
Des
Weiteren sind die Elektrode 14H2P und die Elektrode 14H1Q miteinander
durch einen Metalldraht 18P, der dem zweiten Anschlussverbinder
entspricht, verbunden. Noch weiterhin sind die Elektrode 14H2Q und
die Elektrode 14H1R miteinander durch einen Metalldraht 18Q verbunden,
der dem zweiten Anschlussverbinder entspricht. Auf diese Weise sind die
Wärmeerzeugungswiderstände 12HP, 12HQ und 12HR in
Reihe verbunden und daher können
sie gleichzeitig der Härtungsbehandlung
unterzogen werden.
-
Mit
dem Verfahren der vorliegenden Ausführungsform wird der für den Anschlussverbinder
benötigte
Bereich überflüssig, was
die Zahl der in einem Halbleiterwafer auszubildenden Wärmetyp-Luftströmungssensoren 10 erhöhen kann.
-
Nach
Abschluss der Härtungsbehandlung werden
die Metalldrähte 18P und 18Q durch
eine Schneidvorrichtung oder dergleichen abgeschnitten. Dies beseitigt
die Sorge um den Einfluss auf den Wärmetyp-Luftströmungssensor 10 im
Gegensatz zum Sicherungsverfahren oder dem Laserverfahren und bietet
daneben das sicherste Trennverfahren.
-
20 veranschaulicht
einen Zustand nach dem Abschneiden der Metalldrähte 18P und 18Q. Nach
dem Abschneiden der Metalldrähte 18P und 18Q bleiben
die abgetrennten Metalldrähte 18P2 und 18Q1 auf
den Elektroden 14H1Q und 14H2Q zurück.
-
Wie
vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
neben den Wirkungen der ersten Ausführungsform die Anzahl der herzustellenden
Sensoren erhöht
werden und es kann für
eine sichere Trennung gesorgt werden.
-
Weiterhin
folgt unter Bezugnahme auf die 21 und 22 nachstehend
eine Beschreibung einer Konstruktion eines Wärmetyp-Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
21 ist
eine Draufsicht, die einen Wärmetyp-Luftströmungssensor
zeigt, der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, und 22 ist
eine Querschnittsansicht entlang A-A in 21.
-
Obwohl
in den Ausführungsformen,
die unter Bezugnahme auf die 1 bis 20 beschrieben sind,
ein Halbleitersubstrat als Substrat für die Ausbildung der Wärmeerzeugungswiderstände verwendet wird,
ist das Substratmaterial nicht auf den Halbleiter beschränkt, sondern
es sind andere Substrate verwendbar. In der vorliegenden Ausführungsform
wird ein Metall als Substratmaterial verwendet.
-
Wie 21 zeigt,
werden mehrere Wärmetyp-Luftströmungssensoren 10S, 10T und 10U gleichzeitig
auf einem Substrat 50 aus Metall hergestellt. Jeder der
Luftströmungssensoren 10S, 10T und 10U hat
eine Konstruktion, die ähnlich
jener ist, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben
ist, und ist mit Wärmeerzeugungswiderständen 12HS, 12HT und 12HU versehen.
Obwohl nicht veranschaulicht, weist er außerdem auch einen Temperaturmesswiderstand
auf. Die Wärmeerzeugungswiderstände 12HS, 12HT und 12HU sind
durch einen zweiten Anschlussverbinder 15H zwischen einer
Elektrode 14HL1 und einer Elektrode 14HR in Reihe
verbunden und werden gleichzeitig der Härtungsbehandlung unterzogen.
In einem Fall, in dem das Substrat 50 aus Metall eine Größe von 10
cm2 hat, erreicht die Anzahl der gleichzeitig
herzustellenden Luftströmungssensoren 10 ungefähr 400 bis 500.
-
Zweitens
wird unter Bezugnahme auf 22 eine
Querschnittskonstruktion davon beschrieben.
-
Ein
Isolierfilm 52, der aus Polyimid oder dergleichen besteht,
wird auf dem Substrat 50 aus Metall ausgebildet. Die Dicke
D3 des Substrats 50 aus Metall beträgt zum Beispiel 200 μm. Die Dicke
D4 des Isolierfilms 52 beträgt beispielsweise 6 bis 10 μm. Auf dem
Isolierfilm 52 werden die Wärmeerzeugungswiderstände 12HS, 12HT und 12HU,
der erste Anschlussverbinder und der zweite Anschlussverbinder 15H ausgebildet.
-
Wie
vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ein anderes Substrat als ein Halbleitersubstrat ebenfalls die Wirkungen
der ersten Ausführungsform
erreichen.
-
Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf die 23 und 24 nachstehend
eine Beschreibung eines Drucksensors vom Halbleitertyp, der als Vorrichtung
zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
23 ist
eine Draufsicht, die einen Drucksensor vom Halbleitertyp zeigt,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, und 24 ist
eine Querschnittsansicht entlang A-A in 23.
-
Wie 23 zeigt,
ist ein Drucksensor 60 mit Piezo-Widerständen 62A, 62B, 62C und 62D ausgestattet,
die in einem dünnwandigen
Bereich 61A eines Halbleitersubstrats 61 ausgebildet
sind. Das Halbleitersubstrat 61 ist beispielsweise aus
Silicium oder dergleichen hergestellt. Die Piezo-Widerstände 62 sind
ein Widerstand, in dem das Halbleitersubstrat 62 mit Verunreinigungen
dotiert ist. Die einen Endbereiche der Piezo-Widerstände 62A und 62B sind durch
eine erste Anschlusselektrode 63AB mit einer Elektrode 64AB verbunden.
Der andere Endbereich des Piezo-Widerstands 62B und der
eine Endbereich des Piezo-Widerstands 62C sind durch eine
erste Anschlusselektrode 63BC mit einer Elektrode 64BC verbunden.
Der andere Endbereich des Piezo-Widerstands 62C und der
eine Endbereich des Piezo-Widerstands 62D sind durch eine
erste Anschlusselektrode 63CD mit einer Elektrode 64CD verbunden.
Die anderen Endbereiche des Piezo-Widerstands 62D und des
Piezo-Widerstands 62A sind durch eine erste Anschlusselektrode 63AD mit
einer Elektrode 64AD verbunden.
-
Zusätzlich erstreckt
sich in der vorliegenden Ausführungsform
ein mit der Elektrode 64AD verbundener zweiter Anschlussverbinder 65AD zu
einem Außenumfangsbereich
des Drucksensors 60. Die mit dem ersten Anschlussverbinder 63BC verbundenen zweiten
Anschlussverbinder 65BC1 und 65BC2 erstrecken
sich ebenfalls zu dem Außenumfangsbereich
des Drucksensors 60, aber dazwischen ist ein schmaler Bereich 66' hergestellt.
Wie bei den in 6 gezeigten Luftströmungssensoren 10 werden mehrere
Drucksensoren 60 gleichzeitig auf einem Halbleiterwafer
hergestellt. Daher ist die zweite Anschlusselektrode 65AD mit
einer Elektrode eines benachbarten Drucksensors verbunden, während die zweite
Anschlusselektrode 65BC2 ebenfalls mit einer Elektrode
eines anderen benachbarten Drucksensors verbunden ist, mit dem Ergebnis,
dass die Piezo-Widerstände 62 mehrerer
Drucksensoren in Reihe verbunden sind.
-
Außerdem wird
noch, wie 24 zeigt, ein Schutzfilm 67 auf
einer Oberfläche
des Halbleitersubstrats 61 nach der Ausbildung der Piezo-Widerstände 62B, 62D,
der ersten Anschlussverbinder 63AB, 63AD und anderer
nicht gezeigter Piezo-Widerstände,
erster Anschlussverbinder und zweiter Anschlussverbinder darauf
ausgebildet. Darüber
hinaus wird durch die Anwendung anisotropen Ätzens ein Vertiefungsbereich 61B in
einem zentralen Bereich der Rückfläche des
Halbleitersubstrats 61 bezüglich der Ausbildungsfläche der
Piezo-Widerstände 62 ausgeführt, wodurch
ein dünnwandiger
Bereich 61A mit einer Dicke von ungefähr 0,02 mm begrenzt wird.
-
Anders
als der Wärmetyp-Luftströmungssensor 10 verwendet
der Drucksensor 60 selbst den Wärmeerzeugungswiderstand 12H nicht,
und sein Widerstandswert schwankt nicht stark, wogegen der Widerstandwert
aufgrund des Wärmeeinflusses
in den tatsächlichen
Motorfahrzeugumgebungen schwankt. Dementsprechend kann auch in diesem Fall
die Zuverlässigkeit
des Drucksensors 60 verbessert werden, wobei die Härtungsbehandlung
durch Energiezuführung
und Erwärmung
der in Reihe geschalteten Piezo-Widerstände 62 ausgeführt wird. Insbesondere
zeigt die vorliegende Ausführungsform einen
Vorteil bei der Erfassung eines Drucks unter hoher Temperatur. Das
Schneiden des schmalen Bereichs 66' nach dem Abschluss der Här tungsbehandlung
kann Störungen
von Sensoren nach dem Einbau beseitigen.
-
Wie
vorstehend beschrieben, schwankt gemäß der vorliegenden Ausführungsform
selbst für Vorrichtungen
zur Erfassung einer physikalischen Größe, wie einem Drucksensor,
der Widerstandswert selbst während
einer langen Zeit nicht und die Konstruktion wird einfach.
-
Weiterhin
folgt unter Bezugnahme auf die 25 und 26 nachstehend
eine Beschreibung eines Beschleunigungssensors, der als Vorrichtung zur
Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
25 ist
eine Draufsicht, die einen Beschleunigungssensor zeigt, der als
Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, und 26 ist
eine Querschnittsansicht entlang A-A in 25.
-
Wie 25 zeigt,
ist ein Beschleunigungssensor 70 mit einem in einem dünnwandigen
Bereich 71A eines Halbleitersubstrats 71 ausgebildeten
Piezo-Widerstand 72P und einem Temperaturmesswiderstand 72C ausgestattet.
Ein Beschleunigungserfassungsbereich 71B ist gemäß einem
freitragenden Verfahren durch den dünnwandigen Bereich 71A an dem
Halbleitersubstrat 71 gehalten, und wenn der Beschleunigungserfassungsbereich 71B einer
Beschleunigung ausgesetzt ist, wird der dünnwandige Bereich 71A so
abgelenkt, dass der Piezo-Widerstand 72P die Beschleunigung
erfassen kann. Beispielsweise besteht das Halbleitersubstrat 71 aus
Silicium oder dergleichen. Von dem Piezo-Widerstand 72P und
dem Temperaturmesswiderstand 72C ist jeder ein Widerstand,
der mit dem Halbleitersubstrat 72, das mit Verunreinigungen
dotiert ist, hergestellt ist. Beide Endbereiche des Piezo-Widerstands 72P sind
durch erste Anschluss verbinder 73P1 und 73P2 mit
Elektroden 74P1 und 74P2 verbunden. Beide Endbereiche
des Temperaturmesswiderstands 72C sind durch erste Anschlusselektroden 73C1 und 73C2 mit
Elektroden 74C1 und 74C2 verbunden.
-
Zusätzlich erstreckt
sich in der vorliegenden Ausführungsform
ein mit der Elektrode 74P1 verbundener zweiter Anschlussverbinder 75P1 zu
einem Außenumfangsbereich
des Beschleunigungssensors 70. Auch die zweiten Anschlussverbinder 75P1 und 75P3 erstrecken
sich zu dem Außenumfangsbereich des
Beschleunigungssensors 70, während dazwischen ein Trennungsbereich 76 besteht.
Wie bei den in 6 gezeigten Luftströmungssensoren 10 werden
mehrere Beschleunigungssensoren 70 gleichzeitig auf einem
Halbleiterwafer hergestellt. Daher ist die zweite Anschlusselektrode 75P1 mit
einer Elektrode eines benachbarten Beschleunigungssensors verbunden,
während
die zweite Anschlusselektrode 75P3 mit einer Elektrode
eines anderen benachbarten Beschleunigungssensors verbunden ist;
infolgedessen sind die Piezo-Widerstände 72 der mehreren Beschleunigungssensoren
in Reihe verbunden. Der Trennungsbereich 76 ist vor der
Härtungsbehandlung
in einem Leitungszustand.
-
Außerdem wird
noch, wie 26 zeigt, ein Schutzfilm 77 auf
einer Oberfläche
des Halbleitersubstrats 71 nach der Ausbildung des Piezo-Widerstands 72P,
der ersten Anschlussverbinder 73P2 und eines nicht gezeigten
Temperaturmesswiderstands, nicht gezeigter erster Anschlussverbinder
und zweiter Anschlussverbinder darauf ausgebildet. Darüber hinaus
wird durch die Anwendung anisotropen Ätzens ein Vertiefungsbereich 71C in
einem zentralen Bereich der Rückfläche des
Halbleitersubstrats 71 in Bezug auf die Ausbildungsfläche des
Piezo-Widerstands 72P ausgeführt, wodurch ein dünnwandiger Bereich 71A mit
einer Dicke von ungefähr
0,01 mm begrenzt wird.
-
Anders
als der Wärmetyp-Luftströmungssensor 10 verwendet
der Beschleunigungssensor 70 selbst den Wärmeerzeugungswiderstand 12H nicht, und
sein Widerstandswert schwankt nicht stark, wogegen der Widerstandwert
aufgrund des Wärmeeinflusses
in den tatsächlichen
Motorfahrzeugumgebungen schwankt. Dementsprechend kann auch in diesem
Fall die Zuverlässigkeit
des Beschleunigungssensors 60 verbessert werden, wobei
die Härtungsbehandlung
durch Energiezuführung
und Erwärmung des
in Reihe geschalteten Piezo-Widerstands 72 ausgeführt wird.
Insbesondere zeigt die vorliegende Ausführungsform einen Vorteil bei
der Erfassung einer Beschleunigung unter hoher Temperatur. Der schmale
Bereich wird nach dem Abschluss der Härtungsbehandlung geschnitten,
um den Trennungsbereich 76 herzustellen, wodurch Störungen von
Sensoren nach dem Einbau umgangen werden.
-
Wie
vorstehend beschrieben, schwankt gemäß der vorliegenden Ausführungsform
selbst für Vorrichtungen
zur Erfassung einer physikalischen Größe, wie einem Beschleunigungssensor,
der Widerstandswert selbst während
einer langen Zeit nicht und die Konstruktion wird einfach.
-
Obwohl
die Beschreibungen der vorstehenden Ausführungsformen als Beispiele
einen Luftströmungssensor,
einen Drucksensor und einen Beschleunigungssensor betreffen, ist
die vorliegende Erfindung auch auf einen Feuchtigkeitssensor, Gassensor,
Temperatursensor oder dergleichen mit einer Konstruktion anwendbar,
in der ein dünnwandiger Bereich
in einem Halbleitersubstrat ausgebildet und eine Heizvorrichtung
in dem dünnwandigen
Bereich ausgebildet wird, wodurch eine Vorrichtung zur Erfassung
einer physikalischen Größe mit verbesserter Zuverlässigkeit
bereitgestellt wird.
-
Außerdem ist
es auch möglich,
als Substrat für
die Sensorelemente zusätzlich
zu dem vorstehend angegebenen Substrat, in dem ein extrem dünner Isolierfilm
an ein Halbleitersubstrat oder ein Metallsubstrat mit mehreren Löchern geklebt
wird, beispielsweise ein Substrat zu verwenden, das so hergestellt
wird, dass ein extrem dünner
Isolierfilm auf ein Keramiksubstrat mit mehreren Löchern zur
Ausbildung eines dünnwandigen
Bereichs geklebt wird, und weiterhin ist es möglich, die Energiezuführungshärtung ebenso
wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durchzuführen oder
das würfelartige
Zerteilen nach dem Härten
und dann die Teilung in die jeweiligen Sensorelemente durchzuführen.
-
Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf 27 nachstehend
eine Beschreibung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors unter Verwendung eines Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
27 ist
eine Veranschaulichung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors unter Verwendung eines Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
-
Die
vorliegende Ausführungsform
ist auf einen Verbrennungsmotor, insbesondere auf einen Benzinmotor,
anwendbar. Ansaugluft 101 wird durch einen Luftfilter 102,
einen Körper 105,
eine Leitung 106, einen Drosselkörper 109 und ein Ansaugrohr 110 in
einen Motorzylinder 114 eingeführt. Im Körper 105 sind ein
Ansauglufttemperatursensor, beispielsweise ein Thermistor 103,
und das vorstehend genannte Luftmengenmessgerät 20 platziert, um
eine Ansauglufttempe ratur bzw. eine Luftströmungsrate zu erfassen, die
wiederum in eine Motorsteuereinheit 111 eingegeben werden.
Im Drosselkörper 109 ist
ein Drosselwinkelsensor 107 zur Erfassung eines Grads der Öffnung eines
Drosselventils eingesetzt, wobei das Signal des erfassten Drosselwinkels
in die Motorsteuereinheit 111 eingegeben wird. Außerdem wird die
Sauerstoffkonzentration in einem Gas 116, das aus einem
Auspuffkrümmer 115 ausgestoßen wird, durch
ein Sauerstoffkonzentrationsmessgerät 117 erfasst und
dann in die Motorsteuereinheit 111 eingegeben. Die Motordrehzahl
wird durch ein Tachometer 113 erfasst und dann an die Motorsteuereinheit 111 gegeben.
-
Auf
der Grundlage dieser Eingabesignale berechnet die Motorsteuereinheit 111 eine
Kraftstoffeinspritzmenge und spritzt den Kraftstoff durch Verwendung
einer Einspritzdüse 112 den
Kraftstoff in das Ansaugrohr 110 ein.
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In
diesem Fall zeigt das Luftmengenmessgerät 20 keine Schwankung
des Widerstandswerts ungeachtet eines Einsatzes während einer
langen Zeit und besitzt eine einfache Struktur, wie unter Bezugnahme
auf die 1 bis 22 angegeben
ist, was die Zuverlässigkeit
der Steuerung des Verbrennungsmotors verbessert.
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Im Übrigen ist
die Grundanordnung auch für einen
Dieselmotor im Wesentlichen die gleiche und ist auch wie bei der
vorliegenden Ausführungsform anwendbar.
Das heißt,
die Luftströmungsrate
wird durch ein Luftmengenmessgerät 20 erfasst,
das zwischen einem Luftfilter 102 des Dieselmotors und
einem Rohr 115 davon positioniert ist, wobei das Erfassungssignal
in die Steuereinheit 111 eingegeben wird.
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Des
Weiteren ist sie zusätzlich
zu einem System zur Kraftstoffsteuerung auch auf die Zündzeitsteuerung
oder Motorfahrzeugsteuerung anwendbar, und gleichermaßen kann
die Zuverlässigkeit
des Steuerungssystems verbessert werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Ausführungsform
die Verbesserung der Zuverlässigkeit
eines Motorfahrzeug-Steuersystems erreichen.
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Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf 28 nachstehend
eine Beschreibung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors unter Verwendung eines Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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28 ist
eine Veranschaulichung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors unter Verwendung eines Luftströmungssensors,
der als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist auf einen Verbrennungsmotor, insbesondere auf einen Benzinmotor,
anwendbar. Ansaugluft 101 wird durch einen Luftfilter 102,
einen Körper 105,
eine Leitung 106, einen Drosselkörper 109 und ein Ansaugrohr 110 in
einen Motorzylinder 114 eingeführt. Im Körper 105 sind ein
Ansauglufttemperatursensor 103 und das vorstehend genannte
Luftmengenmessgerät 20 platziert,
um eine Ansauglufttemperatur bzw. eine Luftströmungsrate zu erfassen, die
wiederum in eine Motorsteuereinheit 111 eingegeben werden.
Im Drosselkörper 109 ist
ein Drosselwinkelsensor 107 zur Erfassung eines Grads der Öffnung eines
Drosselventils eingesetzt, wobei das Signal des erfassten Drosselwinkels
in die Motorsteuereinheit 111 eingegeben wird. Außerdem wird
die Sauerstoffkonzentrati on in einem Gas 116, das aus einem
Auspuffkrümmer 115 ausgestoßen wird,
durch ein Sauerstoffkonzentrationsmessgerät 117 erfasst und
dann in die Motorsteuereinheit 111 eingegeben. Die Motordrehzahl
wird durch ein Tachometer 113 erfasst und dann an die Motorsteuereinheit 111 gegeben.
Außerdem
wird noch die Strömungsrate
eines Gases, das aus einem mit einem CNG (compressed natural gas – Druck-Erdgas)
gefüllten
Gastank 118 zugeführt
wird, durch das vorstehend genannte Luftmengenmessgerät 20A erfasst
und dann in die Motorsteuereinheit 111 eingegeben.
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Beim
Anlassen berechnet die Motorsteuereinheit 111 auf der Grundlage
dieser Eingabesignale eine Gaseinspritzmenge aus einer Einspritzdüse 112 und
spritzt den Kraftstoff durch Verwendung der Einspritzdüse 112 den
Kraftstoff in das Ansaugrohr 110 ein. Zusätzlich erfasst
die Motorsteuereinheit 111 nach dem Anlassen eine Gasströmungsrate
unter Verwendung des Luftmengenmessgeräts 20A zur Steuerung
des Öffnungsgrads
eines Ventils 119, um eine vorgegebene Gasströmungsrate
bereitzustellen.
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In
diesem Fall zeigen die Luftmengenmessgeräte 20 und 20A keine
Schwankung des Widerstandswerts ungeachtet eines Einsatzes während einer
langen Zeit und besitzen eine einfache Struktur, wie unter Bezugnahme
auf die 1 bis 22 angegeben
ist, was die Zuverlässigkeit
der Steuerung des Verbrennungsmotors verbessert.
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Des
Weiteren ist dies zusätzlich
zu einem System zur Kraftstoffsteuerung auch auf die Zündzeitsteuerung
oder Motorfahrzeugsteuerung anwendbar, und gleichermaßen kann
die Zuverlässigkeit
des Steuerungssystems verbessert werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Ausführungsform
die Verbesserung der Zuverlässigkeit
eines Motorfahrzeug-Steuersystems erreichen.
-
Des
Weiteren folgt unter Bezugnahme auf 29 nachstehend
eine Beschreibung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors unter Verwendung eines Drucksensors, der
als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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29 ist
eine Veranschaulichung einer Konfiguration eines Kraftstoffsteuersystems
eines Verbrennungsmotors unter Verwendung eines Drucksensors, der
als Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist auf einen Verbrennungsmotor, insbesondere auf einen Benzinmotor,
anwendbar. Ansaugluft 101 wird durch einen Luftfilter 102,
einen Körper 105,
eine Leitung 106, einen Drosselkörper 109 und ein Ansaugrohr 110 in
einen Motorzylinder 114 eingeführt. Im Körper 105 ist ein Ansauglufttemperatursensor 103 platziert, um
eine Ansauglufttemperatur zu erfassen, die wiederum in eine Motorsteuereinheit 111 eingegeben wird.
Im Drosselkörper 109 ist
ein Drosselwinkelsensor 107 zur Erfassung eines Grads der Öffnung eines Drosselventils
eingesetzt, wobei das Signal des erfassten Drosselwinkels in die
Motorsteuereinheit 111 eingegeben wird. Im Ansaugrohr 110 ist
der vorstehend genannte Drucksensor 60 zur Erfassung eines Ansaugdrucks
platziert, wobei der erfasste Ansaugdruck an die Motorsteuereinheit 111 eingegeben wird.
Außerdem
wird die Sauerstoffkonzentration in einem Gas 116, das
aus einem Auspuffkrümmer 115 ausgestoßen wird,
durch ein Sauerstoffkonzentrationsmessgerät 117 erfasst und
dann in die Motorsteuer einheit 111 eingegeben. Die Motordrehzahl
wird durch ein Tachometer 113 erfasst und dann an die Motorsteuereinheit 111 gegeben.
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Auf
der Grundlage dieser Eingabesignale berechnet die Motorsteuereinheit 111 eine
Kraftstoffeinspritzmenge aus einer Einspritzdüse 112 und spritzt
den Kraftstoff durch Verwendung einer Einspritzdüse 112 den Kraftstoff
in das Ansaugrohr 110 ein.
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In
diesem Fall zeigt der Drucksensor 60 keine Schwankung des
Widerstandswerts ungeachtet eines Einsatzes während einer langen Zeit und
besitzt eine einfache Struktur, wie unter Bezugnahme auf die 23 und 24 angegeben
ist, was die Zuverlässigkeit
der Steuerung des Verbrennungsmotors verbessert.
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Des
Weiteren ist er zusätzlich
zu einem System zur Kraftstoffsteuerung auch auf die Zündzeitsteuerung
oder Motorfahrzeugsteuerung anwendbar, und gleichermaßen kann
die Zuverlässigkeit
des Steuerungssystems verbessert werden.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Ausführungsform
die Verbesserung der Zuverlässigkeit
eines Motorfahrzeug-Steuersystems
erreichen.
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Obwohl
es nicht gezeigt ist, können
die in den 27 bis 29 gezeigten
Motorfahrzeug-Steuersysteme weiterhin, zusätzlich zu dem Strömungsratensensor
und dem Drucksensor, Sensoren (Erfassungsvorrichtungen) aufweisen,
wie zum Beispiel einen Gaskomponentensensor, einen Sauerstoffkonzentrationssensor,
einen Beschleunigungssensor, einen Temperatursensor, einen Feuchtigkeitssensor
und weitere zur Erfassung anderer physikalischer Größen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe so entworfen
werden, dass sie keine Schwankung im Widerstandswert ungeachtet
eines Einsatzes während
einer langen Zeit aufweist und eine einfache Konstruktion hat. Außerdem ist
es möglich,
die Zuverlässigkeit
eines Motorfahrzeug-Steuersystems, das
die Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe verwendet,
zu verbessern.