DE19942675A1 - Strömungssensor - Google Patents
StrömungssensorInfo
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- G01P5/10—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring thermal variables
Abstract
Um einen Strömungssensor zu erhalten, welcher ein exzellentes Ansprechen, eine exzellente Empfindlichkeit und eine exzellente Zuverlässigkeit sowie eine hohe Strömungserfassungsgenauigkeit hat, indem die Deformation einer Membran bzw. eines Diaphragmas unterdrückt wird, werden erste zusätzliche Muster auf einer Seite gebildet, welche den Verbindungsmustern eines Heizelements entgegengesetzt ist, so daß auf der Membran gebildete Dünnschichtmuster beinahe symmetrisch sind, wodurch die Deformation der Membran, welche durch innere Spannungen zwischen einer Basisschicht bzw. einer Schutzschicht und einer Platinschicht, welche die Dünnschichtmuster bildet, sowie den Differenzen der mechanischen oder thermischen Eigenschaften dieser Schichten verursacht wird, unterdrückt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Strömungssensor zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit bzw.
Strömungsrate eines Fluids, wie zum Beispiel der Ansaugluft
eines Verbrennungsmotors. Genauer bezieht sie sich auf einen
Strömungssensor, der mit einem Heizelemente ausgerüstet ist, um
die Strömungsrate eines Fluids auf der Grundlage eines
Wärmeübertragungsphänomens von dem Heizelement oder einem durch
das Heizelement geheizten Teil auf das Fluid zu messen.
Die Fig. 13(a) und 13(b) sind Diagramme, welche den Aufbau
eines Strömungserfassungselements (Diaphragma- bzw.
Membransensor) 51 zeigen, das in einem herkömmlichen
Strömungssensor verwendet wird, welcher beispielsweise durch
die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer
4-230808 offenbart wird. Die Fig. 13(a) ist eine Planansicht
und die Fig. 13(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie
D-D der Fig. 13(a). In den Fig. 13(a) und 13(b) bezeichnet
die Bezugsziffer 1 ein Plattensubstrat, das aus einem Silizium-
Halbleiter besteht. Ein Hohlraum 12, welcher einen
trapezförmigen Querschnitt hat und keine Verbindung mit der
Vorderseite des Plattensubstrats 1 aufweist, ist in einem
Zentralabschnitt der Rückseite des Plattensubstrats 1 durch
anisotropes Ätzen gebildet, um ein dünnes Diaphragma bzw. eine
dünne Membran 13 in dem Plattensubstrat 1 auf der unteren Seite
des Hohlraums 12 herzustellen, d. h. der Vorderseite des
Plattensubstrats 1.
Ein Dünnschicht-Heizelement 3 ist an einem Zentralabsohnitt der
Oberfläche der Membran 13 gebildet, und Dünnschicht-
Widerstandsthermometer 52 und 53 sind symmetrisch auf beiden
Seiten des Heizelements 3 gebildet, mit einem vorbestimmten
Abstand dazwischen. Schlitzabschnitte 54a und 54b, welche
riemenartige Löcher sind und sich durch die Membran 13
erstrecken, sind zwischen dem Heizelement 3 und den
Widerstandsthermometern 52 und 53 in einer Longitudinalrichtung
gebildet, und Schlitzabschnitte 55a und 55b, welche aus einer
Vielzahl von quadratischen Löchern bestehen, die sich durch die
Membran 13 erstrecken und zueinander ausgerichtet sind, sind
außerhalb der Widerstandsthermometer 52 und 53 in einer
Longitudinalrichtung gebildet. Schlitzabschnitte 56c, 56d, 57c
und 57d, welche Löcher sind, die sich durch die Membran 13
erstrecken, sind an beiden Enden in einer Longitudinalrichtung
des Heizelements 3 und der Widerstandsthermometer 52 und 53
jeweils gebildet. Diese Schlitzabschnitte 54a bis 57d werden
durch allgemeine Fotolithographie, durch Nassätzen oder
Trockenätzen gebildet.
In den obigen Fig. 13(a) und 13(b) sind die Elektroden des
Heizelements 3 und der Widerstandsthermometer 52 und 53, und
die Dünnschicht-Leitermuster, welche die Versorgungsleitungen
des Heizelements 3 und der auf dem Plattensubstrat 1 gebildeten
Widerstandsthermometer 52 und 53 bilden, weggelassen.
Nun wird der Betrieb des obigen Strömungserfassungselements 51
des Standes der Technik beschrieben.
Die Vorderseite (Seite des Heizelements 3) des
Strömungserfassungselements 51 ist parallel ausgebildet zum
Strömungsdurchlauf eines zu messenden Fluids, die
Longitudinalrichtungen des Heizelements 3 und der
Widerstandsthermometer 52 und 53 sind senkrecht zur Strömung
des Fluids ausgebildet, und ein an das Heizelement 3
anzulegender Strom wird so gesteuert, daß die Temperatur des
Heizelements 3 um einen vorbestimmten Wert höher sein sollte
als die Temperatur des Fluids. Da die Widerstandsthermometer 52
und 53 symmetrisch um das Heizelement 3 angeordnet sind, sind
die Temperaturen der obigen Widerstandsthermometer 52 und 53
gleich wenn das Fluid nicht strömt (wenn die
Strömungsgeschwindigkeit 0 beträgt).
Wenn das Fluid in eine durch einen Pfeil V angegebene Richtung
strömt, wird das Widerstandsthermometer 52 auf der
stromaufwärtigen Seite gekühlt und seine Temperatur wird
niedriger als wenn die Strömungsgeschwindigkeit 0 beträgt. Eine
Verringerung in der Temperatur des obigen
Widerstandsthermometers 52 wird größer wenn die
Strömungsgeschwindigkeit zunimmt. Unterdessen, da das
Widerstandsthermometer 53 auf einer stromabwärtigen Seite auf
der stromabwärtigen Seite des Heizelements 3 angeordnet ist,
wenn die Strömungsgeschwindigkeit gleich ist, wird die
Temperatur des Widerstandsthermometers 53 nicht so niedrig wie
jene des Widerstandsthermometers 52 auf der stromaufwärtigen
Seite. Daher gibt es eine Temperaturdifferenz zwischen dem
Widerstandsthermometer 52 auf der stromaufwärtigen und dem
Widerstandsthermometer 53 auf der stromabwärtigen Seite,
entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit des Fluid. Dann,
durch Erfassen der Widerstandsdifferenz zwischen dem
Widerstandsthermometer 52 und dem Widerstandsthermometer 53,
welche der obigen Temperaturdifferenz entspricht, durch ein
Erfassungsmittel wie einer nicht abgebildeten Wheatstone-
Brückenschaltung, die die Widerstandsthermometer 52 und 53
enthält, kann die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids gemessen
werden.
Somit werden im obigen Stand der Technik Veränderungen in der
Ausgabe, welche durch die Anhaftung von Staub verursacht
werden, durch Bildung des Hohlraums 12 auf der Rückseite des
Plattensubstrats 1 zur Herstellung des dünnen Diaphragmas 13
verringert. Ferner sind die Schlitzabschnitte 54a bis 57d in
dem Diaphragma bzw. der Membran 13 gebildet, um einen Wärmefluß
von dem Heizelement 3 zu den Widerstandsthermometern 52 und 53
zu verringern, wodurch ein Anstieg in der Temperatur der
Widerstandsthermometer 52 und 53 unterdrückt wird, und ein
Wärmefluß vom Heizelement 3 zum Plattensubstrat 1 verringert
wird, um die Empfindlichkeit zu verbessern.
Um hohe Empfindlichkeit und gutes Ansprechen bei einem
Strömungserfassungselement mit Membranstruktur zu erhalten, muß
das Ansprechen des Diaphragmas bzw. der Membran 13 auf Wärme
verbessert werden, durch Verringerung der Dicke der Membran 13,
unabhängig von der Existenz der Schlitzabschnitte. Wenn jedoch
die Dicke der Membran 13 verringert wird, wird das Verhältnis
der Dicke der Membran 13 zur Dicke einer wärmeempfindlichen
Widerstandsschicht, welche das Heizelement 3 und die
Widerstandsthermometer 52 und 53 bildet, groß. Daher, wenn die
Dicke der Membran 13 abnimmt, wird die Differenz einer
Materialstruktur in der Dickenrichtung zwischen einem Abschnitt
mit der wärmeempfindlichen Widerstandsschicht und einem
Abschnitt ohne die wärmeempfindlichen Widerstandsschicht
größer, wodurch die Membran 13 deformiert wird
(Initialdeformation) wenn die wärmeempfindliche
Widerstandsschicht und der Hohlraum gebildet werden. Diese
Deformation wird verursacht durch die Differenz der inneren
Spannungen zwischen den Materialien der Schichten. Wenn die
Initialdeformation der Membran 13 auftritt und Strom an das
Heizelement 3 angelegt wird, um Wärme zu erzeugen, wird die
Deformation der Membran 13 größer, aufgrund der Unterschiede
der thermischen oder mechanischen Eigenschaften zwischen dem
Material der Membran 13 (Silizium, welches das Material des
Substrats ist) und dem Material der wärmeempfindlichen
Widerstandsschicht, wie dem darauf gebildeten Heizelement 3
(zum Beispiel ein Metall wie Platin). Wenn die Deformation groß
ist, wird eine starke Spannung erzeugt zwischen der Membran 13
und der wärmeempfindlichen Widerstandsschicht, wodurch bewirkt
wird, daß die wärmeempfindliche Widerstandsschicht, welche das
Heizelement 3 und die Widerstandsthermometer 52 und 53 bildet,
von der Oberfläche der Membran 13 getrennt wird. Dies übt einen
negativen Effekt auf die Erfassungscharakteristik des
Strömungssensors aus.
Ferner, wenn eine große Deformation der Membran 13 auftritt,
gibt es Differenzen in der Stärke der Deformation der Schicht,
wenn sie als Strömungssensor dient, aufgrund von Unterschieden
in den thermischen oder mechanischen Eigenschaften der Schicht,
welche die Erfassungscharakteristik des Strömungssensors
beeinflussen können und eine genaue Strömungserfassung
unmöglich machen können.
Wenn die obige Deformation asymmetrisch ist innerhalb der Ebene
der Membran 13 zum Zeitpunkt der Bildung von Dünnschicht-
Mustern oder dem Anlegen von Strom zum Heizen, wird die
Trennung der Schicht und die Differenz der Deformation
deutlicher, wodurch die Erfassungscharakteristik des
Strömungssensors verschlechtert wird.
Im Hinblick auf die obigen Probleme des Standes der Technik,
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Strömungssensor zu schaffen, welcher ein exzellentes
Ansprechen, eine gute Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit hat,
sowie eine hohe Strömungserfassungs-Genauigkeit, durch
Unterdrückung der Deformation einer Membran bzw. eines
Diaphragmas.
Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem zusätzliche Muster
(Patterns) auf einer Membran oder einer Membran und einem diese
umgebenden Abschnitt gebildet sind, so daß Dünnschicht-Muster,
welche auf der Oberfläche des in einem Plattensubstrat eines
Strömungserfassungselements gebildeten Membran gebildet sind,
beinahe symmetrisch zur Membran werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem die zusätzlichen Muster
an Positionen gebildet sind, wo sie beinahe symmetrisch zu
Anschlußmustern auf der Membran sind, so daß die auf der
Membran gebildeten Dünnschicht-Muster auf der Membran beinahe
symmetrisch werden.
Die zusätzlichen Muster des zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung werden im folgenden als "erste zusätzliche Muster"
bezeichnet.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem die ersten zusätzlichen
Muster Blindmuster bzw. Dummy-Muster sind, welche zur
Versorgung des Heizelements keinen Beitrag leisten.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, in welchem die Blindmuster (erste
zusätzliche Muster) mit dem Muster des Heizelements verbunden
sind.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Blindmuster (erste
zusätzliche Muster) nicht mit dem Muster des Heizelements
verbunden sind, sondern mit der Erde einer
Strömungserfassungsschaltung oder dem Abschirmglied des
Strömungssensors.
Gemäßes einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem die
Verbindungsmuster und die ersten zusätzlichen Muster auf Linien
bzw. Leitungen gebildet sind, welche jeweils die Eckabschnitte
des Musters des Heizelements und die Eckabschnitte der Membran
verbinden.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Verbindungsmuster
so gebildet sind, daß sie zumindest einen Teil des Musters des
Heizelements umgeben.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Gesamtfläche der
Verbindungsmuster und der ersten zusätzlichen Muster größer
oder gleich der Hälfte der Fläche der Membran ist, ausgenommen
das Muster des Heizelements.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Verbindungsmuster
mit den ersten zusätzlichen Mustern kombiniert sind.
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Breite der ersten
zusätzlichen Muster größer ist als die Breite des Musters des
Heizelements, und die ersten zusätzlichen Muster einen Teil
eines Strompfads für das Heizelement bilden.
Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Strömungssensor geschaffen, bei welchem das Muster des
Heizelements, die Verbindungsmuster und die ersten zusätzlichen
Muster aus der gleichen Metallschicht gebildet sind.
Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Dicke des
Musters des Heizelements, die Dicke der Verbindungsmuster und
die Dicke der ersten zusätzlichen Muster 1/5 oder weniger der
Dicke der Membran sind.
Gemäß einem dreizehntes Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem die zusätzlichen
Muster Blindmuster (Dummy-Muster) sind, welche in einem anderen
Bereich als den Versorgungsleitungen der Membran gebildet sind,
und an Positionen gebildet sind, wo sie beinahe symmetrisch auf
der Membran sind.
Die zusätzlichen Muster des dreizehnten Aspekts der
vorliegenden Erfindung werden im folgenden als "zweite
zusätzliche Muster" bezeichnet.
Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem dritte zusätzliche
Muster an der Peripherie der Membran gebildet sind, und
Verbindungsmuster zur Verbindung der dritten Muster mit dem
Blindmustern (zweite zusätzliche Muster) gebildet sind, und die
Summe der Bereiten der Verbindungsmuster an der Grenze der
Membran die Hälfte oder weniger des Gesamtumfangs der Grenze
der Membran ist.
Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem die dritten
zusätzlichen Muster nicht mit dem Muster des Heizelements
verbunden sind, sondern mit der Erde einer
Strömungserfassungsschaltung oder dem Abschirmglied des
Strömungssensors.
Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem die
Verbindungsmuster über die Eckabschnitte der Membran gelegt
sind.
Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Blindmuster
(zweite zusätzliche Muster) so gebildet sind, daß sie zumindest
einen Teil des. Musters des Heizelements umgeben.
Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Gesamtfläche
der Blindmuster (zweite zusätzliche Muster) auf der Membran
größer oder gleich der Hälfte der Fläche der Membran ohne das
Muster des Heizelements ist.
Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem das Muster des
Heizelements und die Blindmuster (zweite zusätzliche Muster)
aus der gleichen Metallschicht gebildet sind.
Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Strömungssensor geschaffen, bei welchem die Dicke des
Musters des Heizelements und die Dicke der Blindmuster (zweite
zusätzliche Muster) 1/5 oder weniger der Dicke der Membran
sind.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, welche auf die
begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, klarer hervor.
Fig. 1 (a) und 1 (b)
sind Diagramme, welche den Aufbau eines
Strömungserfassungselements zeigen, das in einem
Strömungssensor nach der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 (a) und 2 (b)
sind Diagramme, welche den Aufbau des
Strömungssensors der ersten Ausführung zeigen;
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches den Aufbau einer
Steuerschaltung des Strömungssensors der ersten
Ausführung zeigt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, welches eine Membran bzw. ein
Diaphragma und einen Umgebungsabschnitt eines
Strömungserfassungselements nach der zweiten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine Planansicht, welche den Aufbau eines
Strömungserfassungselements nach der dritten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches eine Membran bzw. ein
Diaphragma und einen Umgebungsabschnitt eines
Strömungserfassungselements nach der vierten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein Diagramm, welches ein Diaphragma bzw. eine
Membran und einen Umgebungsabschnitt eines
Strömungserfassungselements nach der fünften
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist ein Diagramm, welches eine Membran bzw. ein
Diaphragma und einen Umgebungsabschnitt eines
Strömungserfassungselements nach der sechsten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist ein Diagramm, welches ein Diaphragma bzw. eine
Membran und einen Umgebungsabschnitt eines
Strömungserfassungselements nach der siebten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10(a) und 10(b)
sind Diagramme, welche den Aufbau eines
Strömungserfassungselements zeigen, das in einem
Strömungssensor nach der achten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 11 ist ein Diagramm, welches ein Diaphragma bzw. eine
Membran und einen Umgebungsabschnitt eines
Strömungserfassungselements nach der neunten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist eine Planansicht, welche den Aufbau eines
Strömungserfassungselements nach der zehnten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 13(a) 13(b)
sind Diagramme, welche ein Strömungserfassungselement
des Standes der Technik zeigen.
Nun werden bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1(a) und 1(b) sind Diagramme, welche den Aufbau
eines Strömungserfassungselements 21 zeigen, das in einem
Strömungssensor nach der ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Fig. 1(a) ist ein Planansicht und
1(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig.
1(a). In den Fig. 1(a) und 1(b) bezeichnet die Bezugsziffer
1 ein Siliziumplattensubstrat, welches eine Dicke von ungefähr
0.4 mm hat, 2 eine 1 µm Dicke Isolierbasisschicht aus
Siliziumnitrid, welche auf der Oberfläche des Plattensubstrats
durch Sputtern oder CVD gebildet wird, und 3 bezeichnet ein 0.2
µm dickes Heizelement, welches aus einer wärmeempfindlichen
Widerstandsschicht aus Platin besteht, und auf der Basisschicht
2 durch Dampfabscheidung oder Sputtern gebildet wird. Dieses
Heizelement 3 wird hergestellt durch Bildung der
wärmeempfindlichen Widerstandsschicht auf der Basisschicht 2
und dann dem Bilden eines Musters (im folgenden als
"Heizmuster" bezeichnet) für das Heizelement 3, durch
Fotolithographie und Nass- oder Trockenätzen. Ein Heizabschnitt
des Heizelements 3, welches durch Musterbildung (patterning)
gebildet wird, mißt 0.5 mm in Querrichtung und 1.5 mm in
Längsrichtung.
Zuführungsmuster 4a und 4b zur Zuführung von Leistung zum
Heizelement 3, und Verbindungsmuster 5a und 5b zum Verbinden
des Heizelements 3 mit den Zuführungsmustern 4a und 4b sind
durch das gleiche Verfahren gebildet, wie jenes, das zur
Bildung des obigen Heizmusters verwendet wurde, und erste
zusätzliche Muster 6a und 6b sind auf einer Seite gebildet, die
entgegengesetzt ist zur Seite der Verbindungsmuster 5a und 5b
des Heizelements 3, wobei das Heizelement 3 dazwischen liegt.
Die ersten zusätzlichen Muster 6a und 6b sind Blindmuster
(Dummy-Muster), welche keine Versorgungsleitungen zur Zuführung
von Leistung zum Heizelement 3 darstellen.
Ein Fluidtemperatur-Messelement 7, welches aus einer
wärmeempfindlichen Widerstandsschicht gebildet ist, und
Zuführungsmuster 4c und 4d zur Zuführung von Leistung zum
Fluidtemperatur-Messelement 7 sind durch das gleiche Verfahren
gebildet.
Ein 1 µm dicke Isolierschutzschicht 8 aus Siliziumnitrid wird
auf dem obigen Heizelement 3 und dem Fluidtemperatur-
Messelement 7 durch Sputtern oder CVD gebildet.
Das Heizelement 3 und das Fluidtemperatur-Messelement 7 sind
mit Elektroden 9a bis 9d verbunden, als elektrische
Außenanschlüsse des Strömungserfassungselements 21, jeweils
durch die Zuführungsmuster 4a bis 4d. Die Schutzschicht 3 wird
von den Elektroden 9a bis 9d entfernt, um diese Elektroden
durch Drahtbondung oder dergleichen nach Außen zu verbinden.
Eine hintere Schutzschicht 10 wird erst auf einer Seite
gebildet, die zur Seite der Basisschicht des Plattensubstrats 1
entgegengesetzt ist, und ein Ätzloch 11 wird durch
Fotolithographie und Nass- oder Trockenätzung gebildet. Danach
wird ein Teil des Plattensubstrats 1 von der Rückseite
entfernt, durch alkalische Ätzung oder dergleichen durch das
Ätzloch 11, um einen Hohlraum 12 zu bilden, welcher einen
trapezförmigen Querschnitt hat und keine Verbindung aufweist
mit der Vorderseite des Plattensubstrats 1, wodurch ein dünnes
Diaphragma bzw. eine dünne Membran 13 auf der Unterseite des
Hohlraums 12 gebildet wird, das heißt der Vorderseite des
Plattensubstrats 1. Die Membran mißt beispielsweise 0.9 mm × 2
mm.
Durch Bildung der Membran 13, wie durch schräge Linien in Fig.
1(a) gezeigt, werden die ersten zusätzlichen Muster 6a und 6b
und die Verbindungsmuster 5a und 5b auf der Membran 13 an
Positionen gebildet, wo sie beinahe symmetrisch um die
Zentralachse in einer Transversalrichtung der Membran 13 (oder
dem Zentrum der Membran 13) liegen. Daher sind die Dünnschicht-
Muster, welche auf der Membran 13 gebildet sind, beinahe
symmetrisch um die Zentralachse in einer Longitudinalrichtung
und einer Transversalrichtung der Membran 13, durch Bildung der
ersten zusätzlichen Muster 6a und 6b.
Ein Pfeil V der Fig. 1(a) zeigt die Strömungsrichtung eines zu
messenden Fluids. Das Strömungserfassungselement 21 ist in dem
Durchgang des Fluids so angeordnet, daß die Seite des
Heizelements 3 (Vorderseite) des Plattensubstrats 1 parallel
zur Strömung des Fluids wird, und die Längsrichtung bzw.
Longitudinalrichtung des Heizelements 3 senkrecht zur Strömung
liegt.
In den Fig. 1(a) und 1(b) ist die Größe jedes Abschnitts
anders dargestellt als seine tatsächliche Größe, z. B. das
Muster des Heizelements 3 ist breiter abgebildet, um den Aufbau
des Strömungserfassungselements 21 besser verständlich zu
machen. Das gleiche gilt für die übrigen Ausführungen, welche
unten gezeigt sind.
Die Fig. 2(a) und 2(b) sind Diagramme, welche den Aufbau
eines Strömungssensors 20 zeigen, der das obige
Strömungserfassungselement 21 verwendet. Die Fig. 2(a) ist
eine Vorderansicht und Fig. 2(b) ist eine Schnittansicht
entlang der Linie B-B der Fig. 2(a). In den Fig. 2(a) und
2(b) bezeichnet die Bezugsziffer 21 ein
Strömungserfassungselement, 22 eine Erfassungsrohrleitung, 23
ein Hauptfluiddurchgang, 24 einen Kasten, welcher eine
Steuerschaltungsplatte 25 beherbergt, und 26 einen Verbinder
zur Versorgung des Strömungssensors 20 mit Leistung oder zum
Empfangen der Ausgabe des Strömungssensors 20. Das
Strömungserfassungselement 21 ist auf der Oberfläche eines
Plattenhalters 27 montiert, welcher in der
Erfassungsrohrleitung 22 eingerichtet ist. Die Bezugsziffer 28
bezeichnet einen Zuführungsdraht zur elektrischen Verbindung
des Strömungserfassungselements 21 mit der
Steuerschaltungsplatte 25, und 29 bezeichnet ein Abschirmglied
zum Schutz der Steuerschaltungsplatte 25 gegenüber Störungen,
wie elektromagnetischen Wellen. Der Aufbau des in den Fig.
2(a) und 2(b) gezeigten Strömungssensors 20 ist der gleiche wie
jener der übrigen Ausführungen, welche im folgenden beschrieben
werden.
Fig. 3 ist ein Schaltbild, welches den Aufbau einer
Steuerschaltung zeigt, zur Steuerung des Heizelements 3 des
Strömungserfassungselements 21 auf einen solchen
Widerstandswert, daß die mittlere Temperatur des Heizelements 3
gleich einem vorbestimmten Wert wird. Die Steuerschaltung 30
ist eine Brückenschaltung, welche das Fluidtemperatur-
Messelement 7 und das Heizelement 3 enthält. Durch 31 bis 35
werden feste Widerstände bezeichnet, welche jeweils
Widerstandswerte R1, R2, R3, R4 und R5 haben, 36 und 37 sind
Operationsverstärker, 38 und 39 sind Transistoren (Tr1 und Tr2)
und 40 ist eine Versorgungsquelle.
Außer dem Heizelement 3 und dem Fluidtemperatur-Messelement 7
sind die Bestandteile der Steuerschaltung 30 auf der
Steuerschaltungsplatte 25 der Fig. 2(a) und 2(b) angeordnet.
Die Steuerschaltung 30 steuert einen Heizstrom Ih, welcher an
das Heizelement 3 angelegt werden soll, so daß die Potentiale
an Punkten "a" und "b", welche in Fig. 3 gezeigt sind, im
wesentlichen zueinander gleich sind. Wenn die
Strömungsgeschwindigkeit eines zu messenden Fluids zunimmt,
nimmt die von dem Heizelement 3 an das zu messende Fluid
übertragene Wärme zu, wodurch der Heizstrom Ih zur
Aufrechterhaltung der mittleren Temperatur des Heizelements 3
auf einen vorbestimmten Wert zunimmt. Durch Erfassung der Größe
des Heizstroms als eine Spannung Vout an beiden Enden des
Widerstands 33 (R3), kann die zu messende
Strömungsgeschwindigkeit des Fluids oder die Strömungsrate bzw.
der Durchsatz des Fluids, welches durch den Durchgang mit
vorbestimmten Querschnitt fließt, erfaßt werden.
Das bedeutet, daß wenn der Widerstandswert des Heizelements 3
durch Rh dargestellt wird, die mittlere Temperatur des
Heizelements 3 als Th, die Temperatur des zu messenden Fluids
als Ta und die Strömungsrate des Fluids, welches durch den
Durchgang mit einem vorbestimmten Querschnitt Q fließt, die
folgende Gleichung (1) gilt.
Ih2 × Rh = (a + b + Qn) = (Th-Ta) (1)
"a", "b" und "n" sind Konstanten, die durch das
Strömungserfassungselement 21 bestimmt werden.
Genauer gesagt ist "a" ein Koeffizient, welcher der Wärmemenge
entspricht, die nicht von der Strömungsrate Q abhängt, wovon
das meiste ein Wärmeübertragungsverlust ist, der vom
Heizelement 3 an das Plattensubstrat 1 übertragen wird, und "b"
ist ein Koeffizient, welcher einer erzwungenen
Konvektionswärmeübertragung entspricht. "n" ist ein Wert, der
von einer Strömung in der Nähe des Heizelements 3 bestimmt
wird, welcher ungefähr 0.5 beträgt.
Wie aus der obigen Gleichung (1) hervorgeht, trägt die
Wärmemenge, welche dem Koeffizienten "a" entspricht, nicht zur
Erfassung der Strömungsrate bei. Daher ist verständlich, daß
zur Verbesserung der Empfindlichkeit des Strömungssensors 20,
ein Wärmeübertragungsverlust, der von dem Heizelement 3 an das
Plattensubstrat 1 übertragen wird, reduziert werden muß. Ferner
können die Ausgabe-Nachfolgeeigenschaften, d. h. das Ansprechen
des Strömungssensors 20 wenn die Strömungsrate Q verändert
wird, verbessert werden durch Verringerung der Wärmekapazität
der Membran 13, durch Verringerung der Dicke der Membran 13 auf
welcher das Heizelement 3 gebildet ist. Ferner nimmt die Zeit
ab, welche abläuft vom Zeitpunkt als Energie dem
Strömungssensor 20 zugeführt wird bis zum Zeitpunkt als der
Strömungssensor 20 ein genaues Strömungssignal ausgibt, wenn
ein Wärmefluß abnimmt, welcher vom Heizelement 3 zum
Plattensubstrat 1, welches eine große Wärmekapazität hat,
fließt. Dann ist bei dieser ersten Ausführung die Dicke der
Membran 13 auf 2 µm (der Musterbildungsabschnitt ist 2.2 µm)
reduziert, um den Wärmefluß vom Heizelement zum Plattensubstrat
1 zu verringern.
Die Membran 13 hat Abschnitte mit einem Muster und Abschnitte
ohne ein Muster in einer Schichtrichtung (Dickenrichtung). In
dieser ersten Ausführung, wie in Fig. 1(a) gezeigt, da
Dünnschicht-Muster so gebildet sind, daß sie beinahe
symmetrische sind innerhalb der Ebene der Membran 13, wird die
Deformation der Membran 13 unterdrückt, welche durch innere
Spannungen oder die Differenzen der mechanischen oder
thermischen Eigenschaften zwischen einer Siliziumnitrid-
Schicht, welche die Basisschicht 2 bildet, und der
Schutzschicht 8 und einer Platinschicht, welche die
Dünnschicht-Muster bildet, verursacht wird.
Selbst wenn eine Deformation auftritt, ist die Form der
Deformation symmetrisch, wodurch Spannungen, welche zwischen
den Schichten durch die Deformation bewirkt werden, reduziert
werden, wodurch es möglich wird eine Trennung der Schichten zu
verhindern. Da die Stärke der Deformation der Membran 13
verringert werden kann und die Form der Deformation der Membran
13 symmetrisch gemacht werden kann, sind Unterschiede in der
Deformation klein, selbst wenn dem Heizelement 3 Energie
zugeführt wird. Daher wird die
Strömungserfassungscharakteristik des Strömungssensors 20
gleichmäßig und ein Strömungssensor hoher Genauigkeit kann
erhalten werden.
Ferner, wenn in dieser ersten Ausführung die Dicke der Membran
1 ist, die Dicke des Musters des Heizelements 3, sind die Dicke
der Verbindungsmuster 5a und 5b und die Dicke der ersten
zusätzlichen Muster 6a und 6b klein bei 0.1, wodurch es möglich
wird, den Einfluß der Dicke des Musters auf die Schichtstruktur
der Membran 13 zu verringern. Selbst wenn die Dünnschicht-
Muster nicht perfekt symmetrisch innerhalb der Ebene der
Membran 13 sind, wenn sie beinahe symmetrisch sind, kann die
Deformation der Membran vollständig unterdrückt werden. Wenn
die Dicke des Musters des Heizelements 3, die Dicke der
Verbindungsmuster 5a und 5b und die Dicke der ersten
zusätzlichen Muster 6a und 6b 1/5 oder weniger als die Dicke
der Membran sind, kann die Deformation der Membran 13
vollständig unterdrückt werden.
Da bei dieser ersten Ausführung das Muster des Heizelements 3,
die Verbindungsmuster 5a und 5b und die zusätzlichen Muster 6a
und 6b aus der gleichen Metallschicht gebildet sind, wie einer
Platinschicht, können diese Muster bei der Herstellung des
Strömungssensors gleichzeitig gebildet werden. Daher kann der
Herstellungsprozeß vereinfacht und die Kosten des
Strömungssensors 20 verringert werden.
Fig. 4 ist ein Diagramm, welches eine Membran und einen diese
umgebenden Abschnitt eines Strömungserfassungselements 21 nach
der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
dieser zweiten Ausführung sind die ersten zusätzlichen Muster
6a und 6b der in Fig. 1(a) gezeigten ersten Ausführung mit dem
Muster des Heizelements 3 verbunden und vollständig symmetrisch
zu den Verbindungsmuster 5a und 5b. Daher wird die Symmetrie
der auf der Membran 13 gebildeten Dünnschicht-Muster weiter
verbessert, und die Deformation der Membran 13 kann weiter
unterdrückt werden.
Fig. 5 ist eine Planansicht, welche den Aufbau eines
Strömungserfassungselements 21 nach der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 5 sind die
Verbindungsmuster 5a und 5b so ausgebildet, daß sie einen
unteren Abschnitt 3 (die Seite des Strömungstemperatur-
Messelements 7) des Heizelements umgeben, und die ersten
Verbindungsmuster 6a und 6b sind an Positionen gebildet, wo sie
symmetrisch sind zu den Verbindungsmustern 5a und 5b, um einen
oberen Abschnitt des Heizelements 3 zu umgeben. Die ersten
Verbindungsmuster 6a und 6b sind Blindmuster bzw. Dummy-Muster,
welche zur Energieversorgung des Heizelements 3 nicht beitragen
und mit dem Heizelement 3 nicht elektrisch verbunden sind,
sondern mit einer Elektrode 9e durch ein Zuführungsmuster 4e,
welches auf einem breiten Abschnitt des Plattensubstrats 1,
welcher das Heizelement 3 und die Versorgungsleitungen des
Fluidtemperatur-Messelements 7 ausnimmt, gebildet ist. Diese
Elektrode 9e ist mit der Erde der in Fig. 2 gezeigten
Steuerschaltungsplatte 25 oder dem Abschirmglied 29 des
Strömungssensors 20 durch Drahtbondung oder dergleichen
verbunden. In Fig. 5 wird die Verbindung der Elektrode 9e
weggelassen.
Somit, durch Bildung eines Musters, welches mit der Erde oder
dem Abschirmglied verbunden ist, um das Heizelement 3 oder die
Versorgungsleitungen des Fluidtemperatur-Messelements 7 herum,
kann eine Wechselstromkomponente des Rauschens entfernt werden,
selbst wenn das Strömungserfassungselement 21 einem störenden
Rauschen, wie elektromagnetischen Wellen, ausgesetzt wird,
wodurch ein fehlerhafter Betrieb und eine fehlerhafte Ausgabe
des Strömungssensors verhindert wird.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches eine Membran und einen diese
umgebenden Abschnitt eines Strömungserfassungselements 21 nach
der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
dieser vierten Ausführung sind die Verbindungsmuster 5a und 5b
und die ersten zusätzlichen Muster 6a und 6b auf Leitungen
gebildet, welche Eckabschnitte 32 des Musters des Heizelements
3 und Eckabschnitte 13z der Membran 13 verbinden. Dadurch
werden die Schichtstrukturen an den vier Ecken der Membran 13
beinahe die gleichen, wodurch es möglich wird den Effekt der
Verringerung des Deformationsgrads der Membran 13 weiter zu
verbessern, und genauso den Effekt, daß die deformierte Form
der Membran 13 symmetrisch gemacht wird.
In Fig. 6 sind die zusätzlichen Muster 6a und 6b mit dem
Muster des Heizelements 3 verbunden. Wenn sie nicht mit dem
Muster des Heizelements 3 verbunden sind, kann der Effekt der
Verringerung der Deformationsstärke der Membran 13 und der
Effekt der Symmetrisierung der Deformationsform vollständig
verbessert werden.
Fig. 7 ist ein Diagramm, welches eine Membran und einen diese
umgebenden Abschnitt eines Strömungserfassungselements 21 nach
der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei
dieser fünften Ausführung sind die Verbindungsmuster 5a und 5b
und die ersten zusätzlichen Muster 6a und 6b so gebildet, daß
sie die Membran 13 bedecken, mit Ausnahme des Musters des
Heizelements 3, um das Muster des Heizelements 3 zu umgeben,
und die Gesamtfläche der Verbindungsmuster 5a und 5b und der
ersten zusätzlichen Muster 6a und 6b ist 50% oder mehr der
Fläche der Membran 13 ohne das Heizmuster auf der Membran 13.
Daher hat weist der größte Teil der Fläche der Membran 13 eine
Dünnschicht-Struktur auf, welche eine Musterbildungsschicht
enthält, und die Dünnschicht-Struktur der Membran 13 kann als
beinahe uniform bzw. gleichmäßig angesehen werden, wodurch der
Effekt der Verringerung der Deformationsstärke der Membran und
der Effekt, daß die deformierte Form symmetrisch gemacht wird,
weiter verbessert werden können.
Fig. 8 ist ein Diagramm, welches eine Membran und eine diese
umgebenden Abschnitt eines Strömungserfassungselements 21 nach
der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
dieser sechsten Ausführung sind die Verbindungsmuster 5a und
5b, welche mit Ausnahme des Musters des Heizelements 3 einen
unteren Abschnitt der Membran 13 breit bedecken, mit den ersten
zusätzlichen Mustern 6a und 6b verbunden, welche mit Ausnahme
des Musters des Heizelements 3 einen oberen Abschnitt der
Membran 13 breit bedecken, und sind symmetrisch zu den
Verbindungsmustern 5a und 5b der Membran 13 gebildet um jeweils
Verbindungsmuster 5A und 5B zu bilden, und weiterhin erstrecken
sich die Verbindungsmuster 5A und 5B über Leitungen, welche die
Eckabschnitte des Muster des Heizelements 3 und die
Eckabschnitte der Membran 13 verbinden. Die Gesamtfläche der
Verbindungsmuster 5A und 5B ist 50% oder mehr als die Fläche
der Membran 13 ohne das Heizmuster.
Daher gibt es keine Grenze zwischen den Verbindungsmustern 5a
und 5b und den ersten zusätzlichen Mustern 6a und 6b, wodurch
die Muster in der ebenen Richtung der Membran 13 vereinfacht
werden. Daher, da Unterschiede in der Stärke und der
Deformation, welche durch die Ungleichmäßigkeit der
Schichtstruktur verursacht werden, verringert werden können,
kann der Effekt der Verringerung der Deformationsstärke der
Membran und der. Effekt, daß die deformierte Form symmetrisch
gemacht wird, weiter verbessert werden, und ein zuverlässigerer
Strömungssensor kann erhalten werden.
Fig. 9 ist ein Diagramm, welches eine Membran und eine diese
umgebenden Abschnitt eines Strömungserfassungselements 21 nach
der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
dieser siebten Ausführung bilden die ersten zusätzlichen Muster
6a und 6b einen Strompfad für das Heizelement 3, und die
Musterbreite der ersten zusätzlichen Muster 6a und 6b ist
größer als die Musterbreite des Heizelements 3. Daher kann die
aus den Verbindungsmustern 5a und 5b erzeugte Wärmemenge
beinahe gleich gemacht werden wie jene der ersten zusätzlichen
Muster 6a und 6b. Daher kann eine Membran 13 geschaffen werden,
welche hinsichtlich der Form und Temperatur eine symmetrische
Struktur hat, und ein Strömungssensor wird geschaffen, welcher
den Effekt der Verringerung der Deformationsstärke der Membran
13 und den Effekt, daß die deformierte Form symmetrisch gemacht
wird, weiter verbessert.
Die Fig. 10(a) und 10(b) sind Diagramme, welche den Aufbau
eines Strömungserfassungselements 21 nach der achten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigen. Zusätzlich zum Muster des
Heizelements 3, zu den Verbindungsmustern 5a und 5b und zu den
ersten zusätzlichen Mustern 6a und 6b der zweiten Ausführung
(Fig. 4), sind zweite zusätzliche Muster 14a, 14b, 14c und
14d, welches Blindmuster sind, die nicht zur Energieversorgung
des Heizelements 3 beitragen, an Positionen gebildet, wo sie
zueinander beinahe symmetrisch sind, in dem Bereich der Membran
13, welcher die Versorgungsleitungen ausnimmt.
Das bedeutet, daß die zweiten zusätzlichen Muster 14a und 14b,
welche eine breite Fläche haben, gebildet sind, um
sandwichartig einen Abschnitt einzuschließen, wo das Muster des
Heizelements 3, die Verbindungsmuster 5a und 5b und die ersten
zusätzlichen Mustern 6a und 6b auf der Membran 13 aus einer
Transversalrichtung gebildet sind, und die zweiten zusätzlichen
Muster 14c und 14d sind in der Lücke zwischen den
Verbindungsmustern 5a und 5b und der Lücke zwischen den ersten
zusätzlichen Mustern 6a und 6b gebildet, um diese Lücken
jeweils zu füllen, wodurch die Dünnschicht-Muster auf der
Membran 13 beinahe symmetrisch werden, und ein großer Teil der
Membran hat eine Schichtstruktur, welche eine musterbildende
Schicht enthält.
Daher kann die Dünnschicht-Struktur der Membran 13 beinahe
uniform bzw. gleichmäßig gemacht werden, und der Effekt der
Verringerung der Deformationsstärke der Membran 13, und der
Effekt, daß die deformierte Form symmetrisch gemacht wird, kann
weiter verbessert werden.
Da die obigen zweiten zusätzlichen Muster 14a, 14b, 14c und 14d
nur auf der Membran 13 und nicht auf anderen Abschnitten des
Plattensubstrats 1 vorhanden sind, entweicht die Wärme des
Heizelements 3 kaum in das Plattensubstrat 1, wodurch das
Ansprechen und die Empfindlichkeit des Strömungssensors
verbessert werden.
Die zweiten zusätzlichen Muster 14a, 14b, 14c und 14d sind aus
der gleichen Metallschicht gebildet wie jene des Heizelements
3, zum Beispiel eine Platinschicht, und die Dicke der Muster
ist so ausgelegt, daß sie 1/5 oder weniger der Dicke der
Membran 13 beträgt. Daher kann der Herstellungsprozeß
vereinfacht, die Kosten des Strömungssensors 20 verringert und
die Deformation der Membran 13 vollständig unterdrückt werden.
Fig. 11 ist ein Diagramm, welches eine Membran und einen diese
umgebenden Abschnitt eines Strömungserfassungselements 21 nach
der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei
dieser neunten Ausführung sind zusätzlich zu dem Muster des
Heizelements 3, den Verbindungsmustern 5a und 5b, den ersten
zusätzlichen Mustern 6a und 6b und den zweiten zusätzlichen
Mustern 14a, 14b, 14c und 14d der obigen achten Ausführung
(Fig. 10(a)), dritte zusätzliche Muster 15a und 15b außerhalb
der zweiten zusätzlichen Muster 14a und 14b an der Peripherie
der Membran 13 gebildet, dritte zusätzliche Muster 15c und 15d
sind in der Lücke zwischen den Verbindungsmustern 5a und 5b und
der Lücke zwischen den zusätzlichen Mustern 6a und 6b an der
Peripherie der Membran 13 gebildet, um diese Lücken jeweils zu
füllen, und Verbindungsmuster 16a und 16b sind gebildet, um die
zweiten zusätzlichen Muster 14a mit den dritten zusätzlichen
Mustern 15a, und die zweiten zusätzlichen Muster 15b mit den
dritten zusätzlichen Mustern 15b jeweils zu verbinden.
Die Musterbreite der Verbindungsmuster 16a und 16b ist so
eingestellt, daß die Summe der Breiten der Verbindungsmuster
16a und 16b an der Grenze der Membran 13 halb so groß oder
kleiner als der Gesamtumfang der Grenze ist.
Dadurch kann die Schichtstruktur der Membran 13 beinahe uniform
bzw. gleichmäßig gemacht werden, die Nicht-Gleichmäßigkeit der
Schichtstruktur an der Grenze der Membran 13 kann minimiert
werden, da die Verbindungsmuster 16a und 16b an der Grenze der
Membran 13 gebildet sind, um die Membran zu überbrücken, und
eine Verringerung in der Stärke eines Abschnitts in der Nähe
der Grenze der Membran 13 kann unterdrückt werden. Ferner, da
die Summe der Breiten der Verbindungsmustern 16a und 16b an der
Grenze der Membran 13 halb so groß oder kleiner ist als der
Gesamtumfang der Grenze, wird ein Entweichen der Wärme vom
Heizabschnitt 3 zum Plattensubstrat 1 unterdrückt, wodurch es
möglich wird, das Ansprechen und die Empfindlichkeit des
Strömungssensors zu verbessern.
In der obigen neunten Ausführung sind die dritten zusätzlichen
Muster 15a und 15b an der Peripherie der Membran 13 gebildet,
die dritten zusätzlichen Mustern 15c und 15d sind in der Lücke
zwischen den Verbindungsmustern 5a und 5b und der Lücke
zwischen den ersten zusätzlichen Mustern 6a und 6b gebildet,
und die Verbindungsmuster 16a und 16b sind gebildet, um die
zweiten zusätzlichen Muster 14a und 14b mit den dritten
zusätzlichen Mustern 15a und 15b jeweils zu verbinden. In
dieser zehnten Ausführung ist ein Zuführungsmuster 4f gebildet,
um die Versorgungsleitungen des Fluidtemperatur-Messelements 7
auf dem Plattensubstrat 1 zu umgeben, und ist mit den dritten
zusätzlichen Mustern 15a und 15b kombiniert, und ein
Zuführungsmuster 17 ist gebildet durch Kombinieren der zweiten
zusätzlichen Muster 14a und 14b auf einer Seite, welche der
Seite des Fluidtemperatur-Messelements 7 des Heizelements 3
entgegengesetzt ist, mit den dritten zusätzlichen Mustern 15a
und 15b und weiter den zweiten zusätzlichen Mustern 14c und
14d, um so die Versorgungsleitungen des Fluidtemperatur-
Messelements 7 und des Heizelements 3 zu umgeben.
Das obige Zuführungsmuster 17 ist mit der Elektrode 9e
verbunden, welche mit der Erde der Steuerschaltungsplatte 25
oder dem Abschirmglied 29 des Strömungssensors 20, welche in
Fig. 2 gezeigt sind, durch Drahtbondung oder dergleichen
verbunden. In Fig. 12 wurde die Elektrode 9e weggelassen.
Daher, selbst wenn das Strömungserfassungselement 21 einem
Störrauschen ausgesetzt wird, wie elektromagnetischen Wellen,
kann eine Wechselstromkomponente des Rauschens entfernt werden
und ein fehlerhafter Betrieb und eine fehlerhafte Ausgabe des
Strömungssensors kann verhindert werden.
In den obigen Ausführungen 8, 9 und 10 sind zusätzlich zu den
ersten zusätzlichen Mustern 6a und 6b, welche symmetrisch zu
den Verbindungsmustern 5a und 5b sind, die zweiten zusätzlichen
Muster 14a, 14b, 14c und 14d gebildet. Es braucht nicht erwähnt
zu werden, daß die Deformation der Membran 13 unterdrückt
werden kann, indem die zusätzlichen Muster wie die zweiten
zusätzlichen Muster 14a, 14b, 14c und 14d gebildet sind, um
sicherzustellen, daß die auf der Oberfläche der Membran 13
gebildeten Dünnschichtmuster beinahe symmetrisch werden auf der
Membran 13, ohne die ersten zusätzlichen Mustern 6a und 6b. An
diesem Punkt, wenn die Gesamtfläche der zusätzlichen Muster
halb so groß oder größer als die Fläche der Membran 13 ohne das
Heizmuster ist, kann die Dünnschichtstruktur der Membran 13 als
beinahe uniform bzw. gleichmäßig angesehen werden, und der
Effekt der Verringerung der Deformationsstärke der Membran 13
und der Effekt, daß die deformierte Form symmetrisch gemacht
wird, kann weiter verbessert werden.
In den obigen Ausführungen wurde ein Strömungssensor unter
Verwendung eines Strömungserfassungselements 21 beschrieben,
bei welchem das Heizelement 3 auf der Membran 13 gebildet ist
und das Fluidtemperatur-Messelement 7 außerhalb der Membran 13
gebildet ist, beabstandet zum Heizelement 3 auf dem
Plattensubstrat 1. Selbst in einem Strömungssensor, welcher ein
Strömungserfassungselement verwendet wie das oben beschriebene
Strömungserfassungselement 51 des Standes der Technik, bei
welchem das Heizelement 3 und die Widerstandsthermometer 52 und
53 auf der Membran 13 gebildet sind, können zusätzliche Muster
gebildet werden, so daß die Dünnschichtmuster, welche auf der
Oberfläche der Membran des Strömungserfassungselements gebildet
sind, beinahe symmetrisch werden auf der Membran, unabhängig
von der Existenz von Schlitzabschnitten, wodurch es möglich
wird die Deformation der Membran zu unterdrücken und einen
Strömungssensor zu erhalten, welcher eine hohe Empfindlichkeit
und ein schnelles Ansprechen aufweist.
Entsprechend der obigen Beschreibung, gemäß des ersten Aspekts
der vorliegenden Erfindung, da zusätzliche Muster auf der
Membran oder sowohl auf der Membran als auch einem diese
umgebenden Abschnitt gebildet sind, so daß die
Dünnschichtmuster, welche gebildet sind auf der Oberfläche der
Membran, welche gebildet im Plattensubstrat des
Strömungserfassungselements ist, beinahe symmetrisch werden,
wodurch die Deformationsstärke der Membran verringert werden
kann und die deformierte Form der Membran symmetrisch gemacht
werden kann, egal ob dem Heizabschnitt Energie zugeführt wird
oder nicht. Daher kann ein Strömungssensor erhalten werden,
welcher eine exzellente Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit
hat.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die
ersten zusätzlichen Muster an Positionen gebildet, wo sie
beinahe symmetrisch sind zu den Verbindungsmustern auf der
Membran, so daß die Dünnschichtmuster, welche auf der Membran
gebildet sind, beinahe symmetrisch werden auf der Membran.
Daher kann die Abweichung der Muster auf der Membran, welche
durch die Verbindungsmuster verursacht wird, verringert werden,
und die deformierte Form der Membran kann symmetrisch gemacht
werden.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die
ersten zusätzlichen Muster Blindmuster, welche keinen Beitrag
leisten zur Energieversorgung des Heizelements, und ein durch
die ersten Muster verursachter Temperaturanstieg wird
verhindert. Daher kann der Einfluß einer Wärmeübertragung auf
das zu messende Fluid minimiert werden.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
ersten zusätzlichen Muster mit dem Muster des Heizelements
verbunden sind, kann die Symmetrie der Dünnschicht-Muster auf
der Membran verbessert werden, und die Deformation der Membran
kann weiter unterdrückt werden.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
ersten zusätzlichen Muster nicht mit dem Muster des
Heizelements verbunden sind, sondern mit der Erde der
Strömungserfassungsschaltung oder dem Abschirmglied des
Strömungssensors, kann eine Wechselstromkomponente des
Rauschens entfernt werden und ein fehlerhafter Betrieb und eine
fehlerhafte Ausgabe des Strömungssensors verhindert werden,
selbst wenn das Strömungserfassungselement einem störenden
Rauschen, wie elektromagnetischen Wellen, ausgesetzt wird.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Verbindungsmuster und die ersten zusätzlichen Muster auf den
Leitungen gebildet sind, welche die Eckabschnitte des Muster
des Heizelements und die Eckabschnitte der Membran jeweils
verbinden, werden die Schichtstrukturen der Eckabschnitte der
Membran beinahe gleich, und der Effekt der Verringerung der
Deformationsstärke der Membran und der Effekt, daß die
deformierte Form symmetrisch gemacht wird, können verbessert
werden.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Verbindungsmuster gebildet sind um zumindest einen Teil des
Musters des Heizelements zu umgeben, kann die Schichtstruktur
eines Abschnitts in der Nähe des Heizelements gleichmäßig
gemacht werden, und die Deformation der Membran kann
unterdrückt werden.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die
Gesamtfläche der Verbindungsmuster und der ersten zusätzlichen
Muster halb so groß oder größer als die Fläche der Membran ohne
das Muster des Heizelements, und ein großer Teil der Membran
hat eine Schichtstruktur, welche eine Musterbildungsschicht
enthält. Daher kann die Schichtstruktur der Membran beinahe
gleichmäßig gemacht werden, und der Effekt der Verringerung der
Deformationsstärke der Membran und der Effekt, daß die
deformierte Form symmetrisch gemacht wird, können weiter
verbessert werden.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Verbindungsmuster kombiniert sind mit den ersten zusätzlichen
Mustern, gibt es keine Grenze zwischen den Verbindungsmustern
und den ersten zusätzlichen Mustern, wodurch die Muster in eine
Ebenenrichtung der Membran vereinfacht sind, und die
Differenzen in der Stärke und Deformation, welche durch die
Nichtgleichmäßigkeit der Schichtstruktur verursacht werden,
werden verringert. Daher können der Effekt der Verringerung der
Deformationsstärke der Membran und der Effekt, daß die
deformierte Form symmetrisch gemacht wird, weiter verbessert
werden.
Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Breite der ersten zusätzlichen Muster größer ist als die Breite
des Musters des Heizelements, und die ersten zusätzlichen
Muster Teil eines Strompfads für das Heizelement bilden, kann
die Wärmemenge, welche aus den Verbindungsmustern erzeugt wird,
beinahe gleich gemacht werden wie die Wärmemenge, welche aus
den ersten zusätzlichen Mustern erzeugt wird, und es kann eine
Membran geschaffen werden, welche hinsichtlich der Form und
Temperatur symmetrisch ist.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Muster des Heizelements, die Verbindungsmuster und die ersten
zusätzlichen Muster aus der gleichen Metallschicht gebildet
werden, können der Produktionsprozeß vereinfacht und die Kosten
des Strömungssensors verringert werden.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Dicke des Musters des Heizelements, die Dicke der
Verbindungsmuster und die Dicke der ersten zusätzlichen Muster
1/5 oder weniger als die Dicke der Membran beträgt, um den
Einfluß der Musterdicke auf die Schichtstruktur der Membran zu
verringern, kann die Deformation der Membran vollständig
unterdrückt werden, selbst wenn die Dünnschichtmuster nicht
vollständig symmetrisch sind innerhalb der Ebene der Membran,
sondern nur beinahe symmetrisch sind.
Gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
zweiten zusätzlichen Muster Blindmuster sind, welche in einem
anderen Bereich als jenem der Versorgungsleitungen der Membran
gebildet sind, und an Positionen gebildet sind, wo sie auf der
Membran beinahe symmetrisch sind, kann die Schichtstruktur der
Membran beinahe gleichmäßig bzw. uniform gemacht werden, die
Wärme des Heizabschnitts wird daran gehindert in das
Plattensubstrat zu entweichen, und das Ansprechen und die
Empfindlichkeit des Strömungssensors können weiter verbessert
werden.
Gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind
die dritten zusätzlichen Muster an der Peripherie der Membran
gebildet, die Verbindungsmuster sind gebildet um die dritten
zusätzlichen Muster mit den Blindmustern zu verbinden, und die
Summe der Breiten der Verbindungsmuster an der Grenze der
Membran ist halb so groß oder kleiner als der Gesamtumfang der
Grenze der Membran. Daher kann die Ungleichmäßigkeit der
Schichtstruktur der Grenze der Membran verringert werden, die
Verringerung der Stärke des Abschnitts in der Nähe der Grenze
der Membran kann unterdrückt werden, und ein Entweichen von
Wärme aus dem Heizabschnitt des Plattensubstrat kann verringert
werden, wodurch es möglich wird, das Ansprechen und die
Empfindlichkeit des Strömungssensors weiter zu verbessern.
Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind
die dritten zusätzlichen Muster nicht mit dem Muster des
Heizelements verbunden, sondern mit der Erde der
Strömungserfassungsschaltung oder dem Abschirmglied des
Strömungssensor. Daher, selbst wenn das
Strömungserfassungselement einem störenden Rauschen ausgesetzt
wird, wie elektromagnetischen Wellen, kann eine
Wechselstromkomponente des Rauschens entfernt werden, und ein
fehlerhafter Betrieb und eine fehlerhafte Ausgabe des
Strömungsssensors kann verhindert werden.
Gemäß dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Verbindungsmuster über die Eckabschnitte der Membran gelegt
sind, können die Schichtstrukturen der Eckabschnitte der
Membran beinahe gleich gemacht werden, und der Effekt der
Verringerung der Deformationsstärke der Membran und der Effekt,
daß die deformierte Form symmetrisch gemacht wird, können
weiter verbessert werden.
Gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
zweiten zusätzlichen Muster gebildet sind, um zumindest einen
Teil der Musters des Heizelements zu umgeben, kann die
Schichtstruktur in der Nähe des Heizelements gleichmäßig
gemacht werden, und die Deformation der Membran kann
unterdrückt werden.
Gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Gesamtfläche der zweiten zusätzlichen Muster der Membran halb
so groß oder größer als die Fläche der Membran ohne das Muster
des Heizelements ist, hat ein großer Teil der Membran eine
Schichtstruktur, welche eine Musterbildungsschicht enthält, und
die Schichtstruktur der Membran kann beinahe gleichmäßig bzw.
uniform gemacht werden.
Gemäß dem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da das
Muster des Heizelements und die zweiten zusätzlichen Muster aus
der gleichen Metallschicht gebildet werden, kann der
Herstellungsprozeß vereinfacht und die Kosten des
Strömungssensors können verringert werden.
Gemäß dem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die
Dicke des Muster des Heizelements und die Dicke der zweiten
zusätzlichen Muster 1/5 oder weniger als die Dicke der Membran
sind, kann der Einfluss der Musterdicke auf die Schichtstruktur
der Membran minimiert werden, und die Deformation der Membran
kann vollständig unterdrückt werden.
Claims (20)
1. Strömungssensor (20) zur Messung der
Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids, welches über ein
Strömungserfassungselement (21) fließt, durch Zuführung
von Leistung an ein Heizelement (3), wobei das
Strömungserfassungselement (21) umfaßt:
eine Membran (13), die durch die Entfernung eines Teils eines Substrats (1) gebildet ist;
ein Heizelement (3), welches aus einer wärmeempfindlichen Widerstandsschicht besteht und auf der Membran (13) gebildet ist;
Elektrodenabschnitte (9a, 9d) für das Heizelement, gebildet auf dem Substrat (1);
Zuführungsmuster (4a, 4b), welche sich von den Elektrodenabschnitten zu einem Abschnitt in der Nähe der Membran (13) erstrecken; und
Verbindungsmuster (5a, 5b), von denen zumindest ein Teil auf der Membran gebildet ist, zur Verbindung der Zuführungsabschnitte (4a, 4b) mit dem Muster des Heizelements (3), wobei
zusätzliche Muster (6a, 6b) auf der Membran (13) oder der Membran und einem diese umgebenden Abschnitt gebildet sind, so daß auf der Membran (13) gebildete Dünnschicht- Muster auf der Membran (13) beinahe symmetrisch sind.
eine Membran (13), die durch die Entfernung eines Teils eines Substrats (1) gebildet ist;
ein Heizelement (3), welches aus einer wärmeempfindlichen Widerstandsschicht besteht und auf der Membran (13) gebildet ist;
Elektrodenabschnitte (9a, 9d) für das Heizelement, gebildet auf dem Substrat (1);
Zuführungsmuster (4a, 4b), welche sich von den Elektrodenabschnitten zu einem Abschnitt in der Nähe der Membran (13) erstrecken; und
Verbindungsmuster (5a, 5b), von denen zumindest ein Teil auf der Membran gebildet ist, zur Verbindung der Zuführungsabschnitte (4a, 4b) mit dem Muster des Heizelements (3), wobei
zusätzliche Muster (6a, 6b) auf der Membran (13) oder der Membran und einem diese umgebenden Abschnitt gebildet sind, so daß auf der Membran (13) gebildete Dünnschicht- Muster auf der Membran (13) beinahe symmetrisch sind.
2. Strömungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Muster (6a, 6b) an Positionen
gebildet sind, wo sie beinahe symmetrisch sind zu den
Verbindungsmustern auf der Membran (13), so daß die
Dünnschicht-Muster, welche auf der Membran gebildet sind,
auf der Membran beinahe symmetrisch sind.
3. Strömungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Muster (6a, 6b) Blindmuster sind,
welche zur Energieversorgung des Heizelements nicht
beitragen.
4. Strömungssensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blindmuster (6a, 6b) mit dem Muster des
Heizelements (3) verbunden sind.
5. Strömungssensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blindmuster (6a, 6b) nicht mit dem Muster des
Heizelements (3) verbunden sind, sondern mit der Erde
einer Strömungserfassungsschaltung (30) oder dem
Abschirmglied des Strömungssensors (20)
6. Strömungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmuster (5a, 5b) und die zusätzlichen
Muster (6a, 6b) auf Leitungen gebildet sind, welche die
Eckabschnitte des Muster des Heizelements (3) und die
Eckabschnitte der Membran (13) jeweils verbinden.
7. Strömungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmuster (5a und 5b) gebildet sind, um
zumindest einen Teil des Musters des Heizelements (3) zu
umgeben.
8. Strömungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtfläche der Verbindungsmuster (5a, 5b) und
der zusätzlichen Muster (6a, 6b) halb so groß oder größer
als die Fläche der Membran (13) ohne das Muster des
Heizelements (3) ist.
9. Strömungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmuster (5a, 5b) mit den zusätzlichen
Mustern (6a, 6b) kombiniert sind.
10. Strömungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der zusätzlichen Muster (6a, 6b) größer ist
als die Breite der Muster des Heizelements (3) und die
zusätzlichen Muster (6a, 6b) einen Teil eines Strompfads
für das Heizelement (3) bilden.
11. Strömungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muster des Heizelements (3), die Verbindungsmuster
(5a und 5b) und die ersten zusätzlichen Muster (6a, 6b)
aus der gleichen Metallschicht gebildet sind.
12. Strömungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Musters des Heizelements (3), die Dicke
der Verbindungsmuster (5a und 5b) und die Dicke der ersten
zusätzlichen Muster (6a, 6b) 1/5 oder weniger als die
Dicke der Membran (13) beträgt.
13. Strömungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Muster (14a-14d) Blindmuster (14a-
14d) sind, die in einem anderen Bereich als die
Versorgungsleitungen der Membran (13) gebildet sind, und
an Positionen gebildet sind, wo sie auf der Membran (13)
beinahe symmetrisch sind.
14. Strömungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß dritte zusätzliche Muster (15a-15d) an der Peripherie
der Membran (13) gebildet sind, und Verbindungsmuster
(16a-16d) gebildet sind, um die dritten Muster mit den
Blindmustern (14a-14d) zu verbinden, und die Summe der
Breiten der Verbindungsmuster (16a-16d) an der Grenze der
Membran (13) halb so groß oder kleiner als der
Gesamtumfang der Grenze der Membran ist.
15. Strömungssensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritten zusätzlichen Muster (15a-15d) nicht mit
dem Muster des Heizelements (3) verbunden sind, sondern
mit der Erde einer Strömungserfassungsschaltung (30) oder
dem Abschirmglied des Strömungssensors (20).
16. Strömungssensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmuster (16a-16d) über Eckabschnitte der
Membran (13) gelegt sind.
17. Strömungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blindmuster (14a-14d) gebildet sind, um zumindest
einen Teil des Musters des Heizelements (3) zu umgeben.
18. Strömungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtfläche der Blindmuster (14a-14d) auf der
Membran (13) halb so groß oder größer als die Fläche der
Membran (13) ohne das Muster des Heizelements (3) ist.
19. Strömungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muster des Heizelements (3) und die Blindmuster
(14a-14d) aus der gleichen Metallschicht gebildet sind.
20. Strömungssensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Musters des Heizelements (3) und die
Dicke der Blindmuster (14a-14d) 1/5 oder weniger als die
Dicke der Membran betragen.
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