DE60029755T2 - Congawandschutz. - Google Patents

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Raymond Clifton ENHOFFER
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/16Tuning devices; Hoops; Lugs
    • GPHYSICS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Musikinstrumente und insbesondere auf Schutzvorrichtungen, welche nützlich beim Schützen von Trommeln und ähnlichem, wie zum Beispiel Congas, Djembe und andere Musiktrommeln, sind. Insbesondere bezieht sie sich auf eine vereinfachte Verbesserung in dem Aufbau einer Schutzvorrichtung zum Überwinden von Schwierigkeiten, welche sich beim Spielen von solchen Trommeln ergeben.
  • Die normale Anordnung zum Spielen dieser Instrumente gibt es in verschiedenen Größen, welche sich entweder auf einem Ständer befinden oder auf dem Boden platziert sind. Die gewöhnlichste Position zum Spielen ist derart, dass die Trommeln so dicht wie möglich sind, für den Komfort beim Spielen. Es wird verständlich sein, dass das Spielen von Musiktrommeln, wie zum Beispiel Congatrommeln und ähnlichem, ein ziemliches Ausmaß von frenetischen rhythmischen Bewegungen mit sich bringt, mit der Konsequenz, dass die Instrumente manchmal aneinander stoßen. Weil die Mäntel (Zargen) dieser Trommeln gewöhnlich aus Holz, Fiberglas oder Verbundmaterialien hergestellt sind, wobei die Außenfläche gewöhnlich durch feines Holz abgeschlossen wird, eine Gelschicht oder ein anderes dekoratives Finish, sind sie dafür empfindlich, dass sie in einen Kontakt miteinander gelangen. Es wird verständlich sein, dass die Mechanismen zum Stimmen, welche bei solchen Trommeln vorgesehen sind, gewöhnlich aus Stahl hergestellt sind, umfassend eine Gewindestange und eine Mutter, welche derart eingestellt werden, dass sie die Spannung auf dem Trommelkopf variieren.
  • In einem besonderen Fall der oben genannten Musiktrommeln sind äußere Abstimmeinrichtungen vorgesehen worden, und diese ragen von der Seite des Trommelmantels heraus. Aufgrund der großen externen Kräfte, welche zum Abstimmen durch Spannen des Kopfes (welcher aus Haut oder aus einem synthetischen Material hergestellt ist) erforderlich sind, neigen die Mechanismen zum Stimmen dazu, dass sie groß und aufdringlich sind. Es ist sehr üblich, wie dargestellt, dass die Trommeln zusammen kommen und sich berühren, wenn sie gespielt werden, wie auch, wenn sie gehandhabt werden, so dass die Mechanismen zum Abstimmen, welche gewöhnlich aus Stahl hergestellt sind, wie oben beschrieben worden ist, auf die Seite des Trommelmantels aufschlagen werden, was verursacht, dass das Finish beschädigt wird, entweder durch Abschlagen des Holzes, so dass dieser Typ von Schaden das Aussehen und den Wert der Instrumente ruiniert.
  • Vorhergehende Versuche, dieses Problem zu lösen, haben das Bekleiden der gesamten Flächen umfasst. Man hat jedoch festgestellt, dass dies, zusätzlich zu dem, dass es beschwerlich ist, nachteilig ist, wenn jemand versucht, den Trommelkopf zu stimmen oder zu spannen.
  • DE-U1-296 103 46 offenbart ein Verbindungselement, welches zwei Trommelmäntel gegenseitig aneinander befestigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung darzustellen, welche ermöglicht, dass vermieden oder verhindert wird, dass die Seite des Trommelmantels durch die Mechanismen zum Stimmen getroffen wird, wodurch sie beschädigt wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, das obige durch ein sehr einfaches Mittel auszuführen, welches an den Mechanismen zum Stimmen angeschlossen ist.
  • Kurz gesagt, gemäß der Erfindung wird eine Anordnung zur Verfügung gestellt, wie sie in Anspruch 1 beschrieben wird, und eine Schutzvorrichtung, wie sie in Anspruch 5 beschrieben wird.
  • Andere und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen, in welchen sich entsprechenden Teilen dieselben Zahlen zugewiesen worden sind, verständlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Gruppe oder eines Zusammenbaus von Congatrommeln, welche mit einem dichten Abstand im Verhältnis zueinander angeordnet sind;
  • die 2 ist eine Draufsicht, welche zwei Congatrommeln in einer Beziehung mit einem dichten Abstand zueinander zeigt, und welche die Wirkung in einer Situation zeigt, die die Mittel zum Stimmen an mit Abstand zueinander angeordneten Positionen auf jeder der Trommeln einbindet, und welche insbesondere die Wirkung des Schutzmittels oder der Schutzvorrichtung zeigt;
  • die 3 ist eine Ansicht in Explosionsdarstellung der Schutzvorrichtung und ihrer Beziehung zu den anderen Elementen des Mechanismus zum Stimmen;
  • die 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung, welche besonders einen Bereich einer Bodenplatte zeigt, welcher eine Öffnung zum Aufnehmen einer Stange aufweist, und mit einem elastischen Werkstoff, der an den aufrecht stehenden Seiten befestigt ist, besonders an dem gekrümmten Bereich der Seiten;
  • die 5 ist eine seitliche Draufsicht der Schutzvorrichtung;
  • die 6 ist eine quergeschnittene Ansicht, aufgenommen entlang der Linie 6-6 aus der 4;
  • die 7 ist eine Vorderansicht;
  • die 8 ist eine Draufsicht der Vorrichtung von oben; und
  • die 9 ist eine Draufsicht der Vorrichtung von unten.
  • BESCHREIBUNG EINER VORZUZIEHENDEN AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Figuren der Zeichnungen und insbesondere im Moment auf die 1 wird man eine Gruppe oder eine Baugruppe von zwei Congatrommeln 10 erkennen, welche ein Teil einer sogar noch größeren Gruppe von drei oder mehr sein können. Die Trommeln 10 können, wenn sie zum Erläutern der vorliegenden Erfindung dargestellt werden, selbstverständlich in einer Vielzahl von verschiedenen Positionen angeordnet sein, und sie können geeignet montiert sein. Für die Zwecke der Erfindung wird jedoch angenommen, dass sie mit einem sehr dichten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei dies das Problem verursacht, welches schon beschrieben worden ist.
  • Jede der Trommeln 10 ist derart aufgebaut, dass sie einen Trommelkopf 12 aufweist, der aus einer Haut oder alternativ aus einem synthetischen Material gebildet ist. Die Haut wird auf einer herkömmlichen Art innerhalb eines Rings 14 gehalten. Die Haut wird gefasst, wodurch eine Spannung zu Stimmzwecken aufgebracht werden kann, wobei das Stimmen mittels der Mechanismen 16 zum Stimmen ausgeführt wird, welche entlang des äußeren Umfangs von jeder der Trommeln mit Abstand zueinander angeordnet sind, gewöhnlich vier oder fünf an der Zahl.
  • Jeder der Mechanismen 16 zum Stimmen, welcher dazu dient, die Spannung der Haut vollständig entlang des Ringes 14 zu variieren, umfasst eine Stange 18, welche an ihrem oberen Ende mit einem Haken 20 versehen ist, der in eine Öffnung 22 in einem Vorsprung, der integral mit dem Ring 14 ausgeführt ist, eingreift. Die Stange 18, welche einen Teil des Mechanismus 16 bildet, wird in einer Aufnahme 30 aufgenommen und erstreckt sich durch die Aufnahme hindurch, so dass sie in einen Eingriff mit herkömmlichen Elementen gebracht wird: einer Unterlegscheibe 32 und einer Mutter 34. Die Mutter 34 wird wahlweise entlang des Gewindes 36 der Stange 18 bewegt, um die Stimmlage einer gegebenen Trommel einzustellen, durch Aufbringen einer größeren oder kleineren Spannung auf den Kopf 12 der Trommel, durch die Wirkung des Ringes 14. Es wird klar sein, dass die Aufnahme 30 ein integraler Teil einer Platte 37 ist, welche derart funktioniert, dass sie den Anschluss des Mechanismus 16 zum Stimmen ermöglicht, durch Nieten oder ähnliches, an dem Mantel 13 der Trommel.
  • Einzigartig ausgeführt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Schutzvorrichtung 39 zum Schützen der benachbart angeordneten Musiktrommeln in der zuvor beschriebenen Gruppe oder Baugruppe von solchen Trommeln. Anstelle des Bekleidens der gesamten Fläche, welche den Mechanismus 16 zum Stimmen umschließt, ist eine einfache speziell aufgebaute gezogene Unterlegscheibe vorgesehen worden, und ihr Verhältnis zu den anderen Elementen ist derart ausgeführt worden, dass durch dieses einfache Mittel der Trommelmantel 13 keinen Schaden nimmt, wenn sie bei einem frenetischen, rhythmischen Spielen der Trommeln nachteilig gegeneinander anstoßen oder zusammenstoßen.
  • Somit weist die Schutzvorrichtung 39, wie man in den 2 und 3 sehen kann, die Form einer speziellen, gezogenen Unterlegscheibe auf – grundsätzlich wegen der Festigkeit aus Metall aber umfassend eine elastische Abdeckung 41 –, und sie wird vorzugsweise in Verbindung mit den anderen Elementen positioniert, welche schon beschrieben worden sind, dadurch, dass die Unterlegscheibe 40 die Stange 18 zum Stimmen an ihrem unteren Ende umschließt und an der herkömmlichen Unterlegscheibe 32 anstößt. Die spezielle Unterlegscheibe 40 weist eine Öffnung 42 auf und ist derart in ihrer Größe bemessen, dass, wenn sie sich in der Position, die man in der 2 erkennen kann, befindet, radial über den radialen Vorsprung der anderen Elemente des Mechanismus zum Tunen hervorsteht, das bedeutet die Aufnahme 30, die Unterlegscheibe 32 und die Mutter 34, um dadurch aufgrund der elastischen Abdeckung 41 einen schädigenden Kontakt mit anderen benachbart angeordneten Trommelmänteln zu verhindern, mit Ausnahme des Kontaktes der Schutzvorrichtung auf dem Mantel.
  • Wie man im Detail in den 4 bis 9 erkennen kann, umfasst eine spezifische Ausführung der Schutzvorrichtungen ein bodenplattenartiges Element 43 oder wird dadurch gebildet, welches eine aufrecht stehende Seite 44 aufweist. Die vorderen Bereiche 44A der Seite sind aufrecht stehend, aber bis auf ein etwas beschränktes Ausmaß, wohingegen der ringförmige Bereich 44B bis auf ein größeres Ausmaß hervorsteht. Dieser ringförmige Bereich ermöglicht die Elastizität, welche für den beschriebenen Zweck erforderlich ist, das bedeutet, um die Kräfte zu absorbieren, welche auftreten, wenn die Trommeln 10 in einen Kontakt gelangen. Die erforderliche Elastizität stammt aus dem Gießen von Gummi um den ringförmigen Bereich 44B und oberhalb von diesem der metallischen Unterlegscheibe. Das Gummi kann Plastik, Silikon oder ähnliche Werkstoffe sein.
  • Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug auf die vorzuziehenden Formen derselben beschrieben worden ist, wird es offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert wird.

Claims (8)

  1. Eine Anordnung zum Schützen von benachbart zueinander angeordneten Musiktrommeln (10) für eine Gruppe oder eine Baugruppe, wobei die Anordnung einen äußeren Mechanismus (16) zum Stimmen aufweist, der an einer Seite eines Mantels (13) von wenigstens einer Trommel befestigt ist, der äußere Mechanismus (16) zum Stimmen eine Stange zum Stimmen umfasst, die sich zu dem Kopf (12) der Trommel erstreckt und an diesem angeschlossen ist, zum Variieren der Spannung auf dem Kopf; wobei die Stange in einer Aufnahme (30) aufgenommen ist, und eine Mutter (34) an dem Ende der Stange zum Variieren der aufgebrachten Spannung befestigt ist, wobei die Anordnung ferner umfasst eine Schutzvorrichtung (39), welche in einem Eingriff mit der Aufnahme (30) steht und derart positioniert ist, dass sie sich über die Grenze des radialen Vorsprungs des Mechanismus zum Stimmen über dem äußeren Umfang des Mantels hinaus erstreckt, um dadurch einen Kontakt mit einer anderen Trommelschale mit Ausnahme durch die Schutzvorrichtung zu verhindern oder auszuschließen.
  2. Eine Anordnung, wie sie in Anspruch 1 beschrieben wird, in welcher eine herkömmliche Unterlegscheibe (32) die genannte Stange umschließt und an der genannten Mutter anstößt; und wobei die Schutzvorrichtung eine gezogene Unterlegscheibe (40) ist, welche derart geformt ist, dass sie eine Bodenplatte (43) mit einer Öffnung (42) darin aufweist, um die Stange zum Stimmen aufzunehmen; und welche eine Seite (44) aufweist, die von der Platte aus nach oben steht, wobei die genannte Seite einen ringförmigen Bereich (44B) und einen elastischen Werkstoff (41), der den genannten ringförmigen Bereich (44B) abdeckt, aufweist.
  3. Eine Anordnung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben wird, in welcher die aufrecht stehende Seite (44) zwei gerade Bereiche (44A) aufweist, die an dem genannten ringförmigen Bereich (44B) angeschlossen sind, wobei alle der genannten Bereiche sich an der Kante der Bodenplatte (43) befinden.
  4. Eine Anordnung, wie sie in Anspruch 3 beschrieben wird, in welcher die Krümmung des ringförmigen Bereiches (44B) der Seite der Unterlegscheibe im wesentlichen dieselbe ist, wie die Krümmung der äußeren Oberfläche der Aufnahme (30).
  5. Eine Schutzvorrichtung (39) zum Schützen der Mäntel (13) von benachbart zueinander angeordneten musikalischen Trommeln (10) vor einem unerwünschten Kontakt, wobei die Vorrichtung derart geformt ist, dass sie eine Stange (18) zum Stimmen auf einem Musikinstrument umschließt und mit einer Aufnahme (30) für die Stange im Eingriff steht, wobei die Schutzvorrichtung (39) derart positioniert ist, dass sie sich über die Grenze des radialen Vorsprungs über den äußeren Umfang der Schale eines Mechanismus (16) zum Stimmen, welcher die Aufnahme (30) und die Stange (18) umfasst, hinaus erstreckt.
  6. Eine Schutzvorrichtung, wie sie in Anspruch 5 beschrieben wird, wobei die genannte Vorrichtung die Form einer gezogenen Unterlegscheibe (40) aufweist, die eine Bodenplatte (43) mit einer Öffnung (42) darin aufweist, um die Stange zum Stimmen aufzunehmen; und eine Seite (44) aufweist, die von der Platte aus nach oben steht, wobei die genannte Seite einen ringförmigen Bereich (44B) und einen elastischen Werkstoff (41), der den ringförmigen Bereich abdeckt, aufweist.
  7. Eine Schutzvorrichtung, wie sie in Anspruch 6 beschrieben wird, in welcher die aufrecht stehende Seite (44) zwei gerade Bereiche (44A) aufweist, die an dem genannten ringförmigen Bereich (44B) angeschlossen sind, wobei alle der genannten Bereiche sich an der Kante der Bodenplatte (43) befinden.
  8. Eine Schutzvorrichtung, wie sie in Anspruch 7 beschrieben wird, in welcher die Krümmung des ringförmigen Bereiches (44B) im wesentlichen dieselbe ist wie die Krümmung der äußeren Oberfläche der Aufnahme (30).
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Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KAMAN MUSIC CORP., BLOOMFIELD, CONN., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: DR. WEITZEL & PARTNER, 89522 HEIDENHEIM

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