DE60029401T2 - Federscharnier für brillen mit sicherheitsverriegelung - Google Patents

Federscharnier für brillen mit sicherheitsverriegelung Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Scharnier für Brillen mit Sicherheitsverriegelung, das dazu vorgesehen ist, den Verlust des elastischen Mittels bei Zerlegung zu verhindern.
  • Stand der Technik
  • Der Bereich der Scharniere für Brillen bietet eine breite Vielfalt und entwickelt sich kontinuierlich, da Brillen, obwohl sie für alle praktischen Zwecke dem Diktat der Mode folgen, auch in der Lage sein müssen, gute technische und Funktionseigenschaften zu gewährleisten.
  • Elastische Scharniere sind derzeit gegenüber anderen Scharnieren weit bevorzugt, weil sie leichteres Tragen der Brille ermöglichen und ihre lange Haltbarkeit gewährleisten.
  • Bei Scharnieren dieses Typs werden die meisten Belastungen und Kräfte, die vom Benutzer durch das Öffnen und Schließen der Bügel auf die Scharniere aufgebracht werden, tatsächlich direkt durch die elastischen Mittel abgefedert.
  • Strukturell weist ein Typ von elastischem Scharnier am Ende eines Bügels einen kastenartigen Teil auf, in dem ein axial langgestreckter Sitz vorgesehen ist, in dem eine Feder vorhanden ist, die darin durch einen Kolben gehalten ist.
  • Der Kolben verschiebt sich axial im kastenartigen Teil und weist einen Kopf auf, der von dem kastenartigen Teil hervorsteht und gegen eine Scharnierkomponente anschlägt, die starr von der Vorderseite der Brille hervorsteht.
  • Der Kolben schlägt daher zwischen der Feder und einem nockenförmigen Teil der Scharnierkomponente an und durch seine Verschiebung in Bezug auf den kastenartigen Teil, der die Kompression der Feder bewirkt, kann der Bügel sich öffnen und schließen.
  • Der Hauptnachteil von elastischen Scharnieren dieses Typs ist bedingt durch die Tatsache, dass wenn es notwendig ist, das Scharnier zu zerlegen, zum Beispiel um eine Komponente zu ersetzen, der Kolben und die Feder nicht im kastenartigen Teil bleiben, sondern buchstäblich durch die Kraft der Feder herausgeschossen werden.
  • Wenn das Scharnier zusammengesetzt ist, ist die Feder in der Tat immer gegen die Unterseite des Kolbens gepresst gehalten, so dass sie in einen inaktiven Zustand zurückkehren kann, sobald sie gelöst wird.
  • Wenn dies jedoch passiert, kann die Person, die das Scharnier zerlegt, getroffen werden.
  • In dieser Hinsicht haben viele Länder strenge Vorschriften, die darauf zielen, solche Risiken für Bedienungspersonal zu vermeiden.
  • Außer den oben genannten Nachteilen sollte die Tatsache nicht übersehen werden, dass die Feder und/oder der Kolben sehr oft verloren gehen, wenn sie beim Zerlegen des Scharniers aus dem kastenartigen Teil entkommen. Dies ist ein weiterer Grund, weshalb man dazu neigt, das Zerlegen von Scharnieren zu vermeiden, um eine schadhafte Komponente zu ersetzen, wobei es bevorzugt ist, die Brille komplett zu ersetzen.
  • Selbst unter der Annahme, dass es möglich ist, die Frage bezüglich der Sicherheit von Personen zu lösen, kann ferner die Tatsache nicht übersehen werden, dass das Austreten der Feder und des Kolbens aus dem kastenartigen Teil, wenn diese Komponenten nicht die Teile sind, die ersetzt werden sollen, die Komplexität der anschließenden Vorgänge beim Zusammensetzen des Scharniers erheblich erhöhen.
  • Die Person muss in der Tat die Feder und den Kolben in den kastenartigen Teil erneut einsetzen und diese Praxis macht es kaum praktisch, eine Komponente zu ersetzen und erklärt die derzeitige Tendenz zum vollständigen Ersetzen der Brille.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein elastisches Scharnier mit Sicherheitsverriegelung gegen Zerlegen der elastischen Teile zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Nachteile herkömmlicher Scharniere löst.
  • Folglich ist ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elastisches Scharnier zur Verfügung zu stellen, das vollkommen sicher zerlegt werden kann, so dass weder die Feder noch der Kolben aus dem kastenartigen Teil herausschießen.
  • Ein weiteres bedeutendes Ziel ist, ein elastisches Scharnier mit Sicherheitsverriegelung gegen Zerlegen der elastischen Teile zur Verfügung zu stellen, das strukturell einfach ist und dessen Funktion zu der herkömmlicher Scharniere vollkommen äquivalent ist.
  • Ein weiteres Ziel ist, ein elastisches Scharnier für Brillen zur Verfügung zu stellen, das durch Einsatz von Bearbeitungsverfahren und Werkzeugen erhalten werden kann, die im Fachbereich üblich sind.
  • Diese Aufgabe, diese Ziele und weitere, die nachfolgend ersichtlich werden, werden erreicht durch ein elastisches Scharnier für Brillen mit Sicherheitsverriegelung, umfassend einen kastenartigen Teil am Ende eines Bügels, der eine Feder enthält, die gegen ihr Unterteil durch einen Körper komprimiert gehalten ist, der sich in Bezug auf den kastenartigen Teil verschieben kann und dem ein Kopf zugeordnet ist, der von dem kastenartigen Teil hervorsteht und geeignet ist, gegen eine erste Scharnierkomponente anzuliegen, die sie teilweise im kastenartigen Teil hält, wobei der Kopf und die erste Scharnierkomponente nockenförmig sind, so dass sie offene und geschlossene Positionen für den Bügel bilden, wobei das Scharnier dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Halteelement umfasst, das operativ dazwischen gesetzt ist, so dass es sich axial zwischen der Feder und dem Körper verschieben kann und einen Außenteil aufweist, dessen radiale Abmessungen größer sind als entsprechende Unterschnitte, die in dem kastenartigen Teil vorgesehen sind und als Hubbegrenzer für das Halteelement in die Richtung wirken, in die die Feder drückt, wobei der Außenteil so geformt ist, dass er sich über die Unterschnitte hinaus bewegt, wenn das Halteelement in den kastenartigen Teil eingesetzt ist, wobei das Halteelement die Feder in dem kastenartigen Teil hält, wenn der Körper vollständig daraus heraustritt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich aus der Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen davon, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, worin:
  • 1 eine Schnittansicht entlang einer Längsebene eines elastischen Scharniers mit Sicherheitsverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Explosionsansicht eines Details des Scharniers von 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang einer Längsebene eines Details von 2 ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang einer Längsebene des Scharniers von 1 mit dem Bügel in geschlossener Position ist;
  • 5 eine Schnittansicht entlang einer Längsebene des Scharniers von 1 in der extraweiten Öffnungsposition ist;
  • 6 eine Schnittansicht entlang einer Längsebene des Scharniers von 1 mit dem Bügel in der teilweise geöffneten Position ist;
  • 7 eine Schnittansicht entlang einer Längsebene einer zweiten Ausführungsform eines elastischen Scharniers mit Sicherheitsverriegelung ist;
  • 8 eine Explosionsansicht eines Details des Scharniers von 7 ist;
  • 9 eine Schnittansicht entlang einer Längsebene einer dritten Ausführungsform eines elastischen Scharniers mit Sicherheitsverriegelung ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug zu den oben zitierten 1 bis 6 ist ein elastisches Scharnier mit Sicherheitsverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet und umfasst am Ende eines Bügels 11 einen kastenartigen Teil 12, in dem ein axial langgestreckter Sitz 13 vorgesehen ist, der durch eine Öffnung 14 zugänglich ist, die an dem Teil ausgebildet ist, der zur Vorderseite 15 der Brille gerichtet ist.
  • In diesem Fall steht eine männliche Scharnierkomponente 16 von der Vorderseite 15 hervor und schwenkt zwischen den beiden Flügeln einer entsprechenden weiblichen Komponente, die zur Vereinfachung der obigen Figuren nicht gezeigt ist, die in diesem Fall, starr vom Ende des Bügels 11 hervorsteht.
  • Eine Feder 17 ist im kastenartigen Teil 12 durch die Öffnung 14 eingesetzt und gegen die Unterseite 18 durch ein Halteelement 19 gedrückt gehalten, das nachfolgend ausführlich beschrieben wird.
  • Das Scharnier 10 umfasst ferner einen Körper 20 von an sich bekanntem Typ, der vorwiegend zylindrisch ist und einen ersten Teil 21 und eine zweiten Teil 22 aufweist.
  • Jeder der Teile 21 und 22 ist zylindrisch und insbesondere weist der erste Teil 21 einen kleineren Durchmesser auf und ist länger als der zweite Teil 22.
  • Ein Kopf 23 steht vom zweiten Teil auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf den ersten Teil 21 hervor und ist wie ein Parallelepiped geformt.
  • Der Durchmesser des zweiten Teils 22 ist derart, dass er zum Durchmesser der Öffnung 14 des kastenartigen Teils 12 passt.
  • Der Kopf 23 des Körpers 20 weist insbesondere eine flache Seite 24 auf, die gegen das mit einer entsprechenden Kontur versehene Profil 25 der männlichen Komponente 16 des Scharniers anschlagen kann.
  • Der Körper 20 verschiebt sich axial im kastenartigen Körper 12, was auf diese Weise die Feder 17 gegen die Unterseite 18 gedrückt und den Kopf 23 außerhalb des kastenartigen Teils 12 in Anschlag gegen das Profil 25 der männlichen Komponente 16 hält.
  • Wenn auf diese Weise das Scharnier 10 zerlegt wird, werden der Körper 20 und die Feder 17, die nicht länger durch die männliche Komponente 16 im kastenartigen Teil 12 gehalten sind, buchstäblich herausgeschossen.
  • In dieser Ausführungsform weist das Halteelement 19 eine im Wesentliche röhrenförmige Gesamtausdehnung auf, mit einem ringförmigen Teil 26, von dem ein zylindrischer Vorsprung sich erstreckt, auf dem zwei halbzylindrische axiale Sektoren 27 vorhanden sind, die elastisch verformbar sind und durch eine diametrale Kerbe 28 getrennt sind.
  • Jeder der halbzylindrischen Sektoren 27 weist an seinem Ende eine flache Oberfläche 29 auf, auf der eine Feder 17 aufliegen kann.
  • Jeder Sektor 27 ist ferner außen an seinem Endteil mit einem halbkreisförmigen erhabenen Teil 30 versehen, der geeignet ist, dass er in einer geeignet vorgesehenen kreisförmigen Bohrung 31 aufgenommen wird, die in den Innenwänden des kastenartigen Teils 12 ausgebildet ist.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass die Abmessungen des ersten zylindrischen Teils 21 des Körpers 20 im Wesentlichen dem Raum entsprechen, der zwischen den beiden halbzylindrischen Sektoren 27 verfügbar ist.
  • Der Endteil des ersten Teils 21 weist ferner einen Verjüngungsbereich 32 auf.
  • Entsprechend ist im Endteil jedes der Sektoren 27 ein interner halbkreisförmiger Verjüngungsbereich 33 vorgesehen, der komplementär zum Verjüngungsbereich 32 des Körpers 20 geformt ist.
  • Praktisch wird nach Anordnen der Feder 17 im kastenartigen Teil 12 gegen die Unterseite 18 das Halteelement 19 eingesetzt, gefolgt vom Körper 20.
  • Das Einsetzen des Halteelements 19 ist durch die Flexibilität der beiden halbzylindrischen Sektoren 27 ermöglicht, die sich nach innen biegen können, wobei sie sich über den radial verjüngten Bereich 34 des kastenartigen Teils bewegen, so dass sie in die inaktive Position an der Bohrung 31 zurückkehren können, in der sie sich selbst anordnen.
  • Insbesondere der Körper 20 tritt nach dem Halteelement 19 in den kastenartigen Teil 12 ein, wobei sein erster zylindrischer Teil 21 zwischen die beiden halbzylindrischen Sektoren 27 angeordnet wird, bis der verjüngte Bereich 32 sich in Anschlag gegen den Unterschnitt 33 bewegt.
  • Auf diese Weise werden die beiden halbzylindrischen Sektoren 27 nach außen beabstandet gehalten und können sich nicht nach innen neigen, so dass die entsprechenden erhabenen Teile 30 permanent in der Bohrung 31 eingreifen, die in den Innenwänden des kastenartigen Teils 12 ausgebildet ist, so dass auf diese Weise das Halteelement 19 darin arretiert ist.
  • Auf diese Weise kann sich das Halteelement 19 in Bezug auf den kastenartigen Teil 12 in einem Ausmaß verschieben, der durch die Länge der Bohrung 31 begrenzt ist, was gleichzeitig der Feder 17 ermöglichen muss, den Körper 20 in Anschlag gegen das Konturprofil 25 des männlichen Scharnierelements 16 zu halten.
  • Der durch die Bohrung 31 auf der zur Vorderseite 15 gerichteten Seite ausgebildete Unterschnitt 34 bildet praktisch einen Hubbegrenzer für das Halteelement 19.
  • Gleichzeitig ermöglicht das Halteelement 19, wenn das Scharnier 10 zerlegt wird, keinen heftigen Ausstoß der Feder 17, da auch sie im kastenartigen Teil 12 arretiert bleibt.
  • Praktisch wurde beobachtet, dass die vorliegende Erfindung mehr als zufriedenstellend die gestellte Aufgabe und alle Ziele erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung kann zahlreiche Modifikationen und Variationen erfahren, die alle im Rahmen des selben erfinderischen Konzepts liegen.
  • Mit besonderem Bezug zu den 7 und 8 wird eine zweite Ausführungsform eines Scharniers mit Sicherheitsverriegelung durch das Bezugszeichen 110 bezeichnet und weist am Ende eines Bügels 111 einen kastenartigen Teil 112 auf, der von einer Öffnung zugänglich ist, die an dem Teil ausgebildet ist, der zur Vorderseite 115 der Brille gerichtet ist.
  • Der kastenartige Teil 112 nimmt innen eine Feder 117 auf, die gegen die Unterseite 118 durch ein Halteelement 119 gedrückt gehalten wird, das nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Das Scharnier 110 umfasst einen Körper 120, der im Wesentlichen zum oben beschriebenen Körper 20 äquivalent ist; er weist auch eine zylindrische Form auf, mit einem ersten Teil 121 und einem zweiten Teil 122.
  • Jeder der Teile 121 und 122 ist zylindrisch und insbesondere der erste Teil 121, obwohl er in der Länge im Wesentlichen äquivalent ist, weist einen kleineren Durchmesser auf als der zweite Teil 122.
  • Ein Kopf 123, der wie ein Parallelepiped geformt ist, steht vom zweiten Teil hervor, auf der in Bezug auf den ersten Teil 121 gegenüberliegenden Seite.
  • Der Durchmesser des zweiten Teils 122 ist derart, dass er dem Durchmesser der Öffnung des kastenartigen Teils 112 entspricht.
  • Der Kopf 123 weist eine flache Seite 124 auf, die geeignet ist, dass sie in Anschlag gegen das entsprechenden Konturprofil 125 einer Scharnierkomponente 116 anliegt, die der Vorderseite 115 der Brille zugeordnet ist.
  • In dieser zweiten Ausführungsform weist das Halteelement 119 eine insgesamt zylindrische Form auf, mit einer ersten Komponente 126, die eine erste Seite 127 aufweist, die zum Anschlag gegen die Feder 117 geeignet ist.
  • Eine zweite Komponente 128 steht monolithisch von der gegenüberliegenden Seite hervor; auch sie ist zylindrisch und weist eine zweite Seite 129 auf, auf der eine Ausnehmung 129a für einen Schraubendreher vorhanden ist; diese Seite ist geeignet zum Anschlag gegen den ersten Teil 121 des Körpers 120 und auf der Außenseite der zweiten Komponente ist ein Gewindeteil 130.
  • Entsprechend ist auf den Innenwänden des kastenartigen Teils 112, beginnend an der Öffnung, ein erster Bereich 131, dessen Abmessungen zu denen des zweiten Teils 122 des Körpers 120 äquivalent sind, ein zweiter Gewindeteil 132, der einen radialen Verjüngungsbereich zum Zugang zum kastenartigen Teil 112 bildet, und dann ein dritter weiterer Bereich 133.
  • Insbesondere die zweite Komponente 128 des Halteelements 119 ist komplementär zum zweiten Gewindebereich 132 des kastenartigen Teils 112 geformt.
  • Auf diese Weise wird nach Anordnen der Feder 117 im kastenartigen Teil 112 gegen die Unterseite 118, das Halteelement 119 durch vollständiges Einschrauben in den zweiten Gewindebereich 132 eingesetzt, bis es im dritten weiteren Bereich 133 liegt.
  • Das Halteelement 119 ist auf diese Weise im kastenartigen Teil 112 arretiert, kann sich aber entlang der Länge des weiteren Bereichs 133 verschieben.
  • Danach wird der Körper 120 eingesetzt und sein erster Teil 121 wird gegen die zweite Seite 129 des Halteelements 119 platziert.
  • Auf diese Weise ist die auf den dritten weiteren Bereich 133 beschränkte Verschiebung des Halteelements 119 ausreichend, um der Feder 117 zu ermöglichen, dass sie den Körper 120 in Anschlag gegen das Konturprofil 125 der Scharnierkomponente 116 hält.
  • Auch in diesem Fall ermöglicht das Halteelement 119 beim Zerlegen des Scharniers 110 nicht, dass die Feder 117 herausgeschossen kommt, da durch die Wechselwirkung zwischen dem Gewindebereich 130 und dem komplementär geformten zweiten Bereich 132 des kastenartigen Teils 112, auch sie im kastenartigen Teil 112 arretiert bleibt, was jegliche axiale Translationsbewegung verhindert.
  • Mit Bezug zu 8 ist eine dritte Ausführungsform eines elastischen Scharniers mit Sicherheitsverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung in diesem Fall mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet und umfasst einen kastenartigen Teil 212, der in diesem Fall monolithisch von der Vorderseite 215 der Brille hervorsteht, und in dem ein Sitz 213 vorhanden ist, der durch eine Öffnung 214 zugänglich ist, die in dem Teil ausgebildet ist, der zum Bügel 211 weist.
  • In diesem Fall steht eine männliche Scharnierkomponente 216 vom Ende des Bügels 211 hervor und schwenkt gegen zwei Flügel einer entsprechenden weiblichen Komponente, die von der Vorderseite 215 hervorsteht, und der Einfachheit halber nicht gezeigt ist.
  • Auch in diesem Fall ist im kastenartigen Teil 212 eine Feder 217 vorhanden, die durch ein Halteelement 219 gegen die Unterseite gedrückt gehalten wird, die zur zuvor mit dem Bezugszeichen 19 bezeichneten vollkommen äquivalent ist.
  • Das Scharnier 210 umfasst ferner einen zylindrischen Körper 220, der zum vorhergehenden Körper 20 äquivalent ist, und geeignet ist zum Verschieben im kastenartigen Teil 212 und einen Kopf 223 aufweist, der zum Anschlag gegen das entsprechende Profil der männlichen Komponente 216 geeignet ist.
  • Zusammenfassend ist auch in dieser Konfiguration die Feder 217 im kastenartigen Teil 212 angeordnet und es werden das Haltelement 219 und dann der Körper 220 eingesetzt.
  • Das Halteelement 219 ist im kastenartigen Teil 212 arretiert, wie oben beschrieben, so dass es sich in Bezug darauf in einem begrenzten Umfang verschieben kann und auf diese Weise der Feder 217 ermöglicht, den Körper 220 in Anschlag gegen das männliche Scharnierelement 216 zu halten.
  • Gleichzeitig ermöglicht das Halteelement 219 im Falle der Zerlegung des Scharniers 210 nicht, dass die Feder 217 herausschießt, weil sie im kastenartigen Teil 212 arretiert bleibt.
  • Mit den dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde ein bedeutender Vorteil erreicht, der mit der Tatsache verknüpft ist, dass Scharniere mit einer Sicherheitsverriegelung versehen sind und in vollkommener Sicherheit zerlegt werden können, ohne dass die Feder oder der Körper aus dem kastenartigen Teil herausgeschossen werden.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil wurde darin erreicht, dass elastische Scharniere mit Sicherheitsverriegelung gegen Zerlegung der elastischen Teile zur Verfügung gestellt werden, die in der Struktur sehr einfach sind und deren Funktion herkömmlichen Scharnieren vollkommen äquivalent ist.
  • Ferner ist es sehr wichtig anzumerken, dass die offenbarten elastischen Scharniere für Brillen durch Einsetzen von Bearbeitungsmethoden und Werkzeugen erhalten werden können, die im Fachbereich üblich sind.
  • Alle Details können durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt sein.
  • Die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen können entsprechend den Erfordernissen beliebig gewählt sein, so lange sie mit der vorgesehenen Verwendung vereinbar sind.

Claims (7)

  1. Elastisches Scharnier für Brillen mit Sicherheitsverriegelung, umfassend einen kastenartigen Teil (12) am Ende eines Bügels (11), der eine Feder (17) enthält, die gegen ihr Unterteil (18) durch einen Körper (20) komprimiert gehalten ist, der sich in Bezug auf den kastenartigen Teil verschieben kann und dem ein Kopf (23) zugeordnet ist, der von dem kastenartigen Teil hervorsteht und geeignet ist, gegen eine erste Scharnierkomponente (16) anzuliegen, die sie teilweise im kastenartigen Teil hält, wobei der Kopf und die erste Scharnierkomponente nockenförmig sind, so dass sie offene und geschlossene Positionen für den Bügel bilden, wobei das Scharnier dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Halteelement (19) umfasst, das operativ dazwischen gesetzt ist, so dass es sich axial zwischen der Feder und dem Körper (20) verschieben kann und einen Außenteil (29) aufweist, dessen radiale Abmessungen größer sind als entsprechende Unterschnitte (34), die in dem kastenartigen Teil vorgesehen sind und als Hubbegrenzer für das Halteelement in die Richtung wirken, in die die Feder drückt, wobei der Außenteil so geformt ist, dass er sich über die Unterschnitte hinaus bewegt, wenn das Halteelement in den kastenartigen Teil eingesetzt ist, wobei das Halteelement die Feder in dem kastenartigen Teil hält, wenn der Körper vollständig daraus heraustritt.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) eine röhrenartige Form aufweist, in der mindestens ein flexibler Sektor vorhanden ist, der an seinem äußeren Teil einen erhabenen Teil (26) aufweist, der geeignet ist, dass er in eine geeignete Bohrung eingebracht wird, die in den Innenwänden des kastenartigen Teils ausgebildet ist.
  3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement zwei flexible halbzylinderförmige Sektoren aufweist, deren jeder im äußeren Teil einen halbkreisförmigen erhabenen Teil (30) aufweist, der geeignet ist, dass er in die runde Bohrung des kastenartigen Teils eingebracht wird.
  4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den halbzylinderförmigen Sektoren verfügbare Raum den Abmessungen eines ersten Teils (21) des Körpers (20) entspricht, was verhindert, dass die Sektoren sich nach innen biegen, indem er sich dazwischen setzt, so dass ermöglicht ist, dass die entsprechenden erhaltenen Teile in der Bohrung des kastenartigen Teils eingreifen.
  5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil des ersten Teils des Körpers (20) einen verjüngten Bereich aufweist und dadurch, dass ein halbkreisförmiger verjüngter Anschlagbereich innen im entsprechenden Teil jedes der Sektoren ausgebildet ist.
  6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (19) mindestens teilweise zylindrisch und mit Außengewinde (30) versehen ist, wobei ein Gewindeteil (132) auf den Innenwänden des kastenartigen Teils ausgebildet ist, beginnend an der Öffnung, wobei der Gewindeteil einen radial verjüngten Bereich zum Einlassen des kastenartigen Teils bildet und dann einen weiteren Bereich, wobei der zylindrische Teil des Halteelements komplementär zu dem Gewindebereich des kastenartigen Teils geformt ist.
  7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement eine Seite vorhanden ist, die geeignet ist, gegen den Körper anzuliegen und auf der eine Ausnehmung (129a) für einen Schraubendreher vorhanden ist.
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