DE60029343T2 - Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der herstellungsqualität einer bewegten bahn - Google Patents

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    • G01N21/31Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
    • G01N2021/3129Determining multicomponents by multiwavelength light

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Techniken zum Überwachen und Kontrollieren der Herstellung einer sich bewegenden Bahn aus einem Tissuepapierprodukt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren, das Zusammensetzungsinformation bezüglich der sich bewegenden Bahn liefert, welche zur Steuerung des Herstellungsprozesses verwendet werden kann.
  • Moderne Anlagen für die Produktion von Gesichtstissuepapier und anderen faserartigen Bahnen können mit Liniengeschwindigkeit bis zu 610 m/Minute (2000 feet/Minute) arbeiten. Während die Bahn den Herstellungsprozess durchläuft, werden oft verschiedene Substanzen aufgebracht, um dem Endprodukt bestimmte gewünschte Eigenschaften zu verleihen. Beispielsweise kann das Tissuepapierprodukt mit einem relativ "schweren" Zusatz. wie z.B. einer Hautlotion oder Feuchtigkeitscreme imprägniert werden. Weitere Substanzen, wie z.B. Analgetika oder rezeptfreie Medikamente, können ebenfalls in einigen Fällen aufgebracht werden.
  • Information bezüglich der Zusammensetzung des Bahnproduktes wurde in der Vergangenheit mittels einer indirekten oder "Off-line"-Analyse gewonnen. Insbesondere wurde einfach eine Probe des Produktes aus der Bahn entnommen und im Labor auf seine Bestandsteilkomponenten untersucht. Beispielsweise wurde oft eine "Massenbilanz"-Analyse angewendet, um die Konzentration einer auf ein Gesichtstissuepapier aufgebrachten Lotion zu ermitteln. Gemäß dieser Technik wird eine fragliche Substanz aus der Probe durch Extraktion entfernt. Ein Wiegen der Probe vor und nach der Extraktion ergibt das Gewicht und somit die Konzentration der Lotion.
  • Durch eine Massenbilanz-Analyse erhaltene Zusammensetzungsinformation ist bei der Durchführung sofortiger Anpassungen an dem Herstellungsprozess von geringem Nutzen. Aufgrund der Liniengeschwindigkeiten, mit welcher sich das Bahnprodukt bewegt, kann die Aufbringung überschüssiger Mengen an Lotion oder einer anderen derartigen Substanz schnell kostspielig werden. Zusätzlich liefert eine reine Massenbilanzanalyse keine Information bezüglich der Konzentration der interessierenden Substanz an ver schiedenen Stellen quer zur Bahnoberfläche. Ferner ist das Massengleichgewicht oft nicht unzureichend, um die Konzentration von "leichteren" Zusätzen, wie z.B. Medikamenten, zu bestimmen.
  • Eine Vorrichtung zur Ermittlung der Dicke einer sich bewegenden Papierbahn ist in DE 198 30 323 offenbart. Die unabhängigen Ansprüche der vorliegenden Anmeldung sind über dieses Dokument gekennzeichnet. DE 198 30 323 verwendet das von DE 196 53 477 offenbarte Verfahren. Eine weitere Vorrichtung für die Detektion der Eigenschaften einer sich bewegenden Bahn ist in DE 197 09 963 offenbart. DE 197 09 963 offenbart eine Anordnung mit mehreren faseroptischen Kabeln, welche wiederum mit einer Umschaltvorrichtung mit einer Übertragungsfaser verbunden werden können, um von der Bahn reflektiertes Licht einem Spektrometer zuzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung erkennt und befasst sich mit den vorgenannten und weiteren Nachteilen des Stands der Technik. Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zuverlässige Information bezüglich der Zusammensetzung einer sich bewegenden Bahn auf einer Echtzeitbasis zu liefern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gleichzeitig Zusammensetzungsinformation in Bezug auf mehrere Aspekte einer sich bewegenden Bahn für die Zwecke einer Prozesssteuerung oder Qualitätsanalyse zu liefern.
  • Es ist eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine graphische Anzeige von Zusammensetzungsinformation bezüglich des Aufbaus einer sich bewegenden Bahn zu liefern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verschiedene Verbesserungen in der Herstellung eines Tissuepapierproduktes bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Echtzeit-Verfahren zur Erzielung von Zusammensetzungsinformation bezüglich einer sich bewegenden Bahn gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 18 bereitgestellt.
  • Beispielsweise kann die Aufbringung der vorbestimmten Komponente automatisch auf der Basis der Zusammensetzungsinformation gesteuert werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine graphische Anzeige für eine menschliche Bedienungsperson präsentiert werden, welche quantitative Werte der vorbestimmten Komponente in einer Querrichtung der sich bewegenden Bahn darstellt. In derartigen Fällen kann die Aufbringung der vorbestimmten Menge manuell von der menschlichen Bedienungsperson gesteuert werden.
  • Wenn eine graphische Anzeige erzeugt wird, kann die graphische Anzeige quantitative Pegel in Korrelation zu einer zwei- oder dreidimensionalen Darstellung der sich bewegenden Bahn darstellen. Eine zwei- oder dreidimensionale Repräsentation wird bevorzugt, da sie eine graphische Anzeige liefert, welche den Vorteil der natürlichen Mustererkennungsfähigkeiten der menschlichen Bedienungsperson nutzt. Bevorzugt stellt die graphische Darstellung quantitative Werte der vorbestimmten Komponente sowohl in Quer- als auch in Maschinenrichtung dar.
  • In exemplarischen Ausführungsformen kann die Vorrichtung ferner eine Anzeigeeinrichtung zum Präsentieren einer graphischen Anzeige enthalten, die quantitative Werte der vorbestimmten Richtung in einer Querrichtung der sich bewegenden Bahn anzeigt. Bevorzugt kann die Anzeigeeinrichtung so betrieben werden, dass sie die quantitativen Werte in Korrelation zu einer zwei- oder dreidimensionalen Darstellung der sich bewegenden Bahn präsentiert, um vorteilhaft die Mustererkennungsfähigkeiten der menschlichen Bedienungsperson zu nutzen. Die Anzeigeeinrichtung kann auch konfiguriert werden, dass sie ferner quantitative Werte in einer Maschinenrichtung darstellt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vielzahl der Strahlungsquellen auf derselben Seite der sich bewegenden Bahn wie die Fotodetektoranordnung angeordnet sein. In weiteren Ausführungsformen kann die Vielzahl der Strahlungsquellen auf einer gegenüberliegenden Seite der sich bewegenden Bahn zur Fotodetektoranordnung angeordnet sein. Natürlich können die Strahlungsquellen in einigen Fällen auch auf beiden Seiten der sich bewegenden Bahn angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch ein Echtzeitverfahren zur Gewinnung von Zusammensetzungsinformation bezüglich wenigstens einer vorbestimmten Komponente liefern, die einer sich bewegenden Bahn aus Tissuepapier in einer Herstellungsumgebung zugesetzt wird. Gemäß dem Verfahren wird die sich bewegende Bahn mit elektromagnetischer Energie in wenigstens zwei vorbestimmten Frequenzbändern bestrahlt. Anschließend wird die durch die sich bewegende Bahn gestreute elektromagnetische Energie an jeder von einer Vielzahl von Detektionsstellen über deren Querrichtung gemessen. Zusammensetzungsinformation für jede von den Detektionsstellen wird auf der Basis einer Absorption von elektromagnetischer Energie an dieser Stelle gewonnen. Schließlich wird die Aufbringung der vorbestimmten Komponente auf die sich bewegende Bahn auf der Basis der Komponenteninformation gesteuert.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch ein Echtzeitverfahren zur Gewinnung von Zusammensetzungsinformation bezüglich wenigstens einer vorbestimmten Komponente bereitstellen, die einer sich bewegenden Bahn zugesetzt wird. Ein Schritt des Verfahrens beinhaltet die Beleuchtung der sich bewegenden Bahn mit elektromagnetischer Energie. An jeder von einer Vielzahl von Detektionsstellen über eine Querrichtung der sich bewegenden Bahn wird elektromagnetische Energie in einer Vielzahl von Frequenzbändern gemessen, die in einem Frequenzbereich von 0,2–200 μm fallen. Die spektrale Information aus den Frequenzbändern wird dann in einem Supervektor kombiniert. Ein zusätzlicher Schritt beinhaltet die Verarbeitung des Supervektors unter Verwendung multivariater mathematischer Techniken, um eine räumliche Datenmatrix der Zusammensetzungsinformation in Korrelation zu den Detektionsstellen zu erzeugen.
  • Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich im Rahmen eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebauten Systems zur Bestimmung von Zusammensetzungsinformation bezüglich einer sich bewegenden Bahn ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Vielzahl spektrometrischer Anordnungen darstellt, die über dem Pfad der sich bewegenden Bahn angeordnet sind;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, welche die relativen Positionen mehrerer Strahlungsquellen und spektrometrischer Detektoren in jeder von den in 2 dargestellten Anordnungen zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm allgemeiner Verfahrensschritte ist, die zum Gewinnen von Zusammensetzungsinformation in dem System von 1 verwendet werden;
  • 5 ein exemplarisches Spektrum ist, aus welchem gewisse Zusammensetzungsinformation gewonnen werden kann;
  • 6 eine exemplarische dreidimensionale Zusammensetzungskarte ist, die auf der Basis der gewonnenen Zusammensetzungsinformation angezeigt werden kann;
  • 7 eine exemplarische zweidimensionale Zusammensetzungskarte ist, die auf der Basis der gewonnenen Zusammensetzungsinformation angezeigt werden kann; und
  • 8A und 8B Balkendiagrammanzeigen in der Maschinenrichtung bzw. Querrichtung sind, die auf der Basis der gewonnenen Zusammensetzungsinformation dargestellt werden können.
  • Eine wiederholte Nutzung von Bezugszeichen in der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen ist gewollt, um gleiche oder analoge Merkmale oder Elemente der Erfindung darzustellen.
  • Es dürfte sich für den Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass die vorliegende Diskussion eine Beschreibung lediglich exemplarischer Ausführungsformen ist, und nicht als Einschränkung der breiteren Aspekte der vorliegenden Erfindung gedacht ist, deren breiteren Aspekte in den exemplarischen Aufbauten verkörpert sind.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform hat es sich herausgestellt, dass Zusammensetzungsinformation bezüglich eines sich bewegenden Bahnproduktes genau unter Verwendung einer speziell angepassten spektrometrischen Überwachungseinheit gewonnen werden kann. Beispielsweise kann Information bezüglich der Konzentration von Substanzen, die während des Herstellungsprozesses zugesetzt werden, an mehreren Stellen in der Querrichtung der sich bewegenden Bahn ermittelt werden. Diese Information kann in digitaler Form dazu genutzt werden, automatisch stromaufseitige Parameter in dem Herstellungsprozess zu steuern. Eine graphische Anzeige kann ferner einer menschlichen Bedienungsperson präsentiert werden, um die Bahnzusammensetzung auf einer Echtzeitbasis zu veranschaulichen. Zusätzlich kann Information bezüglich verschiedener physikalischer Eigenschaften der Bahn (wie z.B. Dicke, Dichte, Opazität und dergleichen) ebenfalls für Qualitätssteuerungszwecke erhalten werden.
  • 1 stellt eine sich bewegende Bahn 10 dar, die einen Fertigungsprozess bei typischen Liniengeschwindigkeiten durchläuft. Sprüheinrichtungen 12 und 14 sprühen kontinuierlich entsprechende Komponenten "X" und "Y" auf die vorbeilaufende Oberfläche der sich bewegenden Bahn 10 auf. Im Falle von Gesichtstissuepapier kann beispielsweise die Komponente X eine Lotion oder Feuchtigkeitscreme-Formulierung sein. Die Komponente Y kann eine "geringere" Komponente, wie z.B. ein rezeptfreies Medikament sein, das auf die Bahn in deutlich geringeren Konzentrationen als die Komponente X aufgebracht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Zusammensetzungsinformation bezüglich wenigstens einer vorbestimmten Komponente in der Form einer Lotionssubstanz oder einer Feuchtigkeitscreme-Formulierung, die auf die sich bewegende Bahn aus Tissuepapier aufgesprüht wird, gewonnen, und die Aufbringung der Komponente auf die Bahn auf der Basis der gewonnenen Information gesteuert.
  • In diesem Falle ist ein Paar spektrometrischer Anordnungen 16 und 18 über der sich bewegenden Bahn 10 angeordnet. Ein Paar spektrometrischer Anordnungen 20 und 22 sind in gleicher Weise unter der sich bewegenden Bahn 10 gemäß Darstellung angeordnet. Die spektrometrischen Vorrichtungen arbeiten so, dass sie die Absorption elektromagnetischer Energie bei ausgewählten Frequenzen in dem Spektrum elektromagnetischer Strahlung messen. Wie es nachstehend vollständiger erläutert wird, werden die durch die spektrometrischen Vorrichtungen erfassten Messungen einem Prozessor 24 zugeführt, welcher multivariate mathematische Techniken anwendet, um die gewünschte Zusammensetzungsinformation gewinnen.
  • Eine dem Prozessor 24 zugeordnete geeignete Speichereinrichtung 25 speichert Information bezüglich der idealen Werte jeder Komponente oder jeder anderen gemessenen Eigenschaft. Somit kann der Prozessor die gewonnene Information mit einem gewünschten Profil für dieses Attribut der Bahn vergleichen. Die Zusammensetzungsinformation wird einer Prozesssteuerung 26 zur automatischen Steuerung der Sprüheinrichtungen 12 und 14 oder anderer steuerbarer Fertigungsparameter zugeführt. Alternativ oder zusätzlich kann die Zusammensetzungsinformation einer Anzeigeeinrichtung 28, wie z.B. einem geeigneten Flachbildschirm oder einer CRT zugeführt werden. Unter Reaktion auf die Anzeigeeinrichtung kann eine menschliche Bedienungsperson 30 verschiedene Aspekte des Fertigungsprozesses steuern. Eine zwei- oder dreidimensionale graphische Anzeige wird bevorzugt, um die natürlichen Mustererkennungsfähigkeiten der Bedienungsperson zu nutzen.
  • Die spektrometrischen Anordnungen in dem System von 1 nutzen ausgewählte Frequenzbänder zum Aufdecken detaillierter Information bezüglich der Zusammensetzung der sich bewegenden Bahn 10. Diesbezüglich ist es hilfreich, einige allgemeine Aspekte der spektrometrischen Theorie zu betrachten, bevor weitere Details der Ausführungsform diskutiert werden. Die erste Annahme in der spektroskopischen Messung ist, dass die Beziehung des Lambert-Beer'schen Gesetzes zwischen einer Veränderung in der Spektrometerantwort und der Konzentration des in einer Abtastprobe vorhandenen Analytenmaterials zutrifft. Die Bouguer-, Lambert- und Beer-Beziehung nimmt an, dass die Transmission (oder Reflexion) einer Probe innerhalb eines auffallenden Strahls äquivalent zu 10 Exponent des negativen Produktes des molaren Extinktionskoeffizienten (in L·mol1cm–1) mal der Konzentration eines Moleküls in Lösung (in mol–1L–1) mal der Pfadlänge (in cm) Probe in Lösung ist. Die Bouguer-, Lambert- und Beer-Beziehung (Lambert-Beer-Gesetz) ist gegeben als:
    Figure 00070001
    wobei T = Transmission, I0 = Intensität der auffallenden Energie, I = Intensität des durchgelassenen Lichtes, ε = molarer Extinktionskoeffizient (in L·mol–1cm–1), C die Konzentration (in mol·L–1) und L = Pfadlänge (im cm) ist.
  • Die vorstehende Gleichung kann in ihre üblichere Form vereinfacht werden, welche die Absorption als einen logarithmischen Term darstellt, der dazu verwendet wird, die Beziehung zwischen der Spektrometerantwort und der Konzentration zu linearisieren. Dieses ergibt den nachstehenden Ausdruck als die Beziehung zwischen Absorption und Konzentration:
  • Figure 00080001
  • Man beachte: Der Reflexionsterm (R) kann den Transmissionsterm (T) für einen Lambert'schen unendlich dicken Reflektor ersetzen.
  • Die nachfolgenden Aussagen gelten für das, was meistens als das Lambert-Beer'sche Gesetz bezeichnet wird: (1) Die Beziehung zwischen Transmission (oder Reflexion) und Konzentration ist nichtlinear, (2) trotzdem ist die Beziehung zwischen Absorption und Konzentration linear. Eine weitere Erläuterung der Spektrometriephysik kann in J. Workman, Jr., "A Review of Process Near Infrared Spectroscopy: 1980–1994", Journal of Near Infrared Spectroscopy 1, 221–245 (1993) gefunden werden.
  • Somit kann das Lambert-Beer'sche Gesetz dazu genutzt werden, Zusammensetzungsinformation bezüglich der Konzentration einer Komponente in einer sich bewegenden Bahn zu gewinnen. Spektrumsmessungen können in einem Volumentransmissionsmodus unternommen werden, in welchem die Strahlungsquelle und der Detektor auf gegenüberliegenden Seiten der sich bewegenden Bahn angeordnet sind. Alternativ können die Messwerte in einem Streuungsreflexionsmodus unternommen werden, in welchem die Quelle und der Detektor auf derselben Seite der Bahn angeordnet sind. Volumentransmissionsmessungen können unternommen werden, um den Gesamtwerte der Zusätze für die gesamte Probe zu detektieren, während Messungen für die Zusatzwerte für jede Oberfläche typischerweise die Anwendung der Streureflexion erfordern.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform werden mehrere Bereiche des elektromagnetischen Spektrums ausgewählt, dass sie die zuverlässigste Information bezüglich der Komponenten oder anderer interessierender Eigenschaften enthalten. Eine umfangreichere Zusammensetzungsinformation kann gewonnen werden, wenn mehrere spektrale Bereiche simultan detektiert werden statt lediglich die Zusammensetzungsinformation unter Verwendung nur eines einzigen Bereichs detektiert wird. Die verschiedenen spektralen Bereiche (z.B. Ultraviolett + sichtbar + nahes Infrarot (NIR) + Infrarot (IR) + Raman usw.), welche jeweils eine bestimmte Information bezüglich des fraglichen Attributes enthalten, können simultan detektiert werden, und in einen einzigen "Supervektor" unter Verwendung von spektraler Fusion kombiniert werden. Der Supervektor wird unter Anwendung einer multivariaten Datenanalyse verarbeitet, um eine räumliche Datenmatrix der erforderlichen Eigenschaft in Korrelation zu den Detektionsstellen zu erzeugen. Typischerweise fallen die spektralen Bereiche in den Wellenlängenbereich von 0,2–200 μm.
  • Diesbezüglich ist jeder Satz spezifischer Quellen und Detektoren bevorzugt für einen spezifischen Messbereich optimiert. Jeder Detektor kann dann über die Oberfläche der Bahn bewegt werden (gerastert) oder die Detektoren können in mehreren Sensoranordnungen aufgebaut werden. In diesem letzteren Falle würde jede von den Anordnungen typischerweise für einen spezifischen Typ einer Wellenlängenmessung (z.B. einer für Ultraviolett, Sichtbar, NIR, IR oder Raman) konfiguriert werden. Somit wird jede von den spektrometrischen Anordnungen 16, 18, 20 und 22 die in dem Beispiel von 1 dargestellt sind, zur Detektion von Strahlung in einem ausgewählten Bereich des elektromagnetischen Spektrums konfiguriert.
  • Gemäß der Erfindung wäre die minimale Anzahl von Frequenzmessungen, die zur Eigenschaftsbestimmung erforderlich ist, mindestens zwei, eine für die Messung, und eine für die Bezugsfrequenzen. Die Messung wenigstens einer Bezugswellenlänge und einer Eigenschaftswellenlänge ist erwünscht, um Basislinienänderungen zu kompensieren, welche ebenfalls das Gesamtmesssignal für die interessierende Eigenschaft beeinflussen. Die Notwendigkeit zwei derartige Frequenzen zu messen, wird durch die Bewegung eines Bahnsystems und die Variabilität des Signals auf der Basis von Bahnflattern und Oberflächenbedingungen weiter verstärkt. Im Gegensatz dazu kann nur eine Fre quenz zu weniger stabilen Ergebnissen führen, da kein Bezugspunkt zur Verwendung für die Signalkorrektur vorhanden ist.
  • Gemäß den 2 und 3 ist jede von den spektrometrischen Vorrichtungen in diesem Falle mit einer Vielzahl fester Fotodetektoren aufgebaut, die benachbart zu entsprechenden Detektionsstellen A–F in den transversalen (oder "Quer"-Richtung) der sich bewegenden Bahn angeordnet sind. Diese Anordnung erübrigt die Notwendigkeit eines sich quer bewegenden Detektors, welcher zu einem gewissen Verlust an Information führt, da sich die Bahn selbst bewegt, während sich der Detektor quer bewegt. Gemäß Darstellung in 3 enthält beispielsweise die Anordnung 16 eine Vielzahl fester Fotodetektoren D1–D6.
  • Eine oder mehrere Strahlungsquellen (S1–S6) sind jeweils jedem Fotodetektor zugeordnet. Beispielsweise sind zwei Strahlungsquellen jedem einzelnen der Detektoren in der dargestellten Ausführungsform zugeordnet. Unter Verwendung des Detektors D1 als ein Beispiel ist die erste derartige Quelle (bezeichnet mit dem Bezugszeichen 31) auf derselben Seite der Bahn 10 wie der Detektor angeordnet, um Streureflexionsmessungen zu erhalten. Die zweite derartige Quelle 32 richtet die auffallende Strahlung durch die Bahn 10 für eine Volumentransmissionsmessung. Wenn Streureflexionsmessungen auszuführen sind, werden die Quelle und ihr zugeordneter Detektor oft in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Wenn Volumentransmissionsmessungen auszuführen sind, wird die Quelle und der Detektor typischerweise in getrennten Gehäusen angeordnet, die auf gegenüberliegenden Seiten der sich bewegenden Bahn 10 angeordnet sind. Wie vorstehend erwähnt, werden die Ausgangssignale der Fotodetektoren einem Prozessor 24 zur weiteren Analyse zugeführt. Obwohl der Prozessor 24 in 1 als eine einzige Vorrichtung dargestellt ist, dürfte es sich verstehen, dass verschiedene Funktionen der Datenverarbeitungsprozedur über verschiedene Rechenvorrichtungen verteilt werden können. Beispielsweise sind kommerzielle Spektrometer oft mit einer elektronischen Steuereinheit (ECU) ausgestattet, in welcher wenigstens eine gewisse Vorverarbeitung der Daten stattfindet. Diese Daten können dann einem speziell programmierten Computer zur weiteren Verarbeitung sowie zur Erzeugung der gewünschten graphischen Anzeigen zugeführt werden.
  • Obwohl verschiedene Arten von Spektrometervorrichtungen innerhalb der Lehren der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, verwenden derzeit bevorzugte Ausführungsformen Filterspektrometer, um die Zusammensetzungsinformation gewinnen. Allgemein gesagt, erzeugen Filterspektrometer eine Anzeige der Absorption in selektierten Frequenzbändern durch Vergleichen von Referenz- und Messwerten der in diesem Band auftretenden Strahlen. Der Referenzwert wird typischerweise erhalten, indem elektromagnetische Energie aus der Strahlungsquelle direkt dem Detektor zugeführt wird. Der gemessene Wert ist elektromagnetische Energie, die nach der Wechselwirkung mit dem Probenmaterial gesammelt wurde. Die interessierende Frequenz wird typischerweise erzeugt, indem eine Breitbandstrahlung aus der Strahlungsquelle durch ein oder mehrere Schmalbandfilter hindurchgeführt wird. Der Aufbau eines Filterspektrometers, welcher für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung angepasst werden kann, ist in dem U.S. Patent Nr. 4,097,743 für Carlson beschrieben.
  • 4 veranschaulicht die allgemeinen Prozessschritte, die zur Gewinnung der Komponenteninformation in dem System von 1 angewendet werden. Bei dem Block 33 wird elektromagnetische Energie bei ausgewählten Frequenzen an jeder von den Detektionsstellen in der Querrichtung der Bahn detektiert. Bevorzugt werden die mehreren Spektren durch spektrale Fusion kombiniert, um den "Supervektor" zu erzeugen, aus welchem Komponentendaten erzeugt werden. Dieses erfolgt bei dem Block 34, bei dem multivariate voll-spektrale chemische Messungen angewendet werden, um eine räumliche Datenmatrix der erforderlichen Eigenschaften zu berechnen. (Tatsächlich kann eine Anzahl von räumlichen Datenmatrizen aus derselben spektralen Supervektorinformation gewonnen werden).
  • Es wird in Betracht gezogen, dass die räumlichen Datenmatrizen unter Einsatz graphischer Techniken "rückprojiziert" werden, um eine virtuelle Eigenschaftenkarte (d.h., Zusammensetzungskarte) der fraglichen Komponente zu erzeugen. Als eine Alternative zu direkter Projektion kann das Profil mit einem Idealprofil für jede interessierende Bahneigenschaft (gemäß Darstellung bei dem Block 38) verglichen werden. Bei dem Block 40 können die sich ergebenden Abweichungskarten einer menschlichen Bedienungsperson zur visuellen Interpretation angezeigt werden, oder können einer Bildanalyse oder Mustererkennung für eine automatisierte Steuerung unterzogen werden. Gemäß Darstellung bei 41 könnte der ideale Übereinstimmungsindex für den tatsächlichen Wert gegenüber dem Idealwert auch als eine einzige geradzahlige Zahl berechnet werden, welche den "Gleichheits"- oder einfachen Qualitätswert für die interessierende Komponente während des Bahnherstellungsprozesses repräsentiert.
  • 5 stellt ein Beispiel eines Spektrums dar, das dazu verwendet werden kann, Information bezüglich der Menge der auf das Gesichtstissuepapier aufgebrachten Lotion zu erhalten. In diesem Beispiel repräsentiert das Spektrum die Differenz zwischen einem Spektrum eines unbehandelten Tissuepapiers und einem Spektrum von Tissuepapier, auf welches die Lotion aufgebracht wurde. Die Spektren werden durch Volumentransmission von elektromagnetischer NIR-Energie erhalten.
  • Wie man sehen kann, zeigt das sich ergebende Spektrum mehrere Absorptionsspitzen, wovon einige dem Lotionsmaterial des behandelten Tissuepapiers entsprechen. Beispielsweise zeigen die Spitzen bei 1214 nm, 1727 nm, 2314 nm und 2400 nm das Vorhandensein von Mineralöl, einem Hauptbestandteil der Lotion an. Eine mathematische Verarbeitung dieser Absorptionswerte ergibt somit eine Anzeige einer Lotionskonzentration an einer speziellen Detektionsstelle.
  • Die restlichen Figuren stellen verschiedene graphische Anzeigen dar, die mit der Zusammensetzungsinformation erzeugt werden können. Beispielsweise stellt 6 ein dreidimensionales Gitternetzbild (42) von Zusatzprozentsätzen für eine spezielle interessierende Komponente an jeder der Detektionsstellen dar. Die sich ergebende Karte stellt die Zusatzprozentsätze in Korrelation zu der Oberfläche der Bahn in einer Weise dar, die leicht durch eine menschliche Bedienungsperson erkennbar ist. In diesem Falle zeigt die Karte Konzentrationspegel in der Maschinenrichtung auf einer FIFO-(first in -first out) Basis, die das Aussehen einer Bewegung ergibt, die der Bewegung des Bahnproduktes entspricht. 2 stellt eine zweidimensionale Darstellung derselben Daten dar. In diesem Falle sind die Bereiche hoher, mittlerer oder niedriger Zusatzprozentsätze durch eine entsprechende Farbe dargestellt. Somit werden hohe Pegel des Zusatzes durch eine erste Farbe dargestellt, welche einfach Weiß sein kann. Mittlere Zusatzpegel in der Nähe des Sollwertes können durch eine zweite Farbe 48 repräsentiert werden. Eine dritte Farbe 50 bezeichnet die niedrigeren Pegel des Zusatzes für die interessierende Komponente.
  • Noch eine weitere Art einer graphischen Darstellung ist in den 8A und 8B veranschaulicht. Insbesondere zeigt 8A eine Balkengraphik 52, in welcher die Zusammensetzungsinformation auf einer FIFO-(first in -first out) Basis in der Maschinenrichtung der Bahn dargestellt ist. Die Zusammensetzungsinformation in der Querrichtung der sich bewegenden Bahn an den verschiedenen Detektionsstellen wird durch eine Balkengraphik 54 von 8B dargestellt.
  • Man kann somit sehen, dass die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Fertigungsqualität einer sich bewegenden Bahn bereitstellt. Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, können von dem Fachmann auf diesem Gebiet daran Modifikationen und Veränderungen ohne Abweichung von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, welcher insbesondere in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist. Zusätzlich dürfte es sich verstehen, dass Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen sowohl vollständig als auch teilweise ausgetauscht werden können. Ferner wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass die vorstehende Beschreibung nur ein Beispiels ist, und nicht als Einschränkung der Erfindung gedacht ist, sofern sie in derartigen beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (25)

  1. Echtzeit-Verfahren zum Gewinnen einer Zusammensetzungsinformation bezüglich einer sich bewegenden Bahn (10) aus Papier in einer Herstellungsumgebung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Bereitstellen einer Photodetektoranordnung (16, 18, 20, 22) mit einer Vielzahl von Photodetektoren (D1, D6) an entsprechenden Detektionsstellen über der Querrichtung der sich bewegenden Papierbahn (10) (b) Beleuchten der sich bewegenden Bahn (10), um so elektromagnetische Energie an jedem der Photodetektoren (D1–D6) bereitzustellen; (c) Messen bei wenigstens zwei ausgewählten Frequenzen der von der sich bewegenden Bahn (10) an jeder von den entsprechenden Detektionsstellen gestreuten elektromagnetischen Energie unter Verwendung der Vielzahl der Photodetektoren (D1–D6); und (d) Gewinnen einer Zusammensetzungsinformation für jede Detektionsstelle auf der Basis einer dortigen Absorption der elektromagnetischen Energie; dadurch gekennzeichnet, dass die sich bewegende Bahn aus Papier eine sich bewegende Bahn aus Tissue-Papier ist, und dass die gewonnene Zusammensetzungsinformation Zusammensetzungsinformation bezüglich wenigstens einer vorbestimmten Komponente in der Form einer auf die sich bewegende Bahn des Tissue-Papiers aufgesprühten Lotionssubstanz oder Befeuchtungsformulierung ist, wobei das Verfahren ferner den Schritt der Steuerung der Aufbringung der vorbestimmten Komponente auf die sich bewegende Bahn (10) aus Tissue-Papier auf der Basis der gewonnenen Zusammensetzungsinformation bezüglich der Komponente aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Aufbringung der vorbestimmten Komponente automatisch auf der Basis der Zusammensetzungsinformation gesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt der Präsentation einer graphischen Anzeige (28) an eine Bedienungsperson (30), wobei die graphische Anzeige (28) quantitative Pegel der vorbestimmten Komponente in einer Querrichtung der sich bewegenden Bahn (10) darstellt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Aufbringung der vorbestimmten Komponente manuell durch die Bedienungsperson (30) gesteuert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt der Präsentation einer graphischen Anzeige (28) an eine Bedienungsperson (30), wobei die graphische Anzeige (28) quantitative Pegel der vorbestimmten Komponente in einer Querrichtung der sich bewegenden Bahn darstellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die graphische Anzeige (28) die quantitativen Pegel korreliert zu einer zweidimensionalen Darstellung der sich bewegenden Bahn (10) darstellt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die graphische Anzeige (28) die quantitativen Pegel korreliert zu einer dreidimensionalen Darstellung der sich bewegenden Bahn (10) darstellt.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die graphische Anzeige (28) ferner quantitative Pegel in einer Maschinenrichtung der sich bewegenden Bahnen darstellt.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schritt (c) die Detektion einer Vielzahl von Frequenzen an jeder von den Detektionsstellen beinhaltet, um ein Absorptionsspektrum für eine vorbestimmte Komponente der Bahn (10) zu liefern.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzungsinformation gleichzeitig bezüglich einer Vielzahl vorbestimmter Komponenten der sich bewegenden Bahn (10) gewonnen wird.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die elektromagnetische Energie durch die Bahn (10) zu den Photodetektoren (D1–D6) von einer Einfallsquelle (31; S1–S6), die auf einer gleichen Seite der sich bewegenden Bahn (10) angeordnet ist, reflektiert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die elektromagnetische Energie durch die Bahn (10) hindurch zu den Photodetektoren (D1–D6) aus einer Einfallsquelle, die auf einer gegenüberliegenden Seite der sich bewegenden Bahn (S1, 32) angeordnet ist, reflektiert wird.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die sich bewegende Bahn (10) mit elektromagnetischer Energie in wenigstens zwei vorbestimmten Frequenzbändern bestrahlt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die der Bahn zugesetzte vorbestimmte Zusammensetzung eine Lotionssubstanz ist, und Information gewonnen wird, indem ein Hauptbestandteil der Lotionssubstanz detektiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den Schritten: Messen der elektromagnetischen Energie an jeder von der Vielzahl von Detektionsstellen in einer Vielzahl von Frequenzbändern, die in einem Frequenzbereich von 0,2–200 μm fallen; Kombinieren der Spektralinformation bei jedem von den Frequenzbändern in einen Supervektor; und Verarbeiten des Supervektors unter Anwendung multivariater mathematischer Techniken, um ein räumliche Datenmatrix der Zusammensetzungsinformation korreliert zu den Detektionsstellen zu erzeugen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt der Erzeugung eines einfachen Qualitätswertes für die vorbestimmte Komponente aus der räumlichen Datenmatrix.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt der Erzeugung einer Zusammensetzungskarte für die vorbestimmte Komponente aus der räumlichen Datenmatrix.
  18. Vorrichtung zum Gewinnen von Zusammensetzungsinformation bezüglich wenigstens einer vorbestimmten Komponente einer sich bewegenden Bahn (10) aus Papier, wobei die Vorrichtung aufweist: mehrere Strahlungsquellen (31, 32, S1–S6) die zum Beleuchten der sich bewegenden Bahn (10) mit elektromagnetischer Energie in wenigstens zwei vorbestimmten Frequenzbändern eingerichtet sind; eine Photodetektoranordnung (16, 18, 20, 22) mit einer Vielzahl von Photodetektoren (D1–D6) an entsprechenden Detektionsstellen über die Querrichtung der sich bewegenden Bahn (10) zum Detektieren der Pegel der von der sich bewegenden Bahn in den entsprechenden Frequenzbändern gestreuten elektromagnetischen Energie, wobei die Photodetektoranordnung (16, 18, 20, 22) so arbeitet, dass sie Pegel der elektromagnetischen Energie an jeder von den Detektionsstellen über die Querrichtung der sich bewegenden Bahn (10) detektiert; eine Prozessoreinrichtung (24) in elektrischer Verbindung mit der Photodetektoranordnung (16, 18, 20, 22), wobei die Prozesseinrichtung (24) so arbeitet, dass sie die Zusammensetzungsinformation für jede von den Detektionsstellen auf der Basis einer Absorption der elektromagnetischen Energie dort gewinnt; dadurch gekennzeichnet, dass die sich bewegende Bahn aus Papier eine sich bewegende Bahn aus Tissue-Papier ist, und dass die gewonnene Zusammensetzungsinformation Zusammensetzungsinformation bezüglich wenigstens einer vorbestimmten Komponente in der Form einer auf die sich bewegende Bahn des Tissue-Papiers aufgesprühten Lotionssubstanz oder Befeuchtungsformulierung ist, wobei die Vorrichtung ferner eine Einrichtung (26) zum Steuern der Aufbringung der vorbestimmten Komponente auf die sich bewegende Bahn (10) aus Tissue-Papier auf der Basis der gewonnenen Zusammensetzungsinformation bezüglich der Komponente aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Einrichtung zum Steuern (26) eine Steuerung ist, die dafür eingerichtet ist, automatisch die Aufbringung der wenigstens einen vorbestimmten Komponente zu steuern.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, ferner mit einer graphischen Anzeigeeinrichtung (28) zum Präsentation einer graphischen Anzeige, die quantitative Pegel der vorbestimmten Komponente in einer Querrichtung der sich bewegenden Bahn (10) darstellt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Anzeigeeinrichtung (28) so arbeitet, dass sie die quantitativen Pegel der vorbestimmten Komponente korreliert zu einer zweidimensionalen Darstellung der sich bewegenden Bahn (10) darstellt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Anzeigeeinrichtung (28) so arbeitet, dass sie die quantitativen Pegel der vorbestimmten Komponente korreliert zu einer dreidimensionalen Darstellung der sich bewegenden Bahn (10) darstellt.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die graphische Anzeigeeinrichtung (28) ferner quantitative Pegel in einer Maschinenrichtung der sich bewegenden Bahnen darstellt.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, wobei die Vielzahl von Strahlungsquellen (31, S1–S6) auf derselben Seite der sich bewegenden Bahn (10) wie die Photodetektoranordnung (16, 18, 20, 22) angeordnet ist.
  25. Vorrichtung einem der Ansprüche 20 bis 23, wobei die Vielzahl von Strahlungsquellen (31, S1) auf einer gegenüberliegenden Seite der sich bewegenden Bahn (10) von der Photodetektoranordnung (16, 18, 20, 22) angeordnet ist.
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