DE60028699T2 - Kosmetische Zusammensetzung enthaltend ein Styrol/Acryl-Copolymer, und ihre Verwendungen - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung enthaltend ein Styrol/Acryl-Copolymer, und ihre Verwendungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine mattierende kosmetische Zusammensetzung, die ein nichtfilmbildendes Styrol/Acryl-Copolymer in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion und mindestens einen Füllstoff enthält, und ihre Verwendung für die Pflege und/oder zum Schminken der Haut, besonders um Mängel des Hautreliefs zu überdecken, wie Mikroreliefe, Falten und Poren, wobei der Haut jedoch gleichzeitig ein natürliches Aussehen gegeben werden soll, sowie ihre Verwendung zur Behandlung von fettiger Haut. Die Anmeldung bezieht sich ferner auf die Verwendung eines nichtfilmbildenden Styrol/Acryl-Copolymers in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion als Mattierungsmittel in einer kosmetischen Zusammensetzung.
  • Per definitionem ist ein mattierendes Produkt ein Produkt, das verhindert, dass die Haut glänzt, und das den Teint gleichförmig macht. Die Zusammensetzungen zur Pflege der Haut oder zum Schminken, die mattierende Eigenschaften besitzen, werden im Allgemeinen dazu verwendet, um die Glanzprobleme zu lösen, die durch übermäßiges Sebum hervorgerufen werden, oder um die Haltbarkeit der Schminke über längere Zeit zu verbessern, da die Schminke im Laufe des Tages sichtbar nachlässt. Diese Zusammensetzungen führen dazu, dass die Haut matt aussieht, was sich daraus ergibt, dass das Licht auf der Hautoberfläche gestreut werden kann. Sie können auch verwendet werden, um Mängel der Haut zu verbergen, wie Mikroreliefe, Falten, Fältchen, Poren oder Farbveränderungen.
  • Herkömmliche, so genannte mattierende Zusammensetzungen enthalten im Allgemeinen Pulver, die das Sebum und das überschüssige Öl der Zusammensetzung adsorbieren, das nicht von der Haut adsorbiert wird. Von den mattierenden Pulvern natürlicher oder synthetischer Herkunft können insbesondere die Füllstoffe, wie Talk, Stärke, Glimmer, Kieselsäure, Nylonpulver, Polyethylenpulver, Poly-β-alanin und Polymethyl(meth)acrylatpulver angegeben werden. Dieser Typ von Füllstoffen hat den Nachteil, dass er der Haut ein puderiges Aussehen verleiht, das nicht natürlich ist und das auf der Haut Unvollkommenheiten sogar betonen kann. Zusammensetzungen, die sie enthalten, trocknen außerdem langfristig aus und sind schwierig aufzubringen. Der mattierende Effekt hält außerdem nicht an.
  • Die Druckschrift EP-A-0502769 beschreibt mattierende Zusammensetzungen, die zu einer durchscheinenden Schicht führen und die geschminkte Haut natürlich aussehen lassen. Es handelt sich um Dispersionen von sphärischen Partikeln in einem Fettbindemittel in einem sehr speziellen Gewichtsverhältnis Füllstoffe/Bindemittel. Für einen mattierenden Effekt ist ein hoher Gehalt an Pulvern erforderlich, dadurch können die Zusammensetzungen austrocknend sein. Außerdem haben sie die Tendenz, beim Verteilen zu bröckeln und wegen der hohen Pulverkonzentration weiß zu färben.
  • Es gibt daher einen Bedarf für eine beim Auftragen angenehme mattierende Zusammensetzung, die die Haut nach dem Auftragen nicht reizt oder austrocknet.
  • Die Anmelderin hat nun eine Zusammensetzung aufgefunden, mit der den Nachteilen des Standes der Technik abgeholfen werden kann, da die Verwendung einer großen Pulvermenge vermieden wird.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, dass durch die Verwendung eines nichtfilmbildenden Styrol-Copolymers in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion in einer kosmetischen Zusammensetzung, die einen Füllstoff enthält, die Zusammensetzung nach dem Auftragen auf die Haut über einen längeren Zeitraum zu einem matten Aussehen führen kann, wobei sie sehr angenehm ist und nicht austrocknet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die kosmetische Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung, die in einem physiologisch akzeptablen Medium mindestens ein nichtfilmbildendes Styrol/Acryl-Copolymer in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion und mindestens einen Füllstoff enthält, um die Haut matt aussehen zu lassen.
  • Unter einem physiologisch akzeptablen Medium in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist ein nichttoxisches Medium zu verstehen, das auf die Haut, einschließlich der Innenseite der Lider, oder die menschlichen Lippen aufgetragen werden kann.
  • Hier wird unter einem "matten Aussehen" der Haut ein nichtglänzendes Aussehen mit einem gleichförmigen Teint verstanden.
  • Aufgrund der Gegenwart des Styrol/Acryl-Copolymers ist die erfindungsgemäße Zusammensetzung mattierend, d. h. sie führt auf der Haut zu einem matten Aussehen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die kosmetische Verwendung eines nichtfilmbildenden Styrol/Acryl-Copolymers in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion als Mattierungsmittel in einer kosmetischen Zusammensetzung.
  • Das Styrol/Acryl-Copolymer liegt in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion vor, d. h. in Form von Partikeln in stabiler Dispersion in einem wässerigen Medium. Die Copolymerpartikel sind sphärische oder praktisch sphärische Partikel, die vorzugsweise eine zahlenmittlere Größe von 0,1 bis 5 μm besitzen.
  • Hier wird unter einem wässerigen Medium sowohl ein Medium verstanden, das nur Wasser enthält, als auch ein Medium, das Wasser und ein wässerig-alkoholische Lösungsmittel enthält, wie beispielsweise einen niederen Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Glycol.
  • Das Styrol/Acryl-Copolymer, das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet wird, ist kein filmbildendes Polymer, was bedeutet, dass nach dem Verdampfen des Wassers der Dispersion das Copolymer keinen Film ergibt, sondern dass die Copolymerpartikel, die Luft enthalten, auf der Oberfläche des Trägers verbleiben (insbesondere der Haut) und das Licht in alle Richtungen streuen. Ein solches Copolymer hat eine Glasübergangstemperatur (Tg) über 40°C, wohingegen die filmbildenden Polymere Glasübergangstemperaturen von 25°C oder darunter besitzen.
  • Das Styrol/Acryl-Copolymer wird durch Polymerisation von Styrol mit mindestens einem Monomer hergestellt, das unter Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureestern oder Methacrylsäureestern ausgewählt ist, wobei das erhaltene Copolymer gegebenenfalls vernetzt wird. Das Copolymer kann außerdem gegebenenfalls mit einer anorganischen Base wie Ammoniak oder einer organischen Base neutralisiert werden.
  • Von den Dispersionen des nichtfilmbildenden Styrol/Acryl-Copolymers in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbar sind, können beispielsweise die Dispersionen angegeben werden, die unter der Bezeichnung ROPAQUE OP-96 (wässerige Dispersion mit 31% mit Ammoniak neutralisiertem Copolymer), ROPAQUE OP-3000 (wässerige Dispersion mit 37% Copolymer) und ACUDYNE 290 (wässerige Dispersion mit 40% Copolymer) von der Firma Rohm & Haas angegeben werden.
  • Der Mengenanteil des Styrol/Acryl-Copolymers in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hängt vom gewünschten Effekt ab. Das Copolymer liegt im Allgemeinen in einer Wirkstoffmenge von 0,1 bis 20%, vorzugsweise 0,5 bis 10% und besser 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Von den Füllstoffen, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden können, kommen beispielsweise in Betracht: Siliciumoxidpulver; Talk; Polyamidpartikel und insbesondere solche, die unter der Bezeichnung ORGASOL von der Firma Atochem erhältlich sind; Polyethylenpulver; Mikrosphären auf der Basis von Acrylcopolymeren, beispielsweise solche aus Ethylenglycoldimethacrylat/Laurylmethacrylat-Copolymer, die von der Firma Dow Corning unter der Bezeichnung POLYTRAP vertrieben werden; expandierte Pulver, wie insbesondere Mikrohohlkugeln und besonders die Mikrosphären, die unter der Bezeichnung EXPANCEL von der Firma Kemanord Plast oder unter der Bezeichnung MICROPEARL F 80 ED von der Firma Matsumoto erhältlich sind; Pulver aus natürlichen organischen Stoffen, wie Maisstärke, Weizenstärke oder Reisstärke, die gegebenenfalls vernetzt sind, beispielsweise Pulver aus mit Anhydride Octenylsuccinate vernetzter Stärke, die unter der Bezeichnung DRY-FLO von der Firma National Starch erhältlich sind; Siliconharzmikrokugeln, beispielsweise solche, die unter der Bezeichnung TOSPEARL von der Firma Toshiba Silicone erhältlich sind; und deren Gemische. Der Mengenanteil des Füllstoffs oder der Füllstoffe in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt vorzugsweise unter 15% und vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-% und besser 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzung kann als wässerige Zusammensetzung oder in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W) oder Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O) oder einer multiplen Emulsion vorliegen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt sie als Emulsion und insbesondere O/W- oder W/O-Emulsion vor. Hier werden unter einer "Emulsion" sowohl Dispersionen ohne Emulgatoren als auch Dispersionen verstanden, die Emulgatoren enthalten, oder Dispersionen, die durch feste Partikel oder Lipidkügelchen vom ionischen oder nichtionischen Typ stabilisiert sind. Für eine Verwendung für fettige Hauttypen werden O/W-Emulsionen bevorzugt, deren äußere Phase einen Effekt von Frische mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Emulsion, die eine wässerige Phase und eine Ölphase enthält und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens ein nichtfilmbildendes Styrol/Acryl-Copolymer in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion und mindestens einen Füllstoff enthält. Wenn die Zusammensetzung eine Emulsion ist, enthält sie eine Ölphase. Die Art der Ölphase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist kein kritischer Parameter; sie kann aus beliebigen Fettsubstanzen und insbesondere Ölen bestehen, die herkömmlich in der Kosmetik eingesetzt werden. Die Ölphase enthält mindestens ein Öl.
  • Von den in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbaren Ölen können insbesondere die Öle pflanzlicher Herkunft (Jojobaöl, Avocadoöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, Maisöl, Sojaöl, Distelöl und Traubenkernöl), die mineralischen Öle (Vaselineöl, gegebenenfalls hydrierte Isoparaffine), synthetische Öle (Isopropylmyristat. Cetearyloctanoat, Polyisobutylen, Ethylhexylpalmitat, Alkylbenzoate), flüchtige oder nichtflüchtige Siliconöle, wie Polydimethylsiloxan (PDMS) und Cyclodimethylsiloxan oder Cyclomethicon und insbesondere das Cyclohexadimethylsiloxan und das Cyclopentadisiloxan und die fluorierten oder fluorsiliconierten Öle genannt werden. Weitere Fettsubstanzen, die in der Ölphase vorliegen können, können beispielsweise Fettsäuren, Fettalkohole, wie Stearylalkohol, Cetylalkohol und Cetearylalkohol, und Wachse sein.
  • In den als Emulsion vorliegenden erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann die wässerige Phase der Zusammensetzung in einer Konzentration von 1 bis 80% und vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und die Ölphase in einer Konzentration von 5 bis 70% und vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein.
  • Die Emulsionen können mindestens einen Emulgator enthalten, der unter den amphoteren, anionischen, kationischen oder nichtionischen Emulgatoren ausgewählt ist, wobei diese einzeln oder im Gemisch verwendet werden können.
  • Die Emulgatoren sind in Abhängigkeit von der herzustellenden Emulsion (W/O oder O/W) in geeigneter Weise ausgewählt.
  • Für O/W-Emulsionen können beispielsweise die folgenden Emulgatoren angegeben werden:
    • – von dem amphoteren Emulgatoren die N-Acylaminosäuren, wie N-Alkylaminoacetate, Dinatriumcocoamphodiacetat und die Aminoxide, beispielsweise Stearaminoxid;
    • – von den anionischen Emulgatoren die Acylglutamate, beispielsweise "Disodium Hydrogenated Tallow Glutamate" (Amisoft HS-21® von der Firma AJINOMOTO); Carbonsäuren und deren Salze, wie Natriumstearat; Phosphorsäureester und deren Salze, wie "DEA Oleth-10 Phosphate"; Sulfosuccinate, beispielsweise "Disodium PEG-5 Citrate Lauryl Sulfosuccinate" und "Disodium Ricinoleamido MEA Sulfosuccinate";
    • – von den kationischen Emulgatoren die Alkylimidazolidiniumverbindungen, wie das Isostearyl-ethylimidoniumethosulfat; Ammoniumsalze, wie N,N,N-Trimethyl-1-docosanaminiumchlorid (Behentrimonium Chloride);
    • – von den ionischen Emulgatoren Ester und Ether von Zuckern, wie Saccharosestearat, Saccharosecocoat und das Gemisch aus Sorbitanstearat und Saccharosecocoat, das von der Firma ICI unter der Bezeichnung Arlatone 2121® erhältlich ist; Polyolester, insbesondere von Glycerin oder Sorbit, wie Glycerylstearat, Diglycerylstearat und Sorbitanstearat; Glycerinether; ethoxylierte und/oder propoxylierte Ether, beispielsweise der ethoxylierte und propoxylierte Ether von Laurylalkohol mit 25 ethoxylierten Gruppen und 25 propoxylierten Gruppen (CTFA-Bezeichnung: "PPG-25 Laureth-25") und der ethoxylierte Ether des Gemisches aus Fettalkoholen mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen und 7 ethoxylierten Gruppen (CTFA-Bezeichnung: "C12-15 Pareth-7"); Polymere von Ethylenglycol, wie PEG-100.
  • Für die W/O-Emulsionen können beispielsweise als Emulgatoren die Polyolfettsäureester, insbesondere von Glycerin oder Sorbit und besonders die Polyolisostearinsäureester, Polyolölsäureester und Polyolricinolsäureester, beispielsweise das Gemisch von Petrolatum, Triglyceryloleat, Glycerylisostearat, hydriertem Ricinusöl und Ozokerit, das unter der Bezeichnung Protegin W® von der Firma GOLDSCHMIDT erhältlich ist, Sorbitanisostearat, Polyglyceryldiisostearat, Diglycerylsesquiisostearat; die Ester und Ether von Zuckern, beispielsweise "Methyl Glucose Dioleate"; Fettsäureester, wie Magnesiumlanolat; die Dimethiconcopolyole und Alkyldimethiconcopolyole, beispielsweise Laurylmethiconcopolyol, das von der Firma DOW CORNING unter der Bezeichnung Dow Corning 5200 Formulation Aid erhältlich ist, und das Cetyldimethiconcopolyol, das unter der Bezeichnung Abil EM 90® von der Firma GOLDSCHMIDT verkauft wird.
  • Die Emulgatoren können als solche oder in Form von Gemischen mit anderen Emulgatoren und/oder weiteren Verbindungen wie Fettalkoholen oder Ölen eingearbeitet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner herkömmliche Zusatzstoffe enthalten, wie wasserlösliche oder fettlösliche Farb stoffe, Pigmente, Parfums, Konservierungsmittel, Sonnenschutzfilter, Maskierungsmittel (EDTA), wasserlösliche oder fettlösliche Wirkstoffe, Hydratisierungsmittel, beispielsweise Polyole und insbesondere Glycerin, pH-Regler (Säuren oder Basen). Die Zusatzstoffe können in Mengenanteilen von vorzugsweise 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein.
  • Von den Wirkstoffen sind insbesondere die Wirkstoffe zu nennen, die zur Behandlung von fettigen Hauttypen verwendet werden, wie Zinksalze und besonders Zinkgluconat; antibakterielle Wirkstoffe, wie Salicylsäure, Triclosan, Lipacid, Nelkenextrakt, Octopirox, Hexamidine; Wirkstoffe gegen Akne.
  • In Abhängigkeit von der gewünschten Fluidität der Zusammensetzung kann sie im Übrigen einen oder mehrere hydrophile oder lipophile Gelbildner enthalten, die beispielsweise unter den Tonen, Polysaccharidgummen und deren Derivaten (Xanthangummi, Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylguar), Carboxyvinylpolymeren oder Carbomeren, Polyacrylamiden, beispielsweise den unter der Bezeichnung SEPIGEL 305 von der Firma SEPPIC erhältlichen Produkten und den Acrylamidomethylpropansulfonsäurepolymeren, die zumindest teilweise vernetzt sind, wie das Produkt, das unter der Bezeichnung HOSTACERIN AMPS (CTFA-Bezeichnung: Ammonium Polyacryldimethyltauramide) von der Firma HOECHST erhältlich ist. Diese Gelbildner werden im Allgemeinen in Konzentrationen von 0,1 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 5% und besser 0,1 bis 3% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung verwendet.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung kann in einer Vielzahl von kosmetischen und/oder dermatologischen Behandlun gen der Haut eingesetzt werden, insbesondere um die Unzulänglichkeiten des Hautreliefs zu verdecken, besonders um Mikroreliefe, Falten und Fältchen und Poren abzudecken. Wegen ihrer mattierenden Eigenschaften ist sie auch besonders für die Behandlung von fettiger Haut geeignet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht daher in der kosmetischen Verwendung der oben definierten Zusammensetzung, um die Unzulänglichkeiten des Hautreliefs zu verdecken und/oder Mikroreliefe, Falten und Fältchen und Poren der Haut abzudecken.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, das dazu vorgesehen ist, die Haut matt aussehen zu lassen und/oder die Mängel des Hautreliefs zu überdecken, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf die Haut eine oben definierte Zusammensetzung aufgetragen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung der oben definierten Zusammensetzung zur Herstellung einer Zusammensetzung, die für die Behandlung von fettiger Haut vorgesehen ist.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, sind jedoch nicht einschränkend zu verstehen. Die Mengenanteile sind hier in Gewichtsprozent angegeben, falls nichts anderes gesagt wird. Beispiel 1: Öl-in-Wasser-Emulsion Ölphase:
    – Stearylalkohol 1%
    – Gemisch aus Stearylstearat und PEG-100 (Simulsol 165 von der Firma Seppic) 2%
    – Cyclohexadimethylsiloxan 10%
    Wässerige Phase:
    – Glycerin 5%
    – Styrol/Acryl-Copolymer in wässeriger Dispersion von 37% (d. h. 2,96% Wirkstoff) 8%
    – Ammonium Polyacryldimethyltauramide (Hostacerin AMPS von der Firma Hoechst) 0,4%
    – Aluminium Starch Octenylsuccinate (DRY-FLO von der Firma National Starch) 3%
    – Xanthangummi 0,2%
    – Natriumhydroxid 0,01%
    – Konservierungsmittel 0,7%
    – Wasser ad 100%
  • Vorgehensweise: Die Emulsion wird hergestellt, indem die auf 65°C erwärmte Ölphase unter Rühren in die warme wässerige Phase gegeben wird.
  • Man erhält eine Zusammensetzung, die die Haut mattieren kann, indem sie den anfänglichen Glanz beseitigt. Beispiel 2: Öl-in-Wasser-Emulsion Ölphase:
    – Stearylalkohol 1%
    – Gemisch Dimyristyl Tartrate/Cetearyl Alkohol/C12-C15-Pareth-7/PEG-25 Laureth-25 (Cosmacol PSE von der Firma Enichem) 1,5%
    – Cyclohexadimethylsiloxan 10%
    Wässerige Phase:
    – Glycerin 5%
    – Styrol/Acryl-Copolymer in wässeriger Dispersion von 31%, neutralisiert mit Triethanolamin (d. h. 0,91% wirksame Substanz) 3%
    – Ammonium Polyacryldimethyltauramide (Hostacerin AMPS von der Firma Hoechst) 0,4%
    – Aluminium Starch Octenylsuccinate (DRY-FLO von der Firma National Starch) 3%
    – Xanthangummi 0,2%
    – Natriumhydroxid 0,01%
    – Konservierungsmittel 0,7%
    – Wasser ad 100%
  • Die Vorgehensweise entspricht der Vorgehensweise des Beispiels 1.
  • Man erhält eine mattierende Zusammensetzung, die den Glanz der Haut beseitigt. Beispiel 3: Öl-in-Wasser-Emulsion Ölphase:
    – Stearylalkohol 1%
    – Gemisch aus Glycerylstearat und PEG-100 (Simulsol 165 von der Firma Seppic) 2%
    – Cyclohexadimethylsiloxan 10%
    Wässerige Phase:
    – Glycerin 5%
    – Styrol/Acryl-Copolymer in wässeriger Dispersion von 37% (d. h. 1,11% wirksame Substanz) 3%
    – Ammonium Polyacryldimethyltauramide (Hostacerin AMPS von der Firma Hoechst) 0,4%
    – Aluminium Starch Octenylsuccinate (DRY-FLO von der Firma National Starch) 3%
    – Xanthangummi 0,2%
    – Natriumhydroxid 0,01%
    – Konservierungsmittel 0,7%
    – Wasser ad 100%
  • Die Vorgehensweise entspricht der Vorgehensweise des Beispiels 1.
  • Man erhält eine mattierende Zusammensetzung, die den Glanz der Haut beseitigt. Vergleichsbeispiel: Öl-in-Wasser-Emulsion Ölphase:
    – Stearylalkohol 1%
    – Gemisch aus Glycerylstearat und PEG-100 (Simulsol 165 von der Firma Seppic) 2%
    – Cyclohexadimethylsiloxan 10%
    Wässerige Phase:
    – Glycerin 5%
    – Ammonium Polyacryldimethyltauramide (Hostacerin AMPS von der Firma Hoechst) 0,4%
    – Aluminium Starch Octenylsuccinate (DRY-FLO von der Firma National Starch) 3%
    – Kieselsäure 3%
    – Xanthangummi 0,2%
    – Natriumhydroxid 0,01%
    – Konservierungsmittel 0,7%
    – Wasser ad 100%
  • Test zur Mattheit: Es wird die Mattheit gemessen, die durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung des Beispiels 3, die 1,11% Copolymer (als wirksame Substanz) enthält, und des Vergleichsbeispiels mit 3% Kieselsäure erhalten wird. Die Messungen werden folgendermaßen durchgeführt: Auf einem Kautschukträger wird die Zusammensetzung in einer Menge von 2 g/cm2 verteilt und trocknen gelassen, dann wird die Reflexion mit einem Gonioreflektometer gemessen, wobei das erhaltene Resultat das Verhältnis R zwischen der spekularen Reflexion und der diffusen Reflexion ist. Der Wert von R ist umso geringer, je größer die mattierende Wirkung ist.
  • Figure 00150001
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass bei einer Konzentration des Copolymers, die weniger groß ist, ein Ergebnis hinsichtlich der Mattheit erzielt werden kann, das besser ist als das Ergebnis, das man mit 3% Kieselsäure erhält.

Claims (13)

  1. Kosmetische Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung, die in einem physiologisch akzeptablen Medium mindestens ein nichtfilmbildendes Styrol/Acryl-Copolymer in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion und mindestens einen Füllstoff enthält, um der Haut ein mattes Aussehen zu geben.
  2. Kosmetische Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung, die in einem physiologisch akzeptablen Medium mindestens ein nichtfilmbildendes Styrol/Acryl-Copolymer in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion und mindestens einen Füllstoff enthält, um die Unzulänglichkeiten des Hautreliefs zu verdecken und/oder Mikroreliefe, Falten und Fältchen und Poren der Haut abzudecken.
  3. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Copolymerpartikel eine zahlenmittlere Abmessung von 0,1 bis 5 μm aufweisen.
  4. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Styrol/Acryl-Copolymer durch Polymerisation von Styrol mit mindestens einem Monomer hergestellt wird, das unter Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern ausgewählt ist.
  5. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymer in einer Wirkstoffmenge von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  6. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff unter Siliciumdioxidpulver; Talk, Polyamidpartikeln; Polyethylenpartikeln; Mikrosphären auf der Basis von Acrylcopolymeren; expandierten Pulvern; Pulvern aus natürlichen organischen Stoffen; Siliconharzmikrokugeln und deren Gemischen ausgewählt ist.
  7. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung einen Mengenanteil des Füllstoffes oder der Füllstoffe von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
  8. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung als Emulsion vorliegt.
  9. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ferner einen oder mehrere Gelbildner enthält.
  10. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, das dazu dient, die Haut matt aussehen zu lassen und/oder Unzulänglichkeiten des Hautreliefs zu verbergen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Haut eine Zusammensetzung aufgetragen wird, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens ein nicht filmbildendes Styrol/Acryl-Copolymer in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion und mindestens einen Füllstoff enthält.
  11. Kosmetische Verwendung eines nichtfilmbildenden Styrol/Acryl-Copolymers in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion als Mattierungsmittel in einer kosmetischen Zusammensetzung.
  12. Emulsion, die eine wässerige Phase und eine Ölphase enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein nichtfilmbildendes Styrol/Acryl-Copolymer in Form von Partikeln in wässeriger Dispersion und mindestens einen Füllstoff enthält.
  13. Emulsion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel des Copolymers eine zahlenmittlere Abmessung von 0,1 bis 5 μm aufweisen.
DE60028699T 1999-11-24 2000-10-27 Kosmetische Zusammensetzung enthaltend ein Styrol/Acryl-Copolymer, und ihre Verwendungen Revoked DE60028699T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9914786A FR2801215B1 (fr) 1999-11-24 1999-11-24 Composition cosmetique contenant un copolymere styrene/ acrylique, et ses utilisations
FR9914786 1999-11-24

Publications (2)

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