DE60026793T2 - Kindersicherheitssitz - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kindersicherheitssitz zur Verwendung in einem Fahrzeug, vom Typ mit einem Grundelement, das dazu ausgebildet ist, auf einem Fahrzeugsitz zu ruhen, einer Sitzbaugruppe, die schwenkbar am Grundelement angebracht ist, einer Führungseinrichtung am Kindersitz, um einen Bandweg für ein Band eines Fahrzeugsitzgurts zu bilden, um den Sitz an einem Fahrzeugsitz zu befestigen, und mit einer Bandablenkeinrichtung, die so positioniert ist, dass eine Winkelbewegung der Sitzbaugruppe relativ zum Grundelement für eine Bewegung der Bandablenkeinrichtung zwischen einer ersten Position, frei vom Bandweg, und einer zweiten Position, in der ein dem Bandweg folgendes Band gegenüber ihm abgelenkt wird, sorgt, um dadurch das Band anzuziehen.
  • Ein Sitz dieses Typs ist in EP-A-0822115 offenbart. Eine Winkelbewegung der Sitzbaugruppe erfordert wegen der Reibung zwischen dem Band und der Bandablenkeinrichtung eine relativ hohe Kraft. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Kindersicherheitssitz zu schaffen, bei dem die zum Anziehen des Bands eines Fahrzeugsitzgurts relativ zum Sitz benötigte Kraft verringert ist.
  • Gemäß der Erfindung verfügt, bei einem Kindersicherheitssitz vom oben beschriebenen Typ, die Bandablenkeinrichtung über einen schwenkbar am Grundelement angebrachten Hebel für eine Winkelbewegung um eine transversale Schwenkachse, und die Sitzbaugruppe ist so mit dem Hebel verbunden, dass eine Bewegung derselben zu einer Normalgebrauchsposition eine Winkelbewegung des Hebels verursacht, um das Band gegenüber dem Bandweg abzulenken.
  • Vorzugsweise ist die Sitzbaugruppe mit einem Abstand von der Schwenkachse, der größer als der Abstand des Bandwegs von der Schwenkachse ist, mit dem Hebel verbunden.
  • Die Sitzbaugruppe kann über ein Zwischenelement verfügen, das am Grundelement angebracht ist und mit dem Hebel verbunden ist, gemeinsam mit einem Sitzkörper, der am Zwischenelement für eine Bewegung zwischen einer aufrechten Position und einer geneigten Position angebracht ist, wie es in EP-A-0822115 beschrieben ist.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Kindersicherheitssitzes gemäß der Erfindung, wobei sich die Bandablenkeinrichtung in ihrer ersten Position befindet;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in der 1 dargestellten Sitzes;
  • 3 ist eine teilgebrochene Seitenansicht des in der 1 dargestellten Sitzes, wobei sich jedoch die Bandablenkeinrichtung in ihrer zweiten Position befindet;
  • 4 ist eine teilgebrochene perspektivische Ansicht des in der 3 dargestellten Sitzes;
  • 5 ist eine der 3 ähnliche Seitenansicht, die jedoch den Sitzkörper in einer geneigten Position zeigt; und
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht eines anderen Sitzes gemäß der Erfindung.
  • Gemäß den 1 und 2 verfügt ein Kindersicherheitssitz über ein Grundelement 10 und eine Sitzbaugruppe 12, die durch eine Schwenkachse 14 mit dem Grundelement 10 verbunden ist. Die Sitz baugruppe 12 verfügt über ein Zwischenelement 16, durch das sich die Achse 14 erstreckt, und einen Sitzkörper 18.
  • Das Grundelement 10 besteht aus einem zentralen, horizontalen Abschnitt 20, der sich unter dem Zwischenelement 16 erstreckt, und zwei L-förmige Seitenabschnitte 22 und 24, die sich von entgegengesetzten Seiten des zentralen Abschnitts 20 aus nach oben erstrecken, wobei sich das Zwischenelement 16 dazwischen befindet. Die Schwenkachse 14 ist in sich nach vorne erstreckenden Schenkeln 26 und 28 der Seitenabschnitte 22 und 24, die auch über sich nach oben erstreckende Schenkel 30 und 32 verfügen, gelagert.
  • Das Zwischenelement 16 ist dahingehend dem Grundelement ähnlich, dass es über einen sich hinter dem Sitzkörper 18 erstreckenden Basisabschnitt 16 und L-förmige Seitenabschnitte 38 und 40 verfügt, die sich zwischen den Seiten des Sitzkörpers 18 und den L-förmigen Seitenabschnitten 22 und 24 des Grundelements 10 nach oben erstrecken. Der Sitzkörper 18 ist auf die in EP-A-0822115 beschriebene Weise am Zwischenelement 16 montiert, was es ermöglicht, die Ausrichtung des Sitzkörpers 18 relativ zu der des Zwischenelements 16 zu ändern.
  • Der Basisabschnitt 36 des Zwischenelements verfügt über einen Schlitz 42 mit offenem Ende, der sich in der Längsrichtung unter dem Sitzkörper 18 erstreckt. Ein Querstab 44 ist den Schlitz 42 entlang verschiebbar, und er verfügt über Enden, die mit jeweiligen Hebeln 46 und 48 verbunden sind. Die Hebel 46 und 48 sind schwenkbar an jeweils axial ausgerichteten Achsstummeln 50 und 52 angebracht, die sich von der Nähe der Unterseite der sich nach oben erstreckenden Schenkel 30 und 32 des Grundelements 10 aus nach innen erstrecken. Jeder der Hebel 46 und 48 verfügt über einen jeweiligen Seitenschenkel 54, 56, der sich von der Nähe der Schwenkstifte 50, 52 unter einem Winkel zum Hauptteil des entsprechenden Hebels 46, 48 erstreckt, um einen V-förmigen Schlitz mit offenem Ende zum Aufnehmen des Schoßabschnitts 58 eines Fahrzeugsitzgurts, der auch über ein Schulterabschnittband 60 verfügt, zu bilden.
  • Im Gebrauch wird der Kindersitz so auf einem Fahrzeugsitz positioniert, dass der zentrale Abschnitt 20 des Grundelements 10 auf dem Sitzkissen ruht und die sich nach oben erstreckenden Schenkel 30 und 32 an der Rückenlehne anliegen. Der Sitzkörper 18 und das Zwischenelement 16 werden um die Schwenkachse 14 in die in der 1 dargestellte Position verschwenkt. Die V-förmigen Schlitze zwischen den Seitenschenkeln 54 und 56 und die Hauptteile der Hebel 46 und 48 befinden sich nun in einer Höhe mit den Führungsflächen 62 und 64 am Grundelement 10.
  • Als Nächstes wird der Schoßabschnitt 58 des Sitzgurts für den Fahrzeugsitz über die Führungsfläche 62 und 64 am Grundelement 10 und unter den Seitenschenkeln 54 und 56 der Hebel 46 und 48 durchgefädelt. Dann wird die Schnalle (nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzgurts angezogen, und es wird jegliches Durchhängen im Schoßabschnitt 58 zum Schulterabschnitt 60 durchgezogen. Eine Sperrvorrichtung (nicht dargestellt), die dergestalt sein kann, wie es in EP-A-0200411 beschrieben ist, verhindert, dass irgendein Gurt zurück zum Schoßabschnitt 58 gezogen wird. Der nächste Schritt besteht im Verschwenken des Sitzkörpers 18 und des Zwischenelements 16 nach hinten in die in den 3 und 4 dargestellte Position. Der Stab 44 gleitet entlang dem Schlitz 42 nach vorne, wobei die Hebel 46 und 48 in der Uhrzeigerrichtung (wie in der 2 gesehen) verschwenken, so dass ihre Seitenschenkel 54 und 56 den Schoßabschnitt 58 vom direkten Weg zwischen den zwei Führungsflächen 62 und 64 am Grundelement 10 nach unten drücken, um dadurch den Fahrzeugsitzgurt 58, 60 fest zu ziehen.
  • Die 5 zeigt den Sitzkörper 18 in seiner geneigten Position am Zwischenelement 16.
  • Die 6 zeigt einen anderen Kindersitz, der dem in den 1 bis 5 dargestellten Sitz dahingehend ähnlich ist, dass er über ein Grundelement 70 und eine Sitzbaugruppe 72 verfügt, die über eine Schwenkachse 74 mit dem Grundelement 10 verbunden ist.
  • Das Grundelement 70 ist dem Grundelement 10 der 1 bis 5 dahingehend ähnlich, dass es aus einem zentralen, horizontalen Abschnitt 76, der sich unter der Sitzbaugruppe 72 erstreckt, und aus zwei L-förmigen Seitenabschnitten 78 besteht, die sich ausgehend von entgegengesetzten Seiten des zentralen Abschnitts 20, zwischen denen die Schwenkachse 74 gelagert ist, nach oben erstreckt. Jeder Seitenabschnitt 76 verfügt auch über einen sich nach oben erstreckenden Schenkel 78, der den Schenkeln 30 und 32 in den 1 bis 5 ähnlich ist.
  • An einer Querachse 82, die in den Hinterenden der Seitenabschnitte 78 gelagert ist, ist ein Paar von Hebeln 80 angebracht. Die Achse 82 trägt ein Zahnrad 84, das mit einer Zahnstange 85 am Unterrand eines Schiebers 86 in Eingriff steht. Der Schieber 86 verfügt an seinem Oberrand über eine zweite Zahnstange 88, die mit einem zweiten Zahnrad 90 auf der Achse 74 in Eingriff steht. Durch diese Anordnung sorgt eine Bewegung der Sitzbaugruppe 72 um die Achse 74 in der Gegenuhrzeigerrichtung für eine Bewegung der Hebel 80 in der Uhrzeigerrichtung um die Achse 82. Eine federbelastete Strebe 94 hält die Sitzbaugruppe 72 in ihrer angehobenen Position, wie es dargestellt ist.
  • Das Grundelement 70 wird durch den Schoßabschnitt 58 eines Fahrzeugsitzgurts (der mit strichpunktierten Linien dargestellt ist), der sich über Führungsflächen 62 an den Oberrändern der L-förmigen Seitenabschnitte 78 erstreckt, am Ort gehalten. Wenn die Sitzbaugruppe 72 entgegen der Wirkung der Strebe 94 nach unten gedrückt wird, bewegen sich die Hebel 80 von der dargestellten Position aus in der Uhrzeigerrichtung, wobei sie den Schoßabschnitt 58 zwischen den Seitenabschnitten 78 nach unten aus lenken und dadurch den Fahrzeugsitzgurt fest ziehen. Die Sitzbaugruppe 72 wird durch das Eingreifen eines Hakens (nicht dargestellt) an den oberen Enden der L-förmigen Seitenabschnitte 78, mit einer Hakenausbildung 96 an der Rückseite der Sitzbaugruppe 72, in ihrer nach unten ausgelenkten Position gehalten.
  • Die Sitzbaugruppe 78 kann über ein Zwischenelement und einen Sitzkörper verfügen, der für eine Bewegung zwischen einer aufrechten Position und einer geneigten Position am Zwischenelement montiert ist, wie es unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben wurde.

Claims (7)

  1. Kindersicherheitssitz zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit einem Grundelement (10, 70), das so ausgebildet ist, dass es auf einem Fahrzeugsitz ruht, einer Sitzbaugruppe (12, 72), die schwenkbar am Grundelement (10, 70) für eine Winkelbewegung um eine Sitzschwenkachse (14, 74) angebracht ist, einer Führungseinrichtung (62, 64) am Kindersitz, um einen Bandweg für ein Band (58) eines Fahrzeug-Sitzgurts zum Befestigen des Sitzes an einem Fahrzeugsitz zu bilden, und einer Bandablenkeinrichtung (54, 56, 80), die so positioniert ist, dass eine Winkelbewegung der Sitzbaugruppe (12, 72) relativ zum Grundelement (10, 70) zu einer Bewegung der Bandablenkeinrichtung (54, 56, 80) zwischen einer ersten Position, frei vom Bandweg, und einer zweiten Position führt, in der eine dem Bandweg folgendes Band (58) gegenüber diesem abgelenkt ist, um dadurch das Band (58) anzuziehen, führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandablenkeinrichtung einen Bandablenkhebel (54, 56, 80), der am Grundelement (10, 70) für eine Winkelbewegung um eine Hebelschwenkachse (50, 52, 82) schwenkbar angebracht ist, und eine Antriebsbaugruppe (44, 86) aufweist, die den Bandablenkhebel (54, 56, 80) so mit der Sitzbaugruppe (12, 72) koppelt, dass die Winkelbewegung der Sitzbaugruppe (12, 72) zu einer Normalgebrauchsposition hin zu einer Winkelbewegung der Bandablenkeinrichtung (54, 56, 80) zum Ablenken des Bands (58) aus dem Bandweg führt.
  2. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, bei dem die Antriebsbaugruppe über einen zweiten Hebel (46, 48), der fest mit dem Bandablenkhebel (54, 56) verbunden ist, und einen Nocken (42) an der Sitzbaugruppe (12), der mit einem Nockenstößel (44) am zweiten Hebel (46, 48) in Eingriff steht, verfügt.
  3. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 2, bei dem der Nockenstößel (44) so positioniert ist, dass er ein Stück entfernt von der Hebelschwenkachse (50, 52, 82), das größer als der Abstand des Bandwegs von der Hebelschwenkachse (50, 52, 82) ist, an den zweiten Hebel (46, 48) gekoppelt ist.
  4. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 3, bei dem der Nocken in einem Basisabschnitt (36) der Sitzbaugruppe (12) über einen Schlitz (42) verfügt.
  5. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, bei dem die Antriebsbaugruppe über eine Kopplungseinrichtung (86) verfügt, die die Sitzschwenkachse (84) so mit der Hebelschwenkachse (82) verbindet, dass eine Winkelbewegung der Sitzschwenkachse (74) in einer ersten Richtung zu einer Winkelbewegung der Hebelschwenkachse (82) in einer zweiten Richtung führt, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  6. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 6, bei dem die Antriebsbaugruppe über eine Zahnstange (86) verfügt, die mit einem ersten Ritzel (84) an der Hebelschwenkachse (82) und einem zweiten Ritzel (90) an der Sitzschwenkachse (74) in Eingriff steht.
  7. Kindersicherheitssitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Sitzbaugruppe über ein Zwischenelement (16) verfügt, das am Grundelement (10, 70) montiert ist und durch die Antriebsbaugruppe (44, 86) mit dem Bandablenkelement (54, 56, 80) verbunden ist, und zwar gemeinsam mit einem Sitzkörper (72), der am Zwischenelement (16) für eine Bewegung zwischen einer senkrechten Position und einer geneigten Position angebracht ist.
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