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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Haarentfernungsvorrichtung zur
Entfernung von unerwünschter
Körperbehaarung
zur Körperpflege
und ähnlichem.
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2. Wesentliche
Hintergrundinformationen
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Eine
bekannte Haarentfernungsvorrichtung wie in den 19 und 20 dargestellt
wird von der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung Nr.
HEI 9-308521 offenbart. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein
Motor 3 gedreht, um über
einen Riemen 56 eine Walzeneinheit 51 zu drehen,
wobei die Walzeneinheit eine Mehrzahl von Scheiben aufweist. Unerwünschtes
Körperhaar
wird infolge der Drehung der Walzeneinheit 51 durch die
Scheibe erfasst und herausgezogen. Ein Reinigungselement 53,
welches eine Borstenbürste
aufweist, wird in einem Gehäuse 52 bereitgestellt.
Körperhaar,
das sich in der Scheibe zum Erfassen und Herausziehen des Körperhaares
angesammelt hat, wird durch das Reinigungselement 53 entfernt
und fällt
in einen abgetrennten Bereich. Das Körperhaar kann durch Abnehmen
einer Abdeckung 54 aus dem abgetrennten Bereich entleert
werden.
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Obwohl
bei der oben beschriebenen Vorrichtung das in den Scheiben angesammelte
Körperhaar durch
das Reinigungselement 53 entfernt wird, kann das Körperhaar
nicht in ausreichendem Maß aus
der Vorrichtung heraus geleert werden. Überdies neigen Haarfollikel,
Talg und andere fetten oder talgartigen Absonderungen, die durch
diese Vorrichtung zusammen mit dem Körperhaar herausgezogen werden, dazu,
an der Innenseite der Vorrichtung zu haften und es dadurch schwierig
zu machen, die Vorrichtung zu entleeren und zu reinigen.
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Wie
in 19 dargestellt wird die Drehantriebskraft des
Motors 3 außerdem über einen
Riemen 56 auf die Walzeneinheit 51 übertragen.
In dem Bereich, in dem der Riemen 56 angeordnet ist, befindet
sich ein Spalt 55 zwischen der Walzeneinheit 51 und
dem Motor 3. Eine derartige Anordnung ist oftmals problematisch,
da Körperhaar,
Talg und andere unerwünschte
organische Substanzen durch den Spalt 55 in den Abschnitt
der Vorrichtung eintreten, in dem der Motor 3 untergebracht
ist, und dadurch die Lebensdauer der Vorrichtung vermindert wird.
Weiterhin kann der Teil der Walzen einheit 51, an dem das Körperhaar,
Talg und andere organische Material anhaftet, nicht mit Wasser gewaschen
werden, ohne die Vorrichtung zu zerstören, weil diese Vorrichtung
nicht wasserbeständig
ist.
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Die
EP-A-00622033 offenbart eine Enthaarungsvorrichtung mit einem Gehäuse mit
einer Öffnung
an der Oberseite und mit einem Zupfkopf, welcher zum Herausstellen
von Klemmelementen in der Öffnung
an der Oberseite angeordnet ist. Der Zupfkopf ist gleitend an dem
Gehäuse
abgestützt,
so dass er in das Gehäuse
eingedrückt
werden kann. Das Gehäuse
umfasst einen Rahmen, an dem ein Motor, ein Nocken und ein Antriebsmechanismus
für den Zupfkopf
angebracht sind. Ein Dichtungsring ist um den Rahmen herum angeordnet
und zwischen einem Flansch an dem Rahmen und einem Flansch am Gehäuseinneren
gehalten, um eine undurchlässige
Abdichtung zwischen dem Rahmen und dem oberen Ende des Gehäuses herzustellen.
Der Dichtungsring kann sich elastisch verformen, um die undurchlässige Abdichtung
während
der gleitenden Bewegung des Rahmens relativ zum Gehäuse zu erhalten.
Der Zupfkopf kann zur Reinigung des Zupfkopfes von dem Gehäuse abgenommen
werden. Obwohl der Dichtungsring Wasser davon abhalten kann, durch einen
Spalt zwischen dem Gehäuse
und dem Rahmen einzutreten, ist der Motor nicht sicher vor Wasser
geschützt,
das durch die Öffnung
an der Oberseite, bspw. durch Zupfplatten des Zupfkopfes, in den Kopfabschnitt
eindringt. Die Enthaarungsvorrichtung der EP-A-00125796 kann daher
in das Gehäuse
eindringendem Wasser ausgesetzt sein, welches die Vorrichtung, insbesondere
die darin angeordneten elektrischen Bauteile, zerstört, was
die Vorrichtung unsicher macht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Haarentfernungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, deren Betrieb
besonders sicher ist.
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Die
Erfindung löst
das Problem mit der Haarentfernungsvorrichtung gemäß Anspruch
1. Die abhängigen
Ansprüche
umfassen vorteilhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung stellt eine Haarentfernungsvorrichtung und ein Verfahren
zur Haarentfernung zur Verfügung,
die dazu geeignet sind, Körperhaar, Talg
und andere unerwünschte
organische Substanzen und ähnliches
davon abzuhalten, in den Bereich der Antriebsquelle einzudringen,
was andernfalls das Versagen der Antriebsquelle zur Folge hätte. Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann mit Wasser gewaschen
werden, wodurch ein einfaches Entfernen von Körperhaar, Talg und anderen
organischen Substanzen, die auf einen Drehzylinder oder einen Anschlag
gewickelt oder daran verklebt sind, ermöglicht wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung dringen Haar, Talg und ähnliches
nicht in einen Abschnitt der Vorrichtung, in dem eine Antriebsquelle
untergebracht ist, ein, wodurch ein mögliches Versagen der Antriebsquelle
verhindert wird. Körperhaar,
Talg und ähnliches,
welches auf einem Drehzylinder verwickelt oder verklebt ist, oder
Körperhaar,
Talg und ähnliches,
das an einem Anschlag verklebt ist, kann auf einfache Weise durch
Waschen der Vorrichtung mit Wasser entfernt werden.
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Die
Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst einen
drehbaren Zylinder zur Verfügung,
der eine Haarentfernungseinheit aufweist, die mit mehreren Anschlägen versehen
ist, die dazu eingerichtet sind, miteinander in Eingriff zu treten
und einander freizugeben, wobei die Haarentfernungseinheit dazu
eingerichtet ist, Haar durch Drehung des drehbaren Zylinders auszuziehen.
Weiterhin umfasst die Vorrichtung eine Antriebsquelle, die dazu
eingerichtet ist, den drehbaren Zylinder zu drehen, und eine Antriebsübertragungseinrichtung,
die dazu eingerichtet ist, die Antriebskraft von der Antriebsquelle
auf den drehbaren Zylinder zu übertragen.
Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem ein Gehäuse, das
zum Halten in der Hand eingerichtet ist und das dazu eingerichtet
ist, wenigstens die Antriebsquelle und wenigstens einen Abschnitt
der Antriebsübertragungseinrichtung
aufzunehmen, und ein erstes wasserbeständiges Element, das an einem
im wesentlichen mittleren Abschnitt der Antriebsübertragungseinrichtung an dem
Gehäuse
angebracht ist und das dazu eingerichtet ist, die Antriebsquelle
im wesentlichen wasserbeständig
abzudichten. Bei einem derartigen Aufbau kann das wasserbeständige Element
verhindern, dass Körperhaar, Talg
und anderes unerwünschtes
Material in das Gehäuse
eindringen.
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Durch
Waschen des drehbaren Zylinders und der Anschläge mit Wasser kann darüber hinaus Haar
(bspw. ausgezogenes Körperhaar,
Haar, das während
der Entfernung in Stücke
gerissen wurde oder ähnliches)
und Talg, die auf dem drehbaren Zylinder verwickelt oder verklebt
sind, oder Haar und Talg, die an den Anschlägen verklebt sind, einfach entfernt
werden. Auch hindert das wasserbeständige Element Wasser daran,
in das Gehäuse
einzudringen, welches andernfalls die darin untergebrachte Antriebsquelle
zerstören
würde,
so dass das Waschen einfach und sicher durchgeführt werden kann.
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Darüber hinaus
kann die vorliegende Erfindung ein Zahnrad des drehbaren Zylinders
umfassen, das zum Betrieb mit dem drehbaren Zylinder verbunden ist,
wobei die Antriebsübertragungseinrichtung
einen Getriebezug umfasst, der dazu eingerichtet ist, die Antriebskraft
von der Antriebsquelle auf das Zahnrad des drehbaren Zylinders zu übertragen, und
wobei der Getriebezug mit dem ersten wasserbeständigen Element versehen ist.
Bei einem derartigen Aufbau sorgt das wasserbeständige Element für eine wasserbeständige Dichtung
des Getriebezugabschnittes, welcher die Antriebskraft auf das Zahnrad,
welches an dem drehbaren Zylinder angeordnet ist, auf eine Weise überträgt, die
sich von derjenigen bei einem bekannten Aufbau gemäß Stand
der Technik, bei dem die Antriebskraft über ein Band übertragen
wird, um den drehbaren Zylinder zu drehen, unterscheidet. Folglich
kann bei dem einfachen Aufbau der vorliegenden Erfindung eine wasserbeständige Abdichtung
leicht erreicht werden.
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Außerdem kann
die vorliegende Erfindung weiterhin einen Sockel umfassen, der innerhalb
des Gehäuses
untergebracht ist und der eine Mehrzahl von Sockelabschnitten aufweist,
wobei wenigstens einer der Sockelabschnitte dazu eingerichtet ist,
eine Welle eines Zahnrades des Getriebezugs drehbar zu stützen. Das
erste wasserbeständige
Element kann einen ersten wasserbeständigen Abschnitt umfassen,
der dazu eingerichtet ist, einen Bereich des Zahnrades des Getriebezugs
im wesentlichen wasserbeständig
abzudichten, und einen zweiten wasserbeständigen Abschnitt, der dazu
eingerichtet ist, einen Bereich zwischen dem Sockelabschnitt, der dazu
eingerichtet ist, die Welle des Zahnrades des Getriebezugs drehbar
zu stützen,
und einem anderen Sockelabschnitt im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, in der Mitte des Getriebezugs
zusätzlich zum
Untersetzungsgetriebeabschnitt Bereiche zwischen den Sockeln zum
drehbaren Abstützen
der Welle des Zahnrades durch das wasserbeständige Element gegen Wasser
abzudichten, um das Gehäuse
gegen den Eintritt von Wasser von dem drehbaren Zylinder aus abzudichten.
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Überdies
können
der erste und der zweite wasserbeständige Abschnitt in den Sockelabschnitt integriert
ausgebildet und dazu eingerichtet sein, die Welle des Zahnrades
des Gewindezugs drehbar zu stützen,
sein. Durch eine derartige in einen der Sockel integrierte Gestaltung
des wasserbeständigen Elementes
kann die Anzahl an Bauteilen verringert werden.
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Der
Sockel der vorliegenden Erfindung kann innerhalb des Gehäuses untergebracht
sein und eine Mehrzahl von Sockelabschnitten aufweisen, wobei wenigstens
einer der Sockelabschnitte dazu eingerichtet ist, eine Welle drehbar
zu stützen,
und die Erfindung kann ferner ein Paar Zahnräder des Getriebezugs umfassen,
die koaxial um die Welle herum angeordnet sind, wobei wenigstens
ein Abschnitt des ersten wasserbeständigen Elements zwischen den Zahnrädern des
Paars angeordnet ist. Da die Wasserabdichtung durch das wasserbeständige Element an
dem Wellenabschnitt zwischen den Zahnrädern, die an beiden Seiten
der Welle des Untersetzungsgetriebes angeordnet sind, ausgeübt wird,
kann die Antriebsquellenseite gegen den Eintritt von Wasser von dem
drehbaren Zylinder aus abgedichtet werden.
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Außerdem kann
das erste wasserbeständige Element
weiterhin dazu eingerichtet sein, einen Abschnitt des Getriebezuges
im wesentlichen wasserbeständig
abzudichten, der in dem Gehäuse
angeordnet ist, und der drehbare Zylinder kann leicht von dem Gehäuse entfernbar
und an dem Gehäuse
anbringbar sein. Bei einem derartigen Aufbau kann der drehbare Zylinder
leicht zur Reinigung von dem Gehäuse
entfernt und wieder an dem Gehäuse
angebracht werden. Folglich kann ein Teil des Getriebezugs in dem
Gehäuse
gereinigt werden. Zusätzlich kann
der drehbare Zylinder entfernt werden, so dass der drehbare Zylinder
für sich
alleine mit Wasser gewaschen werden kann.
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Auch
kann das erste wasserbeständige
Element weiterhin dazu eingerichtet sein, einen Wellenabschnitt
eines Zahnrades des Getriebezugs, das direkt drehbar mit dem Zahnrad
des drehbaren Zylinders in Eingriff steht, im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
Bei einem derartigen Aufbau kann Haar und Talg davon abgehalten
werden, in den Teil des Gehäuses
einzutreten, in dem der Getriebezug angeordnet ist. Es ist daher
bevorzugt, dass nur der Teil der Erfindung gereinigt werden sollte,
in dem der drehbare Zylinder untergebracht ist. Haar, Talg und ähnliches
kann leicht durch Waschen mit Wasser entfernt werden.
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Der
Gegenstand der Erfindung kann ferner einen Haarentfernungskopf umfassen,
der den drehbaren Zylinder beherbergt, wobei der Kopf leicht von dem
Gehäuse
entfernbar und an dem Gehäuse
anbringbar ist, und er kann außerdem
eine Drehwelle umfassen, die sich von dem Gehäuse aus erstreckt und die mit
der Antriebsquelle antreibbar verbunden ist, wobei der drehbare
Zylinder antreibbar mit der Drehwelle verbunden ist, wenn der Kopf
an dem Gehäuse
angebracht ist, und wobei das erste wasserbeständige Element ferner dazu eingerichtet
ist, das Gehäuse
in einem Bereich der Drehwelle im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
Bei einem derart einfachen Aufbau, bei dem das wasserbeständige Element
an der gleichen Seite des Gehäuses
an der Drehwelle angebracht ist wie die Antriebsquelle, um die Wasserabdichtung
zu erreichen, kann die Antriebsquellenseite gegen den Eintritt von
Wasser von dem drehbaren Zylinder aus abgedichtet sein. Außerdem genügt es, den
Haarentfernungskopf abzunehmen, so dass nur der Haarentfernungskopfabschnitt
der Erfindung gereinigt wird. Außerdem kann der Haarentfernungskopf
entfernt werden und der Haarentfernungskopf kann leicht mit Wasser
oder einem anderen Reinigungsmittel gewaschen werden.
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Außerdem kann
bei der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Abschnitt des Getriebezugs
in dem Haarentfernungskopf untergebracht sein. Bei einem derartigen
Aufbau kann das Haar, das auf den Getriebezug aufgewickelt ist,
leicht durch Waschen mit Wasser entfernt werden.
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Die
Antriebsquelle der vorliegenden Erfindung kann einen Motor umfassen,
der zum Betrieb mit dem Getriebezug verbunden ist, und die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann ferner ein zweites wasserbeständiges Element
aufweisen, das zwischen dem Gehäuse
und einem oberen äußeren Rand
des Sockels angeordnet ist. Bei einem derartigen Aufbau kann das
zweite wasserbeständige
Element Haar, Talg und anderes unerwünschtes Material davon abhalten,
von einem Bereich zwischen dem Gehäuse und dem Sockel aus in das
Gehäuse
einzudringen, und Wasser kann davon abgehalten werden, während des
Waschens von dem Bereich zwischen dem Gehäuse und dem Sockel aus in einen
inneren Abschnitt des Gehäuses
einzudringen. Es ist deshalb ausreichend, dass der Sockel, in dem
der Motor und der Getriebezug untergebacht sind, einen Aufbau aufweist,
bei dem nur der obere Teil im Gehäuse wasserabgedichtet sein
muss, und der Aufbau des zweiten wasserbeständigen Elementes und der Aufbau
des restlichen Teils des Sockels ist vereinfacht.
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Der
Sockel kann ferner eine Öffnung
zur Aufnahme wenigstens eines Abschnitts eines Zahnrades des Getriebezugs
umfassen, und die Haarentfernungsvorrichtung kann ferner einen Antriebsübertragungskanal
umfassen, der sich zwischen dem Motor und der Öffnung erstreckt, wobei das
erste wasserbeständige
Element an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Antriebsübertragungskanals
angeordnet ist. Bei einem derartigen Aufbau kann das wasserbeständige Element
Haar, Talg, Wasser und ähnliches
davon abhalten, in den Abschnitt des Gehäuses zwischen dem Motor und
der Öffnung
des Sockels einzudringen.
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Der
Sockel kann weiterhin einen Motorinstallationssockelabschnitt aufweisen,
der dazu eingerichtet ist, den Motor darin aufzunehmen, und die Haarentfernungsvorrichtung
kann ferner einen Installationsabschnitt für den Getriebezug aufweisen,
der dazu eingerichtet ist, wenigstens einen weiteren Abschnitt des
Zahnrades des Getriebezugs aufzunehmen, und eine Trennung, die dazu
eingerichtet ist, den Motorinstallationssockelabschnitt und den
Installationsabschnitt für
den Getriebezug voneinander zu trennen. Bei einem derartigen Aufbau
kann die Trennung Haar, Talg, Wasser und ähnliches davon abhalten, vom
Getriebezug aus in das Gehäuse
einzudringen.
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Des
weiteren kann die Antriebsquelle ferner einen Motor umfassen, der
zum Betrieb mit dem Getriebezug verbunden ist. Auch können mehrere
der mehreren Sockelabschnitte dazu eingerichtet sein, den Motor
und wenigstens einen Abschnitt des Getriebezuges zu beherbergen.
Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, auf einfachere Weise
die Antriebsquelle in den Sockel einzubauen, und den Getriebezug
darin einzubauen.
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Die
vorliegende Erfindung kann zusätzlich einen
Vorsprung umfassen, der auf dem Zahnrad oder der Welle des Getriebezugs
vorgesehen ist, wobei der erste wasserbeständige Abschnitt ein ringförmiges Element
umfasst, das auf dem Vorsprung angebracht ist. Der zweite wasserbeständige Abschnitt umfasst
ein bandförmiges
Rahmenelement, das dazu eingerichtet ist, den Bereich zwischen dem
Sockelabschnitt, der dazu eingerichtet ist, die Welle des Zahnrads
des Getriebezugs drehbar zu stützen,
und dem anderen Sockelabschnitt kontinuierlich im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
Bei einem derartigen Aufbau kann eine Wasserdichtung in der Mitte
des Getriebezugs erfolgen, wenn das ringförmige Element an dem Vorsprung,
der an dem Zahnrad oder an der Welle des Zahnrads angeordnet ist,
angebracht ist. Darüber
hinaus kann eine Wasserdichtung an der Grenze zwischen den Sockeln
erfolgen, die durch das bandförmige
Rahmenelement getrennt sind. Die Wasserdichtung in der Mitte des
Getriebezugs und an der Grenze zwischen den Sockeln kann ununterbrochen
durch ein wasserbeständiges
Element ausgeführt
werden.
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Der
Sockel kann ferner einen oberen Sockelabschnitt mit einer Öffnung darin
aufweisen, und der Getriebezug kann umfassen ein erstes Untersetzungsgetriebe,
das ein kleines Zahnrad und ein großes Zahnrad aufweist, die koaxial
zueinander angeordnet sind, ein zweites Untersetzungsgetriebe, das ein
kleines Zahnrad und ein großes
Zahnrad aufweist, die koaxial zueinander angeordnet sind, wobei das
große
Zahnrad des zweiten Untersetzungsgetriebes zum Betrieb mit dem kleinen
Zahnrad des ersten Untersetzungsgetriebes verbunden ist. Ein Vorsprungsabschnitt
kann zwischen dem kleinen Zahnrad und dem großen Zahnrad des zweiten Untersetzungsgetriebes
angeordnet sein, wobei das ringförmige
Element auf dem Vorsprungsabschnitt angebracht ist, eine Ausgangswelle,
die zum Betrieb mit dem Motor verbunden ist und die sich in den
Getriebezugsinstallationsabschnitt erstreckt, und ein Ausgangszahnrad,
das zum Betrieb mit dem kleinen Zahnrad des zweiten Untersetzungsgetriebes
verbunden ist. Folglich ist wenigstens ein Abschnitt des Ausgangszahnrads
innerhalb der Öffnung
des oberen Sockelabschnitts untergebacht. Außerdem kann ein Stift an der
Ausgangswelle befestigt sein, wobei das große Zahnrad des ersten Untersetzungsgetriebes
zum Betrieb mit dem Stift verbunden ist. Das erste wasserbeständige Element
kann dazu eingerichtet sein, die Antriebsquelle an wenigstens einem
Abschnitt von wenigstens dem ersten oder dem zweiten Untersetzungsgetriebe
im wesentlichen wasserbeständig
abzudichten. Bei einem derartigen Aufbau kann das wasserbeständige Element
an dem Untersetzungsgetriebeabschnitt der Untersetzungsgetriebe
angebracht sein, die dem drehbaren Zylinder näher liegen, und dabei die Wasserdichtung
vornehmen. Folglich dringen Haar, Talg und Wasser nicht in den Abschnitt
des Gehäuses
ein, der die Untersetzungsgetriebe in der Nähe des Motors beherbergt. Auch
kann der Getriebezug, der an dem Sockel angeordnet ist, an dem Öffnungsabschnitt
des oberen Sockels positioniert sein, wobei dessen äußerer Randabschnitt
durch das zweite wasserbeständige Element
gegen das Gehäuse
gegen Wasser abgedichtet ist.
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Darüber hinaus
kann der Getriebezug ein Antriebszahnsrad umfassen, das zum Betrieb
mit dem Zahnrad des drehbaren Zylinders verbunden ist, und der Haarentfernungskopf,
der den drehbaren Zylinder beherbergt, kann auch das Antriebszahnrad beherbergen.
Das Antriebszahnrad kann zum Betrieb mit der Antriebsquelle verbunden
sein, wobei das Antriebszahnrad antreibbar mit dem Ausgangszahnrad
verbunden ist, wenn der Kopf an dem Gehäuse angebracht ist. Bei einem
derartigen Aufbau kann die Drehung des Motors auf den drehbaren
Zylinder übertragen
werden, um den drehbaren Zylinder zu drehen, um den Haarentfernungskopf
an dem Gehäuse
anzubringen oder davon zu entfernen. Außerdem kann der Haarentfernungskopf
entfernt und ersetzt werden, um seine Reinigung zu erleichtern. Außerdem kann
der Haarentfernungskopf entfernt werden, so dass nur der Haarentfernungskopf
mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten
gereinigt wird.
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Das
Gehäuse
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann längs in zwei
Halbgehäuse
unterteilt sein, die aneinander befestigt sind, und ein drittes
wasserbeständiges
Element kann zwischen wenigstens einem Teil der beiden Halbgehäuse angeordnet
sein. Somit ist das Gehäuse
durch die Verbindung der Halbgehäuse ausgebildet,
so dass der Sockel und desgleichen leicht in den inneren Teil davon eingebaut
werden kann. Unabhängig
von dem in Hälften
aufgeteilten Aufbau kann das zweite wasserbeständige Element Haar, Talg und
Wasser leicht davon abhalten, von dem Verbindungsbereich der beiden
Halbgehäuse
aus in das Gehäuse
einzudringen.
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Der
Sockel der vorliegenden Erfindung kann den Motor beherbergen und
kann ferner eine Öffnung darin
aufweisen, in welcher die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
ein zweites wasserbeständiges Element
aufweisen kann, das zwischen dem Gehäuse und einem äußeren oberen
Rand des Sockels angeordnet ist, und kann eine Drehwelle aufweisen,
die antreibbar mit dem Motor und dem Getriebezug verbunden ist,
wobei die Drehwelle sich durch die Öffnung hindurch erstreckt.
Das erste wasserbeständige
Element ist zwischen einem inneren Randabschnitt der Öffnung und
einem äußeren Randabschnitt
der Drehwelle angeordnet. Bei einem derartigen Aufbau kann Wasserbeständigkeit
durch das zweite wasserbeständige
Element in einem Bereich zwischen dem Gehäuse und dem oberen äußeren Randabschnitt
des Sockels bewirkt werden. Außerdem kann das wasserbeständige Element die Drehwelle,
die aus der Öffnung
des Sockels herausragt, wasserbeständig abdichten. Folglich kann
der Motor, der in dem Sockel angeordnet ist, gegen Wasser abgedichtet
sein, das von dem Bereich des drehbaren Zylinders aus eindringt.
Da das zweite wasserbeständige
Element vorhanden ist, ist es nicht nötig, eine Wasserabdichtung
in dem Bereich des Sockels, in dem der Motor untergebracht ist,
zu erwägen. Folglich
ist die Konstruktion für
den Einbau des Motors in den Sockel vereinfacht.
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Auch
kann die Drehwelle der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ferner
einen Eingriffsabschnitt an einem ihrer Enden aufweisen, und der
Getriebezug kann ein Zahnrad umfassen, das innerhalb des Haarentfernungskopfes
angeordnet ist und das zum Betrieb mit dem Zahnrad des drehbaren
Zylinders verbunden ist, und das Zahnrad kann eine Passöffnung umfassen,
die dazu ausgebildet ist, die Drehwelle aufzunehmen. Die Passöffnung kann
einen in Eingriff stehenden Abschnitt zum entfernbaren Eingriff
des Eingriffsabschnitts aufweisen. Bei einem derartigen Aufbau kann
der Haarentfernungskopf leicht angebracht und entfernt werden. Wenn
der Haarentfernungskopf an dem Gehäuse angebracht ist, steht der
Eingriffsabschnitt mit dem in Eingriff stehenden Abschnitt in Eingriff,
so dass die Drehung der Drehwelle auf das Zahnrad an einem Anfangsende des
Getriebezugs, der in dem Haarentfernungskopf angeordnet ist, übertragen
werden kann.
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Das
Haarentfernungsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst Beherbergen
von mindestens einer Antriebsquelle und von mindestens einem Abschnitt
einer Antriebsübertragungseinrichtung, Drehen
eines drehbaren Zylinders über
die Antriebsquelle, Öffnen
und Schließen
von mindestens einem von mehreren Anschlägen, und im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten
der Antriebsquelle mit einem ersten wasserbeständigen Element, das im wesentlichen
an einem mittleren Abschnitt der Antriebsübertragungseinrichtung an dem
Gehäuse
befestigt ist.
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Das
Verfahren kann ferner umfassen Verbinden eines Zahnrads des drehbaren
Zylinders zum Betrieb mit dem drehbaren Zylinder, Übertragen
von Antriebskraft von der Antriebsquelle auf ein Zahnrad des drehbaren
Zylinders und Versehen eines Getriebezuges mit dem ersten wasserbeständigen Element.
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Zusätzlich kann
das Verfahren umfassen drehbares Abstützen einer Welle eines Zahnrades des
Getriebezuges an mindestens einem von mehreren Sockelabschnitten,
im wesentlichen wasserbeständiges
Abdichten eines Bereiches des Zahnrades des Getriebezuges unter
Verwendung eines ersten wasserbeständigen Abschnittes des ersten
wasserbeständigen
Elementes, und im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten eines Bereiches
zwischen dem Sockelabschnitt, der die Welle des Zahnrades des Getriebezugs
stützt,
und einem weiteren Sockelabschnitt unter Verwendung eines zweiten
wasserbeständigen
Abschnittes des ersten wasserbeständigen Elementes. Das Verfahren
kann außerdem
umfassen die in den Sockelabschnitt, welcher die Welle des Zahnrades
des Getriebezugs drehbar stützt,
integrierte Ausbildung der ersten und zweiten wasserbeständigen Abschnitte.
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Das
Verfahren kann zusätzlich
umfassen drehbares Abstützen
einer Welle unter Verwendung wenigstens eines der Sockelabschnitte,
koaxiale Anordnung eines Paars von Zahnrädern des Getriebezugs um die
Welle herum, und Anordnung von mindestens einem Abschnitt des ersten
wasserbeständigen
Elementes zwischen den Zahnrädern
des Paars.
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Ferner
kann das Haarentfernungsverfahren umfassen im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten
eines Abschnitts des Getriebezugs, der in dem Gehäuse angeordnet
ist, unter Verwendung des ersten wasserbeständigen Elementes, und Einrichten
des drehbaren Zylinders derart, dass er von dem Gehäuse entfernbar
und daran wieder anbringbar ist.
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Das
Haarentfernungsverfahren kann außerdem umfassen im wesentlichen
wasserbeständiges Abdichten
eines Wellenabschnittes eines Zahnrades des Getriebezugs, welches
direkt drehbar mit dem Zahnrad des drehbaren Zylinders in Eingriff
steht, unter Verwendung des ersten wasserbeständigen Elementes.
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Das
Verfahren kann außerdem
umfassen Beherbergen des drehbaren Zylinders in einem Haarentfernungskopf,
der von dem Gehäuse
entfernbar und daran wieder anbringbar ist, antreibbares Verbinden
einer Drehwelle, die aus dem Gehäuse hervorsteht,
mit der Antriebsquelle, antreibbares Verbinden des drehbaren Zylinders
mit der Drehwelle, wenn der Kopf an dem Gehäuse angebracht ist, und im
wesentlichen wasserbeständiges
Abdichten des Gehäuses
in einem Bereich der Drehwelle mittels des ersten wasserbeständigen Elementes.
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Das
Verfahren kann ferner umfassen Verbinden eines Zahnrads des drehbaren
Zylinders zum Betrieb mit dem drehbaren Zylinder, Übertragen
der Antriebskraft von der Antriebsquelle auf das Zahnrad des drehbaren
Zylinders mittels eines Getriebezugs, wenn der Haarentfernungskopf
an dem Gehäuse
angebracht ist, und Beherbergen von wenigstens einem Abschnitt des
Getriebezugs in dem Haarentfernungskopf.
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Zusätzlich kann
das Haarentfernungsverfahren ferner umfassen Verbinden des Motors
zum Betrieb mit dem Getriebezug, Beherbergen eines Sockels, der
innerhalb des Gehäuses
untergebracht ist, Beherbergen des Motors innerhalb des Sockels,
und Anordnen eines zweiten wasserbeständigen Elementes zwischen dem
Gehäuse
und einem oberen äußeren Rand
des Sockels.
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Das
Verfahren kann ferner umfassen Anordnen einer Öffnung an dem Sockel, wobei
die Öffnung wenigstens
einen Abschnitt eines Zahnrads des Getriebezugs aufnimmt, Bereitstellen
eines Antriebsübertragungskanals,
der sich zwischen dem Motor und der Öffnung erstreckt, und Anordnen
des ersten wasserbeständigen
Elementes an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Antriebsübertragungskanals.
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Auch
kann das Verfahren umfassen Beherbergen des Motors in einem Motorinstallationssockelabschnitt,
Aufnahme wenigstens eines weiteren Abschnittes des Zahnrades des
Getriebezugs in einem Getriebezuginstallationsabschnitt und Trennen von
Motorinstallationssockelabschnitt und Getriebezuginstallationsabschnitt
mittels einer Trennung.
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Ferner
kann das Haarentfernungsverfahren umfassen Verbinden des Motors
zum Betrieb mit dem Getriebezug und Beherbergen des Motors und mindestens
eines Abschnittes des Getriebezugs in mehreren der Mehrzahl von
Sockelabschnitten.
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Zusätzlich kann
der erste wasserbeständige Abschnitt
ein ringförmiges
Element umfassen, das auf einem Vorsprung angebracht ist, der entweder auf
dem Zahnrad des Getriebezugs oder auf der Welle des Getriebezugs
vorgesehen ist, und der zweite wasserbeständige Abschnitt kann ein bandförmiges Rahmenelement
umfassen. Das Verfahren kann umfassen kontinuierliches, im wesentlichen
wasserbeständiges
Abdichten des Bereiches zwischen dem Sockelabschnitt, der die Welle
des Zahnrads des Getriebezugs drehbar stützt, und dem anderen Sockelabschnitt
mittels des bandförmigen
Rahmenelementes.
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Das
Verfahren kann ferner umfassen Verbinden des Motors zum Betrieb
mit dem Getriebezug, Aufnahme des Motors in dem Motorinstallationssockelabschnitt,
Anordnen einer Öffnung
in dem Sockelabschnitt, Aufnahme wenigstens eines Abschnittes eines
Zahnrades des Getriebezugs in einem Getriebezuginstallationsabschnitt,
Verbinden eines großen
Zahnrads des zweiten Untersetzungsgetriebes zum Betrieb mit einem
kleinen Zahnrad des ersten Untersetzungsgetriebes, Anordnen eines
Vorsprungsabschnittes zwischen dem kleinen Zahnrad und dem großen Zahnrad
des zweiten Untersetzungsgetriebes, Anbringen des ringförmigen Elementes
an dem Vorsprungsabschnitt, Verbinden einer Ausgangswelle zum Betrieb
mit dem Motor, Ragen der Ausgangswelle in den Getriebezuginstallationsabschnitt,
Verbinden eines Ausgangszahnrades zum Betrieb mit dem kleinen Zahnrad
des zweiten Untersetzungsgetriebes, Beherbergen von wenigstens einem
Abschnitt des Ausgangszahnrades innerhalb der Öffnung des oberen Sockelabschnitts,
Befestigen eines Stiftes an der Ausgangswelle, betriebsbereites
Verbinden des großen
Zahnrades des ersten Untersetzungsgetriebes mit dem Stift, und im wesentlichen
wasserbeständiges
Abdichten der Antriebsquelle an mindestens einem Abschnitt von wenigstens
dem ersten oder dem zweiten Untersetzungsgetriebe mittels des ersten
wasserbeständigen Elements.
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Das
Haarentfernungsverfahren kann außerdem umfassen Verbinden eines
Antriebszahnrades zum Betrieb mit einem Zahnrad des drehbaren Zylinders,
Beherbergen des drehbaren Zylinders in einem Haarentfernungskopf,
der von dem Gehäuse
entfernbar und daran wieder anbringbar ist, Verbinden eines Ausgangszahnrades
zum Betrieb mit der Antriebsquelle, und antreibbares Verbinden des
Ausgangszahnrades mit dem Antriebszahnrad, wenn der Kopf an dem
Gehäuse
angebracht ist.
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Das
Verfahren kann ferner umfassen Längsteilung
des Gehäuses
in zwei Halbgehäuse,
Befestigen der Halbgehäuse
aneinander, und Anordnen eines dritten wasserbeständigen Elementes
zwischen wenigstens einem Teil der beiden Halbgehäuse.
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Das
Verfahren kann noch weiterhin umfassen Beherbergen eines Sockels
innerhalb des Gehäuses;
Beherbergen des Motors in dem Sockel; Anordnen einer Öffnung in
dem Sockel; Anordnen eines zweiten wasserbeständigen Elementes zwischen dem
Gehäuse
und einem oberen äußeren Randbereich
des Sockels, und antreibbares Verbinden einer Drehwelle mit dem
Motor und dem Getriebezug, wobei sich die Drehwelle durch die Öffnung hindurch
erstreckt, und Anordnen des ersten wasserbeständigen Elements zwischen einem
inneren Randabschnitt der Öffnung
und einem äußeren Randabschnitt
der Drehwelle.
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Das
Verfahren kann weiterhin noch umfassen Anordnen eines Eingriffsabschnitts
an einem Ende der Drehwelle, Anordnen eines Zahnrads innerhalb des
Haarentfernungskopfes, Verbinden des Zahnrads zum Betrieb mit dem
Zahnrad des drehbaren Zylinders, Anordnen einer Passöffnung in
dem Zahnrad, Aufnahme der Drehwelle in der Passöffnung, Anordnen eines in Eingriff
stehenden Abschnittes in der Passöffnung, und Gestaltung des
in Eingriff stehenden Abschnittes zum entfernbaren Eingriff des Eingriffsabschnittes.
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Andere
beispielhafte Ausführungsformen und
Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich bei Studium der
vorliegenden Offenbarung und der beiliegenden Zeichnungen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird in der detaillierten Beschreibung, welche
nachfolgt, in Form von nicht einschränkend gemeinten Beispielen
bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung weiter beschrieben, und zwar unter Bezugnahme
auf die angegebene Vielzahl von Zeichnungen, bei denen durch alle
Ansichten der Zeichnungen hindurch gleiche Zahlen gleiche Elemente
bezeichnen, und wobei:
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1 eine
Schnittansicht von vorne ist, die eine Haarentfernungsvorrichtung
gemäß vorliegender
Erfindung darstellt;
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2 eine
Draufsicht ist, welche die Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 eine
Schnittdarstellung von der Seite ist, welche die Haarentfernungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt und entlang eines mittleren Abschnittes
genommen ist;
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4 eine
Schnittdarstellung von der Seite ist, welche die Haarentfernungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt und entlang eines Randabschnittes
genommen ist;
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5 eine
perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Gehäuseabschnitt
der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
perspektivische Darstellung ist, die das wasserbeständige Element
angebracht an einen Randabschnitt eines Getriebeabdeckungssockelabschnittes,
einen Motorabdeckungssockelabschnitt und einen oberen Sockelabschnitt
gemäß vorliegender
Erfindung zeigt;
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7 eine
perspektivische Explosionsdarstellung ist, die das wasserbeständige Element
und den Getriebeabdeckungssockelabschnitt der Haarentfernungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 eine
perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Haarentfernungskopf
der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 eine
perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen drehbaren Zylinderabschnitt der
Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 eine
Schnittansicht von vorne ist, die den Haarentfernungskopf abgenommen
von einem Gehäuse
der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 eine
perspektivische Darstellung ist, die eine Ausführungsform des wasserbeständigen Elementes
integriert in den Getriebeabdeckungssockelabschnitt der Haarentfernungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 eine
Schnittdarstellung von vorne ist, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 eine
perspektivische Explosionsdarstellung ist, die ein wasserbeständiges Element
und einen Getriebeabdeckungssockel der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 eine
Schnittdarstellung von vorne gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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15 eine
Draufsicht ist, welche die dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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16 eine
Schnittdarstellung von vorne gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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17 eine
Schnittdarstellung von vorne ist, die den Haarentfernungskopf entfernt
von einem Gehäuse
gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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18 eine
perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen an einer Drehwelle
angeordneten Eingriffsabschnitt und einen in Eingriff stehenden Abschnitt,
der an einem Zahnrad angeordnet ist, gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 eine
Schnittdarstellung von vorne ist, die eine Haarentfernungsvorrichtung
des verwandten Standes der Technik zeigt; und
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20 eine
Schnittdarstellung von der Seite ist, welche die Haarentfernungsvorrichtung
des verwandten Standes der Technik zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Einzelheiten, die hier aufgezeigt sind, sind lediglich beispielhaft
und dienen nur der veranschaulichenden Erörterung der Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung, und werden mit der Absicht aufgezeigt, das
darzustellen, was für
die nützlichste
und leichtest verständliche
Beschreibung der Prinzipien und konzeptionellen Aspekte der vorliegenden
Erfindung gehalten wird. In diesem Zusammenhang wird kein Versuch
unternommen, bauliche Details der vorliegenden Erfindung aufzuzeigen,
die über
die Details, die zum Grundverständnis
der vorliegenden Erfindung nötig
sind, hinausgehen, wobei es die Beschreibung und die Zeichnungen
zusammengenommen dem Fachmann offensichtlich machen, wie die verschiedenen
Formen der vorliegenden Erfindung in der Praxis verkörpert sein
können.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Zahlen gleiche
Elemente darstellen, zeigt 1 eine Haarentfernungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Haarentfernungsvorrichtung besitzt ein Gehäuse 1,
das zum Halten in der Hand eingerichtet ist (das heißt, das
Gehäuse
ist so dimensioniert, dass es leicht in einer Hand gehalten werden
kann). Die Vorrichtung weist einen Haarentfernungskopf 2 auf,
und das Gehäuse 1 besitzt
einen Motor 3, der als Antriebsquelle dient. Die Vorrichtung umfasst
ferner einen drehbaren Zylinder 4, der in dem Haarentfernungskopf 2 untergebracht
ist.
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Der
drehbare Zylinder umfasst eine Mehrzahl von Anschlägen 5 zum Öffnen und/oder
Schließen,
um Haar zu fassen, wobei die Anschläge dazu eingerichtet sind,
durch Drehung des Zylinders Haar zu halten und auszuziehen. Die
Drehung des Motors 3 wird über eine Antriebsübertragungseinrichtung wie
beispielsweise einen Getriebezug auf den drehbaren Zylinder übertragen,
um den drehbaren Zylinder 4 zu drehen. Das Haar wird dann
festgehalten und aus der Haut gezogen.
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Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist wasserbeständig und
hat in einem Bereich des Gehäuses 1,
der dem drehbaren Zylinder 4 zugewandt ist, ein wasserbeständiges Element 6 zur
Wasserabdichtung des Motors 3 innerhalb des Gehäuses. Wie
in 1 dargestellt, ist das wasserbeständige Element 6 in
der Mitte eines Getriebezugs angeordnet, der sich von dem Motor 3 zu
dem drehbaren Zylinder 4 erstreckt, so dass Haar, Talg
und Wasser nicht durch den Haarentfernungskopf in das Gehäuse 1 eintreten,
wenn der Haarentfernungskopf an dem Gehäuse angebracht ist. Insbesondere
ist ein wasserbeständiger
Aufbau zur Verfügung
gestellt, wobei Wasser oder andere Flüssigkeit nicht in den Bereich
des Gehäuses
eindringt, in dem der Motor 3 montiert ist. Folglich kann
die Vorrichtung sicher und einfach mit Wasser gewaschen werden,
ohne möglicherweise
den Motor oder andere Bauteile innerhalb des Gehäuses zu beschädigen.
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Wie
in 1, 3, 4 und 5 gezeigt
ist, ist das Gehäuse 1 durch
die Verbindung zweier Halbgehäuse 7,
die in Längsrichtung
in zwei im wesentlichen spiegelbildliche Teile unterteilt sind, aufgebaut,
und weist ein offenes oberes Ende auf. Ein Sockel 8, der
in seinem Inneren den Motor 3 beherbergt, und der Getriebezug
sind in dem Gehäuse 1 eingebaut.
Des Weiteren kann in dem Gehäuse 1 eine
Batterie oder ein Ladegerät
vom Trockenzelltyp 9 zum Antrieb des Motors 3 angeordnet
sein.
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Die
Oberseite des Sockels 8 verschließt die Öffnung am oberen Ende des Gehäuses 1 und
ist mit einem Hakenbefestigungsabschnitt 10 versehen. Ein Paar
von Haken 11, die an einer Unterseite des Haarentfernungskopfes 2 angeordnet
sind, greifen lösbar in
den Hakenbefestigungsabschnitt 10 ein, so dass der Haarentternungskopf 2 auf
einfache Weise lösbar an
dem Gehäuse 1 angebracht
und davon wieder entfernt werden kann.
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Wie
am besten in 5 dargestellt ist, ist der Sockel 8 aus
einer Zusammenstellung von mehreren getrennten Sockelabschnitten 12, 13, 14,
und 15 aufgebaut. Insbesondere umfasst der Sockel 8 in
der vorliegenden Ausführungsform
einen Motorinstallationssockelabschnitt 12 zur Aufnahme
des Motors 3 darin, einen Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zur Abdeckung
oder Einschließung
des Motors, einen Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 zur
Abdeckung einer dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 gegenüberliegenden
Seite des Getriebezugs, und einen oberen Sockelabschnitt 15 zur
Abdeckung der jeweiligen oberen Flächen des Motorinstallationssockelabschnittes 12,
des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14.
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Wie
ebenfalls in 5 gezeigt, ist der Motorinstallationssockelabschnitt 12 mit
einem im wesentlichen U-förmigen
Motorinstallationsabschnitt 12a und mit einem sich nach oben
erstreckenden Teil 12b, das von einem Ende der Oberseite
des Motorinstallationsabschnittes 12a (das heißt, im wesentlichen
senkrecht zu den „Armen" der U-Form) nach oben
hervorsteht, versehen. Das nach oben ragende Teil 12b weist
einen Eingriffsabschnitt 12c auf. Der Motor 3 ist
in den U-förmigen
Motorinstallationsabschnitt 12a durch eine Seitenöffnung hindurch
(das heißt,
zwischen den „Armen" der U-Form) eingepasst und
montiert. Der Motorabdeckungssockelabschnitt 13 ist an
dem Seitenöffnungsabschnitt
des U-förmigen
Motorinstallationsabschnittes 12a angebracht, wodurch er
das offene Ende der U-Form verschließt.
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Des
weiteren ist der Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 an
einer Seite des Motorabdeckungssockelabschnittes, die dem Motor 3 nicht
zugewandt ist, an der Außenseite
des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 angebracht. Ein
Zwischenraum zwischen dem Motorabdeckungssockel 13 und
dem Getriebeabdeckungssockel 14 dient als ein Getriebezuginstallationsabschnitt 16,
in dem der Getriebezug untergebracht ist. Ferner trennt der Motorabdeckungssockelabschnitt 13 den
Motorinstallationsabschnitt 12a und den Getriebezuginstallationsabschnitt 16.
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Eine
Ausgangswelle 3a, die in 1 gezeigt ist,
des Motors 3 ist in den Motorinstallationsabschnitt 12a eingesetzt
und durch eine Öffnung 13a des
Motorabdeckungssockels 13 eingeführt. Die Ausgangswelle 3a ragt
in den Getriebezuginstallationsabschnitt 16, und ein Stift 17 ist
an einem Abschnitt der Ausgangswelle 3a, der in den Getriebezuginstallationsabschnitt 16 hineinragt,
befestigt. Mehrere Untersetzungsgetriebe 18 und 19 sind
an dem Motorinstallationsabschnitt 12a angeordnet. Das
Untersetzungsgetriebe 18 umfasst ein großes Zahnrad 18a und
ein kleines Zahnrad 18b. Ähnlich umfasst das Untersetzungsgetriebe 19 ein
großes
Zahnrad 19a und ein kleines Zahnrad 19b. Ein Ende
jeder Welle 18c und 19c der Untersetzungsgetriebe 18 und 19 ist jeweils
drehbar durch eine entsprechende Öffnung, die in dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 angeordnet
ist, gestützt,
und ein entgegengesetztes Ende jeder Welle 18c und 19c ist
durch eine entsprechende Öffnung,
die in dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 angeordnet
ist, drehbar gestützt. Somit
sind die Wellen 18c und 19c in dem Getriebezuginstallationsabschnitt 16 zwischen
dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 und dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 gestützt.
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Wie
am besten in 1 sichtbar ist, greift das große Zahnrad 18a des
Untersetzungsgetriebes 18 drehbar an dem Stift 17 an
(das heißt,
es ist betriebsbereit mit dem Stift verbunden). Das Untersetzungsgetriebe 19 ist über dem
Untersetzungsgetriebe 18 angeordnet (wie in 1 gezeigt),
und das große
Zahnrad 19a des Untersetzungsgetriebes 19 greift
drehbar in das kleine Zahnrad 18b des Untersetzungsgetriebes 18 ein.
Ein Vorsprung 19d, welcher einen Durchmesser größer als
oder gleich dem des kleinen Zahnrades 19b aufweist, ist
zwischen dem großen
Zahnrad 19a und dem kleinen Zahnrad 19b des Untersetzungsgetriebes 19 angeordnet.
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Wie
in 5 gezeigt ist, steht ein U-förmiger Steg 13b von
den Rändern
im unteren Bereich des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 in
eine Richtung, die dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 zugewandt
ist, über.
Ein Stufenabschnitt 13c ist an den Enden beider Arme des „U" des U-förmigen Steges 13b angeordnet.
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Wie
in 7 gezeigt ist, besitzt ein innerer Oberflächenabschnitt
des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 (das heißt, eine
Oberfläche
des Getriebeabdeckungssockelabschnittes, die dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt
ist) eine konkave Form. Eine vorstehende Wand 14a ist in
dem oberen Abschnitt des konkaven Abschnittes des Getriebeabdeckungssockels 14 in
horizontaler Richtung (das heißt,
in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu den Drehachsen
der Wellen 18c und 19c verläuft) angeordnet. Die vorstehende
Wand teilt den konkaven Abschnitt senkrecht in einen oberen konkaven
Abschnitt 14d und einen unteren konkaven Abschnitt 14e.
Ein ansteigender Abschnitt 14b ist an einem oberen Randabschnitt
einer senkrechten Stirnseite der vorstehenden Wand 14a,
der dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt ist, ausgebildet
und ein unterer halbrunder Passabschnitt 14c ist halbkreisförmig konkav
in einem mittleren Teil des ansteigenden Abschnittes 14b angeordnet.
Eine im wesentlichen untere Hälfte
des unteren halbrunden Passabschnittes 14b ist unterhalb des
oberen Randabschnittes einer senkrechten Stirnseite der vorstehenden
Wand 14a, die dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt
ist, angeordnet. Wie in 7 gezeigt ist der obere Randabschnitt
einer senkrechten Stirnfläche
der vorstehenden Wand 14a, die dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt
ist, zu einer im Wesentlichen unteren Hälfte des unteren halbrunden
Passabschnittes 14b freiliegend.
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Darüber hinaus
erstreckt sich ein Abschnitt des ansteigenden Abschnittes 14b,
mit Ausnahme der im Wesentlichen unteren Hälfte des unteren halbrunden
Passabschnittes 14c, nach oben über die obere Oberfläche der
vorstehenden Wand 14a. Beide Seitenwände 14g des oberen
konkaven Abschnittes 14d erstrecken sich in eine Richtung
senkrecht zur vorstehenden Wand 14a und erstrecken sich über beide
Seitenwände
des unteren konkaven Abschnittes 14e hinaus und auf den
Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zu. Ferner hat jede Seitenwand eine
senkrechte Oberfläche,
die dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt ist,
und eine waagrechte Oberfläche,
die parallel zu der vorstehenden Wand 14a verläuft.
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Ferner
erstreckt sich der ansteigende Abschnitt 14b von beiden
Seitenwänden 14g des
oberen konkaven Abschnittes 14d ausgehend weiter auf die
Motorabdeckungssockelabschnittseite 13 zu. Wie in 6 gezeigt
ist, passt ein vorstehender Abschnitt des ansteigenden Abschnittes 14b in
den Stufenabschnitt 13c des Motorabdeckungssockelabschnittes 13.
Eine Kantenoberfläche
am äußeren Rand
des unteren konkaven Abschnittes 14e stößt in einem Bereich unter dem
Stufenabschnitt 13c an einen Abschnitt des U-förmigen Steges 13b.
Darüber
hinaus ist ein konkaver Positionierungsabschnitt 14f in
dem oberen konkaven Abschnitt 14e an einer dem ansteigenden
Abschnitt 14b gegenüber
liegenden Oberfläche
ausgebildet.
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Wie
in 5 gezeigt, hat der obere Sockelabschnitt 15 im
wesentlichen die selbe Form wie die Öffnung am oberen Ende des Gehäuses 1.
Ein Passnutabschnitt 15a für ein zweites wasserbeständiges Element
ist um einen äußeren Randkantenabschnitt ausgebildet,
und ein zweites ringförmiges
elastomeres wasserbeständiges
Element 23 ist um den Passnutabschnitt 15a für das zweite
wasserbeständige Element
angebracht. Eine Öffnung 15b ist
in dem oberen Sockelabschnitt 15 in der Nähe einer
seiner Kanten angeordnet. Ein Befestigungsstück 15c ist an einer
Kante des oberen Sockelabschnittes 15 an dessen Unterseite
befestigt, welches sich in eine Richtung im wesentlichen parallel
zu den Untersetzungsgetrieben 18 und 19 erstreckt.
Eine herabhängende Wand 15d ist
an der Unterseite des oberen Sockelabschnittes 15 an einer
Innenseite davon angeordnet und im wesentlichen parallel zu dem
Befestigungsstück 15c,
wobei die Öffnung 15b zwischen
dem Befestigungsstück 15c und
der herabhängenden
Wand 15d angeordnet ist.
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Ein
oberer halbkreisförmiger
Passabschnitt 15e, der eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt
aufweist, ist in dem zentralen Teil des beabstandeten Endes der
herabhängenden
Wand ausgebildet. Darüber
hinaus ist ein in Eingriff stehender Abschnitt 15f an einer
Kante des oberen Sockelabschnittes 15 ausgebildet, die
der Kante, an der das Befestigungsstück 15c angebracht
ist, gegenüber liegt.
Weiterhin ist ein Überstand 15g für einen
Tunnel, der einen Tunneldurchgang aufweist, in einem zentralen Abschnitt
des Oberseitenabschnittes des oberen Sockelabschnittes 15 nach
oben ragend angeordnet. Ein Loch 15h für einen Tunnel ist in dem zentralen
Teil des Oberseitenabschnittes des Überstands 15g angebracht,
und ein hervorstehendes Stützteil 15i ist
nach oben ragend an beiden gegenüberliegenden
Kanten des Überstandes 15g in
einer zum Tunneldurchgang des Oberseitenabschnittes des Überstands 15g senkrechten
Richtung angeordnet. Darüber
hinaus ist ein Ausgangszahnrad 20 in der Öffnung 15b angeordnet
und eine Welle 20a des Ausgangszahnrads 20 ist
durch gegenüberliegende innere
Wandabschnitte des Öffnung 15b drehbar
gestützt.
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Die
jeweiligen unteren Enden des Motorinstallationssockelabschnittes 12,
des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und des Getriebeabdeckungssockels 14 sind
durch eine Schraube 21, die von der Seite des Getriebeabdeckungssockels 14 aus
in Löcher
an deren jeweiligen unteren Enden eingeführt ist, aneinander befestigt.
Darüber
hinaus ist der obere Sockel 15 jeweils über den oberen Enden des Motorinstallationssockelabschnittes 12,
des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 befestigt.
Der in Eingriff stehende Abschnitt 15f steht mit dem Eingriffsabschnitt 12c,
der an dem Motorinstallationssockelabschnitt 12 angeordnet
ist, in Eingriff. Weiterhin sind der Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 und das
Befestigungsstück 15c durch
die Schraube 21 aneinander befestigt, wobei das Befestigungsstück 15c des
oberen Sockelabschnittes 15 in den konkaven Positionier ungsabschnitt 14f des
Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 eingepasst und ausgerichtet
ist.
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In
der vorliegenden Erfindung ist das wasserbeständige Element 6 in
der Mitte des Getriebezuges angeordnet, wobei es Haar, Talg, Wasser
und anderes unerwünschtes
Material daran hindert, durch die Öffnung 15b des oberen
Sockelabschnittes 15 in das Gehäuse einzudringen.
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Bezug
nehmend auf 7 ist das wasserbeständige Element 6 elastomer
und es ist gebildet durch den Zusammenschluss eines ersten wasserbeständigen Abschnittes
für ein
im wesentlichen wasserbeständiges
Abdichten eines Untersetzungsgetriebeabschnittes und eines zweiten
wasserbeständigen
Abschnittes für
ein im wesentlichen wasserbeständiges
Abdichten der Trennungsnähte
zwischen den Sockelteilabschnitten 13, 14 und 15.
Der erste wasserbeständige
Abschnitt umfasst ein ringförmiges
Element 6a, das auf einem Vorsprung, der an dem Zahnrad
oder der Welle des Zahnrades angeordnet ist, anzubringen ist, und
der zweite wasserbeständige
Abschnitt umfasst einen bandförmigen Rahmen 6b zur
im wesentlichen wasserbeständigen Abdichtung
der Grenzbereiche zwischen den Sockeln 8. Der bandförmige Rahmen 6b ist
ausgebildet durch das integrale Herabhängen eines senkrechten (das
heißt
in eine Richtung im wesentlichen parallel zu den Untersetzungsgetrieben 18 und 19)
bandförmigen
Abschnittes 6d von beiden Enden eines im wesentlichen seitlich
L-förmigen
Bandabschnittes 6c nach unten und durch das integrierte
Anordnen eines unteren quer verlaufenden bandförmigen Abschnittes 6e in
einer Richtung, in der er sich von dem ringförmigen Element 6a zu
dem unteren Ende des senkrechten bandförmigen Abschnittes 6d erstreckt.
Das ringförmige
Element 6a ist integral zwischen den Spitzen des unteren
quer verlaufenden bandförmigen
Abschnittes 6e und dem bandförmigen Rahmen 6b gegenübergestellt
angeordnet, so dass das wasserbeständige Element 6 integriert
ausgebildet ist.
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Bei
dem wasserbeständigen
Element 6 ist die Öffnung
des ringförmigen
Elements 6a im wesentlichen wasserbeständig abdichtend an dem Vorsprung 19d des
Untersetzungsgetriebes 19 angebracht. Der L-förmige Bandabschnitt 6c ist
senkrecht zwischen der waagrechten Oberfläche der Seitenwand 14g und
Kanten der Öffnung 15b eingepresst und
gehalten. Der senkrechte bandförmige
Abschnitt 6d ist durch den Stufenabschnittteil 13c des
Stegs 13b des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und die
senkrechte Oberfläche
der Seitenwände 14g des oberen
hohlen Abschnittes 14d eingepresst und gehalten. Der untere
quer verlaufende bandförmige
Abschnitt 6e ist zwischen einem entfernten Ende der herabhängenden
Wand 15d (wobei die herabhängende Wand zwischen den senkrechten
bandförmigen
Abschnitten 6d ohne Abstand eingepasst ist) und einer Oberseite
des ansteigenden Abschnittes 14b eingepresst und gehalten.
Die oberen und unteren Hälften des
ringförmigen
Elementes 6a sind zwischen dem oberen halbrunden Passabschnitt 15e und
dem unteren halbrunden Passabschnitt 14c eingepresst und senkrecht
gehalten. Die senkrechte Stirnseite der vorstehenden Wand 14a ist
mit Kontakt an eine seitliche Oberfläche des unteren Abschnittes
des ringförmigen
Elements 6a gedrückt. 6 ist
eine perspektivischen Darstellung, die einen Abschnitt zeigt, an dem
das auf diese Weise angebrachte wasserbeständige Element 6 in
dem zusammengefügten
Teil des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14, des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und
des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet ist.
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Das
Innere des Getriebezuginstallationsabschnittes 16 ist durch
das wasserbeständige
Element in den Bereich des Gehäuses 1,
in dem der Motor 3 untergebracht ist, und den Bereich der Öffnung 15b wasserbeständig unterteilt,
indem der Vorsprungsabschnitt 19d des Untersetzungsgetriebes 19 als
Grenze durch die herabhängende
Wand 15d verwendet wird, die vorstehende Wand 14a den
ansteigenden Abschnitt 14b aufweist und das wasserbeständige Element 6 dazwischen
angeordnet ist. Das große Zahnrad 18a des
Untersetzungsgetriebes 18 ist in einem Raum angeordnet,
der mit dem unteren hohlen Abschnitt 14e in Kontakt steht,
das kleine Zahnrad 19b des Untersetzungsgetriebes 19 ist
in dem oberen hohlen Abschnitt 14d unter der Öffnung 15b angeordnet
und steht zum Betrieb mit dem Ausgangszahnrad 20, das in
der Öffnung 15b angeordnet
ist, in Eingriff. Dem gemäß kann das
wasserbeständige Element 6 Haar,
Talg, Wasser und anderes Material daran hindern, durch die Öffnung 15b in
einen inneren Abschnitt des Gehäuses
einzudringen.
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Ein
Passnutabschnitt 7a für
ein zweites wasserbeständiges
Element ist an einem inneren Oberflächenabschnitt an einem oberen
Teil des Halbgehäuses 7 ausgebildet.
Ein Passnutabschnitt 7b für ein drittes wasserbeständiges Element
hat im wesentlichen eine U-Form und verläuft entlang des Bereiches,
in dem die Halbgehäuse 7 verbunden
sind. Beide oberen Enden (das heißt, die Spitzen eines jeden
Arms des U) des Passnutabschnittes 7b für das dritte U-förmige wasserbeständige Element
stehen mit dem unteren Ende des Passnutabschnittes 7a für das zweite
wasserbeständige
Element in Verbindung, wie in 5 gezeigt
ist. Die Halbgehäuse 7 sind
in Längsrichtung
einander gegenübergestellt und
mit einer Schraube aneinander befestigt, um das vollständige Gehäuse 1 zu
bilden, wobei ein Vorderhälftenabschnitt
und ein Rückhälftenabschnitt
des dritten wasserbeständigen
Elementes 22 jeweils in die Passnutabschnitte 7a für das dritte
wasserbeständige
Element, die in Längsrichtung
einander gegenübergestellt
sind, eingepasst sind. Unter diesen Umständen sind der Sockel 8,
in dem der Motor untergebracht ist, und der Getriebezug an der Innenseite
des Gehäuses
angeordnet.
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Die äußere Hälfte des
zweiten wasserbeständigen
Elementes 23, die an dem äußeren Randabschnitt des oberen
Sockels 15 angebracht ist, ist in den Passnutabschnitt 7a für das zweite
wasserbeständige
Element beider voneinander getrennter Halbgehäuse 7 eingepasst,
und beide oberen Enden des dritten U-förmigen wasserbeständigen Elementes
sind in Kontakt mit jeweils einer Unterseite des zweiten wasserbeständigen Elementes 23 gedrückt, so
dass in dem Verbindungsbereich der beiden Halbgehäuse 7 ununterbrochen
ausgeübt
wird. Ferner wird eine wasserbeständige Abdichtung an dem Innenseitenabschnitt
des Gehäuses 1 und
dem äußeren Seitenrandabschnitt
des oberen Sockels 15 über
das dritte wasserbeständige
Element 22 und das zweite wasserbeständige Element 23 ausgeübt.
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Die Öffnung 15b,
die an dem oberen Sockel 15 angeordnet ist, ist der einzige
Teil des Gehäuses 1,
der mit dem Außenbereich
in Kontakt steht. Außerdem
kann das wasserbeständige
Element 6 Haar, Talg, Wasser und ähnliches daran hindern, durch
die Öffnung 15b weiter
in den Abschnitt des Gehäuses 1 einzudringen,
der den Motor 3 beherbergt.
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Während der äußere Randabschnitt
des oberen Sockels 15 über
das zweite wasserbeständige
Element 23 elastomer an dem Gehäuse abgestützt ist, ist der Unterseitenabschnitt
des Sockels 8 (das heißt,
des Motorinstallationssockelabschnittes 12) weiterhin über ein
Federelement 24, das an einem Federstützabschnitt 7c, der
in dem Halbgehäuse 7 angeordnet
ist, abgestützt
ist, elastisch gestützt. Darüber hinaus
sind ein Paar von Stützrahmenöffnungen 25a eines
Stützrahmens 25,
die ein Seitenteil, das sich im wesentlichen senkrecht von einem gegenüberliegenden
Ende aus erstreckt, aufweisen, an jeweiligen Überständen 7d, die unter
dem Passnutabschnitt 15a für das zweite wasserbeständige Element
an einem der beiden Halbgehäuse 7 angeordnet
sind, angebracht, so dass der Stützrahmen 25 an
der Innenseite von einem der beiden Halbgehäuse 7 befestigt werden
kann. Ein U-förmiger
Nuteinschnittabschnitt ist an beiden Seitenstücken des Stützrahmens 25 ausgebildet,
so dass ein elastisches Verbindungsstück 25b in einem Abschnitt,
der von dem Nuteinschnittsabschnitt umgeben ist, ausgebildet ist.
Ein Loch, das an dem Verbindungsstück 25 angeordnet ist,
ist angepasst und angebracht an einem Befestigungsvorsprung 14h,
der sowohl an dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 als auch
an der Außenseite
des Motorinstallationssockelabschnittes 12 angeordnet ist.
Folglich ist der Sockel 8 in dem Gehäuse 1 weiterhin zwischen
dem zweiten wasserbeständigen
Element 23 und dem Federelement 24 elastisch gestützt. Somit
ist der Sockel 8, in den der Motor 3 eingebaut
ist, elastisch gestützt durch
das zweite wasserbeständige
Element 23, die Feder 24 und den Stützrahmen 25 mit
dem elastischen Stück 25b,
wodurch die Übertragung
von Schwingungen vom Motor 3 auf das Gehäuse 1 vermindert
wird.
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Wie
in 1 und 5 gezeigt ist, sind jeweils
Gleitrahmen 26 gleitbar an beiden Seiten des Oberseitenabschnittes
des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet, und ein Betätigungsabschnitt 26a steht
koaxial an einer Außenkante
des Gleitrahmens 26 über.
Ein Stützhaken 26b geht
von der Innenkante des Gleitrahmens 26 aus. Darüber hinaus
steht ein Sperrvorsprung 26c senkrecht von einer Oberseite eines
der Abschnitte an der Innenseite des Gleitrahmens 26 ausgehend
hervor.
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Wie
in 1 gezeigt ist, sind die inneren Abschnitte beider
Gleitrahmen 26 gleitbar in den Tunneldurchgang des Überstands 15g für einen
Tunnel eingepasst, und der Sperr vorsprung 26c ist gleitbar in
das Loch 15h, das an dem Oberseitenabschnitt des Tunnelvorsprungs 15g angeordnet
ist, eingepasst. Der Vorsprung 26c hintergreift die Kante
des Loches 15h, so dass der Gleitrahmen 26 nicht
verrutscht. Federn 26d sind zwischen den Gleitrahmen 26 in
dem Tunneldurchgang des Vorsprungs 15g angeordnet. Die
Gleitrahmen 26 werden durch die Federn 26d nach
außen
gedrückt.
Der Vorsprung 26c und die Gleitrahmen 26 dienen
als ein Hakenbefestigungsabschnitt. Darüber hinaus ist der Betätigungsabschnitt 26a des
Gleitrahmens 26 in das Loch 7e am Gehäuse 1 eingepasst
und erstreckt sich vom Inneren des Gehäuses 1 zur Außenseite.
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Der
drehbare Zylinder 4, ein Zylinderbefestigungssockel 27,
eine Zylinderabdeckung 28, ein Nocken 29, eine
Haltefeder 30 und ein Kopfrahmen 31 dienen als
Haarentfernungskopf 2, wie in 1, 2, 8 und 9 gezeigt
ist.
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Der
drehbare Zylinder 4 weist konkave Abschnitte 4a auf,
die sich jeweils axial entlang des Zylinders erstrecken, wobei die
konkaven Abschnitte in einer Umfangsrichtung (das heißt, um den
Umfang des Zylinders 4 herum) verteilt sind. Während die
vorliegende Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform zehn Abschnitte
aufweist, die jeweils einen Raum von 36° einnehmen, ist es für den Fachmann leicht
einzusehen, dass eine kleinere oder größere Anzahl von Abschnitten
verwendet werden kann. Zum Beispiel können zwölf Abschnitte, die jeweils 30° um den Umfang
des Zylinders herum einnehmen, verwendet werden. Ein Paar feststehender
Anschläge 5b ragt
von einem entsprechenden Ende eines jeden konkaven Abschnittes 4a radial
hervor, und ein Loch 5b1 ist in jeden feststehenden Anschlag 5b eingebracht.
Darüber
hinaus ist in jeden konkaven Abschnitt 4a eine Haarentfernungshaupteinheit 32 eingefügt.
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Die
Haarentfernungseinheit 32 umfasst eine Hebelplatte 33,
mehrere bewegliche Anschläge 5a, ein
Hebelanschlagelement 34, ein Federaufnahmeelement 35,
einen Übertragungshebel 36 und
eine Feder 37 wie in 9 gezeigt
ist. Während
die vorliegende Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform
vier bewegliche Anschläge 5a zeigt,
ist es für den
Fachmann leicht einzusehen, dass in alternativen Ausführungsformen
weniger oder mehr bewegbare Anschläge verwendet werden können. Die Hebelplatte 33 weist
ein zentral angeordnetes rechteckiges Loch 33a zur Aufnahme
einer Federaufnahmehalterung auf. Die Hebelplatte 33 weist
ferner ein Paar rechteckiger Löcher 33b zur
Rippenhalterung auf, wobei jedes rechteckige Loch 33b auf
einer gegenüberliegenden
Seite des rechteckigen Loches 33a angeordnet ist. Die Hebelplatte 33 weist
zusätzlich
vier rechteckige Löcher 33c zur
Halterung der beweglichen Anschläge
auf, wobei zwei der rechteckigen Löcher 33c zwischen
dem rechteckigen Loch 33a und einem entsprechenden rechteckigen
Loch 33b angeordnet sind, und zwei der rechteckigen Löcher 33c an
einem entsprechenden Ende der Hebelplatte 33 angeordnet
sind.
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Das
Hebelanschlagelement 34 ist an einem mittleren Teil mit
einem Federaufnahmehalterungsloch 34a versehen, und ein
zweites Paar befestigter Anschläge 5b ragt
radial von einer jeweils entgegengesetzten Seite des Federaufnahmehalterungsloches 34a nach
außen.
Darüber
hinaus hängt
ein Satz von zwei Rippen 34b an beiden Seiten eines Unterseitenabschnittes
des Hebelanschlagelementes 34 radial nach innen, und ein
Schlitz 34c ist an jeder Rippe 34b angeordnet.
Weiterhin ist ein Loch 34d in einer axialen (das heißt Längs-) Richtung
in dem Hebelanschlagelement 34 angeordnet. Der Satz von zwei
Rippen 34b, die an beiden Seiten des Hebelanschlagelementes 34 angeordnet
sind, ist in die rechteckigen Löcher 33c an
deren jeweils gegenüberliegenden
Seiten eingepasst.
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Das
Federaufnahmeelement 35 ist an einem oberen Abschnitt mit
einem Loch 35a und an einem unteren Abschnitt mit einem
Federeinschubloch 35b versehen. Das Federaufnahmeelement 35 ist
in das Federaufnahmehalterungsloch 34a in dem Hebelanschlagelement 34 eingepasst.
Außerdem
ist es in das rechteckige Loch 33a der Hebelplatte 33 eingepasst. Darüber hinaus
ist jeder bewegliche Anschlag 5a mit einem Loch 5a1 versehen.
Von den vier beweglichen Anschlägen 5a einer
jeden Haarentfernungseinheit 32 sind zwei bewegliche Anschläge 5a in
das Federaufnahmehalterungsloch 34b zwischen dem feststehenden
Anschlag 5b und dem Federaufnahmeelement 35 und
ferner in das rechteckige Loch 33b eingeführt. Die
anderen zwei der vier beweglichen Anschläge 5a sind in das
andere rechteckige Loch 33b eingepasst. Weiterhin ist ein
Vorsprung 36a an dem oberen Abschnitt eines jeden Übertragungshebels 36 an
eine entsprechende Rippe 34 angepasst, und ein Eingriffsvorsprung 36b,
der an einem entsprechenden hervorstehenden Teil 36a angeordnet
ist, greift gleitend in den Schlitz 34c der Rippe 34b ein.
Einer der Übertragungshebel 36 ist
zwischen den unteren Abschnitten der beiden beweglichen Anschläge 5a auf
einer Seite des rechteckigen Loches 33a angeordnet und
der andere Übertragungshebel 36 zwischen
den unteren Abschnitten der beiden beweglichen Anschläge 5a an
dem anderen rechteckigen Loch. Weiterhin drückt die Feder 37,
die in das Federeinschubloch 35b eingeschoben ist, die
inneren Oberflächen
der unteren Abschnitte der beiden beweglichen Anschläge 5b im
mittleren Teil (das heißt, der
beiden inneren beweglichen Anschläge) nach außen (das heißt, drückt sie
gegen ein jeweiliges Ende des Zylinders 4).
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Die
Haarentfernungseinheit 32 ist als eine Einheit zusammengebaut.
Jede Haarentfernungseinheit 32 ist in einen entsprechenden
konkaven Abschnitt 4a des drehbaren Zylinders 4 eingepasst. Eine
Welle 49 ist durch das Loch 5b1, das in jeden feststehenden
Anschlag 5b eingebracht ist, eingesteckt, welcher sich
von einer jeweils dem Federaufnahmehalterungsloch 34a gegenüberliegenden
Seite durch das Loch 34d des Hebelanschlagelementes 34,
durch das Loch 5a1 eines jeden der vier beweglichen Anschläge 5a,
und auch durch das Loch 35a des Federaufnahmeelementes 35 radial
nach außen erstreckt.
Der Spitzenabschnitt der Welle 49 ist in die entsprechenden
Löcher 5b1 der
feststehenden Anschläge 5b,
die von einem jeweiligen Ende eines jeden konkaven Abschnittes 4a ausgehen,
eingepasst, um die Haarentfernungseinheit 32 an dem konkaven Abschnitt 4a anzubringen.
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Mehrere
Löcher 4c sind
in gegenüberliegenden
endständigen
Stirnflächenabschnitten
in Achsrichtung des drehbaren Zylinders 4 in einer Umfangsrichtung
eingebracht, wie in 8 und 9 gezeigt ist.
Ein Öffnungshebel 38 und
ein Öffnungshebel 39 sind
abwechselnd in die Löcher 4c,
die an einem der endständigen
Stirnflächenabschnitte
in Achsrichtung des drehbaren Zylinders 4 in der Umfangsrichtung angeordnet
sind, eingesteckt. Ein Ring, der durch die Öffnungshebel 39 beschrieben
wird, ist um einen Ring, der durch die Öffnungshebel 38 beschrieben wird,
herum angeordnet, wie in 8 gezeigt. Ein Eindrückabschnitt 39a,
der an dem Ende des Öffnungshebels 39 angeordnet
ist, verschiebt einen Eindrückabschnitt 38a,
der an einem Ende des Öffnungshebels 38 angeordnet
ist, radial. Wenn die Eindrückabschnitte 38a und 39a in
radialer Richtung verschoben sind, überlappen beide Enden des Eindrückabschnittes 38a in
der Umfangsrichtung mit dem Ende des Eindrückabschnittes 39a,
wie in 8 gezeigt.
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Darüber hinaus
sind der Öffnungshebel 39 und
der Öffnungshebel 38 in
der Umfangsrichtung abwechselnd in die Löcher 4c eingeschoben,
die an dem anderen endständigen
Stirnseitenabschnitt in Achsrichtung des drehbaren Zylinders 4 in
gleicher Weise wie oben beschrieben angeordnet sind. Wenn einer
der Öffnungshebel,
der in das Loch 4c an einer endständigen Stirnfläche eingebracht
ist, als der Öffnungshebel 38 wirkt,
so wirkt der Betätigungshebel
in dem gegenüberliegenden
Loch 4c an der endständigen
Stirnfläche
an der anderen Seite als der Öffnungshebel 39.
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Die
konkaven Abschnitte 4a des drehbaren Zylinders 4 sind
abwechselnd in Achsrichtung verschoben. Daher hat der Öffnungshebel 39 eine
geringere Länge
als der Öffnungshebel 38.
Die Enden der Öffnungshebel 38 und 39 stehen
an beiden Seiten in Kontakt mit den äußeren Enden der jeweiligen
Enden eines jeden Übertragungshebels 36 der
Haarentfernungseinheit 32. Wenn der Öffnungshebel 39 nicht nach
innen gedrückt
ist, sind die unteren Abschnitte der beiden beweglichen Anschläge 5a im
Mittelteil durch die Federspannkraft der Feder 37 nach
außen gedrückt. Folglich
sind beide Übertragungshebel 36 nach
außen
gedrückt,
so dass die unteren Abschnitte der beiden beweglichen Anschläge 5a an
der Außenseite
nach außen
gedrückt
sind. Somit sind die unteren Abschnitte der beiden beweglichen Anschläge 5a im
Mittelteil nach außen
gedrückt,
so dass die beiden beweglichen Anschläge 5a im Mittelteil
unter Verwendung einer Kante des rechteckigen Loches 33c als
ein Hebel verschwenkt sind. Die beiden beweglichen Anschläge 5a sind
ferner von dem feststehenden Anschlag 5b getrennt, der
an dem Hebelanschlagelement 35 angeordnet ist. Darüber hinaus
sind die unteren Abschnitte der beweglichen Anschläge 5a, die
in Richtung eines entsprechenden Randes des Zylinders 4 angeordnet
sind, nach außen
gedrückt, so
dass die beiden beweglichen Anschläge 5a, die in Richtung
eines entsprechenden Randes angeordnet sind, unter Verwendung einer
Kante des rechteckigen Loches 33c als Hebel gedreht sind.
Die beiden beweglichen Anschläge 5a sind
ferner von den feststehenden Anschlägen, die an dem drehbaren Zylinder 4 angeordnet
sind, entfernt.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist eine Welle 4b in den
drehbaren Zylinder 4 eingeführt, wobei beide Enden der
Welle 4b des Zylinders 4 an gegenüber liegenden
Wellenlochabschnitten 28b drehbar abgestützt sind,
wobei ein Wellenlochabschnitt an einem Vorsprungsstützabschnitt 27a,
der senkrecht von einem Oberseitenabschnitt an einem Ende des Zylinderbefestigungssockels 27 hervorsteht,
angeordnet ist, und der andere Wellenlochabschnitt an einem Vorsprungsstützabschnitt 28a,
der an der Zylinderabdeckung 28, die am anderen Ende des
Zylinderbefestigungssockels 27 angebracht ist, angeordnet
ist.
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Wie
in 8 gezeigt ist, sind Nockeneinsatzlöcher 27c und 28c,
die jeweils eine quadratische Gestalt aufweisen, in die jeweiligen
Vorsprungsstützabschnitte 27a und 28a eingebracht,
und Wellenstütznuten 27d und 28d sind
jeweils an entsprechenden oberen und unteren Kanten der Nockeneinsatzlöcher 27c und 28c eingebracht.
Eine Walze mit einem Nocken 29 ist jeweils in die Nockeneinsatzlöcher 27c und 28c eingepasst.
Eine Walzenwelle 29a ist in jede Walze eingebracht, wobei
eine Walzenwelle in die Wellenstütznut 27d eingepasst
und daran abgestützt
ist, und die andere Walzenwelle in die Wellenstütznut 28d eingepasst
und daran abgestützt ist.
Die Walze wird um die Welle 29a gedreht. Weiterhin steht
ein Teil jeder Walze von den Nockeneinsatzlöchern 27c und 28c ausgehend
nach innen (das heißt,
in Richtung der axialen Mitte der Welle 4b) über.
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Haltefederpassschlitzabschnitte 27e und 28e sind
an jeweils äußeren unteren
Abschnitten der Vorsprungsstützabschnitte 27a und 28a angeordnet. Der
U-förmige
untere Abschnitt einer jeden Haltefeder 30 ist in den jeweiligen
Haltefederpassschlitzabschnitt 27e und 28e eingepasst
und daran abgestützt,
und ein hervorstehender Eingriffsteilabschnitt 30a, der
an einem U-förmigen
Abschnitt angeordnet ist, steht in Eingriff mit und ist angebracht
an entsprechenden Eingriffslochabschnitten 27f und 28f,
die an den jeweiligen Haltefederpassschlitzabschnitten 27e und 28e angeordnet
sind. Ein Lochabschnitt 30b ist in einem oberen Abschnitt
einer jeden Haltefeder 30 ausgebildet. Sowohl die oberen
als auch die unteren Enden der Walzenwelle 29a werden durch
die oberen und unteren Randstücke
des Lochabschnittes 30b nach innen gedrückt, und der Lochabschnitt 30b ist
so gestaltet, dass die Walze die Haltefeder 30 nicht berührt.
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Ein
Paar von Haken 11 hangt von der Unterseite des Zylinderbefestigungssockels 27 nach
unten (das heißt,
in Richtung Motor 3). Die Haken sind in einer Richtung
parallel zu der Welle 4b des drehbaren Zylinders 4 einander
zugewandt. Ein konkaver Passabschnitt 27h ist in beide
Seitenabschnitte des Zylinderbefestigungssockels 27 in
einer Richtung senkrecht zur Welle 4b des drehbaren Zylinders 4 eingebracht.
Darüber
hinaus ist ein konkaver Kerbenabschnitt 27j an einem Ende,
das der Seite des Zylinderbefestigungssockels 27, an dem
der Vorsprungsstützabschnitt 27a hervorsteht,
gegenüberliegt,
angeordnet. Ein Antriebszahnrad 40 ist in dem konkaven
Kerbenabschnitt 27j angeordnet, und ein Ende der Welle
des Antriebszahnrades 40 ist von dem Zylinderbefestigungssockel 27 drehbar
gestützt.
Das andere Ende der Welle ist von der Zylinderabdeckung 28 drehbar
gestützt.
Der obere Abschnitt des Antriebszahnrades 40 steht zum
Betrieb mit dem Zahnrad 41 in Eingriff, welches an dem
drehbaren Zylinder 4 angeordnet ist. Der Zylinderbefestigungssockel 27 und
die Zylinderabdeckung 28 sind zusammengefasst und miteinander
und mit dem daran angebrachten drehbaren Zylinder 4 verbunden.
Der Kopfrahmen 31 wird dann daran befestigt.
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Der
Haarentfernungskopf 2 ist entfernbar an dem Gehäuse 1 anbringbar
und davon wieder abnehmbar. Wenn der Haarentfernungskopf 2 angebracht
werden soll, wird ein Paar von Haken 11, die an der Unterseite
des Haarentfernungskopfes 2 angeordnet sind, in die rechteckigen Öffnungen
an beiden Gleitrahmen 26 eingepasst, wobei die jeweiligen Betätigungsabschnitte 26a nach
innen gedrückt
sind. Die Betätigungsabschnitte 26a können dann
freigegeben werden, und beide Gleitrahmen 26 werden dann
durch die Feder 26d nach außen gedrückt, wodurch sie die Stützhaken 26b mit
dem Haken 11 in Eingriff bringen und den Haarentfernungskopf 2 an dem
Gehäuse 1 anbringen.
Ein Paar von Stützvorsprungteilen 15i,
die senkrecht von dem Vorsprungsabschnitt 15g ausgehen,
sind in den konkaven Passabschnitt 27h des Zylinder befestigungssockels 27 eingepasst,
so dass der Haarentfernungskopf 2 sicher an dem Gehäuse 1 angebracht
ist. Wenn der Haarentfernungskopf 2 an dem Gehäuse 1 angebracht
ist, steht das Antriebszahnrad 40 mit dem Ausgangszahnrad 20 in
Eingriff. Dem gemäß wird die Drehkraft
des Motors 3 über
den Getriebezug auf das Zahnrad 41 übertragen, so dass der drehbare
Zylinder 4 gedreht werden kann.
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Wenn
der Haarentfernungskopf 2 entfernt werden soll, werden
die Betätigungsabschnitte 26a gegen
die Spannkraft der Feder 26d nach innen gedrückt, so
dass der Stützhaken 26b in
umgekehrter Weise wie oben beschrieben von dem Haken 11 entfernt
werden kann. Der Haarentfernungskopf 2 kann dann getrennt
und entfernt werden.
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Es
folgt eine Beschreibung der Haarentfernung unter Verwendung der
vorliegenden Erfindung, wenn der Haarentfernungskopf 2 an
dem Gehäuse 1 angebracht
ist.
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Wenn
der Motor 3 gedreht wird, wird der drehbare Zylinder 4 durch
den Getriebezug gedreht. Wenn der drehbare Zylinder 4 zu
einem Punkt gedreht ist, an dem die Eindrückabschnitte 38a und 39a der Öffnungshebel 38 und 39 in
eine Stellung kommen, in der sie die Walze des Nockens 29 erfassen, werden
die Öffnungshebel 38 und 39 gegen
die Spannkraft der Feder 37 nach innen gedrückt. Die unteren
Abschnitte der äußeren beweglichen
Anschläge 5a werden
durch die Spitzenabschnitte des Öffnungshebel 38 und 39 nach
innen gedrückt,
und die Übertragungshebel 36 werden
wiederum nach innen gedrückt
und greifen an den jeweiligen unteren Abschnitten der äußeren beweglichen
Anschläge 5a an,
um diese unteren Abschnitte nach innen zu drücken. Somit werden die unteren
Abschnitte der vier beweglichen Anschläge 5a nach innen gedrückt, so dass
die beweglichen Anschläge 5a geschwenkt werden,
und die oberen Abschnitte der beweglichen Anschläge 5a jeweils an den
feststehenden Anschlägen 5b angreifen.
In der Folge wird Haar, das zwischen den beweglichen Anschlag 5a und
den feststehenden Anschlag 5d eingebracht ist, eingeklemmt (das
heißt,
gehalten oder ergriffen). Wenn der drehbare Zylinder 4 gedreht
wird, während
das Haar gehalten wird, wird das Haar herausgezogen. Dann erreichen
die nächsten
der Abfolge der Öffnungshebel 38 und 39 die
Walze durch Drehung des drehbaren Zylinders 4 und werden
durch die Walze eingedrückt. Dadurch
wird das Haar auf die gleiche Weise gehalten und herausgezogen wie
oben beschrieben. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange die Walze
sich dreht. Wie am besten in 1, 10, 12, 14, 16 und 17 gesehen
werden kann, sind die beweglichen Anschläge 5a und die feststehenden
Anschläge 5b,
die nach oben gerichtet (das heißt, nach außen gerichtet und an der oberen
Seite der Welle 4b) dargestellt sind, aneinander angreifend (das
heißt,
in Haarerfassungsstellung) gezeigt, während die beweglichen Anschläge 5a und
feststehenden Anschläge 5b,
die nach unten gerichtet (das heißt, nach innen in Richtung
Motor 3 gerichtet und an der unteren Seite der Welle 4b)
dargestellt sind, voneinander losgelöst (das heißt, in Haarfreilassungsstellung)
gezeigt sind. Somit greifen die beweglichen Anschläge 5a und
die feststehenden Anschläge
5b im Verlauf der Drehung des drehbaren Zylinders 4 abwechselnd
aneinander an und lösen sich
wieder voneinander.
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Wie
in 8 gezeigt ist, überlappen beide Enden des Eindrückabschnittes 38a des Öffnungshebels 38,
die abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet sind, mit dem Ende
des Eindrückabschnittes 39a des Öffnungshebels 39 in
der Umfangsrichtung. Daher wird, wenn ein hinteres Ende in Drehrichtung
des Eindrückabschnittes
des Öffnungshebels, der
zur Betätigung
zum Festhalten des Haares beiträgt,
durch die Walze gedrückt
wird, zur gleichen Zeit das vordere Ende des Eindrückabschnittes
des nächsten Öffnungshebels
durch die Walze eingedrückt.
Folglich ist es, auch wenn eine Mehrzahl von Anschlägen 5 in
Umfangsrichtung des drehbaren Zylinders 4 angeordnet sind,
möglich,
den Abstand, von welchem aus Haar festgehalten und herausgezogen wird,
zu vergrößern.
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Während das
Haar in der oben beschriebenen Weise entfernt wird, kann Haar, Talg
und anderweitig unerwünschtes
Material durch das wasserbeständige
Element 6, das in einem mittleren Bereich des Getriebezuges
angeordnet ist, daran gehindert werden, in den Motorbereich 3 einzudringen.
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Wenn
die Haarentfernungsvorrichtung gereinigt werden soll, ist das wasserbeständige Element 6 so
angeordnet, dass Haar, Talg und ähnliches
wie oben beschrieben nicht in das Gehäuse jenseits des Bereiches,
an dem das wasserbeständige
Element 6 angeordnet ist, eindringen kann. Daher kann der
Abschnitt des drehbaren Zylinders 4 gemäß vorliegender Erfindung gereinigt
werden, wenn das wasserbeständige
Element 6 eingesetzt ist. Folglich kann die Reinigung der
Erfindung leicht durchgeführt
werden. Darüber
hinaus hindert das wasserbeständige
Element 6 Wasser daran, in das Gehäuse einzudringen, welches anderweitig
den Motor 3 zerstören
würde. Daher
kann die Reinigung durch Waschen des Zylinderbereichs mit Wasser
erfolgen, so dass das Haar und der Talg einfach und zuverlässig entfernt
werden können.
In diesem Fall kann Haar und Talg, welches auf dem Anschlag 5 und
dem Zahnrad verwickelt oder festgeklebt ist, leicht durch Waschen
mit Wasser und/oder einer Bürste
entfernt werden.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform
ist der Haarentfernungskopf 2, der den drehbaren Zylinder 4 beherbergt,
entfernbar an dem Gehäuse 1 angebracht. 10 zeigt
den Haarentfernungskopf 2 zur Reinigung vom Gehäuse 1 entfernt.
Somit kann die Reinigung des Haarentfernungskopfes 2 leicht durchgeführt werden.
Bevorzugt sollte nur der getrennte Haarentfernungskopf 2 mit
Wasser gewaschen werden, so dass das Haar, Talg und ähnliches, das
auf den drehbaren Zylinder 4, den Anschlag 5 und ähnliches
gewickelt oder daran festgeklebt ist, durch Wasser oder eine andere
Reinigungsflüssigkeit
vollständig
entfernt werden kann.
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Wie
oben beschrieben, ragt das Antriebszahnrad 40 an dem Unterseitenabschnitt
des Haarentfernungskopfes 2 hervor. Weil sich der Haken 11, der
an der Unterseite des Haarentfernungskopfes 2 angeordnet
ist, über
eine Position hinaus erstreckt, bis zu der das Antriebszahnrad 40 hervorsteht,
wenn der Haarentfernungskopf 2 zur Reinigung oder zu ähnlichem
wie oben beschrieben entfernt wird, ist das Antriebszahnrad 40 davor
geschützt,
an fremde Gegenstände
zu schlagen, wodurch die Zerstörung des
Zahnrads 40 der vorliegenden Erfindung verhindert wird.
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Ähnlich ragt,
während
das Ausgangszahnrad 20 in der Öffnung 15b des oberen
Sockelabschnittes 15 frei liegt, der Hakenbefestigungsabschnitt,
der an dem Oberseitenabschnitt des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet
ist, über
eine Position, bis zu der das Ausgangszahnrad 20 hervorsteht,
hinaus. Daher wird, wenn der Haar entfernungskopf 2 entfernt ist,
das Ausgangszahnrad 20 davor geschützt, an fremde Gegenstände zu schlagen,
wodurch die Zerstörung
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verhindert wird.
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Während die
Betätigungsabschnitte 26a des Gleitrahmens
aus dem Loch 7e des Gehäuses 1 wie oben
beschrieben hervorstehen, ist das Loch 7e, aus dem der
Betätigungsabschnitt 26a hervorsteht,
näher an
der oberen Öffnung
des Gehäuses 1 gelegen
als das zweite wasserbeständige
Element 6. Folglich treten Haar, Talg und Wasser, selbst
wenn sie durch das Loch 7e, durch welches der Betätigungsabschnitt 26a hindurchragt,
in das Gehäuse 1 eindringen,
nicht in den Bereich des Gehäuses 1 ein,
in dem der Motor 3 angeordnet ist.
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Eine
zweite Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf 12 und 13 beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform
kann das ringförmige Element 6a senkrecht
eingepresst und gestützt
werden, um das Gehäuse
durch Positionieren des gesamten unteren halbrunden Passabschnittes 14b über dem
vorspringenden Wandabschnitt 14a, Drücken der Unterseite des ringförmigen Elementes 6a des
wasserbeständigen
Elementes 6 gegen die Oberseite des unteren halbrunden
Passabschnittes 14b, der an dem ansteigenden Abschnitt 14 angeordnet
ist, und Drücken
der Unterseite des oberen halbrunden Passabschnittes 15e der
herabhängenden Wand 15d gegen
die Oberseite des ringförmigen
Elementes 6a gegen Wasser abzudichten.
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Auch
in der Ausführungsform,
die in 12 gezeigt ist, verbindet ein
Untersetzungsgetriebe 19 zwei Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern über einen
Abstand, der sich entlang einer Welle 19c erstreckt (das
heißt,
es verbindet ein großes
Zahnrad 19a mit einem kleinen Zahnrad 19b über einen
Abstand oder eine Lücke),
und passt das ringförmige Element 6a des
wasserbeständigen
Elementes 6 wasserbeständig
in einem Bereich zwischen dem großen Zahnrad 19a und
dem kleinen Zahnrad 19b der Welle 19c ein. In
der vorliegenden Ausführungsform,
wie sie in 12 gezeigt ist, ist es nicht
nötig, ein
Getriebe zu verwenden, das einen so komplizierten Aufbau aufweist,
dass das große
Zahnrad 19a, das kleine Zahnrad 19b und ein Vorsprung 19d alle integriert
ausgebildet sind. Vielmehr können
das große
Zahnrad 19a in einfacher Gestalt und das kleine Zahnrad 19b in
einfacher Gestalt verwendet werden.
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Während im
Zusammenhang mit der ersten und zweiten Ausführungsform das Beispiel beschrieben
wurde, bei dem das elastomere wasserbeständige Element 6 getrennt
von dem Sockel ausgebildet ist, kann das wasserbeständige Element 6 wie
in 11 gezeigt auch in den Sockel integriert sein.
In 11 ist das wasserbeständige Element 6 in
das obere Ende eines Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 integriert
ausgebildet. Das wasserbeständige
Element 6 kann an den Getriebeabdeckungssockel 14 angebunden
sein, um als ein Sockel 8 zu wirken, oder die Integration
kann durch Zwei-Farb- oder Multi-Material-Formung ausgeführt werden.
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Als
nächstes
wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben
werden. In der dritten Ausführungsform
umfasst ein Sockel einen Motorinstallationssockelabschnitt 12 zur Beherbergung
eines Motors 3, einen Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zur
Abdeckung des Motors 3, und einen Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 zur
Abdeckung eines Getriebezuges an der Außenseite des Motorabdeckungssockels 13.
Die drei Sockelabschnitte 12, 13 und 14 sind
durch eine Schraube 21 zusammengefügt und aneinander befestigt. Ein
Vorsprungsstützabschnitt 12d ragt
von einer Oberseite des Motorinstallationssockelabschnittes an einer
Stelle gegenüber
der Stelle, an welcher der Motorabdeckungssockelabschnitt 13 und
der Motorinstallationssockelabschnitt 12 verbunden werden sollen,
nach oben (das heißt,
im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Motors). Ein Vorsprungsstützabschnitt 14i ragt
von einem oberen Abschnitt des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 nach oben.
Beide Vorsprungsstützabschnitte 12d und 14i, die
an den Sockeln angeordnet sind, stützen jeweils drehbar ein Ende
einer Welle 4b des drehbaren Zylinders 4. In der
dritten Ausführungsform
können
der Motor 3, der Getriebezug und der drehbare Zylinder 4 leicht
in die Sockelabschnitte eingebracht und montiert werden.
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In
der dritten Ausführungsform,
wie in 14 gezeigt, ist eine vorstehende
Wand 13e an dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 angeordnet,
und eine senkrechte Trennung ist durch einen senkrechten Trennungsabschnitt 13d,
der von der vor stehenden Wand 13e nach oben (das heißt, in Richtung
des drehbaren Zylinders) ragt, eingebaut. Ein zweiter senkrechter
Trennabschnitt 14j hängt
von dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 nach unten, und
ein wasserbeständiges
Element 6 ist zwischen den beiden senkrechten Trennabschnitten 13d und 14j eingeschoben.
Ein Raum, in dem der Getriebezug angeordnet ist, ist durch die senkrechte
Trennung geteilt, um einen Abschnitt als Öffnungsabschnitt 42 auszubilden,
der von dem anderen Ende (das heißt, einem Ende, an dem der
Motorabdeckungssockelabschnitt 13 und der Motorinstallationssockelabschnitt 12 verbunden
werden sollen) des oberen Abschnittes des Motoraufnahmesockels 12 und
der senkrechten Trennung umgeben ist. Eine Welle 43 erstreckt
sich wasserbeständig
durch ein ringförmiges
Element 6a, das an dem wasserbeständigen Element 6 angeordnet
ist und ist in dem Mittelteil der Trennung platziert. Ein Ende der
Welle 43 ist durch den Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 drehbar
gestützt
und ein anderes Ende der Welle 43 ist durch den Motorinstallationssockelabschnitt 12 drehbar
gestützt.
Darüber
hinaus erstreckt sich eine Achshälfte
einer der Seiten der Welle 43 über den Öffnungsabschnitt 42 hinaus.
Zahnräder
sind an beiden Seiten der Welle 43 durch die jeweiligen
senkrechten Trennungen hindurch befestigt. Das Zahnrad, das auf
der gleichen Seite der Trennung wie der Motorbereich 3 angeordnet
ist, wirkt als ein Eingangszahnrad 44, auf das die Drehung
vom Motor übertragen
wird, und das Zahnrad, das auf der selben Seite der Trennung wie
der Öffnungsabschnitt 42 angeordnet
ist, wirkt als ein Ausgangszahnrad 20.
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Das
Ausgangszahnrad 20 steht zum Betrieb mit einem Zahnrad 41,
das an dem drehbaren Zylinder 4 angeordnet ist, in Eingriff.
Dem gemäß ist in
der dritten Ausführungsform
das Ausgangszahnrad 20 ein Endstufenzahnrad des Getriebezuges
zur Übertragung
der Drehung des Motors 3 auf das Zahnrad 41, und
der Wellenabschnitt des Endstufenzahnrades ist durch das wasserbeständige Element 6 im wesentlichen
wasserbeständig
abgedichtet. Daher müssen
nur der drehbare Zylinder 4 und das Endstufenzahnrad 20 in
dem Getriebezug gereinigt werden, und andere Zahnräder des
Getriebezuges (das heißt, die
Zahnräder,
die das Endstufenzahnrad mit dem Motor verbinden) müssen nicht
gereinigt werden. Folglich kann die Reinigung einfach durchgeführt werden.
Darüber
hinaus können
Haar, Talg und ähnliches
leicht durch Waschen mit Wasser entfernt werden.
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Während der
drehbare Zylinder 4 in der dritten Ausführungsform nicht vom Gehäuse 1 entfernbar
ist, kann ein Haarentfernungskopf 2, der den drehbaren
Zylinder 4 beherbergt, auf die selbe Weise von dem Gehäuse 1 entfernbar
sein wie in den oben erwähnten
Ausführungsformen.
Auch bei einem derartigen Aufbau können die Welle des Endstufenzahnrades
des Getriebezuges oder ein Vorsprungsabschnitt durch das wasserbeständige Element 6 wasserabgedichtet
sein. In der vorliegenden Ausführungsform
ist kein Zahnrad außer
dem Zahnrad 41 in dem drehbaren Zylinder 4 oder
in dem entfernbaren Haarentfernungskopf 2 angeordnet, und
der Haarentfernungskopf 2 kann leicht zur Reinigung abgenommen
werden.
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Auch
bei der vorliegenden Ausführungsform kann
das wasserbeständige
Element 6 in einen der Sockelteile 8 integriert
ausgebildet sein.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 16 bis 18 eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In der vierten Ausführungsform
ist ein oberer Sockelabschnitt 15 an die Oberseite eines
Motorinstallationssockelabschnittes 12, innerhalb dessen
der Motor 3 eingebaut ist, befestigt, wodurch ein Sockel 8 gebildet
wird. Der Sockel 8, in dem der Motor 3 angeordnet
ist, ist in ein Gehäuse 1 eingebaut
und ein zweites wasserbeständiges
Element 23 ist zwischen dem Gehäuse 1 und einem oberen äußeren Rand
des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet. Eine Drehwelle 45 ist
auf einer Ausgangswelle 3a des Motors 3 angebracht
und daran befestigt und erstreckt sich senkrecht (das heißt, in eine
Richtung im wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Gehäuses) durch
eine Öffnung 15j,
die an der Oberseite des oberen Sockelabschnittes 15 ausgebildet
ist. Das obere Ende der Drehwelle 45 ragt durch eine Öffnung,
die an dem Oberseitenabschnitt eines vorstehenden Abschnittes 15g für einen
Tunnel, der in dem Oberseitenabschnitt des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet
ist, in Richtung Außenseite
des Gehäuses
hervor (und in die Abdeckung 2 hinein, wenn die Abdeckung
an das Gehäuse
angebracht ist). Ein wasserbeständiges
Element 6 ist zwischen einem inneren Randoberflächenabschnitt
des Loches 15j des oberen Sockelabschnittes 15 und
einem äußeren Randabschnitt
der Drehwelle 45 angeordnet. Somit hindern, wenn die obere Öffnung des
Gehäuses 1 mit dem
oberen Sockelabschnitt 15 abgedeckt ist, das wasserbeständige Element 6 und
das zweite wasserbeständige
Element 23 Haar, Talg, Wasser und anderes unerwünschtes
Material daran, in das Innere des Gehäuses einzudringen. Ferner ist
ein Eingriffsabschnitt 45a an dem oberen Abschnitt der
Drehwelle 45 angebracht.
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Ein
Hakenbefestigungsabschnitt 10 ist an der Oberseite des
oberen Sockels 15 in gleicher Weise wie in den oben beschriebenen
Ausführungsformen
angeordnet. Ein Haarentfernungskopf 2 umfasst einen drehbaren
Zylinder 4, der eine Haarentfernungseinheit 32,
einen Zylinderbefestigungssockelabschnitt 27, einen kopfseitigen
unteren Sockelabschnitt 46, eine Zylinderabdeckung 28,
einen Nocken 29, eine Haltefeder 30 und einen
Kopfrahmen 31 umfasst.
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Der
Zylinderbefestigungssockelabschnitt 27 und die Zylinderabdeckung 28 sind
an dem Kopfrahmen 31 angeordnet. Darüber hinaus ist der untere Sockelabschnitt
des Kopfes 46 unter einem Unterseitenabschnitt des Zylinderbefestigungssockelabschnittes 27 und
einem Unterseitenabschnitt der Zylinderabdeckung 28 angeordnet.
Der Zylinderbefestigungssockelabschnitt 27, die Zylinderabdeckung 28, der
Kopfrahmen 31 und der untere Sockelabschnitt des Kopfes 46 sind
alle durch eine Schraube 21 miteinander verbunden. Weil
die Gestaltungen der Haarentfernungseinheit 32, des drehbaren
Zylinders 4, der Haltefeder 30 und dergleichen
die selben sind, wie oben beschrieben, wird an dieser Stelle auf
eine Beschreibung davon verzichtet. Ein Getriebezug ist in dem Haarentfernungskopf 2 angeordnet,
und ein Endstufenzahnrad 47 in dem Getriebezug steht zum Betrieb
mit einem Zahnrad 42, das an dem drehbaren Zylinder 4 angeordnet
ist, in Eingriff. Ein Öffnungsabschnitt
ist in einer zentralen Fläche
des unteren Sockelabschnittes des Kopfes 46 eingebracht,
und ein Startzahnrad 48 am Startende des Getriebezuges
ist in dem Öffnungsabschnitt
angeordnet. Ein Zahnradabschnitt 50a, der zum Betrieb in
Eingriff mit dem Startzahnrad 48 steht, ist an einem äußeren Oberflächenrandabschnitt
zwischen dem Startzahnrad 48 und dem Endstufenzahnrad 47 angeordnet.
Ein Zahnrad 50 hat einen stirnseitigen Zahnradabschnitt 50b an
einem Oberseitenabschnitt davon, und der stirnseitige Zahnradabschnitt 50b und
das Endstufenzahnrad 47 am abschließenden Ende greifen zum Betrieb
ineinander ein. Ein in Eingriff stehender Abschnitt 48a,
der dazu eingerichtet ist, frei in einen Eingriffsabschnitt 45a der
Drehwelle 45 einzugreifen und sich davon wieder zu lösen, ist
an dem Unterseitenabschnitt des Startzahnrades 48 angeordnet.
Darüber
hinaus steht ein Haken 11 von dem Unterseitenabschnitt
des unteren Sockelabschnittes des Kopfes 46 nach unten
(das heißt,
in Richtung des Gehäuses 1)
hervor.
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In
der vierten Ausführungsform
ist der Haken 11 auf die gleiche Weise wie in den oben
erwähnten Ausführungsformen
an dem Hakenbefestigungsabschnitt 10 lösbar anbringbar und davon wieder
entfernbar, so dass der Haarentfernungskopf 2 leicht an dem
Gehäuse 1 angebracht
und davon wieder entfernt werden kann. In 16 ist
der in Eingriff stehende Abschnitt 48a des Startzahnrades 48 in
Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 45a der Drehwelle 45 stehend
dargestellt. Dem gemäß veranlasst
die Drehung des Motors 3 den drehbaren Zylinder 4 durch die
Drehung der Drehwelle 45 und einen Getriebezug, der in
dem Haarentfernungskopf 2 angeordnet ist, gedreht zu werden,
so dass Haar durch einen Anschlag 5, der an dem drehbaren
Zylinder 4 angeordnet ist, ergriffen und herausgezogen
werden kann. Ein wasserbeständiges
Element 6 kann Haar, Talg und anderes unerwünschtes
Material daran hindern, in das Gehäuse 1 einzudringen.
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Der
Gegenstand der Erfindung kann gereinigt werden, während der
Haarentfernungskopf 2 an dem Gehäuse 1 angebracht ist.
Alternativ kann der Gegenstand der Erfindung mit vom Gehäuse 1 abgenommenem
Haarentfernungskopf 2 gereinigt werden. Das wasserbeständige Element 6 kann
Wasser daran hindern, in das Gehäuse 1 einzudringen.
Die Reinigung mit Wasser kann erfolgen, während zur selben Zeit Wasser
daran gehindert wird, durch das Gehäuse in den Motor 3 einzudringen,
wodurch eine Beschädigung
der Erfindung verhindert wird. Darüber hinaus kann der Haarentfernungskopf 2 von
dem Gehäuse 1 entfernt
werden, indem der Haken 11 außer Eingriff mit dem Hakenbefestigungsabschnitt 10 gebracht
wird. Dem gemäß können sowohl
der Haarentfernungskopf 2 als auch der Abschnitt des Gehäuses 1,
der dem Kopf 2 zugewandt ist, gereinigt werden. Somit können die
Unterseite des Haarentfernungskopfes 2 und die Oberseite
des Gehäuses 1 (welche
einander zugewandt sind, wenn der Kopf 2 an dem Gehäuse 1 befestigt
ist) jeweils freigelegt und gereinigt werden. Die Haarentfernungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung kann wirkungsvoller gereinigt werden, wenn
der Haarentfernungskopf 2 von dem Gehäuse 1 getrennt ist.
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Es
versteht sich, dass die vorstehenden Beispiele lediglich beispielhaft
gemeint sind und in keiner Weise limitierend für die Erfindung zu deuten sind.
Während
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben wurde, ist es zu verstehen, dass die Worte, die hierbei
verwendet wurden, vielmehr Worte der Beschreibung und Veranschaulichung
als Worte der Einschränkung
sind. Änderungen
können
innerhalb des Bereiches der beigefügten Ansprüche, wie gegenwärtig festgelegt
und wie verändert,
durchgeführt werden,
ohne von dem Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung in ihren
Gesichtspunkten abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier
unter Bezugnahme auf bestimmte Mittel, Materialien und Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf
die hierin offenbarten Einzelheiten zu beschränken; vielmehr erstreckt sich die
vorliegende Erfindung auf alle funktional gleichwertigen Anordnungen,
Verfahren und Verwendungen, so weit sie innerhalb des Umfangs der
beiliegenden Ansprüche
liegen.