DE60025670T2 - Gerät und Methode zur Haarentfernung - Google Patents

Gerät und Methode zur Haarentfernung Download PDF

Info

Publication number
DE60025670T2
DE60025670T2 DE60025670T DE60025670T DE60025670T2 DE 60025670 T2 DE60025670 T2 DE 60025670T2 DE 60025670 T DE60025670 T DE 60025670T DE 60025670 T DE60025670 T DE 60025670T DE 60025670 T2 DE60025670 T2 DE 60025670T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
water
hair removal
housing
gear train
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60025670T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60025670D1 (de
Inventor
Hidekazu Osaka SUEYOSHI
Naoki Osaka TANIGUCHI
Jyuzaemon Osaka IWASAKI
Naoki Osaka YAMAGUCHI
Toshihiro Osaka TAKEUCHI
Tomoyuki Osaka INOUE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60025670D1 publication Critical patent/DE60025670D1/de
Publication of DE60025670T2 publication Critical patent/DE60025670T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0023Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements

Landscapes

  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarentfernungsvorrichtung zur Entfernung von unerwünschter Körperbehaarung zur Körperpflege und ähnlichem.
  • 2. Wesentliche Hintergrundinformationen
  • Eine bekannte Haarentfernungsvorrichtung wie in den 19 und 20 dargestellt wird von der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. HEI 9-308521 offenbart. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein Motor 3 gedreht, um über einen Riemen 56 eine Walzeneinheit 51 zu drehen, wobei die Walzeneinheit eine Mehrzahl von Scheiben aufweist. Unerwünschtes Körperhaar wird infolge der Drehung der Walzeneinheit 51 durch die Scheibe erfasst und herausgezogen. Ein Reinigungselement 53, welches eine Borstenbürste aufweist, wird in einem Gehäuse 52 bereitgestellt. Körperhaar, das sich in der Scheibe zum Erfassen und Herausziehen des Körperhaares angesammelt hat, wird durch das Reinigungselement 53 entfernt und fällt in einen abgetrennten Bereich. Das Körperhaar kann durch Abnehmen einer Abdeckung 54 aus dem abgetrennten Bereich entleert werden.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen Vorrichtung das in den Scheiben angesammelte Körperhaar durch das Reinigungselement 53 entfernt wird, kann das Körperhaar nicht in ausreichendem Maß aus der Vorrichtung heraus geleert werden. Überdies neigen Haarfollikel, Talg und andere fetten oder talgartigen Absonderungen, die durch diese Vorrichtung zusammen mit dem Körperhaar herausgezogen werden, dazu, an der Innenseite der Vorrichtung zu haften und es dadurch schwierig zu machen, die Vorrichtung zu entleeren und zu reinigen.
  • Wie in 19 dargestellt wird die Drehantriebskraft des Motors 3 außerdem über einen Riemen 56 auf die Walzeneinheit 51 übertragen. In dem Bereich, in dem der Riemen 56 angeordnet ist, befindet sich ein Spalt 55 zwischen der Walzeneinheit 51 und dem Motor 3. Eine derartige Anordnung ist oftmals problematisch, da Körperhaar, Talg und andere unerwünschte organische Substanzen durch den Spalt 55 in den Abschnitt der Vorrichtung eintreten, in dem der Motor 3 untergebracht ist, und dadurch die Lebensdauer der Vorrichtung vermindert wird. Weiterhin kann der Teil der Walzen einheit 51, an dem das Körperhaar, Talg und andere organische Material anhaftet, nicht mit Wasser gewaschen werden, ohne die Vorrichtung zu zerstören, weil diese Vorrichtung nicht wasserbeständig ist.
  • Die EP-A-00622033 offenbart eine Enthaarungsvorrichtung mit einem Gehäuse mit einer Öffnung an der Oberseite und mit einem Zupfkopf, welcher zum Herausstellen von Klemmelementen in der Öffnung an der Oberseite angeordnet ist. Der Zupfkopf ist gleitend an dem Gehäuse abgestützt, so dass er in das Gehäuse eingedrückt werden kann. Das Gehäuse umfasst einen Rahmen, an dem ein Motor, ein Nocken und ein Antriebsmechanismus für den Zupfkopf angebracht sind. Ein Dichtungsring ist um den Rahmen herum angeordnet und zwischen einem Flansch an dem Rahmen und einem Flansch am Gehäuseinneren gehalten, um eine undurchlässige Abdichtung zwischen dem Rahmen und dem oberen Ende des Gehäuses herzustellen. Der Dichtungsring kann sich elastisch verformen, um die undurchlässige Abdichtung während der gleitenden Bewegung des Rahmens relativ zum Gehäuse zu erhalten. Der Zupfkopf kann zur Reinigung des Zupfkopfes von dem Gehäuse abgenommen werden. Obwohl der Dichtungsring Wasser davon abhalten kann, durch einen Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Rahmen einzutreten, ist der Motor nicht sicher vor Wasser geschützt, das durch die Öffnung an der Oberseite, bspw. durch Zupfplatten des Zupfkopfes, in den Kopfabschnitt eindringt. Die Enthaarungsvorrichtung der EP-A-00125796 kann daher in das Gehäuse eindringendem Wasser ausgesetzt sein, welches die Vorrichtung, insbesondere die darin angeordneten elektrischen Bauteile, zerstört, was die Vorrichtung unsicher macht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haarentfernungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, deren Betrieb besonders sicher ist.
  • Die Erfindung löst das Problem mit der Haarentfernungsvorrichtung gemäß Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche umfassen vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Haarentfernungsvorrichtung und ein Verfahren zur Haarentfernung zur Verfügung, die dazu geeignet sind, Körperhaar, Talg und andere unerwünschte organische Substanzen und ähnliches davon abzuhalten, in den Bereich der Antriebsquelle einzudringen, was andernfalls das Versagen der Antriebsquelle zur Folge hätte. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann mit Wasser gewaschen werden, wodurch ein einfaches Entfernen von Körperhaar, Talg und anderen organischen Substanzen, die auf einen Drehzylinder oder einen Anschlag gewickelt oder daran verklebt sind, ermöglicht wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung dringen Haar, Talg und ähnliches nicht in einen Abschnitt der Vorrichtung, in dem eine Antriebsquelle untergebracht ist, ein, wodurch ein mögliches Versagen der Antriebsquelle verhindert wird. Körperhaar, Talg und ähnliches, welches auf einem Drehzylinder verwickelt oder verklebt ist, oder Körperhaar, Talg und ähnliches, das an einem Anschlag verklebt ist, kann auf einfache Weise durch Waschen der Vorrichtung mit Wasser entfernt werden.
  • Die Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst einen drehbaren Zylinder zur Verfügung, der eine Haarentfernungseinheit aufweist, die mit mehreren Anschlägen versehen ist, die dazu eingerichtet sind, miteinander in Eingriff zu treten und einander freizugeben, wobei die Haarentfernungseinheit dazu eingerichtet ist, Haar durch Drehung des drehbaren Zylinders auszuziehen. Weiterhin umfasst die Vorrichtung eine Antriebsquelle, die dazu eingerichtet ist, den drehbaren Zylinder zu drehen, und eine Antriebsübertragungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, die Antriebskraft von der Antriebsquelle auf den drehbaren Zylinder zu übertragen. Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem ein Gehäuse, das zum Halten in der Hand eingerichtet ist und das dazu eingerichtet ist, wenigstens die Antriebsquelle und wenigstens einen Abschnitt der Antriebsübertragungseinrichtung aufzunehmen, und ein erstes wasserbeständiges Element, das an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der Antriebsübertragungseinrichtung an dem Gehäuse angebracht ist und das dazu eingerichtet ist, die Antriebsquelle im wesentlichen wasserbeständig abzudichten. Bei einem derartigen Aufbau kann das wasserbeständige Element verhindern, dass Körperhaar, Talg und anderes unerwünschtes Material in das Gehäuse eindringen.
  • Durch Waschen des drehbaren Zylinders und der Anschläge mit Wasser kann darüber hinaus Haar (bspw. ausgezogenes Körperhaar, Haar, das während der Entfernung in Stücke gerissen wurde oder ähnliches) und Talg, die auf dem drehbaren Zylinder verwickelt oder verklebt sind, oder Haar und Talg, die an den Anschlägen verklebt sind, einfach entfernt werden. Auch hindert das wasserbeständige Element Wasser daran, in das Gehäuse einzudringen, welches andernfalls die darin untergebrachte Antriebsquelle zerstören würde, so dass das Waschen einfach und sicher durchgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung ein Zahnrad des drehbaren Zylinders umfassen, das zum Betrieb mit dem drehbaren Zylinder verbunden ist, wobei die Antriebsübertragungseinrichtung einen Getriebezug umfasst, der dazu eingerichtet ist, die Antriebskraft von der Antriebsquelle auf das Zahnrad des drehbaren Zylinders zu übertragen, und wobei der Getriebezug mit dem ersten wasserbeständigen Element versehen ist. Bei einem derartigen Aufbau sorgt das wasserbeständige Element für eine wasserbeständige Dichtung des Getriebezugabschnittes, welcher die Antriebskraft auf das Zahnrad, welches an dem drehbaren Zylinder angeordnet ist, auf eine Weise überträgt, die sich von derjenigen bei einem bekannten Aufbau gemäß Stand der Technik, bei dem die Antriebskraft über ein Band übertragen wird, um den drehbaren Zylinder zu drehen, unterscheidet. Folglich kann bei dem einfachen Aufbau der vorliegenden Erfindung eine wasserbeständige Abdichtung leicht erreicht werden.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung weiterhin einen Sockel umfassen, der innerhalb des Gehäuses untergebracht ist und der eine Mehrzahl von Sockelabschnitten aufweist, wobei wenigstens einer der Sockelabschnitte dazu eingerichtet ist, eine Welle eines Zahnrades des Getriebezugs drehbar zu stützen. Das erste wasserbeständige Element kann einen ersten wasserbeständigen Abschnitt umfassen, der dazu eingerichtet ist, einen Bereich des Zahnrades des Getriebezugs im wesentlichen wasserbeständig abzudichten, und einen zweiten wasserbeständigen Abschnitt, der dazu eingerichtet ist, einen Bereich zwischen dem Sockelabschnitt, der dazu eingerichtet ist, die Welle des Zahnrades des Getriebezugs drehbar zu stützen, und einem anderen Sockelabschnitt im wesentlichen wasserbeständig abzudichten. Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, in der Mitte des Getriebezugs zusätzlich zum Untersetzungsgetriebeabschnitt Bereiche zwischen den Sockeln zum drehbaren Abstützen der Welle des Zahnrades durch das wasserbeständige Element gegen Wasser abzudichten, um das Gehäuse gegen den Eintritt von Wasser von dem drehbaren Zylinder aus abzudichten.
  • Überdies können der erste und der zweite wasserbeständige Abschnitt in den Sockelabschnitt integriert ausgebildet und dazu eingerichtet sein, die Welle des Zahnrades des Gewindezugs drehbar zu stützen, sein. Durch eine derartige in einen der Sockel integrierte Gestaltung des wasserbeständigen Elementes kann die Anzahl an Bauteilen verringert werden.
  • Der Sockel der vorliegenden Erfindung kann innerhalb des Gehäuses untergebracht sein und eine Mehrzahl von Sockelabschnitten aufweisen, wobei wenigstens einer der Sockelabschnitte dazu eingerichtet ist, eine Welle drehbar zu stützen, und die Erfindung kann ferner ein Paar Zahnräder des Getriebezugs umfassen, die koaxial um die Welle herum angeordnet sind, wobei wenigstens ein Abschnitt des ersten wasserbeständigen Elements zwischen den Zahnrädern des Paars angeordnet ist. Da die Wasserabdichtung durch das wasserbeständige Element an dem Wellenabschnitt zwischen den Zahnrädern, die an beiden Seiten der Welle des Untersetzungsgetriebes angeordnet sind, ausgeübt wird, kann die Antriebsquellenseite gegen den Eintritt von Wasser von dem drehbaren Zylinder aus abgedichtet werden.
  • Außerdem kann das erste wasserbeständige Element weiterhin dazu eingerichtet sein, einen Abschnitt des Getriebezuges im wesentlichen wasserbeständig abzudichten, der in dem Gehäuse angeordnet ist, und der drehbare Zylinder kann leicht von dem Gehäuse entfernbar und an dem Gehäuse anbringbar sein. Bei einem derartigen Aufbau kann der drehbare Zylinder leicht zur Reinigung von dem Gehäuse entfernt und wieder an dem Gehäuse angebracht werden. Folglich kann ein Teil des Getriebezugs in dem Gehäuse gereinigt werden. Zusätzlich kann der drehbare Zylinder entfernt werden, so dass der drehbare Zylinder für sich alleine mit Wasser gewaschen werden kann.
  • Auch kann das erste wasserbeständige Element weiterhin dazu eingerichtet sein, einen Wellenabschnitt eines Zahnrades des Getriebezugs, das direkt drehbar mit dem Zahnrad des drehbaren Zylinders in Eingriff steht, im wesentlichen wasserbeständig abzudichten. Bei einem derartigen Aufbau kann Haar und Talg davon abgehalten werden, in den Teil des Gehäuses einzutreten, in dem der Getriebezug angeordnet ist. Es ist daher bevorzugt, dass nur der Teil der Erfindung gereinigt werden sollte, in dem der drehbare Zylinder untergebracht ist. Haar, Talg und ähnliches kann leicht durch Waschen mit Wasser entfernt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann ferner einen Haarentfernungskopf umfassen, der den drehbaren Zylinder beherbergt, wobei der Kopf leicht von dem Gehäuse entfernbar und an dem Gehäuse anbringbar ist, und er kann außerdem eine Drehwelle umfassen, die sich von dem Gehäuse aus erstreckt und die mit der Antriebsquelle antreibbar verbunden ist, wobei der drehbare Zylinder antreibbar mit der Drehwelle verbunden ist, wenn der Kopf an dem Gehäuse angebracht ist, und wobei das erste wasserbeständige Element ferner dazu eingerichtet ist, das Gehäuse in einem Bereich der Drehwelle im wesentlichen wasserbeständig abzudichten. Bei einem derart einfachen Aufbau, bei dem das wasserbeständige Element an der gleichen Seite des Gehäuses an der Drehwelle angebracht ist wie die Antriebsquelle, um die Wasserabdichtung zu erreichen, kann die Antriebsquellenseite gegen den Eintritt von Wasser von dem drehbaren Zylinder aus abgedichtet sein. Außerdem genügt es, den Haarentfernungskopf abzunehmen, so dass nur der Haarentfernungskopfabschnitt der Erfindung gereinigt wird. Außerdem kann der Haarentfernungskopf entfernt werden und der Haarentfernungskopf kann leicht mit Wasser oder einem anderen Reinigungsmittel gewaschen werden.
  • Außerdem kann bei der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Abschnitt des Getriebezugs in dem Haarentfernungskopf untergebracht sein. Bei einem derartigen Aufbau kann das Haar, das auf den Getriebezug aufgewickelt ist, leicht durch Waschen mit Wasser entfernt werden.
  • Die Antriebsquelle der vorliegenden Erfindung kann einen Motor umfassen, der zum Betrieb mit dem Getriebezug verbunden ist, und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ferner ein zweites wasserbeständiges Element aufweisen, das zwischen dem Gehäuse und einem oberen äußeren Rand des Sockels angeordnet ist. Bei einem derartigen Aufbau kann das zweite wasserbeständige Element Haar, Talg und anderes unerwünschtes Material davon abhalten, von einem Bereich zwischen dem Gehäuse und dem Sockel aus in das Gehäuse einzudringen, und Wasser kann davon abgehalten werden, während des Waschens von dem Bereich zwischen dem Gehäuse und dem Sockel aus in einen inneren Abschnitt des Gehäuses einzudringen. Es ist deshalb ausreichend, dass der Sockel, in dem der Motor und der Getriebezug untergebacht sind, einen Aufbau aufweist, bei dem nur der obere Teil im Gehäuse wasserabgedichtet sein muss, und der Aufbau des zweiten wasserbeständigen Elementes und der Aufbau des restlichen Teils des Sockels ist vereinfacht.
  • Der Sockel kann ferner eine Öffnung zur Aufnahme wenigstens eines Abschnitts eines Zahnrades des Getriebezugs umfassen, und die Haarentfernungsvorrichtung kann ferner einen Antriebsübertragungskanal umfassen, der sich zwischen dem Motor und der Öffnung erstreckt, wobei das erste wasserbeständige Element an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Antriebsübertragungskanals angeordnet ist. Bei einem derartigen Aufbau kann das wasserbeständige Element Haar, Talg, Wasser und ähnliches davon abhalten, in den Abschnitt des Gehäuses zwischen dem Motor und der Öffnung des Sockels einzudringen.
  • Der Sockel kann weiterhin einen Motorinstallationssockelabschnitt aufweisen, der dazu eingerichtet ist, den Motor darin aufzunehmen, und die Haarentfernungsvorrichtung kann ferner einen Installationsabschnitt für den Getriebezug aufweisen, der dazu eingerichtet ist, wenigstens einen weiteren Abschnitt des Zahnrades des Getriebezugs aufzunehmen, und eine Trennung, die dazu eingerichtet ist, den Motorinstallationssockelabschnitt und den Installationsabschnitt für den Getriebezug voneinander zu trennen. Bei einem derartigen Aufbau kann die Trennung Haar, Talg, Wasser und ähnliches davon abhalten, vom Getriebezug aus in das Gehäuse einzudringen.
  • Des weiteren kann die Antriebsquelle ferner einen Motor umfassen, der zum Betrieb mit dem Getriebezug verbunden ist. Auch können mehrere der mehreren Sockelabschnitte dazu eingerichtet sein, den Motor und wenigstens einen Abschnitt des Getriebezuges zu beherbergen. Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, auf einfachere Weise die Antriebsquelle in den Sockel einzubauen, und den Getriebezug darin einzubauen.
  • Die vorliegende Erfindung kann zusätzlich einen Vorsprung umfassen, der auf dem Zahnrad oder der Welle des Getriebezugs vorgesehen ist, wobei der erste wasserbeständige Abschnitt ein ringförmiges Element umfasst, das auf dem Vorsprung angebracht ist. Der zweite wasserbeständige Abschnitt umfasst ein bandförmiges Rahmenelement, das dazu eingerichtet ist, den Bereich zwischen dem Sockelabschnitt, der dazu eingerichtet ist, die Welle des Zahnrads des Getriebezugs drehbar zu stützen, und dem anderen Sockelabschnitt kontinuierlich im wesentlichen wasserbeständig abzudichten. Bei einem derartigen Aufbau kann eine Wasserdichtung in der Mitte des Getriebezugs erfolgen, wenn das ringförmige Element an dem Vorsprung, der an dem Zahnrad oder an der Welle des Zahnrads angeordnet ist, angebracht ist. Darüber hinaus kann eine Wasserdichtung an der Grenze zwischen den Sockeln erfolgen, die durch das bandförmige Rahmenelement getrennt sind. Die Wasserdichtung in der Mitte des Getriebezugs und an der Grenze zwischen den Sockeln kann ununterbrochen durch ein wasserbeständiges Element ausgeführt werden.
  • Der Sockel kann ferner einen oberen Sockelabschnitt mit einer Öffnung darin aufweisen, und der Getriebezug kann umfassen ein erstes Untersetzungsgetriebe, das ein kleines Zahnrad und ein großes Zahnrad aufweist, die koaxial zueinander angeordnet sind, ein zweites Untersetzungsgetriebe, das ein kleines Zahnrad und ein großes Zahnrad aufweist, die koaxial zueinander angeordnet sind, wobei das große Zahnrad des zweiten Untersetzungsgetriebes zum Betrieb mit dem kleinen Zahnrad des ersten Untersetzungsgetriebes verbunden ist. Ein Vorsprungsabschnitt kann zwischen dem kleinen Zahnrad und dem großen Zahnrad des zweiten Untersetzungsgetriebes angeordnet sein, wobei das ringförmige Element auf dem Vorsprungsabschnitt angebracht ist, eine Ausgangswelle, die zum Betrieb mit dem Motor verbunden ist und die sich in den Getriebezugsinstallationsabschnitt erstreckt, und ein Ausgangszahnrad, das zum Betrieb mit dem kleinen Zahnrad des zweiten Untersetzungsgetriebes verbunden ist. Folglich ist wenigstens ein Abschnitt des Ausgangszahnrads innerhalb der Öffnung des oberen Sockelabschnitts untergebacht. Außerdem kann ein Stift an der Ausgangswelle befestigt sein, wobei das große Zahnrad des ersten Untersetzungsgetriebes zum Betrieb mit dem Stift verbunden ist. Das erste wasserbeständige Element kann dazu eingerichtet sein, die Antriebsquelle an wenigstens einem Abschnitt von wenigstens dem ersten oder dem zweiten Untersetzungsgetriebe im wesentlichen wasserbeständig abzudichten. Bei einem derartigen Aufbau kann das wasserbeständige Element an dem Untersetzungsgetriebeabschnitt der Untersetzungsgetriebe angebracht sein, die dem drehbaren Zylinder näher liegen, und dabei die Wasserdichtung vornehmen. Folglich dringen Haar, Talg und Wasser nicht in den Abschnitt des Gehäuses ein, der die Untersetzungsgetriebe in der Nähe des Motors beherbergt. Auch kann der Getriebezug, der an dem Sockel angeordnet ist, an dem Öffnungsabschnitt des oberen Sockels positioniert sein, wobei dessen äußerer Randabschnitt durch das zweite wasserbeständige Element gegen das Gehäuse gegen Wasser abgedichtet ist.
  • Darüber hinaus kann der Getriebezug ein Antriebszahnsrad umfassen, das zum Betrieb mit dem Zahnrad des drehbaren Zylinders verbunden ist, und der Haarentfernungskopf, der den drehbaren Zylinder beherbergt, kann auch das Antriebszahnrad beherbergen. Das Antriebszahnrad kann zum Betrieb mit der Antriebsquelle verbunden sein, wobei das Antriebszahnrad antreibbar mit dem Ausgangszahnrad verbunden ist, wenn der Kopf an dem Gehäuse angebracht ist. Bei einem derartigen Aufbau kann die Drehung des Motors auf den drehbaren Zylinder übertragen werden, um den drehbaren Zylinder zu drehen, um den Haarentfernungskopf an dem Gehäuse anzubringen oder davon zu entfernen. Außerdem kann der Haarentfernungskopf entfernt und ersetzt werden, um seine Reinigung zu erleichtern. Außerdem kann der Haarentfernungskopf entfernt werden, so dass nur der Haarentfernungskopf mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten gereinigt wird.
  • Das Gehäuse der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann längs in zwei Halbgehäuse unterteilt sein, die aneinander befestigt sind, und ein drittes wasserbeständiges Element kann zwischen wenigstens einem Teil der beiden Halbgehäuse angeordnet sein. Somit ist das Gehäuse durch die Verbindung der Halbgehäuse ausgebildet, so dass der Sockel und desgleichen leicht in den inneren Teil davon eingebaut werden kann. Unabhängig von dem in Hälften aufgeteilten Aufbau kann das zweite wasserbeständige Element Haar, Talg und Wasser leicht davon abhalten, von dem Verbindungsbereich der beiden Halbgehäuse aus in das Gehäuse einzudringen.
  • Der Sockel der vorliegenden Erfindung kann den Motor beherbergen und kann ferner eine Öffnung darin aufweisen, in welcher die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein zweites wasserbeständiges Element aufweisen kann, das zwischen dem Gehäuse und einem äußeren oberen Rand des Sockels angeordnet ist, und kann eine Drehwelle aufweisen, die antreibbar mit dem Motor und dem Getriebezug verbunden ist, wobei die Drehwelle sich durch die Öffnung hindurch erstreckt. Das erste wasserbeständige Element ist zwischen einem inneren Randabschnitt der Öffnung und einem äußeren Randabschnitt der Drehwelle angeordnet. Bei einem derartigen Aufbau kann Wasserbeständigkeit durch das zweite wasserbeständige Element in einem Bereich zwischen dem Gehäuse und dem oberen äußeren Randabschnitt des Sockels bewirkt werden. Außerdem kann das wasserbeständige Element die Drehwelle, die aus der Öffnung des Sockels herausragt, wasserbeständig abdichten. Folglich kann der Motor, der in dem Sockel angeordnet ist, gegen Wasser abgedichtet sein, das von dem Bereich des drehbaren Zylinders aus eindringt. Da das zweite wasserbeständige Element vorhanden ist, ist es nicht nötig, eine Wasserabdichtung in dem Bereich des Sockels, in dem der Motor untergebracht ist, zu erwägen. Folglich ist die Konstruktion für den Einbau des Motors in den Sockel vereinfacht.
  • Auch kann die Drehwelle der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ferner einen Eingriffsabschnitt an einem ihrer Enden aufweisen, und der Getriebezug kann ein Zahnrad umfassen, das innerhalb des Haarentfernungskopfes angeordnet ist und das zum Betrieb mit dem Zahnrad des drehbaren Zylinders verbunden ist, und das Zahnrad kann eine Passöffnung umfassen, die dazu ausgebildet ist, die Drehwelle aufzunehmen. Die Passöffnung kann einen in Eingriff stehenden Abschnitt zum entfernbaren Eingriff des Eingriffsabschnitts aufweisen. Bei einem derartigen Aufbau kann der Haarentfernungskopf leicht angebracht und entfernt werden. Wenn der Haarentfernungskopf an dem Gehäuse angebracht ist, steht der Eingriffsabschnitt mit dem in Eingriff stehenden Abschnitt in Eingriff, so dass die Drehung der Drehwelle auf das Zahnrad an einem Anfangsende des Getriebezugs, der in dem Haarentfernungskopf angeordnet ist, übertragen werden kann.
  • Das Haarentfernungsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst Beherbergen von mindestens einer Antriebsquelle und von mindestens einem Abschnitt einer Antriebsübertragungseinrichtung, Drehen eines drehbaren Zylinders über die Antriebsquelle, Öffnen und Schließen von mindestens einem von mehreren Anschlägen, und im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten der Antriebsquelle mit einem ersten wasserbeständigen Element, das im wesentlichen an einem mittleren Abschnitt der Antriebsübertragungseinrichtung an dem Gehäuse befestigt ist.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen Verbinden eines Zahnrads des drehbaren Zylinders zum Betrieb mit dem drehbaren Zylinder, Übertragen von Antriebskraft von der Antriebsquelle auf ein Zahnrad des drehbaren Zylinders und Versehen eines Getriebezuges mit dem ersten wasserbeständigen Element.
  • Zusätzlich kann das Verfahren umfassen drehbares Abstützen einer Welle eines Zahnrades des Getriebezuges an mindestens einem von mehreren Sockelabschnitten, im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten eines Bereiches des Zahnrades des Getriebezuges unter Verwendung eines ersten wasserbeständigen Abschnittes des ersten wasserbeständigen Elementes, und im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten eines Bereiches zwischen dem Sockelabschnitt, der die Welle des Zahnrades des Getriebezugs stützt, und einem weiteren Sockelabschnitt unter Verwendung eines zweiten wasserbeständigen Abschnittes des ersten wasserbeständigen Elementes. Das Verfahren kann außerdem umfassen die in den Sockelabschnitt, welcher die Welle des Zahnrades des Getriebezugs drehbar stützt, integrierte Ausbildung der ersten und zweiten wasserbeständigen Abschnitte.
  • Das Verfahren kann zusätzlich umfassen drehbares Abstützen einer Welle unter Verwendung wenigstens eines der Sockelabschnitte, koaxiale Anordnung eines Paars von Zahnrädern des Getriebezugs um die Welle herum, und Anordnung von mindestens einem Abschnitt des ersten wasserbeständigen Elementes zwischen den Zahnrädern des Paars.
  • Ferner kann das Haarentfernungsverfahren umfassen im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten eines Abschnitts des Getriebezugs, der in dem Gehäuse angeordnet ist, unter Verwendung des ersten wasserbeständigen Elementes, und Einrichten des drehbaren Zylinders derart, dass er von dem Gehäuse entfernbar und daran wieder anbringbar ist.
  • Das Haarentfernungsverfahren kann außerdem umfassen im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten eines Wellenabschnittes eines Zahnrades des Getriebezugs, welches direkt drehbar mit dem Zahnrad des drehbaren Zylinders in Eingriff steht, unter Verwendung des ersten wasserbeständigen Elementes.
  • Das Verfahren kann außerdem umfassen Beherbergen des drehbaren Zylinders in einem Haarentfernungskopf, der von dem Gehäuse entfernbar und daran wieder anbringbar ist, antreibbares Verbinden einer Drehwelle, die aus dem Gehäuse hervorsteht, mit der Antriebsquelle, antreibbares Verbinden des drehbaren Zylinders mit der Drehwelle, wenn der Kopf an dem Gehäuse angebracht ist, und im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten des Gehäuses in einem Bereich der Drehwelle mittels des ersten wasserbeständigen Elementes.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen Verbinden eines Zahnrads des drehbaren Zylinders zum Betrieb mit dem drehbaren Zylinder, Übertragen der Antriebskraft von der Antriebsquelle auf das Zahnrad des drehbaren Zylinders mittels eines Getriebezugs, wenn der Haarentfernungskopf an dem Gehäuse angebracht ist, und Beherbergen von wenigstens einem Abschnitt des Getriebezugs in dem Haarentfernungskopf.
  • Zusätzlich kann das Haarentfernungsverfahren ferner umfassen Verbinden des Motors zum Betrieb mit dem Getriebezug, Beherbergen eines Sockels, der innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, Beherbergen des Motors innerhalb des Sockels, und Anordnen eines zweiten wasserbeständigen Elementes zwischen dem Gehäuse und einem oberen äußeren Rand des Sockels.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen Anordnen einer Öffnung an dem Sockel, wobei die Öffnung wenigstens einen Abschnitt eines Zahnrads des Getriebezugs aufnimmt, Bereitstellen eines Antriebsübertragungskanals, der sich zwischen dem Motor und der Öffnung erstreckt, und Anordnen des ersten wasserbeständigen Elementes an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Antriebsübertragungskanals.
  • Auch kann das Verfahren umfassen Beherbergen des Motors in einem Motorinstallationssockelabschnitt, Aufnahme wenigstens eines weiteren Abschnittes des Zahnrades des Getriebezugs in einem Getriebezuginstallationsabschnitt und Trennen von Motorinstallationssockelabschnitt und Getriebezuginstallationsabschnitt mittels einer Trennung.
  • Ferner kann das Haarentfernungsverfahren umfassen Verbinden des Motors zum Betrieb mit dem Getriebezug und Beherbergen des Motors und mindestens eines Abschnittes des Getriebezugs in mehreren der Mehrzahl von Sockelabschnitten.
  • Zusätzlich kann der erste wasserbeständige Abschnitt ein ringförmiges Element umfassen, das auf einem Vorsprung angebracht ist, der entweder auf dem Zahnrad des Getriebezugs oder auf der Welle des Getriebezugs vorgesehen ist, und der zweite wasserbeständige Abschnitt kann ein bandförmiges Rahmenelement umfassen. Das Verfahren kann umfassen kontinuierliches, im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten des Bereiches zwischen dem Sockelabschnitt, der die Welle des Zahnrads des Getriebezugs drehbar stützt, und dem anderen Sockelabschnitt mittels des bandförmigen Rahmenelementes.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen Verbinden des Motors zum Betrieb mit dem Getriebezug, Aufnahme des Motors in dem Motorinstallationssockelabschnitt, Anordnen einer Öffnung in dem Sockelabschnitt, Aufnahme wenigstens eines Abschnittes eines Zahnrades des Getriebezugs in einem Getriebezuginstallationsabschnitt, Verbinden eines großen Zahnrads des zweiten Untersetzungsgetriebes zum Betrieb mit einem kleinen Zahnrad des ersten Untersetzungsgetriebes, Anordnen eines Vorsprungsabschnittes zwischen dem kleinen Zahnrad und dem großen Zahnrad des zweiten Untersetzungsgetriebes, Anbringen des ringförmigen Elementes an dem Vorsprungsabschnitt, Verbinden einer Ausgangswelle zum Betrieb mit dem Motor, Ragen der Ausgangswelle in den Getriebezuginstallationsabschnitt, Verbinden eines Ausgangszahnrades zum Betrieb mit dem kleinen Zahnrad des zweiten Untersetzungsgetriebes, Beherbergen von wenigstens einem Abschnitt des Ausgangszahnrades innerhalb der Öffnung des oberen Sockelabschnitts, Befestigen eines Stiftes an der Ausgangswelle, betriebsbereites Verbinden des großen Zahnrades des ersten Untersetzungsgetriebes mit dem Stift, und im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten der Antriebsquelle an mindestens einem Abschnitt von wenigstens dem ersten oder dem zweiten Untersetzungsgetriebe mittels des ersten wasserbeständigen Elements.
  • Das Haarentfernungsverfahren kann außerdem umfassen Verbinden eines Antriebszahnrades zum Betrieb mit einem Zahnrad des drehbaren Zylinders, Beherbergen des drehbaren Zylinders in einem Haarentfernungskopf, der von dem Gehäuse entfernbar und daran wieder anbringbar ist, Verbinden eines Ausgangszahnrades zum Betrieb mit der Antriebsquelle, und antreibbares Verbinden des Ausgangszahnrades mit dem Antriebszahnrad, wenn der Kopf an dem Gehäuse angebracht ist.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen Längsteilung des Gehäuses in zwei Halbgehäuse, Befestigen der Halbgehäuse aneinander, und Anordnen eines dritten wasserbeständigen Elementes zwischen wenigstens einem Teil der beiden Halbgehäuse.
  • Das Verfahren kann noch weiterhin umfassen Beherbergen eines Sockels innerhalb des Gehäuses; Beherbergen des Motors in dem Sockel; Anordnen einer Öffnung in dem Sockel; Anordnen eines zweiten wasserbeständigen Elementes zwischen dem Gehäuse und einem oberen äußeren Randbereich des Sockels, und antreibbares Verbinden einer Drehwelle mit dem Motor und dem Getriebezug, wobei sich die Drehwelle durch die Öffnung hindurch erstreckt, und Anordnen des ersten wasserbeständigen Elements zwischen einem inneren Randabschnitt der Öffnung und einem äußeren Randabschnitt der Drehwelle.
  • Das Verfahren kann weiterhin noch umfassen Anordnen eines Eingriffsabschnitts an einem Ende der Drehwelle, Anordnen eines Zahnrads innerhalb des Haarentfernungskopfes, Verbinden des Zahnrads zum Betrieb mit dem Zahnrad des drehbaren Zylinders, Anordnen einer Passöffnung in dem Zahnrad, Aufnahme der Drehwelle in der Passöffnung, Anordnen eines in Eingriff stehenden Abschnittes in der Passöffnung, und Gestaltung des in Eingriff stehenden Abschnittes zum entfernbaren Eingriff des Eingriffsabschnittes.
  • Andere beispielhafte Ausführungsformen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich bei Studium der vorliegenden Offenbarung und der beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird in der detaillierten Beschreibung, welche nachfolgt, in Form von nicht einschränkend gemeinten Beispielen bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die angegebene Vielzahl von Zeichnungen, bei denen durch alle Ansichten der Zeichnungen hindurch gleiche Zahlen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine Schnittansicht von vorne ist, die eine Haarentfernungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • 2 eine Draufsicht ist, welche die Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Schnittdarstellung von der Seite ist, welche die Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt und entlang eines mittleren Abschnittes genommen ist;
  • 4 eine Schnittdarstellung von der Seite ist, welche die Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt und entlang eines Randabschnittes genommen ist;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Gehäuseabschnitt der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine perspektivische Darstellung ist, die das wasserbeständige Element angebracht an einen Randabschnitt eines Getriebeabdeckungssockelabschnittes, einen Motorabdeckungssockelabschnitt und einen oberen Sockelabschnitt gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die das wasserbeständige Element und den Getriebeabdeckungssockelabschnitt der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Haarentfernungskopf der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen drehbaren Zylinderabschnitt der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht von vorne ist, die den Haarentfernungskopf abgenommen von einem Gehäuse der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Ausführungsform des wasserbeständigen Elementes integriert in den Getriebeabdeckungssockelabschnitt der Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine Schnittdarstellung von vorne ist, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die ein wasserbeständiges Element und einen Getriebeabdeckungssockel der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine Schnittdarstellung von vorne gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 15 eine Draufsicht ist, welche die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 eine Schnittdarstellung von vorne gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 17 eine Schnittdarstellung von vorne ist, die den Haarentfernungskopf entfernt von einem Gehäuse gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 18 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen an einer Drehwelle angeordneten Eingriffsabschnitt und einen in Eingriff stehenden Abschnitt, der an einem Zahnrad angeordnet ist, gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 eine Schnittdarstellung von vorne ist, die eine Haarentfernungsvorrichtung des verwandten Standes der Technik zeigt; und
  • 20 eine Schnittdarstellung von der Seite ist, welche die Haarentfernungsvorrichtung des verwandten Standes der Technik zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Einzelheiten, die hier aufgezeigt sind, sind lediglich beispielhaft und dienen nur der veranschaulichenden Erörterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und werden mit der Absicht aufgezeigt, das darzustellen, was für die nützlichste und leichtest verständliche Beschreibung der Prinzipien und konzeptionellen Aspekte der vorliegenden Erfindung gehalten wird. In diesem Zusammenhang wird kein Versuch unternommen, bauliche Details der vorliegenden Erfindung aufzuzeigen, die über die Details, die zum Grundverständnis der vorliegenden Erfindung nötig sind, hinausgehen, wobei es die Beschreibung und die Zeichnungen zusammengenommen dem Fachmann offensichtlich machen, wie die verschiedenen Formen der vorliegenden Erfindung in der Praxis verkörpert sein können.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Zahlen gleiche Elemente darstellen, zeigt 1 eine Haarentfernungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Haarentfernungsvorrichtung besitzt ein Gehäuse 1, das zum Halten in der Hand eingerichtet ist (das heißt, das Gehäuse ist so dimensioniert, dass es leicht in einer Hand gehalten werden kann). Die Vorrichtung weist einen Haarentfernungskopf 2 auf, und das Gehäuse 1 besitzt einen Motor 3, der als Antriebsquelle dient. Die Vorrichtung umfasst ferner einen drehbaren Zylinder 4, der in dem Haarentfernungskopf 2 untergebracht ist.
  • Der drehbare Zylinder umfasst eine Mehrzahl von Anschlägen 5 zum Öffnen und/oder Schließen, um Haar zu fassen, wobei die Anschläge dazu eingerichtet sind, durch Drehung des Zylinders Haar zu halten und auszuziehen. Die Drehung des Motors 3 wird über eine Antriebsübertragungseinrichtung wie beispielsweise einen Getriebezug auf den drehbaren Zylinder übertragen, um den drehbaren Zylinder 4 zu drehen. Das Haar wird dann festgehalten und aus der Haut gezogen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist wasserbeständig und hat in einem Bereich des Gehäuses 1, der dem drehbaren Zylinder 4 zugewandt ist, ein wasserbeständiges Element 6 zur Wasserabdichtung des Motors 3 innerhalb des Gehäuses. Wie in 1 dargestellt, ist das wasserbeständige Element 6 in der Mitte eines Getriebezugs angeordnet, der sich von dem Motor 3 zu dem drehbaren Zylinder 4 erstreckt, so dass Haar, Talg und Wasser nicht durch den Haarentfernungskopf in das Gehäuse 1 eintreten, wenn der Haarentfernungskopf an dem Gehäuse angebracht ist. Insbesondere ist ein wasserbeständiger Aufbau zur Verfügung gestellt, wobei Wasser oder andere Flüssigkeit nicht in den Bereich des Gehäuses eindringt, in dem der Motor 3 montiert ist. Folglich kann die Vorrichtung sicher und einfach mit Wasser gewaschen werden, ohne möglicherweise den Motor oder andere Bauteile innerhalb des Gehäuses zu beschädigen.
  • Wie in 1, 3, 4 und 5 gezeigt ist, ist das Gehäuse 1 durch die Verbindung zweier Halbgehäuse 7, die in Längsrichtung in zwei im wesentlichen spiegelbildliche Teile unterteilt sind, aufgebaut, und weist ein offenes oberes Ende auf. Ein Sockel 8, der in seinem Inneren den Motor 3 beherbergt, und der Getriebezug sind in dem Gehäuse 1 eingebaut. Des Weiteren kann in dem Gehäuse 1 eine Batterie oder ein Ladegerät vom Trockenzelltyp 9 zum Antrieb des Motors 3 angeordnet sein.
  • Die Oberseite des Sockels 8 verschließt die Öffnung am oberen Ende des Gehäuses 1 und ist mit einem Hakenbefestigungsabschnitt 10 versehen. Ein Paar von Haken 11, die an einer Unterseite des Haarentfernungskopfes 2 angeordnet sind, greifen lösbar in den Hakenbefestigungsabschnitt 10 ein, so dass der Haarentternungskopf 2 auf einfache Weise lösbar an dem Gehäuse 1 angebracht und davon wieder entfernt werden kann.
  • Wie am besten in 5 dargestellt ist, ist der Sockel 8 aus einer Zusammenstellung von mehreren getrennten Sockelabschnitten 12, 13, 14, und 15 aufgebaut. Insbesondere umfasst der Sockel 8 in der vorliegenden Ausführungsform einen Motorinstallationssockelabschnitt 12 zur Aufnahme des Motors 3 darin, einen Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zur Abdeckung oder Einschließung des Motors, einen Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 zur Abdeckung einer dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 gegenüberliegenden Seite des Getriebezugs, und einen oberen Sockelabschnitt 15 zur Abdeckung der jeweiligen oberen Flächen des Motorinstallationssockelabschnittes 12, des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14.
  • Wie ebenfalls in 5 gezeigt, ist der Motorinstallationssockelabschnitt 12 mit einem im wesentlichen U-förmigen Motorinstallationsabschnitt 12a und mit einem sich nach oben erstreckenden Teil 12b, das von einem Ende der Oberseite des Motorinstallationsabschnittes 12a (das heißt, im wesentlichen senkrecht zu den „Armen" der U-Form) nach oben hervorsteht, versehen. Das nach oben ragende Teil 12b weist einen Eingriffsabschnitt 12c auf. Der Motor 3 ist in den U-förmigen Motorinstallationsabschnitt 12a durch eine Seitenöffnung hindurch (das heißt, zwischen den „Armen" der U-Form) eingepasst und montiert. Der Motorabdeckungssockelabschnitt 13 ist an dem Seitenöffnungsabschnitt des U-förmigen Motorinstallationsabschnittes 12a angebracht, wodurch er das offene Ende der U-Form verschließt.
  • Des weiteren ist der Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 an einer Seite des Motorabdeckungssockelabschnittes, die dem Motor 3 nicht zugewandt ist, an der Außenseite des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 angebracht. Ein Zwischenraum zwischen dem Motorabdeckungssockel 13 und dem Getriebeabdeckungssockel 14 dient als ein Getriebezuginstallationsabschnitt 16, in dem der Getriebezug untergebracht ist. Ferner trennt der Motorabdeckungssockelabschnitt 13 den Motorinstallationsabschnitt 12a und den Getriebezuginstallationsabschnitt 16.
  • Eine Ausgangswelle 3a, die in 1 gezeigt ist, des Motors 3 ist in den Motorinstallationsabschnitt 12a eingesetzt und durch eine Öffnung 13a des Motorabdeckungssockels 13 eingeführt. Die Ausgangswelle 3a ragt in den Getriebezuginstallationsabschnitt 16, und ein Stift 17 ist an einem Abschnitt der Ausgangswelle 3a, der in den Getriebezuginstallationsabschnitt 16 hineinragt, befestigt. Mehrere Untersetzungsgetriebe 18 und 19 sind an dem Motorinstallationsabschnitt 12a angeordnet. Das Untersetzungsgetriebe 18 umfasst ein großes Zahnrad 18a und ein kleines Zahnrad 18b. Ähnlich umfasst das Untersetzungsgetriebe 19 ein großes Zahnrad 19a und ein kleines Zahnrad 19b. Ein Ende jeder Welle 18c und 19c der Untersetzungsgetriebe 18 und 19 ist jeweils drehbar durch eine entsprechende Öffnung, die in dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 angeordnet ist, gestützt, und ein entgegengesetztes Ende jeder Welle 18c und 19c ist durch eine entsprechende Öffnung, die in dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 angeordnet ist, drehbar gestützt. Somit sind die Wellen 18c und 19c in dem Getriebezuginstallationsabschnitt 16 zwischen dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 und dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 gestützt.
  • Wie am besten in 1 sichtbar ist, greift das große Zahnrad 18a des Untersetzungsgetriebes 18 drehbar an dem Stift 17 an (das heißt, es ist betriebsbereit mit dem Stift verbunden). Das Untersetzungsgetriebe 19 ist über dem Untersetzungsgetriebe 18 angeordnet (wie in 1 gezeigt), und das große Zahnrad 19a des Untersetzungsgetriebes 19 greift drehbar in das kleine Zahnrad 18b des Untersetzungsgetriebes 18 ein. Ein Vorsprung 19d, welcher einen Durchmesser größer als oder gleich dem des kleinen Zahnrades 19b aufweist, ist zwischen dem großen Zahnrad 19a und dem kleinen Zahnrad 19b des Untersetzungsgetriebes 19 angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, steht ein U-förmiger Steg 13b von den Rändern im unteren Bereich des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 in eine Richtung, die dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 zugewandt ist, über. Ein Stufenabschnitt 13c ist an den Enden beider Arme des „U" des U-förmigen Steges 13b angeordnet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, besitzt ein innerer Oberflächenabschnitt des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 (das heißt, eine Oberfläche des Getriebeabdeckungssockelabschnittes, die dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt ist) eine konkave Form. Eine vorstehende Wand 14a ist in dem oberen Abschnitt des konkaven Abschnittes des Getriebeabdeckungssockels 14 in horizontaler Richtung (das heißt, in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu den Drehachsen der Wellen 18c und 19c verläuft) angeordnet. Die vorstehende Wand teilt den konkaven Abschnitt senkrecht in einen oberen konkaven Abschnitt 14d und einen unteren konkaven Abschnitt 14e. Ein ansteigender Abschnitt 14b ist an einem oberen Randabschnitt einer senkrechten Stirnseite der vorstehenden Wand 14a, der dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt ist, ausgebildet und ein unterer halbrunder Passabschnitt 14c ist halbkreisförmig konkav in einem mittleren Teil des ansteigenden Abschnittes 14b angeordnet. Eine im wesentlichen untere Hälfte des unteren halbrunden Passabschnittes 14b ist unterhalb des oberen Randabschnittes einer senkrechten Stirnseite der vorstehenden Wand 14a, die dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt ist, angeordnet. Wie in 7 gezeigt ist der obere Randabschnitt einer senkrechten Stirnfläche der vorstehenden Wand 14a, die dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt ist, zu einer im Wesentlichen unteren Hälfte des unteren halbrunden Passabschnittes 14b freiliegend.
  • Darüber hinaus erstreckt sich ein Abschnitt des ansteigenden Abschnittes 14b, mit Ausnahme der im Wesentlichen unteren Hälfte des unteren halbrunden Passabschnittes 14c, nach oben über die obere Oberfläche der vorstehenden Wand 14a. Beide Seitenwände 14g des oberen konkaven Abschnittes 14d erstrecken sich in eine Richtung senkrecht zur vorstehenden Wand 14a und erstrecken sich über beide Seitenwände des unteren konkaven Abschnittes 14e hinaus und auf den Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zu. Ferner hat jede Seitenwand eine senkrechte Oberfläche, die dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zugewandt ist, und eine waagrechte Oberfläche, die parallel zu der vorstehenden Wand 14a verläuft.
  • Ferner erstreckt sich der ansteigende Abschnitt 14b von beiden Seitenwänden 14g des oberen konkaven Abschnittes 14d ausgehend weiter auf die Motorabdeckungssockelabschnittseite 13 zu. Wie in 6 gezeigt ist, passt ein vorstehender Abschnitt des ansteigenden Abschnittes 14b in den Stufenabschnitt 13c des Motorabdeckungssockelabschnittes 13. Eine Kantenoberfläche am äußeren Rand des unteren konkaven Abschnittes 14e stößt in einem Bereich unter dem Stufenabschnitt 13c an einen Abschnitt des U-förmigen Steges 13b. Darüber hinaus ist ein konkaver Positionierungsabschnitt 14f in dem oberen konkaven Abschnitt 14e an einer dem ansteigenden Abschnitt 14b gegenüber liegenden Oberfläche ausgebildet.
  • Wie in 5 gezeigt, hat der obere Sockelabschnitt 15 im wesentlichen die selbe Form wie die Öffnung am oberen Ende des Gehäuses 1. Ein Passnutabschnitt 15a für ein zweites wasserbeständiges Element ist um einen äußeren Randkantenabschnitt ausgebildet, und ein zweites ringförmiges elastomeres wasserbeständiges Element 23 ist um den Passnutabschnitt 15a für das zweite wasserbeständige Element angebracht. Eine Öffnung 15b ist in dem oberen Sockelabschnitt 15 in der Nähe einer seiner Kanten angeordnet. Ein Befestigungsstück 15c ist an einer Kante des oberen Sockelabschnittes 15 an dessen Unterseite befestigt, welches sich in eine Richtung im wesentlichen parallel zu den Untersetzungsgetrieben 18 und 19 erstreckt. Eine herabhängende Wand 15d ist an der Unterseite des oberen Sockelabschnittes 15 an einer Innenseite davon angeordnet und im wesentlichen parallel zu dem Befestigungsstück 15c, wobei die Öffnung 15b zwischen dem Befestigungsstück 15c und der herabhängenden Wand 15d angeordnet ist.
  • Ein oberer halbkreisförmiger Passabschnitt 15e, der eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt aufweist, ist in dem zentralen Teil des beabstandeten Endes der herabhängenden Wand ausgebildet. Darüber hinaus ist ein in Eingriff stehender Abschnitt 15f an einer Kante des oberen Sockelabschnittes 15 ausgebildet, die der Kante, an der das Befestigungsstück 15c angebracht ist, gegenüber liegt. Weiterhin ist ein Überstand 15g für einen Tunnel, der einen Tunneldurchgang aufweist, in einem zentralen Abschnitt des Oberseitenabschnittes des oberen Sockelabschnittes 15 nach oben ragend angeordnet. Ein Loch 15h für einen Tunnel ist in dem zentralen Teil des Oberseitenabschnittes des Überstands 15g angebracht, und ein hervorstehendes Stützteil 15i ist nach oben ragend an beiden gegenüberliegenden Kanten des Überstandes 15g in einer zum Tunneldurchgang des Oberseitenabschnittes des Überstands 15g senkrechten Richtung angeordnet. Darüber hinaus ist ein Ausgangszahnrad 20 in der Öffnung 15b angeordnet und eine Welle 20a des Ausgangszahnrads 20 ist durch gegenüberliegende innere Wandabschnitte des Öffnung 15b drehbar gestützt.
  • Die jeweiligen unteren Enden des Motorinstallationssockelabschnittes 12, des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und des Getriebeabdeckungssockels 14 sind durch eine Schraube 21, die von der Seite des Getriebeabdeckungssockels 14 aus in Löcher an deren jeweiligen unteren Enden eingeführt ist, aneinander befestigt. Darüber hinaus ist der obere Sockel 15 jeweils über den oberen Enden des Motorinstallationssockelabschnittes 12, des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 befestigt. Der in Eingriff stehende Abschnitt 15f steht mit dem Eingriffsabschnitt 12c, der an dem Motorinstallationssockelabschnitt 12 angeordnet ist, in Eingriff. Weiterhin sind der Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 und das Befestigungsstück 15c durch die Schraube 21 aneinander befestigt, wobei das Befestigungsstück 15c des oberen Sockelabschnittes 15 in den konkaven Positionier ungsabschnitt 14f des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 eingepasst und ausgerichtet ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das wasserbeständige Element 6 in der Mitte des Getriebezuges angeordnet, wobei es Haar, Talg, Wasser und anderes unerwünschtes Material daran hindert, durch die Öffnung 15b des oberen Sockelabschnittes 15 in das Gehäuse einzudringen.
  • Bezug nehmend auf 7 ist das wasserbeständige Element 6 elastomer und es ist gebildet durch den Zusammenschluss eines ersten wasserbeständigen Abschnittes für ein im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten eines Untersetzungsgetriebeabschnittes und eines zweiten wasserbeständigen Abschnittes für ein im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten der Trennungsnähte zwischen den Sockelteilabschnitten 13, 14 und 15. Der erste wasserbeständige Abschnitt umfasst ein ringförmiges Element 6a, das auf einem Vorsprung, der an dem Zahnrad oder der Welle des Zahnrades angeordnet ist, anzubringen ist, und der zweite wasserbeständige Abschnitt umfasst einen bandförmigen Rahmen 6b zur im wesentlichen wasserbeständigen Abdichtung der Grenzbereiche zwischen den Sockeln 8. Der bandförmige Rahmen 6b ist ausgebildet durch das integrale Herabhängen eines senkrechten (das heißt in eine Richtung im wesentlichen parallel zu den Untersetzungsgetrieben 18 und 19) bandförmigen Abschnittes 6d von beiden Enden eines im wesentlichen seitlich L-förmigen Bandabschnittes 6c nach unten und durch das integrierte Anordnen eines unteren quer verlaufenden bandförmigen Abschnittes 6e in einer Richtung, in der er sich von dem ringförmigen Element 6a zu dem unteren Ende des senkrechten bandförmigen Abschnittes 6d erstreckt. Das ringförmige Element 6a ist integral zwischen den Spitzen des unteren quer verlaufenden bandförmigen Abschnittes 6e und dem bandförmigen Rahmen 6b gegenübergestellt angeordnet, so dass das wasserbeständige Element 6 integriert ausgebildet ist.
  • Bei dem wasserbeständigen Element 6 ist die Öffnung des ringförmigen Elements 6a im wesentlichen wasserbeständig abdichtend an dem Vorsprung 19d des Untersetzungsgetriebes 19 angebracht. Der L-förmige Bandabschnitt 6c ist senkrecht zwischen der waagrechten Oberfläche der Seitenwand 14g und Kanten der Öffnung 15b eingepresst und gehalten. Der senkrechte bandförmige Abschnitt 6d ist durch den Stufenabschnittteil 13c des Stegs 13b des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und die senkrechte Oberfläche der Seitenwände 14g des oberen hohlen Abschnittes 14d eingepresst und gehalten. Der untere quer verlaufende bandförmige Abschnitt 6e ist zwischen einem entfernten Ende der herabhängenden Wand 15d (wobei die herabhängende Wand zwischen den senkrechten bandförmigen Abschnitten 6d ohne Abstand eingepasst ist) und einer Oberseite des ansteigenden Abschnittes 14b eingepresst und gehalten. Die oberen und unteren Hälften des ringförmigen Elementes 6a sind zwischen dem oberen halbrunden Passabschnitt 15e und dem unteren halbrunden Passabschnitt 14c eingepresst und senkrecht gehalten. Die senkrechte Stirnseite der vorstehenden Wand 14a ist mit Kontakt an eine seitliche Oberfläche des unteren Abschnittes des ringförmigen Elements 6a gedrückt. 6 ist eine perspektivischen Darstellung, die einen Abschnitt zeigt, an dem das auf diese Weise angebrachte wasserbeständige Element 6 in dem zusammengefügten Teil des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14, des Motorabdeckungssockelabschnittes 13 und des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet ist.
  • Das Innere des Getriebezuginstallationsabschnittes 16 ist durch das wasserbeständige Element in den Bereich des Gehäuses 1, in dem der Motor 3 untergebracht ist, und den Bereich der Öffnung 15b wasserbeständig unterteilt, indem der Vorsprungsabschnitt 19d des Untersetzungsgetriebes 19 als Grenze durch die herabhängende Wand 15d verwendet wird, die vorstehende Wand 14a den ansteigenden Abschnitt 14b aufweist und das wasserbeständige Element 6 dazwischen angeordnet ist. Das große Zahnrad 18a des Untersetzungsgetriebes 18 ist in einem Raum angeordnet, der mit dem unteren hohlen Abschnitt 14e in Kontakt steht, das kleine Zahnrad 19b des Untersetzungsgetriebes 19 ist in dem oberen hohlen Abschnitt 14d unter der Öffnung 15b angeordnet und steht zum Betrieb mit dem Ausgangszahnrad 20, das in der Öffnung 15b angeordnet ist, in Eingriff. Dem gemäß kann das wasserbeständige Element 6 Haar, Talg, Wasser und anderes Material daran hindern, durch die Öffnung 15b in einen inneren Abschnitt des Gehäuses einzudringen.
  • Ein Passnutabschnitt 7a für ein zweites wasserbeständiges Element ist an einem inneren Oberflächenabschnitt an einem oberen Teil des Halbgehäuses 7 ausgebildet. Ein Passnutabschnitt 7b für ein drittes wasserbeständiges Element hat im wesentlichen eine U-Form und verläuft entlang des Bereiches, in dem die Halbgehäuse 7 verbunden sind. Beide oberen Enden (das heißt, die Spitzen eines jeden Arms des U) des Passnutabschnittes 7b für das dritte U-förmige wasserbeständige Element stehen mit dem unteren Ende des Passnutabschnittes 7a für das zweite wasserbeständige Element in Verbindung, wie in 5 gezeigt ist. Die Halbgehäuse 7 sind in Längsrichtung einander gegenübergestellt und mit einer Schraube aneinander befestigt, um das vollständige Gehäuse 1 zu bilden, wobei ein Vorderhälftenabschnitt und ein Rückhälftenabschnitt des dritten wasserbeständigen Elementes 22 jeweils in die Passnutabschnitte 7a für das dritte wasserbeständige Element, die in Längsrichtung einander gegenübergestellt sind, eingepasst sind. Unter diesen Umständen sind der Sockel 8, in dem der Motor untergebracht ist, und der Getriebezug an der Innenseite des Gehäuses angeordnet.
  • Die äußere Hälfte des zweiten wasserbeständigen Elementes 23, die an dem äußeren Randabschnitt des oberen Sockels 15 angebracht ist, ist in den Passnutabschnitt 7a für das zweite wasserbeständige Element beider voneinander getrennter Halbgehäuse 7 eingepasst, und beide oberen Enden des dritten U-förmigen wasserbeständigen Elementes sind in Kontakt mit jeweils einer Unterseite des zweiten wasserbeständigen Elementes 23 gedrückt, so dass in dem Verbindungsbereich der beiden Halbgehäuse 7 ununterbrochen ausgeübt wird. Ferner wird eine wasserbeständige Abdichtung an dem Innenseitenabschnitt des Gehäuses 1 und dem äußeren Seitenrandabschnitt des oberen Sockels 15 über das dritte wasserbeständige Element 22 und das zweite wasserbeständige Element 23 ausgeübt.
  • Die Öffnung 15b, die an dem oberen Sockel 15 angeordnet ist, ist der einzige Teil des Gehäuses 1, der mit dem Außenbereich in Kontakt steht. Außerdem kann das wasserbeständige Element 6 Haar, Talg, Wasser und ähnliches daran hindern, durch die Öffnung 15b weiter in den Abschnitt des Gehäuses 1 einzudringen, der den Motor 3 beherbergt.
  • Während der äußere Randabschnitt des oberen Sockels 15 über das zweite wasserbeständige Element 23 elastomer an dem Gehäuse abgestützt ist, ist der Unterseitenabschnitt des Sockels 8 (das heißt, des Motorinstallationssockelabschnittes 12) weiterhin über ein Federelement 24, das an einem Federstützabschnitt 7c, der in dem Halbgehäuse 7 angeordnet ist, abgestützt ist, elastisch gestützt. Darüber hinaus sind ein Paar von Stützrahmenöffnungen 25a eines Stützrahmens 25, die ein Seitenteil, das sich im wesentlichen senkrecht von einem gegenüberliegenden Ende aus erstreckt, aufweisen, an jeweiligen Überständen 7d, die unter dem Passnutabschnitt 15a für das zweite wasserbeständige Element an einem der beiden Halbgehäuse 7 angeordnet sind, angebracht, so dass der Stützrahmen 25 an der Innenseite von einem der beiden Halbgehäuse 7 befestigt werden kann. Ein U-förmiger Nuteinschnittabschnitt ist an beiden Seitenstücken des Stützrahmens 25 ausgebildet, so dass ein elastisches Verbindungsstück 25b in einem Abschnitt, der von dem Nuteinschnittsabschnitt umgeben ist, ausgebildet ist. Ein Loch, das an dem Verbindungsstück 25 angeordnet ist, ist angepasst und angebracht an einem Befestigungsvorsprung 14h, der sowohl an dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 als auch an der Außenseite des Motorinstallationssockelabschnittes 12 angeordnet ist. Folglich ist der Sockel 8 in dem Gehäuse 1 weiterhin zwischen dem zweiten wasserbeständigen Element 23 und dem Federelement 24 elastisch gestützt. Somit ist der Sockel 8, in den der Motor 3 eingebaut ist, elastisch gestützt durch das zweite wasserbeständige Element 23, die Feder 24 und den Stützrahmen 25 mit dem elastischen Stück 25b, wodurch die Übertragung von Schwingungen vom Motor 3 auf das Gehäuse 1 vermindert wird.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt ist, sind jeweils Gleitrahmen 26 gleitbar an beiden Seiten des Oberseitenabschnittes des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet, und ein Betätigungsabschnitt 26a steht koaxial an einer Außenkante des Gleitrahmens 26 über. Ein Stützhaken 26b geht von der Innenkante des Gleitrahmens 26 aus. Darüber hinaus steht ein Sperrvorsprung 26c senkrecht von einer Oberseite eines der Abschnitte an der Innenseite des Gleitrahmens 26 ausgehend hervor.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind die inneren Abschnitte beider Gleitrahmen 26 gleitbar in den Tunneldurchgang des Überstands 15g für einen Tunnel eingepasst, und der Sperr vorsprung 26c ist gleitbar in das Loch 15h, das an dem Oberseitenabschnitt des Tunnelvorsprungs 15g angeordnet ist, eingepasst. Der Vorsprung 26c hintergreift die Kante des Loches 15h, so dass der Gleitrahmen 26 nicht verrutscht. Federn 26d sind zwischen den Gleitrahmen 26 in dem Tunneldurchgang des Vorsprungs 15g angeordnet. Die Gleitrahmen 26 werden durch die Federn 26d nach außen gedrückt. Der Vorsprung 26c und die Gleitrahmen 26 dienen als ein Hakenbefestigungsabschnitt. Darüber hinaus ist der Betätigungsabschnitt 26a des Gleitrahmens 26 in das Loch 7e am Gehäuse 1 eingepasst und erstreckt sich vom Inneren des Gehäuses 1 zur Außenseite.
  • Der drehbare Zylinder 4, ein Zylinderbefestigungssockel 27, eine Zylinderabdeckung 28, ein Nocken 29, eine Haltefeder 30 und ein Kopfrahmen 31 dienen als Haarentfernungskopf 2, wie in 1, 2, 8 und 9 gezeigt ist.
  • Der drehbare Zylinder 4 weist konkave Abschnitte 4a auf, die sich jeweils axial entlang des Zylinders erstrecken, wobei die konkaven Abschnitte in einer Umfangsrichtung (das heißt, um den Umfang des Zylinders 4 herum) verteilt sind. Während die vorliegende Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform zehn Abschnitte aufweist, die jeweils einen Raum von 36° einnehmen, ist es für den Fachmann leicht einzusehen, dass eine kleinere oder größere Anzahl von Abschnitten verwendet werden kann. Zum Beispiel können zwölf Abschnitte, die jeweils 30° um den Umfang des Zylinders herum einnehmen, verwendet werden. Ein Paar feststehender Anschläge 5b ragt von einem entsprechenden Ende eines jeden konkaven Abschnittes 4a radial hervor, und ein Loch 5b1 ist in jeden feststehenden Anschlag 5b eingebracht. Darüber hinaus ist in jeden konkaven Abschnitt 4a eine Haarentfernungshaupteinheit 32 eingefügt.
  • Die Haarentfernungseinheit 32 umfasst eine Hebelplatte 33, mehrere bewegliche Anschläge 5a, ein Hebelanschlagelement 34, ein Federaufnahmeelement 35, einen Übertragungshebel 36 und eine Feder 37 wie in 9 gezeigt ist. Während die vorliegende Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform vier bewegliche Anschläge 5a zeigt, ist es für den Fachmann leicht einzusehen, dass in alternativen Ausführungsformen weniger oder mehr bewegbare Anschläge verwendet werden können. Die Hebelplatte 33 weist ein zentral angeordnetes rechteckiges Loch 33a zur Aufnahme einer Federaufnahmehalterung auf. Die Hebelplatte 33 weist ferner ein Paar rechteckiger Löcher 33b zur Rippenhalterung auf, wobei jedes rechteckige Loch 33b auf einer gegenüberliegenden Seite des rechteckigen Loches 33a angeordnet ist. Die Hebelplatte 33 weist zusätzlich vier rechteckige Löcher 33c zur Halterung der beweglichen Anschläge auf, wobei zwei der rechteckigen Löcher 33c zwischen dem rechteckigen Loch 33a und einem entsprechenden rechteckigen Loch 33b angeordnet sind, und zwei der rechteckigen Löcher 33c an einem entsprechenden Ende der Hebelplatte 33 angeordnet sind.
  • Das Hebelanschlagelement 34 ist an einem mittleren Teil mit einem Federaufnahmehalterungsloch 34a versehen, und ein zweites Paar befestigter Anschläge 5b ragt radial von einer jeweils entgegengesetzten Seite des Federaufnahmehalterungsloches 34a nach außen. Darüber hinaus hängt ein Satz von zwei Rippen 34b an beiden Seiten eines Unterseitenabschnittes des Hebelanschlagelementes 34 radial nach innen, und ein Schlitz 34c ist an jeder Rippe 34b angeordnet. Weiterhin ist ein Loch 34d in einer axialen (das heißt Längs-) Richtung in dem Hebelanschlagelement 34 angeordnet. Der Satz von zwei Rippen 34b, die an beiden Seiten des Hebelanschlagelementes 34 angeordnet sind, ist in die rechteckigen Löcher 33c an deren jeweils gegenüberliegenden Seiten eingepasst.
  • Das Federaufnahmeelement 35 ist an einem oberen Abschnitt mit einem Loch 35a und an einem unteren Abschnitt mit einem Federeinschubloch 35b versehen. Das Federaufnahmeelement 35 ist in das Federaufnahmehalterungsloch 34a in dem Hebelanschlagelement 34 eingepasst. Außerdem ist es in das rechteckige Loch 33a der Hebelplatte 33 eingepasst. Darüber hinaus ist jeder bewegliche Anschlag 5a mit einem Loch 5a1 versehen. Von den vier beweglichen Anschlägen 5a einer jeden Haarentfernungseinheit 32 sind zwei bewegliche Anschläge 5a in das Federaufnahmehalterungsloch 34b zwischen dem feststehenden Anschlag 5b und dem Federaufnahmeelement 35 und ferner in das rechteckige Loch 33b eingeführt. Die anderen zwei der vier beweglichen Anschläge 5a sind in das andere rechteckige Loch 33b eingepasst. Weiterhin ist ein Vorsprung 36a an dem oberen Abschnitt eines jeden Übertragungshebels 36 an eine entsprechende Rippe 34 angepasst, und ein Eingriffsvorsprung 36b, der an einem entsprechenden hervorstehenden Teil 36a angeordnet ist, greift gleitend in den Schlitz 34c der Rippe 34b ein. Einer der Übertragungshebel 36 ist zwischen den unteren Abschnitten der beiden beweglichen Anschläge 5a auf einer Seite des rechteckigen Loches 33a angeordnet und der andere Übertragungshebel 36 zwischen den unteren Abschnitten der beiden beweglichen Anschläge 5a an dem anderen rechteckigen Loch. Weiterhin drückt die Feder 37, die in das Federeinschubloch 35b eingeschoben ist, die inneren Oberflächen der unteren Abschnitte der beiden beweglichen Anschläge 5b im mittleren Teil (das heißt, der beiden inneren beweglichen Anschläge) nach außen (das heißt, drückt sie gegen ein jeweiliges Ende des Zylinders 4).
  • Die Haarentfernungseinheit 32 ist als eine Einheit zusammengebaut. Jede Haarentfernungseinheit 32 ist in einen entsprechenden konkaven Abschnitt 4a des drehbaren Zylinders 4 eingepasst. Eine Welle 49 ist durch das Loch 5b1, das in jeden feststehenden Anschlag 5b eingebracht ist, eingesteckt, welcher sich von einer jeweils dem Federaufnahmehalterungsloch 34a gegenüberliegenden Seite durch das Loch 34d des Hebelanschlagelementes 34, durch das Loch 5a1 eines jeden der vier beweglichen Anschläge 5a, und auch durch das Loch 35a des Federaufnahmeelementes 35 radial nach außen erstreckt. Der Spitzenabschnitt der Welle 49 ist in die entsprechenden Löcher 5b1 der feststehenden Anschläge 5b, die von einem jeweiligen Ende eines jeden konkaven Abschnittes 4a ausgehen, eingepasst, um die Haarentfernungseinheit 32 an dem konkaven Abschnitt 4a anzubringen.
  • Mehrere Löcher 4c sind in gegenüberliegenden endständigen Stirnflächenabschnitten in Achsrichtung des drehbaren Zylinders 4 in einer Umfangsrichtung eingebracht, wie in 8 und 9 gezeigt ist. Ein Öffnungshebel 38 und ein Öffnungshebel 39 sind abwechselnd in die Löcher 4c, die an einem der endständigen Stirnflächenabschnitte in Achsrichtung des drehbaren Zylinders 4 in der Umfangsrichtung angeordnet sind, eingesteckt. Ein Ring, der durch die Öffnungshebel 39 beschrieben wird, ist um einen Ring, der durch die Öffnungshebel 38 beschrieben wird, herum angeordnet, wie in 8 gezeigt. Ein Eindrückabschnitt 39a, der an dem Ende des Öffnungshebels 39 angeordnet ist, verschiebt einen Eindrückabschnitt 38a, der an einem Ende des Öffnungshebels 38 angeordnet ist, radial. Wenn die Eindrückabschnitte 38a und 39a in radialer Richtung verschoben sind, überlappen beide Enden des Eindrückabschnittes 38a in der Umfangsrichtung mit dem Ende des Eindrückabschnittes 39a, wie in 8 gezeigt.
  • Darüber hinaus sind der Öffnungshebel 39 und der Öffnungshebel 38 in der Umfangsrichtung abwechselnd in die Löcher 4c eingeschoben, die an dem anderen endständigen Stirnseitenabschnitt in Achsrichtung des drehbaren Zylinders 4 in gleicher Weise wie oben beschrieben angeordnet sind. Wenn einer der Öffnungshebel, der in das Loch 4c an einer endständigen Stirnfläche eingebracht ist, als der Öffnungshebel 38 wirkt, so wirkt der Betätigungshebel in dem gegenüberliegenden Loch 4c an der endständigen Stirnfläche an der anderen Seite als der Öffnungshebel 39.
  • Die konkaven Abschnitte 4a des drehbaren Zylinders 4 sind abwechselnd in Achsrichtung verschoben. Daher hat der Öffnungshebel 39 eine geringere Länge als der Öffnungshebel 38. Die Enden der Öffnungshebel 38 und 39 stehen an beiden Seiten in Kontakt mit den äußeren Enden der jeweiligen Enden eines jeden Übertragungshebels 36 der Haarentfernungseinheit 32. Wenn der Öffnungshebel 39 nicht nach innen gedrückt ist, sind die unteren Abschnitte der beiden beweglichen Anschläge 5a im Mittelteil durch die Federspannkraft der Feder 37 nach außen gedrückt. Folglich sind beide Übertragungshebel 36 nach außen gedrückt, so dass die unteren Abschnitte der beiden beweglichen Anschläge 5a an der Außenseite nach außen gedrückt sind. Somit sind die unteren Abschnitte der beiden beweglichen Anschläge 5a im Mittelteil nach außen gedrückt, so dass die beiden beweglichen Anschläge 5a im Mittelteil unter Verwendung einer Kante des rechteckigen Loches 33c als ein Hebel verschwenkt sind. Die beiden beweglichen Anschläge 5a sind ferner von dem feststehenden Anschlag 5b getrennt, der an dem Hebelanschlagelement 35 angeordnet ist. Darüber hinaus sind die unteren Abschnitte der beweglichen Anschläge 5a, die in Richtung eines entsprechenden Randes des Zylinders 4 angeordnet sind, nach außen gedrückt, so dass die beiden beweglichen Anschläge 5a, die in Richtung eines entsprechenden Randes angeordnet sind, unter Verwendung einer Kante des rechteckigen Loches 33c als Hebel gedreht sind. Die beiden beweglichen Anschläge 5a sind ferner von den feststehenden Anschlägen, die an dem drehbaren Zylinder 4 angeordnet sind, entfernt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist eine Welle 4b in den drehbaren Zylinder 4 eingeführt, wobei beide Enden der Welle 4b des Zylinders 4 an gegenüber liegenden Wellenlochabschnitten 28b drehbar abgestützt sind, wobei ein Wellenlochabschnitt an einem Vorsprungsstützabschnitt 27a, der senkrecht von einem Oberseitenabschnitt an einem Ende des Zylinderbefestigungssockels 27 hervorsteht, angeordnet ist, und der andere Wellenlochabschnitt an einem Vorsprungsstützabschnitt 28a, der an der Zylinderabdeckung 28, die am anderen Ende des Zylinderbefestigungssockels 27 angebracht ist, angeordnet ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind Nockeneinsatzlöcher 27c und 28c, die jeweils eine quadratische Gestalt aufweisen, in die jeweiligen Vorsprungsstützabschnitte 27a und 28a eingebracht, und Wellenstütznuten 27d und 28d sind jeweils an entsprechenden oberen und unteren Kanten der Nockeneinsatzlöcher 27c und 28c eingebracht. Eine Walze mit einem Nocken 29 ist jeweils in die Nockeneinsatzlöcher 27c und 28c eingepasst. Eine Walzenwelle 29a ist in jede Walze eingebracht, wobei eine Walzenwelle in die Wellenstütznut 27d eingepasst und daran abgestützt ist, und die andere Walzenwelle in die Wellenstütznut 28d eingepasst und daran abgestützt ist. Die Walze wird um die Welle 29a gedreht. Weiterhin steht ein Teil jeder Walze von den Nockeneinsatzlöchern 27c und 28c ausgehend nach innen (das heißt, in Richtung der axialen Mitte der Welle 4b) über.
  • Haltefederpassschlitzabschnitte 27e und 28e sind an jeweils äußeren unteren Abschnitten der Vorsprungsstützabschnitte 27a und 28a angeordnet. Der U-förmige untere Abschnitt einer jeden Haltefeder 30 ist in den jeweiligen Haltefederpassschlitzabschnitt 27e und 28e eingepasst und daran abgestützt, und ein hervorstehender Eingriffsteilabschnitt 30a, der an einem U-förmigen Abschnitt angeordnet ist, steht in Eingriff mit und ist angebracht an entsprechenden Eingriffslochabschnitten 27f und 28f, die an den jeweiligen Haltefederpassschlitzabschnitten 27e und 28e angeordnet sind. Ein Lochabschnitt 30b ist in einem oberen Abschnitt einer jeden Haltefeder 30 ausgebildet. Sowohl die oberen als auch die unteren Enden der Walzenwelle 29a werden durch die oberen und unteren Randstücke des Lochabschnittes 30b nach innen gedrückt, und der Lochabschnitt 30b ist so gestaltet, dass die Walze die Haltefeder 30 nicht berührt.
  • Ein Paar von Haken 11 hangt von der Unterseite des Zylinderbefestigungssockels 27 nach unten (das heißt, in Richtung Motor 3). Die Haken sind in einer Richtung parallel zu der Welle 4b des drehbaren Zylinders 4 einander zugewandt. Ein konkaver Passabschnitt 27h ist in beide Seitenabschnitte des Zylinderbefestigungssockels 27 in einer Richtung senkrecht zur Welle 4b des drehbaren Zylinders 4 eingebracht. Darüber hinaus ist ein konkaver Kerbenabschnitt 27j an einem Ende, das der Seite des Zylinderbefestigungssockels 27, an dem der Vorsprungsstützabschnitt 27a hervorsteht, gegenüberliegt, angeordnet. Ein Antriebszahnrad 40 ist in dem konkaven Kerbenabschnitt 27j angeordnet, und ein Ende der Welle des Antriebszahnrades 40 ist von dem Zylinderbefestigungssockel 27 drehbar gestützt. Das andere Ende der Welle ist von der Zylinderabdeckung 28 drehbar gestützt. Der obere Abschnitt des Antriebszahnrades 40 steht zum Betrieb mit dem Zahnrad 41 in Eingriff, welches an dem drehbaren Zylinder 4 angeordnet ist. Der Zylinderbefestigungssockel 27 und die Zylinderabdeckung 28 sind zusammengefasst und miteinander und mit dem daran angebrachten drehbaren Zylinder 4 verbunden. Der Kopfrahmen 31 wird dann daran befestigt.
  • Der Haarentfernungskopf 2 ist entfernbar an dem Gehäuse 1 anbringbar und davon wieder abnehmbar. Wenn der Haarentfernungskopf 2 angebracht werden soll, wird ein Paar von Haken 11, die an der Unterseite des Haarentfernungskopfes 2 angeordnet sind, in die rechteckigen Öffnungen an beiden Gleitrahmen 26 eingepasst, wobei die jeweiligen Betätigungsabschnitte 26a nach innen gedrückt sind. Die Betätigungsabschnitte 26a können dann freigegeben werden, und beide Gleitrahmen 26 werden dann durch die Feder 26d nach außen gedrückt, wodurch sie die Stützhaken 26b mit dem Haken 11 in Eingriff bringen und den Haarentfernungskopf 2 an dem Gehäuse 1 anbringen. Ein Paar von Stützvorsprungteilen 15i, die senkrecht von dem Vorsprungsabschnitt 15g ausgehen, sind in den konkaven Passabschnitt 27h des Zylinder befestigungssockels 27 eingepasst, so dass der Haarentfernungskopf 2 sicher an dem Gehäuse 1 angebracht ist. Wenn der Haarentfernungskopf 2 an dem Gehäuse 1 angebracht ist, steht das Antriebszahnrad 40 mit dem Ausgangszahnrad 20 in Eingriff. Dem gemäß wird die Drehkraft des Motors 3 über den Getriebezug auf das Zahnrad 41 übertragen, so dass der drehbare Zylinder 4 gedreht werden kann.
  • Wenn der Haarentfernungskopf 2 entfernt werden soll, werden die Betätigungsabschnitte 26a gegen die Spannkraft der Feder 26d nach innen gedrückt, so dass der Stützhaken 26b in umgekehrter Weise wie oben beschrieben von dem Haken 11 entfernt werden kann. Der Haarentfernungskopf 2 kann dann getrennt und entfernt werden.
  • Es folgt eine Beschreibung der Haarentfernung unter Verwendung der vorliegenden Erfindung, wenn der Haarentfernungskopf 2 an dem Gehäuse 1 angebracht ist.
  • Wenn der Motor 3 gedreht wird, wird der drehbare Zylinder 4 durch den Getriebezug gedreht. Wenn der drehbare Zylinder 4 zu einem Punkt gedreht ist, an dem die Eindrückabschnitte 38a und 39a der Öffnungshebel 38 und 39 in eine Stellung kommen, in der sie die Walze des Nockens 29 erfassen, werden die Öffnungshebel 38 und 39 gegen die Spannkraft der Feder 37 nach innen gedrückt. Die unteren Abschnitte der äußeren beweglichen Anschläge 5a werden durch die Spitzenabschnitte des Öffnungshebel 38 und 39 nach innen gedrückt, und die Übertragungshebel 36 werden wiederum nach innen gedrückt und greifen an den jeweiligen unteren Abschnitten der äußeren beweglichen Anschläge 5a an, um diese unteren Abschnitte nach innen zu drücken. Somit werden die unteren Abschnitte der vier beweglichen Anschläge 5a nach innen gedrückt, so dass die beweglichen Anschläge 5a geschwenkt werden, und die oberen Abschnitte der beweglichen Anschläge 5a jeweils an den feststehenden Anschlägen 5b angreifen. In der Folge wird Haar, das zwischen den beweglichen Anschlag 5a und den feststehenden Anschlag 5d eingebracht ist, eingeklemmt (das heißt, gehalten oder ergriffen). Wenn der drehbare Zylinder 4 gedreht wird, während das Haar gehalten wird, wird das Haar herausgezogen. Dann erreichen die nächsten der Abfolge der Öffnungshebel 38 und 39 die Walze durch Drehung des drehbaren Zylinders 4 und werden durch die Walze eingedrückt. Dadurch wird das Haar auf die gleiche Weise gehalten und herausgezogen wie oben beschrieben. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange die Walze sich dreht. Wie am besten in 1, 10, 12, 14, 16 und 17 gesehen werden kann, sind die beweglichen Anschläge 5a und die feststehenden Anschläge 5b, die nach oben gerichtet (das heißt, nach außen gerichtet und an der oberen Seite der Welle 4b) dargestellt sind, aneinander angreifend (das heißt, in Haarerfassungsstellung) gezeigt, während die beweglichen Anschläge 5a und feststehenden Anschläge 5b, die nach unten gerichtet (das heißt, nach innen in Richtung Motor 3 gerichtet und an der unteren Seite der Welle 4b) dargestellt sind, voneinander losgelöst (das heißt, in Haarfreilassungsstellung) gezeigt sind. Somit greifen die beweglichen Anschläge 5a und die feststehenden Anschläge 5b im Verlauf der Drehung des drehbaren Zylinders 4 abwechselnd aneinander an und lösen sich wieder voneinander.
  • Wie in 8 gezeigt ist, überlappen beide Enden des Eindrückabschnittes 38a des Öffnungshebels 38, die abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet sind, mit dem Ende des Eindrückabschnittes 39a des Öffnungshebels 39 in der Umfangsrichtung. Daher wird, wenn ein hinteres Ende in Drehrichtung des Eindrückabschnittes des Öffnungshebels, der zur Betätigung zum Festhalten des Haares beiträgt, durch die Walze gedrückt wird, zur gleichen Zeit das vordere Ende des Eindrückabschnittes des nächsten Öffnungshebels durch die Walze eingedrückt. Folglich ist es, auch wenn eine Mehrzahl von Anschlägen 5 in Umfangsrichtung des drehbaren Zylinders 4 angeordnet sind, möglich, den Abstand, von welchem aus Haar festgehalten und herausgezogen wird, zu vergrößern.
  • Während das Haar in der oben beschriebenen Weise entfernt wird, kann Haar, Talg und anderweitig unerwünschtes Material durch das wasserbeständige Element 6, das in einem mittleren Bereich des Getriebezuges angeordnet ist, daran gehindert werden, in den Motorbereich 3 einzudringen.
  • Wenn die Haarentfernungsvorrichtung gereinigt werden soll, ist das wasserbeständige Element 6 so angeordnet, dass Haar, Talg und ähnliches wie oben beschrieben nicht in das Gehäuse jenseits des Bereiches, an dem das wasserbeständige Element 6 angeordnet ist, eindringen kann. Daher kann der Abschnitt des drehbaren Zylinders 4 gemäß vorliegender Erfindung gereinigt werden, wenn das wasserbeständige Element 6 eingesetzt ist. Folglich kann die Reinigung der Erfindung leicht durchgeführt werden. Darüber hinaus hindert das wasserbeständige Element 6 Wasser daran, in das Gehäuse einzudringen, welches anderweitig den Motor 3 zerstören würde. Daher kann die Reinigung durch Waschen des Zylinderbereichs mit Wasser erfolgen, so dass das Haar und der Talg einfach und zuverlässig entfernt werden können. In diesem Fall kann Haar und Talg, welches auf dem Anschlag 5 und dem Zahnrad verwickelt oder festgeklebt ist, leicht durch Waschen mit Wasser und/oder einer Bürste entfernt werden.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform ist der Haarentfernungskopf 2, der den drehbaren Zylinder 4 beherbergt, entfernbar an dem Gehäuse 1 angebracht. 10 zeigt den Haarentfernungskopf 2 zur Reinigung vom Gehäuse 1 entfernt. Somit kann die Reinigung des Haarentfernungskopfes 2 leicht durchgeführt werden. Bevorzugt sollte nur der getrennte Haarentfernungskopf 2 mit Wasser gewaschen werden, so dass das Haar, Talg und ähnliches, das auf den drehbaren Zylinder 4, den Anschlag 5 und ähnliches gewickelt oder daran festgeklebt ist, durch Wasser oder eine andere Reinigungsflüssigkeit vollständig entfernt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ragt das Antriebszahnrad 40 an dem Unterseitenabschnitt des Haarentfernungskopfes 2 hervor. Weil sich der Haken 11, der an der Unterseite des Haarentfernungskopfes 2 angeordnet ist, über eine Position hinaus erstreckt, bis zu der das Antriebszahnrad 40 hervorsteht, wenn der Haarentfernungskopf 2 zur Reinigung oder zu ähnlichem wie oben beschrieben entfernt wird, ist das Antriebszahnrad 40 davor geschützt, an fremde Gegenstände zu schlagen, wodurch die Zerstörung des Zahnrads 40 der vorliegenden Erfindung verhindert wird.
  • Ähnlich ragt, während das Ausgangszahnrad 20 in der Öffnung 15b des oberen Sockelabschnittes 15 frei liegt, der Hakenbefestigungsabschnitt, der an dem Oberseitenabschnitt des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet ist, über eine Position, bis zu der das Ausgangszahnrad 20 hervorsteht, hinaus. Daher wird, wenn der Haar entfernungskopf 2 entfernt ist, das Ausgangszahnrad 20 davor geschützt, an fremde Gegenstände zu schlagen, wodurch die Zerstörung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verhindert wird.
  • Während die Betätigungsabschnitte 26a des Gleitrahmens aus dem Loch 7e des Gehäuses 1 wie oben beschrieben hervorstehen, ist das Loch 7e, aus dem der Betätigungsabschnitt 26a hervorsteht, näher an der oberen Öffnung des Gehäuses 1 gelegen als das zweite wasserbeständige Element 6. Folglich treten Haar, Talg und Wasser, selbst wenn sie durch das Loch 7e, durch welches der Betätigungsabschnitt 26a hindurchragt, in das Gehäuse 1 eindringen, nicht in den Bereich des Gehäuses 1 ein, in dem der Motor 3 angeordnet ist.
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 12 und 13 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform kann das ringförmige Element 6a senkrecht eingepresst und gestützt werden, um das Gehäuse durch Positionieren des gesamten unteren halbrunden Passabschnittes 14b über dem vorspringenden Wandabschnitt 14a, Drücken der Unterseite des ringförmigen Elementes 6a des wasserbeständigen Elementes 6 gegen die Oberseite des unteren halbrunden Passabschnittes 14b, der an dem ansteigenden Abschnitt 14 angeordnet ist, und Drücken der Unterseite des oberen halbrunden Passabschnittes 15e der herabhängenden Wand 15d gegen die Oberseite des ringförmigen Elementes 6a gegen Wasser abzudichten.
  • Auch in der Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, verbindet ein Untersetzungsgetriebe 19 zwei Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern über einen Abstand, der sich entlang einer Welle 19c erstreckt (das heißt, es verbindet ein großes Zahnrad 19a mit einem kleinen Zahnrad 19b über einen Abstand oder eine Lücke), und passt das ringförmige Element 6a des wasserbeständigen Elementes 6 wasserbeständig in einem Bereich zwischen dem großen Zahnrad 19a und dem kleinen Zahnrad 19b der Welle 19c ein. In der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 12 gezeigt ist, ist es nicht nötig, ein Getriebe zu verwenden, das einen so komplizierten Aufbau aufweist, dass das große Zahnrad 19a, das kleine Zahnrad 19b und ein Vorsprung 19d alle integriert ausgebildet sind. Vielmehr können das große Zahnrad 19a in einfacher Gestalt und das kleine Zahnrad 19b in einfacher Gestalt verwendet werden.
  • Während im Zusammenhang mit der ersten und zweiten Ausführungsform das Beispiel beschrieben wurde, bei dem das elastomere wasserbeständige Element 6 getrennt von dem Sockel ausgebildet ist, kann das wasserbeständige Element 6 wie in 11 gezeigt auch in den Sockel integriert sein. In 11 ist das wasserbeständige Element 6 in das obere Ende eines Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 integriert ausgebildet. Das wasserbeständige Element 6 kann an den Getriebeabdeckungssockel 14 angebunden sein, um als ein Sockel 8 zu wirken, oder die Integration kann durch Zwei-Farb- oder Multi-Material-Formung ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben werden. In der dritten Ausführungsform umfasst ein Sockel einen Motorinstallationssockelabschnitt 12 zur Beherbergung eines Motors 3, einen Motorabdeckungssockelabschnitt 13 zur Abdeckung des Motors 3, und einen Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 zur Abdeckung eines Getriebezuges an der Außenseite des Motorabdeckungssockels 13. Die drei Sockelabschnitte 12, 13 und 14 sind durch eine Schraube 21 zusammengefügt und aneinander befestigt. Ein Vorsprungsstützabschnitt 12d ragt von einer Oberseite des Motorinstallationssockelabschnittes an einer Stelle gegenüber der Stelle, an welcher der Motorabdeckungssockelabschnitt 13 und der Motorinstallationssockelabschnitt 12 verbunden werden sollen, nach oben (das heißt, im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Motors). Ein Vorsprungsstützabschnitt 14i ragt von einem oberen Abschnitt des Getriebeabdeckungssockelabschnittes 14 nach oben. Beide Vorsprungsstützabschnitte 12d und 14i, die an den Sockeln angeordnet sind, stützen jeweils drehbar ein Ende einer Welle 4b des drehbaren Zylinders 4. In der dritten Ausführungsform können der Motor 3, der Getriebezug und der drehbare Zylinder 4 leicht in die Sockelabschnitte eingebracht und montiert werden.
  • In der dritten Ausführungsform, wie in 14 gezeigt, ist eine vorstehende Wand 13e an dem Motorabdeckungssockelabschnitt 13 angeordnet, und eine senkrechte Trennung ist durch einen senkrechten Trennungsabschnitt 13d, der von der vor stehenden Wand 13e nach oben (das heißt, in Richtung des drehbaren Zylinders) ragt, eingebaut. Ein zweiter senkrechter Trennabschnitt 14j hängt von dem Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 nach unten, und ein wasserbeständiges Element 6 ist zwischen den beiden senkrechten Trennabschnitten 13d und 14j eingeschoben. Ein Raum, in dem der Getriebezug angeordnet ist, ist durch die senkrechte Trennung geteilt, um einen Abschnitt als Öffnungsabschnitt 42 auszubilden, der von dem anderen Ende (das heißt, einem Ende, an dem der Motorabdeckungssockelabschnitt 13 und der Motorinstallationssockelabschnitt 12 verbunden werden sollen) des oberen Abschnittes des Motoraufnahmesockels 12 und der senkrechten Trennung umgeben ist. Eine Welle 43 erstreckt sich wasserbeständig durch ein ringförmiges Element 6a, das an dem wasserbeständigen Element 6 angeordnet ist und ist in dem Mittelteil der Trennung platziert. Ein Ende der Welle 43 ist durch den Getriebeabdeckungssockelabschnitt 14 drehbar gestützt und ein anderes Ende der Welle 43 ist durch den Motorinstallationssockelabschnitt 12 drehbar gestützt. Darüber hinaus erstreckt sich eine Achshälfte einer der Seiten der Welle 43 über den Öffnungsabschnitt 42 hinaus. Zahnräder sind an beiden Seiten der Welle 43 durch die jeweiligen senkrechten Trennungen hindurch befestigt. Das Zahnrad, das auf der gleichen Seite der Trennung wie der Motorbereich 3 angeordnet ist, wirkt als ein Eingangszahnrad 44, auf das die Drehung vom Motor übertragen wird, und das Zahnrad, das auf der selben Seite der Trennung wie der Öffnungsabschnitt 42 angeordnet ist, wirkt als ein Ausgangszahnrad 20.
  • Das Ausgangszahnrad 20 steht zum Betrieb mit einem Zahnrad 41, das an dem drehbaren Zylinder 4 angeordnet ist, in Eingriff. Dem gemäß ist in der dritten Ausführungsform das Ausgangszahnrad 20 ein Endstufenzahnrad des Getriebezuges zur Übertragung der Drehung des Motors 3 auf das Zahnrad 41, und der Wellenabschnitt des Endstufenzahnrades ist durch das wasserbeständige Element 6 im wesentlichen wasserbeständig abgedichtet. Daher müssen nur der drehbare Zylinder 4 und das Endstufenzahnrad 20 in dem Getriebezug gereinigt werden, und andere Zahnräder des Getriebezuges (das heißt, die Zahnräder, die das Endstufenzahnrad mit dem Motor verbinden) müssen nicht gereinigt werden. Folglich kann die Reinigung einfach durchgeführt werden. Darüber hinaus können Haar, Talg und ähnliches leicht durch Waschen mit Wasser entfernt werden.
  • Während der drehbare Zylinder 4 in der dritten Ausführungsform nicht vom Gehäuse 1 entfernbar ist, kann ein Haarentfernungskopf 2, der den drehbaren Zylinder 4 beherbergt, auf die selbe Weise von dem Gehäuse 1 entfernbar sein wie in den oben erwähnten Ausführungsformen. Auch bei einem derartigen Aufbau können die Welle des Endstufenzahnrades des Getriebezuges oder ein Vorsprungsabschnitt durch das wasserbeständige Element 6 wasserabgedichtet sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist kein Zahnrad außer dem Zahnrad 41 in dem drehbaren Zylinder 4 oder in dem entfernbaren Haarentfernungskopf 2 angeordnet, und der Haarentfernungskopf 2 kann leicht zur Reinigung abgenommen werden.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform kann das wasserbeständige Element 6 in einen der Sockelteile 8 integriert ausgebildet sein.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 16 bis 18 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In der vierten Ausführungsform ist ein oberer Sockelabschnitt 15 an die Oberseite eines Motorinstallationssockelabschnittes 12, innerhalb dessen der Motor 3 eingebaut ist, befestigt, wodurch ein Sockel 8 gebildet wird. Der Sockel 8, in dem der Motor 3 angeordnet ist, ist in ein Gehäuse 1 eingebaut und ein zweites wasserbeständiges Element 23 ist zwischen dem Gehäuse 1 und einem oberen äußeren Rand des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet. Eine Drehwelle 45 ist auf einer Ausgangswelle 3a des Motors 3 angebracht und daran befestigt und erstreckt sich senkrecht (das heißt, in eine Richtung im wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Gehäuses) durch eine Öffnung 15j, die an der Oberseite des oberen Sockelabschnittes 15 ausgebildet ist. Das obere Ende der Drehwelle 45 ragt durch eine Öffnung, die an dem Oberseitenabschnitt eines vorstehenden Abschnittes 15g für einen Tunnel, der in dem Oberseitenabschnitt des oberen Sockelabschnittes 15 angeordnet ist, in Richtung Außenseite des Gehäuses hervor (und in die Abdeckung 2 hinein, wenn die Abdeckung an das Gehäuse angebracht ist). Ein wasserbeständiges Element 6 ist zwischen einem inneren Randoberflächenabschnitt des Loches 15j des oberen Sockelabschnittes 15 und einem äußeren Randabschnitt der Drehwelle 45 angeordnet. Somit hindern, wenn die obere Öffnung des Gehäuses 1 mit dem oberen Sockelabschnitt 15 abgedeckt ist, das wasserbeständige Element 6 und das zweite wasserbeständige Element 23 Haar, Talg, Wasser und anderes unerwünschtes Material daran, in das Innere des Gehäuses einzudringen. Ferner ist ein Eingriffsabschnitt 45a an dem oberen Abschnitt der Drehwelle 45 angebracht.
  • Ein Hakenbefestigungsabschnitt 10 ist an der Oberseite des oberen Sockels 15 in gleicher Weise wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen angeordnet. Ein Haarentfernungskopf 2 umfasst einen drehbaren Zylinder 4, der eine Haarentfernungseinheit 32, einen Zylinderbefestigungssockelabschnitt 27, einen kopfseitigen unteren Sockelabschnitt 46, eine Zylinderabdeckung 28, einen Nocken 29, eine Haltefeder 30 und einen Kopfrahmen 31 umfasst.
  • Der Zylinderbefestigungssockelabschnitt 27 und die Zylinderabdeckung 28 sind an dem Kopfrahmen 31 angeordnet. Darüber hinaus ist der untere Sockelabschnitt des Kopfes 46 unter einem Unterseitenabschnitt des Zylinderbefestigungssockelabschnittes 27 und einem Unterseitenabschnitt der Zylinderabdeckung 28 angeordnet. Der Zylinderbefestigungssockelabschnitt 27, die Zylinderabdeckung 28, der Kopfrahmen 31 und der untere Sockelabschnitt des Kopfes 46 sind alle durch eine Schraube 21 miteinander verbunden. Weil die Gestaltungen der Haarentfernungseinheit 32, des drehbaren Zylinders 4, der Haltefeder 30 und dergleichen die selben sind, wie oben beschrieben, wird an dieser Stelle auf eine Beschreibung davon verzichtet. Ein Getriebezug ist in dem Haarentfernungskopf 2 angeordnet, und ein Endstufenzahnrad 47 in dem Getriebezug steht zum Betrieb mit einem Zahnrad 42, das an dem drehbaren Zylinder 4 angeordnet ist, in Eingriff. Ein Öffnungsabschnitt ist in einer zentralen Fläche des unteren Sockelabschnittes des Kopfes 46 eingebracht, und ein Startzahnrad 48 am Startende des Getriebezuges ist in dem Öffnungsabschnitt angeordnet. Ein Zahnradabschnitt 50a, der zum Betrieb in Eingriff mit dem Startzahnrad 48 steht, ist an einem äußeren Oberflächenrandabschnitt zwischen dem Startzahnrad 48 und dem Endstufenzahnrad 47 angeordnet. Ein Zahnrad 50 hat einen stirnseitigen Zahnradabschnitt 50b an einem Oberseitenabschnitt davon, und der stirnseitige Zahnradabschnitt 50b und das Endstufenzahnrad 47 am abschließenden Ende greifen zum Betrieb ineinander ein. Ein in Eingriff stehender Abschnitt 48a, der dazu eingerichtet ist, frei in einen Eingriffsabschnitt 45a der Drehwelle 45 einzugreifen und sich davon wieder zu lösen, ist an dem Unterseitenabschnitt des Startzahnrades 48 angeordnet. Darüber hinaus steht ein Haken 11 von dem Unterseitenabschnitt des unteren Sockelabschnittes des Kopfes 46 nach unten (das heißt, in Richtung des Gehäuses 1) hervor.
  • In der vierten Ausführungsform ist der Haken 11 auf die gleiche Weise wie in den oben erwähnten Ausführungsformen an dem Hakenbefestigungsabschnitt 10 lösbar anbringbar und davon wieder entfernbar, so dass der Haarentfernungskopf 2 leicht an dem Gehäuse 1 angebracht und davon wieder entfernt werden kann. In 16 ist der in Eingriff stehende Abschnitt 48a des Startzahnrades 48 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 45a der Drehwelle 45 stehend dargestellt. Dem gemäß veranlasst die Drehung des Motors 3 den drehbaren Zylinder 4 durch die Drehung der Drehwelle 45 und einen Getriebezug, der in dem Haarentfernungskopf 2 angeordnet ist, gedreht zu werden, so dass Haar durch einen Anschlag 5, der an dem drehbaren Zylinder 4 angeordnet ist, ergriffen und herausgezogen werden kann. Ein wasserbeständiges Element 6 kann Haar, Talg und anderes unerwünschtes Material daran hindern, in das Gehäuse 1 einzudringen.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann gereinigt werden, während der Haarentfernungskopf 2 an dem Gehäuse 1 angebracht ist. Alternativ kann der Gegenstand der Erfindung mit vom Gehäuse 1 abgenommenem Haarentfernungskopf 2 gereinigt werden. Das wasserbeständige Element 6 kann Wasser daran hindern, in das Gehäuse 1 einzudringen. Die Reinigung mit Wasser kann erfolgen, während zur selben Zeit Wasser daran gehindert wird, durch das Gehäuse in den Motor 3 einzudringen, wodurch eine Beschädigung der Erfindung verhindert wird. Darüber hinaus kann der Haarentfernungskopf 2 von dem Gehäuse 1 entfernt werden, indem der Haken 11 außer Eingriff mit dem Hakenbefestigungsabschnitt 10 gebracht wird. Dem gemäß können sowohl der Haarentfernungskopf 2 als auch der Abschnitt des Gehäuses 1, der dem Kopf 2 zugewandt ist, gereinigt werden. Somit können die Unterseite des Haarentfernungskopfes 2 und die Oberseite des Gehäuses 1 (welche einander zugewandt sind, wenn der Kopf 2 an dem Gehäuse 1 befestigt ist) jeweils freigelegt und gereinigt werden. Die Haarentfernungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann wirkungsvoller gereinigt werden, wenn der Haarentfernungskopf 2 von dem Gehäuse 1 getrennt ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Beispiele lediglich beispielhaft gemeint sind und in keiner Weise limitierend für die Erfindung zu deuten sind. Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es zu verstehen, dass die Worte, die hierbei verwendet wurden, vielmehr Worte der Beschreibung und Veranschaulichung als Worte der Einschränkung sind. Änderungen können innerhalb des Bereiches der beigefügten Ansprüche, wie gegenwärtig festgelegt und wie verändert, durchgeführt werden, ohne von dem Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung in ihren Gesichtspunkten abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier unter Bezugnahme auf bestimmte Mittel, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die hierin offenbarten Einzelheiten zu beschränken; vielmehr erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle funktional gleichwertigen Anordnungen, Verfahren und Verwendungen, so weit sie innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche liegen.

Claims (22)

  1. Haarentfernungsvorrichtung, umfassend: Einen drehbaren Zylinder (4), der eine Haarentfernungseinheit (2) aufweist, die mit mehreren Anschlägen (5) versehen ist, die dazu eingerichtet sind, miteinander in Eingriff zu treten und einander freizugeben, wobei die Haarentfernungseinheit (2) dazu eingerichtet ist, Haar durch Drehung des drehbaren Zylinders (4) auszuziehen; eine Antriebsquelle (3, 3a), die dazu eingerichtet ist, den drehbaren Zylinder (4) zu drehen; eine Antriebsübertragungseinrichtung (17, 18, 19; 45, 48, 50), die dazu eingerichtet ist, die Antriebskraft von der Antriebsquelle (3, 3a) an den drehbaren Zylinder (4) zu übertragen; und ein Gehäuse (1), das zum Halten in der Hand eingerichtet ist und das dazu eingerichtet ist, wenigstens die Antriebsquelle (3, 3a) und wenigstens einen Abschnitt der Antriebsübertragungseinrichtung (17, 18, 19; 45, 48, 50) aufzunehmen; und einen Sockel (12, 13, 14, 15), der innerhalb des Gehäuses untergebracht ist und der wenigstens einen Abschnitt der Antriebsübertragungseinrichtung (17, 18, 19; 45, 48, 50) stützt; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsübertragungseinrichtung (17, 18, 19; 45, 48, 50) ein erstes wasser beständiges Element (6) umfasst, das von dem Sockel (12, 13, 14, 15) in dem Gehäuse (1) in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der Antriebsübertragung gestützt wird und das dazu eingerichtet ist, die Antriebsquelle (3, 3a) im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
  2. Haarentfernungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Zahnrad des drehbaren Zylinders, das zum Betrieb mit dem drehbaren Zylinder (4) verbunden ist, wobei die Antriebsübertragungseinrichtung (17, 18, 19; 45, 48, 50) einen Getriebezug (18, 19) umfasst, der dazu eingerichtet ist, die Antriebskraft von der Antriebsquelle (3) auf das Zahnrad des drehbaren Zylinders zu übertragen, und wobei der Getriebezug (18, 19) mit dem ersten wasserbeständigen Element (6) versehen ist.
  3. Haarentfernungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Sockel (8) mehrere Sockelabschnitte (12, 13, 14, 15) umfasst und wenigstens einer der Sockelabschnitte (12, 13, 14, 15) dazu eingerichtet ist, eine Welle (18c, 19c) eines Zahnrades des Getriebezugs (18, 19) drehbar zu stützen, wobei das erste wasserbeständige Element (6) umfasst einen ersten wasserbeständigen Abschnitt (6a), der dazu eingerichtet ist, einen Bereich des Zahnrades des Getriebezugs im wesentlichen wasserbeständig abzudichten, und einen zweiten wasserbeständigen Abschnitt (6b), der dazu eingerichtet ist, einen Bereich zwischen dem Sockelabschnitt (8), der dazu eingerichtet ist, die Welle (18c) des Zahnrades (18) des Getriebezugs (18, 19) drehbar zu stützen, und einem anderen Abschnitt des Sockelabschnitts (8) im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
  4. Haarentfernungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste und der zweite wasserbeständige Abschnitt (6a, 6b) in den Sockelabschnitt (8) integriert ausgebildet und dazu eingerichtet sind, die Welle (18c, 19c) des Zahnrades des Getriebezugs (18, 19) drehbar zu stützen.
  5. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ferner umfassend ein Paar Zahnräder (18a, 18b; 19a, 19b) des Getriebezugs (18, 19), die koaxial um die Welle (18c, 19c) herum angeordnet sind; wobei wenigstens ein Abschnitt des ersten wasserbeständigen Elements (6) zwischen den Zahnrädern des Paars (18a, 19b) angeordnet ist.
  6. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das erste wasserbeständige Element (6) ferner dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt des Getriebezugs (18, 19) im wesentlichen wasserbeständig abzudichten, der in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, und wobei der drehbare Zylinder (4) aus dem Gehäuse (1) entfernbar und an dem Gehäuse (1) anbringbar ist.
  7. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das erste wasserbeständige Element (6) ferner dazu eingerichtet ist, einen Wellenabschnitt (19c) eines Zahnrads (19) des Getriebezugs (18, 19) im wesentlichen wasserbeständig abzudichten, der in dem Gehäuse (1) frei liegt, wobei das Zahnrad (19) des Getriebezugs (18, 19) dazu eingerichtet ist, mit dem Zahnrad (20) des drehbaren Zylinders in Eingriff zu treten.
  8. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend einen Haarentfernungskopf (2), der den drehbaren Zylinder (4) beherbergt, wobei der Kopf (2) von dem Gehäuse (1) entfernbar und an dem Gehäuse (1) anbringbar ist, und eine Drehwelle (45), die sich von dem Gehäuse (1) aus erstreckt und die mit der Antriebsquelle (3, 3a) antreibbar verbunden ist, wobei der drehbare Zylinder (4) antreibbar mit der Drehwelle (45) verbunden ist, wenn der Kopf (2) an dem Gehäuse (1) angebracht ist, und wobei das erste wasserbeständige Element (6) ferner dazu eingerichtet ist, das Gehäuse (1) in einem Bereich der Drehwelle (45) im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
  9. Haarentfernungsvorrichtung nach Anspruch 8, ferner umfassend ein Zahnrad (47) des drehbaren Zylinders, das mit dem drehbaren Zylinder (4) betriebsbereit verbunden ist, wobei die Antriebsübertragungseinrichtung (45, 48, 50) einen Getriebezug (48, 50) umfasst, der dazu eingerichtet ist, die Antriebskraft von der Antriebsquelle (3, 3a) auf das Zahnrad (47) des drehbaren Zylinders zu übertragen, wenn der Haarentfernungskopf (2) an dem Gehäuse (1) angebracht ist, und wobei wenigstens ein Abschnitt des Getriebezugs (48, 50) in dem Haarentfernungskopf (2) untergebracht ist.
  10. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Antriebsquelle ferner einen Motor (3) umfasst, der zum Betrieb mit dem Getriebe zu (48, 50) verbunden ist, wobei die Haarentfernungsvorrichtung ferner umfasst einen Sockel (12, 15), der innerhalb des Gehäuses (1) untergebracht ist, wobei der Sockel (12, 15) seinerseits den Motor (3) beherbergt, und ein zweites wasserbeständiges Element (23), das zwischen dem Gehäuse (1) und einem oberen äußeren Rand des ersten Sockels (12, 15) angeordnet ist.
  11. Haarentfernungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Sockel (12, 15) eine Öffnung zur Aufnahme wenigstens eines Abschnitts eines Zahnrades (17; 45) des Getriebezugs (17, 18, 19; 45, 48, 50) umfasst, wobei die Haarentfernungsvorrichtung ferner einen Antriebsübertragungskanal zwischen dem Motor (3) und der Öffnung aufweist, wobei das erste wasserbeständige Element (6) in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Antriebsübertragungskanals angeordnet ist.
  12. Haarentfernungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Sockel (12, 15) ferner einen Motorinstallationssockelabschnitt (12) umfasst, der dazu eingerichtet ist, den Motor (3) darin aufzunehmen, wobei die Haarentfernungsvorrichtung ferner umfasst einen Installationsabschnitt für den Getriebezug (15), der dazu eingerichtet ist, wenigstens einen weiteren Abschnitt des Zahnrades (45) des Getriebezugs (45, 48, 50) aufzunehmen, und eine Trennung, die dazu eingerichtet ist, den Motorinstallationssockelabschnitt (12) und den Installationsabschnitt (15) des Getriebezugs voneinander zu trennen.
  13. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, wobei die Antriebsquelle (3, 3a) ferner einen Motor (3) umfasst, der zum Betrieb mit dem Getriebezug (17, 18, 19; 45, 48, 50) verbunden ist, und wobei mehrere der mehreren Sockelabschnitte (12, 15) dazu eingerichtet sind, den Motor (3) und wenigstens einen Abschnitt des Getriebezugs (17, 18, 19; 45, 48, 50) zu beherbergen.
  14. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, ferner umfassend einen Vorsprung, der auf dem Zahnrad (48) des Getriebezugs (45, 48, 50) oder der Welle (45) des Getriebezugs (45, 48, 50) vorgesehen ist, wobei der erste wasserbeständige Abschnitt ein ringförmiges Element (6) umfasst, das auf dem Vorsprung angebracht ist, und der zweite wasserbeständige Abschnitt ein bandförmiges Rahmenelement (23) umfasst, das dazu eingerichtet ist, den Bereich zwischen dem Sockelabschnitt (15), der dazu eingerichtet ist, die Welle des Zahnrads (45) des Getriebezugs (45, 48, 50) drehbar zu stützen, und dem anderen Sockelabschnitt (12) kontinuierlich im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
  15. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei die Antriebsquelle (3, 3a) einen Motor (3) umfasst, der zum Betrieb mit dem Getriebezug (45, 48, 50) verbunden ist, wobei das erste wasserbeständige Element ein ringförmiges Element (6) umfasst, und wobei der Sockel (12, 15) ferner umfasst a) einen Motorinstallationssockelabschnitt (12), der zur Aufnahme des Motors (3, 3a) eingerichtet ist, und b) einen oberen Sockelabschnitt (15), der eine Öffnung aufweist, wobei die Haarentfernungsvorrichtung ferner umfasst einen Getriebezuginstallationsabschnitt (14), der dazu eingerichtet ist, wenigstens einen Abschnitt eines Zahnrades (17; 45) des Getriebezugs (17, 18, 19; 45, 48, 50) aufzunehmen, wobei der Getriebezug (17, 18, 19; 45, 48, 50) umfasst a) einen erstes Untersetzungsgetriebe (18), das ein kleines Zahnrad (18b) und ein großes Zahnrad (18a) aufweist, die koaxial zueinander angeordnet sind, b) ein zweites Untersetzungsgetriebe (19), das ein kleines Zahnrad (19b) und ein großes Zahnrad (19a) aufweist, die koaxial zueinander angeordnet sind, wobei das große Zahnrad (19a) des zweiten Untersetzungsgetriebes (19) zum Betrieb mit dem kleinen Zahnrad (18b) des ersten Untersetzungsgetriebes (18) verbunden ist, c) einen Vorsprungsabschnitt, der zwischen dem kleinen Zahnrad (19b) und dem großen Zahnrad (19a) des zweiten Untersetzungsgetriebes (19) angeordnet ist, wobei das ringförmige Element (6) auf dem Vorsprungsabschnitt angebracht ist, eine Ausgangswelle, die zum Betrieb mit dem Motor (3) verbunden ist und die sich in den Getriebezugsinstallationsabschnitt erstreckt, und d) ein Ausgangszahnrad (20), das zum Betrieb mit dem kleinen Zahnrad (19b) des zweiten Untersetzungsgetriebes (19) verbunden ist, wobei wenigstens ein Abschnitt des Ausgangszahnrads (20) innerhalb der Öffnung des oberen Sockelabschnitts (15) angeordnet ist, und einen Stift, der an der Ausgangswelle befestigt ist, wobei das große Zahnrad (18a) des ersten Untersetzungsgetriebes (18) betriebsbereit mit dem Stift verbunden ist, wobei das erste wasserbeständige Element (6) dazu eingerichtet ist, die Antriebsquelle (3, 3a) und wenigstens einen Abschnitt von wenigstens dem ersten oder dem zweiten Untersetzungsgetriebe (18, 19) im wesentlichen wasserbeständig abzudichten.
  16. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, wobei der Getriebezug (17, 18, 19; 45, 48, 50) ferner ein Antriebszahnrad (40) umfasst, das zum Betrieb mit dem Zahnrad des drehbaren Zylinders verbunden ist, wobei die Haarentfernungsvorrichtung ferner umfasst einen Haarentfernungskopf (2), der den drehbaren Zylinder (4) sowie das Antriebszahnrad (40) beherbergt, wobei der Kopf (2) von dem Gehäuse (1) entfernbar und an dem Gehäuse (1) anbringbar ist, und ein Ausgangszahnrad (20), das zum Betrieb mit der Antriebsquelle (3, 3a) verbunden ist, wobei das Antriebszahnrad (40) antreibbar mit dem Ausgangzahnrad verbunden ist, wenn der Kopf (2) an dem Gehäuse (1) angebracht ist.
  17. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei das Gehäuse (1) in Längsrichtung in zwei Halbgehäuse (7) unterteilt ist, die aneinander befestigt sind, wobei die Haarentfernungsvorrichtung ferner ein drittes wasserbeständiges Element umfasst, das zwischen wenigstens einem Teil der zwei Halbgehäuse (7) angeordnet ist.
  18. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, wobei die Antriebsquelle (3, 3a) ferner einen Motor (3) umfasst, wobei die Haarentfernungsvorrichtung ferner umfasst einen Sockel (12, 15), der in dem Gehäuse untergebracht ist, der den Motor (3) beherbergt und der eine Öffnung aufweist, ein zweites wasserbeständiges Element (23), das zwischen dem Gehäuse (2) und einem oberen äußeren Randabschnitt des Sockels (12, 15) angeordnet ist, und eine Drehwelle (45), die antreibbar mit dem Motor (3) sowie mit dem Getriebezug (48, 50) verbunden ist, wobei die Drehwelle (45) sich durch die Öffnung hindurch erstreckt, wobei das erste wasserbeständige Element (6) zwischen einem inneren Randabschnitt der Öffnung und einem äußeren Randabschnitt der Drehwelle (45) angeordnet ist.
  19. Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei die Drehwelle (45) ferner einen Eingriffsabschnitt (45a) an einem Ende derselben aufweist, der Getriebezug (48, 50) ein Zahnrad (48) umfasst, das innerhalb des Haarentfernungskopfes (2) angeordnet ist und das zum Betrieb mit dem Zahnrad (47) des drehbaren Zylinders verbunden ist, wobei das Zahnrad eine Passöffnung umfasst, die dazu ausgebildet ist, die Drehwelle (45) aufzunehmen, wobei die Passöffnung einen in Eingriff stehenden Abschnitt (48a) zum entfernbaren Eingriff des Eingriffsabschnitts (45a) umfasst.
  20. Haarentfernungsverfahren, das eine Haarentfernungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 verwendet.
  21. Haarentfernungsverfahren nach Anspruch 20, wobei die Antriebsübertragung (17, 18, 19; 45, 48, 50) einen Getriebezug (18, 19; 48, 50) umfasst, wobei das Verfahren ferner umfasst Verbinden eines Zahnrades (20; 47) des drehbaren Zylinders zum Betrieb mit dem drehbaren Zylinder (4), Übertragen von Antriebskraft von der Antriebsquelle (3, 3a) an das Zahnrad (20; 47) des drehbaren Zylinders, und Versehen des Getriebezugs (18, 19; 48, 50) mit dem ersten wasserbeständigen Element (6).
  22. Haarentfernungsverfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: im wesentlichen wasserbeständiges Abdichten eines Abschnitts des Getriebezugs (18, 19; 48, 50), der in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, Verwenden des ersten wasserbeständigen Elements (6), und Einrichten des drehbaren Zylinder (4) derart, dass er von dem Gehäuse (1) entfernbar und daran wieder anbringbar ist.
DE60025670T 1999-11-25 2000-11-24 Gerät und Methode zur Haarentfernung Expired - Lifetime DE60025670T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP33356299 1999-11-25
JP33356299A JP3873550B2 (ja) 1999-11-25 1999-11-25 脱毛装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60025670D1 DE60025670D1 (de) 2006-04-13
DE60025670T2 true DE60025670T2 (de) 2006-09-07

Family

ID=18267442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60025670T Expired - Lifetime DE60025670T2 (de) 1999-11-25 2000-11-24 Gerät und Methode zur Haarentfernung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6620175B1 (de)
EP (1) EP1103203B1 (de)
JP (1) JP3873550B2 (de)
AT (1) ATE316344T1 (de)
DE (1) DE60025670T2 (de)
ES (1) ES2257257T3 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4120247B2 (ja) 2002-03-26 2008-07-16 松下電工株式会社 美容器具
DE10318749A1 (de) * 2003-04-25 2004-11-18 Braun Gmbh Epilationskopf für ein Epilationsgerät
JP4224101B2 (ja) * 2004-06-23 2009-02-12 ヤーマン株式会社 電気脱毛器
JP2006175072A (ja) * 2004-12-22 2006-07-06 Matsushita Electric Works Ltd 脱毛装置
JP2007260172A (ja) * 2006-03-28 2007-10-11 Matsushita Electric Works Ltd 脱毛装置
KR100777022B1 (ko) * 2006-06-26 2007-11-29 이재수 솜털 제거장치
JP4232816B2 (ja) * 2006-11-22 2009-03-04 パナソニック電工株式会社 脱毛装置
CN101219011B (zh) * 2007-01-12 2011-12-28 游图明 结构改进的拔毛器
JP4285564B2 (ja) * 2007-06-27 2009-06-24 パナソニック電工株式会社 脱毛装置
JP4893549B2 (ja) * 2007-09-19 2012-03-07 パナソニック電工株式会社 脱毛装置
US20140114328A1 (en) * 2012-10-12 2014-04-24 Braun Gmbh Epilator
USD763505S1 (en) * 2013-09-19 2016-08-09 Braun Gmbh Epilator

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5940013Y2 (ja) * 1978-06-30 1984-11-12 松下電工株式会社 防水型電気機器
JPS5955206A (ja) * 1982-09-20 1984-03-30 松下電工株式会社 美容機器
JPS608573A (ja) * 1983-06-28 1985-01-17 Matsushita Electric Works Ltd ケ−シングのシ−リング構造
FR2556939B1 (fr) * 1983-12-22 1987-10-23 Jean Alazet Appareil a epiler
JP3056860B2 (ja) * 1991-06-25 2000-06-26 松下電工株式会社 脱毛装置
DE4120014C1 (de) * 1991-06-18 1992-06-17 Braun Ag, 6000 Frankfurt, De
US5507753A (en) * 1993-04-15 1996-04-16 Matsushita Electric Works, Ltd. Depilating device with skin guide stretcher
JP3451402B2 (ja) * 1993-11-17 2003-09-29 九州日立マクセル株式会社 ロータリ式電気かみそり
DE4428892A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Braun Ag Epilationsgerät mit einem mehrschaligen Gehäuse
JP3271876B2 (ja) * 1995-08-28 2002-04-08 松下電工株式会社 脱毛装置
JP3271938B2 (ja) * 1997-11-25 2002-04-08 松下電工株式会社 美容器具
US5976157A (en) 1998-07-09 1999-11-02 K.I.S. Ltd. Hair removal device with disc assembly

Also Published As

Publication number Publication date
EP1103203A3 (de) 2003-05-02
ATE316344T1 (de) 2006-02-15
EP1103203B1 (de) 2006-01-25
US6620175B1 (en) 2003-09-16
EP1103203A2 (de) 2001-05-30
JP2001149135A (ja) 2001-06-05
DE60025670D1 (de) 2006-04-13
JP3873550B2 (ja) 2007-01-24
ES2257257T3 (es) 2006-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60025670T2 (de) Gerät und Methode zur Haarentfernung
DE60126825T2 (de) Rollvorrichtung mit selbstantrieb zur reinigung einer eingetauchten fläche mit einem oder mehreren lösbaren rollgliedern
DE60201961T2 (de) Sicherungsvorrichtung für Schnur bearbeitendes Betätigungssystem
DE3734355C2 (de)
DE60007180T2 (de) Küchenmaschine mit vorrichtung zum aufbewahren von werkzeugen
DE60011939T2 (de) Spule mit fadenzuführmittel für grasschneidevorrichtung und schneidkopf für grasschneidevorrichtung mit solcher spule
DE102014013818B4 (de) Filtersystem, dessen Verwendung und Verwendung eines Filterelements
DE202016009173U1 (de) Oberflächenreinigungskopf mit zu öffnender Agitatorkammer und abnehmbare Agitatoren zur Verwendung darin
DE102005038917A1 (de) Stabmixer mit durch einen Spanndeckel verbundenen Gehäuseschalen
DE60105112T2 (de) Enthaarungsvorrichtung
DE102011054563B3 (de) Steckverbinder
DE2041982A1 (de) Wasserdichte,verriegelbare elektrische Steckerkupplung
DE202014105929U1 (de) Einbaudose und Anordnung umfassend eine Einbaudose
EP2978349B1 (de) Bearbeitungsaufsatz mit eingriffschutz
DE102019209587A1 (de) Getriebegehäuse, das eine schnappverbindung zwischen einem gehäusedeckel und einer gehäusebehälterseitenwand umfasst
DE3141355C2 (de)
EP1991085A1 (de) Bürstenwalze für ein kehrgerät
WO2006061045A1 (de) Bodenreinigungsgerät
DD140697A5 (de) Haushalts-eismaschine
WO2004075366A1 (de) Kabeldurchführung
DE60011805T2 (de) Reinigungsvorrichtung mit auswechselbarer bürste
DE102006044032B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen oder Trocknen einer Innenseite eines zur Aufnahme von Flüssigkeiten dienenden Gefäßes
DE102007008751A1 (de) Vorrichtung zum Ausschneiden und Entfernen von Gewebezylindern aus einem Gewebe und deren Verwendung
EP2018821B1 (de) Reinigungsvorrichtung für eine Bodenreinigungsmaschine sowie Bodenreiniungsmaschine mit einer derartigen Reinigungsvorrichtung
DE19518586C1 (de) Hohlkörper für die Betonbauinstallation

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)