DE60024598T2 - Vorrichtung zum Justieren der Position des Bedienhebels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Justieren der Position des Bedienhebels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
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    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren der Position des Bedienhebels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung, insbesondere der Pumpe des Bremssystems oder der hydraulischen Kupplung eines Motorrades, wie es beispielsweise in US-A-4,779,482, EP-A-0.405.945, DE 4 408 741 , US 5,636,518 oder JP 2000 095173A beschrieben ist.
  • Aus dem alleinigen Grund der Vereinfachung der Erläuterung der vorliegenden Erfindung bezieht sich der übrige Teil der Beschreibung auf einen handbetätigten Hebel, der am Lenker eines Motorrades angebracht ist, um die Pumpe des Bremssystems zu bedienen, im Weiteren der "Bremshebel" genannt.
  • Wie allgemein bekannt ist, befindet sich bei Motorrädern der Bremshebel am rechten Lenkerende nahe dem Lenkerhandgriff, an dem sich der Gasdrehgriff befindet.
  • Es ist ebenfalls allgemein bekannt, dass die Position des Bremshebels, oder genauer gesagt: die Entfernung zwischen dem Bremshebel und dem Lenkerhandgriff, aufgrund der anthropometrischen Eigenheiten jeder Person sehr oft nicht an die wirklichen Erfordernisse vieler Fahrer angepasst ist. Es besteht daher ein weithin empfundener Bedarf an einer Vorrichtung zum präzisen und raschen Justieren der Entfernung zwischen dem Bremshebel und dem Lenkerhandgriff.
  • Dieser Bedarf besteht vor allem bei Motorradrennfahrern, für die eine absolute Präzision und möglichst wenig Handermüdung beim Bedienen des Bremshebels während Geländefahrten und/oder Straßenrennen von ausschlaggebender Bedeutung sind, wenn während des Wettkampfes die maximale Leistung gebracht werden soll.
  • Aus diesem Grund ist vorgeschlagen worden, Vorrichtungen zu verwenden, die in der Lage sind, die Position des Bremshebels relativ zu der hydraulischen Betätigungsvorrichtung und somit auch relativ zum Lenkerhandgriff des Motorrades zu justieren.
  • Bekannte Justiervorrichtungen umfassen einen Haupthebel und einen damit verbundenen Justierhebel, um die Pumpe des Bremssystems zu bedienen, wenn der Haupthebel zum Lenkerhandgriff gezogen wird. Der Haupthebel und der Justierhebel sind über einen Gewindestift miteinander verbunden, der gedreht werden kann, um die Position des Haupthebels relativ zur Position des Justierhebels und damit die Entfernung zwischen dem Lenkerhandgriff und dem Haupthebel, den der Fahrer zum Bremsen mit der Hand betätigt, zu justieren.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die oben erwähnten Justiervorrichtungen den Nachteil aufweisen, dass sie ein Justieren der Entfernung zwischen dem Haupthebel und dem Lenkerhandgriff nur gestatten, wenn sich das Motorrad im Stillstand befindet. Der Grund dafür ist, dass bei den oben erwähnten Justiervorrichtungen der Gewindestift, der ein Justieren der Position des Haupthebels ermöglicht, im Wesentlichen auf der verlängerten Achse des Bremspumpenkolbens liegt, d. h. entlang einer Richtung, die mehr oder weniger senkrecht zur Längsachse des Haupthebels verläuft. In der Praxis ist es für den Fahrer daher unmöglich, die Justiervorrichtung zu betätigen, ohne die Hände vom Lenkerhandgriff zu nehmen.
  • In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass es für einen normalen Fahrer akzeptabel, wenn auch unbequem, ist, anzuhalten, um die Position des Bremshebels zu justieren. Für einen Motorradrennfahrer hingegen, der an einem Rennen teilnimmt, ist der Gedanke, er könne anhalten, um eine Justierung vorzunehmen, absurd, und es ist nicht einmal möglich, die Hand vom Lenkerhandgriff, an dem sich der Gasdrehgriff befindet, zu nehmen.
  • Dementsprechend muss die Justiervorrichtung leicht zu bedienen sein, während das Fahrzeug fährt, ohne dass die Sicherheit des Fahrers darunter leidet. Es soll ebenso darauf verwiesen werden, dass die Notwendigkeit, die Position des Bremshebels während der Fahrt zu verstellen, auch in anderen Situationen als während eines Rennens besteht, zum Beispiel während einer langen Autobahnfahrt.
  • Es ist die Verwendung eines fernbedienten Steuerungssystems vorgeschlagen worden, das ein flexibles Kabel umfasst, das in der Lage ist, ein Verdrehmoment als ein Mittel zum Drehen des Stiftes zu übertragen. Jedoch muss das flexible Kabel eine Biegung von mindestens 90° in einem kurzen Radius nahe dem Punkt der Verbindung mit dem Gewindestift durchlaufen, was zu Reibung, Unregelmäßigkeit und Ungenauigkeit bei der Bedienung der Justiervorrichtung führt.
  • Die Notwendigkeit, dass das Drahtseil die oben erwähnte Biegung durchläuft, könnte durch den Einsatz eines Kegelradgetriebes zwischen dem Ende des zu drehenden Gewindestiftes und dem Ende des flexiblen Verbindungskabels beseitigt werden. Dies würde die Komplexität der Konstruktion der Justiervorrichtung beträchtlich erhöhen und würde überdies den Umfang und die Kosten der Herstellung erhöhen, was wiederum gegen die Verwendung einer solchen Kraftübertragung spricht.
  • Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung befasst, ist das Ersinnen und Bereitstellen einer Vorrichtung zum Justieren der Position des Bedienhebels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung, wie beispielsweise der Bremshebel eines Motorrades, wobei die Vorrichtung solche strukturellen und funktionalen Merkmale aufweist, dass den oben angesprochenen Erfordernissen Rechnung getragen wird und gleichzeitig die Nachteile überwunden werden, die im Hinblick auf den Stand der Technik besprochen wurden.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung zum Justieren der Position des Bedienhebels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile der Justiervorrichtung gemäß der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung deutlich. Diese Beispiele dienen lediglich der nicht-einschränkenden Verständlichmachung und beziehen sich auf die begleitenden Figuren:
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Justiervorrichtung.
  • 2 ist eine Draufsicht mit geschnitten dargestellten Teilen der in 1 gezeigten Justiervorrichtung.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Details der Justiervorrichtung entlang der Linie III von 2.
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Detail der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Details.
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein weiteres Detail der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • 7 ist eine Draufsicht mit geschnitten dargestellten Teilen der in 1 gezeigten Justiervorrichtung gemäß einer anderen Nutzungskonfiguration.
  • Wenden wir uns nun den begleitenden Zeichnungen zu. Die Bezugszahl 1 bezeichnet allgemein eine Vorrichtung zum Justieren der Position des Bedienhebels 2 einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung 3, wie beispielsweise der Bremspumpe des Bremssystems oder der hydraulischen Kupplung eines Motorrades. In dem hier betrachteten Beispiel ist der oben erwähnte Bedienhebel der handbetätigte Hebel, der am Lenker 4 (in den Figuren nur zum Teil in durchbrochenen Linien dargestellt) eines Motorrades montiert ist. Durch Betätigen dieses Hebels kann die Bremspumpe 3 des Bremssystems in Betrieb gesetzt werden. Im übrigen Teil des vorliegenden Textes wird der oben erwähnte Hebel als Bremshebel 2 bezeichnet. Wie allgemein bekannt ist, befindet sich der Bremshebel 2 am rechten Ende der Lenkstange des Motorrades nahe dem Handgriff, an dem sich der Gasdrehgriff befindet.
  • Die Justiervorrichtung 1 umfasst eine Halteschelle 5 mit Mitteln, um sie fest an einer tragenden Struktur anzubringen, die in diesem Beispiel die Lenkstange 4 des Motorrades ist.
  • Der Bremshebel 2 umfasst einen Endblock 2a, von dem aus sich ein schlanker Teil 2b in einer im Wesentlichen längs verlaufenden Richtung X-X erstreckt. Der schlanke Teil ist dafür vorgesehen, von einem Motorradfahrer mit den Fingern ergriffen zu werden, während die Handfläche an dem entsprechenden Handgriff der Lenkstange anliegt. Der schlanke Teil 2b des Bremshebels 2 ist zu einer gekrümmten Linie geformt, so dass er ergonomisch und leicht zu ergreifen ist. In dieser Beschreibung meint der Ausdruck "Längsrichtung X-X" jene Richtung, die durch die gerade Linie definiert wird, die durch den Endblock 2a des Bremshebels 2 verläuft und die Linie des schlanken Teils 2b interpoliert (1).
  • Bei dem in den Figuren zu sehenden Beispiel sind der Endblock 2a und der schlanke Teil 2b des Bremshebels 2 zwei separate Teile, die durch eine Verbindungsschraube miteinander verbunden sind. Der Bremshebel 2 könnte aber ebenso gut auch aus einem einzigen Stück bestehen.
  • Der Endblock 2a des Bremshebels 2 ist mittels eines Stiftes 6 an der Halteschelle 5 angelenkt, wodurch er sich in einem Winkel zu dem entsprechenden Handgriff der Lenkstange 4 hin und von dem entsprechenden Handgriff der Lenkstange 4 fort bewegen kann. Der Stift 6 erstreckt sich in einer Richtung Z-Z, die im Wesentlichen mit der Senkrechten zu der Ebene übereinstimmt, die sowohl durch den Bremshebel 2 als auch durch die Lenkstange 4 hindurch verläuft (d. h. senkrecht zu der Ebene der Zeichnung in den 1 und 2).
  • Die Bremspumpe 3 ist integral mit der Halteschelle 5 ausgebildet und ist in diesem Beispiel so angeordnet, dass sich der Kolben, den sie beherbergt, in einer Querrichtung Y-Y, die vom Lenker 4 in Richtung des Bremshebels 2 verläuft, zwischen einer Bewegungsende-Ruheposition (2), in die der Kolben durch eine gegenüberliegende Feder 8 gedrängt wird, und einer vorverlagerten Arbeitsposition bewegen kann, in die sich der Kolben 7 bewegt, wenn die Bremspumpe 3 entgegen der gegenüberliegenden Feder 8 und entgegen dem Druck des Bremsfluids, das sich im Inneren des Körpers der Bremspumpe 3 befindet, gedrängt wird. Genauer gesagt, bewegt sich der Kolben 7 bei seiner Bewegung von der Bewegungsende-Ruheposition zu der vorverlagerten Position in Richtung der Lenkstange 4 entlang der Querrichtung Y-Y.
  • Mit dem Kolben 7 ist eine Steuerstange 10 verbunden, die sich ungefähr in der Querrichtung Y-Y erstreckt und von dem Körper der Bremspumpe 3 an dem Ende, das dem Bremshebel 2 am nächsten liegt, hervorsteht. Wenn die Steuerstange 10 mit einer bestimmten axialen Kraft gedrückt wird, so wird die Bremspumpe 3 betätigt, was bedeutet, dass sich der Kolben 7 aus der Bewegungsende-Ruheposition in eine vorverlagerte Position bewegt.
  • Die Bremspumpe 3 hat in einer ganz herkömmlichen Weise eine Hydraulikfluideinlass- und eine Hydraulikfluidauslassöffnung. Die Bewegungsende-Ruheposition des Kolbens 7 ist so eingestellt, dass der Kolben 7 in dieser Position nicht die Hydraulikfluideinlassöffnung der Bremspumpe 3 verschließt.
  • Aus dem oben Dargelegten wird deutlich, dass sich der Bremshebel 2, wenn er sich entweder zu dem Handgriff der Lenkstange 4 hin oder von dem Handgriff der Lenkstange 4 fort bewegt, gleichzeitig zu der Bremspumpe 3 hin bzw. von der Bremspumpe 3 fort bewegt.
  • Die Justiervorrichtung 1 enthält des Weiteren einen Justierhebel 9, der an der Halteschelle 5 angelenkt ist und mit dem Bremshebel 2 dergestalt wirkverbunden ist, dass er auf die Steuerstange 10 einwirkt und die Bremspumpe 3 betätigt, wenn der Bremshebel in Richtung der Bremspumpe gezogen wird.
  • Der Justierhebel 9 liegt vorzugsweise auf einer Linie mit dem Bremshebel 2 und ist an der Halteschelle 5 mittels desselben Stiftes 6 angelenkt, so dass er sich zusammen mit dem Bremshebel 2 zu der Bremspumpe 3 hin und von der Bremspumpe 3 fort und somit zu dem Handgriff der Lenkstange 4 hin bzw. von dem Handgriff der Lenkstange 4 fort bewegt.
  • Der hintere Abschnitt des Justierhebels 9 enthält eine Lagerfläche 13 als einen Endanschlag für die Drehbewegung des Justierhebels 9 um den Stift 6 von der Bremspumpe 3 fort (entgegen der Uhrzeigerrichtung in den 1 und 2). Wenn sich der Justierhebel 9 von der Bremspumpe 3 fort dreht, so befindet sich die Halteschelle 5 im Weg der Lagerfläche 13, wodurch die Lagerfläche 13 in einer Bewegungsende-Ruheposition an der Halteschelle 5 anschlägt.
  • Die Wirkung der gegenüberliegenden Feder 8 auf den Kolben 7 der Bremspumpe 3 veranlasst die Steuerstange 10, auf den Justierhebel 9 in einer solchen Richtung zu wirken, dass seine Lagerfläche 13 allgemein mit einer vorgegebenen elastischen Kraft gegen die Halteschelle 5 gehalten wird.
  • Eine Gewinde-Durchgangsbohrung 11 ist vorzugsweise in dem Justierhebel 9 ausgebildet, wobei der Gewindeschaft einer Justierschraube 12 in sie hineingedreht ist. Die Justierschraube 12 hat einen Kopf 12a, der von dem Justierhebel 9 absteht und auf den das Ende der Steuerstange 10 wirkt. Wird also die Justierschraube 12 in den Justierhebel 9 hinein oder aus dem Justierhebel 9 heraus geschraubt, wodurch der Abstand zwischen dem Kopf 12a und dem Justierhebel 9 verändert wird, so wird dadurch die Position justiert, die von der Steuerstange 10 eingenommen wird, und damit auch die Bewegungsende-Ruheposition des Kolbens 7 im Inneren der Bremspumpe 7 justiert.
  • Das Ende der Steuerstange 10, das gegen die Justierschraube 12 wirkt, ist vorzugsweise gerundet, während der Kopf 12a der Justierschraube 12 eine aufgeweitete halbkugelförmige Aussparung aufweist, um dieses gerundete Ende der Steuerstange 10 aufzunehmen.
  • Alternativ kann das Justiermittel, das zum Justieren der Position des Justierhebels 9 relativ zur Bremspumpe 3, d.h. der Bewegungsende-Ruheposition des Kolbens 7, verwendet wird, die Form anderer, funktionsäquivalenter Elemente, beispielsweise eines Gewindestifts, annehmen.
  • Das Drehbewegungsende des Justierhebels 9 und des Bremshebels 2 bei ihrer Bewegung in Richtung der Bremspumpe 3 (in Uhrzeigerrichtung in den 1 und 2) wird durch die weitest-möglich vorverlagerte Arbeitsposition des Kolbens 7 bestimmt, bevor dieser den Boden des Körpers der Bremspumpe 3 berührt oder bevor die Windungen der gegenüberliegenden Feder 8 vollständig zusammengedrückt werden.
  • Die Justiervorrichtung 1 ist außerdem mit Mitteln 15 zum Justieren der Position des Bremshebels 2 relativ zum Justierhebel 9 versehen, das heißt, zum Justieren des Abstandes zwischen dem schlanken Teil 2b des Bremshebels 2 und dem entsprechenden Handgriff der Lenkstange 4.
  • In dem Beispiel umfassen die oben erwähnten Mittel 15 zum Justieren der Position des Bremshebels 2 relativ zum Justierhebel 9 einen Stift 16, der ungefähr entlang der Längsrichtung X-X ausgerichtet ist. Der Stift 16 steht mit dem Bremshebel 2 dergestalt in Eingriff, dass er axial entlang jener Längsrichtung X-X verstellt werden kann und gleichzeitig in anstoßender Eingriffnahme mit dem Justierhebel 9 steht, so dass eine Bewegung des Stiftes 16 in der Längsrichtung X-X relativ zu dem Bremshebel 2 einer Änderung in der Position des Bremshebels 2 relativ zu dem Justierhebel 9 entspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform entsteht die Eingriffnahme, mittels der der Stift 16 axial entlang der Längsrichtung X-X relativ zu dem Bremshebel 2 verstellt werden kann, aufgrund der Tatsache, dass der Stift 16 ein Außengewinde hat, das in eine Gewinde-Durchgangsbohrung 18, die sich durch eine Zentrierstütze 14 hindurch erstreckt, hineingeschraubt ist. Diese Zentrierstütze 14 erstreckt sich axial in der oben erwähnten vertikalen Richtung Z-Z und ist im Endblock 2a des Bremshebels so angelenkt, dass sie sich um ihre eigene Achse drehen kann. Folglich ist es möglich, mittels Drehung des Stiftes 16 relativ zu der Zentrierstütze 14 die Position des Stiftes 16 relativ zu dem Bremshebel 2 in der Längsrichtung X-X zu verändern.
  • Das Ende 20 des Gewindestiftes 16, das aus der Durchgangsbohrung 18 hervorragt, stößt an den Justierhebel 9 an. Zu diesem Zweck umfasst die Justiervorrichtung 1 elastische Mittel 19, die auf den Endblock 2a des Bremshebels 2 und auf den Justierhebel 9 einwirken, um mit einer festgelegten elastischen Vorspannung den Kontakt zwischen dem Ende 20 des Gewindestiftes 20 und dem Justierhebel 9 beizubehalten. In dem Beispiel haben die elastischen Mittel 19 die Form von zwei Schraubenfedern 19, die jeweils zwischen gegenüberliegenden Endabschnitten des Bremshebels 2 und des Justierhebels 9 wirken, dergestalt, dass der Bremshebel 2 veranlasst wird, sich um den Stift und in Richtung der Bremspumpe 3 (in Uhrzeigerrichtung in den
  • 1 und 2) zu drehen, wodurch jegliches Spiel beseitigt wird und gewährleistet wird, dass diese Hebel nicht gegeneinander schlagen, wenn Vibrationen oder dergleichen auf sie einwirken.
  • Das Ende 20 des Gewindestiftes ist vorzugsweise gerundet und stößt gegen eine entsprechende aufgeweitete halbkugelförmige Aussparung 21, die in dem Justierhebel 9 ausgebildet ist.
  • Das Mittel 15 zum Justieren der Position des Bremshebels 2 relativ zu dem Justierhebel 9 – oder anders ausgedrückt: der Gewindestift 16 – ist vorteilhafterweise von außerhalb der Justiervorrichtung 1 zugänglich und kann daher von außerhalb der Justiervorrichtung 1 verstellt werden, genauer gesagt, von der äußeren Region der Justiervorrichtung, wobei als innere Region der Justiervorrichtung 1 jene angesehen wird, die zwischen dem schlanken Teil 2b des Bremshebels 2 und der Bremspumpe 3 definiert wird, d. h. jene, die dem Handgriff der Lenkstange 4 zugewandt ist.
  • Der Stift 16 erstreckt sich vorzugsweise in der Längsrichtung X-X in einer ungefähren Verlängerung des Bremshebels 2, oder genauer gesagt, des schlanken Teils 2b dieses Hebels.
  • Mit dem Stift 16 ist ein Bedienelement, beispielsweise eine Rändelmutter 22 oder dergleichen, verbunden, die sich selbst mit einem einzigen Finger, beispielsweise dem Daumen, leicht drehen lässt. Die Rändelmutter 22 steht vorzugsweise mit einem Endabschnitt des Stiftes 16 in Eingriff, der von dem Endblockteil 2a des Bremshebels 2 hervorsteht.
  • Wenn der Stift 16 anstatt mit der rechten Hand mit der linken Hand gedreht werden soll, so kann die Rändelmutter 22 durch ein Fernbedienmittel 23 (in 7 gezeigt) ersetzt werden. In dem hier betrachteten Beispiel umfasst das Fernbedienmittel 23 ein flexibles Kabel 24, das in der Lage ist, ein Verdrehmoment zu übertragen und das an einem Ende mit dem oben erwähnten Endabschnitt des Stiftes 16, der von dem Endblockteil 2a des Bremshebels 2 hervorsteht, und am anderen Ende mit einem Bedienelement 30, das in der Nähe des linksseitigen Handgriffes auf der linken Seite der Lenkstange des Motorrades angeordnet ist, verbunden ist.
  • Es soll hier noch einmal bemerkt werden, dass die erfindungsgemäße Justiervorrichtung 1 ohne ein Kegelradgetriebe zwischen dem Ende des Gewindestiftes 16 (der gedreht werden muss) und dem Ende des flexiblen Kabels 24 auskommt, und dies, ohne dass das Kabel in scharfen Biegungen mit kurzen Radien verlegt werden muss.
  • Die erfindungsgemäße Justiervorrichtung 1 gestattet einen raschen und problemlosen Austausch zwischen einem Bedienelement wie beispielsweise einer Rändelmutter 22 und einem Fernbedienmittel.
  • Angesichts des oben Dargelegten eignet sich die erfindungsgemäße Justiervorrichtung 1 besonders für Motorräder, die an Wettkampffahrten teilnehmen.
  • Um eine bessere Feineinstellung bei der Justierung des Abstandes des Bremshebels 2 von der Bremspumpe 3 und damit vom Handgriff der Lenkstange 4 zu ermöglichen, kann die Justiervorrichtung 1 vorteilhafterweise Mittel 25 für ein indexiertes rotationales Vorschieben des Gewindestiftes 16 relativ zum Bremshebel 2 enthalten.
  • Wie speziell in 3 zu sehen, umfassen die Mittel 25 für ein indexiertes rotationales Vorschieben eine Kugel 26 in einem Zylinderloch, das in der Zentrierstütze 14 quer zu der Gewindebohrung 18 ausgebildet ist und mit der Gewindebohrung 18 in Verbindung steht. Eine Schraubenfeder 27 wirkt auf die Kugel 26 und drückt, während sich der Gewindestift 16 dreht, die Kugel 26 der Reihe nach in eine Vertiefung – oder ausgeformte Stelle – 28 der mehreren axialen Vertiefungen 28, die in der Außenfläche des Gewindestiftes 16 ausgespart sind.
  • Beim Bedienen der Justiervorrichtung 1 ist festzustellen, dass ein Drehen des Gewindestiftes in beiden Richtungen relativ zu dem Endblock 2a des Bremshebels 2 eine entsprechende Drehung des Bremshebels 2 relativ zu dem Justierhebel 9 um den gemeinsamen Stift 6 und folglich eine Änderung des Abstandes zwischen dem schlanken Teil 2b des Bremshebels 2 und dem entsprechenden Handgriff der Lenkstange 4 nach sich zieht.
  • Wie angesprochen, kann der Gewindestift 16 mittels einer Bedienmutter gedreht werden, die direkt oder über ein Fernbedienmittel mit dem Gewindestift 16 verbunden ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu verstehen ist, erfüllt die erfindungsgemäße Justiervorrichtung die oben angesprochenen Anforderungen und überwindet gleichzeitig die eingangs erwähnten Nachteile.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung sind:
    • – die Justierung der Ruheposition des Pumpenkolbens unabhängig von der Position des Haupthebels;
    • – die Möglichkeit der Verwendung eines hoch-präzisen "Schraub"-Justiersystems;
    • – die Einfachheit der Konstruktion und die daraus resultierenden niedrigen Herstellungskosten.
  • Um besondere und spezifische Erfordernisse zu erfüllen, ist ein Fachmann natürlich in der Lage, zahlreiche Modifikationen und Änderungen an der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Justiervorrichtung vorzunehmen, die jedoch allesamt in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er in den folgenden Ansprüche definiert ist.
  • Zum Beispiel kann – im Gegensatz zum oben Dargelegten – der Stift 16 so mit dem Justierhebel in Eingriff stehen, dass er axial entlang der Längsrichtung X-X verstellt werden kann und gleichzeitig gegen den Bremshebel stößt.
  • Wenn aus Herstellungsgründen die hydraulische Betätigungsvorrichtung so angeordnet ist, dass sich ihr Kolben in der oben definierten Längsrichtung X-X oder in einer sonstigen Richtung, die sich von der oben angesprochenen Richtung Y-Y unterscheidet, bewegt, so kann der Justierhebel – im Gegensatz zum oben Dargelegten – einfach ein Teil aufweisen, das in Form eines L oder auf eine andere äquivalente Weise geformt ist, damit sich die hydraulische Betätigungsvorrichtung effizient betätigen lässt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Justieren der Position des Bedienhebels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung (3), insbesondere für ein Motorrad, umfassend: – eine Halteschelle (5), die an einer tragenden Struktur (4) bringbar ist; – eine hydraulische Betätigungsvorrichtung (3), die mit der Halteschelle (5) verbunden ist; – einen Haupthebel (2), der sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung (X-X) erstreckt und schwenkbar an der Halteschelle (5) angebracht ist und dafür vorgesehen ist, zu der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (3) hin oder von der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (3) weg bewegt zu werden; – einen Justierhebel (9), der schwenkbar an der Halteschelle (5) angebracht ist und funktional mit dem Haupthebel (2) verbunden ist, um die hydraulische Betätigungsvorrichtung (3) zu betätigen, wenn der Haupthebel (2) sich zu der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (3) hin bewegt; dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung ferner Mittel (15) zum Justieren der Position des Haupthebels (2) relativ zu dem Justierhebel (9) umfasst, wobei diese Mittel von außerhalb der Justiervorrichtung zugänglich sind, und – einen Stift (16) umfassen, der ungefähr entlang der Längsrichtung (X-X) ausgerichtet ist; – wobei der Stift (16) dafür geeignet ist, Fernbedienungsmittel (23) zu verbinden, die in der Lage sind, ein Verdrehmoment zu übertragen, wobei eine Biegung um einen kurzen Radius in dem Mittel (23) vermieden wird; – wobei der Stift (16) in einer axial entlang der Längsrichtung (X-X) verstellbaren Weise mit einem Hebel (2) aus der Gruppe Haupthebel (2) und Justierhebel (9) in Eingriff steht; und – wobei der Stift (16) mit dem anderen Hebel (9) aus der Gruppe der Hebel (2, 9) dergestalt in anstoßendem Eingriff steht, dass eine Bewegung in der Längsrichtung (X-X) des Stiftes (16) relativ zu dem einen Hebel (2) aus der Gruppe Haupthebel (2) und Justierhebel (9) einer Änderung der Position des Haupthebels (2) relativ zu dem Justierhebel (9) entspricht.
  2. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Stift (16) einen Gewindeabschnitt umfasst und der Ein griff, der eine axiale Justierung entlang der Längsrichtung (X-X) gestattet, durch eine Gewindeverbindung bewerkstelligt wird.
  3. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 2, umfassend eine Zentrierstütze (14), die schwenkbar an dem einen Hebel (2) aus der Gruppe Haupthebel (2) und Justierhebel (9) angebracht ist, wobei der Stift (16) dergestalt in Gewindeeingriff mit der Zentrierstütze (14) steht, dass es möglich ist, durch Hinein- oder Herausschrauben des Stiftes (16) in die Zentrierstütze (14) bzw. aus der Zentrierstütze (14) die Position des Stiftes (16) entlang der Längsrichtung (X-X) zu justieren.
  4. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 3, umfassend Mittel (25) zum indexierten rotationalen Vorschieben des Gewindestiftes (16) relativ zu dem einen Hebel (2) aus der Gruppe Haupthebel (2) und Justierhebel (9).
  5. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Mittel (25) zum indexierten rotationalen Vorschieben eine Kugel (26) in einem zylindrischen Sitz umfassen, der in der Zentrierstütze (14) ausgebildet ist, wobei auf die Kugel (26) eine Feder (27) einwirkt, die in dem Maße, wie sich der Stift (16) dreht, ihrerseits die Kugel in eine axiale Vertiefung (28) von mehreren axialen Vertiefungen (28) hineindrückt, die in der Außenfläche des Gewindeabschnitts des Stiftes (16) ausgenommen sind.
  6. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Ende (20) des Stiftes (16) in einer auf geweiteten halbkugelförmigen Ausnehmung (21) anliegt, die in dem anderen Hebel (9) aus der Gruppe der Hebel ausgebildet ist.
  7. Justiervorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der eine Hebel (2) aus der Gruppe Haupthebel (2) und Justierhebel (9) der Haupthebel (2) ist.
  8. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Stift (16) im Wesentlichen in einer Verlängerung des Haupthebels (2) liegt.
  9. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Haupthebel (2) und der Justierhebel (9) beide schwenkbar an der Halteschelle (5) auf derselben Achse (Z-Z) angebracht sind.
  10. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Justierhebel (9) eine Lagerfläche (13) umfasst, die dafür vorgesehen ist, dergestalt an einer Fläche der Halteschelle (5) anzuliegen, dass ein Endanschlag für die Drehbewegung des Justierhebels (9) und des Haupthebels (2) von der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (3) weg gebildet wird.
  11. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend elastische Mittel (19), die zwischen einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Haupthebels (2) und des Justierhebels (9) dergestalt wirken, dass sie den Haupthebel (2) veranlassen, sich zu der hydrau lischen Betätigungsvorrichtung (3) hin zu drehen und einen Kontakt – mit einer bestimmten elastischen Last – zwischen dem Stift (16) und dem anderen Hebel (9) aus der Gruppe der Hebel beizubehalten.
  12. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die hydraulische Betätigungsvorrichtung (3) über eine Steuerstange (10) bedienbar ist und wobei die Justiervorrichtung (1) Einstellmittel (12) zum Verstellen der relativen Position des Justierhebels (9) bezüglich der Steuerstange (10) umfasst.
  13. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Steuerelement (22) mit dem Stift (16) verbunden ist.
  14. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei Fernbedienungsmittel (23) mit dem Stift (16) verbunden ist.
  15. Justiervorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Fernbedienungsmittel (23) ein flexibles Kabel (24) umfassen, das in der Lage ist, eine Verdrehbewegung zu übertragen, wobei ein Ende des flexiblen Kabels (24) mit dem Stift (16) verbunden ist und das andere mit einem Steuerelement (30) verbunden ist.
DE60024598T 2000-06-02 2000-11-06 Vorrichtung zum Justieren der Position des Bedienhebels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60024598T2 (de)

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