DE102022112564A1 - Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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Kohei OBUCHI
Yu Kato
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
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Abstract

Eine Betätigungsvorrichtung umfasst ein Basisglied, ein Betätigungsglied, einen Kolben, ein Einstellglied und eine Positionierstruktur. Das Betätigungsglied ist relativ zum Basisglied um eine Schwenkachse aus einer Ruheposition in eine Betätigungsposition in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung schwenkbar. Das Einstellglied ist eingerichtet, um das Betätigungsglied relativ zum Kolben zu bewegen, um die Ruheposition des Betätigungsglieds relativ zum Basisglied in Reaktion auf einen Einstellvorgang des Benutzers zu ändern. Das Einstellglied beinhaltet eine äußere Peripherie. Die Positionierstruktur ist eingerichtet, um das Einstellglied relativ zum Betätigungsglied in einer von mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren. Die Positionierstruktur ist mit der äußeren Peripherie des Einstellglieds berührbar.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUND INFORMATION/EN
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet in Übereinstimmung mit einem Vergleichsbeispiel eine Betätigungsvorrichtung. Die Betätigungseinheit beinhaltet ein Basisteil und ein Benutzersteuerungsglied. Das Benutzersteuerungsglied ist beweglich mit dem Basisteil verbunden. Die Betätigungseinheit ist eingerichtet, um eine Komponente in Reaktion auf eine Bewegung des Benutzersteuerungsgliedes der Betätigungseinheit zu betätigen. Beispielsweise wird das Benutzersteuerungsglied durch die Hand eines Benutzers relativ zum Basisteil bewegt. Vorzugsweise ist die Ruheposition der Benutzersteuerungsgliedes relativ zum Basisteil in Abhängigkeit von der Größe der Hand des Benutzers einstellbar. Die Ruheposition des Gliedes, das den Benutzer steuert, kann sich jedoch durch äußere Kräfte, wie z.B. Vibrationen des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs und unbeabsichtigten physischen Kontakt der Hand des Benutzers, ungewollt verändern. Es wird bevorzugt, dass die Ruheposition des Betätigungsglieds in einer Position gehalten wird, die für die Größe der Hand des Benutzers geeignet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Basisglied, ein Betätigungsglied, einen Kolben, ein Einstellglied und eine Positionierstruktur. Das Basisglied beinhaltet ein Loch. Das Betätigungsglied ist um eine Schwenkachse schwenkbar an das Basisglied gekoppelt. Das Betätigungsglied ist in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung relativ zum Basisglied um die Schwenkachse aus einer Ruheposition in eine Betätigungsposition schwenkbar. Der Kolben ist beweglich in dem Loch bereitgestellt. Der Kolben ist an das Betätigungsglied gekoppelt, um in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Betätigungsglieds relativ zum Basisglied bewegt zu werden. Das Einstellglied ist eingerichtet, um das Betätigungsglied relativ zum Kolben zu bewegen, um die Ruheposition des Betätigungsglieds relativ zum Basisglied in Reaktion auf einen Einstellvorgang des Benutzers zu verändern. Das Einstellglied beinhaltet eine äußere Peripherie. Die Positionierstruktur ist eingerichtet, um das Einstellglied relativ zum Betätigungsglied in einer von mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren. Die Positionierstruktur ist mit der äußeren Peripherie des Einstellglieds berührbar.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist es möglich, die Ruheposition des Betätigungsglieds in Abhängigkeit von der Größe der Hand eines Benutzers mit dem Einstellglied zu verändern. Außerdem verhindert die Positionierstruktur, dass sich das Einstellglied ungewollt relativ zum Betätigungsglied bewegt. So ist es möglich, die Ruheposition des Betätigungsglieds zuverlässig in einer Position zu halten, die für die Größe der Hand des Benutzers geeignet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt das Einstellglied eingerichtet, um relativ zum Betätigungsglied um eine Rotationsachse drehbar zu sein, um die Ruheposition des Betätigungsglieds relativ zum Basisglied in Reaktion auf den Einstellvorgang des Benutzers zu ändern. Die äußere Peripherie erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Rotationsachse.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt ermöglicht das Einstellglied es dem Benutzer, die Ruheposition des Betätigungsglieds durch Drehen des Einstellglieds um die Rotationsachse zu verändern. Auf diese Weise ist es möglich, die Ruheposition des Betätigungsglieds durch einen Benutzer, der das Einstellglied benutzt, leichter zu verändern.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt das Loch eingerichtet, um eine Lochmittelachse zu haben. Der Kolben ist relativ zum Basisglied entlang der Lochmittelachse beweglich. In einem Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied in der Ruheposition befindet, ist die Rotationsachse nicht parallel zur Lochmittelachse.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt verbessert die Positionsbeziehung zwischen der Rotationsachse und der Lochmittelachse die Flexibilität beim Anordnen des Einstellglieds.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte das Betätigungsglied eingerichtet, um eine Aufnahmeaussparung zu beinhalten. Die Positionierstruktur ist zumindest teilweise in der Aufnahmeaussparung bereitgestellt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, das Betätigungsglied als Abschnitt zu verwenden, an dem die Positionierstruktur bereitgestellt ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt das Betätigungsglied eingerichtet, um eine Stützöffnung zu beinhalten, um mit der Aufnahmeaussparung in Verbindung zu stehen. Das Einstellglied ist zumindest teilweise in der Stützöffnung bereitgestellt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt ist es möglich, das Betätigungsglied als eine Position zu verwenden, an der das Einstellglied bereitgestellt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte das Betätigungsglied eingerichtet, um ein proximales Ende und ein distales Ende zu beinhalten und sich zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende zu erstrecken. Das proximale Ende ist um die Schwenkachse schwenkbar an das Basisglied gekoppelt. Die Schwenkachse ist, entlang der Schwenkachse gesehen, näher an der Positionierstruktur als das distale Ende.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, die Positionierstruktur näher an der Schwenkachse als am distalen Ende anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, einen Bereich, der um die Schwenkachse herum angeordnet ist, als Ort zu verwenden, an dem die Positionierstruktur bereitgestellt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt das Einstellglied, gesehen entlang der Schwenkachse, eingerichtet, um zumindest teilweise näher an der Schwenkachse zu sein als die Positionierstruktur.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, das Einstellglied in einer Position näher an der Schwenkachse anzuordnen. Dies kann eine Änderung der Ruheposition des Betätigungsglieds in Bezug auf einen Bewegungsbetrag des Einstellglieds erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechsten oder siebten Aspekt die Positionierstruktur eingerichtet, um, entlang der Schwenkachse gesehen, zumindest teilweise zwischen dem Einstellglied und dem distalen Ende des Betätigungsglieds bereitgestellt zu sein/werden.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem achten Aspekt ist es möglich, einen zwischen dem Einstellglied und dem distalen Ende angeordneten Bereich als Ort zu verwenden, an dem die Positionierstruktur bereitgestellt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis achten Aspekte ferner ein Zwischenglied. Das Zwischenglied ist zwischen dem Betätigungsglied und dem Kolben bereitgestellt, um den Kolben relativ zum Basisglied in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds zu bewegen. Das Einstellglied ist eingerichtet, um eine Position des Betätigungsglieds relativ zum Zwischenglied zu ändern.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt ist es möglich, die Ruheposition des Betätigungsglieds mit Hilfe des Einstellglieds zu verändern, ohne die Position des Kolbens zu beeinflussen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt das Zwischenglied eingerichtet, um um die Schwenkachse schwenkbar an das Basisglied gekoppelt zu sein.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Veränderung der Ruheposition des Betätigungsglieds relativ zum Zwischenglied um die Schwenkachse zu erleichtern.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung gemäß dem neunten oder zehnten Aspekt ferner einen Einstellstab mit einer Längsachse. Der Einstellstab ist beweglich an das Betätigungsglied entlang der Längsachse gekoppelt und ist mit dem Zwischenglied berührbar. Das Einstellglied steht mit dem Einstellstab in Gewindeeingriff, um den Einstellstab relativ zum Betätigungsglied entlang der Längsachse in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Einstellglieds zu bewegen.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, die Ruheposition des Betätigungsglieds mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu verändern.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem elften Aspekt das Einstellglied eingerichtet, um ein Gewindeloch zu beinhalten. Der Einstellstab beinhaltet ein/einen Teil mit Außengewinde. Das Gewindeloch des Einstellglieds ist eingerichtet, um mit dem Teil mit Außengewinde des Einstellstabs in Eingriff zu kommen beziehungsweise in Eingriff gebracht zu werden, um den Einstellstab relativ zum Betätigungsglied entlang der Längsachse in Reaktion auf eine Drehung des Einstellglieds relativ zum Einstellstab um die Längsachse zu bewegen.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt ist es möglich, die Ruheposition des Betätigungsglieds mit einer einfacheren Struktur zu verändern.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zwölften Aspekte das Einstellglied eingerichtet, um mindestens zwei Aussparungen zu beinhalten, die an der äußeren Peripherie des Einstellglieds bereitgestellt sind. Die mindestens zwei Aussparungen entsprechen den mindestens zwei Einstellpositionen. Die Positionierstruktur ist eingerichtet, um zumindest teilweise in einer der mindestens zwei Aussparungen bereitgestellt zu sein/werden, um das Einstellglied in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, das Einstellglied mit Hilfe der mindestens zwei Aussparungen zuverlässig in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis dreizehnten Aspekte die Positionierstruktur eingerichtet, um ein Positioniervorspannglied zu beinhalten, um eine Positioniervorspannkraft auf die äußere Peripherie des Einstellglieds auszuüben.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, das Einstellglied mit einer vergleichsweise einfachen Struktur unter Verwendung des Positioniervorspannglieds zuverlässig in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt die Positionierstruktur eingerichtet, um ein Positionierglied zu beinhalten, das zwischen dem Einstellglied und dem Positioniervorspannglied bereitgestellt ist. Das Positioniervorspannglied ist eingerichtet, um das Positionierglied gegen die äußere Peripherie des Einstellglieds zu drücken.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, das Einstellglied zuverlässig in einer der mindestens zwei einstellbaren Positionen zu positionieren und dabei den Verschleiß des Positioniervorspannglieds zu verringern.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem fünfzehnten Aspekt das Positionierglied eingerichtet, um eine gekrümmte Fläche zu beinhalten, die mit der äußeren Peripherie des Einstellglieds berührbar ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechzehnten Aspekt macht die gekrümmte Fläche das Positionierglied glatter, um mit der äußeren Peripherie des Einstellglieds zu gleiten.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechzehnten Aspekt das Positionierglied eingerichtet, um eine Kugel zu beinhalten, die die gekrümmte Fläche beinhaltet. Das Positioniervorspannglied beinhaltet eine Feder, um die Kugel in Richtung der äußeren Peripherie des Einstellgliedes vorzuspannen.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, das Einstellglied mit einer einfacheren Struktur unter Verwendung der Kugel zuverlässig in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis siebzehnten Aspekte ferner eine Drehwelle und ein Beschränkglied. Die Drehwelle definiert die Schwenkachse. Das Beschränkglied ist an der Drehwelle angebracht, um die Drehwelle daran zu hindern, sich relativ zu dem Basisglied entlang der Schwenkachse zu bewegen.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt stabilisiert das Beschränkglied eine Position der Drehwelle relativ zum Basisglied. So lässt sich beispielsweise verhindern, dass die Drehwelle vom Basisglied abfällt.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt das Beschränkglied eingerichtet, um eine Beschränköffnung zu beinhalten. Die Drehwelle erstreckt sich durch die Beschränköffnung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, einen Bereich, der um die Drehwelle bereitgestellt ist, als Ort zu verwenden, an dem das Beschränkglied bereitgestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Abfallen der Drehwelle vom Basisglied zu verhindern und gleichzeitig einen Platz zu sparen, an dem das Beschränkglied bereitgestellt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten oder neunzehnten Aspekt die Drehwelle eingerichtet, um eine Außenumfangsfläche und eine auf der Außenumfangsfläche bereitgestellte Beschränknut beziehungsweise Beschränkrille beziehungsweise Beschränkkerbe zu beinhalten. Das Beschränkglied ist eingerichtet, um zumindest teilweise in der Beschränknut bereitgestellt zu sein/werden.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, das Abfallen der Drehwelle vom Basisglied mit einer vergleichsweise einfachen Konstruktion zu verhindern.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung nach einem der achtzehnten bis zwanzigsten Aspekte das Basisglied eingerichtet, um einen/ein ersten/erstes Stützteil und einen/ein zweiten/zweites Stützteil zu beinhalten, der/das von dem ersten Stützteil entlang der Schwenkachse beabstandet ist. Der/das erste Stützteil und der/das zweite Stützteil sind eingerichtet, um die Drehwelle zu stützen. Das Beschränkglied ist zumindest teilweise zwischen dem ersten Stützteil und dem zweiten Stützteil bereitgestellt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt kann das Abfallen/Ablösen der Drehwelle vom Basisglied zuverlässig verhindert und gleichzeitig ein Raum eingespart werden, in dem das Beschränkglied bereitgestellt ist.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt der/das erste Stützteil eingerichtet, um eine erste Stützöffnung zu beinhalten. Der/das zweite Stützteil beinhaltet eine zweite Stützöffnung. Die Drehwelle beinhaltet ein erstes Wellenende und ein zweites Wellenende und erstreckt sich zwischen dem ersten Wellenende und dem zweiten Wellenende entlang der Schwenkachse. Das erste Wellenende ist zumindest teilweise in der ersten Stützöffnung bereitgestellt. Das zweite Wellenende ist zumindest teilweise in der zweiten Stützöffnung bereitgestellt. Die zweite Stützöffnung hat ein geschlossenes Ende, eingerichtet, um nicht außerhalb des Basisglieds offen/geöffnet zu sein.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, das Abfallen der Drehwelle vom Basisglied durch die zweite Stützöffnung zu verhindern. So ist es möglich, das Abfallen der Drehwelle vom Basisglied durch die zweite Stützöffnung mit Hilfe des geschlossenen Endes der zweiten Stützöffnung zuverlässig zu verhindern.
  • In Übereinstimmung mit einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt das erste Wellenende eingerichtet, um näher am Beschränkglied zu sein als das zweite Wellenende.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt kann ein Abfallen der Drehwelle vom Basisglied durch die erste Stützöffnung mit Hilfe des Beschränkglieds zuverlässig verhindert werden.
  • In Übereinstimmung mit einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten oder dreiundzwanzigsten Aspekt die erste Stützöffnung eingerichtet, um einen ersten Innendurchmesser zu haben/aufzuweisen. Das Beschränkglied hat einen Außendurchmesser, der größer ist als der erste Innendurchmesser der ersten Stützöffnung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt kann ein Abfallen der Drehwelle vom Basisglied durch die erste Stützöffnung zuverlässig verhindert werden.
  • Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigungsvorrichtung nach einem der achtzehnten bis vierundzwanzigsten Aspekte die Drehwelle eingerichtet, um einen Wellenaußendurchmesser zu haben. Das Beschränkglied hat einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Wellenaußendurchmesser.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt kann ein Abfallen der Drehwelle vom Basisglied durch die erste Stützöffnung mit dem Beschränkglied zuverlässig verhindert werden.
  • Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem der achtzehnten bis fünfundzwanzigsten Aspekte ferner ein Vorspannglied, das eine Öffnung beinhaltet, durch die sich die Drehwelle erstreckt. Das Beschränkglied ist zumindest teilweise in der Öffnung des Vorspannglieds bereitgestellt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Platzbedarf, in dem das Beschränkglied bereitgestellt ist, zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile lässt sich einfach/leicht gewinnen, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser versteht.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Betätigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie II-II von 3 (Ruheposition).
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie III-III von 2 (Ruhestellung).
    • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie IV-IV von 3 (Ruhestellung).
    • 5 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der in 4 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 6 ist eine perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie VII-VII von 5.
    • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie VIII-VIII von 5.
    • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie IX-IX von 4.
    • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie X-X von 11.
    • 11 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Zwischenkörpers der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 13 ist eine Teilquerschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XIII-XIII von 10.
    • 14 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform(en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst eine Betätigungsvorrichtung 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 2 ein Basisglied 12. Das Basisglied 12 ist eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 montiert zu sein. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist eingerichtet, um über einen Hydraulikschlauch 6 mit einer betätigten Vorrichtung 4 verbunden zu sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Basisglied 12 eingerichtet, um an einem/einer Fahrzeugkörper/Karosserie 2A des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu sein. Das Basisglied 12 ist eingerichtet, um an einem röhrenförmigen Teil 2B (z.B. einer Lenkstange) des Fahrzeugkörpers 2A des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu sein. Der/das röhrenförmige Teil 2B hat eine Längsmittelachse 2C. Der/das röhrenförmige Teil 2B erstreckt sich entlang der Längsmittelachse 2C. Das Basisglied 12 kann jedoch bei Bedarf und/oder Wunsch auch an anderen Teilen des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Fahrzeug, das sich mit einer Antriebskraft fortbewegt, die mindestens die menschliche Kraft eines Benutzers beinhaltet, der das muskelkraftbetriebene Fahrzeug fährt (d.h. der Fahrer). Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet verschiedene Arten von Fahrrädern, wie z.B. ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Außerdem beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad beinhaltet ein elektrisch unterstütztes Fahrrad eingerichtet, um den Antrieb eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor zu unterstützen. Die Gesamtzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist jedoch nicht auf zwei beschränkt. Beispielsweise beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug mit einem Rad oder drei oder mehr Rädern. Insbesondere beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft nutzt. Im Allgemeinen wird als muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein leichtes Straßenfahrzeug angenommen, das ein Fahrzeug beinhaltet, das keinen Führerschein für den öffentlichen Straßenverkehr benötigt.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) ermittelt werden, der sich in der Standardposition des Benutzers (z.B. auf einem Sattel oder einem Sitz) im muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 befindet und auf eine Lenkstange oder eine Lenkung blickt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, die zur Beschreibung der Betätigungsvorrichtung 10 oder anderer Komponenten verwendet werden, in Übereinstimmung mit dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2, das mit der Betätigungsvorrichtung 10 oder anderen Komponenten ausgestattet ist, in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche interpretiert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 eine rechtshändige/rechtsseitige Betätigungsvorrichtung, die eingerichtet ist, um von der rechten Hand eines Benutzers betätigt zu werden. Die Strukturen der Betätigungsvorrichtung 10 können jedoch auch auf eine linkshändige/linksseitige Betätigungsvorrichtung angewandt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet eine Montagestruktur 13. Die Montagestruktur 13 definiert eine Montageachse A7 und ist eingerichtet, um die Montagestruktur 13 an den/das röhrenförmige Teil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu koppeln. Die Montagestruktur 13 beinhaltet eine Montageöffnung 13A, durch die sich der/das röhrenförmige Teil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 erstreckt. Die Montageachse A7 erstreckt sich entlang der Längsmittelachse 2C des röhrenförmigen Teils 2B in einem Zustand, in dem die Montagestruktur 13 das Basisglied 12 und den/das röhrenförmigen Teil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 aneinander koppelt beziehungsweise miteinander verbindet.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 ein Betätigungsglied 14. Das Betätigungsglied 14 ist um eine Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisglied 12 gekoppelt. Das Betätigungsglied 14 ist in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung relativ zum Basisglied 12 um die Schwenkachse A1 von einer Ruheposition P11 in eine Betätigungsposition P12 schwenkbar.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Begriff „Ruheposition“, wie er hier verwendet wird, auf eine Position, in der ein beweglicher/bewegliches Teil wie das Betätigungsglied 14 in einem Zustand stationär bleibt, in dem der/das bewegliche Teil nicht vom Benutzer betätigt wird. Der Begriff „Betätigungsposition“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Position, in der der/das bewegliche Teil vom Benutzer betätigt wurde, um eine Funktion einer Komponente des Fahrrads wie der betätigten Vorrichtung 4 auszuführen.
  • Das Betätigungsglied 14 beinhaltet ein proximales Ende 14A und ein distales Ende 14B und erstreckt sich zwischen dem proximalen Ende 14A und dem distalen Ende 14B. Das proximale Ende 14A ist um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisglied 12 gekoppelt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst ferner eine Drehwelle 15. Die Drehwelle 15 definiert die Schwenkachse A1. Das Betätigungsglied 14 ist über die Drehwelle 15 schwenkbar an das Basisglied 12 um die Schwenkachse A1 gekoppelt.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet ein Loch 16. Das Loch 16 hat eine Lochmittelachse A2. Das Loch 16 erstreckt sich entlang der Lochmittelachse A2. Die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst einen Kolben 17. Der Kolben 17 ist beweglich in dem Loch 16 bereitgestellt. Der Kolben 17 ist relativ zum Basisglied 12 entlang der Lochmittelachse A2 beweglich. Der Kolben 17 ist relativ zum Basisglied 12 in einer Bewegungsrichtung D5 parallel zur Lochmittelachse A2 beweglich. Der Kolben 17 ist an das Betätigungsglied 14 gekoppelt, um in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 gegenüber dem Basisglied 12 relativ zu dem Basisglied 12 bewegt zu werden.
  • Der Kolben 17 ist an das Betätigungsglied 14 gekoppelt, um in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 relativ zum Basisglied 12 von einer Ausgangsposition P21 in eine bediente Position P22 bewegt zu werden. Der Kolben 17 befindet sich in der Ausgangsposition P21 in einem Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet. Der Kolben 17 befindet sich in der bedienten Position P22 in einem betätigten Zustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Betätigungsposition P12 befindet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kolben 17 eingerichtet, um in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 aus der Ruheposition P11 in die Betätigungsposition P12 gezogen zu werden. Der Kolben 17 kann jedoch eingerichtet werden, um in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 aus der Ruheposition P11 in die Betätigungsposition P12 geschoben zu werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das Basisglied 12 und der Kolben 17 definieren im Loch 16 eine Hydraulikkammer 18. Die Hydraulikkammer 18 ist eingerichtet, um mit einer zusätzlichen Hydraulikkammer der betätigten Vorrichtung 4 über den Hydraulikschlauch 6 in Verbindung zu stehen. Die Betätigungsvorrichtung 10 beinhaltet ein Kolbenvorspannglied 19. Das Kolbenvorspannglied 19 ist in der Hydraulikkammer 18 bereitgestellt, um den Kolben 17 in Richtung der Ausgangsposition P21 vorzuspannen.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 ferner eine Kopplungsstruktur 21. Die Kopplungsstruktur 21 koppelt den Kolben 17 und das Betätigungsglied 14, um die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 auf den Kolben 17 zu übertragen.
  • Die Kopplungsstruktur 21 beinhaltet ein Zwischenglied 22. Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst nämlich auch das Zwischenglied 22. Das Zwischenglied 22 ist zwischen dem Betätigungsglied 14 und dem Kolben 17 bereitgestellt, um den Kolben 17 relativ zum Basisglied 12 in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 zu bewegen. Das Zwischenglied 22 ist um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisglied 12 gekoppelt. Das Zwischenglied 22 ist relativ zum Basisglied 12 zusammen mit dem Betätigungsglied 14 um die Schwenkachse A1 schwenkbar. Das Zwischenglied 22 kann jedoch auch um eine andere Schwenkachse als die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisglied 12 gekoppelt zu werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Wie in 3 zu sehen, beinhaltet die Kopplungsstruktur 21 einen ersten Kopplungsstift 24, ein erstes Koppelglied 26 und ein zweites Koppelglied 28. Das erste Koppelglied 26 ist über den ersten Kopplungsstift 24 schwenkbar an den Kolben 17 gekoppelt. Das zweite Koppelglied 28 ist über den ersten Kopplungsstift 24 schwenkbar an den Kolben 17 gekoppelt.
  • Das Zwischenglied 22 ist schwenkbar mit dem ersten Koppelglied 26 und dem zweiten Koppelglied 28 gekoppelt. Das Zwischenglied 22 ist eingerichtet, um die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 über den ersten Kopplungsstift 24, das erste Koppelglied 26 und das zweite Koppelglied 28 auf den Kolben 17 zu übertragen.
  • Die Kopplungsstruktur 21 beinhaltet einen zweiten Kopplungsstift 30. Der zweite Kopplungsstift 30 koppelt das erste Koppelglied 26, das zweite Koppelglied 28 und das Zwischenglied 22 schwenkbar. Die Kopplungsstruktur 21 beinhaltet eine erste Walze 31A und eine zweite Walze 31B. Die erste Walze 31A ist drehbar an einem Teil des zweiten Kopplungsstifts 30 befestigt. Die zweite Walze 31B ist drehbar an dem anderen Teil des zweiten Kopplungsstiftes 30 befestigt. Das Basisglied 12 beinhaltet eine erste Führungsnut 12A und eine zweite Führungsnut 12B. Die erste Führungsnut 12A erstreckt sich in der Bewegungsrichtung D5. Die zweite Führungsnut 12B erstreckt sich in der Bewegungsrichtung D5. Die erste Rolle 31A ist beweglich in der ersten Führungsnut 12A bereitgestellt. Die zweite Rolle 31B ist beweglich in der zweiten Führungsnut 12B bereitgestellt.
  • Wie in 4 zu sehen, beinhaltet das Zwischenglied 22 eine Führungsnut 32. Der zweite Kopplungsstift 30 erstreckt sich durch die Führungsnut 32. Die Kopplungsstruktur 21 beinhaltet einen Nockenstößel 34. Der Nockenstößel 34 ist mit dem zweiten Kopplungsstift 30 gekoppelt. Der Nockenstößel 34 ist in der Führungsnut 32 bereitgestellt.
  • Das Zwischenglied 22 beinhaltet eine Nockenfläche 36. Die Nockenfläche 36 begrenzt teilweise die Führungsnut 32. Der Nockenstößel 34 ist mit der Nockenfläche 36 berührbar. Die Nockenfläche 36 ist eingerichtet, um den Nockenstößel 34 und den zweiten Kopplungsstift 30 in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Zwischenglieds 22 und des Betätigungsglieds 14 zu führen.
  • Der Nockenstößel 34 beinhaltet eine Rolle 38 und ein Lager 40. Die Rolle 38 ist radial außerhalb des zweiten Kopplungsstiftes 30 bereitgestellt. Das Lager 40 stützt die Rolle 38 drehbar um den zweiten Kopplungsstift 30. Die Rolle 38 ist mit der Nockenfläche 36 berührbar. Die Struktur des Kopplungsstiftes 34 ist jedoch nicht auf die Rolle 38 und das Lager 40 beschränkt.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 ein Einstellglied 42. Das Einstellglied 42 ist eingerichtet, um das Betätigungsglied 14 relativ zum Kolben 17 zu bewegen, um die Ruheposition P11 des Betätigungsglieds 14 relativ zum Basisglied 12 in Reaktion auf einen Einstellvorgang des Benutzers zu verändern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Einstellglied 42 beweglich an das Betätigungsglied 14 gekoppelt. Das Einstellglied 42 ist in Reaktion auf den Einstellvorgang des Benutzers relativ zum Betätigungsglied 14 beweglich. Der Einstellvorgang des Benutzers beinhaltet eine Kraft, die von einem Benutzer auf das Einstellglied 42 ausgeübt wird. Das Einstellglied 42 kann jedoch auch mit anderen Gliedern wie dem Zwischenglied 22 beweglich gekoppelt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Einstellglied 42 um eine Rotationsachse A3 drehbar an das Betätigungsglied 14 gekoppelt. Das Einstellglied 42 ist in Reaktion auf den Einstellvorgang des Benutzers relativ zum Betätigungsglied 14 um die Rotationsachse A3 drehbar. Die Einstellung durch den Benutzer beinhaltet eine Drehkraft, die vom Benutzer auf das Einstellglied 42 ausgeübt wird. Das Einstellglied 42 kann jedoch auch mit anderen Gliedern wie dem Zwischenglied 22 drehbar gekoppelt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Das Einstellglied 42 ist relativ zum Betätigungsglied 14 um die Rotationsachse A3 drehbar, um die Ruheposition P11 des Betätigungsglieds 14 relativ zum Basisglied 12 in Reaktion auf den Einstellvorgang des Benutzers zu verändern. Das Einstellglied 42 ist eingerichtet, um eine Position des Betätigungsglieds 14 relativ zum Zwischenglied 22 zu verändern. Das Einstellglied 42 ist relativ zum Betätigungsglied 14 um die Rotationsachse A3 drehbar, um die Ruheposition P11 des Betätigungsglieds 14 relativ zum Basisglied 12 in Reaktion auf den Einstellvorgang des Benutzers zu verändern, ohne die Position des Kolbens 17 relativ zum Basisglied 12 zu verändern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Rotationsachse A3 im Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet, nicht parallel zur Lochmittelachse A2. Die Rotationsachse A3 kann jedoch parallel zur Lochmittelachse A2 im Ruhezustand sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 ferner einen Einstellstab 44. Der Einstellstab 44 hat eine Längsachse A4. Der Einstellstab 44 erstreckt sich entlang der Längsachse A4. Der Einstellstab 44 ist entlang der Längsachse A4 beweglich an das Betätigungsglied 14 gekoppelt und ist mit dem Zwischenglied 22 berührbar. Die Längsachse A4 des Einstellstabs 44 erstreckt sich entlang der Rotationsachse A3. In der vorliegenden Ausführungsform fällt die Längsachse A4 des Einstellstabs 44 mit der Rotationsachse A3 zusammen. Die Längsachse A4 des Einstellstabs 44 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gegenüber der Rotationsachse A3 versetzt sein.
  • Der Einstellstab 44 beinhaltet ein erstes Stabende 44A und ein zweites Stabende 44B. Der Einstellstab 44 erstreckt sich zwischen dem ersten Stangenende 44A und dem zweiten Stangenende 44B entlang der Längsachse A4. Das erste Stangenende 44A ist mit dem Zwischenglied 22 berührbar. Das Betätigungsglied 14 beinhaltet ein Führungsloch 46. Das zweite Stangenende 44B ist beweglich in dem Führungsloch 46 bereitgestellt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 beinhaltet eine Beschränkungsplatte 48. Die Beschränkungsplatte 48 ist an das Betätigungsglied 14 befestigt, um eine Drehung des Betätigungsglieds 14 um die Rotationsachse A3 zu verhindern. Die Beschränkungsplatte 48 ist an den Einstellstab 44 gekoppelt, um zu verhindern, dass sich der Einstellstab 44 relativ zum Betätigungsglied 14 um die Rotationsachse A3 dreht. Somit ist der Einstellstab 44 relativ zum Betätigungsglied 14 entlang der Rotationsachse A3 beweglich, ohne sich relativ zum Betätigungsglied 14 um die Rotationsachse A3 zu drehen.
  • Wie in 6 zu sehen, beinhaltet der Einstellstab 48 ein Einstellloch 48A. Der Einstellstab 44 erstreckt sich durch das Einstellloch 48A. Das Einstellloch 48A und der Einstellstab 44 haben eine solche Form, dass das Einstellglied 42 daran gehindert wird, sich relativ zum Beschränkglied 60 um die Rotationsachse A3 zu drehen. Beispielsweise beinhaltet die Beschränkungsplatte 48 eine erste Beschränkungsfläche 48B und eine zweite Beschränkungsfläche 48C, die von der ersten Beschränkungsfläche 48B beabstandet ist. Die erste Beschränkungsfläche 48B und die zweite Beschränkungsfläche 48C begrenzen teilweise das Einstellloch 48A.
  • Wie in 5 zu sehen, beinhaltet der Einstellstab 44 eine erste ebene Fläche 44D und eine zweite ebene Fläche 44E, die auf einer Rückseite der ersten ebenen Fläche 44D bereitgestellt ist. Die erste ebene Fläche 44D ist mit der ersten Beschränkungsfläche 48B berührbar. Die zweite ebene Fläche 44E ist mit der zweiten Beschränkungsfläche 48C berührbar.
  • Wie in 6 zu sehen, beinhaltet das Betätigungsglied 14 eine Stützöffnung 50. Das Einstellglied 42 ist zumindest teilweise in der Stützöffnung 50 bereitgestellt. Die Sperrplatte 48 ist zumindest teilweise in der Stützöffnung 50 bereitgestellt.
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist das Einstellglied 42 teilweise in der Stützöffnung 50 bereitgestellt. Die Drosselplatte 48 ist teilweise in der Stützöffnung 50 bereitgestellt. Das Einstellglied 42 kann jedoch auch vollständig in der Stützöffnung 50 bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Restriktionsplatte 48 kann ganz in der Stützöffnung 50 bereitgestellt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Das Einstellglied 42 und die Begrenzungsplatte 48 sind in der Stützöffnung 50 bereitgestellt, um eine Bewegung relativ zum Betätigungsglied 14 entlang der Rotationsachse A3 zu verhindern.
  • Das Einstellglied 42 steht mit dem Einstellstab 44 in Gewindeeingriff beziehungsweise ist mit diesem verschraubt, um den Einstellstab 44 in Reaktion auf eine Bewegung des Einstellglieds 42 relativ zum Betätigungsglied 14 entlang der Längsachse A4 zu bewegen. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Einstellglied 42 ein Gewindeloch 42A. Der Einstellstab 44 beinhaltet einen/ein Teil mit Außengewinde 44C. Das Gewindeloch 42A des Einstellglieds 42 ist eingerichtet, um mit dem Teil mit Außengewinde 44C des Einstellstabs 44 in Eingriff gebracht zu werden, um den Einstellstab 44 relativ zum Betätigungsglied 14 entlang der Längsachse A4 in Reaktion auf eine Drehung des Einstellglieds 42 relativ zum Einstellstab 44 um die Längsachse A4 zu bewegen.
  • Das Gewindeloch 42A des Einstellglieds 42 ist eingerichtet, um mit dem Teil mit Außengewinde 44C des Einstellstabs 44 in Eingriff gebracht zu werden, um den Einstellstab 44 relativ zum Betätigungsglied 14, in Reaktion auf eine Drehung des Einstellglieds 42 relativ zum Einstellstab 44 um die Rotationsachse A3, entlang der Längsachse A4 zu bewegen. Das Einstellglied 42 und der Einstellstab 44 können jedoch auch andere Strukturen als das Gewindeloch 42A und der/das Teil mit Außengewinde 44C beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Betätigungsvorrichtung 10 einen Anschlagstift 51. Der Anschlagstift 51 ist am Einstellstab 44 angebracht, um einen Bewegungsbereich des Einstellstabs 44 relativ zum Einstellglied 42 zu begrenzen.
  • Wie in 7 zu sehen, ist der Einstellstab 44 in Reaktion auf die Drehung des Einstellglieds 42 relativ zum Betätigungsglied 14 entlang der Rotationsachse A3 zwischen einer ersten Endposition P31 und einer zweiten Endposition P32 beweglich. Die erste Endposition P31 wird durch das Einstellglied 42 und den Anschlagstift 51 definiert. Die zweite Endposition P32 wird durch den Einstellstab 44 und die Begrenzungsplatte 48 definiert. Die Ruheposition P11 des Betätigungsglieds 14 ist eine erste Ruheposition P11A (siehe z.B. 1) in einem ersten Zustand, in dem sich der Einstellstab 44 in der ersten Endposition P31 befindet. Die Ruheposition P11 des Betätigungsglieds 14 ist eine zweite Ruheposition P11B (siehe z.B. 1) in einem zweiten Zustand, in dem sich der Einstellstab 44 in der zweiten Endposition P32 befindet. So wird die Ruheposition P11 zwischen der ersten Ruheposition P11A und der zweiten Ruheposition P11B durch Drehen des Einstellglieds 42 relativ zum Betätigungsglied 14 um die Rotationsachse A3 verändert.
  • Wie in 8 zu sehen, beinhaltet das Einstellglied 42 eine äußere Peripherie 42B. Die äußere Peripherie 42B erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Rotationsachse A3. Die äußere Peripherie 42B ist eingerichtet, um den Einstellvorgang des Benutzers aufzunehmen beziehungsweise vom Benutzer betätigt zu werden. Die äußere Peripherie 42B ist eingerichtet, um die Hand eines Benutzers zu berühren, wenn die äußere Peripherie 42B den Einstellvorgang des Benutzers aufnimmt beziehungsweise vom Benutzer betätigt wird.
  • Das Einstellglied 42 beinhaltet mindestens zwei Aussparungen 42C. Die mindestens zwei Aussparungen 42C sind an der äußeren Peripherie 42B des Einstellglieds 42 bereitgestellt. Das Einstellglied 42 beinhaltet mindestens zwei herausragende Teile 42D, die an der äußeren Peripherie 42B bereitgestellt werden. Die mindestens zwei Aussparungen 42C sind jeweils zwischen zwei benachbarten der mindestens zwei vorstehenden Teile 42D bereitgestellt. Die mindestens zwei Aussparungen 42C sind in einer um die Rotationsachse A3 definierten Umfangsrichtung D3 gruppiert. Die mindestens zwei Aussparungen 42C sind eingerichtet, um einen Drehwiderstand zwischen dem Einstellglied 42 und der Hand eines Benutzers zu erzeugen, wenn das Einstellglied 42 vom Benutzer relativ zum Betätigungsglied 14 um die Drehachse A3 gedreht wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die mindestens zwei Aussparungen 42C in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung D3 gruppiert. Die mindestens zwei herausragenden Teile 42D sind in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung D3 gruppiert. Die Gesamtzahl der mindestens zwei Aussparungen 42C beträgt mehr als 20. Die Gesamtzahl der mindestens zwei herausragenden Teile 42D ist größer als 20. Die Gesamtzahl der mindestens zwei Aussparungen 42C ist zwischen 20 und 40. Die Gesamtzahl der mindestens zwei herausragenden Teile 42D ist zwischen 20 und 40. Die Gesamtzahl der mindestens zwei Aussparungen 42C beträgt 34. Die Gesamtzahl der mindestens zwei herausragenden Teile 42D beträgt 34. Die mindestens zwei Aussparungen 42C können jedoch in unregelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung D3 gruppiert werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die mindestens zwei herausragenden Teile 42D können in unregelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung D3 gruppiert werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die Gesamtzahl der mindestens zwei Aussparungen 42C ist nicht auf 34 begrenzt. Die Gesamtzahl der mindestens zwei herausragenden Teile 42D ist nicht auf 34 begrenzt.
  • Wie in 8 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 eine Positionierstruktur 52. Die Positionierstruktur 52 ist eingerichtet, um das Einstellglied 42 relativ zum Betätigungsglied 14 in eine von mindestens zwei Einstellpositionen zu bringen. Die Positionierstruktur 52 ist eingerichtet, um das Einstellglied 42 relativ zum Betätigungsglied 14 um die Rotationsachse A3 zwischen zwei benachbarten Positionen der mindestens zwei Einstellpositionen drehen zu lassen, wenn die auf das Einstellglied 42 ausgeübte Rotationskraft einen Rotationskraftschwellenwert überschreitet. Die mindestens zwei Aussparungen 42C entsprechen den mindestens zwei Einstellpositionen. Somit beträgt die Gesamtzahl der mindestens zwei einstellbaren Positionen mehr als 20. Die Gesamtzahl der mindestens zwei einstellbaren Positionen ist zwischen 20 und 40. Die Gesamtzahl der mindestens zwei Einstellpositionen beträgt 34. Die Gesamtzahl der mindestens zwei einstellbaren Positionen ist jedoch nicht auf 34 begrenzt.
  • Die Positionierstruktur 52 ist mit der äußeren Peripherie 42B des Einstellglieds 42 berührbar. Die Positionierstruktur 52 ist eingerichtet, um die äußere Peripherie 42B des Einstellglieds 42 zu berühren, um das Einstellglied 42 relativ zum Betätigungsglied 14 in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren. Die Positionierstruktur 52 ist eingerichtet, um zwei der mindestens zwei herausstellbaren Teile 42D des Einstellglieds 42 zu berühren, um das Einstellglied 42 relativ zum Betätigungsglied 14 in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren. Die Positionierstruktur 52 ist radial außerhalb des Einstellglieds 42 in Bezug auf die Rotationsachse A3 bereitgestellt.
  • Die Positionierstruktur 52 ist eingerichtet, um zumindest teilweise in einer der mindestens zwei Aussparungen 42C bereitgestellt zu sein/werden, um das Einstellglied 42 in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Positionierstruktur 52 eingerichtet, um teilweise in einer der mindestens zwei Aussparungen 42C bereitgestellt zu sein/werden, um das Einstellglied 42 in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren. Die Positionierstruktur 52 kann jedoch eingerichtet werden, um vollständig in einer der mindestens zwei Aussparungen 42C bereitgestellt zu sein/werden, um das Einstellglied 42 in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 8 zu sehen, beinhaltet die Positionierstruktur 52 ein Positioniervorspannglied 54. Das Positioniervorspannglied 54 ist eingerichtet, um eine Positioniervorspannkraft auf die äußere Peripherie 42B des Einstellglieds 42 auszuüben.
  • Die Positionierstruktur 52 beinhaltet ein Positionierglied 56. Das Positionierglied 56 ist zwischen dem Einstellglied 42 und dem Positioniervorspannglied 54 bereitgestellt. Das Positioniervorspannglied 54 ist eingerichtet, um das Positionierglied 56 gegen die äußere Peripherie 42B des Einstellglieds 42 zu drücken.
  • Das Positionierglied 56 beinhaltet eine gekrümmte Fläche 56A, die mit der äußeren Peripherie 42B des Einstellglieds 42 in Berührung kommt. Das Positionierglied 56 beinhaltet eine Kugel 56B, die die gekrümmte Fläche 56A beinhaltet. Das Positioniervorspannglied 54 beinhaltet eine Feder 54A. Die Feder 54A ist eingerichtet, um die Kugel 56B in Richtung der äußeren Peripherie 42B des Einstellgliedes 42 zu neigen. Die Struktur der Positionierstruktur 52 ist jedoch nicht auf die abgebildete Struktur beschränkt. Das Positionierglied 56 kann auch andere Formen als eine Kugel haben, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Positioniervorspannglied 54 kann andere Formen (z.B. eine Blattfeder) als eine gewundene Feder haben, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Das Positioniervorspannglied 54 kann aus einem nicht-metallischen Material wie z.B. Gummi hergestellt sein. Das Positionierglied 56 kann bei der Positionierstruktur 52 weggelassen werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. In solchen Ausführungsformen ist das Positioniervorspannglied 54 eingerichtet, um die äußere Peripherie 42B des Einstellglieds 42 zu berühren.
  • Wie in 8 zu sehen, beinhaltet das Betätigungsglied 14 eine Aufnahmeaussparung 58. Die Positionierstruktur 52 ist zumindest teilweise in der Aufnahmeaussparung 58 bereitgestellt. Die Stützöffnung 50 ist eingerichtet, um in Kommunikation mit der Aufnahmeaussparung 58 zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Positionierstruktur 52 teilweise in der Aufnahmeaussparung 58 bereitgestellt. Die Positionierstruktur 52 kann jedoch auch vollständig in der Aufnahmeaussparung 58 bereitgestellt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist die Schwenkachse A1 näher an der Positionierstruktur 52 als das distale Ende 14B, entlang der Schwenkachse A1 gesehen. Das Einstellglied 42 ist, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, zumindest teilweise näher an der Schwenkachse A1 als an der Positionierstruktur 52. Die Positionierstruktur 52 ist zumindest teilweise zwischen dem Einstellglied 42 und dem distalen Ende 14B des Betätigungsglieds 14, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Einstellglied 42, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, deutlich näher an der Schwenkachse A1 als die Positionierstruktur 52. Die Positionierstruktur 52 ist, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, vollständig zwischen dem Einstellglied 42 und dem distalen Ende 14B des Betätigungsglieds 14 bereitgestellt. Das Einstellglied 42 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch teilweise näher an der Schwenkachse A1 liegen als die Positionierstruktur 52, entlang der Schwenkachse A1 gesehen. Die Positionierstruktur 52 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch teilweise zwischen dem Einstellglied 42 und dem distalen Ende 14B des Betätigungsglieds 14, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, bereitgestellt werden. Die Positionierstruktur 52 kann, falls erforderlich und/oder gewünscht, näher an der Schwenkachse A1 liegen als das Einstellglied 42, entlang der Schwenkachse A1 gesehen.
  • Die Rotationsachse A3 definiert einen ersten abgetrennten Bereich R11 und einen zweiten abgetrennten Bereich R12, entlang der Schwenkachse A1 gesehen. Das distale Ende 14B des Betätigungsglieds 14 ist in dem ersten abgetrennten Bereich R11 bereitgestellt. Die Schwenkachse A1 ist in dem zweiten abgetrennten Bereich R12, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, bereitgestellt. Der Kolben 17 ist in dem zweiten abgetrennten Bereich R12, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, bereitgestellt. Die Positionierstruktur 52 ist zumindest teilweise in dem ersten abgetrennten Bereich R11, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Positionierstruktur 52 vollständig in dem ersten abgetrennten Bereich R11, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, bereitgestellt. Die Positionierstruktur 52 kann jedoch auch teilweise in dem ersten abgetrennten Bereich R11, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 9 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 ferner ein Beschränkglied 60. Das Beschränkglied 60 ist an der Drehwelle 15 angebracht, um die Schwenkachse A1 daran zu hindern, sich relativ zum Basisglied 12 entlang der Schwenkachse A1 zu bewegen. Das Beschränkglied 60 beinhaltet eine Beschränköffnung 60A. Die Drehwelle 15 erstreckt sich durch die Beschränköffnung 60A.
  • Die Drehwelle 15 beinhaltet eine Außenumfangsfläche 62 und eine Beschränknut 64, die auf der Außenumfangsfläche 62 bereitgestellt ist. Das Beschränkglied 60 ist eingerichtet, um zumindest teilweise in der Beschränknut 64 bereitgestellt zu sein/werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Beschränkglied 60 eingerichtet, um teilweise in der Beschränknut 64 bereitgestellt zu sein/werden. Das Beschränkglied 60 kann jedoch eingerichtet werden, um vollständig in der Beschränknut 64 bereitgestellt zu sein/werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet einen/ein ersten/erstes Stützteil 66 und einen/ein zweiten/zweites Stützteil 68, der/das von dem ersten Stützteil 66 entlang der Schwenkachse A1 beabstandet ist. Der/das erste Stützteil 66 und der/das zweite Stützteil 68 sind eingerichtet, um die Drehwelle 15 zu stützen. Das Beschränkglied 60 ist zumindest teilweise zwischen dem ersten Stützteil 66 und dem zweiten Stützteil 68 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Beschränkglied 60 vollständig zwischen dem ersten Stützteil 66 und dem zweiten Stützteil 68 bereitgestellt. Das Beschränkglied 60 kann jedoch auch teilweise zwischen dem ersten Stützteil 66 und dem zweiten Stützteil 68 bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der/das erste Stützteil 66 beinhaltet eine erste Stützöffnung 66A. Der/das zweite Stützteil 68 beinhaltet eine zweite Stützöffnung 68A. Die Drehwelle 15 beinhaltet ein erstes Wellenende 15A und ein zweites Wellenende 15B und erstreckt sich zwischen der ersten Wellenende 15A und der zweiten Wellenende 15B entlang der Schwenkachse A1. Das erste Wellenende 15A ist zumindest teilweise in der ersten Stützöffnung 66A bereitgestellt. Das zweite Wellenende 15B ist zumindest teilweise in der zweiten Stützöffnung 68A bereitgestellt. Die zweite Stützöffnung 68A hat ein geschlossenes Ende 68C, eingerichtet, um außerhalb des Basisglieds 12 nicht offen zu sein. Das erste Wellenende 15A ist näher am Beschränkglied 60 als das zweite Wellenende 15B. Das zweite Wellenende 15B ist mit dem geschlossenen Ende 68C der zweiten Stützöffnung 68A berührbar.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Wellenende 15A teilweise in der ersten Stützöffnung 66A bereitgestellt. Das zweite Wellenende 15B ist vollständig in der zweiten Stützöffnung 68A bereitgestellt. Das erste Wellenende 15A kann jedoch auch vollständig in der ersten Stützöffnung 66A bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das zweite Wellenende 15B kann teilweise in der zweiten Stützöffnung 68A bereitgestellt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die zweite Stützöffnung 68A kann ein Durchgangsloch wie bei der ersten Stützöffnung 66A sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Das zweite Wellenende 15B kann näher am Beschränkglied 60 liegen als das erste Wellenende 15A, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 9 zu sehen, hat die erste Stützöffnung 66A einen ersten Innendurchmesser DM11. Die zweite Stützöffnung 68A hat einen zweiten Innendurchmesser DM12. Das Beschränkglied 60 hat einen Außendurchmesser DM21. Der Außendurchmesser DM21 ist größer als der erste Innendurchmesser DM11 der ersten Stützöffnung 66A. Der Außendurchmesser DM21 ist größer als der zweite Innendurchmesser DM12 der zweiten Stützöffnung 68A. Der Außendurchmesser DM21 kann jedoch kleiner oder gleich dem zweiten Innendurchmesser DM12 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der/das erste Stützteil 66 beinhaltet eine erste Stützwand 66W und eine erste Buchse 70. Die erste Stützwand 66W beinhaltet ein erstes Befestigungsloch 66B. Die erste Buchse 70 ist zumindest teilweise in dem ersten Befestigungsloch 66B bereitgestellt. Die erste Buchse 70 ist zumindest teilweise zwischen der Drehwelle 15 und der ersten Stützwand 66W bereitgestellt. Die erste Buchse 70 beinhaltet die erste Stützöffnung 66A.
  • Der/das zweite Stützteil 68 beinhaltet eine zweite Stützwand 68W und eine zweite Buchse 72. Die zweite Stützwand 68W beinhaltet ein zweites Befestigungsloch 68B. Die zweite Buchse 72 ist zumindest teilweise in dem zweiten Befestigungsloch 68B bereitgestellt. Die zweite Buchse 72 ist zumindest teilweise zwischen der Drehwelle 15 und der zweiten Stützwand 68W bereitgestellt. Die zweite Buchse 72 beinhaltet die zweite Stützöffnung 68A. Das zweite Befestigungsloch 68B beinhaltet das geschlossene Ende 68C.
  • Das erste Befestigungsloch 66B hat einen ersten Innendurchmesser DM13. Das zweite Befestigungsloch 68B hat einen zweiten Innendurchmesser DM14. Der Außendurchmesser DM21 des Beschränkglieds 60 ist größer als der erste Innendurchmesser DM13 des ersten Befestigungslochs 66B. Der Außendurchmesser DM21 des Beschränkglieds 60 ist größer als der zweite Innendurchmesser DM14 des zweiten Befestigungslochs 68B. Der Außendurchmesser DM21 des Beschränkglieds 60 kann jedoch kleiner oder gleich mindestens einem von dem ersten Innendurchmesser DM13 und dem zweiten Innendurchmesser DM14 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Drehwelle 15 hat einen Wellenaußendurchmesser DM3. Der Wellenaußendurchmesser DM3 wird durch die Außenumfangsfläche 62 der Drehwelle 15 definiert. Der Wellenaußendurchmesser DM3 der Drehwelle 15 ist gleich dem ersten Innendurchmesser DM11 der ersten Stützöffnung 66A. Das Beschränkglied 60 hat einen Innendurchmesser DM22. Die Beschränköffnung 60A hat den Innendurchmesser DM22. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Innendurchmesser DM22 kleiner als der Wellenaußendurchmesser DM3. Der Innendurchmesser DM22 kann jedoch größer als oder gleich dem Wellenaußendurchmesser DM3 sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst ferner ein Vorspannglied 74. Das Vorspannglied 74 beinhaltet eine Öffnung 74A, durch die sich die Drehwelle 15 erstreckt. Das Beschränkglied 60 ist zumindest teilweise in der Öffnung 74A von dem Vorspannglied 74 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Beschränkglied 60 teilweise in der Öffnung 74A von dem Vorspannglied 74 bereitgestellt. Das Beschränkglied 60 kann jedoch auch vollständig in der Öffnung 74A von dem Vorspannglied 74 bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das Beschränkglied 60 ist zwischen dem Betätigungsglied 14 und dem ersten Stützteil 66 des Basisglieds 12 in einer ersten Richtung D1 parallel zur Schwenkachse A1 bereitgestellt. Das Vorspannglied 74 ist zwischen dem Betätigungsglied 14 und dem ersten Stützteil 66 des Basisglieds 12 in der ersten Richtung D1 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Betätigungsglied 14 einen/ein ersten/erstes Teil 14C und einen/ein zweiten/zweites Teil 14D. Der/das zweite Teil 14D ist in der ersten Richtung D1 von dem ersten Teil 14C beabstandet. Das Zwischenglied 22 ist zwischen dem ersten Teil 14C und dem zweiten Teil 14D in der ersten Richtung D1 bereitgestellt. Das Beschränkglied 60 ist zwischen dem ersten Teil 14C und dem ersten Stützteil 66 des Basisglieds 12 in der ersten Richtung D1 bereitgestellt. Das Vorspannglied 74 wird zwischen dem ersten Teil 14C und dem ersten Stützteil 66 des Basisglieds 12 in der ersten Richtung D1 bereitgestellt. Das Beschränkglied 60 kann jedoch auch zwischen dem Betätigungsglied 14 und dem zweiten Stützteil 68 des Basisglieds 12 in der ersten Richtung D1 bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Beschränkglied 60 kann zwischen dem zweiten Teil 14D des Betätigungsglieds 14 und dem zweiten Stützteil 68 des Basisglieds 12 in der ersten Richtung D1 bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist das Vorspannglied 74 eingerichtet, um das Betätigungsglied 14 so vorzuspannen, dass es relativ zum Basisglied 12 um die Schwenkachse A1 in einer Schwenkrichtung D4 schwenkt. Das Vorspannglied 74 ist eingerichtet, um das Betätigungsglied 14 zum Schwenken aus der Ruheposition P1 1 in Richtung der Betätigungsposition P12 vorzuspannen. So wird der Einstellstab 44 durch das Vorspannglied 74 gegen das Zwischenglied 22 und die Fläche 36 des Zwischenglieds 22 gegen den Nockenstößel 34 gedrückt. Die Vorspannkraft von dem Vorspannglied 74 ist geringer als die Vorspannkraft des Kolbenvorspannglieds 19. Somit wird der Kolben 17 durch die Vorspannkraft von dem Vorspannglied 74 nicht aus der Ausgangsposition P21 bewegt, wenn das Betätigungsglied 14 nicht vom Benutzer betätigt wird.
  • Wie in 10 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen Zwischenkörper 80. Der Zwischenkörper 80 ist relativ zum Basisglied 12 entlang der Lochmittelachse A2 zusammen mit dem Kolben 17 beweglich. Der Zwischenkörper 80 ist relativ zum Basisglied 12 entlang der Lochmittelachse A2 zusammen mit dem Kolben 17 in Richtung der Ausgangsposition P21 beweglich. Der Zwischenkörper 80 ist relativ zum Basisglied 12 zusammen mit dem Kolben 17 in der Bewegungsrichtung D5 beweglich.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst eine Einstellschraube 82. Die Einstellschraube 82 ist eingerichtet, um den Zwischenkörper 80 relativ zum Basisglied 12 entlang der Lochmittelachse A2 zu bewegen, um die Ausgangsposition P21 des Kolbens 17 in Reaktion auf einen Einstellvorgang des Benutzers zu ändern. Die Einstellschraube 82 ist eingerichtet, um den Einstellvorgang des Benutzers aufzunehmen beziehungsweise vom Benutzer betätigt zu werden. Der Einstellvorgang des Benutzers beinhaltet beispielsweise eine Drehkraft, die der Benutzer auf die Einstellschraube 82 ausübt.
  • Die Einstellschraube 82 hat eine Schraubenmittelachse A5. Die Schraubenmittelachse A5 unterscheidet sich von der Lochmittelachse A2. Die Einstellschraube 82 ist relativ zum Basisglied 12 um die Schraubenmittelachse A5 drehbar. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schraubenmittelachse A5 in einer ersten Richtung D1 parallel zur Schwenkachse A1 gesehen nicht parallel zur Lochmittelachse A2. Die Schraubenmittelachse A5 ist, in der ersten Richtung D1 gesehen, relativ zur Lochmittelachse A2 geneigt. Die Schraubenmittelachse A5 steht in der ersten Richtung D1 nicht senkrecht zur Lochmittelachse A2. Die Schraubenmittelachse A5 kann jedoch parallel oder senkrecht zur Lochmittelachse A2 in der ersten Richtung D1 verlaufen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Lochmittelachse A2 des Lochs 16 definiert einen ersten Bereich R21 und einen zweiten Bereich R22, entlang der Schwenkachse A1 gesehen. Die Einstellschraube 82 ist, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, zumindest teilweise im ersten Bereich R21 bereitgestellt. Die Schwenkachse A1 ist im zweiten Bereich R22 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Einstellschraube 82, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, vollständig im ersten Bereich R21 bereitgestellt. Die Einstellschraube 82 kann jedoch auch teilweise im ersten Bereich R21, entlang der Schwenkachse A1 gesehen, bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 beinhaltet eine Abdeckung 83. Die Abdeckung 83 ist eingerichtet, um am Basisglied 12 befestigt zu werden, um die Einstellschraube 82 teilweise abzudecken. Die Abdeckung 83 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch von der Betätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden.
  • Wie in 10 zu sehen, ist der Zwischenkörper 80 in Reaktion auf die Drehung der Einstellschraube 82 relativ zum Basisglied 12 entlang der Lochmittelachse A2 zwischen einer ersten Endposition P41 und einer zweiten Endposition P42 beweglich. Die erste Endposition P41 wird durch das Basisglied 12 und den Zwischenkörper 80 definiert. Die zweite Endposition P42 wird durch die Einstellschraube 82 und die Abdeckung 83 definiert. Die Ausgangsposition P21 des Kolbens 17 ist eine erste Ausgangsposition P21A in einem ersten Zustand, in dem sich der Zwischenkörper 80 in der ersten Endposition P41 befindet. Die Ausgangsposition P21 des Basisglieds 12 ist eine zweite Ausgangsposition P21B in einem zweiten Zustand, in dem sich der Zwischenkörper 80 in der zweiten Endposition P42 befindet. So wird die Ausgangsposition P21 zwischen der ersten Ausgangsposition P21A und der zweiten Ausgangsposition P21B durch Drehen der Einstellschraube 82 relativ zum Basisglied 12 um die Schraubenmittelachse A5 verändert.
  • Wie in 11 zu sehen ist, ist die Schraubenmittelachse A5 von der Lochmittelachse A2 in einer zweiten Richtung D2 senkrecht zur Schwenkachse A1 und der Lochmittelachse A2 versetzt. Die Schraubenmittelachse A5 ist parallel zur Lochmittelachse A2, wenn man sie in der zweiten Richtung D2 senkrecht zur Schwenkachse A1 und zur Lochmittelachse A2 betrachtet. Die Schraubenmittelachse A5 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch mit der Lochmittelachse A2 in der zweiten Richtung D2 übereinstimmen. Die Schraubenmittelachse A5 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch in der zweiten Richtung D2 gesehen nicht parallel zur Lochmittelachse A2 verlaufen.
  • Wie in 3 zu sehen, ist der Zwischenkörper 80 mit der Kopplungsstruktur 21 berührbar, um den Kolben 17 in die Ausgangsposition P21 zu bringen. Der Zwischenkörper 80 ist zumindest mit einem von dem ersten Kopplungsstift 24, dem ersten Koppelglied 26 und dem zweiten Koppelglied 28 berührbar, um den Kolben 17 in die Ausgangsposition P21 zu bringen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zwischenkörper 80 mit dem ersten Koppelglied 26 und dem zweiten Koppelglied 28 berührbar, um den Kolben 17 in die Ausgangsposition P21 zu bringen. Der Zwischenkörper 80 kann jedoch eingerichtet werden, um den ersten Kopplungsstift 24 berühren zu können, um den Kolben 17 in der Ausgangsposition P21 zu positionieren, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 10 zu sehen, beinhaltet der Zwischenkörper 80 eine Berührfläche 80A, die mit der Einstellschraube 82 berührbar ist. Die Berührungsfläche 80A beinhaltet eine geneigte Fläche 80B, die gegenüber der Lochmittelachse A2 geneigt ist. Die schräge Fläche 80B steht nicht senkrecht zur Lochmittelachse A2. Die geneigte Fläche 80B steht senkrecht zur Schraubenmittelachse A5. Die geneigte Fläche 80B kann jedoch auch senkrecht zur Lochmittelachse A2 verlaufen, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die geneigte Fläche 80B kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch nicht senkrecht zur Schraubenmittelachse A5 stehen.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet ein Einstellgewindeloch 84. Die Einstellschraube 82 beinhaltet einen/ein Außengewindeteil 82A, das mit dem Einstellgewindeloch 84 in Eingriff steht. Durch eine Drehung der Einstellschraube 82 relativ zum Basisglied 12 werden die Einstellschraube 82 und der Zwischenkörper 80 entlang der Lochmittelachse A2 bewegt, wodurch der Kolben 17 relativ zum Basisglied 12 bewegt wird. So ändert sich durch die Drehung der Einstellschraube 82 die Ausgangsposition P21 des Kolbens 17.
  • Die Einstellschraube 82 beinhaltet einen/ein Teil für den Werkzeugeingriff 82B. Das Werkzeug-Eingriffsteil 82B ist eingerichtet, um mit einem Werkzeug wie einem Sechskantschlüssel und einem Schraubendreher in Eingriff gebracht zu werden. Beispielsweise beinhaltet das Werkzeug-Eingriffsteil 82B ein Sechskantloch 82C. Der/das Teil 82B für den Werkzeugeingriff kann jedoch auch andere Strukturen als das sechseckige Loch 82C beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 12 zu sehen, beinhaltet der Zwischenkörper 80 eine Öffnung 88. Der Zwischenkörper 80 beinhaltet einen/ein ersten/erstes Zwischenteil 90 und einen/ein zweiten/zweites Zwischenteil 92. Der/das erste Zwischenteil 90 beinhaltet die Öffnung 88. Die Öffnung 88 hat eine Mittelachse A6. Die Mittelachse A6 der Öffnung 88 deckt sich mit der Lochmittelachse A2 in einem Zustand, in dem der Zwischenkörper 80 beweglich an das Basisglied 12 gekoppelt ist. Der/das zweite Zwischenteil 92 ragt aus dem ersten Zwischenteil 90 heraus. Der/das zweite Zwischenteil 92 ragt radial nach außen aus dem ersten Zwischenteil 90 in Bezug auf die Mittelachse A6 der Öffnung 88 heraus.
  • Der/das erste Zwischenteil 90 beinhaltet einen ringförmigen Abschnitt 90A, einen ersten vorstehenden Abschnitt 90B und einen zweiten vorstehenden Abschnitt 90C. Der ringförmige Abschnitt 90A beinhaltet die Öffnung 88. Der erste vorstehende Abschnitt 90B ragt aus dem ringförmigen Abschnitt 90A entlang der Mittelachse A6 heraus. Der zweite vorstehende Abschnitt 90C ragt entlang der Mittelachse A6 aus dem ringförmigen Abschnitt 90A heraus. Der erste vorstehende Abschnitt 90B ist von dem zweiten vorstehenden Abschnitt 90C beabstandet.
  • Der erste vorstehende Abschnitt 90B beinhaltet eine erste Außenumfangsfläche 90B1. Der zweite vorstehende Abschnitt 90C beinhaltet eine zweite Außenumfangsfläche 90C1. Die erste Außenumfangsfläche 90B 1 erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Mittelachse A6. Die zweite Außenumfangsfläche 90C1 erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Mittelachse A6. Der/das zweite Zwischenteil 92 ragt radial nach außen aus dem ersten Abschnitt 90B heraus. Der/das zweite Zwischenteil 92 ragt radial nach außen aus der ersten Außenumfangsfläche 90B1 des ersten vorstehenden Abschnitts 90B heraus.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ragt der/das zweite Zwischenteil 92 aus dem ersten Zwischenteil 90 weg von der Lochmittelachse A2 heraus und ist mit der Einstellschraube 82 berührbar. Der/das zweite Zwischenteil 92 kann jedoch eingerichtet werden, um aus dem ersten Zwischenteil 90 in andere Richtungen herauszuragen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Form des Zwischenkörpers 80 ist nicht auf die abgebildete Form beschränkt.
  • Wie in 4 zu sehen, erstreckt sich die Lochmittelachse A2 durch die Öffnung 88 des Zwischenkörpers 80. Der Kolben 17 erstreckt sich durch die Öffnung 88 des Zwischenkörpers 80.
  • Wie in 4 und 13 zu sehen, sind der Kolben 17, der erste Kopplungsstift 24, das erste Koppelglied 26 und das zweite Koppelglied 28 zwischen dem ersten vorstehenden Abschnitt 90B und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 90C bereitgestellt. Zumindest einer von dem Kolben 17, dem ersten Kopplungsstift 24, dem ersten Koppelglied 26 und dem zweiten Koppelglied 28 kann jedoch außerhalb eines Raumes bereitgestellt werden, der zwischen dem ersten vorstehenden Abschnitt 90B und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 90C definiert ist, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 4 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 eine Führungsaussparung 94. Der Zwischenkörper 80 ist beweglich in der Führungsaussparung 94 entlang der Lochmittelachse A2 des Lochs 16 bereitgestellt. Der Zwischenkörper 80 ist in der Führungsaussparung 94 in der Bewegungsrichtung D5 beweglich bereitgestellt. Die Führungsaussparung 94 ist zwischen dem Loch 16 und dem Betätigungsglied 14 bereitgestellt.
  • Wie in 13 zu sehen, beinhaltet die Führungsaussparung 94 eine erste Führungsaussparung 94A. Der/das erste Zwischenteil 90 ist zumindest teilweise in der ersten Führungsaussparung 94A bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist Der/das erste Zwischenteil 90 vollständig in der ersten Führungsaussparung 94A bereitgestellt. Der/das erste Zwischenteil 90 kann jedoch auch teilweise in der ersten Führungsaussparung 94A bereitgestellt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Die Führungsaussparung 94 beinhaltet eine zweite Führungsaussparung 94B. Der/das zweite Zwischenteil 92 ist zumindest teilweise in der zweiten Führungsaussparung 94B bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der/das zweite Zwischenteil 92 teilweise in der zweiten Führungsaussparung 94B bereitgestellt. Der/das zweite Zwischenteil 92 kann jedoch auch vollständig in der zweiten Führungsaussparung 94B bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 14 zu sehen, beinhaltet die Betätigungsvorrichtung 10 einen Hydraulikbehälter 96. Der Hydraulikbehälter 96 beinhaltet ein Behältergehäuse 98, eine Membran 100 und einen Deckel 102. Das Behältergehäuse 98 beinhaltet eine Behälteraussparung 104. Die Membran 100 ist in der Behälteraussparung 104 bereitgestellt. Die Membran 100 besteht aus einem elastischen Material wie z.B. Gummi. Der Deckel 102 ist an dem Behältergehäuse 98 befestigt, um eine Endöffnung der Behälteraussparung 104 zu verschließen. Das Behältergehäuse 98 und die Membran 100 bilden eine Behälterkammer 106.
  • Das Behältergehäuse 98 ist mit dem Basisglied 12 gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Behältergehäuse 98 integral mit dem Basisglied 12 als ein einteiliges Glied bereitgestellt. Das Behältergehäuse 98 kann jedoch auch ein vom Basisglied 12 getrenntes Glied sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet ein Verbindungsloch 108. Die Behälterkammer 106 ist eingerichtet, um über das Anschlussloch 108 mit der Hydraulikkammer 18 verbunden zu sein. Die Behälterkammer 106 ist in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben 17 in der Ausgangsposition P21 befindet, über die Verbindung Loch 108 mit der Hydraulikkammer 18 verbunden. In einem Zwischenzustand, in dem sich der Kolben 17 in einer Zwischenstellung P23 befindet, ist die Behälterkammer 106 über die Verbindung Loch 108 nicht mit der Hydraulikkammer 18 verbunden.
  • Der Kolben 17 beinhaltet eine Dichtglied 110, die die Hydraulikkammer 18 begrenzt. Die Dichtglied 110 deckt den Anschluss Loch 108 in dem Zwischenzustand ab. Ein definierter Abstand zwischen der Ausgangsposition P21 und der Zwischenposition P23 wird verändert, wenn die Ausgangsposition P21 zwischen der ersten Ausgangsposition P21A und der zweiten Ausgangsposition P21B verändert wird, indem die Einstellschraube 82 relativ zum Basisglied 12 um die Schraubenmittelachse A5 gedreht wird. Dadurch ändert sich ein Zeitpunkt, an dem die Dichtglied 110 das Verbindungsloch 108 abdeckt, was die Reaktion der Betätigungsvorrichtung 10 verändert.
  • Wie in 10 zu sehen, ist die Einstellschraube 82 eingerichtet, um den Zwischenkörper 80 und die Kopplungsstruktur 21 zu bewegen. So wird die Ruheposition P11 (siehe z.B. 2) des Betätigungsglieds 14 verändert, während die Ausgangsposition P21 zwischen der ersten Ausgangsposition P21A und der zweiten Ausgangsposition P21B durch Drehen der Einstellschraube 82 relativ zum Basisglied 12 um die Schraubenmittelachse A5 verändert wird.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise für die Begriffe „haben“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Portion“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine weitere Bedeutung, beispielsweise für eine bestimmte Reihenfolge oder ähnliches. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander hat, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen wie einander hat.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „einer/e/s“), „ein oder mehrere“ und „mindestens ein“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Die Formulierung „zumindest eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „ein oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Beispielsweise bedeutet die Formulierung „zumindest eines von“, wie sie in dieser Offenlegung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Beispielsweise bedeutet die Formulierung „zumindest eines von“, wie sie in dieser Offenlegung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst die Formulierung „zumindest eines von A und B“ (1) A allein, (2), B allein und (3) sowohl A als auch B. Die Formulierung „zumindest eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2), B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „zumindest eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „zumindest eines von A und zumindest eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, eine angemessene Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Zahlenwerte können so verstanden werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ beinhalten.
  • Natürlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher von selbst, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als in der hierin beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    Betätigungsvorrichtung
    2
    muskelkraftbetriebenes Fahrzeug
    12
    Basisglied
    16
    Loch
    14
    Betätigungsglied
    A1
    Schwenkachse
    17
    Kolben
    42
    Einstellglied
    42B
    äußere Peripherie
    52
    Positionierstruktur
    A3
    Rotationsachse
    A2
    Lochmittelachse
    58
    Aufnahmeaussparung
    50
    Stützöffnung
    14A
    proximales Ende
    14B
    distales Ende
    22
    Zwischenglied
    44
    Einstellstab
    A4
    Längsachse
    42A
    Gewindeloch
    44C
    Teil mit Außengewinde
    42C
    Aussparung
    54
    Positioniervorspannglied
    56
    Positionierglied
    56A
    gekrümmte Fläche
    56B
    Kugel
    54A
    Feder
    15
    Drehwelle
    60
    Beschränkglied
    60A
    Beschränköffnung
    62
    Außenumfangsfläche von der Welle
    64
    Beschränknut
    66
    erster/erstes Stützteil
    68
    zweiter/zweites Stützteil
    66A
    erste Stützöffnung
    68A
    zweite Stützöffnung
    15A
    erstes Wellenende
    15B
    zweites Wellenende
    68C
    geschlossenes Ende
    74
    Vorspannglied
    74A
    Öffnung von dem Vorspannglied

Claims (26)

  1. Betätigungsvorrichtung (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug (2), umfassend: ein Basisglied (12), das ein Loch (16) beinhaltet; ein Betätigungsglied (14), das um eine Schwenkachse (A1) schwenkbar an das Basisglied (12) gekoppelt ist, wobei das Betätigungsglied (14) in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung relativ zum Basisglied (12) um die Schwenkachse (A1) aus einer Ruheposition in eine Betätigungsposition schwenkbar ist; einen Kolben (17), der beweglich in dem Loch (16) bereitgestellt ist, wobei der Kolben (17) an das Betätigungsglied (14) gekoppelt ist, um in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Betätigungsglieds (14) relativ zum Basisglied (12) bewegt zu werden; ein Einstellglied (42), das eingerichtet ist, um das Betätigungsglied (14) relativ zum Kolben (17) zu bewegen, um die Ruheposition des Betätigungsglieds (14) relativ zum Basisglied (12) in Reaktion auf einen Einstellvorgang des Benutzers zu ändern, wobei das Einstellglied (42) eine äußere Peripherie (42B) beinhaltet; und eine Positionierstruktur (52), die eingerichtet ist, um das Einstellglied (42) relativ zum Betätigungsglied (14) in einer von mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren, wobei die Positionierstruktur (52) mit der äußeren Peripherie (42B) des Einstellglieds (42) berührbar ist.
  2. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher das Einstellglied (42) relativ zum Betätigungsglied (14) um eine Rotationsachse (A3) drehbar ist, um die Ruheposition des Betätigungsglieds (14) relativ zum Basisglied (12) in Reaktion auf den Einstellvorgang des Benutzers zu ändern, und die äußere Peripherie (42B) sich in Umfangsrichtung um die Rotationsachse (A3) erstreckt.
  3. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei welcher das Loch (16) eine Lochmittelachse (A2) hat, der Kolben (17) relativ zum Basisglied (12) entlang der Lochmittelachse (A2) beweglich ist, und die Rotationsachse (A3) in einem Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied (14) in der Ruheposition befindet, nicht parallel zur Lochmittelachse (A2) verläuft.
  4. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das Betätigungsglied (14) eine Aufnahmeaussparung (58) beinhaltet, und die Positionierstruktur (52) zumindest teilweise in der Aufnahmeaussparung (58) bereitgestellt ist.
  5. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, bei welcher das Betätigungsglied (14) eine Stützöffnung (50) beinhaltet, die eingerichtet ist, um mit der Aufnahmeaussparung (58) in Verbindung zu stehen, und das Einstellglied (42) zumindest teilweise in der Stützöffnung (50) bereitgestellt ist.
  6. Betätigungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Betätigungsglied (14) ein proximales Ende (14A) und ein distales Ende (14B) beinhaltet und sich zwischen dem proximalen Ende (14A) und dem distalen Ende (14B) erstreckt, das proximale Ende (14A) um die Schwenkachse (A1) schwenkbar an das Basisglied (12) gekoppelt ist, und die Schwenkachse (A1), entlang der Schwenkachse (A1) gesehen, näher an der Positionierstruktur (52) ist als das distale Ende (14B).
  7. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 6, bei welcher das Einstellglied (42), entlang der Schwenkachse (A1) gesehen, zumindest teilweise näher an der Schwenkachse (A1) ist als die Positionierstruktur (52).
  8. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Positionierstruktur (52), entlang der Schwenkachse (A1) gesehen, zumindest teilweise zwischen dem Einstellglied (42) und dem distalen Ende (14B) des Betätigungsglieds (14) bereitgestellt ist.
  9. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend ein Zwischenglied (22), das zwischen dem Betätigungsglied (14) und dem Kolben (17) bereitgestellt ist, um den Kolben (17) relativ zum Basisglied (12) in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds (14) zu bewegen, wobei das Einstellglied (42) eingerichtet ist, um eine Position des Betätigungsglieds (14) relativ zu dem Zwischenglied (22) zu ändern.
  10. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9, bei welcher das Zwischenglied (22) schwenkbar an das Basisglied (12) um die Schwenkachse (A1) gekoppelt ist
  11. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9 oder 10, ferner umfassend einen Einstellstab (44) mit einer Längsachse (A4), wobei der Einstellstab (44) entlang der Längsachse (A4) beweglich an das Betätigungsglied (14) gekoppelt ist und mit dem Zwischenglied (22) berührbar ist, und das Einstellglied (42) mit dem Einstellstab (44) in Gewindeeingriff steht, um den Einstellstab (44) relativ zum Betätigungsglied (14) entlang der Längsachse (A4) in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Einstellglieds (42) zu bewegen.
  12. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, bei welcher das Einstellglied (42) ein Gewindeloch (42A) beinhaltet, der Einstellstab (44) einen/ein Teil mit Außengewinde (44C) beinhaltet, und das Gewindeloch (42A) des Einstellglieds (42) eingerichtet ist, um mit dem Teil mit Außengewinde (44C) des Einstellstabs (44) in Eingriff gebracht zu werden, um den Einstellstab (44) relativ zum Betätigungsglied (14) entlang der Längsachse (A4) in Reaktion auf eine Drehung des Einstellglieds (42) relativ zum Einstellstab (44) um die Längsachse (A4) zu bewegen.
  13. Betätigungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher das Einstellglied (42) mindestens zwei Aussparungen (42C) beinhaltet, die an der äußeren Peripherie (42B) des Einstellglieds (42) bereitgestellt sind, wobei die mindestens zwei Aussparungen (42C) den mindestens zwei Einstellpositionen entsprechen, und die Positionierstruktur (52) eingerichtet ist, um zumindest teilweise in einer der mindestens zwei Aussparungen (42C) bereitgestellt zu sein, um das Einstellglied (42) in einer der mindestens zwei Einstellpositionen zu positionieren.
  14. Betätigungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher die Positionierstruktur (52) ein Positioniervorspannglied (54) beinhaltet, um eine Positioniervorspannkraft auf die äußere Peripherie (42B) des Einstellglieds (42) auszuüben.
  15. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 14, bei welcher die Positionierstruktur (52) ein Positionierglied (56) beinhaltet, das zwischen dem Einstellglied (42) und dem Positioniervorspannglied (54) bereitgestellt ist, und das Positioniervorspannglied (54) eingerichtet ist, um das Positionierglied (56) gegen die äußere Peripherie (42B) des Einstellglieds (42) zu drücken.
  16. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 15, bei welcher das Positionierglied (56) eine gekrümmte Fläche (56A) beinhaltet, die mit der äußeren Peripherie (42B) des Einstellglieds (42) berührbar ist.
  17. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 16, bei welcher das Positionierglied (56) eine Kugel (56B) beinhaltet, die die gekrümmte Fläche (56A) beinhaltet, und das Positioniervorspannglied (54) eine Feder (54A) beinhaltet, die eingerichtet ist, um die Kugel (56B) in Richtung der äußeren Peripherie (42B) des Einstellglieds (42) vorzuspannen.
  18. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner umfassend eine Drehwelle (15), die die Schwenkachse (A1) definiert; und ein Beschränkglied (60), das an der Drehwelle (15) angebracht ist, um die Drehwelle (15) daran zu hindern, sich relativ zu dem Basisglied (12) entlang der Schwenkachse (A1) zu bewegen.
  19. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 18, bei welcher das Beschränkglied (60) eine Beschränköffnung (60A) beinhaltet, und die Drehwelle (15) sich durch die Beschränköffnung (60A) erstreckt.
  20. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 18 oder 19, bei welcher die Drehwelle (15) eine Außenumfangsfläche (62) und eine auf der Außenumfangsfläche (62) bereitgestellte Beschränknut (64) beinhaltet, und das Beschränkglied (60) eingerichtet ist, um zumindest teilweise in der Beschränknut (64) bereitgestellt zu sein.
  21. Betätigungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, bei welcher das Basisglied (12) einen/ein ersten/erstes Stützteil (66) und einen/ein zweiten/zweites Stützteil (68) beinhaltet, der/das von dem ersten Stützteil (66) entlang der Schwenkachse (A1) beabstandet ist, der/das erste Stützteil (66) und der/das zweite Stützteil (68) eingerichtet sind, um die Drehwelle (15) zu stützen, und das Beschränkglied (60) zumindest teilweise zwischen dem ersten Stützteil (66) und dem zweiten Stützteil (68) bereitgestellt ist.
  22. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 21, bei welcher der/das erstes Stützteil (66) eine erste Stützöffnung (66A) beinhaltet, der/das zweite Stützteil (68) eine zweite Stützöffnung (68A) beinhaltet, die Drehwelle (15) ein erstes Wellenende (15A) und ein zweites Wellenende (15B) beinhaltet und sich zwischen dem ersten Wellenende (15A) und dem zweiten Wellenende (15B) entlang der Schwenkachse (A1) erstreckt, das erste Wellenende (15A) zumindest teilweise in der ersten Stützöffnung (66A) bereitgestellt ist, das zweite Wellenende (15B) zumindest teilweise in der zweiten Stützöffnung (68A) bereitgestellt ist, und die zweite Stützöffnung (68A) ein geschlossenes Ende (68C) hat, eingerichtet, um nicht außerhalb des Basisglieds (12) offen zu sein.
  23. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 22, bei welcher das erste Wellenende (15A) näher an dem Beschränkglied (60) ist als das zweite Wellenende (15B).
  24. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 22 oder 23, bei welcher die erste Stützöffnung (66A) einen ersten Innendurchmesser hat, und das Beschränkglied (60) einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der erste Innendurchmesser der ersten Stützöffnung (66A).
  25. Betätigungsvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 24, bei welcher die Drehwelle (15) einen Wellenaußendurchmesser hat, und das Beschränkglied (60) einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der Wellenaußendurchmesser.
  26. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 25, ferner umfassend ein Vorspannglied (74), das eine Öffnung (74A) beinhaltet, durch die sich die Drehwelle (15) erstreckt, wobei das Beschränkglied (60) zumindest teilweise in der Öffnung (74A) des Vorspannglieds (74) bereitgestellt ist.
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