DE60024009T2 - Deckklappenaufbau für Eiswürfelauslass - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung für einen Eiswürfelauslass eines Kühlschranks mit einem Abdeckelement mit einem Paar von beabstandeten Gelenkwellen-Stützelementen, die sich von diesem erstrecken, einer sich seitlich vom freien Ende von jedem der Gelenkwellen-Stützelemente erstreckenden Gelenkwelle zum Einsetzen in ein Gelenkstützmittel am Kühlschrank und einer Federstützstange zwischen den Gelenkwellen-Stützelementen, um eine Feder zum Vorzuspannen der Abdeckung gegen den Auslass aufzunehmen, und einem Abdeckungsbetätigungshebel zum Bewegen der Abdeckung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, in der die Abdeckung gegen den Auslass vorgespannt wird.
  • Ein Kühlschrank ist ein Gerät, in dem verderbliche Nahrungsmittel gelagert werden, um sie frisch zu halten. Ein Verdampfer erzeugt kalte Luft, die in Nahrungsmittel-Aufbewahrungsfächern im Kühlschrank umgewälzt wird. Der Bedarf an größeren Kühlschränken nimmt zu, so dass größere Mengen an Nahrungsmitteln aufbewahrt werden können.
  • Die Mehrheit von großen herkömmlichen Haushaltskühlschränken ist von einem Seite-an-Seite-Typ, bei dem eine vertikale Trennwand den Schrank, der das Gerüst des Kühlschranks bildet, der Länge nach in eine Kühl- und eine Gefrierkammer unterteilt. Folglich sind die an der Vorderseite jedes Fachs montierten Türen auch nebeneinander angeordnet. Eine automatische Eisherstellungsvorrichtung ist im Gefrierfach vorgesehen und eine Eiswürfel-Ausgabevorrichtung ist in die Tür integriert, um zu ermöglichen, dass Eiswürfel direkt zur Außenseite des Kühlschranks ausgegeben werden, ohne die Türe öffnen zu müssen. Eiswürfel, die durch die automatische Eisherstellungsvorrichtung hergestellt werden, werden in einem Eiswürfel-Aufbewahrungsgefäß aufbewahrt, das sich in der Gefrierkammertür befindet. Wenn ein Benutzer die Eiswürfel-Ausgabevorrichtung betätigt, werden im Eiswürfel-Aufbewahrungsgefäß aufbewahrte Eiswürfel durch den Eiswürfelauslass ausgelassen. Ein solcher Kühlschrank ist in US-A-4090641 offenbart.
  • Eine herkömmliche Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung ist in 1 dargestellt. Die Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung ist in einer Zugangsöffnung 8 angeordnet, die in der Gefrierfachtür ausgebildet ist, und umfasst eine Abdeckung 2, die über und um einen Eiswürfelauslass 1 montiert ist, und einen Abdeckungsbetätigungshebel 3, der betätigt werden kann, um zu bewirken, dass die Abdeckung 2 den Eiswürfelauslass 1 öffnet und schließt. Ein Führungselement 4 ist vor dem Abdeckungsbetätigungshebel 3 angebracht, um Eiswürfel vom Eiswürfelauslass 1 zu einem Behälter (z.B. einem Glas oder Becher), der unter dem Auslass 1 angeordnet ist, zu führen.
  • Die Abdeckung 2 ist über dem Eiswürfelauslass 1 schwenkbar angebracht. Verbindungselemente 2a erstrecken sich von beiden Seiten der Abdeckung 2 nach oben und sind drehbar an einem Halter 5 über dem Eiswürfelauslass 1 montiert. Ein Vorsprung 2c erstreckt sich vom unteren Ende jedes Verbindungselements 2a nach außen. Der Halter 5 weist Stützteile 5b an beiden seitlichen Enden auf und ist an einer Innenwand 8a, die die Zugangsöffnung 8 bildet, durch Schrauben 5a befestigt. Löcher 2b und 5c sind an den oberen Enden der Verbindungselemente 2a bzw. den Stützteilen 5b des Halters 5 ausgebildet. Eine Gelenkwelle 6 ist in die Löcher 2b und 5c eingesetzt, um die Abdeckung 2 am Halter 5 drehbar zu montieren. Eine Torsionsschraubenfeder 7, die sich an der Gelenkwelle 6 befindet, sieht eine elastische Kraft oder Federvorspannung für die Gelenkwelle 6 vor und spannt die Abdeckung 2 in eine Position vor, in der der Eiswürfelauslass 1 durch die Abdeckung 2 in einem normalen Zustand geschlossen ist. Die Schraubenfeder 7 ist um die Gelenkwelle 6 angeordnet, wobei ein Ende der Feder 7 durch den Halter 5 abgestützt ist und deren anderes Ende durch die Abdeckung 2 abgestützt ist, wodurch die Abdeckung 2 in den normalen Zustand vorgespannt wird, in dem die Abdeckung 2 über dem Auslass angeordnet ist, um ihn zu schließen.
  • Der Abdeckungsbetätigungshebel 3 umfasst einen oberen Betätigungsteil 3a mit einer Halbkreisform, die den Umfang der Abdeckung 2 umgibt, und einen Schubarm 3b, der sich vom Betätigungsteil 3a nach unten erstreckt. Gelenkwellen 3c stehen von den äußeren unteren Seiten des Betätigungsteils 3a nach außen vor und sind durch Stützelemente 9 abgestützt, die unter dem Eiswürfelauslass 1 angeordnet sind. Das Stützelement 9 umfasst ein Aufnahmeelement 9a, das an der Innenwand 8a der Zugangsöffnung 8 befestigt ist und das eine Quernut darin aufweist, um die Gelenkwelle 3c aufzunehmen, und ein Befestigungs- oder Sicherungselement 9b, das am Aufnahmeelement 9a durch eine Schraube befestigt ist. Folglich ist der Abdeckungsbetätigungshebel 3 am Stützelement 9 drehbar montiert, wenn die Gelenkwellen 3c in die jeweiligen Aufnahmeelemente 9a eingesetzt sind, wobei die Befestigungselemente 9b an den Aufnahmeelementen montiert sind.
  • Schubstangen 3d stehen nach innen von den inneren oberen Seiten des Betätigungsteils 3a vor und schieben die Vorsprünge 2c des Verbindungselements 2a, um die Abdeckung 2 zu öffnen, wenn der Schubarm 3b des Abdeckungsbetätigungshebels 3 gedrückt wird.
  • Ein Nachteil bei der vorstehend mit Bezug auf 1 beschriebenen Art von Vorrichtung besteht darin, dass sie aufgrund der beträchtlichen Anzahl von erforderlichen Schritten schwierig zusammenzusetzen ist. Erstens muss der Halter an der Wand durch Schrauben befestigt werden, die Verbindungselemente der Abdeckung müssen im Halter angeordnet werden; und die Gelenkwelle mit der Schraubenfeder muss in die zugehörigen Löcher eingesetzt werden. Um den Abdeckungsbetätigungshebel an der Vorrichtung unter dem Eiswürfelauslass zu montieren, müssen ebenso die Aufnahmeelemente des Stützelements an der Innenwand der Zugangsöffnung befestigt werden und die Gelenkwellen des Abdeckungsbetätigungshebels müssen in die jeweiligen Elemente mit Hilfe von Schrauben eingesetzt werden. Folglich ist der Montageprozess komplex, was in einem großen Umfang an der relativ großen Anzahl von Komponenten und ihrer komplizierten Konstruktion liegt. Aufgrund ihrer Komplexität wird zum Zusammenfügen der herkömmlichen Abdeckvorrichtung, wie in 1 dargestellt, relativ viel Zeit benötigt und die damit verbundenen Herstellungskosten sind hoch.
  • Eine Abdeckanordnung für einen Eiswürfelauslass eines Kühlschranks gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federstützstange seitlich von einem Gelenkwellen-Stützelement erstreckt und kurz vor dem anderen Gelenkwellen-Stützelement endet, so dass eine Feder auf die Federstützstange zwischen den Gelenkwellen-Stützelementen geschoben werden kann, und dass das Abdeckelement, die Gelenkwellen-Stützelemente, die Gelenkwelle und die Federstützstange einteilig ausgebildet sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Abdeckelement, die Gelenkwellen-Stützelemente, die Gelenkwelle und die Federstützstange einteilig ausgebildet.
  • Zweckmäßigerweise sind das Abdeckelement, die Gelenkwellen-Stützelemente, die Gelenkwelle und die Federstützstange in einem Stück geformt.
  • Vorzugsweise sind die Gelenkwellen-Stützelemente nach innen zueinander hin biegbar, wenn ein Druck auf diese aufgebracht wird, um zu ermöglichen, dass die Gelenkwellen in Gelenkstützmittel am Kühlschrank eingesetzt werden können, wobei die Gelenkstützelemente ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen, sobald der Druck weggenommen wird.
  • Die Federstützstange ist vorzugsweise mit den Gelenkwellen koaxial und zweckmäßigerweise ist ein Endanschlag an einem distalen Ende der Federstützstange angeordnet, um eine Entfernung der Feder von dieser zu verhindern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Betätigungshebel Gelenkwellen-Stützarme, die sich von diesem erstrecken und die eine sich seitlich vom freien Ende jedes Gelenkwellen-Stützarms erstreckende zweite Gelenkwelle zum Einsetzen in die zweiten Gelenkwellen-Stützmittel am Kühlschrank und eine zweite Federstützstange zwischen den Gelenkwellen-Stützarmen aufweisen, um eine Betätigungshebelfeder aufzunehmen, um den Betätigungshebel in eine Ruheposition vorzuspannen, wenn die Abdeckung geschlossen ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Betätigungshebel Schubstangen, die seitlich nach innen von einem oberen Teil desselben vorstehen, und ein Zungenelement, das sich vom Betätigungshebel nach unten erstreckt, so dass, wenn ein Benutzer den Zungenteil schiebt, die Schubstangen gegen Vorsprünge stoßen, die sich vom unteren Ende von jedem Verbindungselement des Abdeckelements seitlich nach außen erstrecken.
  • Vorzugsweise umfasst jeder Gelenkwellen-Stützarm einen Schlitz darin, um ein Ende der Betätigungshebelfeder aufzunehmen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die zweiten Gelenkwellen und die zweite Federstützstange koaxial.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Gelenkwellen-Stützarme zueinander hin nach innen biegbar, wenn ein Druck auf diese aufgebracht wird, um zu ermöglichen, dass die zweiten Gelenkwellen in zweite Gelenkwellen-Stützmittel am Kühlschrank eingesetzt werden können, wobei die Gelenkstützarme ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen, sobald der Druck weggenommen wird.
  • Vorzugsweise sind der Betätigungshebel, die Gelenkwellen-Stützarme, die zweite Gelenkwelle und die zweite Federstützstange einteilig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist ein Endanschlag an einem distalen Ende der Federstützstange angeordnet, um die Entfernung der Abdeckungsfeder von dieser zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Anbringen einer Abdeckanordnung für einen Eiswürfelauslass eines Kühlschranks bereitgestellt, deren Betätigungshebel Gelenkwellen-Stützarme umfasst, die sich von diesem erstrecken, und mit einer sich seitlich vom freien Ende von jedem Gelenkwellen-Stützarm erstreckenden zweiten Gelenkwelle zum Einsetzen in die zweiten Gelenkwellen-Stützmittel am Kühlschrank und einer zweiten Federstützstange zwischen den Gelenkwellen-Stützarmen, um eine Betätigungshebelfeder aufzunehmen, um den Betätigungshebel in eine Ruheposition vorzuspannen, wenn die Abdeckung geschlossen ist, gekennzeichnet durch die Schritte des Anordnens einer Feder an der Federstützstange, des Biegens der Gelenkwellen-Stützelemente zueinander hin, so dass die Gelenkwellen an den Gelenkstützmitteln am Kühlschrank vorbeikommen, des Anordnens der Gelenkwellen über den Gelenkstützmitteln am Kühlschrank und des Loslassens der Gelenkstützelemente, so dass die Gelenkwellen mit den Gelenkstützmitteln in Eingriff kommen, um das Abdeckelement mit dem Kühlschrank zu koppeln, und die Schritte des Anordnens einer Hebelfeder an der zweiten Federstützstange, des Biegens der zweiten Gelenkwellen-Stützarme derart, dass die zweiten Gelenkwellen an den zweiten Gelenkwellen-Stützmitteln am Kühlschrank vorbeikommen, und des Anordnens der zweiten Gelenkwellen über den zweiten Gelenkwellen-Stützmitteln am Kühlschrank und des Loslassens der Gelenkwellen-Stützarme, so dass die zweiten Gelenkwellen mit den zweiten Gelenkwellen-Stützmitteln in Eingriff kommen, um den Betätigungshebel mit dem Kühlschrank zu koppeln.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nur beispielhaft mit Bezug auf die 2 bis 7 der zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung des Standes der Technik in auseinandergezogener Anordnung;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht eines Kühlschranks, in den die Abdeckanordnung der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung;
  • 4 ist eine Vorderansicht der in 3 gezeigten Abdeckung;
  • 5 ist eine Vorderansicht des in 3 gezeigten Abdeckungsbetätigungshebels;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht einer Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche deren geschlossenen Zustand zeigt; und
  • 7 ist eine Längsschnittansicht einer Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche deren offenen Zustand zeigt.
  • Die Bauweise eines Gefrierfachs eines Kühlschranks vom Seite-an-Seite-Typ ist in 2 dargestellt. Das Gefrierfach 11 ist durch Unterteilen eines Schranks 10 in verschiedene Abschnitte, d.h. eine rechte und eine linke Seite, ausgebildet. Eine Gefrierfachtür 12 ist an der Vorderseite des Gefrierfachs 11 montiert und ein Verdampfer 13 und ein Kompressor 14 zum Erzeugen von kalter Luft sind an der Rückwand des Schranks 10 angebracht.
  • Der Kühlschrank umfasst eine Haupteisherstellungsvorrichtung 15, einen Eiswürfel-Aufbewahrungsbehälter oder ein Eiswürfel-Aufbewahrungsgefäß 17 und eine Eiswürfel-Transportvorrichtung 23 in einem oberen Teil des Gefrierfachs 11 und eine Reserveeisherstellungsvorrichtung 16 und einen Eiswürfel-Aufbewahrungsbehälter oder ein Eiswürfel-Aufbewahrungsgefäß 18 in einem mittleren Teil des Gefrierfachs 11. Wasserrohre 19 sind mit den Eisherstellungsvorrichtungen 15, 16 verbunden, um Wasser von einer externen Wasserversorgungsquelle (nicht dargestellt) direkt den Vorrichtungen 15 und 16 zuzuführen. Regalplatten 20 und Gefrierkästen 21 sind auch vorgesehen, um gefrorene Nahrungsmittel im Gefrierfach 11 aufbewahren zu können.
  • Ein Eiswürfelauslass 22 ist in der Gefrierfachtür vorgesehen, der mit dem Gefrierfach 11 in Verbindung steht, um einen Auslassdurchgang für Eiswürfel zu bilden, so dass Eiswürfel aus dem Eiswürfel-Aufbewahrungsbehälter oder -gefäß 17 ausgegeben werden können, selbst wenn die Tür 12 geschlossen ist. Eine Zugangsöffnung 25 zum Aufnehmen der Eiswürfel, die aus dem Eiswürfelauslass 22 ausgelassen werden, ist an der Außenseite der Tür 12 vorgesehen und eine Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung 30 zum Öffnen und Schließen des Eiswürfelauslasses 22 ist in der Zugangsöffnung 25 angebracht.
  • Wie in den 3 und 4 angegeben, umfasst die Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung 30 eine Abdeckung 40, die schwenkbar um den Eiswürfelauslass 22 montiert ist, einen Abdeckungsbetätigungshebel 50, um zu ermöglichen, dass die Abdeckung 40 geschwenkt werden kann, um den Eiswürfelauslass 22 zu öffnen und zu schließen, und ein Führungselement 60, das an der Vorderseite des Abdeckungsbetätigungshebels 50 montiert ist, um die ausgelassenen Eiswürfel in einen Behälter (z.B. ein Glas oder einen Becher), der von einem Benutzer unter den Auslass 22 gehalten wird, zu führen.
  • Die Abdeckung 40 umfasst einen kreisförmigen Abdeckteil 48, der den Eiswürfelauslass 22 bedeckt, und einen Gelenkteil 49 zum gelenkigen Montieren des Abdeckteils 48 mit einem Paar von Verbindungselementen 41, die sich von den Seiten des Abdeckteils 48 nach oben erstrecken, einem Paar von Abdeckungsgelenkwellen 42, die sich von den oberen Enden von jedem Verbindungselement 41 jeweils seitlich erstrecken, einer Federstützstange 44, die sich von einem der Verbindungselemente 41 nach innen erstreckt (und in den 3 und 4 als sich vom Verbindungselement 41 der linken Seite wegerstreckend gezeigt ist), und einer Abdeckungsfeder 45, die von der Federstützstange 44 aufgenommen ist, um eine Vorspann- oder Rückstellkraft für den Abdeckteil 48 vorzusehen. Ein Vorsprung 46 erstreckt sich seitlich vom unteren Ende von jedem Verbindungselement 41 nach außen, der mit dem Abdeckungsbetätigungshebel 50 zusammenwirkt, so dass die Betätigung des Abdeckungsbetätigungshebels 50 bewirkt, dass die Abdeckung 40 aufschwingt, wobei die von der Feder 45 bereitgestellte Vorspannung die Abdeckung in ihre ursprüngliche geschlossene Position drückt, wenn der auf den Betätigungshebel 50 aufgebrachte Druck entfernt wird.
  • Ein Paar von oberen Wellenstützelementen 43 sind über dem Eiswürfelauslass 22 vorgesehen, um die Abdeckungsgelenkwellen 42 drehbar zu lagern, und sind voneinander beabstandet und mit einer Innenwand 25a der Zugangsöffnung 25 einteilig ausgebildet. Jedes Stützelement 43 umfasst ein Loch 43a, um die Abdeckungsgelenkwelle 42 in diesem aufzunehmen.
  • Die Federstützstange 44 erstreckt sich von einem (dem linken in den 3 und 4) der Verbindungselemente 41 in Richtung des anderen Verbindungselements 41, endet jedoch kurz vor dem anderen (rechten) Verbindungselement 41, so dass ein Raum oder Spalt zwischen der Stützstange 44 und dem Verbindungselement 41 ausgebildet wird. Dies ermöglicht, dass die Abdeckungsfeder 45 leicht auf der Federstützstange 44 angeordnet werden kann. Ein Halteelement oder ein Endanschlag 44a ist am Endteil der Federstützstange 44 vorgesehen, um zu verhindern, dass die Abdeckungsfeder 45 von der Federstützstange 44 rutscht. Wenn die Abdeckungsfeder 45 an der Federstützstange 44 angebracht ist, wird ein Ende der Abdeckungsfeder 45 an der Innenwand 25a der Zugangsöffnung 25 abgestützt und ihr anderes Ende an der Außenfläche der Abdeckung 40 (wie in 6 gezeigt) abgestützt, um eine Vorspannungskraft auf die Abdeckung 40 auszuüben.
  • Die Abdeckung 40 kann abgesehen von der Abdeckungsfeder 45 als einheitliches, einteiliges Element durch Spritzgießen aus einem elastischen oder biegsamen Material mit einer geeigneten Festigkeit, wie z.B. ABS-Harz, hergestellt werden. Die Verbindungselemente 41 können dann leicht nach innen gebogen oder abgelenkt werden, so dass die Abdeckungsgelenkwellen 42 in die Gelenklöcher 43a der Wellenstützelemente 43 eingesetzt und darin befestigt werden können, sobald die Verbindungselemente 41 losgelassen werden. Die Wellenstützelemente 43 können auch einteilig mit der Innenwand 25a der Zugangsöffnung 25 durch Spritzgießen hergestellt werden.
  • Die Montage der Abdeckung 40 ist nun vereinfacht. Die Abdeckungsfeder 45 wird auf der Federstützstange 44 angeordnet; die Verbindungselements 41 werden nach innen gedrückt oder gebogen, wie durch die gestrichelten Linien in 4 angegeben, so dass die Abdeckungsgelenkwellen 42 in die Gelenklöcher 43a der jeweiligen Wellenstützelemente 43 eingesetzt werden können. Mit diesen einfachen Schritten wird die Abdeckung 40 an der Innenwand 25a der Zugangsöffnung 25 angebracht.
  • Der Abdeckungsbetätigungshebel 50 zum Öffnen der Abdeckung 40 umfasst ein halbkreisförmiges Betätigungselement 51, das den Umfang der Abdeckung 40 umgibt, sobald sie zusammengefügt sind, ein vom Benutzer betätigtes Zungenelement 52, das sich vom Betätigungselement 51 nach unten erstreckt, und Gelenkelemente 53, die auf beiden Seiten des Betätigungselements 51 vorgesehen sind, welche eine Hebelgelenkwelle 53a, die von der Oberfläche des zugehörigen Elements 53 seitlich nach außen vorsteht, und eine Federstützstange 53b, die von der Innenfläche des Elements 53 seitlich nach innen vorsteht, umfassen.
  • Unter dem Eiswürfelauslass 22 sind Wellenstützelemente 54 in beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet, um eine jeweilige Hebelgelenkwelle 53a drehbar zu lagern. Hebelfedern 57 sind an jeweiligen Federstützstangen 53b angebracht, um eine Vorspannungskraft auf den Abdeckungsbetätigungshebel 50 auszuüben. Ein Ende der Hebelfeder 57 ist in einen Schlitz 58 eingesetzt, der am zugehörigen Gelenkelement 53 ausgebildet ist, wie in 3 gezeigt, während das andere Ende der Hebelfeder 57 an der Innenwand 25a der Zugangsöffnung 25 abgestützt ist, wie in 6 gezeigt.
  • An einem oberen Teil des Betätigungselements 51 stehen Schubstangen 55 seitlich nach innen vor und berühren die Vorsprünge 46 der Verbindungselemente 41 und schieben sie nach vorn, um die Abdeckung 40 zu öffnen, wenn das Zungenelement 52 des Hebels 50 herabgedrückt oder geschoben wird. Befestigungsstangen 56 stehen vom Betätigungselement 51 nach außen vor, um eine drehbare Abstützung für ein Führungselement 60 vorzusehen, das an der Vorderseite des Abdeckungsbetätigungshebels 50 angeordnet ist.
  • Wie im Fall der Abdeckung 40 kann der Abdeckungsbetätigungshebel 50 abgesehen von den Federn 57 als einteiliges einheitliches Element unter Verwendung von Spritzgießen aus einem elastischen oder biegsamen Material mit einer geeigneten Festigkeit, wie z.B. ABS-Harz, hergestellt werden, so dass die Gelenkelemente 53 leicht nach innen gebogen oder abgelenkt werden können und die Hebelgelenkwellen 53a leicht in die Gelenklöcher 54a der Wellenstützelemente 54 eingesetzt und in diesen festgehalten werden können, wenn die Gelenkelemente 53 losgelassen werden. Die Wellenstützelemente 54 können auch einteilig mit der Innenwand 25a der Zugangsöffnung 25 unter Verwendung von Spritzgießverfahren ausgebildet werden.
  • Die Montage des Abdeckungsbetätigungshebels 50 ist nun vereinfacht. Die Hebelfedern 57 werden auf die jeweiligen Federstützstangen 53b aufgesetzt, das Paar der Gelenkelemente 53 wird nach innen geführt oder gebogen, wie in einer gestrichelten Linie in 5 gezeigt, und die Hebelgelenkwellen 53 werden in die Gelenklöcher 54a der jeweiligen Wellenstützelemente 54 eingesetzt. Folglich kann der Abdeckungsbetätigungshebel 50 leicht an der Innenwand 25a der Zugangsöffnung 25 montiert werden.
  • Die Betätigung der Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung wird nun mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, wird, wenn kein Druck auf den Zungenteil oder das Zungenelement 52 des Abdeckungsbetätigungshebels 50 aufgebracht wird, die Abdeckung 40 durch die Vorspannungskraft der Abdeckungsfeder 45 im geschlossenen Zustand gehalten, um den Eiswürfelauslass 22 zu schließen. Wenn ein Benutzer das Zungenelement 52 nach innen schiebt, schwenkt der Abdeckungsbetätigungshebel 50 um die Hebelgelenkwellen 53 mit einem zugehörigen Zusammendrücken der Hebelfeder 57, wie in 7 gezeigt. Durch dieses Schwenken des Abdeckungsbetätigungshebels 50 stoßen die Schubstangen 55 gegen die Vorsprünge 46 an den Verbindungselementen, was sie vorwärts schiebt und bewirkt, dass die Abdeckung 40 mit Zusammendrücken der Abdeckungsfeder 45 um die Abdeckungsgelenkwellen 42 schwenkt oder sich dreht (siehe 3), wodurch der Eiswürfelauslass 22 geöffnet wird. Gleichzeitig drückt das Zungenelement 52 des Hebels 50 den Betätigungsschalter 27, der an der Innenwand 25a der Zugangsöffnung 25 angebracht ist, herab und betätigt diesen, um die Eiswürfel-Transportvorrichtung 23 im Gefrierfach 11 zu betätigen, um Eiswürfel zum Eiswürfelauslass 22 zu transportieren.
  • Nachdem der Behälter mit der erforderlichen Menge an Eiswürfeln gefüllt wurde, lässt der Benutzer das Zungenelement 52 los, um die Betätigung der Eiswürfel-Transportvorrichtung 23 zu beenden und die Abdeckung 50 aufgrund der Vorspannungskraft der Abdeckungsfeder 45 in ihre ursprüngliche Position zurückzuführen. Gleichzeitig wird der Abdeckungsbetätigungshebel 50 aufgrund der Vorspannungskraft der Hebelfedern 57 in seine ursprüngliche Position zurückgeführt.
  • Wie vorstehend genauer dargelegt, bestehen in der erfindungsgemäßen Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung die Verbindungselemente und Gelenkelemente, die Komponenten oder Elemente der Abdeckung bzw. des Abdeckungsbetätigungshebels sind, aus einem biegsamen Material, so dass sie leicht gebogen und geradegerichtet werden können. Folglich können die Gelenkwellen leicht in die Gelenklöcher der Wellenstützelemente, die an der Innenwand der Zugangsöffnung ausgebildet sind, eingesetzt werden und daher kann die Installation der Abdeckung und des Abdeckungsbetätigungshebels leicht ausgeführt werden. Da die Abdeckung und der Abdeckungsbetätigungshebel unter Verwendung von herkömmlichen Spritzgießverfahren hergestellt werden können und die Wellenstützelemente auch durch solches Spritzgießen zusammen mit der Innenwand der Zugangsöffnung hergestellt werden können, werden ferner die Montagezeit und die Herstellungskosten, die mit der Eiswürfelauslass-Abdeckanordnung der Erfindung verbunden sind, erheblich verringert.

Claims (12)

  1. Abdeckanordnung für einen Eiswürfelauslass eines Kühlschranks mit einem Abdeckelement (40) mit einem Paar von beabstandeten Gelenkwellen-Stützelementen (41), die sich von diesem erstrecken, einer sich vom freien Ende von jedem der Gelenkwellen-Stützelemente (40) seitlich erstreckenden Gelenkwelle (42) zum Einsetzen in Gelenkstützmittel (43) am Kühlschrank, und einer Federstützstange (44) zwischen den Gelenkwellen-Stützelementen (41), um eine Feder (45) aufzunehmen, um die Abdeckung (40) gegen den Auslass vorzuspannen, und mit einem Abdeckungsbetätigungshebel (50) zum Bewegen der Abdeckung (40) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, in der die Abdeckung (40) gegen den Auslass vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federstützstange (44) von einem Gelenkwellen-Stützelement (41) seitlich erstreckt und kurz vor den anderen Gelenkwellen-Stützelementen (41) endet, so dass eine Feder (45) auf die Federstützstange (44) zwischen den Gelenkwellen-Stützelementen (41) geschoben werden kann, und dass das Abdeckelement (40), die Gelenkwellen-Stützelemente (41), die Gelenkwelle (42) und die Federstützstange (44) einteilig ausgebildet sind.
  2. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement (40), die Gelenkwellen-Stützelemente (41), die Gelenkwelle (42) und die Federstützstange (44) in einem Stück geformt sind.
  3. Abdeckanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Gelenkwellen-Stützelemente (41) zueinander hin nach innen biegbar sind, wenn Druck auf diese aufgebracht wird, um das Einsetzen der Gelenkwellen (42) in die Gelenkstützmittel (43) am Kühlschrank zu ermöglichen, wobei die Gelenkstützelemente (41) ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen, sobald der Druck weggenommen wird.
  4. Abdeckanordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Federstützstange (44) zu den Gelenkwellen (42) koaxial ist.
  5. Abdeckanordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei ein Endanschlag (44a) an einem distalen Ende der Federstützstange (44) angeordnet ist, um das Entfernen der Feder (45) von dieser zu verhindern.
  6. Abdeckanordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Betätigungshebel (50) Gelenkwellen-Stützarme (53) umfasst, die sich von diesem erstrecken und eine sich vom freien Ende von jedem Gelenkwellen-Stützarm (53) seitlich erstreckende zweite Gelenkwelle (53a) zum Einsetzen in zweite Gelenkwellen-Stützmittel (54) am Kühlschrank und eine zweite Federstützstange (53b) zwischen den Gelenkwellen-Stützarmen (53) aufweisen, um eine Betätigungshebelfeder (57) aufzunehmen, um den Betätigungshebel (50) in eine Ruheposition vorzuspannen, wenn die Abdeckung (40) geschlossen ist.
  7. Abdeckanordnung nach Anspruch 6, wobei der Betätigungshebel (50) Schubstangen (55), die von einem oberen Teil desselben seitlich nach innen vorstehen, und ein Zungenelement (52) umfasst, das sich vom Betätigungshebel (50) derart nach unten erstreckt, dass, wenn ein Benutzer den Zungenteil (52) drückt, die Schubstangen (55) gegen Vorsprünge (46) stoßen, die sich vom unteren Ende jedes Verbindungselements (46) des Abdeckelements (40) seitlich nach außen erstrecken.
  8. Abdeckanordnung nach Anspruch 7, wobei jeder Gelenkwellen-Stützarm (53) einen Schlitz (58) darin umfasst, um ein Ende der Betätigungshebelfeder (57) aufzunehmen.
  9. Abdeckanordnung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die zweiten Gelenkwellen (53a) und die zweite Federstützstange (53) koaxial sind.
  10. Abdeckanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Gelenkwellen-Stützarme (53) zueinander hin nach innen biegbar sind, wenn Druck auf diese aufgebracht wird, um zu ermöglichen, dass die zweiten Gelenkwellen (53a) in zweite Gelenkwellen-Stützmittel (54) am Kühlschrank eingesetzt werden, wobei die Gelenkstützarme (53) ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen, sobald der Druck weggenommen wird.
  11. Abdeckanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Betätigungshebel (50), die Gelenkwellen-Stützarme (53), die zweite Gelenkwelle (53a) und die zweite Federstützstange (53b) einteilig ausgebildet sind.
  12. Verfahren zum Anbringen einer Abdeckanordnung für einen Eiswürfelauslass eines Kühlschranks mit einem Abdeckelement (40) mit einem Paar von beabstandeten Gelenkwellen-Stützelementen (41), die sich von diesem erstrecken, einer sich vom freien Ende von jedem der Gelenkwellen-Stützelemente (41) seitlich erstreckenden Gelenkwelle (42) zum Einsetzen in Gelenkstützmittel (43) am Kühlschrank, und einer Federstützstange (44) zwischen den Gelenkwellen-Stützelementen (41) zum Aufnehmen eine Feder (45), um die Abdeckung (40) gegen den Auslass vorzuspannen, und mit einem Abdeckungsbetätigungshebel (50) zum Bewegen der Abdeckung (40) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, in der die Abdeckung (40) gegen den Auslass vorgespannt wird, wobei der Betätigungshebel (50) Gelenkwellen-Stützarme (53) umfasst, die sich von diesem erstrecken und eine sich vom freien Ende jedes Gelenkwellen-Stützarms (53) seitlich erstreckende zweite Gelenkwelle (53a) zum Einsetzen in zweite Gelenkwellen-Stützmittel (54) am Kühlschrank und eine zweite Federstützstange (53b) zwischen den Gelenkwellen-Stützarmen (53) zum Aufnehmen einer Betätigungshebelfeder (57) aufweisen, um den Betätigungshebel (50) in eine Ruheposition vorzuspannen, wenn die Abdeckung (40) geschlossen ist, gekennzeichnet durch die Schritte des Anordnens einer Feder (45) auf der Federstützstange (44), des Biegens der Gelenkwellen-Stützelemente (41) derart zueinander hin, dass die Gelenkwellen (42) an den Gelenkstützmittel (43) am Kühlschrank vorbeikommen, des Anordnens der Gelenkwellen (42) gegenüber den Gelenkstützmitteln (43) am Kühlschrank und des Loslassens der Gelenkstützelemente (41), so dass die Gelenkwellen (42) mit den Gelenkstützmitteln (43) in Eingriff kommen, um das Abdeckelement (40) mit dem Kühlschrank zu koppeln, und die Schritte des Anordnens einer Hebelfeder (57) auf der zweiten Federstützstange (53b), des Biegens der zweiten Gelenkwellen-Stützarme (53) derart, dass die zweiten Gelenkwellen (53a) die zweiten Gelenkwellen-Stützmittel (54) am Kühlschrank freigeben, und des Anordnens der zweiten Gelenkwellen (53a) gegenüber den zweiten Gelenkwellen-Stützmitteln (54) am Kühlschrank und des Loslassens der Gelenkwellen-Stützarme (53), so dass die zweiten Gelenkwellen (53a) mit den zweiten Gelenkwellen-Stützmitteln (54) in Eingriff kommen, um den Betätigungshebel (50) mit dem Kühlschrank zu koppeln.
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