DE112006004171T5 - Eiserzeuger für einen Kühlschrank - Google Patents

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Abstract

Eiserzeuger für einen Kühlschrank, wobei der Eiserzeuger an einer Seite des Kühlschranks vorhanden ist, um Eis zu erzeugen, und Folgendes aufweist:
einen Eiserzeugerkörper, der mit einer Eiserzeugungsschale zum Erzeugen von Eis versehen ist;
ein Ausstoßelement, das drehbar an einer Seite des Eiserzeugerkörpers angebracht ist, um in der Eiserzeugungsschale erzeugtes Eis nach außen auszustoßen;
einen Wasserzuführkasten, der an einer Seite des Eiserzeugerkörpers vorhanden ist und mindestens einen offenen Abschnitt aufweist, so dass er durch eine Wasserzuführleitung hindurch mit Wasser von einer Wasserzuführquelle versorgt wird und er dann das Wasser an die Eiserzeugungsschale transferiert; und
einen Kastendeckel, der mit dem Wasserzuführkasten verbunden ist, um den offenen Abschnitt desselben wahlfrei zu öffnen und zu schließen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, genauer gesagt einen Eiserzeuger für einen Kühlschrank, der in einem Kühlschrank zum Erzeugen von Eis vorhanden ist.
  • Hintergrundbildende Technik
  • In jüngerer Zeit ist im Handel ein Kühlschrank mit einem Eiserzeuger, der Eis erzeugt und es an einen Benutzer ausgibt, erhältlich. Die 5 zeigt einen herkömmlichen Eiserzeuger für einen Kühlschrank.
  • Wie es in dieser Figur dargestellt ist, ist ein Eiserzeugerkörper 11 eines Eiserzeugers 10 mit einer Eiserzeugungsschale versehen. Diese Eiserzeugungsschale dient im Wesentlichen dazu, dadurch Eis zu erzeugen, dass sie Wasser von einem Wasserzuführkasten erhält, der später erläutert wird. Ferner ist eine Seite des Eiserzeugerkörpers 11 mit mindestens einem Paar von Montageflanschen 11a zum Anbringen des Eiserzeugers 10 an einem Kühlschrank versehen.
  • Indessen ist eine Seite des Eiserzeugerkörpers 11, die über der Eiserzeugungsschale liegt, mit einem Ausstoßelement 13 versehen. Das Ausstoßelement 13 dient zum Ausstoßen von in der Eiserzeugungsschale erzeugtem Eis nach außen, und sie ist drehbar am Eiserzeugerkörper 11 angebracht. Die andere Seite des Eiserzeugerkörpers 11, die einer vom Ausstoßelement 13 abgewandten Seite entspricht, ist mit einem Abstreifer 15 versehen. Der Abstreifer 15 fungiert so, dass er verhindert, dass Eis wieder in die Eiserzeugungsschale zurück eintritt, während das Ausstoßelement 13 das in dieser erzeugte Eis nach außen ausstößt.
  • Der Eiserzeugerkörper 11 ist mit dem Wasserzuführkasten 17 versehen. Der Wasserzuführkasten 17 dient zum Transferieren von von einer äußeren Wasserzuführquelle zugeführtem Wasser zur Eiserzeugungsschale, und er ist relativ oberhalb der Eiserzeugungsschale positioniert. Der Wasserzuführkasten 17 ist in Form eines Sechsecks mit offener Oberseite und offener Seitenfläche ausgebildet, und mit der offenen Seitenfläche desselben ist ein Ende einer mit der Wasserzuführquelle verbundenen Wasserzuführleitung (nicht dargestellt) verbunden.
  • Ferner ist der Eiserzeugerkörper 11 mit einem Gehäuse 19 versehen. Im Gehäuse 19 sind verschiedene Teile wie ein Antriebsmotor (nicht dargestellt) zum Antreiben der Eiserzeugungsschale, des Ausstoßelements 13 und dergleichen installiert.
  • Jedoch zeigt ein herkömmlicher Eiserzeuger für einen Kühlschrank die folgenden Probleme.
  • Wie oben beschrieben, wird Wasser, das über die Wasserzuführleitung an den Wasserzuführkasten 17 geliefert wird, an die Eiserzeugungsschale transferiert, um Eis zu erzeugen. Dabei wird, um zu verhindern, dass durch das Innere der Wasserzuführleitung strömendes Wasser gefriert, dasselbe mit relativ hohem Wasserdruck durch die Wasserzuführleitung zugeführt. Daher besteht die Gefahr, dass durch die Wasserzuführleitung an den Wasserzuführkasten 17 geliefertes Wasser aufgrund des hohen Wasserdrucks zur Außenseite des Wasserzuführkastens 17 verspritzt.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Die Erfindung ist dazu erdacht, die oben genannten Probleme im Stand der Technik zu lösen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Eiserzeugerkörper für einen Kühlschrank zu schaffen, der so aufgebaut ist, dass er verhindert, dass zum Erzeugen von Eis zugeführtes Wasser nach außen verspritzt.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist, um diese Aufgabe zu lösen, ein Eiserzeuger für einen Kühlschrank geschaffen, der an einer Seite des Kühlschranks zum Erzeugen von Eis vorhanden ist und Folgendes aufweist: einen Eiserzeugerkörper, der mit einer Eiserzeugungsschale zum Erzeugen von Eis versehen ist; ein Ausstoßelement, das drehbar an einer Seite des Eiserzeugerkörpers angebracht ist, um in der Eiserzeugungsschale erzeugtes Eis nach außen auszustoßen; einen Wasserzuführkasten, der an einer Seite des Eiserzeugerkörpers vorhanden ist und mindestens einen offenen Abschnitt aufweist, so dass er durch eine Wasserzuführleitung hindurch mit Wasser von einer Wasserzuführquelle versorgt wird und er dann das Wasser an die Eiserzeugungsschale transferiert; und einen Kastendeckel, der mit dem Wasserzuführkasten verbunden ist, um den offenen Abschnitt desselben wahlfrei zu öffnen und zu schließen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Wasserzuführkasten in Form eines Sechsecks mit offener Oberseite und offener Seitenfläche ausgebildet, und der Kastendeckel sorgt für ein selektives Öffnen und Schließen der offenen Oberseite des Wasserzuführkastens.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind ein Paar von nach außen abstehenden Rastvorsprüngen und ein nach außen vorstehender Rastvorsprung an den beiden entgegengesetzten Seitenflächen des Wasserzuführkastens bzw. einer Fläche desselben zwischen diesen beiden Seitenflächen vorhanden.
  • Vorzugsweise ist eine Bodenfläche des Kastendeckels mit einem Paar von Rastrippen, die durch die Rastvorsprünge festzuhalten sind, und einem Rasthaken, mit dem der Rastvorsprung elastisch verrastet wird, versehen; und der Kastendeckel wird dadurch mit dem Wasserzuführkasten verbunden, dass der Rasthaken in einem Zustand mit dem Rastvorsprung verrastet wird, in dem die Rastrippen durch die Rastvorsprünge festgehalten sind.
  • Bevorzugter ist das Vorderende des Rastvorsprungs mit einer Führungsfläche versehen, und ein Vorderende des Rasthakens ist mit einer Rastleiste versehen, die durch die Führungsfläche geführt und dann in engen Kontakt mit einer Seite einer Bodenfläche des Rastvorsprungs gebracht wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine elastische Öffnung, um den Rasthaken mit einer Elastizitätskraft zu versehen, an derjenigen Seite des Kastendeckels ausgebildet, die benachbart zum Rasthaken liegt.
  • Vorzugsweise ist eine offene Seitenfläche des Wasserzuführkastens durch eine Fläche abgedeckt, die einen Lagerraum des Kühlschranks bildet.
  • Bevorzugter ist die offene Seitenfläche des Wasserzuführkastens durch die Rückseite einer Kühlschranktür zum wahlfreien Öffnen und Schließen eines Lagerraums des Kühlschranks abgedeckt.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Bei der so aufgebauten Erfindung besteht ein Vorteil dahingehend, dass verhindert ist, dass zum Erzeugen von Eis zugeführtes Wasser zur Außenseite des Wasserzuführkastens verspritzt.
  • Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Wasserzuführkasten und ein Kastendeckel eines Eiserzeugers für einen Kühlschrank gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung voneinander getrennt sind;
  • 2 bis 4 sind Ansichten zum Veranschaulichen des Prozesses zum Verbinden des Kastendeckels mit dem Wasserzuführkasten bei der in der 1 dargestellten Ausführungsform; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Eiserzeuger für einen Kühlschrank zeigt.
  • Beste Ausführungsform
  • Nachfolgend wird ein Eiserzeuger für einen Kühlschrank gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die 1 zeigt einen Eiserzeuger für einen Kühlschrank gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie es in der Figur dargestellt ist, ist ein Eiserzeugerkörper 31 eines Eiserzeugers 30 mit einer Eiserzeugungsschale zum Erzeugen von Eis versehen. Ferner ist eine Seite des Eiserzeugerkörpers 31 mit einem Paar von Montageflanschen 31A zum Anbringen des Eiserzeugers 30 an einer Seite eines Kühlschranks, beispielsweise einer Seite eines Lagerraums des Kühlschranks oder an der Rückseite an der Kühlschranktür zum wahlfreien Öffnen und Schließen des Lagerraums des Kühlschranks versehen.
  • Darüber hinaus ist eine Seite des Eiserzeugerkörpers 31 mit einem Ausstoßelement 33 versehen. Das Ausstoßelement 33 dient zum Ausstoßen von in der Eiserzeugungsschale erzeugtem Eis nach außen, und es ist drehbar an einer Seite des Eiserzeugerkörpers 31, die über der Eiserzeugungsschale liegt, installiert.
  • Außerdem ist der Eiserzeugerkörper 31 mit einem Abstreifer 35 versehen. Der Abstreifer 35 funktioniert dahingehend, zu verhindern, dass Eis wieder in das Innere der Eiserzeugungsschale zurück eintritt, während das Ausstoßelement 33 das in der Eiserzeugungsschale erzeugte Eis nach außen ausstößt, und er ist an der anderen Seite des Eiserzeugerkörpers 31, die der Seite entgegengesetzt zum Ausstoßelement 33 entspricht, vorhanden.
  • Indessen ist der Eiserzeugerkörper 31 mit einem Wasserzuführkasten 37 zum Transferieren von Wasser an die Eiserzeugungsschale versehen. Der Wasserzuführkasten 37 dient zum Transferieren von von einer äußeren Wasserzuführquelle zugeführtem Wasser durch eine Wasserzuführleitung (nicht dargestellt), und er ist an einer Seite des Eiserzeugerkörpers 31, die über der Eiserzeugungsschale liegt, vorhanden.
  • Der Wasserzuführkasten 37 ist in Form eines Sechsecks mit offener Oberseite und offener Seitenfläche ausgebildet. Dabei kann die offene Seitenfläche im Wesentlichen dadurch abgedeckt werden, dass sie in engen Kontakt mit einer den Lagerraum oder die Rückseite der Kühlschranktür bildenden Fläche gebracht wird. Ferner sind, im Wasserzuführkasten 37, die oberen Enden der beiden entgegengesetzten Seitenflächen und das obere Ende einer Fläche zwischen diesen beiden Seitenflächen jeweils mit einem Paar von Rastvorsprüngen 37A bzw. einem Rastvorsprung 37B zum Verbinden eines Kastendeckels 41, der unten erläutert wird, mit dem Wasserzuführkasten 37 versehen.
  • Die Rastvorsprünge 37A und der Rastvorsprung 37B stehen um jeweils vorbestimmte Abstände von den Flächen des Wasserzuführkastens 37 nach außen. Ferner werden durch die Rastvorsprünge 37A Rastrippen 41A, die unten erläutert werden, festgehalten, und der Rastvorsprung 37B ist elastisch mit einem Rasthaken 41B, der unten erläutert wird, verrastet.
  • Die Rastvorsprünge 37A sind ungefähr in den Zentren der oberen Enden der beiden entgegengesetzten Seitenflächen des Wasserzuführkastens 37 positioniert. Der Rastvorsprung 37B ist im Zentrum des oberen Endes der einen Fläche des Wasserzuführkastens 37 positioniert. Ferner verfügt der Rastvorsprung 37B über ein Vorderende, das mit einer Führungsfläche 37B' versehen ist, um eine Rastleiste 41B' des Rasthakens 41B zu führen. Die Führungsfläche 37B' ist dadurch gebildet, dass dafür gesorgt ist, dass das Vorderende des Rastvorsprungs 37B nach unten geneigt ist.
  • Indessen wird Wasser von einer Wasserzuführquelle, die sich innerhalb oder außerhalb des Kühlschranks befindet, durch die Wasserzuführleitung in den Wasserzuführkasten 37 geliefert. Ferner ist der Kastendeckel 41 dazu vorhanden, die offene Oberseite des Wasserzuführkastens 37 wahlfrei zu öffnen und zu schließen.
  • Der Kastendeckel 41, der zum wahlfreien Öffnen und Schließen der offenen Oberseite des Wasserzuführkastens 37 dient, ist mit einer Rechteckform ausgebildet, die der offenen Oberseite des Wasserzuführkastens 37 entspricht. Obwohl der Kastendeckel 41 die offene Oberseite des Wasserzuführkastens 37 bei der dargestellten Ausführungsform teilweise bedeckt, kann er so ausge bildet sein, dass er diese offene Oberseite des Wasserzuführkastens 37 vollständig bedeckt.
  • Die Enden der beiden Seiten des Kastendeckels 41 sind mit den Rastrippen 41A versehen. Die Rastrippen 41A erstrecken sich ausgehend von der Unterseite des Kastendeckels 41 nach unten. Ferner sind die Rastrippen 41A L-förmig ausgebildet, um durch die Rastvorsprünge 37A festgehalten zu werden.
  • Darüber hinaus ist der Rasthaken 41B an der entferntesten Position ausgehend von den Enden der beiden Seiten des Kastendeckels 41, wo die Rastrippen 41A vorhanden sind, d. h. im Zentrum eines Endes des Kastendeckels 41, das der Seite entgegengesetzt zu den Rastrippen 41a entspricht, vorhanden. Der Rasthaken 41B verfügt über eine bestimmte Elastizität, und er erstreckt sich ausgehend von der Unterseite des Kastendeckels 41 nach unten, so dass der Rasthaken elastisch mit dem Rastvorsprung 37B verrastet werden kann.
  • Ferner ist die Rastleiste 41B' am Vorderende des Rasthakens 41B vorhanden. Die Rastleiste 41B wird durch die Führungsfläche 37B' geführt, während der Rasthaken 41B mit dem Rastvorsprung 37B verrastet ist. Die Rastleiste 41B' gelangt in engen Kontakt mit der Unterseite des Rastvorsprungs 37B, wenn der Rasthaken 41B mit diesem verrastet wird, um dadurch dahingehend zu fungieren, den Rasthaken 41B im Wesentlichen am Rastvorsprung 37B zu befestigen.
  • Indessen ist an einer Seite des Kastendeckels 41, die benachbart zum Rasthaken 41B liegt, eine elastische Öffnung 41c ausgebildet. Diese elastische Öffnung 41C verleiht dem Rasthaken 41B eine bestimmte Elastizitätskraft, so dass er elastisch verformt werden kann, wenn er am Rastvorsprung 37B befestigt wird.
  • Die noch nicht erläuterte Bezugszahl 39 kennzeichnet ein Gehäuse. Verschiedene Teile, wie ein Antriebsmotor (nicht dargestellt) zum Antreiben des Ausstoßelements 33 und dergleichen, sind im Gehäuse 39 installiert.
  • Nachfolgend wird ein Prozess zum Verbinden des Kastendeckels mit dem Wasserzuführkasten im Eiserzeuger für einen Kühlschrank gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Die 2 bis 4 veranschaulichen den Prozess zum Verbinden des Kastendeckels mit dem Wasserzuführkasten im Eiserzeuger für einen Kühlschrank gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Als Erstes wird, wie es in der 2 dargestellt ist, der Kastendeckel 41 so bewegt, dass seine Rastrippen 41A durch die Rastvorsprünge 37A des Wasserzuführkastens 37 festgehalten werden können. D. h., der Kastendeckel 41 wird so zur offenen Oberseite des Wasserzuführkastens 37 bewegt, dass sein eines Ende, das mit den Rastrippen 41A versehen ist, nach unten geneigt ist. Wenn die Rastrippen 41A durch die Rastvorsprünge 37A festgehalten werden, wird das andere Ende des Kastendeckels 41 auf sein eines Ende verschwenkt, das mit den Rastrippen 41A versehen ist. Demgemäß wird, während der Kastendeckel 41 in der Figur in der Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird, die offene Oberseite des Wasserzuführkastens 37 allmählich durch ihn bedeckt, wie es in der 3 dargestellt ist.
  • Indessen wird, wenn der Kastendeckel 41 dauernd in der Figur in der Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird, ein Rand seiner Unterseite in engen Kontakt mit einem Rand der Oberseite des Wasserzuführkastens 37 gebracht, wie es in der 4 dargestellt ist. Gleichzeitig wird der Rasthaken 41B des Kastendec kels 41 elastisch mit dem Rastvorsprung 37B des Wasserzuführkastens 37 verrastet. Dabei wird die Rastleiste 41B' des Rasthakens 41B durch die Führungsfläche 37B des Rastvorsprungs 37B geführt und dann mit der Unterseite desselben in engen Kontakt gebracht.
  • Als Nächstes wird ein Prozess zum Herstellen von Eis durch den Eiserzeuger für einen Kühlschrank gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Als Erstes wird Wasser von einer äußeren Wasserzuführquelle durch die Wasserzuführleitung hindurch dem Wasserzuführkasten 37 zugeführt. Das zugeführte Wasser wird vom Wasserzuführkasten 37 an die Eiserzeugungsschale transferiert. Dabei ist, da die offene Oberseite des Wasserzuführkastens 37 durch den Kastendeckel 41 bedeckt ist, verhindert, dass das mit relativ hohem Wasserdruck durch die Wasserzuführleitung zugeführte Wasser zur Außenseite des Wasserzuführkastens 37 verspritzt.
  • Indessen gefriert das der Eiserzeugungsschale zugeführte Wasser durch kalte Luft, die ihr zugeführt wird, so dass Eis erzeugt wird. Wenn Eis vollständig erzeugt ist, wird es durch Wärme, die durch einen im unteren Teil der Eiserzeugungsschale vorhandenen Heizer (nicht dargestellt) erzeugt wird, von der Eiserzeugungsschale gelöst.
  • Dann wird das in der Eiserzeugungsschale platzierte Eis durch Drehen des Ausstoßelements 33 nach außen ausgestoßen. Dabei wird durch den Abstreifer 35 verhindert, dass das ausgestoßene Eis wieder zurück in die Eiserzeugungsschale eintritt, und das aus der Eiserzeugungsschale ausgestoßene Eis wird in einem unter ihr positionierten Eisaufbewahrungsbehälter (nicht dargestellt) aufbewahrt.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass innerhalb des grundlegenden technischen Gedankens der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können. Der wahre Schutzumfang der Erfindung soll auf Grundlage der beigefügten Ansprüche ausgelegt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Beim so aufgebauten Eiserzeuger für einen Kühlschrank gemäß der Erfindung sind die folgenden Vorteile zu erwarten.
  • Es ist verhindert, dass von der Wasserzuführquelle zum Erzeugen von Eis zugeführtes Wasser zur Außenseite des Wasserzuführkastens verspritzt. Demgemäß ist es möglich, den Effekt zu vermeiden, gemäß dem sich aufgrund von Wasser, das zur Außenseite des Wasserzuführkastens verspritzt, im Inneren eines Kühlschranks Eis oder Reif bildet, und so kann der Kühlschrank hygienischer verwendet werden.
  • Insbesondere ist dann, wenn ein Eiserzeuger an einer Kühlschranktür angebracht ist, die Breite eines Wasserzuführkastens verringert. So besteht hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass von der Wasserzuführquelle zugeführtes Wasser zur Außenseite des Wasserzuführkastens verspritzt. Da jedoch, gemäß der Erfindung, der offene Teil des Wasserzuführkastens durch den Kastendeckel abgedeckt ist, ist es möglich zu verhindern, dass von der Wasserzuführquelle zugeführtes Wasser zur Außenseite des Wasserzuführkastens verspritzt.
  • Zusammenfassung:
  • Die Erfindung betrifft einen Eiserzeuger für einen Kühlschrank. Durch die Erfindung ist ein Eiserzeuger für einen Kühlschrank geschaffen, der an einer Seite des Kühlschranks vorhanden ist, um Eis zu erzeugen. Der Eiserzeuger weist Folgendes auf: einen Eiserzeugerkörper, der mit einer Eiserzeugungsschale zum Erzeugen von Eis versehen ist; ein Ausstoßelement, das drehbar an einer Seite des Eiserzeugerkörpers angebracht ist, um in der Eiserzeugungsschale erzeugtes Eis nach außen auszustoßen; einen Wasserzuführkasten, der an einer Seite des Eiserzeugerkörpers vorhanden ist und mindestens einen offenen Abschnitt aufweist, so dass er durch eine Wasserzuführleitung hindurch mit Wasser von einer Wasserzuführquelle versorgt wird und er dann das Wasser an die Eiserzeugungsschale transferiert; und einen Kastendeckel, der mit dem Wasserzuführkasten verbunden ist, um den offenen Abschnitt desselben wahlfrei zu öffnen und zu schließen. Gemäß der Erfindung ist es möglich, einen Effekt zu verhindern, gemäß dem von einer äußeren Wasserzuführquelle an den Wasserzuführkasten geliefertes Wasser nach außen verspritzt.

Claims (7)

  1. Eiserzeuger für einen Kühlschrank, wobei der Eiserzeuger an einer Seite des Kühlschranks vorhanden ist, um Eis zu erzeugen, und Folgendes aufweist: einen Eiserzeugerkörper, der mit einer Eiserzeugungsschale zum Erzeugen von Eis versehen ist; ein Ausstoßelement, das drehbar an einer Seite des Eiserzeugerkörpers angebracht ist, um in der Eiserzeugungsschale erzeugtes Eis nach außen auszustoßen; einen Wasserzuführkasten, der an einer Seite des Eiserzeugerkörpers vorhanden ist und mindestens einen offenen Abschnitt aufweist, so dass er durch eine Wasserzuführleitung hindurch mit Wasser von einer Wasserzuführquelle versorgt wird und er dann das Wasser an die Eiserzeugungsschale transferiert; und einen Kastendeckel, der mit dem Wasserzuführkasten verbunden ist, um den offenen Abschnitt desselben wahlfrei zu öffnen und zu schließen.
  2. Eiserzeuger nach Anspruch 1, bei dem der Wasserzuführkasten in Form eines Sechsecks mit offener Oberseite und einer offenen Seitenfläche ausgebildet ist und der Kastendeckel die offene Oberseite des Wasserzuführkastens wahlfrei öffnet und schließt.
  3. Eiserzeuger nach Anspruch 2, bei dem ein Paar nach außen vorstehender Rastvorsprünge und ein nach außen vorstehender Rastvorsprung an den beiden entgegengesetzten Seitenflächen des Wasserzuführkastens bzw. einer Fläche desselben zwischen diesen beiden Seitenflächen vorhanden sind; die Unterseite des Kastendeckels mit einem Paar von Rastrippen, die durch die Rastvorsprünge festzuhalten sind, und einem Rasthaken, mit dem der Rastvorsprung elastisch zu verrasten ist, versehen ist; und der Kastendeckel dadurch mit dem Wasserzuführkasten verbunden wird, dass der Rasthaken in einem Zustand, in dem die Rastrippen durch die Rastvorsprünge festgehalten sind, mit dem Rastvorsprung verrastet wird.
  4. Eiserzeuger nach Anspruch 3, bei dem das Vorderende des Rastvorsprungs mit einer Führungsfläche versehen ist und das Vorderende des Rasthakens mit einer Rastleiste versehen ist, die durch die Führungsfläche geführt wird und dann mit einer Seite der Unterseite des Rastvorsprungs in engen Kontakt gebracht wird.
  5. Eiserzeuger nach Anspruch 3 oder 4, bei dem an einer Seite des Kastendeckels, die benachbart zum Rasthaken liegt, eine elastische Öffnung ausgebildet ist, um dem Rasthaken eine Elastizitätskraft zu verleihen.
  6. Eiserzeuger nach Anspruch 5, bei dem die offene Seitenfläche des Wasserzuführkastens durch eine Fläche abgedeckt ist, die einen Lagerraum des Kühlschranks bildet.
  7. Eiserzeuger nach Anspruch 5, bei dem die offene Seitenfläche des Wasserzuführkastens durch die Rückseite einer Kühlschranktür zum wahlfreien Öffnen und Schließen eines Lagerraums des Kühlschranks abgedeckt ist.
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