DE1943293B2 - Kühlschrank mit einer Eisstücke abgebenden Vorrichtung - Google Patents

Kühlschrank mit einer Eisstücke abgebenden Vorrichtung

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DE1943293B2
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    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/20Distributing ice
    • F25C5/24Distributing ice for storing bins

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem oberen Gefrierfach in dem eine Eisstücke abgebende Vorrichtung angeordnet ist, mit einem unteren Frischhaltefach, einer diese Fächer trennenden Zwischenwand und mit einer Tür zum Verschließen der Zugangsöffnung zu dem unteren Frischhaltefach. Ein derartiger Kühlschrank ist in der US-PS 33 27 493 beschrieben.
Viele moderne Haushaltskühlschränke enthalten automatische Anlagen zum Herstellen von Eis und einen Behälter zur Aufnahme und Aufbewahrung eines Vorrats von Eisstücken unterhalb der Gefriertemperatur. Bei allen im Handel erhältlichen derartigen Kühlschränken muß ungeachtet der Menge der auf einmal benötigten Eisstücke, die der Benutzer aus dem Behälter entnehmen will, die Tür des Gefrierfaches geöffnet werden. Jedes Öffnen der Tür hat das Eindringen feuchter Luft in den Schrank und einen Verlust gekühlter Luft aus dem Schrank zur Folge. Um die dadurch entstehende zusätzliche Belastung des Kühsystems zu vermeiden und im Interesse einer erhöhten Bequemlichkeit für die Benutzer, wäre es wünschenswrt, einen Weg vorzusehen, die gelagerten Eisstücke außerhalb des Kühlschranks abzugeben. Bei älteren Eisabgabegeräte dieser Art wurden die Eisstükke durch einen in einer feststehenden Gehäusewand vorgesehenen Kanal abgegeben. Eine solche Anordnung eignet sich jedoch nicht für die Gehäuse moderner Kühlschränke, bei denen die einzigen freiliegenden Räche die Tür oder die Türen sein können, die die Vorderkante des Gehäuses überlappen und somit die gesamte Vorderansicht des Gehäuses ausmachen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen nur von einer Seite zugänglichen Kühlschrank mit einer Einrichtung zum Herstellen und Sammeln von Eisstücken im Gefrierfach zu schaffen, bei dem Eisstücke entnommen werden können, ohne daß die Tür zum Gefrierfach geöffnet werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühlschrank der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Außenfläche der Tür, deren oberer Rand in geschlossener Türstellung den vorderen Teil der Zwischenwand überlappt, ein Eisentnahmebereich angeordnet ist, der mit der Abgabevorrichtung über einen durch die Zwischenwand hindurchführenden ersten Kanal, dessen oberes Ende für eine Aufnahme von Eisstücken aus der Abgabevorrichtung und dessen Ende in dem vorderen Teil der Zwischenwand angeordnet ist, und einen zweiten Kanaii in der Tür in Verbindung steht.
Da das Gefrierfach über die Führungskanäle für die Eisstücke auch mit der warmen und relativ feuchten Umgebungsluft in Verbindung steht sind vorzugsweise in mindestens einem der Kanäle normalerweise geschlossene Klappen zur Einschränkung der Luftzirkulation durch diese Kanäle hindurch vorgesehen, die geöffnet sind, wenn Eisstücke durch diese Kanäle hindurchgleiten.
Vorteilhafte Weiterbidungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbarer« Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Eisstücke entnommen werden können, ohne daß die Gefrierfachtür geöffnet werden muß, wodurch warme und relativ feuchte Luft in das Gefrierfach eintreten könnte. Dies führt insbesondere zu einer wesentlichen Energieeinsparung.
Die Erfindung wird nun anhand, der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Haushaltskühlschrankes gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 3-3in Fig. 1.
F i g. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in F i g. 2 gezeigten Türkonstruktion.
F i g. 4 ist eine Ansicht von hinten auf die Türkonstruktion und zeigt zusätzliche Einzelheiten dieser Konstruktion.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen kombinierten Haushaltskühlschrank mit einem oberen Gefrierfach I und einer unteren Lebensmittelfrischhaltekammer 2, die durch eine horizontale Zwischenwand von dem Gefrierfach abgetrennt ist. Die vorderen Zugangsöffnungen zu diesen Kammern sind durch eine Tür 4 für das Gefrierfach und durch eine Tür 5 für die Frischhaltekammer abgeschlossen.
Die Tür 5 für die Frischhaltekammer weist im Abstand angeordnete äußere und innere Verkleidungen 6 und 7 auf, wobei die Umfangsränder der Tür einschließlich des oberen Randes 8 einen Teil der inneren Verkleidung 7 bilden und eine nennenswerte Breite besitzen. Wie in den Fig.2 unj 3 dargestellt ist, ist der obere Rand 8 der Frischbaltekammertfir genauer gesagt so breit, daß die geschlossene Tür den Vorderteil 9 der Zwischenwand 3 überlappt
Die vordere Verkleidung 6. die die Vorderseite der Tür 5 der Frischhaltekanuner 2 bildet enthält eine Vertiefung, die einen Entnahmebereich 10 umgrenzt, am den die Eisstücke von einer Eisabgabevorrichtung 11, die in dem Gefrierfach 1 angeordnet ist, an die äußere Kühlschrankumgebung abgegeben werden.
Wie in Fig.2 näher dargestellt ist, umfaßt die Eisabgabevorrichtung 11 kurz gesagt einen Behälter 14, um die von einem automatischen Eisbereiter 15 gelieferten Eisstücke aufzunehmen und zu lagern, und eine drehbare Transportvorrichtung 16, die in dem Behälter angeordnet ist und von einem Drehzahl-Untersetzungsgetriebe einschließlich eines Motors 18 angetrieben wird. Der Behälter weist an seiner Vorderseite eine öffnung 19 auf und bei Drehung der Transportvorrichtung 16 werden die in dem Behälter 14 gesammelten Eisstücke zu der Abgabeöffnung 19 transpotiert, durch die dann periodisch ein oder mehrere gesammelte Eisstücke ausgestoßen werden.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind nun Mittel vorgesehen, durch die die Eisstücke periodisch durch die öffnung 19 hindurch direkt zu ck:m Eisentnahmebereich 10 abgegeben werden. Zu diesem Zweck weist die Zwischenwand 3 einen ersten Kanal 20 auf, dessen Einlaßende 21 sich in der Oberfläche der Zwischenwand befindet, um die Eisstücke von der Abgabeöffnung 19 aufzunehmen, und dessen unteres Ende 22 oberhalb des oberen Randes 8 der Tür 5 für die Lebensmittelfrischhaltekammer in dem Vorder- oder Mittelteil 9 der Zwischenwand mündet. Die Tür 5 enthält einen zweiten Kanal 23, dessen Einlaß 24 in dem oberen Türrand 8 bei geschlossener Tür mit dem Auslaßende 22 des Zwischenwandkanales 23 fluchtet und desen Auslaßende 25 sich in der oberen Wand der Entnahmevertiefung 10 befindet
Vorzugsweise sind beide Kanäle 20 und 23 aus einem wärmeisolierenden Material, wie z. B. einem Plastikmaterial, hergestellt
Diese beiden Kanäle 20 und 23 enthalten weiterhin Mittel, um die Luftzirkulation durch diese Kanäle hindurch zu begrenzen oder ganz zu verhindern. Der Kanal 20 weist in der Nähe seines unteren Auslasses eine Klappe 27 auf, die entweder durch ihr eigenes Gewicht oder durch eine Feder in eine normalerweise geschlossene Stellung vorgespannt ist und die während der durch den Kanal 20 hindurch erfolgenden Eisabgabe durch das Gewicht des Eises geöffnet wird. Die genaue Auslegung des Kanales 20 und der Klappe 27 hängt bis zu einem gewissen Grade von der Größe eier Eisstücke ab, die in den Entnahmebereich 10 geleitet werden sollen, wenn diese Eisstücke die übliche »Würfel-Größe« besitzen, sind der Kanal 20 und die Klappe 27 derart gestaltet, daß die Eisstücke durchgelassen werden und daß eine Luftströmung durch den Kanal 20 hindurch, der, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, das Gefrierfach 1 mit der Frischhaltekammer 2 verbindet, im wesentlichen oder vollständig unterbunden ist Wenn jedoch in dem Eisbereiter zerkleinertes Eis enthalten ist, so ist es wünschenswet daß der Kanal 20 fortlaufend unterhalb der Gefriertemperatur betrieben wird damit ein Anhaften des zerkleinerten Eises an den Kanalwänden verhindert ist
Um eine derartige Kühlung der Wände des Kanals 20
"> sicherzustellen, ist die Klappe 27 so ausgelegt, daß sie den Kanal 20 nicht vollständig schließt, wenn sie sich in ihrer normalen oder geschlossenen Stellung befindet, sondern daß während des normalen Betriebes des Kühlschrankes eine geringe Strömung der relativ
ιυ schweren Luft, deren Temperatur unterhalb der Gefriertemperatur von Wasser liegt, von dem Gefrierfach 1 nach unten durch den Kanal 20 hindurch erlaubt ist Falls der Kühlschrank von einer entsprechenden Art ist die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist in
i~> der sowohl das Gefrierfach als auch die Lebensmittelfrischhaltekammer durch die mittels eines Lüfters 31 hervorgerufene Luftzirkulation über einen Verdampfer 30, der in der Zwischenwand 3 angeordnet ist auf ihren richtigen Betriebstemperaturen gehalten werden, dann
.'ο können die für die Luftzirkulaton sorgenden Leitungen so ausgelegt sein, daß in dem Gefrierfach ein etwas höherer Druck aufrecht erhalten wird, als in der Frischhaltekammer 2, so daß bei laufendem Lüfter 31 eine Abwärtsströmung der kalten Luft durch den Kanal
r, 20 hindurch sichergestellt ist
Da der Türkanal 23 mit der Umgebung oder der Raumluft in Verbindung steht sind wünschenswerterweise noch sichere Dichtungsmittel vorgesehen, um eine Luftströmung durch diesen Kanal hindurch zu
in verhindern. Deshalb kann innerhalb des oberen Endes des Kanals 23 eine mechanisch betätigte Klappe 33 verwendet werden, die auf einer Welle 32 schwenkbar angebracht ist Diese Klappe 33 liegt dann an Schultern 34 an, die von dem verjüngten Einlaßende des Kanals 23
Γι gebildet werden. Die Betätigungsvorrichtung 35 für die Klappe 33 umfaßt wie es insbesondere in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist eine Stößel, der in der Rückwand 36 der Vertiefung 10 gleitend angebracht ist und der ein Hinterende aufweist das geeignet ist, an einem
in gekröpften oder kurbelähnlichen Stück 37 eines Antriebsteiles 38 anzugreifen, das in der Rückseite der Wand 36 drehbar gelagert ist Dieser Antriebsteil weist weiterhin einen Arm 40 auf, der über ein Gelenk 41 mit einem Arm 42 verbunden ist der einen Teil der Welle 32
r. bildet. Somit bewegt eine Drehung des Teiles 38 den Arm 42 nach unten und dreht damit die Klappe 33 um die Achse ihrer Welle 32. Wenn der Druck auf den Stößel aufgehoben wird führt die Feder 44 die Klappe in ihre geschlossene Stellung zurück.
in Eine Rückführung des Stößels der Betätigungsvorrichtung 35 wird auch dazu verwendet, die Eisabgabevorrichtung zu betätigen. Wenn der Stößel sich seiner am weitesten innen gelegenen Stellung nähert, berührt ein von dem Stößel getragener Finger 50 einen Schalter
■ > 51 und schließt diesen, dieser Schalter 51 steuert den Motor 18 der Abgabevorrichtung.
Die Eisentnahmevorrichtung arbeitet also folgendermaßen.
Wenn durch ein Glas oder ein anders Gefäß, das in
ι" den Entnahmebereich 10 eingesetzt wird, ein Druck auf den Stößel der Betätigungseinrichtung 35 ausgeübt wird, dann schwenkt der Klappenbetätigungsmechanismur die Klappe 33 nach unten in ihre offene Stellung, bevor der Schalter 51 schließt, um die Eisabgabevorrich-
• ι tung einzuschalten. Daraufhin werden Eisstücke in das
Glas oder ein anderes Gefäß abgegeben, bis der Druck
auf den Stößel aufgehoben wird. Um nun zu verhindern, daß Eisstücke, die gerade von der Eisabgabevorrichtung
5 6
ausgestoßen worden sind, durch das Schließen der Vorrichtung, die insgesamt mit der Bezugszahl 54
Klappe 33 eingeschlossen werden, ist vorzugsweise eine bezeichnet ist, umfaßt eine Pufferanordnung, die auf der Zeitverzögerung vorgesehen, um die Klappe 33 für Rückseite des Entnahmebereichs 10 angeordnet und mit
einige Sekunden weiterhin geöffnet zu halten, nachdem dem kurbelähnlichen Arm schwenkbar verbunden ist.
der Schalter 51 ausgeschaltet worden ist Für diesen ', Die Pufferanordnung 54 verzögert die Wirkung der
Zweck kann irgendeine beliebige Vorrichtung verwen- Feder 44 bei der Rückführung der Klappe 33 in ihre
det werden. Die in den Zeichnungen dargestellte geschlossene Stellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kühlschrank mit einem oberen Gefrierfach, in dem eine Eisstücke abgebende Vorrichtung an- ; geordnet ist, mit einem unteren Lebensmittelfrischhaltefach, einer diese Fächer trennenden Zwischenwand und mit einer Tür zum Verschließen der Zugangsöffnung zu dem unteren Frischhaltefach, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche der Tür (5), deren oberer Rand (8) in geschlossener Türstellung den vorderen Teil (9) der Zwischenwand (3} überlappt, ein Eisentnahmebereich (10) angeordnet ist, der mit der Abgabevorrichtung (11) über einen durch die Zwischenwand (3) hindurchführenden ersten Kanal (20), dessen oberes Ende (21) für eine Aufnahme von Eisstücken aus der Abgabevorrichtung (11) und dessen Ende (22) in dem vorderen Teil (9) der Zwischenwand (3) angeordnet ist und einen zweiten Kanal (23) in der Tür (5) in Verbindung steht
2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Kanäle (20, 23) normalerweise geschlossene Klappen (27, 33) zur Einschränkung der Luftzirkulation 2r> durch diese Kanäle hindurch vorgesehen sind, die geöffnet sind, wenn Eisstücke durch diese Kanäle (20,23) hindurchgleiten.
3. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe (27) in der Nähe 1» des Auslaßendes (22) des ersten Kanals (20) angeordnet ist
4. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Kanal (23) eine normalerweise geschlossene Klappe (33) und in dem r> Entnahmebereich (10) eine Betätigungsvorrichtung (35) zum öffnen der Klappe (33) und zum gleichzeitigen Betätigen einer drehbaren, die Eisstücke zum Entnahmebereirh (10) fördernden Transportvorrichtung (16) vorgesehen ist
5. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der obere Abschnitt des ersten Kanals (20) auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes kühlbar ist
DE1943293A 1968-09-03 1969-08-26 Kühlschrank mit einer Eisstücke abgebenden Vorrichtung Expired DE1943293C3 (de)

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