DE1776086C - Kühlschrank mit Eisabgabevorrichtung - Google Patents
Kühlschrank mit EisabgabevorrichtungInfo
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Description
50
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem Gefrierfach und einer die vordere
öffnung dieses Gefrierfaches verschließenden Tür, einer Eisabgabevorrichtung in dem Gefrierfach, mit
einer Ausstoßöffnung, die an die Tür angrenzt, wobei durch die Tür ein Durchlaß hindurchgeht, dessen Eingang
sich an der Innenfläche der Tür unterhalb der Ausstoßöffnung befindet und einem Verschlußteil,
welches an der Innenfläche der Tür angebracht ist und den Eingang normalerweise verschließt.
Viele moderne Haushaltskühlschränke zeigen automatische Anlagen zum Herstellen von Eis und
einen Behälter zur Aufnahme und Aufbewahrung eines Vorrats von Eisstücken unterhalb der Gefriertemperatur.
Bei allen im Handel erhältlichen Kühlschränken, die dieses Merkmal aufweisen, muß, ungeachtet
der Menge der auf einmal benötigten Eisstücke, die der Benutzer aus dem Behälter entnehmen will.
die Tür des Gefrierfaches geöffnet werden. Jedes Öffnen
der Tür hat das Eindringen feuchter Luft in den Schrank und einen Verlust gekühlter Luft aus dem
Schrank zur Folge. Um die dadurch entstehende zusätzliche Belastung des Kühlsystems zu vermeiden
und i;n Interesse einer erhöhten Bequemlichkeit für den Benutzer wäre es wünschenswert, eü.en Weg vorzusehen,
die gelagerten Eisstücke außerhalb des Kühlraums auszugeben.
Zu diesem Zweck wurden in früher bereits vorgeschlagenen Eisspendern dieser Art die Eisstiicke
durch eine in einer festen Wand des Kühlraums vorgesehenen Öffnung ausgegeben. Eine solche Anordnung
eignet sich jedoch nicht für die Gehäuse moderner Kühlschränke, bei denen die Tür bzw. die Türen normalerweise
die Vorderkanten des Gehäuses überlappen und dadurch die gesamte Vorderansicht des Gehäuses
ausmachen.
Um in einem modernen Kühlschrank der vorstehend geschilderten Art eine feste Ausgabestelle vorzusehen,
hat man bereits die Tür eines solchen Kühlschranks an die Ausstoßöffnung einer innerhalb ues
Kühlraums angebrachten Eisabgabevorrichtung angrenzen lassen, wobei durch die Ί ür ein Durchlaß hin
durchgeht, dessen Eingang sich an der Innenfläch·, der Tür unterhalb der Ausstoßöffnung befindet und
wobei ein Verschlußteil vorgesehen ist, welches an der Innenfläche der Tür angebracht ist und den Eingannormalerweise
verschließt.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch eir·-
ganze Reihe von Nachteilen auf. Als besonder:, schwerwiegend erweist sich die Tatsach**, daß es bei
dieser Konstruktion möglich ist, daß warme, feuchte Luft in den Durchlaß in der Tür eindringen kann,
nach oben steigt und an der Verschlußklappe abkühl!
und Eisablagerungen erzeugt. Weiterhin sind b.i diesem bekannten Kühlschrank keine Mittel vorgesehen, die von außen eine Betätigung des Verschlußteiles
und der Eisabgabevorrichtung zulassen. Vielmelv wird das Verschlußteil über einen Kabelzug von innen
durch einen Motor betätigt. Dadurch treten häuf ie Funktionsstörungen auf.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Kühlschrank der vorstehend geschilderien
Art eine Kondensation im Durchlaßbereich und einen Verlust gekühlter Luft aus dem Gefrierfach zu vermeiden,
die Eisausgabe einfacher und funktionssicherer zu gestalten und das Verschlußteil sowie die Eisabgabevorrichtung
von außen bequem betätigbar zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß mittels einer von außerhalb des Kühlraumes
zu betätigenden Vorrichtung der Verschlußteil hinter die Ausstoßöffnung bewegbar und die Eisabgabevorrichtung
einschaltbar ist und an dem Verschlußteil eine Schütte zum Transport der Eisstücke von der
Ausstoßöffnung in den Durchlaß vorgesehen ist, die
sich in den Durchlaß hinein erstreckt, wenn das Verschlußteil seine offene Stellung einnimmt.
Ein solchermaßen gekennzeichneter Kühlschrank weist gegenüber den vorbekannten Ausführungsformen
wesentliche Vorteile auf, die einmal darin bestehen, daß Verluste an gekühlter Luft weitgehend vermieden
werden und somit keine zusätzliche Belastung des Kühlsystems eintritt. Durch die Ausbildung einer
mit dem Verschlußteil verbundenen Schütte und die Direktbetätigung des Verschlußteils wird weiterhin
die Funktionssicherheit einer solchen Einrichtung wc-
senilich erhöht und dadurch, daß mit dem Verschlußteil auch die Eisabgabevorrichtung betätigbar ist. ergibt
sich für den Benutzer eine wesentlich einfachere und bequemere Bedienung.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Betätigen des Verschlußteiles
und der Eingabevorrichtung durch einen zur Aufnahme von Eisstücken aus dem Auslaß eingesetzten
Behälter betätigbar. Dies trägt zur weiteren Vereinfachung
der Bedienung bei.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung
eine mit einem außen liegenden Druckknopf versehene und durch die Tür hindurchgehende
Druckstange auf, die über eine Antriebsvorlichtung mit dem Verschlußteil zu dessen Betätigung
in Verbindung steht. Zweckmäßig kann die Betätigungsvorrichtung weiterhin auch einen Verzögerungsmeehanismus
aufweisen, der nach Abschaltung der I !-abgabevorrichtung das Schließen des Verschluß-U:ies
für den Durchlaß in der Tür verzögert. Eine solche Ausführungsform erweist si "h insbesondere bei
S'romausfall als besonders vorteilhaft, da dadurch die
Bewegung des Verschlußteiles in die geschlossene Siollung solange verzögert wird, bis die aus der Abgalt
orrichtung ausgestoßenen Eisstücke in den Durchfi:
ng gelangt sind.
Die Betätigungsvorrichtung kann zweckmäßig ti.rch einen Behälter bedient werden, der so ange-I
jeht ist, daß er die Eisstücke aus dem Durchlaß auf-Γ'-nmt.
Ein Ausfiihrungsbeispiel des Erfindungsgegens indes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
(r-lgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vordere Längsansicht eines Haushaltsi ihischr^nkes, der die erfindungsgemuße Vorrich-(üiiü
zur Ausgabe von Eis enthält,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Liir,e
2-2 der F ig. I,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in 1 i ii. 2 gezeigter, Teils der Türkonstruktion und
F ig. 4 eine hintere Längsansicht der Türkonstruklion.
Die Erfindung wird im einzelnen in ihrer Anwendung in einem Gehäuse beschrieben, das nebeneinander
angebracht ein Gefrierfach 1 und ein Tiefkühlfach 2 enthält. Die vorderen Zugangsöffnungen dieser
Fächer sind jeweils durch die Tür 3 und die Tür 4 verschlossen.
Die Tür 3 des Gefrierfaches 1 umfaßt im Abstand \ .ineinander die äußere Füllung 5 und die innere Füllung
6. Die die Außenansicht der Tür 3 bildende Füllung 5 weist eine Vertiefung 8 auf, die allgemein eine
Ausgabestelle oder -fläche bedeutet, an der die Eis-Mücke
außerhalb des Gehäuses aus einer Vorrichtung 9 zur Abgabe von Eis ausgegeben werden, die im
oberen Teil des Gefrierfaches 1, d. h. oberhalb der Höhe der Vertiefung angebracht ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, umfaßt die gezeigte
Vorrichtung9 zur Abgabe von Eis einen Behältern,
um die von einem avtomatischen Eisbereiter 12 gelieferten Eisstücke aufzunehmen und zu lagern und in
dem Behälter eine drehbare Abgabevorrichtung 14, die von einem UnK .«etzungsantrieb mit Hilfe eines
Motors 15 angetrieben wird. Nach Drehen der Abgabevorrichtung 14 werden die im Behälter 11 gelagerten
Eisstückc durch die Schrauben-Förderanlage 18 zur Öffnung 17 geschoben, durch welche Mengen von
ein oder mehreren Eisstücken in regelmäßigen Abständen nach einer halben oder ganzen Umdrehung
der Abgabevorrichtung 14 ausgestoßen werden, was davon abhänet, ob die Schraube der Schrauben-Förderanlage
18 eine doppelschauflige oder einschaufüge Schraube ist.
Entsprechend der Erfindung wird eine Anordnung vorgesehen, wodurch die Schübe von Eisstücken, diein
regelmäßigen Abständen aus der Öffnung 17 ausge-
stoßen werden, direkt in die Vertiefung 8 abgegeben werden. Zu diesem Zweck besitzt die Tür 3 einen
Durchlaß 20. dessen Eingang 21 in der inneren Türfüllung und dessen Ausgang 23 im oberen Teil tier
Wand 24 der Vertiefung 8 liegt. Der Eingang 21 ist
normalerweise mit einem getrennten Verschlußglied
26 verschlossen, das so angepaßt ist, daß es an einer die Öffnung des Eingangs 21 mgebenden Manschette
27 dicht ansitzt.
Wie in F i g. 3 und 4 gezeigt wird, ist das Ver-
schlußglied 26 mit Hilfe zweier Streben 28, die von
den Seitenkanten abwärts stehen und mit der Füllung 2". durch Zapfen 30 schwenkbar verbunden sind, an
der inneren Türfüllung 22 drehbar befestigt, wodurch das Verschlußglied 26 aus seiner geschlossenen Stel-
lung in Fig. 2 in eine geöfnet" Stellung hinter die
Ausstoßöffnung 17 bewegt werden kann, wie es in F i g. 3 gezeigt wird. Eine oder mehrere Federn 33
drücken das Verschlußglied 26 in seine geschlossene Normalstellung.
Die Vorrichtung zum Führen der Eisstücke in den Durchlaß 20 umfaßt eine Rinne 34, die auf dem Verschlußglied
26 befestigt und mit ihm bewegbar ist. Die Rinne ist unterhalb der Ausstoßöffnung 17 angebracht
und kann wie in der Zeichnung a'>s Polypropylen bestehen und an einem Ende ein Gelenkteil 35 enthalten,
das an das Verschlußglied 26 befestigt ist. Das andere oder Auslaßende 36 der Rinne erstreckt sich in
den Durchlaß 20, wo es auf der schrägen Bodenwand 37 dieses Durchlasses gleitend auflieft.
Eine von außen zu bedienende Vorrichtung zum öffnen des Verschlußgliedes 26 umfaßt eine Druckstange
39, die von der Vertiefung 8 durch die Tür 3 hindurchgeht und einen Druckknopf 40 an der vorderen
Außenwand aufweist. Diese Stange wird normalerweise durch Federn (nicht gezeigt) in ihre Vorwärtsstellung
gedrückt und umfaßt an ihrem hinteren Ende ein Teil 41, das so angepaßt ist, daß c<, mit dem
oekröpften Teil 42 des Antriebsteils 43, das schwenkbar auf der Füllung 22 aufliegt, ineinandergreift. Das
Antriebsteil 43 umfaßt ebenfalls Arme 44, die so angepaßt sind, daß sie nach Drehung des Teils 43 in die
Streben 28 einklinken und dadurch das Verschlußglied 26 in seine geöffnete Stellung bringen.
Die nach innen gerichtete Bewegung des Druckknopies
40 wird auch dazu verwendet, die Eisabgabevorrichtung zu bedienen. V/enn sich die Stange 39 ihrer
innersten Stellung nähert, ist Teil 41 — wie in F i g. 4 gezeigt ist — so ausgestaltet, daß er den Schalterarm
46 d^s Schalters 47 berührt, der die Energieversorgung
des Motors 15 steuert.
Das Verschlußteil und die Teile zum Bedienen des Schalters sind so angelegt, daß, wenn durch einen in
die Verliefung 8 eingeführten Behälter aus Glas oder
anderem Material auf den Knopf 40 ein Druck ausgeübt wird, das Verschlußglicd 26 durch den ihn bedienenden
Mechanismus in seine geöffnete Stellung gebracht wird, bevor sich der Schalter 47 schließt, um
die Eisabgabevorrichtung zu bedienen. So ist das Ver-
schlußglied 26 und die Rinne 34 in der richtigen Stellung,
um anschließend ausgestoßene Eisstücke durch die Öffnung 17 in den Durchlaß 20 zu führen. Die Eisstücke
werden so lange in das Glas entleert, bis der Druck auf den Knopf 40-nachläßt. Um zu verhindern,
daß kurz zuvor durch die Öffnung 17 ausgestoßene Eisstücke, nachdem der Druck auf den Knopf 40
nachläßt, zwischen dem Verschlußglied 26 und der Manschette 27 eingeklemmt werden, wird am besten
eine Zeitverzögerungseinrichtung vorgesehen, die den Verschluß noch wenige Sekunden offenhält, nachdem
die Stange 39 in ihre Vorwärtsstellung zurückgekehrt ist. Für diesen Zweck kann jede geeignete Vorrichtung
gewählt werden. Die gezeigte Vorrichtung, die allgemein mit der Zahl 50 gekennzeichnet ist, umfaßt
eine Dämpfungsvorrichtung, die innerhalb der Tür 3 schwenkbar angebracht ist. Die Dämpfungsvorrichtung
ist mit dem Verschlußglied 26 durch eine Stange 52 verbunden und ist so angelegt, daß das Verschlußglied
in eine geöffnete Stellung gedrückt und dadurch die durch die Feder 33 verursachte Bewegung des
Verschlußgliedes 26 in seine geschlossene Stellung verzögert wird. Um zu verhindern, daß irgendwelche
Eisstücke, die die Rinne 34 verfehlen, das Verschlußglied 26 offenhalten, ist der untere Rand des Verschlußgliedes
26 so ausgebildet, daß er in der geöffneten Stellung von der Türfüllung 22 einen genügenden
Abstand aufweist, damit solche Eisstücke durch den Spalt fallen können.
Die durch die Vertiefung 8 dargestellte Ausgabestelle
kann auch eine Vorrichtung zur Ausgabe von Wasser umfassen. Sie enthält einen Kühltank 55, der
im Tiefkühlfach angebracht ist und mittels eines SoIenoidrohrcs 56 mit einem Wasser-Vorratsbehälter in
ίο Verbindung steht. Das Wasser aus dem Tank 55 wird
über eine Leitung 57, die im oberen Teil der Vertiefung 8 endet, in die Tür 3 geführt. Das Rohr 56 wird
mittels eines Schalters 59 gesteuert, der durch einen Druckknopf 60 auf dieselbe Weise wie der Druckknopf
40 bedient wird.
Zusätzliche Teile, die eine mühelose Handhabung der Eisausgabe vorsehen, umfassen eine Heizung 62,
die an den Eingang 21 des Durchlasses und die Manschette 27 angrenzt und die diese Stelle oberhalb des
ao Gefrierpunktes hält, so daß jegliche Flüssigkeit, die sich hier oder in dem Durchlaß 20 ansammelt, flüssig
bleibt. Ein Tropfensammler oder -durchlaß, der den Boden der Vertiefung 8 bildet, wird durch eine Heizung
64 geheizt und dient dazu, verspritztes Wasser
as oder den Nachlauf aufzunehmen und zu verdampfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kühlschrank mit einem Gefrierfach und einer die vordere Öffnung dieses Gefrierfaches verschließenden
Tür. einer Eisabgabcvorrichtung in dem Gefrierfach mit einer Ausstoßöffnung, die an
die Tüi angrenzt, wobei durch die Tür ein Durchlaß hindurchgeht, dessen Eingang sich an der Innenfläche
der Tür unterhalb der Ausstoßöffnung befindet und einem Verschlußglied, welches an
der Innenfläche der Tür angebracht ist und den Eingang normalerweise verschiießi, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels einer von
außerhalb des Kühlraums zu betätigenden Vorrichtung das Verschlußglied (26) hinter die Ausstoßöffnung
(17) bewegbar und die Eisabgabevorrichtung (14) einschaltbar ist und an dem Verschlußglied
(26) eine Rinne (34) zum Transport der Eisstücke von der Ausstoßöffnung (17) in den
Durchlaß (20) vorgesehen ist, die sich in den Durchlaß (20) hineinerstreckt, wenn das Verschlußglied
(26) seine offene Stellung einnimmt.
2. Kühlschrank nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Betätigen des Verschlußgliedes (26) und der Eisabgabevorrichtung
(14) durch einen zur Aufnahme von Eisstücken ar" dem Durchlaß (20) in die Vertiefung
(8) einsetzbaren Behälter betätigbar ist.
3. Kühlschrank nach Anspruch I oder 2, dadurch geke,inzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
e'ne mit einem auben liegenden Druckknopf (40/ versehene und durch die Tür (3) hindurchgeführte
Druckstange (39) aufweist, die über eine Antriebsvorrichtung (43) mit dem Verschlußglied
(26) zu dessen Betätigung in Verbindung steht.
4. Kühlschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
einen Verzögerungsmechanismus aufweist, der nach Abschaltung der Eisabgabevorrichtung
(14) "das Schließen des Verschlußgliedes (26) für den Durchlaß (20) in der Tür (3) verzögert.
45
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66923467A | 1967-09-20 | 1967-09-20 | |
US66923467 | 1967-09-20 |
Publications (2)
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DE1776086A1 DE1776086A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1776086C true DE1776086C (de) | 1973-04-05 |
Family
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