DE102010002103A1 - Hebel für Spender und Kühlschrank mit einem solchen Hebel - Google Patents

Hebel für Spender und Kühlschrank mit einem solchen Hebel Download PDF

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Yun Ho Yongin Yang
Sang Woon Namyangju Jeon
Jae Moon Lee
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Abstract

Ein Kühlschrank besitzt einen Spender-Betätigungshebel, der einen ersten und einen zweiten Hebel umfasst, die miteinander verbunden sind, um jeweils verschiedene Funktionen auszuführen. Der erste Hebel und/oder der zweite Hebel sind relativ zueinander beweglich. Daher können die Funktionalität und das ästhetische Erscheinungsbild des Kühlschranks verbessert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kühlschränke und insbesondere einen Betätigungshebel für einen Spender, um dem Kühlschrank wahlweise Wasser oder Eis zu entnehmen, und einen Kühlschrank mit einem solchen Hebel.
  • Im Allgemeinen bezeichnet ein Kühlschrank eine Vorrichtung, um Lebensmittel bei niedriger Temperatur aufzubewahren, indem einer Lebensmittelaufbewahrungskammer kalte Luft zugeführt wird, wobei diese Kammer in eine Gefrierkammer, in der eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts aufrechterhalten wird, und in eine Kühlkammer, in der eine Temperatur etwas oberhalb des Gefrierpunkts aufrechterhalten wird, unterteilt ist.
  • Vor einiger Zeit sind Kühlschränke entwickelt worden, die an einer Vorderseite einer Tür einen Spender haben, so dass bequem und wahlweise Eis oder Wasser entnommen werden kann.
  • Der Spender besitzt eine Entnahmeöffnung, durch die Eis oder Wasser an einen Entnahmeraum abgegeben wird, und einen Hebel, der dazu installiert ist, die Entnahmeöffnung zu betätigen. Das bedeutet, dass entsprechend der Betätigung des Hebels, der in einem unteren Abschnitt der entsprechenden Entnahmeöffnung angeordnet ist, Wasser oder Eis entnommen werden können.
  • In dem Spender kann ein einziger Hebel oder eine Hebelfunktions-Umwandlungstaste für eine effizientere Nutzung des Entnahmeraums vorgesehen sein. Genauer wird ein zu entnehmendes Objekt durch die Taste ausgewählt, weshalb durch die Betätigung des Hebels einem einzigen Entnahmeraum wahlweise Eis oder Wasser entnommen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kühlschrank mit einem Betätigungshebel für einen Spender zu schaffen, der eine verbesserte Funktionsfähigkeit hat, bequem zu verwenden ist und ein ästhetisches Erscheinungsbild zeigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Betätigungshebel für einen Spender nach Anspruch 1 oder 8 bzw. durch einen Kühlschrank nach Anspruch 10 oder 14. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Aspekte und/oder Vorteile sind in der folgenden Beschreibung angegeben und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch Umsetzung der Ausführungsformen in die Praxis gelernt werden.
  • Gemäß einem Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen enthält ein Betätigungshebel für einen Spender einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel, die miteinander verbunden sind, um auf einen ersten Schalter bzw. einen zweiten Schalter zu drücken, wobei die gegenseitige Verbindung des ersten Hebels und des zweiten Hebels die Betätigung des ersten Hebels ohne Bewegung des zweiten Hebels ergibt, wenn lediglich der erste Hebel bewegt wird, um auf den ersten Schalter zu drücken, und die Bewegung des zweiten Hebels zusammen mit dem ersten Hebel ergibt, wenn der zweite Hebel betätigt wird, um auf den zweiten Schalter zu drücken.
  • Der Betätigungshebel kann ferner eine Drehwelle aufweisen, mit der der erste und der zweite Hebel drehbar verbunden sind, ferner ist der zweite Hebel verhältnismäßig kleiner als der erste Hebel ausgebildet und vor dem ersten Hebel angeordnet.
  • Der Betätigungshebel kann ferner ein erstes elastisches Element, das den ersten Hebel elastisch unterstützt, um den ersten Hebel, nachdem er gedreht worden ist, in eine Anfangsstellung zurückzustellen, und ein zweites elastisches Element, das den zweiten Hebel in einer zu der Drehrichtung des ersten Hebels entgegengesetzten Richtung elastisch unterstützt, um die Drehung des zweiten Hebels zu begrenzen, während sich der erste Hebel dreht, enthalten.
  • Der erste Hebel kann einen zu einer Seite offenen Ausschnitt und einen längs einer Innenkante des Ausschnitts ausgebildeten Verriegelungsvorsprung, der durch ein längs einer Kante des zweiten Hebels ausgesparten Unterstützungsabschnitt unterstützt ist, aufweisen.
  • Der zweite Hebel kann um eine Drehwelle gedreht werden und der erste Hebel kann so verbunden sein, dass er zusammen mit dem zweiten Hebel gedreht wird und relativ zu diesem gleitet.
  • Der zweite Hebel kann einen nach oben offenen Ausschnitt und Führungsschienen, die an beiden inneren Seitenwänden des Ausschnitts ausgebildet sind, aufweisen, außerdem kann der erste Hebel Gleitnuten aufweisen, die mit den Führungsschienen in Eingriff sind.
  • Der Betätigungshebel kann ferner ein erstes elastisches Element, um den zweiten Hebel, der in einem gedrehten Zustand ist, in einen Anfangszustand zurückzuführen, und ein zweites elastisches Element, um den ersten Hebel, der in einem bewegten Zustand ist, in eine Anfangsposition zurückzustellen, enthalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen umfasst ein Betätigungshebel für einen Spen der eine Drehwelle, einen mit der Drehwelle drehbar verbundenen ersten Hebel, einen zweiten Hebel, der verhältnismäßig kleiner als der erste Hebel ausgebildet ist, vor dem ersten Hebel angeordnet ist und mit der Drehwelle drehbar verbunden ist, um zusammen mit dem ersten Hebel gedreht zu werden, ein erstes elastisches Element, das den ersten Hebel elastisch unterstützt, so dass der erste Hebel, nachdem er gedreht worden ist, in eine Anfangsstellung zurückgestellt wird, und ein zweites elastisches Element, das den zweiten Hebel elastisch unterstützt, um eine Drehung des zweiten Hebels zu begrenzen, während sich der erste Hebel dreht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen kann ein Kühlschrank einen Hauptkörper, der mit einer Aufbewahrungskammer ausgerüstet ist, eine Tür, die die Aufbewahrungskammer öffnet und schließt, einen Spender, der an einer Seite der Tür ausgebildet ist, um die Entnahme von Getränken und Eis von außen zu ermöglichen, einen ersten und einen zweiten Schalter, die an einer Seite des Spenders ausgebildet sind, um das Getränk oder das Eis zu entnehmen, und einen Betätigungshebel, der auf den ersten und auf den zweiten Schalter drückt, umfassen, wobei der Betätigungshebel einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel, die miteinander verbunden sind, um auf den ersten Schalter bzw. auf den zweiten Schalter zu drücken, enthält, wobei eine gegenseitige Verbindung des ersten Hebels und des zweiten Hebels die Betätigung des ersten Hebels ohne Bewegung des zweiten Hebels ergibt, wenn nur der erste Hebel betätigt wird, um auf den ersten Schalter zu drücken, und die Bewegung des zweiten Hebels zusammen mit dem ersten Hebel ergibt, wenn der zweite Hebel betätigt wird, um auf den zweiten Schalter zu drücken.
  • Der Kühlschrank kann ferner eine Drehwelle, mit der der erste und der zweite Hebel drehbar verbunden sind, ein erstes elastisches Element, das den ersten Hebel, der in einem gedrehten Zustand ist, in einen Anfangszustand zurückführt, und ein zweites elastisches Element, das die Drehung des zweiten Hebels während der Drehung des ersten Hebels beschränkt und den zweiten Hebel, der in einem gedrehten Zustand ist, in einen Anfangszustand zurückstellt, umfassen, wobei der erste Hebel an einem hinteren Abschnitt des zweiten Hebels angeordnet sein kann, um zusammen mit dem zweiten Hebel gedreht zu werden, wenn sich der zweite Hebel dreht.
  • Der erste Hebel kann einen zu einer Seite offenen Ausschnitt und einen längs einer Innenkante des Ausschnitts ausgebildeten Verriegelungsvorsprung aufweisen, während der zweite Hebel, der verhältnismäßig kleiner als der erste Hebel ausgebildet ist, einen Unterstützungsabschnitt umfasst, der mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff ist und dadurch durch diesen unterstützt ist.
  • Der Kühlschrank kann ferner eine Drehwelle, mit der der zweite Hebel drehbar verbunden ist, ein erstes elastisches Element, das den zweiten Hebel, der sich in einem gedrehten Zustand befindet, in einen Anfangszustand zurückstellt, und ein zweites elastisches Element, das den ersten Hebel, der sich in einem bewegten Zustand befindet, in eine Anfangsstellung zurückstellt, umfassen, wobei der erste Hebel mit dem zweiten Hebel gleitend verbunden sein kann.
  • Der zweite Hebel kann einen nach oben offenen Ausschnitt und eine an einer Innenkante des Ausschnitts ausgebildete Führungsschiene aufweisen und der erste Hebel kann eine mit der Führungsschiene in Eingriff befindliche Gleitnut aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen kann ein Kühlschrank einen mit einer Aufbewahrungskammer versehenen Hauptkörper, eine Tür, die die Aufbewahrungskammer öffnet und schließt, einen Entnahmeraum, der an einer Seite der Tür angeordnet ist, ein Eisabgaberohr und einen an einem oberen Abschnitt des Entnahmeraums angeordneten Einlassanschluss, um Eis bzw. Getränke abzugeben, einen ersten Hebel, der in dem Entnahmeraum drehbar angebracht ist, um auf einen an einer Seite des Entnahmeraums ausgebildeten ersten Schalter zu drücken und um dadurch ein Getränk an den Einlassanschluss abzugeben, und einen zweiten Hebel, der in einem unteren Teil des Eisabgaberohrs angebracht ist und in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt wird, um auf einen an einer Seite des Eisabgaberohrs ausgebildeten zweiten Schalter zu drücken und um dadurch Eis zum Eisabgaberohr zu liefern, umfassen.
  • Das Eisabgaberohr kann eine Verbindungsnut für ein Ende des zweiten Hebels aufweisen, in der dieser sich hin und her bewegen kann, ferner kann die Verbindungsnut ein elastisches Element aufweisen, um den zweiten Hebel, der sich in einem bewegten Zustand befindet, in eine Anfangsstellung zurückzustellen.
  • Der zweite Hebel kann einen Schubabschnitt, der an einem Ende hiervon ausgebildet ist, um den zweiten Hebel zu bewegen, und einen Verbindungsabschnitt, der am anderen Enden hiervon ausgebildet ist, um in die Verbindungsnut beweglich eingesetzt zu werden und um durch eine Unterkante der Verbindungsnut unterstützt zu werden, aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt einer oder mehrerer Ausführungsformen kann ein Betätigungshebel für einen Spender einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel umfassen, wobei der erste Hebel wahlweise arbeitet, um eine erste Funktion ohne Bewegung des zweiten Hebels auszuführen oder um bei gleichzeitiger Bewegung des ersten und des zweiten Hebels eine zweite Funktion auszuführen.
  • Der erste Hebel kann auf einen ersten Schalter drücken und der zweite Hebel kann auf einen zweiten Schalter drücken.
  • Die erste Funktion kann die Abgabe von Getränken sein und die zweite Funktion kann die Abgabe von Eis sein.
  • Der Aufnahmebehälter kann verwendet werden, um den ersten Hebel und den zweiten Hebel zu betätigen.
  • Der erste Hebel und der zweite Hebel können bewegt werden, um betätigt zu werden.
  • Der Betätigungshebel kann ferner eine Zwischenverbindung aufweisen, die die Betätigung des ersten Hebels ohne Bewegung des zweiten Hebels ergibt, wenn nur der erste Hebel betätigt wird, und die Bewegung des zweiten Hebels zusammen mit dem ersten Hebel ergeben kann, wenn der zweite Hebel betätigt wird.
  • Die Zwischenverbindung kann mit dem ersten Hebel in Eingriff gelangen, wenn der zweite Hebel betätigt wird.
  • Der erste und der zweite Hebel können in eine Anfangsstellung zurückkehren, nachdem sie betätigt worden sind.
  • Der erste Hebel kann um dieselbe Drehachse wie der zweite Hebel gedreht werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch das äußere Erscheinungsbild eines Kühlschranks gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die den Innenraum des Kühlschranks gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Spender des Kühlschranks zeigt;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Betätigungshebel für den Spender des Kühlschranks zeigt;
  • 5 eine Ansicht, die die Verbindungsstruktur des Betätigungshebels für den Spender zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht, die die Struktur des Betätigungshebels und von Schaltern des Spenders schematisch zeigt;
  • 7 einen Ablaufplan, der ein Steuerverfahren für den Kühlschrank gemäß einer Ausführungsform erläutert;
  • 8 eine Schnittansicht, die den Betrieb des Spenders zeigt, wenn er Wasser abgibt;
  • 9 eine Schnittansicht, die den Betrieb des Spenders zeigt, wenn er Eis abgibt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels für einen Spender gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 11 eine Schnittansicht, die den Betriebszustand des Spenderbetätigungshebels von 10 zeigt;
  • 12 eine Schnittansicht, die einen Betätigungshebel für einen Spender gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform zeigt; und
  • 13 eine teilweise vergrößerte Ansicht, die den Betriebszustand des Betätigungshebels von 12 zeigt.
  • Nun wird auf eine oder mehrere Ausführungsformen Bezug genommen, wovon Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind und worin sich gleiche Bezugszeichen überall auf ähnliche Elemente beziehen.
  • Im Folgenden wird ein Kühlschrank des Typs mit unten montiertem Gefrierfach (BMF-Typ, ”Bottom Mounted Freezer”), der im unteren Teil ein Gefrierfach aufweist, erläutert.
  • Da es sich jedoch hier nur um ein Beispiel handelt, können eine oder mehrere Ausführungsformen auf andere Typen von Kühlschränken anwendbar sein, die einen Spender haben, der wahlweise Eis und Wasser liefert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch das äußere Erscheinungsbild eines Kühlschranks gemäß einer Ausführungsform zeigt, während 2 eine perspektivische Ansicht ist, die den Innenraum des Kühlschranks zeigt.
  • Wie in 1 und in 2 gezeigt ist, umfasst der Kühlschrank einen Hauptkörper 10, der durch Aufbewahrungskammern 11 und 12 sowie Türen 21 und 22, die eine Vorderseite des Hauptkörpers 10 öffnen und schließen, gebildet ist.
  • Die Aufbewahrungskammern 11 und 12 können eine Kühlkammer 11, die im oberen Teil angeordnet ist, und eine Gefrierkammer 12, die in einem unteren Teil angeordnet ist, umfassen, die durch eine horizontale Trennwand 13 definiert sind, die einen Innenraum des Hauptkörpers 10 in einen oberen und einen unteren Raum unterteilt.
  • Die Kühlkammer 11 umfasst mehrere Regalböden 14, die in ihrem oberen Teil angeordnet sind und auf die Lebensmittel gelegt werden können, und mehrere Behälter 15, um Lebensmittel wie etwa Gemüse aufzubewahren. Weiterhin ist an einer Seite des oberen Teils der Kühlkammer 11 ein Eiserzeuger 30 für die Herstellung von Eis installiert.
  • Obwohl nicht gezeigt, kann der Eiserzeuger 30 mit einer Eiserzeugungsschale, um darin Eis zu erzeugen, mit einem Eisaufbewahrungselement, um das durch die Eiserzeugungsschale erzeugte Eis aufzubewahren, und mit einer Eistransporteinrichtung, um das in der Eisaufbewahrungseinrichtung aufbewahrte Eis an einen Eisauslass 31 abzugeben, versehen sein.
  • Die Türen 21 und 22 enthalten Kühlkammertüren 21, die die Kühlkammer 11 öffnen und schließen, und eine Gefrierkammertür 22, die die Gefrierkammer 12 öffnen und schließen.
  • An der Innenseite der Kühlkammertür 21 sind mehrere Türfächer 23 ausgebildet, um Getränkeflaschen und verhältnismäßig kleine Gegenstände aufzubewahren.
  • Zusätzlich ist an der Kühlkammertür 21 ein Spender 80 montiert, um einem Anwender zu ermöglichen, von außen wahlweise Wasser oder Eis zu entnehmen.
  • Der Spender 80 ist mit einem Wassertank 40 und mit dem im Kühlschrank montierten Eiserzeuger 30 verbunden. Der Wassertank 40 und der Eiserzeuger 30 können mit der Wasserversorgungsvorrichtung 50 verbunden sein, die von einer externen Wasserversorgungsquelle 60 Wasser zuführt. Der Spender 80 enthält in einem Entnahmeraum 82 einen Betätigungshebel 100.
  • Die Wasserversorgungsvorrichtung 50 kann ein Wasserversorgungsventil 51, das die Zufuhr des Wassers von der Wasserversorgungsquelle 60 steuert, und ein Wasserversorgungsrohr 53, das dem Wassertank 40 und dem Eiserzeuger 30 Wasser zuführt, umfassen. Ein Filter 70 reinigt das in den Wassertank 40 fließende Wasser.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Spender des Kühlschranks gemäß einer Ausführungsform schematisch zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Spender 80 ein Gehäuse 81, das einen Entnahmeraum 82 bildet, der in Bezug auf die Vorderseite der Kühlkammertür 21 nach hinten um eine vorgegebene Tiefe ausgespart ist (1). Außerdem ist in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 81 eine Steuerkonsole 83 einschließlich einer Anzeigeeinheit, die die Betriebszustände des Kühlschranks und des Spenders 80 anzeigen, und einer Tasteneinheit, die Funktionstasten besitzt, um den Typ und die Menge von zu entnehmendem Eis bzw. Wasser zu wählen, ausgebildet.
  • Ein Einlassanschluss 84 (in 6 gezeigt), der Wasser vom Wassertank 40 (1) zuführt, und ein Eisabgaberohr 85, das Eis vom Eiserzeuger (2) 30 abgibt, sind im oberen Abschnitt des Entnahmeraums 82 vorgesehen. Eine Tropfschale 86 ist im unteren Teil des Entnahmeraums 82 vorgesehen, um Wasser, das während der Entnahme des Wassers tropft, vorübergehend aufzunehmen.
  • Weiterhin steht im Entnahmeraum 82 ein Betätigungshebel 100 vor, der den Spender 80 betätigt, wenn er bewegt wird.
  • Der Betätigungshebel 100 kann aus getrennten Hebeln gebildet sein, um Eis bzw. Wasser zu entnehmen, oder aus einem einzigen Hebel gebildet sein, der verschiedene Funktionen ausführen kann, ohne dass ausdrücklich Funktionen über einen Schalter gewählt werden müssen.
  • Der Anwender kann den Betätigungshebel 100 schiebend betätigen, um Wasser oder Eis zu entnehmen. Wenn der Betätigungshebel 100 bewegt wird, kann entsprechend ein Entnahmesignal an eine (nicht gezeigte) Steuereinheit des Kühlschranks gesendet werden. Entsprechend kann das Wasserversorgungsventil 51 (1) geöffnet werden oder kann eine Eisabgabevorrichtung des Eiserzeugers 30 (2) betätigt werden, um dadurch das zu entnehmende Objekt wie etwa Wasser oder Eis durch den Einlassanschluss 84 (in 6 gezeigt) bzw. das Eisabgaberohr 85 zu entnehmen.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Betätigungshebel für den Spender des Kühlschranks schematisch zeigt, während 5 eine Ansicht ist, die die Verbindungsstruktur des Betätigungshebels für den Spender zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann der Betätigungshebel 100 einen ersten Hebel 110 und einen zweiten Hebel 130 umfas sen, die miteinander verbunden sind, um jeweils unterschiedliche Funktionen auszuführen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform liefert der erste Hebel 110 Wasser vom Wassertank 40 (1) an den Spender 80 (1). Der zweite Hebel 130 liefert Eis vom Eiserzeuger 30 (2) an den Spender 80 (1). Ohne Einschränkung auf diese Ausführungsform können jedoch der erste und der zweite Hebel 110 bzw. 130 wahlweise heißes Wasser bzw. kaltes Wasser oder verschiedene Typen von Eis wie etwa Eiswürfel bzw. zerstoßenes Eis liefern.
  • Hierzu können der erste Hebel 110 und/oder der zweite Hebel 130 relativ zum jeweils anderen bewegt werden.
  • Insbesondere sind gemäß einer Ausführungsform des Betätigungshebels 100, die in den 4 und 5 gezeigt ist, der erste und der zweite Hebel 110 bzw. 130 mit einer Drehwelle 140 drehbar verbunden, sie können jedoch auch so beschaffen sein, dass sich der zweite Hebel 130 während der Drehung des ersten Hebels 110 um die Drehwelle 140 drehen kann.
  • Hierzu ist der erste Hebel 110 größer als der zweite Hebel 130 ausgebildet und wird der zweite Hebel 130 mit einem oberen vorderen Abschnitt des ersten Hebels 110 in Kontakt gebracht.
  • Das bedeutet, dass der erste Hebel 110 einen Ausschnitt 111 aufweist, der nach oben offen ist, um den zweiten Hebel 130 einzusetzen. An einer Innenkante des Ausschnitts 111 kann ein nach innen gerichteter Verriegelungsvorsprung 113 ausgebildet sein.
  • Außerdem kann längs einer Außenkante des zweiten Hebels 130 ein Unterstützungsabschnitt 131 ausgebildet sein, dessen Form entsprechend dem Verriegelungsvorsprung 113 um eine vorgegebene Tiefe vertieft ist, so dass der zweite Hebel 130 durch den Verriegelungsvorsprung 113 sicher unterstützt ist.
  • Im oberen Abschnitt des ersten Hebels 110 ist ein Drehwellenloch 115 ausgebildet, um mit der Drehwelle 140 verbunden zu werden. An einem inneren Umfang des Drehwellenlochs 115 ist eine Einsetzrippe 117 ausgebildet, die in eine in der Drehwelle 140 ausgebildete Einsetznut 141 einzusetzen ist, damit sich der erste Hebel 110 und die Drehwelle 140 gemeinsam drehen.
  • Weiterhin steht ein Verbindungsabschnitt 119 für ein erstes elastisches Element an beiden oberen Oberflächen des ersten Hebels 110 nach außen vor, um mit einem ersten elastischen Element 150 verbunden zu werden, das den ersten Hebel 110 aus einem gedrehten Zustand in seinen Anfangszustand zurückstellt.
  • Das erste elastische Element 150 kann eine Torsionsfeder sein, wovon ein Ende durch den ersten Hebel 110 unterstützt ist und das andere Ende durch das Gehäuse 81 (3) des Spenders 80 (3) unterstützt ist.
  • Ein Drehwellen-Einsetzabschnitt 133 ist in einem oberen Abschnitt des zweiten Hebels 130 ausgebildet und umfasst ein Mittelloch 135 mit einem Durchmesser, der größer ist als jener der Drehwelle 140, um die Drehwelle 140 aufzunehmen. An einem äußeren Umfang des Drehwellen-Einsetzabschnitts 133 kann ein zweites elastisches Element 160 ausgebildet sein, um in der zur Drehrichtung des ersten Hebels 100 entgegengesetzten Richtung eine elastische Kraft auszuüben, um dadurch die Drehung des zweiten Hebels 130 zu beschränken, während sich der erste Hebel 110 dreht.
  • Das zweite elastische Element 160 kann eine Torsionsfeder sein, wovon ein Ende durch den zweiten Hebel 130 unterstützt ist und das durch das Gehäuse 81 (3) des Spenders 80 (3) am anderen Ende unterstützt ist. In einer oder in mehreren Ausführungsformen, die nicht auf diesen Fall eingeschränkt sind, kann jedoch irgendein anderes Element verwendet werden, solange es dem zweiten Hebel 130 ermöglicht, eine Kraft entgegen der Drehrichtung des ersten Hebels 110 auszuüben.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, wird, wenn ein Anwender den ersten Hebel 110 schiebt, der erste Hebel 110 um die Drehwelle 140 gedreht, während der zweite Hebel 130 an einer Drehung gehindert wird, da er durch das zweite elastische Element 160 unterstützt ist.
  • Wenn der Anwender den zweiten Hebel 130 bewegt, wird der zweite Hebel 130 zusammen mit dem ersten Hebel 110 gedreht, da der Unterstützungsabschnitt 131 des zweiten Hebels 130 durch den Verriegelungsvorsprung 113 des ersten Hebels 110 unterstützt ist.
  • Das heißt, dass gemäß einer Ausführungsform die Drehwelle 140 mit einer Seite des Gehäuses 81 (3) des Spenders 80 (3) drehbar verbunden ist, um sich zusammen mit dem ersten Hebel 110 zu drehen. Es können jedoch auch der erste Hebel 110 und der zweite Hebel 130 mit der Drehwelle 140 drehbar verbunden sein, während die Drehwelle 140 unbeweglich ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau des Betätigungshebels und eines Schalters des Spenders gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen schematisch zeigt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, können an einer Rückwand des Entnahmeraums 82 Schalter 91 und 93 vorgesehen sein, um durch den Betätigungshebel 100 betätigt zu werden. Wenn sich der Betätigungshebel 100 dreht und daher den ersten und den zweiten Betätigungsabschnitt 92 bzw. 94 des ersten bzw. des zweiten Schalters 91 bzw. 93 schiebt, betätigen die Schalter 91 und 93 das Wasserversorgungsventil 51 (1) oder die Eisversorgungsvorrichtung des Eiserzeugers 30 (2), die damit elektrisch verbunden ist, um dadurch Wasser oder Eis abzugeben.
  • Die Schalter 91 und 93 können einen ersten Schalter 91, auf den der erste Hebel 110 (5) drückt, und einen zweiten Schalter 93, auf den der zweite Hebel 130 (5) drückt, umfassen.
  • Der erste Schalter 91 öffnet das Wasserversorgungsventil 51 (1), so dass das Wasser im Wassertank 40 (2) in den Einlassanschluss 84 abgegeben wird, während der zweite Schalter 93 die Eisversorgungsvorrichtung des Eiserzeugers 30 (2) betätigt, so dass das Eis im Eiserzeuger 30 (2) an das Eisabgaberohr 85 abgegeben wird.
  • 7 ist ein Ablaufplan, der ein Steuerverfahren für den Kühlschrank gemäß einer Ausführungsform erläutert. 8 ist eine Schnittansicht, die den Betriebszustand des Spenders, der Wasser abgibt, zeigt. 9 ist eine Schnittansicht, die den Betriebszustand des Spenders, der Eis abgibt, zeigt.
  • In den 6 und 7 kann zunächst die (nicht gezeigte) Steuereinheit Wasser oder Eis durch den Spender 80 entsprechend Signalen des ersten bzw. des zweiten Schalters 91 und 93 während des Betriebs des Kühlschranks abgeben.
  • Die (nicht gezeigte) Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform kann im Schritt S1 in Abhängigkeit davon, ob nur der erste Schalter 91 geschlossen wird, Wasser oder Eis abgeben oder kann im Schritt S2 in Abhängigkeit davon, ob auch der zweite Schalter 93 geschlossen wird, wenn der erste Schalter 91 geschlossen ist, Wasser bzw. Eis abgeben.
  • Genauer, wenn nur das Erfassungssignal des ersten Schalters 91 detektiert wird, öffnet die Steuereinheit im Schritt S3 das Wasserversorgungsventil 51 (1), um Wasser abzugeben. Wenn im Schritt S4 die Erfassungssignale des ersten und des zweiten Schalters 91 bzw. 93 detektiert werden, wird das Wasserversorgungsventil 51 (1) geschlossen und wird die Eisversorgungsvorrichtung betätigt, um Eis abzugeben.
  • Wie in 8 gezeigt ist, wird, wenn der Anwender den ersten Hebel 110 bewegt, indem er einen Becher in den Abgaberaum 82 stellt, der erste Hebel 110 um die Drehwelle 140 gedreht, wodurch auf den ersten Betätigungsabschnitt 92 des ersten Schalters 91, der sich an der Rückwand des Entnahmeraums 82 befindet, gedrückt wird. Da jedoch der zweite Hebel 130 zu diesem Zeitpunkt nicht gedreht wird, wird der zweite Betätigungsabschnitt 94 des zweiten Schalters 93 in den Ausschnitt 11 (5) des ersten Hebels 110 eingeführt, weshalb auf ihn nicht gedrückt wird.
  • Daher liefert der Spender 80 (6) Wasser aus dem Wassertank 40 (1) zum Einlassanschluss 84.
  • Wenn indessen, wie in 9 gezeigt ist, der Anwender den zweiten Hebel 130 schiebt, indem er einen Becher in den Abgaberaum 82 stellt, werden sowohl der erste als auch der zweite Hebel 110 bzw. 130 gedreht, wodurch auf den ersten und auf den zweiten Betätigungsabschnitt 92 bzw. 94 des ersten und des zweiten Schalters 91 bzw. 93, die an der Rückwand des Entnahmeraums 82 angeordnet sind, gedrückt wird. Als Folge davon wird Eis, das vom Eiserzeuger 30 (2) abgegeben wird, durch das Eisabgaberohr 85 in den Becher gefüllt.
  • Daher wird der Anwender von der Unannehmlichkeit befreit, eine bestimmte Taste drücken zu müssen, um Wasser oder Eis zu wählen, um daraufhin den entsprechenden Hebel zu drücken. Da ferner nur ein einziger Betätigungshebel 100 (6) im Entnahmeraum 82 angeordnet ist, können die Raumausnutzung und das ästhetische Erscheinungsbild des Kühlschranks stark verbessert werden.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels für einen Spender gemäß einer weiteren Ausführungsform, während 11 eine Schnittansicht ist, die den Betätigungszustand des Spender-Betätigungshebels von 10 zeigt. Im Folgenden wird auf Strukturen mit den gleichen Funktionen wie oben beschrieben mittels derselben Bezugzeichen Bezug genommen, ferner wird eine genaue Erläuterung hiervon weggelassen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfasst ein Betätigungshebel 200 einen ersten Hebel 210 und einen zweiten Hebel 230, die relativ zueinander beweglich sind. Beispielsweise kann entweder der erste Hebel 210 oder der zweite Hebel 230 relativ zum jeweils anderen gleiten.
  • Genauer sind in beiden inneren Seitenwänden 230 eines Ausschnitts 211, der zur Oberseite des ersten Hebels 210 offen ist, Führungsschienen 215 ausgebildet. An beiden Seiten des zweiten Hebels 230, der im Ausschnitt 211 angeordnet wird, sind Gleitnuten 231 ausgebildet, um längs der Führungsschienen 215 aufwärts und abwärts zu gleiten.
  • Weiterhin kann ein zweites elastisches Element 270 wie etwa eine Schraubenfeder ausgebildet sein, so dass der zweite Hebel 230 in seine Anfangsstellung zurückkehren kann, nachdem er bewegt worden ist.
  • In dieser Ausführungsform können am hinteren Abschnitt des ersten Hebels 210 und am oberen Teil des Hebels 230 Schalter für die Abgabe von Wasser bzw. Eis so vorgesehen sein, dass sie unabhängig voneinander arbeiten können.
  • Genauer kann, wie in den 10 und 11 gezeigt ist, der erste Hebel 210 um eine Drehwelle 217 gedreht werden, um einen Betätigungsabschnitt des ersten Schalters 240, der am hinteren Abschnitt des ersten Hebels 210 angeordnet ist, zu schieben, so dass das Wasser zum Spender 80 abgegeben wird. Der zweite Hebel 230 kann längs der Führungsschiene 215 des ersten Hebels 210 gleiten, um dadurch einen Betätigungsabschnitt des zweiten Schalters 250, der im oberen Abschnitt des Entnahmeraums 82 angeordnet ist, zu schieben, so dass das Eis zum Spender 80 abgegeben wird.
  • Aspekte einer oder mehrerer Ausführungsformen sind nicht auf die obige Beschreibung eingeschränkt, sondern können ferner eine der folgenden Ausführungsformen umfassen.
  • In einer oder in mehreren Ausführungsformen gleitet der zweite Hebel relativ zum ersten Hebel vorwärts und rückwärts oder aufwärts und abwärts. Der zweite Hebel kann jedoch auch in seitlicher Richtung relativ zum ersten Hebel gedreht werden.
  • Weiterhin kann, obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen zwei Schalter besitzen, um die Betätigungen des ersten bzw. des zweiten Hebels zu erfassen, ein Zweiwege schalter, der zwei Funktionen ausführen kann, vorgesehen sein, um wahlweise Wasser oder Eis abzugeben, indem er mit verschiedenen Kontaktpunkten entsprechend einer Presskraft der Hebel verbunden wird.
  • In diesem Fall kann am zweiten Hebel ferner ein Pressvorsprung vorgesehen sein, um auf eine Taste des Zweiwegeschalters zu drücken, so dass die Presskraft entsprechend der Drehung des ersten und des zweiten Hebels verändert wird.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Betätigungshebels für einen Spender gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform, während 13 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, die den Betriebszustand des Spenderbetätigungshebels von 12 zeigt. Im Folgenden wird auf Strukturen mit derselben Funktion wie oben beschrieben mittels derselben Bezugszeichen Bezug genommen, ferner werden sie nicht im Einzelnen erläutert.
  • Wie in 12 gezeigt ist, kann ein Betätigungshebel getrennte Hebel aufweisen, d. h. einen ersten Hebel 310, um ein Getränk zum Einlassanschluss 84 abzugeben, und einen zweiten Hebel 320, um Eis an das Eisabgaberohr 85 abzugeben.
  • Der erste Hebel 310 ist mit einer Seite des Entnahmeraums 82 drehbar verbunden, um auf einen ersten Schalter 340, der an einer Seite einer Rückwand des Entnahmeraums 82 angeordnet ist, zu drücken. Der zweite Hebel 320 wird in einem unteren Teil des Eisabgaberohrs 85 aufwärts und abwärts bewegt, um auf einen zweiten Schalter 350 zu drücken, der an einer unteren Seite des Eisabgaberohrs 85 ausgebildet ist.
  • Der zweite Schalter 350 kann durch einen allgemeinen Schalter oder durch einen Sensor, der die Bewegung des zweiten Hebels 320 erfasst, implementiert sein.
  • Am Eisabgaberohr 85 kann eine Verbindungsnut 87 für ein Ende des zweiten Hebels 320 ausgebildet sein, damit sich dieses Ende darin vorwärts und rückwärts bewegt. Die Verbindungsnut 87 kann in einer Umfangsrichtung zwischen einer äußeren Oberfläche 85a und einer inneren Oberfläche 85b des Eisabgaberohrs 85 ausgebildet sein, um einen Raum zu schaffen, so dass der zweite Hebel 320 in den Raum bewegt wird, wenn er geschoben wird.
  • Der zweite Hebel 320 besitzt eine zylindrische Form, die in der Mitte offen ist. An einem Ende des zweiten Hebels 320 ist ein Schiebeabschnitt 321 ausgebildet, um ein oberes Ende eines in den Entnahmeraum 82 eingesetzten Bechers C zu bewegen. Am anderen Ende des zweiten Hebels 320 ist ein Verbindungsabschnitt 323 ausgebildet, der in die Verbindungsnut 87 eingesetzt ist, damit er aufwärts und abwärts bewegt werden kann, und ist durch eine Unterkante der Verbindungsnut 87 unterstützt.
  • Der Verbindungsabschnitt 323 kann eine Flanschform haben, die sich vom anderen Ende des zweiten Hebels 320 in einer radialen Richtung erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der zu einem Innendurchmesser der Verbindungsnut 87 ähnlich ist.
  • Die Verbindungsnut 87 besitzt ein elastisches Element 330, um den zweiten Hebel 320, der bewegt worden ist, in seine Anfangsstellung zurückzustellen.
  • Das elastische Element 330 kann eine Schraubenfeder sein, wovon ein Ende an einem oberen Ende der Verbindungsnut 87 unterstützt ist und das andere Ende durch den Verbin dungsabschnitt 323 des zweiten Hebels 320 unterstützt ist. Das elastische Element 330 schiebt den zweiten Hebel 320 nach unten.
  • Gemäß der obigen Struktur bewegt der Anwender, wie in 12 gezeigt ist, den ersten Hebel 310 mit dem Becher C, wenn er aus dem Entnahmeraum 8 ein Getränk entnehmen möchte. Daher drückt der erste Hebel 310 auf den ersten Schalter 340, der an einer Seite der Rückwand des Entnahmeraums 82 angeordnet ist, wodurch das gereinigte Getränk aus dem Einlassanschluss 84 in den Becher C geliefert wird.
  • Wenn ferner, wie in 13 gezeigt ist, der Anwender Eis entnehmen möchte, kann der Anwender den Becher C mit dem Schubabschnitt 321 des zweiten Hebels 320 in Kontakt bringen und den Becher C nach oben schieben, so dass der zweite Hebel 320 zum oberen Abschnitt des Eisabgaberohrs 85 bewegt wird und auf den zweiten Schalter 350 drückt, der an einer unteren Seite des Eisabgaberohrs 85 angeordnet ist. Daher wird der Anwender mit dem Eis versorgt, das zum Eisabgaberohr 85 abgegeben wird.
  • Wenn der Becher C anschließend entnommen wird, bewegt das elastische Element 320 den zweiten Hebel 320 nach unten, wodurch der zweite Hebel 320 in die Anfangsstellung zurückkehrt und die Druckkraft auf den zweiten Schalter 350 entlastet.
  • Somit kann der Anwender ein Getränk oder Eis durch einen einfachen Vorgang entnehmen, weil der Betätigungshebel vorgesehen ist, der den Anwenderkomfort verbessert.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass ein Betätigungshebel für einen Spender gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen keine spezielle Funktionsumwandlungs taste erfordert, um zu wählen, ob Eis oder Wasser vom Spender entnommen werden soll. Dadurch kann der Anwenderkomfort verbessert werden.
  • Obwohl einige Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, ist für den Fachmann auf dem Gebiet klar, dass Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Erfindungsgedanken der Offenbarung abzuweichen, deren Schutzbereich in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.

Claims (15)

  1. Betätigungshebel für einen Spender, der einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel umfasst, die miteinander verbunden sind, um auf einen ersten Schalter bzw. einen zweiten Schalter zu drücken, wobei eine gegenseitige Verbindung des ersten Hebels und des zweiten Hebels eine Betätigung des ersten Hebels ergibt, ohne den zweiten Hebel zu bewegen, wenn lediglich der erste Hebel bewegt wird, um auf den ersten Schalter zu drücken, und eine Bewegung des zweiten Hebels zusammen mit dem ersten Hebel ergibt, wenn der zweite Hebel betätigt wird, um auf den zweiten Schalter zu drücken.
  2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drehwelle, mit der der erste und der zweite Hebel drehbar verbunden sind, wobei der zweite Hebel verhältnismäßig kleiner als der erste Hebel ausgebildet ist und vordem ersten Hebel angeordnet ist.
  3. Betätigungshebel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein erstes elastisches Element, das den ersten Hebel elastisch unterstützt, um den ersten Hebel in eine Anfangsstellung zurückzustellen, nachdem er gedreht worden ist; und ein zweites elastisches Element, das den zweiten Hebel in einer zu der Drehrichtung des ersten Hebels entgegengesetzten Richtung elastisch unterstützt, um die Drehung des zweiten Hebels zu begrenzen, während der erste Hebel gedreht wird.
  4. Betätigungshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel umfasst: einen nach oben offenen Ausschnitt; und einen Verriegelungsvorsprung, der längs einer Kante des Ausschnitts ausgebildet ist, um durch einen Unterstützungsabschnitt unterstützt zu werden, der längs einer Kante des zweiten Hebels ausgespart ist.
  5. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel um eine Drehwelle gedreht wird und der erste Hebel so verbunden ist, dass er zusammen mit dem zweiten Hebel gedreht wird und relativ zum zweiten Hebel gleitet.
  6. Betätigungshebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel einen nach oben offenen Ausschnitt und Führungsschienen, die an beiden inneren Seitenwänden des Ausschnitts ausgebildet sind, umfasst und der erste Hebel Gleitnuten umfasst, die mit den Führungsschienen in Eingriff sind.
  7. Betätigungshebel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein erstes elastisches Element, das den zweiten Hebel, der in einem gedrehten Zustand ist, in einen Anfangszustand zurückstellt; und ein zweites elastisches Element, das den ersten Hebel, der in einem bewegten Zustand ist, in eine Anfangsstellung zurückstellt.
  8. Betätigungshebel für einen Spender, der umfasst: eine Drehwelle; einen ersten Hebel, der mit der Drehwelle drehbar verbunden ist; einen zweiten Hebel, der verhältnismäßig größer als der erste Hebel ausgebildet ist und mit der Drehwelle an einem hinteren Abschnitt des ersten Hebels drehbar ver bunden ist, um zusammen mit dem ersten Hebel gedreht zu werden, wenn sich der erste Hebel dreht; ein erstes elastisches Element, das entgegengesetzt zu der Drehrichtung des zweiten Hebels eine elastische Kraft ausübt; ein erstes elastisches Element, das den zweiten Hebel elastisch unterstützt, so dass der zweite Hebel in eine Anfangsstellung zurückgestellt wird, nachdem er gedreht worden ist; und ein zweites elastisches Element, das die Drehung des ersten Hebels begrenzt, während sich der zweite Hebel dreht, und den ersten Hebel, der in einem gedrehten Zustand ist, in seine Anfangsstellung zurückstellt.
  9. Kühlschrank, der umfasst: einen Hauptkörper, der mit einer Aufbewahrungskammer versehen ist; eine Tür, die die Aufbewahrungskammer öffnet und schließt; einen Spender, der an einer Seite der Tür ausgebildet ist, um die Entnahme eines Getränks oder von Eis von der Außenseite zu ermöglichen; wobei der erste und der zweite Schalter auf einer Seite des Spenders ausgebildet sind, um das Getränk und/oder das Eis zu entnehmen; und einen Betätigungshebel, der auf den ersten und auf den zweiten Schalter drückt, wobei der Betätigungshebel einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel umfasst, die miteinander verbunden sind, um auf den ersten Schalter bzw. auf den zweiten Schalter zu drücken, und wobei eine gegenseitige Verbindung des ersten Hebels und des zweiten Hebels eine Betätigung des ersten Hebels ohne Bewegung des zweiten Hebels ergibt, wenn nur der erste Hebel betätigt wird, um auf den ersten Schalter zu drücken, und eine Bewegung des zweiten Hebels zusammen mit dem ersten Hebel ergibt, wenn der zweite Hebel betätigt wird, um auf den zweiten Schalter zu drücken.
  10. Kühlschrank nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Drehwelle, mit der der erste und der zweite Hebel drehbar verbunden sind; ein erstes elastisches Element, das den ersten Hebel, der in einem gedrehten Zustand ist, in eine Anfangsstellung zurückstellt; und ein zweites elastisches Element, das eine Drehung des zweiten Hebels während der Drehung des ersten Hebels begrenzt und den zweiten Hebel, der in einem gedrehten Zustand ist, in eine Anfangsstellung zurückstellt, wobei der erste Hebel in einem hinteren Teil des zweiten Hebels angeordnet ist, um zusammen mit dem zweiten Hebel gedreht zu werden, wenn sich der zweite Hebel dreht.
  11. Kühlschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel einen nach oben offenen Ausschnitt und einen längs einer Innenkante des Ausschnitts ausgebildeten Verriegelungsvorsprung umfasst und der zweite Hebel, der verhältnismäßig kleiner als der erste Hebel ausgebildet ist, einen Unterstützungsabschnitt umfasst, der mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff ist und dadurch von diesem unterstützt wird.
  12. Kühlschrank nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Drehwelle, mit der der zweite Hebel drehbar verbunden ist; ein erstes elastisches Element, das den zweiten Hebel, der in einem gedrehten Zustand ist, in einen Anfangszustand zurückstellt; und ein zweites elastisches Element, das den ersten Hebel, der in einem bewegten Zustand ist, in eine Anfangs stellung zurückstellt, wobei der erste Hebel mit dem zweiten Hebel gleitend verbunden ist.
  13. Kühlschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel einen nach oben offenen Ausschnitt und eine an einer Innenkante des Ausschnitts ausgebildete Führungsschiene umfasst und der erste Hebel eine Gleitnut umfasst, die mit der Führungsschiene in Eingriff ist.
  14. Kühlschrank, der umfasst: einen Hauptkörper, der mit einer Aufbewahrungskammer versehen ist; eine Tür, die die Aufbewahrungskammer öffnet und schließt; einen Entnahmeraum, der an einer Seite der Tür angeordnet ist; ein Eisabgaberohr und einen Einlassanschluss, die in einem oberen Abschnitt des Entnahmeraums angeordnet sind, um Eis bzw. ein Getränk abzugeben; einen ersten Hebel, der im Entnahmeraum drehbar angebracht ist, um auf einen ersten Schalter zu drücken, der an einer Seite des Entnahmeraums ausgebildet ist, und um dadurch ein Getränk zum Einlassanschluss abzugeben; und einen zweiten Hebel, der in einem unteren Abschnitt des Eisabgaberohrs angebracht ist und aufwärts und abwärts bewegt wird, um auf einen zweiten Schalter zu drücken, der an einer Seite des Eisabgaberohrs ausgebildet ist, um dadurch Eis an das Eisabgaberohr zu liefern.
  15. Kühlschrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Eisabgaberohr eine Verbindungsnut besitzt, in der sich ein Ende des zweiten Hebels hin und her bewegen kann, und die Verbindungsnut ein elastisches Element be sitzt, um den zweiten Hebel, der in einem bewegten Zustand ist, in eine Anfangsstellung zurückzustellen, und der zweite Hebel einen Schubabschnitt, der an einem Ende hiervon ausgebildet ist, um den zweiten Hebel zu schieben, und einen Verbindungsabschnitt, der am anderen Ende hiervon ausgebildet ist, um in die Verbindungsnut beweglich eingesetzt zu werden und durch eine Unterkante der Verbindungsnut unterstützt zu werden, umfasst.
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