DE60023815T2 - Korrektions-Wellenformgenerator für eine Anzeigevorrichtung mit Mehrfrequenzabtastung - Google Patents

Korrektions-Wellenformgenerator für eine Anzeigevorrichtung mit Mehrfrequenzabtastung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen die Korrektions-Wellenformerzeugung in einer Bildanzeigevorrichtung, und genauer einen Wellenformgenerator, der bei mehreren Anzeigevorrichtungsstandards betrieben werden kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Wellenformen, die Mehrfrequenzkomponenten umfassen, weisen häufig eine Gleichstromkomponente auf, die das Signal im Wesentlichen unipolar macht. Doch die Entfernung der Gleichstromkomponente, zum Beispiel durch kapazitive Kopplung, führt zum Verlust der unipolaren Eigenschaft, wobei die sich ergebende Wellenform in der Fläche positiv und negativ gleich um einen durchschnittlichen Wellenformwert angeordnet ist. Dieser Durchschnittswert hängt von der Form der Wellenform ab, weshalb wechselstromgekoppelte Wellenformen mit sich unterscheidenden Formen sich unterscheidende Durchschnittswerte in Bezug auf die Wellenformspitzen erzeugen. Daher werden die Wechselstromspitzenpotentiale, die durch das auf die Wechselstromkopplung folgende Schaltsystem erhalten werden, verändert und schwanken sie gemäß den sich unterscheidenden Wellenformen. In einer beispielhaften Kathodenstrahlröhre ist die Entfernung von der Mitte der Elektronenstrahlablenkung zur Mitte des Anzeigebildschirms im Allgemeinen am kürzesten, wobei die Entfernung bis zu Höchstwerten in den Bildschirmecken ansteigt. Das Erzielen einer gleichmäßigen Strahlanlegung oder eines fokussierten Elektronenstrahls über den gesamten Bildschirmbereich erfordert somit, dass eine Gleichstromfokussierungsspannung mit einer Signalwellenform kombiniert wird, die mehrere Frequenzen umfasst, zum Beispiel parabelförmige Horizontal- oder Vertikalfrequenz-Wellenformen. Typischerweise wird diese parabelförmige Wellenform mit niedrigen Spannungen in der Nähe des Systemerdpotentials erzeugt und der Hochspannungs-Gleichstromfokussierungsspannung über eine Wechselstromkopplung hinzugefügt. Die Amplitude dieses parabelförmigen Signals weist einen werksseitig bestimmten Wert auf, da die Entfernungen zwischen allen Stellen des Bildschirms und der Mitte der Elektronenstrahlablenkung bekannt und fest sind. Somit kann eine einzelne Fokussierungssteuerung, die ein Gleichstrompotential einstellt, bereitgestellt sein, um zu gestatten, dass nicht nur in der Bildschirmmitte, sondern an allen Bildschirmstellen eine optimale Fokussierung erhalten wird. Eine derartige gesamtoptimierte Einstellung nimmt einen genau bestimmten werksseitig festgelegten Amplitudenwert für die im Allgemeinen parabelförmigen Signale an. Obwohl die geometrische Beziehung zwischen dem Anzeigebildschirm und dem Elektronenstrahl fest und daher nicht standardspezifisch ist, kann eine Anzeigevorrichtung zu einem Betrieb bei mehreren Anzeigestandards mit verschiedenen Abtastfrequenzen und sich unterscheidenden Rücklauf- und Austastungszeiten fähig sein. Somit wird ein Generator für parabelförmige Wellenformen benötigt, der auf den Anzeigestandard anspricht, der Abtastfrequenz folgt, zu einer sich unterscheidenden Phaseneinstellung in Bezug auf einen vertikalen Rücklaufimpuls fähig ist, und auf sich unterscheidende Austastungsdauern anspricht. Derartige Verschiedenheiten der Wellenformformung und der Phaseneinstellung verändern als Folge die Wechselstromspitzen in Bezug auf die Gleichstromkomponente der Wellenform. Wenn diese beispielhafte Wellenform letzten Endes wechselstromgekoppelt ist, um der hohen Gleichstromspannung für die Gleichstromfokussierungssteuerung hinzugefügt zu werden, kann der Verlust der Gleichstromkomponente daher eine Neueinstellung oder Optimierung der Gleichstromfokussierungssteuerungsspannung erforderlich machen. Daher kann eine Anzeigevorrichtung, die bei mehreren Abtast- und Anzeigestandards betrieben werden kann, für jeden Anzeigestandard eine einzelne Fokussierungssteuerungseinstellung benötigen.
  • US-A-5,471,121 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen von Anzeigevorrichtungskorrektions-Wellenformen für eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung, umfassend die Schritte des Erzeugens eines von mehreren Verfolgungsabschnitten zum Bilden des Verfolgungsteils einer Korrektions-Wellenform während der Verfolgungsperiode; und des Hinzufügens eines Überabtastungsabschnitts während einer Überabtastungsperiode zum erzeugten Verfolgungsabschnitt einer Korrektions-Wellenform, so dass alle sich ergebenden Korrektions-Wellenformen einen vorbestimmten Durchschnittswert aufweisen. EP-A-554 836 und DE 19754905 offenbaren Generatoren für parabelförmige Wellenformen, die auf digitalen Daten beruhen, welche in Nur-Lese-Speichern gespeichert sind, um Kathodenstrahlröhrenparameter zu korrigieren, wenn ein Fernsehablenkungsstandard verändert wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist wie in Anspruch 1 und 6 aufgezeigt.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen von Anzeigekorrektions-Wellenformen für eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung umfasst die Schritte des Auswählens eines von mehreren Verfolgungsabschnitten zum Bilden eines Teils einer Korrektions-Wellenform, wobei die Verfolgungsabschnitte unterschiedliche Durchschnittswerte aufweisen, und des Vervollständigens einer jeden der Korrektions-Wellenformen durch Kombinieren jedes ausgewählten Verfolgungsabschnitts mit einem jeweiligen Rücklaufabschnitt, damit alle vervollständigten Korrektions-Wellenformen einen vorbestimmten Durchschnittswert aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht einen beispielhaften Generator für parabelförmige Wellenformen, der gekoppelt ist, um in einer Kathodenstrahlröhre eine dynamische Fokussierung bereitzustellen.
  • 2A veranschaulicht eine erste erfinderische parabelförmige Wellenform.
  • 2B veranschaulicht eine Wechselstromkopplung der Wellenform von 2A mit einem erfinderischen Koeffizienten V4.
  • 2C veranschaulicht eine Wechselstromkopplung der Wellenform von 2A mit einem erfinderischen Koeffizienten V4'.
  • 3 veranschaulicht eine zweite erfinderische parabelförmige Wellenform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In 1 ist ein beispielhafter digitaler Generator für parabelförmige Wellenformen veranschaulicht, der gekoppelt ist, um, zum Beispiel, eine dynamische Fokussierung, oder Elektronenstrahlanlegungskorrektur in einer Kathodenstrahlröhre bereitzustellen. Der digitale Generator für parabelförmige Wellenformen ist im Bereich 100 dargestellt, der einen Teil einer erfinderischen integrierten Schaltung, zum Beispiel Typ STV2050 von ST Microelectronics, bilden kann. Der digitale Wellenformgenerator 100 ist mit dem Bereich 200 gekoppelt, der einen Differenzverstärker und ein Tiefpassfilter aufweist, und der mit einem dynamischen Fokussierungssignalgenerator 250 und einer Kathodenstrahlröhre CRT gekoppelt ist. Der digitale Wellenformgenerator 100 weist eine digitale Steuerung CTRL 105 auf, die alle Funktionen im Generator 100 über einen Datenbus 115 steuert und über einen Datenbus 70 eine Steuerkommunikation mit einem externen Mikroprozessor 75 bereitstellt. Ein RAM 110 ist über einen fest zugeordneten Datenbus 85 mit einem externen EEPROM-Speicher (PROM) 80) verbunden, von dem er beim Einschalten Betriebsdaten erhält. Der RAM 110 speichert Betriebsdatenwerte für eine beispielhafte Anzeigevorrichtung, aber im Besonderen Daten, die für die Erzeugung der Form einer parabelförmigen Wellenform durch einen Generator 120 spezifisch sind. Der Datenbus 115 liefert parabelspezifische Daten vom RAM 110 zum Parabelgenerator 120, Koeffizientendaten zu einem Generator 130, und Kompensationsdaten zu einem Generator 140. Der Parabelgenerator 120 erzeugt gemäß bestimmten Amplitudenwerten oder Koeffizienten eine durch Sechs-Bit-Digitalwerte dargestellte parabelförmige Wellenform Dpar, die zu bestimmten Zeiten während der Verfolgung oder der aktiven Bildzeit auftritt. Der Kompensationsgenerator 140 bildet einen Sechs-Bit-Digitalwert Dcomp, der als ein Eingangssignal mit einem Wahlschalter 150 gekoppelt ist. Die Ausgangs-Dpar vom Generator 120 ist als ein zweites Eingangssignal mit dem Schalter 150 gekoppelt, der durch ein Vertikalratensignal Vrt, das während einer vertikalen Rücklaufperiode auftritt, gesteuert wird. Somit koppelt der Schalter 150 die digitale parabelförmige Wellenform Dpar während der aktiven Bild-, oder vertikalen Verfolgungszeit, mit einem Digital-Analog-Wandler 160, und wählt während der vertikalen Rücklaufperiode das digitale Wort Dcomp für die Digital-Analog-Umwandlung durch den Digital-Analog-Wandler 160.
  • Der Digital-Analog-Wandler 160 erzeugt ein Analogsignal als ein Differenzausgangssignal, das mit einem Verstärker 170 gekoppelt ist. Der Verstärker 170 ist als ein Differenzeingangsverstärker gestaltet, wobei Eingangswiderstände R1 und R2 ähnliche Werte aufweisen, um eine verbesserte Temperaturstabilität bereitzustellen. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers 170 ist zum Teil durch einen Widerstand R3 und einen Kondensator C1 bestimmt, der eine frequenzabhängige negative Rückkopplung bereitstellt. Das Analogsignal vom Digital-Analog-Wandler 150 weist eine parabelförmige Form auf, die aus bis zu 64 diskreten Amplitudenpegeln besteht, wobei jeder Pegel, oder Amplitudenwert, für eine Anzahl von Zeilenzeiträumen konstant gehalten wird. Diesen diskreten Amplitudenwerten, die die vertikale Parabel beschreiben, ist nur während horizontaler Rücklaufzeiträume eine Veränderung erlaubt. Die Veränderungen in den Werten oder Schritten des parabelförmigen Signals erzeugen Übergänge, die durch eine Tiefpassfilterung, die vom Rückkopplungskondensator C1 des Verstärkers 170 stammt, und eine Tiefpassfilterung am Verstärkerausgang, die durch einen seriell angeschlossenen Widerstand R4 und einen parallel angeschlossenen Kondensator C2 bereitgestellt wird, beseitigt.
  • Das tiefpassgefilterte parabelförmige Vertikalratensignal Vpar, das in 2A dargestellt ist, ist über einen Widerstand R5 mit einem Summierverstärker 180 von Bereich 250 gekoppelt. Ein parabelförmiges Horizontalratensignal Hpar, das von einem nicht gezeigten Generator stammt, ist über einen Widerstand R6 mit dem Summierverstärker 180 gekoppelt. Wie wohlbekannt ist, bildet die negative Rückkopplung vom Verstärkerausgang über einen Widerstand R7 eine niedrige, oder faktisch Erdungs-Eingangsimpedanz, die das Summieren der eingegebenen parabelförmigen Signale in einem umgekehrten Verhältnis zum Wert der Eingangswiderstände R5 und R6 erleichtert. Zusätzlich zum Summieren der parabelförmigen Vertikal- und Horizontalratensignale stellt der Verstärker 180 auch eine Spannungsverstärkung bereit, so dass das summierte Ausgangssignal eine Amplitude im Bereich von annähernd 600 Volt aufweist, die über einen Kondensator C7 mit dem Kontaktarm eines Fokussierungspotentiometers Rf gekoppelt ist. Somit bilden die summierten parabelförmigen Vertikal- und Horizontalratensignale ein Fokussierungsmodulationssignal Fm, das der Gleichstromfokussierungsspannung Vf, zum Beispiel 8,5 KVolt, die durch das Potentiometer Rf erzeugt wird, hinzugefügt wird und als Wellenform Vrm an die Fokussierungselektrode der Kathodenstrahlröhre CRT angelegt wird.
  • Der Koeffizientengenerator 130 bildet parabelamplitudenbestimmende Koeffizienten als drei digitale Worte V1, V2 und V3, die die Amplitude der Parabel festlegen, welche in bestimmten Zeitabständen durch den Generator 120 erzeugt werden soll. Die Koeffizienten sind voneinander unabhängig, weisen aber innerhalb einer Feldperiode feste Positionen oder Zeilenzählungen in Bezug zueinander auf. Zum Beispiel ist in 2A die Zeit zwischen den Ordinaten V1 und V2 die gleiche wie jene zwischen den Ordinaten V2 und V3. In 2A ist eine Feldwiederholungsratenparabel veranschaulicht, wobei eine maximale Amplitude durch 6 Bits definiert ist, was 64 mögliche Amplitudenwerte ergibt. Die Parabelposition oder Phase innerhalb der Feldperiode ist ebenfalls einstellbar, zum Beispiel durch Versetzen eines Anlasspunkts eines Zählers, der die Zeit zwischen den Ordinaten V1, V2 und V3 bestimmt. Die vertikale Positionseinstellung der Phaseneinstellung der parabelförmigen Wellenform kann durch eine beispielhafte Fernsteuerung RC73, die durch einen Infrarotempfänger IRRX, 72, mit dem Mikroprozessor 75 kommuniziert, oder durch eine werksseitige Einrichtung durch eine direkte Datenbusverbindung mit dem Mikroprozessor 75 (nicht gezeigt) durchgeführt werden.
  • Der Generator 120 führt Berechungen durch, die die Erzeugung einer Parabel verursachen, welche durch die drei benutzerdefinierten Amplitudenwerte verläuft. Die allgemeine Form der Gleichung für die Erzeugung einer parabelförmigen Wellenform ist Parabel = ax2 + bx + c,wobei die Variablen a, b, c und Z wie folgt aus den benutzerdefinierten Werten für V1, V2 und V3 berechnet werden: a = 1/Z2·(2V3 – 4·V2 + *V1), b = 1/Z·(–V3 + 4·V2 – 3·V1), c = V1 Z = 12·(VGD + 1), wobei VGD, die vertikale Gitterentfernung, eine in Abtastzeilen gemessene vertikale Bildabmessung darstellt, die Werte zwischen 11 und 63 aufweisen kann. Während der Einrichtung werden die Parabelamplitudenkoeffizienten V1, V2 und V3 in Verbindung mit der Fokussierungssteuerung Rf eingestellt, um eine optimale gesamte Kathodenstrahlröhrenfokussierung zu erzielen.
  • Daten, die den Koeffizienten V4 darstellen, werden durch den Kompensationsdatengenerator 140 aus dem RAM 115 gelesen und in ein digitales Wort V4 geformt. Der Datenschalter 150 stellt eine Auswahl zwischen den Parabeldaten vom Generator 130 und den für einen festen oder Gleichstromwert kennzeichnenden Kompensationsdaten vom Generator 140 bereit. Der Schalter 150 wird durch ein Vertikalratensignal Vrt gesteuert, um während der vertikalen Rücklaufperiode die Gleichstromkompensationsdaten und für den aktiven Teil der Feldperiode die Daten der parabelförmigen Wellenform zu wählen. Der Wert des Funktionskoeffizienten V4 wird unter Bezugnahme auf 2A, 2B und 2C erklärt werden.
  • In 2A ist das parabelförmige Signal Vpar veranschaulicht, wobei der Koeffizient V4 zwei unterschiedliche Werte, nämlich V4 und V4' (gestrichelt dargestellt) aufweist. 2B und 2C stellen das Signal Vpar von 2A über den Summierverstärker 180 und den Kondensator C3 gekoppelt, um die Form der Fokussierungswellenform Vfm zu bilden, dar. Doch da die horizontale Komponente der Wellenform Vfm annähernd das Doppelte der vertikalen Komponente ausmacht, zeigen 2B und 2C im Interesse der Klarheit der Zeichnung nur die parabelförmige Vertikalratenkomponente des Signals Fm. Die Wechselstromkopplung des Signals Fm durch den Kondensator C3 führt zum Verlust der Wellenformgleichstromkomponente, was als Folge dazu führt, dass das Signal Fm hinsichtlich der Wellenformpolaritäten symmetrisch um die Gleichstromfokussierungsspannung Vf angeordnet ist. Somit kann die beispielhafte Fokussierungssteuerung Rf wie beschrieben bei einer werksseitig bestimmten und voreingestellten Amplitude des Signals Fm so eingestellt werden, dass in der Bildschirmmitte durch den Spitzenspannungswert Vfc eine optimale Kathodenstrahlröhrenfokussierung erzielt wird, wobei die Fokussierung an der Oberseite und an der Unterseite des Bildschirms durch Scheitelpunktspannungen Vft bzw. Vfb bestimmt wird. In Wirklichkeit kann die optimale Fokussierung dann, wenn die Wellenform Vfm durch eine Koeffizientenwertbeeinflussung passend geformt ist, über die gesamten Anzeigeoberfläche der Kathodenstrahlröhre erzielt werden.
  • Doch, wie vorher beschrieben wurde, verursachen Veränderungen in der Form des vertikalen parabelförmigen Signals, wie sie zum Beispiel in 2A durch den mit der gestrichelten Linie gezeigten Koeffizienten V4' dargestellt sind, dass der Mittelwert unterschiedlich ist. In 2B und 2C sind die parabelförmigen Wellenformen Vparab sowohl in der Form als auch in der Amplitude identisch. Zum Beispiel ist, wenn die Wellenformamplitude in 2B durch das Hinzufügen der Werte Vft + Vfc in Bezug auf den Mittel- oder Durchschnittswert gemessen wird, dieser Wert den entsprechenden Signalamplituden Vft' und Vfc' von 2C gleich. Doch da die Mittelwerte der in 2B und 2C gezeigten Wellenformen unterschiedlich sind, ist die optimierte Mittenbildschirmfokussierung von 2B, die sich aus dem Hinzufügen der beispielhaften Spitzensignalamplitude Vfc und dem Gleichstromwert Vf ergibt, als Folge der verminderten Spitzenamplitude Vfc' in Bezug auf den Mittelwert der Wellenform nicht länger das Optimum für die in 2C veranschaulichte Wellenform. Tatsächlich ist als Ergebnis der sich unterscheidenden Mittelwerte der gesamte Bildschirm defokussiert, was eine Neueinstellung der Fokussierungssteuerung Rf zur Wiederherstellung der gesamten optimalen Fokussierung erforderlich macht.
  • 2B und 2C veranschaulichen, dass der Koeffizient V4, der während der vertikalen Rücklaufperiode ausgewählt wird und somit keine Wirkung zur Kathodenstrahlröhren-Elektronensteuerung ausübt, vorteilhaft einen Ausgleich für Veränderungen im Mittelwert der Fokussierungsmodulationswellenformen bereitstellen kann, die für sich unterscheidende Anzeige- oder Ablenkungsstandards erzeugt werden. Zum Beispiel können sich unterscheidende Anzeigestandards unter Bezugnahme auf 2A betrachtet werden, die eine Feldperiode angibt, welche eine vertikale Rücklauf- oder eine vertikale Austastungsperiode Vrt und eine aktive Abtastperiode 2T umfasst. Im NTSC-Fernsehsignalformat umfasst die Feldperiode 262,5 horizontale Zeilenperioden, wobei das Intervall Vrt annähernd 20 Zeilenperioden darstellt, weshalb das Verhältnis des Rücklauf oder vertikalen Austastungsintervalls zur Feldperiode annähernd 1 : 13 oder 8 beträgt. Doch im ATSC 1080I-Hochauflösungs-Fernsehstandard oder im ANSI/SMPTE-Standard 274 M umfasst ein Bild 1125 Zeilen mit 1080 aktiven Zeilenperioden. Somit gibt es 45 Zeilen nichtaktiven Bilds pro Bild, die im Zeilensprungformat zwischen jedem Feld, das 562,5 horizontale Zeilenperioden umfasst, verteilt sein würden. Das nichtaktive Bild- oder Austastungs- und vertikale Rücklaufintervall Vrt stellt annähernd 22,5 Zeilenperioden dar. Daher ist das Verhältnis des Rücklauf- oder vertikalen Austastungsintervalls zur Feldperiode annähernd 1 : 25 oder 4 %, was annähernd die Hälfte jenes des NTSC-Formats beträgt. Dieser ratiometrische Unterschied in der Form oder des Zeittakts der Wellenform kann durch eine vorteilhafte Verwendung des Koeffizienten V4 verhindert werden, der sich unterscheidende voreingestellte standardspezifische Werte aufweist, die gewählt sind, um durch Ausgleichen von Unterschieden im Durchschnittswert der Vertikalratenkorrektions-Wellenformen eine optimale Stahlanlegung oder Fokussierung zu bewahren.
  • 3 stellt die Form einer parabelförmigen Wellenform dar, die zum Beispiel gemäß einem Anzeigebild erzeugt wird, das eine vertikale Austastungsbreite aufweist, die sich von jener des Signals, für das das parabelförmige Signal von 1 erzeugt wurde, unterscheidet. Die in 3 dargestellte Wellenform ist gemäß den Werten der Ordinaten V12, V22 und V32 geformt, wobei die Ordinate V12 um Vϕ in Bezug auf den Beginn des vertikalen Rücklaufsignals Vrt verzögert oder phasenverschoben ist. Zusätzlich kann die Form der Wellenform als eine Parabel darstellend betrachtet werden, die über eine Feldratenflanke oder ein Sägezahnsignal gelegt ist, wie durch die gestrichelte Linie S dargestellt ist. Vorteilhaft stellt ein Ausgleichsdatenwort V42 eine einstellbare Signalkomponente bereit, die gestattet, dass sich unterscheidende Formen von Wellenformen im Wesentlichen ähnliche Gleichstromkomponenten aufweisen, wodurch der Betrieb bei mehreren Anzeigestandards ohne Fokussierungsneueinstellung oder mehrere Fokussierungswerte erleichtert wird.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines Ablenkkorrektursignalverlaufs (Vpar) für eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung, wobei der Ablenkkorrektursignalverlauf Vorlauf – und Rücklaufintervalle aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Speichern mehrerer Ablenkkorrektursignalverlauf-Koeffizientenwerte; b) Erzeugen eines Vorlaufintervallabschnitts des Ablenkkorrektursignalverlaufs (Vparab) durch Auswahl eines Satzes dieser Koeffizientenwerte; und c) Erzeugen eines während des Rücklaufintervalls anzulegenden Mittelwert-Anpassungssignals durch Auswählen eines gespeicherten Koeffizientenwerts, um einen vorbestimmten Durchschnittswert des Ablenkkorrektursignalverlaufs (Vpar) einzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Auswählen aus den mehreren Vorlaufintervallabschnitten und Mittelwert-Anpassungssignalen gemäß unterschiedlichen Betriebseigenschaften der Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Betriebseigenschaften mehrere Anzeigeabtastungsstandards umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Bestimmen von Koeffizientenwerten (V1 bis V3), um die mehreren Vorlaufintervallabschnitte zu bilden; und Speichern der bestimmten Koeffizientenwerte.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Bestimmen eines Koeffizientenwerts (V4), um die mehreren Mittelwert-Anpassungssignale (Vrt) zu bilden; und Speichern des bestimmten Koeffizientenwerts.
  6. Vorrichtung zum Erzeugen eines Ablenkkorrektursignalverlaufs (Vpar) für eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung, wobei der Ablenkkorrektursignalverlauf Vorlauf- und Rücklaufintervallabschnitte aufweist, gekennzeichnet durch: Mittel zum Speichern mehrerer Ablenkkorrektursignalverlauf-Koeffizientenwerte; Mittel (120) zum Auswählen eines Satzes von Koeffizientenwerten zum Bilden des Vorlaufintervallabschnitts des Ablenkkorrektursignalverlaufs (Vpar); Mittel zum Auswählen eines Koeffizientenwerts, der während des Rücklaufintervalls angewendet werden soll, um ein Mittelwert-Anpassungssignal bereitzustellen; und Mittel (150) zum Kombinieren des Vorlaufintervallabschnitts (Dpar) mit dem Mittelwert-Anpassungssignal (Dcomp), um den Ablenkkorrektursignalverlauf (Vpar) zu bilden, der einen vorbestimmten Durchschnittswert aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugungsmittel (120) auf eine Gruppe von Koeffizientenwerten (V1, V2, V3) anspricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Koeffizientenwerten (V1, V2, V3) gemäß einem Betriebsmodus der Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung mit dem Erzeugungsmittel (120) zugeführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelwert-Anpassungssignal (Dcomp) entsprechend eines Koeffizientenwertes (V4) erzeugt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombiniermittel (150) in Abhängigkeit von einem vertikalen Rücklaufsignal (Vrt) gesteuert wird und das Mittelwert-Anpassungssignal (Dcomp) während einer Periode des vertikalen Rücklaufsignals (Vrt) wählt, während der Vorlaufintervallabschnitt (Dpar) während einer Abwesenheit des vertikalen Rücklaufsignals (Vrt) gewählt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (C3) für eine Wechselstromkopplung des Korrektursignalverlaufs (Fm) mit der Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung bereitgestellt ist, wobei der vorbestimmte Durchschnittswert die Wechselstromkopplung des Korrektursignalverlaufs (Fm) ohne einewesentliche Veränderung des vorbestimmten Durchschnittswertes gestattet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (C3) für eine Wechselstromkopplung des Korrektursignalverlaufs (Fm) mit der Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung bereitgestellt ist, wobei der Korrektursignalverlaufeinen Spitzenwert in Bezug auf den vorbestimmten Durchschnittswert aufweist, wobei der vorbestimmte Durchschnittswert die Wechselstromkopplung des Korrektursignalverlaufs (Fm) ohne jegliche wesentliche Veränderung im Spitzenwert in Bezug auf den vorbestimmten Durchschnittswert gestattet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (C3) für eine Wechselstromkopplung des Korrektursignalverlaufs (Fm) mit der Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung zur Korrektur von Fehlern des Auftreffpunkts des Elektronenstrahls bereitgestellt ist
  14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrektursignalverlauf (Fm) zur Korrektur der Fokussierung mit der Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung gekoppelt ist.
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