DE60023676T2 - Prothetische herzklappenimplantationsvorrichtung - Google Patents

Prothetische herzklappenimplantationsvorrichtung Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/24Heart valves ; Vascular valves, e.g. venous valves; Heart implants, e.g. passive devices for improving the function of the native valve or the heart muscle; Transmyocardial revascularisation [TMR] devices; Valves implantable in the body
    • A61F2/2409Support rings therefor, e.g. for connecting valves to tissue

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Anbringen von Ersatzherzklappen.
  • Der Ersatz einer defekten Herzklappe erfordert einen Eingriff am offenen Herzen, bei dem die alte, defekte Klappe entfernt und gegen eine künstliche Klappe ausgetauscht wird. Allgemein muß bei diesem Verfahren das Herz an einer Herz-Lungen-Maschine (HLM) angeschlossen sein, damit das Herz gestoppt und die neue Klappe sorgfältig eingenäht werden kann.
  • Dieses Verfahren zur Klappenbefestigung, gewöhnlich als Vernähen bekannt, ist ein wirksames Verfahren zum Anbringen der neuen Herzklappe am Herzen. Allerdings erfordert sein Abschluß erhebliche Zeit und hohe Fertigkeiten. Daher ist eine verlängerte HLM-Zeit erforderlich. Die mit dem Vernähen einhergehende verlängerte HLM-Zeit kann im Zusammenhang mit der komplexen Natur des Eingriffs selbst die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen erhöhen, darunter Schlaganfall, Herzblock und lange Patientengenesungszeiten.
  • Die US-A-3686740 offenbart eine nahtlose Herzklappe, die durch einen Innenring getragen wird, der in einem Außenring drehbar angeordnet ist. Eine Folge beabstandeter Drähte ist zwischen den Ringen so eingeschlossen, daß durch Drehen des Innenrings im Hinblick auf den Außenring die Drähten in das Herzgewebe einstechen können.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungsvorrichtungen für Herzklappen bereitzustellen, die Befestigungszeiten erheblich verkürzen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Teile bezeichnen.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Herzklappe.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Herzklappe von 1 in einer eingesetzten Position.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer nicht erfindungsgemäßen Herzklappe.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Herzklappe von 3 in einer eingesetzten Position.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbinderbands.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Herzklappe von 3 und 4 in einer eingesetzten Position.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Herzklappe.
  • 8 ist eine Seitenansicht der Herzklappe von 7 in einer eingesetzten Position.
  • 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Herzklappe.
  • 10 ist eine Seitenansicht der Herzklappe von 9 in einer eingesetzten Position.
  • 11 ist eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Verbinderbands.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines nicht erfindungsgemäßen Verbinderbands.
  • 13 ist eine Draufsicht auf das Verbinderband in 12.
  • 14 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer nicht erfindungsgemäßen Herzklappe.
  • Die Erfindung betrifft Herzklappen, die so abgewandelt sind, daß die Klappe am Herzen angebracht werden kann, ohne daß vernäht werden muß. Wichtige Technologien zum Nahtersatz bei Bypass-Implantationen wurden entwickelt, d. h. beim Anbringen einer Gewebsleitung an einer weiteren mit einem mechanischen Verbinder statt durch Vernähen der Leitungen miteinander, um die Anastamose zu bilden. Beispiele für solche Technologien findet man in den US-A-5976178 und US-A-6036702.
  • Diese Dokumente offenbaren zumindest teilweise Erfindungen, die Verfahren und Vorrichtungen zum Anbringen künstli cher oder biologischer Gewebsimplantate betreffen, ohne daß Nähte nötig sind. Abschnitte der Dokumente befassen sich spezifisch mit Verfahren und Vorrichtungen zum Anbringen künstlicher oder biologischer Gewebsimplantate an einem Verbinder, der dann an einem Blutgefäß, z. B. der Aorta, mit Hilfe von haken- oder widerhakenförmigen Fingern befestigt wird. In bestimmten Ausführungsformen sind die Finger aus einem elastischen Material, z. B. Nitinoldraht, gebildet. In diesen Ausführungsformen können die Finger gestreckt oder anderweitig manipuliert werden, damit sie in das Gewebsimplantat einstechen und das Gewebsimplantat mit den haken- oder widerhakenförmigen Enden der Finger festhalten. Danach bewirkt die Elastizität der Finger, daß die Finger so zurückschnappen, daß das Gewebsimplantat am Verbinder befestigt wird. Anschließend wird der Verbinder mit einem Blutgefäß verbunden, um eine Anastamose zu komplettieren.
  • Alternativ können die Finger aus relativ unelastischem rostfreiem Stahl gebildet sein. In diesen Ausführungsformen werden die Finger verformt, um in das Gewebsimplantat ordnungsgemäß einzugreifen, und dann mechanisch verpreßt, um den Verbinder am Gewebsimplantat abzudichten.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verwendung von Haltefingern, z. B. den zuvor beschriebenen Fingern, bereit, um Herzklappen an Herzen anzubringen.
  • 1 zeigt eine künstliche Herzklappe 100, die ein ballonexpandierbares Verbinderband 110 mit einem Einwegklappenabschnitt 120 hat, der in das Verbinderband 110 integriert ist. Die Klappe 100 ist zum Einsetzen in die Linksherz-Ausflußklappe eines Herzens positioniert (diese Stelle veranschaulicht nur eine mögliche exemplarische Ausführungsform der Erfindung und soll die Erfindung nicht auf die bloße Verwendung in der Linksherz-Ausflußklappe beschränken). Vorzugsweise verfügt das Verbinderband 110 über eine Folge von Haltefingern 130 mit widerhakenförmigen Enden, d. h. die Enden der Finger haben kleine Vorsprünge, die die Finger an ihrer Eingriffsfläche befestigen, oder alternativ hakenförmige Enden, d. h. die Enden der Finger sind gebogen, oder eine Kombination aus beiden, die im wesentlichen über den Umfang um das Band 110 beabstandet sind. Jeder Finger ist vorzugsweise benachbart zu einem Ende der Länge des Bands 110 angebracht und hat einen entsprechenden Finger, der ihm gegenüberliegt und am anderen Ende der Länge des Bands 110 angebracht ist. Wird die Länge des Bands 110 reduziert, konvergieren somit die Enden jedes Satzes entsprechender Finger 130 und greifen in das umgebende Gewebe ein.
  • Die Erfindung arbeitet wie folgt: Zuerst wird die Klappe 100 zur Befestigung am Gewebsring positioniert, der die alte Klappe umgibt. Dann wird ein Ballon 140 vorzugsweise durch die Öffnung der Klappe 100 positioniert. Anschließend wird der Ballon 140 expandiert. Erreichen läßt sich die Positionierung und Expansion des Ballons 140 durch Verfahren, die dem Fachmann bekannt und z. B. in der US-A-5976178 näher erläutert sind.
  • Die Expansion des Ballons 140 vergrößert den Umfang des Bands 110, damit es sich an den Gewebsring anpaßt und ihn im wesentlichen füllt. Expandiert das Verbinderband 110 über den Umfang, verkürzt sich seine Länge, d. h. das Maß des Bands, das im wesentlichen parallel zum Blutfluß ist. Durch die Längenverkürzung konvergieren die widerhakenförmigen Köpfe an jedem entsprechenden Paar Haltefinger 130 und greifen in den umgebenden Gewebsring ein, wodurch sie die Klappe 100 am Gewebsring befestigen. Greifen die Köpfe der Finger 130 in den Gewebsring ein, bleiben sie vorzugsweise dauerhaft darin. Die Klappe 120, die vorzugsweise aus Schweinegewebe oder einem anderen geeigneten natürlichen oder künstlichen Gewebe gebildet sein kann, kann während der Expansion aus dem Weg geschoben werden und kehrt dann nach der Expansion natürlich zurück.
  • 2 zeigt die Klappe 100, nachdem sie eingesetzt ist. Das Band 110 kann aus expandierbarem Metall gebildet sein, d. h. Metall, das so perforiert und geschnitten ist, daß es in einer oder mehreren Richtungen expandiert werden kann, indem das Metall in der Umgebung der Schnitte und Perforationen verformt wird. Diese Art von Struktur findet man oft in Stents, die zum Einsatz kommen, das Kollabieren röhrenförmiger Körperstrukturen zu verhindern; und das Band 110 könnte ein umgewandelter Stent sein, eventuell mit einigen Modifikationen. Alternativ kann das Band 110 aus einem expandierbaren offenen Maschenrahmen (siehe Maschenmaterial 360 in 3 und 4) aufgebaut sein, z. B. einem Geflecht aus Nitinol-, rostfreien Stahl-, Wolframdrähten oder Polymerlitzen, das mit einer gummiartigen Bahn, z. B. aus Silikon, bedeckt sein kann.
  • Zu beachten ist, daß nach Expansion des Bands 110 der Durchmesser des Bands 110 vergrößert ist, während die Länge des Bands 110 abgenommen hat. Da die Länge des Bands 110 verringert ist, konvergieren die widerhakenförmigen Köpfe der axial gegenüberliegenden Finger 130, greifen in den Gewebsring ein und befestigen die Klappe 100 am Gewebsring. Das Verbreitern und Verkürzen der schwarzen Rhomben 160 gemäß 1 und 2 zeigt die Umfangsexpansion und Längenkontraktion des Metalls. Nach dem Einsetzen ergreifen die Finger 130 den Gewebsring und üben eine Kraft aus, die das Band 110 mit dem Gewebsring verbindet. Die durch die Finger auf den Gewebsring ausgeübte Kraft bildet eine im wesentlichen leckdichte Preßdichtung zwischen dem Band 110 und dem Gewebsring. Dadurch bildet das Gewebe vorzugsweise eine Lippe, die an den Klappenabschnitt 120 der Klappe 100 anstößt.
  • Die Außenwände des Bands 110 können ein dichtungsartiges Material aufweisen. In einer alternativen Ausführungsform kann eine gesonderte Dichtung 150 (gemäß 1) um das Band 110 angebracht sein. Zur weiteren Erhöhung der Abdichtung zwischen dem Band 110 und Klappenabschnitt 120 paßt sich das dichtungsartige Material oder die Dichtung 150 vorzugsweise an den vorhandenen Gewebsring an und dichtet die neue Klappe am Gewebsring ab, um vor Leckage um oder durch das Band 110 zu schützen. Vorzugsweise kann die Dichtung 150 aus einem weichen, verformbaren biokompatiblen Material gebildet sein, z. B. Polyurethan, Silikon, Dacron oder einem anderen geeigneten Material, das sich leicht an vorhandenes Gewebe anpaßt, aber für eine fluiddichte Abdichtung um die Klappe 100 sorgt.
  • 3 zeigt eine weitere künstliche Herzklappe 300. Die Klappe 300 weist Finger 330 auf, die im wesentlichen senkrecht zur Länge eines Bands 310 sind.
  • 4 zeigt die Klappe 300, nachdem sie eingesetzt ist. Darstellungsgemäß sind die Finger 330 am Gewebsring durch die widerhakenförmigen Köpfe der Finger 330 befestigt, und eine Preßdichtung ist vorzugsweise zwischen dem Band 310 und dem Gewebsring gebildet.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines Bands 510, das zum Einsetzen geeignet ist, um am Gewebsring gemäß 3 und 4 angebracht zu werden. In diesem Stadium sind Finger 530 parallel zur Länge des Bands 510. Allerdings können die Finger 530 durch eine geeignete Einrichtung radial nach außen, senkrecht zur Länge des Bands 510 umorientiert werden. Nach Umorientierung können die Finger 530 vorzugsweise ähnlich wie die Finger 330 gemäß 3 und 4 aussehen. Danach kann das Band 510 weiter expandiert werden, so daß die Finger 530 in den Gewebsring eingreifen und daran befestigt werden.
  • Ein Vorteil der Ausführungsform gemäß 5 ist, daß das Band mit Hilfe von Nähfäden oder anderen geeigneten Vorrichtungen positioniert werden kann, die an Ringen 550 angebracht sein können. Die Ringe 550 können mit der Infrastruktur der Finger 530 gekoppelt sein.
  • Vorzugsweise sollte das Band 510 expandierbar sein. Die Finger 530 können vor Expansion nach außen orientiert werden, z. B. bei Herstellung des Bands 510. Danach wird das Band im Gewebsring positioniert. Anschließend werden die Finger 530 bei Expansion des Bands 510 am Gewebsring befestigt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann auch ein Verbinderband getrennt von einer Klappe eingesetzt werden. In dieser Ausführungsform kann ein solches Band wie das Band 510 zuerst expandiert und am Gewebsring an der erforderlichen Implantationsstelle befestigt werden. Danach kann die Klappe in das Band eingebaut werden. Um die Verbindung des Bands mit der Klappe zu erleichtern, kann das Band eine Anzahl von Löchern oder Aussparungen, die geeignet sind, Schrauben von einer implantierten Klappe aufzunehmen, oder Sitze für Nieten oder Klammern enthalten, die zum Befestigen der Klappe am zuvor eingesetzten Band verwendet werden. Alternativ können Nieten, die keine vorgeformten Sitze erfordern, aber durch einen flachen Abschnitt des Bands gedrückt sind, auch zum Befestigen der Klappe am Band dienen. Beispiele für Aussparungen 350, 450 sind in 3 und 4 gezeigt. Vorzugsweise können die Aussparungen auf der Innenseite des Bands liegen.
  • 6 zeigt eine exemplarische Klappe 600, die in einer Linksherz-Ausflußklappe eines vollständigen Herzens eingesetzt ist. Die Klappe 600 hat Finger 630 ähnlich wie die Klappe gemäß 3 und 4. Darstellungsgemäß tritt ein Ballon 640 aus einem Führungskatheter 660 aus, was in der Technik bekannt ist. Eine Möglichkeit zum Führen des Ballons 640 ist durch Markierungen 650, die auf dem Ballon 640 realisiert sind, was in der Technik bekannt ist. Durch die Markierungen 650 kann der Ballon mittels Röntgenstrahlen oder fluoroskopisch positioniert werden. Sobald eine gewünschte Position für den Ballon 640 erreicht ist, wird der Ballon 640 expandiert, und die Klappe 600 wird am Gewebsring befestigt. In einer Ausführungsform muß die alte Klappe möglicherweise nicht entfernt werden, sondern kann durch Expandieren der neuen Klappe einfach aus dem Weg gedrückt werden.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform einer nicht expandierenden Klappe 700 gemäß den Grundsätzen der Erfindung. Vorzugsweise weist die Klappe 700 Finger 730 auf, die in einer Richtung orientiert sind, die im wesentlichen parallel zur Länge eines Bands 710 ist, und in Blutflußrichtung orientiert sind. Die genaue Orientierung der Finger kann vor dem Einführen konfiguriert werden. Sobald in dieser Ausführungsform die Klappe 700 im Gewebsring positioniert ist, kann das umgebende Gewebe auf und über jeden Haltefinger gezogen werden. Das Gewebe kann mit einer Pinzette oder einem anderen geeigneten Werkzeug manipuliert werden.
  • Die in dieser Anmeldung durchweg beschriebenen Finger sind vorzugsweise aus einem elastischen Material gebildet, z. B. Nitinol. Durch die Elastizität des Materials können die Finger ohne unerwünschte Verformung expandiert werden. Die Finger können thermofixiert sein, damit sie flach an der Länge des Bands 710 anliegen oder vom Band 710 etwas nach außen vorstehen. Beim Einsetzen durch Expansion der Finger 730 kann jeder flache einzelne Finger 730 zeitweilig aufgestellt wer den, während gleichzeitig das Gewebe vom Gewebsring auf und über die aufgestellten Finger gezogen wird. Danach werden die Finger 730 losgelassen. Beim Loslassen springen die Finger 730 in ihre Ausgangsposition zurück, was den Gewebsring an die Klappe 700 preßt und daran befestigt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Klappe 700 können die Haltefinger 730 vorzugsweise aus relativ nicht elastischem, vorzugsweise geglühtem, rostfreiem Stahl gebildet sein. Vor dem Einsetzen wird jeder Finger aufgestellt. Sobald dann der Gewebsring auf und über jeden Finger 730 gezogen ist, so daß jeder Finger 730 in den Gewebsring einsticht, wird der Finger an den Klappenkörper angepreßt, um den Gewebsring an der Klappe 700 zu befestigen.
  • 8 zeigt die Klappe 700, nachdem sie im Gewebsring eingesetzt ist. In 8 befestigen die Finger 730 die Klappe 700 am Gewebsring.
  • 9 und 10 zeigen eine Klappe 900 mit Fingern 930, die in einer Richtung orientiert sind, die parallel zur Länge des Bands 710, aber anders als beim Ventil 700 im wesentlichen entgegengesetzt zum Blutfluß ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß die Finger 930 in der Einführungsrichtung orientiert sind, die im Fall der Linksherz-Ausflußklappe entgegengesetzt zum Blutfluß ist. Dadurch ermöglicht die Orientierung der Finger 930 dem Operateur, die Klappe leichter in den Gewebsring vorzuschieben und die Klappe in den Ring eingreifen zu lassen und daran zu befestigen. Ein weiterer Vorteil der Klappe 900 ist, daß das Einsetzen der Klappe 900 kein Werkzeug erfordert, um das Fleisch des Gewebsrings über die Fingerköpfe zu ziehen. Statt dessen kann die Klappe 900 direkt in den Gewebsring eingreifen, indem Druck auf die Klappe 900 entgegengesetzt zur Blutflußrichtung ausgeübt wird.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines vorzugsweise nicht expandierbaren Verbinderbands 1110 zur Verwendung in den Klappen gemäß 7 bis 10. Beim Einfügen des Bands 1110 in den Gewebsring werden Finger 1130 und Bögen 1140 veranlaßt, vom Band 1110 nach außen vorzustehen. Die Finger 1130 können veranlaßt werden, nach außen vorzustehen, wenn sie im Herstellungsverfahren geformt werden. Ist das Band expandierbar, kann es im Gewebsring positioniert werden, und anschließend werden die Finger am Gewebsring bei Expansion des Bands befestigt.
  • 12 zeigt noch eine weitere Klappe 1210. In der Klappe 1210 sind Finger 1230 in einer Umfangsrichtung um den Umfang der Klappe 1210 orientiert.
  • Die Klappe 1210 arbeitet wie folgt: Zunächst wird die Klappe 1210 im Gewebsring positioniert. Geschehen kann dies durch Drehen der Klappe 1210 in ihre Position (bei der exemplarischen Klappe gemäß 12 erfordert dies eine Drehung im Uhrzeigersinn um eine Mittellängsachse 1270), so daß die Finger 1230 nicht in den Gewebsring eingreifen. Danach wird die Klappe 1210 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Mittellängsachse 1270 gedreht. Durch diese Drehung stechen die Finger 1230 in den Gewebsring ein. Anschließend kehren die Finger 1230 in ihre Ausgangsposition zurück (oder im Fall rostfreier Stahlfinger werden die Finger mechanisch verpreßt, um in ihre Ausgangsposition zurückzukehren), und die Klappe 1210 wird am Gewebsring befestigt. Erreichen läßt sich die Drehung der Klappe 1210 mit Hilfe eines Werkzeugs, das zum Drehen der Klappe 1210 gestaltet sein kann, oder mit einer anderen geeigneten Technik.
  • 13 zeigt eine Endansicht der Klappe 1210. In dieser Ansicht sind die Finger 1230 in einem im wesentlichen voll expandierten Zustand gezeigt.
  • 14 zeigt eine weitere Klappe, bei der die Finger 1430 vorzugsweise direkt an der Herzklappe 1410 plaziert sind, ohne daß das Verbinderband dazwischen liegt. In dieser Ausführungsform sind die Finger über den Umfang um die Herzklappe verteilt, und die Herzklappe wird direkt in den Gewebsring eingeführt. Vorzugsweise können die Finger 1430 an der Herzklappe 1410 in jeder der hierin beschriebenen möglichen Konfigurationen angebracht sein.
  • Obwohl die Finger 1430 als haken- und widerhakenförmig dargestellt sind, können sie ferner entweder haken- oder widerhakenförmig sein. Wie zuvor erwähnt, kann dieses Merkmal haken- und/oder widerhakenförmiger Finger vorzugsweise in jeder Ausführungsform der Erfindung verwendet werden.
  • Jede der hierin beschriebenen Befestigungsvorrichtungen für künstliche Herzklappen ermöglicht vorzugsweise, eine erfindungsgemäße Ersatzklappe chirurgisch oder perkutan zu implantieren.
  • Der Durchmesser einer exemplarischen expandierbaren Klappe und/oder eines Verbinderbands wie die hierin beschriebenen erfindungsgemäßen Klappen und Bänder liegt vorzugsweise zwischen 3 und 5 Millimetern vor Expansion. Nach Expansion liegt der Durchmesser der Klappe und/oder des Bands vorzugsweise zwischen 15 und 20 Millimetern. Die Länge der Klappe und/oder des Bands liegt vorzugsweise zwischen 1,90 und 5,08 cm (0,75 und 2 Inch) vor Expansion und vorzugsweise zwischen 1,27 und 3,81 cm (0,5 und 1,5 Inch) nach Expansion.
  • Zu Materialien, die zur Verwendung in einem hierin beschriebenen erfindungsgemäßen Verbinderband geeignet sind, gehört vorzugsweise rostfreier Stahl oder Tantal. Diese Materialien sind unter Ballondruck relativ leicht nachgiebig, wenn sie wie zuvor beschrieben mit einem biokompatiblen Maschenmaterial oder mit Perforationen aufgebaut sind, und sind im wesentlichen strahlenundurchlässig. Das vorzugsweise im wesentlichen unidirektionale Klappenelement selbst ist flexibles, vorzugsweise Schweinegewebe (das Klappenelement kann minimalen Fluidrückfluß bei Änderung der Fluidflußrichtung ermöglichen). Die Klappe in der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der das Verbinderband getrennt von der Klappe eingesetzt wird, ist vorzugsweise eine starre Klappe, die aus einem geeigneten biokompatiblen Material, z. B. rostfreiem Stahl, gebildet ist, das für verbesserte Verbindbarkeit mit dem Verbinderband sorgen kann.
  • Außerdem kann für die hierin beschriebenen Ausführungsformen die Anzahl erforderlicher Finger vorzugsweise zwischen 10 und 40 widerhakenförmigen oder hakenförmigen Fingern um den Umfang der Klappe liegen und am stärksten bevorzugt 24 Finger betragen. Wie zuvor erwähnt, können die Finger aus vielfältigen Stoffen gebildet sein, u. a. aus Nitinol und rostfreiem Stahl.
  • Somit werden Befestigungsvorrichtungen für künstliche Herzklappen bereitgestellt, die Befestigungszeiten wesentlich verkürzen. Dem Fachmann wird klar sein, daß die Erfindung durch andere als die beschriebenen Ausführungsformen praktiziert werden kann, die zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung dienen, und die Erfindung ist lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (7)

  1. Klappe (100, 700, 900) zum Einsetzen in einen Gewebering und Befestigen daran, wobei die Klappe aufweist: einen unidirektionalen Klappenabschnitt zum Durchlassen von Fluid in einer Richtung und Obstruieren von Fluid in einer Gegenrichtung; ein Verbinderband (110, 510, 710, 910, 1110), das um den Umfang des Klappenabschnitts angeordnet und daran angebracht ist; und mehrere widerhakenförmige Finger (130, 530, 730, 930, 1130), die um den Umfang des Bands angeordnet und daran angebracht sind, wobei die Finger geeignet sind, die Klappe am Gewebering zu befestigen, und wobei die Finger in Blutflußrichtung orientiert sind.
  2. Klappe nach Anspruch 1, wobei die Finger geeignet sind, die Klappe am Gewebering bei Expansion des Bands zu befestigen.
  3. Klappe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Finger aus einer ersten Position benachbart zum Band expandiert, mit dem Gewebering in Eingriff gebracht und in die erste Position nach dem Eingriff zurückgeführt werden können, wodurch das Band am Gewebering befestigt wird.
  4. Klappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Finger aus einem elastischen Material gebildet sind.
  5. Klappe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das Band eine Dichtung aufweist, die um einen Außenumfang des Bands angeordnet ist, wobei die Dichtung zum Abdichten zwischen dem Band und dem Gewebering dient.
  6. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Finger (130, 530, 730, 930, 1130) widerhaken- und hakenförmig sind.
  7. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Band (110, 510, 710, 910, 1110) expandierbar ist.
DE60023676T 1999-04-23 2000-04-14 Prothetische herzklappenimplantationsvorrichtung Expired - Lifetime DE60023676T2 (de)

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