DE60021488T2 - Erwärmungsvorrichtung bestimmt für Kochen - Google Patents

Erwärmungsvorrichtung bestimmt für Kochen Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6447Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors
    • H05B6/645Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using temperature sensors
    • H05B6/6455Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using temperature sensors the sensors being infrared detectors

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erhitzungsgerät zum Kochen wie Mikrowellenöfen in dem gefrorene Nahrung (als zu kochender Zielnahrungsgegenstand) auf einem Drehteller in einem Hohlraum als einer Erhitzungskammer durch ein Strahlen einer Mikrowelle einer hohen Frequenz auf den Nahrungsgegenstand aufgetaut oder erhitzt wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • US-5,548,103 offenbart einen Mikrowellenofen, in dem ein Magnetron gemäß entweder einem langandauernden oder kurzandauernden Muster gesteuert wird, um, an- und ausgeschaltet zu sein. Gefrorene Nahrung wird so mit Mikrowellenstrahlung für eine verkürzte Zeitdauer ausgesetzt, was mehr zu einem Auftauen führt.
  • GB-A-2314173 verwendet eine ähnliche Technik. Das Magnetron wird in einer Reihe von An-Aus-Zyklen betrieben, und in jedem Zyklus werden Minimum, Maximum und Hauptwerte einer Temperatur bestimmt. Von diesen Temperaturwerten werden das An-Aus-Verhältnis und eine Zykluslänge für weitere Zyklen bestimmt.
  • In vielen konventionellen Erhitzungsgeräten zum Kochen wie Mikrowellenöfen ist es zum Steuern eines Erhitzungsprozesses durch Erfassen einer Temperatur einer zu erhitzenden Zielnahrung durch Verwenden eines Infrarotstrahl (IR) Sensors eines kontaktlosen Typs möglich, eine Temperatur eines Bereiches genau zu bestimmen, der eine kleinere Größe aufweist als das Erfassungsgebiet des IR Sensors (oder des Sichtgebietes des IR Sensors), weil das Erfassungsgebiet des IR Sensors derart ellipsenförmig ist, dass der IR Sensor den Mittelwert einer Temperaturverteilung in dem Erfassungsgebiet des IR Sensors ausgibt.
  • Wenn sich zum Beispiel das Erfassungsgebiet des IR Sensors nur mit einem Grenzbereich (oder dem Endteil) einer zu erfassenden Zielnahrung überschneidet, mit anderen Worten, wenn ein Teil des Erfassungsgebietes des Infrarotsensors sich mit dem Grenzbereich der Nahrung überschneidet, wird die Temperatur von sowohl der Zielnahrung als auch einem Hintergrundbereich gemittelt, in dem sich keine Zielnahrung befindet. In diesem Fall ist unmöglich eine genaue Temperatur der Nahrung zu erhalten. Um diesen konventionellen Nachteil zu vermeiden wird, wenn das Erfassungsgebiet des IR Sensors schmal eingestellt wird, die Auflösung des IR Sensors hoch, und das Auftreten kann klein sein, dass das Erfassungsgebiet des IR Sensors sich mit dem Grenzbereich der Nahrung überschneidet, aber es ist unmöglich irgendein Auftreten zu verhindern, dass das Erfassungsgebiet des IR Sensors sich mit dem Grenzbereich der Nahrung vollständig überschneidet. Somit weist die erfasste Temperatur in dem obigen Fall einen ungenauen Wert auf, selbst wenn der Erfassungsbereich des IR Sensors schmal eingestellt ist. Zusätzlich bewirkt ein Verschmälern des Erfassungsbereiches des IR Sensors weitestgehend ein Vermindern der Empfindlichkeit des IR Sensors und ein Vermindern der Funktion einer Rauschunempfindlichkeit, so dass die Genauigkeit der Erfassung durch den IR Sensor gering wird.
  • Wenn die Anzahl von den einen IR Sensor bildenden IR Elementen nur eins ist, ist es unmöglich, den Erfassungsbereich des IR Sensors auf einen schmalen Bereich einzustellen, da es notwendig ist, einen breiten erfassbaren Bereich in einer Erhitzungskammer des Erhitzungsgerätes zum Kochen aufrechtzuerhalten.
  • Ferner ist es möglich, den Erfassungsbereich für jedes IR Element schmal einzustellen, selbst wenn der IR Sensor eine Mehrzahl von IR Elementen umfasst, um eine Mehrzahl von Erfassungsbereichen in der Erhitzungskammer in dem Erhitzungsgerät zum Kochen zu erfassen, aber es verbleibt der Nachteil, dass es unmöglich ist, die Temperatur des Grenzbereiches (oder des Endteils) der Zielnahrung genau zu erfassen.
  • EP 0781072 verwendet eine Steuerungseinheit, die programmiert ist, um zum Erfassen von Temperaturen in verschiedenen Regionen eines Mikrowellenofens ein zwei-dimensionales Temperaturbild der Kochzone durch Verwenden einer Mehrzahl von IR Sensoren zu erstellen. Die Steuerungseinheit steuert die Mikrowellenversorgung in Abhängigkeit von Steuerungsparametern auf der Grundlage einer Bewertung des Temperaturbildes.
  • Während eines Auftauprozesses bei einem praktischen Kochen, wird zum Beispiel die Temperatur eines lokalisierten Bereiches durch ungleichmäßiges Kochen der Zielnahrung, ungleichmäßiges Erhitzen der Zielnahrung und dergleichen erhöht, wobei der Teil der Zielnahrung einen halbgekochten Zustand (nämlich einen halbgesottenen Zustand) oder einen gesottenen Zustand annimmt. Dieser Fall tritt oft in einem Grenzbereich der Zielnahrung auf. Das konventionelle Erhitzungsgerät zum Kochen wie Mikrowellenöfen kann diesen Nachteil nicht lösen, da das konventionelle Erhitzungsgerät zum Kochen die Erhöhung der Temperatur des Grenzbereiches der Zielnahrung nicht genau erfassen kann, so dass es nicht verhindern kann einen halbgekochten Zustand oder ungleichmäßigen Zustand der Zielnahrung zu bewirken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, unter angemessener Betrachtung der Nachteile der konventionellen Technik ein Erhitzungsgerät zum Kochen wie Mikrowellenöfen bereitzustellen, das in der Lage ist eine Temperatur eines Grenzbereiches von (etwa dem Endbereich von) einer zu kochenden Zielnahrung auf einem Drehteller in einer Erhitzungskammer (oder einem Hohlraum) genau zu bestimmen. Sozusagen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung das Heizgerät zum Kochen bereitzustellen, das in der Lage ist die Temperatur des Grenzbereiches (wie im Endteil der Zielnahrung) der Zielnahrung genau zu erfassen, selbst wenn ein Erfassungsgebiet eines IR Sensors gleichzeitig sowohl den Grenzbereich der Zielnahrung als auch den Hintergrundbereich abdeckt, in dem keine Zielnahrung platziert ist. Konkreter ist es, obwohl die Temperatur des Erfassungsgebietes, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch des Hintergrundes gleichzeitig erfasst werden, sich im allgemeinen entsprechend dem Verhältnis von sowohl dem Bereich des Teils der Zielnahrung als auch des Hintergrundes verändert, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Erhitzungsgerät zum Kochen bereitzustellen, das in der Lage ist die Temperatur der zu kochenden Zielnahrung durch Erfassen der Temperatur des Hintergrundes und des Verhältnisses zwischen der Zielnahrung und dem Hintergrund in einem Grenzerfassungsbereich des IR Sensors genau zu berechnen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Erhitzungsgerät zum Kochen bereitgestellt, umfassend: eine Erhitzungskammer, die geeignet ist eine zu erhitzende Zielnahrung aufzunehmen; eine Heizung zum Ausstrahlen einer Mikrowelle auf die Zielnahrung; ein Infrarot (IR) Erfassungsmittel mit einer Mehrzahl von Erfassungselementen zum Erfassen einer entsprechenden Mehrzahl von Erfassungsbereichen in der Erhitzungskammer auf eine kontaktlose Weise; ein Temperaturberechnungsmittel zum Berechnen von Temperaturen der Mehrzahl von Erfassungsbereichen auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse, die durch das IR Erfassungsmittel erhalten werden; und ein Erhitzungsprozesssteuerungsmittel zum Steuern des Erhitzungsprozesses für die Zielnahrung auf der Grundlage von durch das Temperaturberechnungsmittel erhaltenen Berechnungsergebnissen; gekennzeichnet durch ein Erfassungszielbeurteilungsmittel zum Beurteilen, ob jeder Erfassungsbereich in der Erhitzungskammer einem direkten Erfassungsbereich entspricht, in dem sich nur wenigstens ein Teil der Zielnahrung befindet und die Zielnahrung direkt erfasst wird, einem Grenzerfassungsbereich, in dem sich sowohl wenigstens ein Teil der Zielnahrung und ein Hintergrund gleichzeitig befinden, und einem Hintergrundbereich, in dem sich keine Zielnahrung befindet, wobei ein Erfassungsbereich beurteilt wird ein Grenzerfassungsbereich zu sein, wenn seine erfasste Temperatur einen Wert zwischen einer berechneten Temperatur der Zielnahrung und einer berechneten Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage einer durch das Temperaturberechnungsmittel berechneten anfänglichen Temperaturverteilung in der Erhitzungskammer aufweist, und wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel angepasst ist zum Steuern des Erhitzungsprozesses auf der Grundlage der durch das Erfassungszielbeurteilungsmittel erhaltenen Erfassungsergebnisse.
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein Hintergrundtemperaturerfassungsmittel zum Erfassen einer Temperatur des Hintergrundes in der Erhitzungskammer während des Kochens der Zielnahrung und ein Temperaturberechnungsmittel für die Zielnahrung zum Berechnen einer Berechnungstemperatur der Zielnahrung auf der Grundlage von in dem direkten Erfassungsbereich erfasster Temperaturen, in dem nur die Zielnahrung direkt erfasst wird, und zum Berechnen einer Berechnungstemperatur jedes Teils in der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfasst das Erfassungszielbeurteilungsmittel die anfängliche Temperaturverteilung der Erhitzungskammer und beurteilt die Art des durch jedes Erfassungselement in dem IR Erfassungsmittel erfassten Erfassungsgebietes. Die Art wird in den drei Fällen ausgewählt: das direkte Erfassungsgebiet, in dem nur die Zielnahrung erfasst wird; das Grenzerfassungsgebiet, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden; und das Hintergrunderfassungsgebiet, in dem keine Zielnahrung erfasst wird. Das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel steuert den Erhitzungsprozess für die Zielnahrung auf der Grundlage des Ergebnisses, der von dem Erfassungszielbeurteilungsmittel übertragenen Beurteilung.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung berechnet das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses, das durch ein Eigentemperaturerfassungsmittel zum Erfassen einer in dem IR Erfassungsmittel inkorporierten Eigentemperatur erhalten wird.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung berechnet das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses eines Temperaturerfassungsmittel zum Erfassen einer inneren Temperatur der Erhitzungskammer, die zusätzlich in der Erhitzungskammer inkorporiert ist.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel eine oder mehrere der Mehrzahl von Erfassungselementen in dem IR Erfassungsmittel als ein Element zum Erfassen einer Temperatur eines Bereiches, der verschieden ist von einer Ablage, auf der die Zielnahrung in der Erhitzungskammer platziert ist, ein und berechnet die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage der durch das eine oder mehrere der Mehrzahl von Erfassungselementen erhaltenen Temperatur.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung berechnet das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage des maximalen Wertes unter den Temperaturwerten, die in dem äußersten Bereich einer Ablage erfasst werden, auf der die Zielnahrung platziert ist, in den Erfassungsbereichen der Erhitzungskammer, die durch die Mehrzahl von Erfassungselement erfasst werden.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung berechnet das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage eines erfassten inneren Temperaturwertes der Erhitzungskammer, die durch das Temperaturerfassungsmittel zum Erfassen der inneren Temperatur der Erhitzungskammer erfasst wird, wenn eine Tür der Erhitzungskammer offen ist.
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein Erfassungsratenbeurteilungsmittel zum Beurteilen eines Verhältnisses oder eines Bereiches der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl die Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, auf der Grundlage der berechneten Temperatur der Zielnahrung der berechneten Temperatur des Hintergrundes, und einer durch das Temperaturberechnungsmittel berechneten anfänglichen Temperaturverteilung der Erhitzungskammer.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt das Erfassungsratenbeurteilungsmittel die Temperaturerfassung und Beurteilungsoperation mehrere Male durch.
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein Grenzzielnahrungstemperaturberechnungsmittel zum Kompensieren des berechneten Temperaturwertes in einem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl die Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, auf der Grundlage des Beurteilungsergebnisses des Erfassungsratenbeurteilungsmittels, und zum Berechnen der Temperatur eines Teils der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beurteilt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel einen Rang des Verhältnisses oder des Bereiches der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl die Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, erhalten durch das Erfassungsratenbeurteilungsmittel, und wobei der Rang aus einer Mehrzahl von Rängen ausgewählt wird, die klassifiziert und im Voraus entsprechend verschiedener Erhitzungsprozesse eingestellt werden.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbietet das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel einen natürlichen (oder normalen) Auftauprozess durchzuführen, oder gibt eine Warnung aus, wenn die innere Temperatur der Erhitzungskammer nicht geringer als ein vorbestimmter Temperaturwert ist.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel eine geringe Heizleistung bereit, die geringer ist, als eine normale Leistung des natürlichen Tauprozesses, wenn die innere Temperatur der Heizkammer, nicht geringer als ein vorbestimmter Temperaturwert ist.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuert das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel derart, dass das Erhitzungsmittel gezwungenermaßen die Zielnahrung erhitzt, bis ein Maximalwert oder ein Minimalwert in den Teilen in der Zielnahrung, oder ein durch Multiplizieren des Maximalwertes oder des Minimalwertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener Wert erreicht ist, auf einen vorbestimmten Wert, bei dem der Teil des Zielzustandes in einen gesottenen Zustand gefallen ist und vermindert dann die Heizleistung.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung stellt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel einen Temperaturwert oder einen gewünschten Temperaturbereich ein, der niedriger ist, als ein Temperaturwert, bei dem ein gesottener Zustand der Zielnahrung auftritt, während wenigstens einer Kochzeitdauer in einem Auftauprozess, und steuert derart, dass das Heizmittel die Zielnahrung bei einer konstanten Temperatur erhitzt, so dass ein Maximalwert oder ein Minimalwert in den Teilen der Zielnahrung, oder ein durch Multiplizieren des Maximalwertes oder des Minimalwertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener Wert erreicht wird, auf einen vorbestimmten Temperaturwert oder innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel eine Mehrzahl von Temperaturwerten oder eine Mehrzahl von Temperaturbereichen ein, die niedriger sind als ein Temperaturwert, bei dem ein gesottener Zustand der Zielnahrung auftritt, während wenigstens einer Kochzeitdauer in einem Auftauprozess, und steuert derart, dass das Heizmittel die Zielnahrung bei einer konstanten Temperatur während einer gewünschten Zeitdauer erhitzt, so dass ein Maximalwert oder ein Minimalwert in den Teilen der Zielnahrung oder ein durch Multiplizieren des Maximalwertes oder des Minimalwertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener Wert erreicht wird, auf einen vorbestimmten Temperaturwert oder innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuert das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel die Leistung des Erhitzungsmittels, so dass eine Differenz zwischen dem Maximaltemperaturwert und dem Minimaltemperaturwert in den Teilen der zu erfassenden Zielnahrung innerhalb eines gewünschten Bereiches ist.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hält das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel den Erhitzungsbetrieb durch das Erhitzungsmittel an, solange die Temperaturdifferenz nicht mehr als ein gewünschter Wert ist, wenn eine Differenz zwischen dem Maximaltemperaturwert und dem Minimaltemperaturwert in den Temperaturen der Teile der zu erfassenden Zielnahrung nicht geringer ist als ein gewünschter Wert.
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein anfängliches Temperaturerfassungsmittel zum Erfassen einer anfänglichen Temperatur der Zielnahrung. In dem Erhitzungsgerät führt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel einen Auftauprozess auf der Grundlage verschiedener Erhitzungssteuerungsarten entsprechend der durch das anfängliche Temperaturerfassungsmittel erfassten anfänglichen Temperatur der Zielnahrung durch.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stoppt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel den Erhitzungsprozess, oder gibt eine Warnung ohne Durchführen irgendeines Auftauprozesses aus, um den Kochprozess zu beenden, wenn die durch das anfängliche Temperaturerfassungsmittel erfasste anfängliche Temperatur der Zielnahrung nicht geringer ist, als ein vorbestimmter Wert.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stoppt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel den Erhitzungsprozess durch das Erhitzungsmittel, wenn ein Maximalwert in einem berechneten Temperaturwert in dem direkten Erfassungsbereich, in dem nur die Zielnahrung erfasst wird, und ein berechneter Temperaturwert eines Teils in der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch des Hintergrundes gleichzeitig erfasst werden, erreicht wird, auf einen eingestellten Temperaturwert.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stoppt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel den Erhitzungsprozess durch das Steuerungsmittel, wenn ein Minimalwert in einem berechneten Temperaturwert in dem direkten Erfassungsbereich, in dem nur die Zielnahrung erfasst wird, und einem erfassten Temperaturwert eines Teils in der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch des Hintergrundes gleichzeitig erfasst werden, erreicht wird, auf einen eingestellten Temperaturwert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der vorliegenden detaillierten Beschreibung und der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein äußeres Erscheinungsbild eines Heizgerätes zum Kochen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine funktionale Konfiguration des Heizgerätes zum Kochen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A eine Frontansicht eines IR Sensors ist, der in dem Heizgerät zum Kochen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung inkorporiert ist;
  • 3B eine obere Ansicht des IR Sensors ist, der in dem Heizgerät zum Kochen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung inkorporiert ist;
  • 4 ein Schaltkreisdiagramm des IR Sensors ist, der in dem Heizgerät zum Kochen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung inkorporiert ist;
  • 5 ein Diagramm ist, das Erfassungsgebiete des IR Sensors in dem Heizgerät zum Kochen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Diagramm ist, das ein direktes Erfassungsgebiet, Grenzerfassungsgebiete und Hintergrunderfassungsgebiete des IR Sensors in dem Heizgerät zum Kochen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine erste Hälfte eines Flussdiagramms ist, die eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Heizgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine letztere Hälfte des Flussdiagramms ist, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Heizgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ein Diagramm ist, dass ein anderes Erfassungsgebiet des IR Sensors in dem Heizgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine erste Hälfte eines Flussdiagramms ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 11 eine letztere Hälfte des Flussdiagramms ist, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Heizgerät zum Kochen der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 12 eine erste Hälfte eines Flussdiagramms ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Heizgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 13 eine letztere Hälfte des Flussdiagramms ist, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 14 eine erste Hälfte eines Flussdiagramms ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Heizgerät zum Kochen der vierten Ausführungsform zeigt;
  • 15 eine letztere Hälfte des Flussdiagramms ist, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der vierten Ausführungsform zeigt;
  • 16 eine erste Hälfte eines Flussdiagramms ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Heizgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 17 eine letztere Hälfte des Flussdiagramms ist, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 18 eine erste Hälfte eines Flussdiagramms ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Heizgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 19 eine letztere Hälfte des Flussdiagramms ist, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 20 eine erste Hälfte eines Flussdiagramms ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Heizgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform zeigt;
  • 21 eine letztere Hälfte des Flussdiagramms ist, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform zeigt;
  • 22 ein Flussdiagramm ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der achten Ausführungsform zeigt;
  • 23 ein Flussdiagramm ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der neunten Ausführungsform zeigt;
  • 24 ein Flussdiagramm ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der zehnten Ausführungsform zeigt;
  • 25 ein Flussdiagramm ist, das eine Steuerung eines Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der elften Ausführungsform zeigt; und
  • 26A und 26B Diagramme sind, die IR Sensoren mit verschiedenen Konfigurationen von Erfassungsgebieten zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Andere Merkmale dieser Erfindung werden deutlich durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die für eine Darstellung der Erfindung gegeben sind und keine Einschränkung dessen bezwecken.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Erscheinungsform eines Erhitzungsgerätes zum Kochen wie Mikrowellenöfen gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 das Heizgerät zum Kochen wie Mikrowellenöfen. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration des in 1 gezeigten Heizgerätes 1 zum Kochen zeigt, und 3A und 3B sind Front- und obere Ansichten eines IR Sensors, der in dem in 1 gezeigten Heizgerät zum Kochen der vorliegenden Erfindung inkorporiert ist.
  • In dem Heizgerät 1 zum Kochen der vorliegenden Erfindung bezeichnet Bezugsziffer 2 einen Hohlraum, in dem eine zu kochende Zielnahrung 9 (siehe 5) auf einem Drehteller 7 platziert ist. Die Bezugsziffer 3 zeigt die Tür des Hohlraumes 2, 4 bezeichnet ein Steuerungspaneel mit einem numerischen Darstellungsfenster 5 und Betriebsknöpfe 6, durch die der Benutzer einen Kochprozess auswählt und einstellt, eine Kochtemperatur und eine Kochzeitdauer und dergleichen. Die Bezugsziffer 7 zeigt den Drehteller, auf dem die Zielnahrung 9 platziert ist, und der sich während eines Kochens gemäß dem durch den Benutzer eingestellten Kochprozess dreht.
  • Die Bezugsziffer 8 bezeichnete einen Infrarotsensor (IR Sensor) mit einer Mehrzahl von IR Elementen. Die Konfiguration des IR Sensors wird später beschrieben. Der IR Sensor 8 ist in einer Position platziert, in der eine Temperatur der Zielnahrung 9 und ihres Umgebungsbereiches erfasst werden kann. Die Zielnahrung 9 ist auf einer Nahrungsablage 10 in dem Hohlraum 2 platziert.
  • Wie in 2 im Detail gezeigt, umfasst ein Heizsteuerungsabschnitt den IR Sensor 8, einen Temperaturberechnungsabschnitt 11, einen Erfassungszielentscheidungsabschnitt 12, einen Heizprozesssteuerungsabschnitt 13 und ein Magnetron (in einem Fall für einen elektrischen Bereich) oder ein Magnetron und einen Erhitzer (in dem Fall für einen elektrischen und Ofenbereich). Alle oder jede der obigen Funktionen in dem Heizsteuerungsabschnitt 11 sind in einem oder mehreren Programmen inkorporiert und diese Programme sind ebenso in einem oder mehreren Mikrocomputerchips (Halbleiterchips) inkorporiert. Ein Speicher zum Steuern verschiedener zu verwendender Datenmerkmale für die obigen Funktionen ist ebenso in dem Mikrocomputerchip inkorporiert.
  • 3A und 3B zeigen die Konfiguration des IR Sensors 8. 4 ist ein Diagramm, das eine Schaltkreiskonfiguration des in 3A und 3B gezeigten IR Sensors 8 zeigt.
  • Der in sowohl in 3A als auch 3B gezeigte IR Sensor 8 umfasst eine Linse 81 und einen Sensorschaltkreisabschnitt 82. Der Sensorschaltkreisabschnitt 82 besteht aus elektrischen Komponenten. Die Linse 81 ist eine konkave Linse aus Silizium, durch die nur ein Infrarotstrahl durchgelassen wird.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst der Sensorschaltkreisabschnitt 82 eine Thermosäule 83, in der acht lineare Elemente als Sensor in einer Linie und ein Verstärkerschaltkreis 84 zum Verstärken des Ausgangs von der Thermosäule 83 angeordnet sind.
  • Der Verstärkerschaltkreis 84 umfasst: einen Multiplexer 85 zum Auswählen des Ausgangs von jedem linearen Element in der Thermosäule 83 und zum seriellen Ausgeben des gewählten einen; einen Verstärker 86 zum Verstärken des Ausgangs von dem Multiplexer 85; einen Eigentemperatursensor 87 zum Erfassen einer Standardtemperatur; einen Verstärker 88 zum Verstärken des Ausgangs von dem Eigentemperatursensor 87; eine Standardspannungseinheit 89; einen Multiplexer 810; einen Ausgangsschaltkreis 811; einen Oszillator 812; und eine Steuerungseinheit 813.
  • Die Ausgangsspannung V von den acht linearen Elementen in der Thermosäule 83 in dem Sensorschaltkreis ist wie folgt: V = ν (Tbb 4 – Tam 4)wobei V eine Ausgangsspannung ist, v ein Anpassungskoeffizient ist, Tbb eine absolute Temperatur der Zielnahrung ist und Tam eine absolute Temperatur des IR Sensors ist.
  • Der Adaptionskoeffizient ν kann wie folgt auf der Grundlage der Temperatur Tc eines schwarzen Körpers und der Ausgangsspannung Vc in einer Temperaturkalibrierung ausgedrückt werden:
  • Figure 00180001
  • Schließlich kann die Temperatur Tbb der Zielnahrung wie folgt ausgedrückt werden:
    Figure 00180002
  • 5 ist ein Diagramm, das die Erfassungsgebiete i1 bis i8 des IR Sensors 8 in dem Heizgerät 1 zum Kochen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist ein detailliertes Diagramm, das die direkten Erfassungsgebiete i3 und i4, die Grenzerfassungsgebiete i2 und i5, und die Hintergrunderfassungsgebiete i1, i6, i7 und i8 des IR Sensors 8 in dem Heizgerät 1 zum Kochen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie im Detail in 5 gezeigt, sind die linearen Elemente in der Thermosäule 83 in dem IR Sensor 8 angeordnet, um die Erfassungsgebiete i1 bis i8 zu erhalten (Die Bezugszeichen i1 bis i8 werden auch zum Bezeichnen der linearen Elemente mit den Erfassungsgebieten i1 bis i8 abkürzend verwendet), so dass die gesamten linearen Elemente quer über dem Drehteller 7 in dem Hohlraum in einer Durchmesserrichtung liegen. Der die acht linearen Elemente umfassende IR Sensor 8 kann die Temperatur des gesamten Bereiches des Drehtellers 7 pro Drehung erfassen. Zum Beispiel können die Erfassungsgebiete der linearen Elemente i1 bis i8 (die Bezugszeichen i1 bis i8 werden abkürzend ebenso zum Bezeichnen der Erfassungsgebiete i1 bis i8 verwendet) in dem IR-Sensor 8 pro 360°/m (m ist eine positive ganze Zahl und m bedeutet eine Drehanzahl des Drehtellers 7.) durch i1θi bis i8θi,..., und i1θm bis i8θm ausgedrückt, da die gesamte Oberfläche des Drehtellers 7 in jeden Drehwinkel von 360°/m erfasst werden kann, wobei m=1 die erste Drehung bedeutet, m=2 die zweite Drehung bedeutet, ..., m bezeichnet die m-te Drehung.
  • Der Temperaturberechnungsabschnitt 11 berechnet einen Temperaturwert jedes Erfassungsgebietes auf der Grundlage jedes von jedem der linearen Elemente in dem IR Sensor 8 übertragenen Temperaturerfassungssignals und gibt dann die berechneten Temperaturwerte an einen Speicher (nicht gezeigt) aus. Der in dem Speicher gespeicherte Inhalt wird dadurch aktualisiert.
  • Der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 beurteilt die Art jedes der Erfassungsgebiete i1 bis i8, als ein direktes Erfassungsgebiet, in dem irgendeine Zielnahrung platziert ist, ein Grenzerfassungsgebiet, in dem sich sowohl die Zielnahrung als auch der Hintergrund befinden, oder das Hintergrunderfassungsgebiet, in dem sich keine Zielnahrung befindet, auf der Grundlage des berechneten Temperaturwertes jedes Erfassungsgebietes und gibt dann die Information der Art jedes Erfassungsgebietes und die berechneten Temperaturwerte zu dem Heizprozesssteuerungsabschnitt 13 aus.
  • Der Heizprozesssteuerungsabschnitt 13 stellt Kochprozesse, wie eine Kochtemperatur für die Zielnahrung, eine Heizzeitdauer und dergleichen, auf der Grundlage der Anweisungen, wie „Nahrung auftauen" oder „Nahrung auftauen und erwärmen", „Nahrung erwärmen" ein, die von dem Betriebspaneel 4 übertragen werden, um den Kochprozess auf der Grundlage der berechneten Temperaturwerte der Erfassungsgebiete, ausgegeben von dem Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12, zu steuern.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebes des Heizgerätes 1 zum Kochen mit der oben beschriebenen Konfiguration abgegeben.
  • Der Temperaturberechnungsabschnitt 11 berechnet die berechneten Temperaturwerte auf der Grundlage des von jedem der linearen Elemente in dem IR Sensor 8 ausgegebene Temperaturerfassungssignal und gibt dann die berechneten Temperaturwerte an den Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 ab.
  • Der Betrieb des Erfassungszielbeurteilungsabschnittes 12 ist wie folgt.
  • Es gibt folgende drei Typen (1), (2) und (3) in den Erfassungsgebieten gemäß den Erfassungsgebieten i1θ1 bis i8θ1,..., und i1θm bis i8θm (m ist eine positive ganze Zahl, die eine Drehanzahl angibt) pro Drehung, erfasst durch die linearen Elemente in dem IR Sensor 8.
  • (1) Hintergrunderfassungsgebiet
  • Es befindet sich keine Zielnahrung in dem Hintergrunderfassungsgebiet, zum Beispiel die in 5 gezeigten Erfassungsgebiete i1, i6, i7 und i8. Das jedem der Erfassungsgebiete i1, i6, i7 und i8 entsprechende lineare Element, erfasst die Temperatur des Hintergrunderfassungsgebietes.
  • (2) Direktes Erfassungsgebiet
  • Es befindet sich nur die Zielnahrung 9 in dem direkten Erfassungsgebiet, zum Beispiel die in 5 gezeigten Erfassungsgebiete i3 und i4. Das jedem der Erfassungsgebiete i3 und i4 entsprechende lineare Element, erfasst die Temperatur der Zielnahrung 9.
  • (3) Grenzerfassungsgebiet
  • Es befinden sich sowohl die Zielnahrung 9 als auch das Hintergrunderfassungsgebiet, zum Beispiel die Erfassungsgebiete i2 und i5 in dem Grenzerfassungsgebiet.
  • Die Temperatur der Zielnahrung ist zum Steuern der Erhitzung notwendig. Obwohl jeder konventionelle Mikrowellenofen die Differenz des direkten Erfassungsgebietes und des Hintergrunderfassungsgebietes erfasst, um die Temperatur der zu kochenden Zielnahrung zu erhalten, erfasst jeder konventionelle Mikrowellenofen kein Grenzerfassungsgebiet, so dass es schwierig ist, die Temperatur der Zielnahrung genau zu erfassen. Das heißt, die konventionellen Mikrowellenöfen steuern den Erhitzungsprozess auf der Grundlage eines Hauptwertes der Temperatur von sowohl dem Hintergrunderfassungsgebiet als auch der Zielnahrung, da die konventionellen Mikrowellenöfen die Temperatur des Grenzerfassungsgebietes nicht genau erfassen können. Insbesondere geschieht es häufig bei konventionellen Mikrowellenöfen, dass ein in dem Grenzerfassungsgebiet platzierter Teil der Zielnahrung einen lokal halbgekochten Zustand annimmt oder in einen halbgesottenen Zustand während eines Auftauprozesses eintritt. Somit können die konventionellen Mikrowellenöfen nicht genau einen Teil der in dem Grenzerfassungsgebiet platzierten Zielnahrung erfassen, in dem häufig ein halbgekochter Zustand auftritt.
  • Der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 in dem Erhitzungsgerät 1 zum Kochen der vorliegenden Erfindung beurteilt die Art des Erfassungsgebietes und erhält dann die Temperatur des Teils der Zielnahrung und gibt den berechneten Wert an den Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 aus.
  • Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 steuert den Betrieb der Erhitzungseinheit 14 auf der Grundlage des berechneten Temperaturwertes jedes Teils der Zielnahrung von dem Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12, solange die Temperatur der Zielnahrung 9 die eingestellte Temperatur gemäß dem Kochprozess erreicht.
  • Der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 in dem Heizgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform spezifiziert einen Teil der Zielnahrung, der in dem Grenzerfassungsgebiet platziert ist, und berechnet dann ein Verhältnis des Bereiches der Zielnahrung und des Bereiches des Hintergrundes in dem Grenzerfassungsbereich auf der Grundlage des folgenden Prozesses:
    Als erstes wird die Hintergrundtemperatur Tbk des Hintergrundes durch Verwenden der Temperatur (als die Hintergrundtemperatur) des in dem IR Sensor 8 inkorporierten Eigentemperatursensors 87 bestimmt.
  • Da angenommen werden kann, dass jeder Teil des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen den gleichen Temperaturwert während eines stabilen Zustandes aufweist, ist es möglich, die Temperatur als die Temperatur des Hintergrundes zu verwenden, die durch den Eigentemperatursensor 87 erfasst wird, der für eine Temperaturkalibrierung in dem IR Sensor 8 inkorporiert sein soll.
  • Während des Auftau- und Erhitzungsprozesses gibt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 der anfänglichen Temperaturverteilung in dem Hohlraum 2 entsprechende Daten ein, die von dem Temperaturberechnungsabschnitt 11 übertragen werden und schätzt dann die anfängliche Temperatur Tfini der Zielnahrung 9 auf der Grundlage des Minimalwertes der erfassten Temperaturen in der anfänglichen Temperaturverteilung ab. Da die Zielnahrung 9 sich gewöhnlich in einem gefrorenen Zustand befindet, ist die Temperatur der Zielnahrung 9 offensichtlich niedriger als die Temperatur des Hohlraumes (als die Temperatur des Hintergrundes) in dem Erhitzungsgerät 1 zum Kochen in dem anfänglichen Zustand des Auftau- und Erhitzungsprozesses, wobei die anfängliche Temperatur der Zielnahrung 9 einfach und genau erhalten werden kann.
  • Der Heizprozesssteuerungsabschnitt 13 gibt die gesamte Temperatur Tjwhl der Erfassungsgebiete ij (i und j sind jeweils positive ganze Zahlen und j ist ebenso die Nummer des betrachteten Erfassungsgebietes, um das Grenzerfassungsgebiet zu sein, und das Grenzerfassungsgebiet ij wird durch Verwenden eines Winkels θ k eines Drehwinkels (k=1,..., m) bezeichnet, für eine einfache Erklärung), die durch den Temperaturberechnungsabschnitt 11 berechnet wird. Dann berechnet der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 das Verhältnis Sjf der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsbereich ij wie folgt:
  • Figure 00230001
  • Dadurch kann das Verhältnis S5f der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet i5 wie folgt erhalten werden, wenn der berechnete Temperaturwert T5 in dem Grenzerfassungsgebiet i5 15°C ist, die Temperatur des Hintergrundes 25°C ist und die anfängliche Temperatur Tfini der Zielnahrung 9 –5°C ist, zum
  • Beispiel:
    Figure 00230002
  • Dadurch kann abgeschätzt werden, dass das Verhältnis der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich S5f 1/3 ist.
  • Dann kann die Temperatur Tjf des Teils der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet durch die folgende Gleichung während des Erhitzungssteuerungsprozesses erhalten werden, wo der berechnete Temperaturwert direkt als die Temperatur Tkbk jedes Hintergrundgebietes ik verwendet wird, und die berechneten Werte ebenso direkt als die Temperatur Tmf der Zielnahrung 9 in dem Richtungserfassungsgebiet verwendet werden.
    Figure 00240001
    wobei Tjwhl der berechnete Wert für die gesamte Temperatur des Zielerfassungsgebietes ij ist, Tbk die Temperatur des Hintergrundgebietes ist, die durch Verwenden eines Hauptwertes der Hintergrundgebiete ik bei der Erfassung erhalten wird.
  • Wenn zum Beispiel die Temperatur des Hintergrundgebietes 25°C ist, ist der berechnete Temperaturwert Tjwhl des Grenzerfassungsgebietes 20°C und das Verhältnis Sjf der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet ist 1/3, die Temperatur Tjf der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet ij kann wie folgt erfalten werden:
  • Figure 00240002
  • Dadurch kann erkannt werden, dass die Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet ij von –5°C auf 10°C erhitzt worden ist. Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 berechnet den Temperaturwert des Teils der Zielnahrung in dem Richtungserfassungsgebiet und der Temperaturwert ist Teil der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet durch Verwenden der Temperaturerfassungssignale, die von dem IR Sensor 8 übertragen wurden, und steuert den Erhitzungsprozess der Erhitzungseinheit 14 und steuert den Erhitzungsprozess für das Kochen der Zielnahrung 9.
  • Als nächstes wird die Erhitzungssteuerung in dem Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf das in 7 und 8 gezeigte Flussdiagramm beschrieben.
  • 7 ist die erste Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform zeigt, und 8 ist die letztere Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Wenn der Startknopf zum Initiieren des Erhitzungsprozesses gedrückt wird, wird die Induktionserhitzung durch ein Magnetron als einer der Erhitzungsprozesse initiiert (Schritt S00), während einer vorbestimmten Zeitdauer, die im Voraus in einem Timer eingestellt wird, und der IR Sensor 8 erfasst die anfängliche Temperaturverteilung und gibt sie zu dem Temperaturberechnungsabschnitt 11 aus. Diese Operationen werden parallel durchgeführt. Zusätzlich wird auch ein Eigentemperaturerfassungssignal zu dem Temperaturberechnungsabschnitt 11 übertragen (Schritt SO5).
  • Der Temperaturberechnungsabschnitt 11 führt die Temperaturberechnung für das Temperaturerfassungssignal aus, das von jedem der linearen Elemente entsprechenden Erfassungsgebiete i1 bis i8 in dem IR Sensor 8 übertragen werden, um die berechneten Temperaturwerte für jedes der Erfassungsgebiete i1θ1 bis i8θ1,..., und i1θm bis i8θm zu erhalten. Zusätzlich erhält der Temperaturberechnungsabschnitt 11 auch die Eigentemperatur auf der Grundlage des Eigentemperaturerfassungssignals von dem IR Sensor 8 (Schritt S10).
  • Der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 beurteilt das direkte Erfassungsgebiet, das Hintergrunderfassungsgebiet und das Grenzerfassungsgebiet (Schritte S15 bis S25) auf der Grundlage der von dem Temperaturberechnungsabschnitt 11 übertragenen berechneten Temperaturwerte. Das heißt, der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 bestimmt die innere Temperatur (als die anfängliche Hintergrundtemperatur) des Hohlraumes 2 durch Verwenden der berechneten Temperaturwerte auf der Grundlage des Eigentemperaturerfassungssignals von dem IR Sensor 8 (Schritt S15) und erhält auch den anfänglichen Temperaturwert der Zielnahrung 9 auf der Grundlage des Minimaltemperaturwertes in dem berechneten Temperaturwert (Schritt S20).
  • Der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 beurteilt dann, dass das Erfassungsgebiet, dessen Temperatur ungefähr gleich dem anfänglichen Temperaturwert in der Zielnahrung 9 ist, das Richtungserfassungsgebiet ist, das Erfassungsgebiet, dessen Temperatur ungefähr gleich dem Zwischentemperaturwert zwischen dem anfänglichen Temperaturwert des Hintergrundes und dem anfänglichen Temperaturwert der Zielnahrung 9 ist, das Grenzerfassungsgebiet ist. Dann verbindet der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 jede der berechneten Temperaturwerte entsprechend der Erfassungsgebiete i1θ1 bis i8θ1,..., und i1θm bis i8θm zu jedem Typ der Erfassungsgebiete, wie dem direkten Erfassungsgebiet, dem Zielerfassungsgebiet und dem Hintergrunderfassungsgebiet. Dann überträgt der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 die Beurteilungsergebnisse an den Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 (Schritt S25).
  • Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 schätzt das Verhältnis der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet auf der Grundlage der von dem Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 übertragenen Ergebnisse durch eine proportionale Zuweisung ab (Schritt S30 und Schritt S35). Nach diesem Prozess fährt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 fort, wie die Steuerung der Erhitzung auf der Grundlage des angezeigten Erhitzungsprozesses (Schritt S40). Während der Erhitzung in dem Auftau- und Erhitzungsprozess erfasst der IR Sensor 8 periodisch die Temperatur des inneren Hohlraumes 2 (Schritt S45), und der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 beobachtet die Temperatur der Zielnahrung 9 in sowohl dem direkten Erfassungsgebiet als auch dem Grenzerfassungsgebiet, und schätzt die Temperatur der Zielnahrung 9 ab. Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 fährt fort mit dem Durchführen dieser Operationen (Schritt S50). Wenn eine der Temperaturen in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Zielerfassungsgebiet einen Schutztemperaturwert erreicht, der im voraus auf zum Beispiel 28°C eingestellt wird, auf der Grundlage der Temperatur 30°C, bei der ein Teil der Nahrung lokal in dem halbgesottenen Zustand einer Nahrung gefallen ist, wird die Erhitzung angehalten (Schritte S55 und S75).
  • Bei Schritt S55 wird das Erhitzen gestoppt, wenn alle der berechneten Temperaturen einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht haben, der im Voraus eingestellt wird (Schritte S60 und S70), selbst wenn die berechnete Temperatur von irgendeinem Teil der Zielnahrung 9 nicht die Schutztemperatur erreicht hat. Ferner wird das Erhitzen auch gestoppt, wenn die Erhitzungszeit über dem eingestellten Wert in dem Timer ist (Schritte S55 und S75), selbst wenn die berechnete Temperatur von irgendeinem Teil der Zielnahrung nicht den voreingestellten Temperaturwert erreicht hat.
  • Durch Verwenden der oben beschriebenen Weise kann das Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform den Auftau- und Erhitzungsprozess für ein zu kochendes gefrorenes Nahrungsstück durchführen, so dass in keinem Stück des gefrorenen Zielnahrungsstücks der halbgesottene Zustand auftritt, während der IR Sensor die Temperatur jedes Teils des gefrorenen Zielnahrungsstückes erfasst. In dem Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform erhält der IR Sensor 8 den anfänglichen Wert der inneren Temperatur des Hohlraumes 2 durch Verwenden des von dem Eigentemperatursensor 87 erfassten übertragenen Temperaturwertes, der zum Erfassen einer in dem IR Sensor 8 inkorporierten Standardtemperatur verwendet werden soll. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, zum Beispiel ist es auch möglich, ein durch einen Temperatursensor erfasstes Temperatursignal zu verwenden, anstelle des Eigentemperatursensors 87, der in dem Erhitzungsgerät zum Kochen inkorporiert ist, wie ein Heißleiter der die innere Temperatur des Hohlraumes 2 während eines Ofenprozesses direkt erfasst.
  • 9 ist ein Diagramm, das andere Erfassungsgebiete des IR Sensors 8 in dem Erhitzungsgerät 1 zum Kochen der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 9 gezeigt, wird eines der linearen Elemente mit den Erfassungsgebieten i1 bis i8 (Diese Bezugszeichen i1 bis i8 werden auch für die Erfassungsgebiete i1 bis i8 abkürzend verwendet) in dem IR Sensor 8 in einer Position platziert, in der eine Temperatur einer auf dem Drehteller 7 platzierten Zielnahrung 9 irgendeiner Größe nicht erfasst werden kann, und der Temperaturwert des Hintergrundgebietes kann auf der Grundlage der berechneten Temperaturwerte von den Erfassungsgebieten i1θ1 bis i8θ1, ..., oder i1θm bis i8θm erhalten werden.
  • Ferner kann die folgende Erfassungsweise verwendet werden, um die Temperatur des Hintergrundbereiches zu erhalten.
  • In 5 wird die auf dem Drehteller 7 platzierte Zielnahrung 9 auch gedreht, wenn der Drehteller 7 sich während des Erhitzungsprozesses dreht. Andererseits wird die absolute Position des Erfassungsgebietes von jedem der linearen Elemente i1 bis i8 in dem IR Sensor 8 in dem Hohlraum 2 fixiert. Daher weist das lineare Element i1, das den äußersten Randbereich des Drehtellers 7 erfasst, oder das lineare Element i8, das den innersten Randbereich erfasst, zwei Erfassungsgebiete auf, während der Drehteller 7 und die Zielnahrung pro Drehung gewendet werden, wobei ein Erfassungsgebiet nur die Zielnahrung 9 erfasst und ein anderes Erfassungsgebiet nur den Hintergrundbereich erfasst, während es in allgemeinen Fällen nicht auftritt, dass die Größe der Zielnahrung gleich oder größer als die Größe des Drehtellers 7 ist. Dem gemäß wird der Maximalwert der durch das lineare Element i1 oder i8 erfasste Temperaturwert, während einer Drehung als der anfängliche Temperaturwert des Hintergrundbereiches verwendet.
  • Da es insbesondere unter gewöhnlichen Umständen nicht auftritt, dass die innere Temperatur des Hohlraumes 2 unter den Gefrierpunkt (0°C) sinkt und gefrorene Nahrung normalerweise in dem Auftau- und Erhitzungsprozess verwendet wird, ist es möglich, die genaue Temperatur des Hintergrundgebietes auf der Grundlage des oben beschriebenen Maximaltemperaturwertes zu erhalten.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der zweiten Ausführungsform ist die gleiche, wie das in 1 und 2 gezeigte Gerät zum Kochen der ersten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen ihnen ist die Erfassungsfunktion des Hintergrundgebietes in dem anfänglichen Erhitzungszustand.
  • Es wird die Erhitzungssteuerungsoperation des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen der zweiten Ausführungsform mit Bezugnahme auf das in 10 und 11 gezeigte Flussdiagramm beschrieben.
  • 10 ist die erste Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der zweiten Ausführungsform zeigt, und 11 ist die letztere Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Hiernach wird der Fall erklärt, in dem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet ist, das Auftauen als der Kochprozess ausgewählt wird, der Erhitzungsstartknopf durch den Benutzer gedrückt wird.
  • Wenn die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet ist (Schritt 5100), wird die in 10 und 11 gezeigte Prozedur gestartet. Wenn der Benutzer die Tür 3 des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen der Zielnahrung 9 öffnet, initiiert der IR Sensor 8 die Temperaturerfassungsoperation und gibt die Erfassungssignale an den Temperaturberechnungsabschnitt 11 aus. Der Temperaturberechnungsabschnitt 11 gibt die Temperaturerfassungssignale ein und berechnet dann die erfassten Temperaturwerte auf der Grundlage der Temperaturerfassungssignale und speichert die berechneten Ergebnisse in dem Speicher (Schritte S105 und S110).
  • Wenn der Benutzer zu kochende Zielnahrung 9 auf dem Drehteller 7 in dem Hohlraum 2 platziert und die Tür des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen schließt, drückt der Benutzer den Knopf auf dem Betriebspaneel 4 zum Auswählen des Auftau- und Erhitzungsprozesses und drückt dann den Startknopf. Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 in dem Erhitzungsgerät 1 zum Kochen stellt den Kochprozess auf der Grundlage der Benutzerauswahl ein und initiiert die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses während der Zeitdauer, die im voraus in einem Timer gemäß einer Induktionserhitzung durch ein in 2 gezeigtes Magnetron in der Erhitzungseinheit 14 eingestellt wird (Schritt S115 bis Schritt S125).
  • Der Auftau- und Erhitzungsprozess wird im Detail erklärt. Wenn das Auftauen (nämlich das Erhitzen) initiiert wird, berechnet der Temperaturberechnungsabschnitt 11 den Hauptwert der erfassten Temperaturwerte der Erfassungsgebiete i1θ1 bis i8θ1,..., und i1θm bis i8θm, um die anfängliche Hintergrundtemperatur zu erhalten (Schritt S130), auf der Grundlage der anfänglichen Temperaturverteilung, die erhalten wird, wenn der Benutzer die Tür 3 zum Platzieren der Zielnahrung 9 auf der Ablage 10 auf dem Drehteller 7 öffnet.
  • Danach berechnet der Temperaturberechnungsabschnitt 11 die Temperaturberechnungswerte für jedes der Erfassungsgebiete i1θ1 bis i8θ1,..., und i1θm bis i8θm (Schritte S135 und S140) auf der Grundlage der folgenden durch den IR Sensor 8 erfassten Temperatursignale.
  • Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 bestimmt den anfänglichen Temperaturwert für die Zielnahrung 9 gemäß dem Minimaltemperaturwert in den temperaturberechneten Werten für jedes Erfassungsgebiet (Schritt S145). Der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 beurteilt die Art jedes Erfassungsgebietes wie das direkte Erfassungsgebiet, das Hintergrundgebiet und das Grenzerfassungsgebiet auf der Grundlage der temperaturberechneten Werte, wie die erste Ausführungsform (Schritt S150). Das heißt, der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 bestimmt, dass das die Temperatur nahe der anfänglichen Temperatur aufweisende Erfassungsgebiet das direkte Erfassungsgebiet ist, das den Zwischentemperaturwert zwischen der anfänglichen Temperatur der Zielnahrung 9 und der anfänglichen Hintergrundtemperatur aufweisende Erfassungsgebiet das Grenzerfassungsgebiet ist. Dann verbindet der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 11 die temperaturberechneten Werte für jedes der Erfassungsgebiete i1 bis i8 mit einer der Arten, dem direkten Erfassungsgebiet, dem Hintergrundgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet. Dann gibt der Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 die Beurteilungsergebnisse zu dem Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 aus (Schritt S155).
  • Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 schätzt das Verhältnis der Zielnahrung 9 in dem Erfassungsgebiet auf der Grundlage der Beurteilungsergebnisse von dem Erfassungszielbeurteilungsabschnitt 12 ab durch Verwenden der vorher beschriebenen Weise (Schritt S160), wenn die Art des Erfassungsgebietes das Grenzerfassungsgebiet ist. Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt fährt mit einer Steuerung der Erhitzung auf die spezifizierte Weise fort (Schritt S165).
  • Der IR Sensor 8 fährt mit einem periodischen Erfassen der inneren Temperatur des Hohlraumes 2 während des Auftau- und Erhitzungsprozesses fort (Schritt S170), und der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 prüft die Temperatur der Zielnahrung in sowohl dem direkten Erfassungsgebiet als auch dem Grenzerfassungsgebiet, und die Temperatur der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet wird auf die oben beschriebene Weise abgeschätzt (Schritt S175).
  • Schließlich wird die Erhitzung gestoppt, wenn die abgeschätzte Temperatur der Zielnahrung 9 die Schutztemperatur (zum Beispiel 28°C) erreicht hat, bei der die Nahrung einen halbgesottenen Zustand einnimmt (Schritte S180 und S195).
  • In Schritt S180 wird die Erhitzung gestoppt, wenn alle der berechneten Temperaturen den vorbestimmten Temperaturwert erreicht haben, der im voraus eingestellt wurde (Schritte S185 und S195), selbst wenn die in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet erhaltenen Temperaturen jedes Teils der Zielnahrung 9 nicht die Schutztemperatur erreicht haben. Ferner wird das Erhitzen auch gestoppt, wenn die Erhitzungszeit über dem eingestellten Wert des Pimers liegt (Schritte S190 und S195), selbst wenn die errechneten Temperaturen jedes Teils der Zielnahrung nicht den vorbestimmten Temperaturwert erreicht.
  • Wie in der ersten Ausführungsform, kann das Erhitzungsgerät zum Kochen der zweiten Ausführungsform den Auftau- und Erhitzungsprozess für zu kochende gefrorene Nahrung durchführen, so dass der halbgesottene Zustand in keinem Teil der gefrorenen Zielnahrung auftritt, während der IR Sensor die Temperatur jedes Teils der gefrorenen Zielnahrung erfasst. Ferner erfasst der IR Sensor 8 auch die innere Temperaturverteilung des Hohlraumes 2, in dem keine Zielnahrung platziert ist, um die Temperatur des Hintergrundes zu erhalten, wenn die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes zum Kochen eingeschaltet ist, und der Hauptwert der anfänglichen Temperaturwerte wird bestimmt als die anfängliche Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage der anfänglichen Temperaturverteilung des Hohlraumes 2. Somit kann die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die anfängliche Temperatur des Hintergrundes genau durch Verwenden der Temperaturverteilung erhalten, wenn der Benutzer die Zielnahrung 9 auf dem Drehteller 7 in dem Hohlraum 2 in dem Erhitzungsgerät zum Kochen platziert.
  • Zusätzlich ist es auch möglich, den Maximalwert, den Minimalwert oder den Hauptwert zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert in der anfänglichen Temperaturverteilung zu verwenden, der durch den IR Sensor erfasst wird, um die anfängliche Temperatur des Hintergrundes zu erhalten.
  • Dritte Ausführungsform
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird erklärt.
  • Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der dritten Ausführungsform ist die gleiche, wie die des in 1 und 2 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen ihnen ist die Funktion zum Bestimmen des Verhältnisses der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet.
  • Während des Erhitzungsprozesses bestimmt das Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform die Positionen der Grenzerfassungsgebiet mehrere Male durch Verwenden der Temperaturverteilung auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse, die wiederholt durch den IR Sensor 8 erhalten werden, und bestimmt auch das Verhältnis der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet, und bestimmt auch die Temperatur der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet um die Erhitzung zu steuern zum Vermeiden eines Auftretens des halbgesottenen Zustandes in der Zielnahrung.
  • Wenn zum Beispiel die Zielnahrung 9 auf dem Drehteller 7 in dem Hohlraum 2 platziert wird, wird die Ablage 10 (siehe 10) schnell in Richtung der Temperatur des Hintergrundes in dem anfänglichen Erhitzungszustand erhöht. Jedoch wird die Temperatur der wässrigen Zielnahrung 9 in einem gefrorenen Zustand nicht verändert, sie kann nämlich nicht schnell erhöht werden.
  • In diesem Zustand ist es möglich, dass ein Fehler derart auftritt, dass ein Teil der Ablage 10, dessen Temperatur in dem anfänglichen Erhitzungszustand beinahe gleich der Zielnahrung 9 ist, ein Teil der Zielnahrung 9 ist, wenn das Verhältnis der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet durch nur eine Temperaturerfassung durch den IR Sensor erfasst wird. Dies bewirkt, dass ein falsches Verhältnis der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet erhalten wird.
  • Um diesen Fall zu vermeiden, führt das Gerät zum Erhitzen der dritten Ausführungsform mehrere Male die Beurteilung der Erfassungsgebiete durch den IR Sensor 8 in dem anfänglichen Erhitzungsprozess und die Bestimmung des Verhältnisses der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet durch, und dann wird das Endergebnis für den folgenden Erhitzungsprozess verwendet.
  • Als nächstes wird der Erhitzungssteuerungsbetrieb des Erhitzungsgerätes zum Kochen der dritten Ausführungsform mit Bezugnahme auf das in 12 und 13 gezeigte Flussdiagramm beschrieben.
  • 12 ist die erste Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform zeigt, und 13 ist die letztere Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Die in Schritte S05 und S35 gezeigten Betriebsweisen (wie die Erfassung der anfänglichen Temperaturverteilung, die Temperaturberechnung für jedes der Erfassungsgebiete i1θ1 bis i8θ1,..., und i1θm bis i8θm, die Beurteilung der Art des Erfassungsgebietes, die Bestimmung des Grenzerfassungsgebietes und die Berechnung des Verhältnisses der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet) werden nachdem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet ist (Schritt S00) die gleichen, wie die der in 7 und 8 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Als nächstes wiederholt das Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform mehrere Male, zum Beispiel fünf Mal, die Betriebsweisen der Schritte S95 bis S35, während des anfänglichen Erhitzungsprozesses, selbst wenn das Verhältnis der Zielnahrung in dem Hintergrunderfassungsgebiet berechnet wird, um eine richtige Art des Erfassungsgebietes und das genaue Verhältnis der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet zu erhalten (Schritt S37).
  • Danach fährt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 mit dem Erhitzungsprozess auf die spezifizierte Erhitzungsweise fort (Schritt S40). Während des Auftau- und Erhitzungsprozesses fährt das Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform fort periodisch die Temperaturerfassung für den inneren Hohlraum 2 durch den IR Sensor 8 durchzuführen, wie das Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform (Schritt S45), wobei der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 die Temperatur der Zielnahrung 9 in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet prüft, und die Temperatur der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet auf der Grundlage der vorbeschriebenen Weise abschätzt (Schritt S50).
  • Wenn die abgeschätzte Temperatur des Teils der Zielnahrung 9 in einem der direkten Erfassungsgebiete und dem Grenzerfassungsgebiet die Schutztemperatur erreicht hat, bei der der Teil der Zielnahrung 9 den halbgesottenen Zustand einnimmt, stoppt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 den Erhitzungsprozess (Schritte S55 und S70).
  • Andererseits wird das Erhitzen gestoppt, wenn die berechnete Temperatur einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht hat, der niedriger ist als die Schutztemperatur und im voraus eingestellt ist (Schritte S65 und S70), selbst wenn die in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet erhaltenen Temperaturen jedes Teils der Zielnahrung 9 die Schutztemperatur nicht erreichen. Ferner wird das Erhitzen auch gestoppt, wenn die Erhitzungszeit über dem eingestellten Wert des Timers liegt (Schritte S65 und S70), selbst wenn der berechnete Temperaturwert jedes Teils in der Zielnahrung nicht den vorbestimmten Temperaturwert erreicht hat.
  • Wie in der ersten Ausführungsform kann das Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform den Auftau- und Erhitzungsprozess für zu kochende gefrorene Nahrung durchführen, so dass der halbgesottene Zustand in keinem Teil der gefrorenen Zielnahrung auftritt, während der IR Sensor 8 die Temperatur jedes Teils der gefrorenen Zielnahrung erfasst.
  • Ferner ist es möglich, das richtige Verhältnis der Zielnahrung zu erhalten, bei dem die Zielnahrung 9 von der Ablage 10 unterschieden wird, wenn ein Erhitzen initiiert wird, nachdem die Zielnahrung 9 auf der Ablage 10 platziert wurde und dann in dem Hohlraum 2 platziert wurde, weil der Berechnungsprozess des Verhältnisses der Zielnahrung mehrere Male während des anfänglichen Erhitzungsprozesses in der ersten Ausführungsform wiederholt wird.
  • Vielmehr kann das Erhitzungsgerät zum Kochen der zweiten Ausführungsform das richtige Verhältnis der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet erhalten, nachdem die Zielnahrung 9 verändert wurde und in einer Position fixiert wurde und die folgende Erhitzungssteuerung durchführen, selbst wenn die Position der Zielnahrung 9 verändert wird, wenn die Zielnahrung 9 die inneren Wand des Hohlraumes 2 nach dem Starten der Erhitzung kontaktiert.
  • Zusätzlich ist es für das Erhitzungsgerät zum Kochen der dritten Ausführungsform möglich, die Weise der ersten Ausführungsform oder zweiten Ausführungsform zu verwenden, um die Temperatur des Hintergrundgebietes zu bestimmen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird erklärt.
  • Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der vierten Ausführungsform ist die gleich wie die des in 1 und 2 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen ihnen ist, dass jedes Grenzzerfassungsgebiet im Verhältnis der Zielnahrung in drei Zustände klassifiziert wird, der erste, in dem das Verhältnis der Zielnahrung zwischen Null und weniger als 30 liegt, der zweite, in dem das Verhältnis der Zielnahrung zwischen 30 % und 60 % liegt und der dritte, in dem das Verhältnis der Zielnahrung nicht weniger als 60 % ist, und die Temperatur der Zielnahrung 9 wird auf der Grundlage der Temperatur der drei Zustände bestimmt.
  • Als nächstes wird der Erhitzungssteuerungsbetrieb des Erhitzungsgerätes zum Kochen der vierten Ausführungsform mit Bezugnahme auf das in 14 und 15 gezeigte Flussdiagramm gezeigt.
  • 14 ist die erste Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der vierten Ausführungsform zeigt, und 15 ist die letztere Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses des Erhitzungsgerätes zum Kochen der vierten Ausführungsform zeigt.
  • Die Betriebsschritte S05 bis S35 in der vierten Ausführungsform nachdem der Startknopf zum Erhitzen durch den Benutzer gedrückt wurde, sind die gleichen, wie die des in 7 und 8 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform.
  • Als nächstes beurteilt das Erhitzungsgerät zum Kochen der vierten Ausführungsform einen Rang des Verhältnisses der Zielnahrung 9 in jedem Grenzerfassungsgebiet, nämlich das Verhältnis gehört zu einem der ersten bis dritten Ränge (Schritt S38).
  • Nach diesem Beurteilungsbetrieb fährt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 fort mit dem Steuern der durch den Benutzer spezifizierten Erhitzung (Schritt S40).
  • Wie in dem Fall des Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform führt das Erhitzungsgerät zum Kochen der vierten Ausführungsform periodisch die Erfassung der inneren Temperatur des Hohlraumes 2 auf der Grundlage der Erfassung durch den IR Sensor während des Auftau- und Erhitzungsprozesses durch (Schritt 545), und der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 prüft die Temperatur der Zielnahrung 9 in sowohl dem direkten Erfassungsgebiet als auch dem Grenzerfassungsgebiet und bestimmt die Temperatur der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet.
  • In der vierten Ausführungsform wird die Abschätzung der Temperatur der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet durch Verwenden eines konstanten Koeffizienten pro Rang durchgeführt. Zum Beispiel wird der konstante Koeffizient Sjrang=1/3 für den ersten Rang verwendet, Sjrang=1/2 wird für den zweiten Rang verwendet und Sjrang=1 wird für den dritten Rang verwendet. Wenn eine Grenztemperatur 20°C ist, eine Temperatur des Hintergrundbereiches 25°C ist und der Rang der zweite Rang ist (Sjrang=1/2), kann die Temperatur Tjf=15°C der Zielnahrung 9 durch die folgende Gleichung abgeschätzt werden (Schritt S52).
  • Figure 00390001
  • Wenn die abgeschätzte Temperatur des Teils der Zielnahrung 9 in einem von dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet die Schutztemperatur erreicht, bei der der Teil der Zielnahrung 9 den halbgesottenen Zustand annimmt, stoppt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 den Erhitzungsprozess (Schritte S55 und S70).
  • Andererseits wird das Erhitzen gestoppt, wenn die berechnete Temperatur (nämlich die abgeschätzte Temperatur) einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht, der niedriger ist als die Schutztemperatur und im voraus gesetzt ist (Schritte S65 und S70), selbst wenn in sowohl dem direkten Erfassungsgebiet als auch dem Grenzerfassungsgebiet erhaltene Temperaturen jedes Teils der Zielnahrung 9 nicht die Schutztemperatur erreichen. Ferner wird das Erhitzen auch gestoppt, wenn die Erhitzungszeit über dem eingestellten Wert des Timers liegt (Schritte S65 und S70), selbst wenn der berechnete Temperaturwert jedes Teils der Zielnahrung 9 nicht den vorbestimmten Temperaturwert 9 erreicht.
  • Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, kann das Erhitzungsgerät zum Kochen der vierten Ausführungsform den Auftau- und Erhitzungsprozess für eine zu kochende gefrorene Nahrung durchführen, so dass der halbgesottene Zustand in keinem Teil der gefrorenen Zielnahrung auftritt, während der IR Sensor die Temperatur jedes Teils der gefrorenen Zielnahrung erfasst. Ferner werden in der vierten Ausführungsform die Grenzerfassungsgebiete in Ränge gemäß dem Verhältnis der Zielnahrung in jedem Grenzerfassungsgebiet eingeteilt, und die Temperatur der Zielnahrung 9 kann durch Verwenden der den Rängen entsprechenden Koeffizienten abgeschätzt werden. Es ist daher möglich, die Berechnung für die Abschätzungstemperatur der Zielnahrung 9 zu vermindern.
  • Zusätzlich ist es möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der vierten Ausführungsform das Verfahren der ersten Ausführungsform zu verwenden zum Erfassen der Hintergrundtemperatur und auch das Verfahren des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zweiten Ausführungsform zu verwenden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform beschrieben.
  • In dem Auftauprozess hat es eine signifikante Bedeutung in einem Kochprozess, ob die Temperatur der zu kochenden Zielnahrung 9 nicht mehr als 0°C ist oder nicht. Wenn die Temperatur der Zielnahrung 9 nicht mehr als 0°C ist, ist die Zielnahrung 9 noch in einem gefrorenen Zustand und absorbiert einen kleinen Umfang von Mikrowellenstrahlung von einem Magnetron. In einem Zustand, in dem die Temperatur der Zielnahrung 9 0°C ist, wird die Energie der Mikrowellenstrahlung für den Zustandsübergang von fest nach flüssig verwendet, nämlich von Eis zu Wasser. Wenn die Temperatur der Zielnahrung 9 über 0°C ist, ist der Wasserteil der Zielnahrung 9 in einem flüssigen Zustand und kann einen großen Umfang der Mikrowellen absorbieren (annähernd das 80-fache im Vergleich zu dem Umfang der in dem festen Zustand absorbierten Mikrowellen). Dementsprechend absorbiert der Teil der Zielnahrung 9 in dem halbgesottenen Zustand einen großen Umfang der Mikrowellen, so dass die Zielnahrung 9 in einem halbgesottenen Zustand oder einem ungleichen Kochzustand fällt, wenn ein halbgesottener Zustand in der Zielnahrung 9 vorliegt.
  • Da ein konventionelles Erhitzungsgerät zum Kochen wie Mikrowellenöfen keine genaue Temperaturerfassung für jeden Teil der Zielnahrung durchführen kann, ist es unmöglich die Erhitzung um die Temperatur von 0°C zu steuern.
  • Andererseits ist es möglich, die Erhitzung um die Temperatur von 0°C effizient zu steuern, während die Temperatur jedes Teils der Zielnahrung 9 geprüft wird, da das Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform die Temperatur der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet genau erfassen kann, in dem sich sowohl der Hintergrund als auch der Teil der Zielnahrung 9 befinden.
  • Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der fünften Ausführungsform ist die gleiche, wie die des in 1 und 2 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform. Der Unterschied zwischen der fünften Ausführungsform und der ersten Ausführungsform ist der, dass der Erhitzungsgrad gemäß der Temperatur der Zielnahrung während des Auftau- und Erhitzungsprozesses veränderbar ist.
  • Als nächstes wird der Erhitzungssteuerungsbetrieb des Erhitzungsgerätes zum Kochen der fünften Ausführungsform mit Bezugnahme auf das in 16 und 17 gezeigte Flussdiagramm beschrieben.
  • 16 ist die erste Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform zeigt, und 17 ist die letztere Hälfte des Flussdiagramms, dass die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform zeigt.
  • Hiernach wird der Fall erklärt, in dem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet ist, der Auftauprozess als der Kochprozess aufgewählt ist, und der Erhitzungsstartknopf durch den Benutzer gedrückt wird.
  • Die in Schritten S05 bis S35 gezeigten Betriebsweisen (zum Beispiel das Erfassen der anfänglichen Temperaturverteilung, das Berechnen jedes der Erfassungsgebiete i1 bis i8, das Beurteilen zum Beurteilen der Art des Erfassungsgebietes, die Erfassung des Grenzerfassungsgebietes und die Berechnung des Verhältnisses der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet) sind, nachdem der Erhitzungsstartknopf in Schritt S00 gedrückt wurde, die gleichen wie die in 7 und 8 gezeigte Ausführungsform.
  • Nach diesen Prozessen fährt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 mit einem Steuern der Erhitzung der Zielnahrung 9 auf der Grundlage der spezifizierten Erhitzungsart fort (Schritt S40). Wie in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform fährt das Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform mit einem periodischen Erfassen der inneren Temperatur des Hohlraumes 2 fort (Schritt S45), wobei der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 die Temperatur der Zielnahrung in sowohl dem direkten Erfassungsgebiet als auch dem Grenzerfassungsgebiet prüft, und die Temperatur der Zielnahrung 9 abschätzt (Schritt S50).
  • Wenn die abgeschätzte Temperatur des Teils der Zielnahrung 9 in einem von dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet die Schutztemperatur erreicht, bei der der Teil der Zielnahrung den halbgesottenen Zustand einnimmt, stoppt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 den Erhitzungsprozess (Schritte S55 und S70).
  • Andererseits wird die Erhitzung gestoppt, wenn die berechnete Temperatur (nämlich die abgeschätzte Temperatur) einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht, der niedriger ist, als die Schutztemperatur und im voraus eingestellt wird 8 (Schritte S60 und S70), selbst wenn die in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet erhaltenen Temperaturen jedes Teils der Zielnahrung 9 nicht die Schutztemperatur erreichen. Im Gegensatz dazu geht der Betriebsfluss der Erhitzung zu Schritt S61-1, wenn der berechnete Temperaturwert von keinem Teil der Zielnahrung 9 den vorbestimmten Temperaturwert erreicht.
  • In Schritt S61-1 wird geprüft, ob eine der in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet erfassten Temperaturen der Zielnahrung 9 eine erzwungene Grenze der Erhitzungstemperatur erreicht hat (zum Beispiel ist die Erhitzungstemperatur der erzwungenen Grenze 0°C oder zwischen 1 und 5°C). Wenn die Temperatur keines Teils der Zielnahrung 9 die erzwungene Grenze der Erhitzungstemperatur erreicht hat, wird mit einem starken Erhitzen (die Leistung der Erhitzung ist stark) fortgefahren (Schritte S61-1 und S61-2). Andererseits wird, wenn erreicht, die Art der Erhitzung von der erzwungenen Erhitzung (oder einer starken Erhitzung) auf eine schwache Erhitzung (oder eine geringere Erhitzung als die normale Erhitzung) umgeschaltet (Schritt S61-3).
  • Selbst wenn die Art der Erhitzung die starke Erhitzung oder die schwache Erhitzung ist, kehrt der Betriebsfluss zu Schritt S40 zurück, solange bis der Timer abgelaufen ist, um den Betrieb einer starken Erhitzung fortzuführen, wie in Schritten S40 bis S61-1 oder S61-2 gezeigt. Die Erhitzung wird dann gestoppt, wenn die im voraus in dem Timer eingestellte vorbestimmte Zeit abgelaufen ist (Schritte S65 und S70).
  • Dadurch kann, wie in der ersten Ausführungsform, das Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform den Auftau- und Erhitzungsprozess während einem Überprüfen des Erhöhens der Temperatur von jedem lokalen Teil der Zielnahrung durchführen, so dass die Temperatur der Zielnahrung keine halbgesottene Temperatur erreicht, durch Verwenden des IR Sensors 8, wenn die eine gefrorene Nahrung auftaut. Zusätzlich wird die starke Erhitzung durchgeführt, bis die Temperatur der Zielnahrung die erzwungene Grenze der Erhitzungstemperatur wie 0°C erreicht hat, und die Art der Erhitzung von der starken Erhitzung auf die schwache Erhitzung umgeschaltet wird, wenn sie erreicht wird. Daher ist es möglich, ein Auftreten eines ungleichen Erhitzungszustandes der Zielnahrung zu verhindern und die Zielnahrung so gleichförmig wie möglich zu erhitzen.
  • Es ist in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform ebenso möglich, das Verfahren der ersten Ausführungsform zum Erfassen der Hintergrundtemperatur zu verwenden und ebenso das Verfahren des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zweiten Ausführungsform zu verwenden. Ferner ist es möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der fünften Ausführungsform die Abschätzung der Temperatur der Zielnahrung in der oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsform zu verwenden.
  • Vielmehr wird in der oben beschriebenen fünften Ausführungsform das starke Erhitzen gestoppt, wenn der Maximalwert der Temperatur irgendeines Teils der Zielnahrung erreicht ist oder sich über dem erzwungenen Grenzwert der Erhitzungstemperatur befindet, der im voraus eingestellt wird, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf diese Grenze beschränkt ist, zum Beispiel ist es auch möglich, einen Hauptwert oder den Minimalwert der Temperatur der Zielnahrung oder einen Hauptwert zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Temperatur der Zielnahrung anstelle des Maximalwertes der Temperatur zu verwenden.
  • Sechste Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform beschrieben.
  • In dem Auftauprozess passiert es häufig, dass die Oberfläche der Zielnahrung gesotten ist, aber der innere Teil der Zielnahrung sich in einem halbgesottenen Zustand befindet, da die Geschwindigkeit des Auftauens der Oberfläche der Zielnahrung schnell ist, aber die des inneren Teils der Zielnahrung langsam ist. Viele konventionelle Erhitzungsgeräte zum Kochen wie Mikrowellenöfen führen eine Vorkochdauer ein, in der eine Leistung temporär aus, oder die Höhe der Leistung zum Erhitzen während des Auftau- und Erhitzungsprozesses reduziert ist.
  • Jedoch gibt es keine Technik der vorliegenden Erfindung zum genauen Erfassen jedes Teils der Zielnahrung in dem Stand der Technik. Dementsprechend besteht eine Möglichkeit, dass die Mikrowelle in einem Teil der Zielnahrung konzentriert ist, so dass der halbgesottene Zustand in dem Teil der Zielnahrung auftritt, wenn der Pegel der gleichmäßigen Dauer auf einen hohen Wert gesetzt wird. Dadurch ist unmögliche, die Vorkochdauer auf einen hohen Wert einzustellen.
  • Im Gegensatz dazu ist es für das Erhitzungsgerät zum Kochen der vorliegenden Erfindung möglich, die Vorerhitzungsdauer auf einen höheren Wert einzustellen, da das Erhitzungsgerät zum Kochen der vorliegenden Erfindung die Teile der Zielnahrung einschließlich des Grenzbereiches der Zielnahrung genau erfassen kann.
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform beruht auf dem oben beschriebenen Merkmal. Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der sechsten Ausführungsform ist die gleiche, wie das in 1 und 2 gezeigte Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich in einer Erhitzungssteuerung von der ersten Ausführungsform.
  • Als nächstes wird der Erhitzungssteuerungsbetrieb des Erhitzungsgerätes zum Kochen der sechsten Ausführungsform mit Bezugnahme auf das in 18 und 19 gezeigte Diagramm erklärt.
  • 18 ist die erste Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform zeigt, und 19 ist die letztere Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform zeigt.
  • Hiernach wird in dem Fall, in dem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen an ist, das Auftauen als der Kochprozess ausgewählt und der durch den Benutzer gedrückte Erhitzungsstartknopf wird beschrieben.
  • Nachdem der Erhitzungsstartknopf im Schritt S00 gedrückt wird, wenn die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen an ist (Schritt S00) sind die Operationen (wie die Erfassung der anfänglichen Temperaturverteilung, der Temperaturberechnung für jedes Erfassungsgebiet i1 bis i8, die Beurteilung der Art des Erfassungsgebietes, die Bestimmung des Grenzerfassungsgebietes und die Berechnung des Verhältnisses der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet), die in Schritten S05 bis S35 gezeigt sind, nachdem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen an ist, (Schritt S00) die gleichen, wie die der in 7 und 8 gezeigten Ausführungsform.
  • Nach diesen Prozessen fährt der Erhitzungssteuerungsabschnitt 13 fort mit einem Steuern der spezifizierten Erhitzungsweise (Schritt S40). Während des Auftau- und Erhitzungsprozesses fährt das Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform fort periodisch die Temperaturerfassung für den inneren Hohlraum 2 durch den IR Sensor 8 durchzuführen (Schritt S45), wie das Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform, wobei der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 die Temperatur der Zielnahrung 9 in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet prüft und die Temperatur der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet auf der Grundlage der vorbeschrieben Weise abschätzt (Schritt S50).
  • Wenn die abgeschätzte Temperatur des Teils der Zielnahrung 9 in einem von dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet die Schutztemperatur erreicht, bei der der Teil der Zielnahrung einen halbgesottenen Zustand einnimmt, stoppt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 den Erhitzungsprozess (Schritte S55 und S70).
  • Andererseits wird die Erhitzung gestoppt, wenn die berechnete Temperatur einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht, der niedriger ist als die Schutztemperatur und im voraus eingestellt wird (Schritte S60 und S70), selbst wenn die in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet erhaltenen Temperaturen jedes Teils der Zielnahrung 9 die Schutztemperatur nicht erreichen. Ferner geht der Betriebsfluss zu dem Schritt S62-1, wenn die berechneten Temperaturwerte von jedem Teil der Zielnahrung nicht den vorbestimmten Temperaturwert erreicht.
  • Bei Schritt S62-1 wird geprüft, dass die Maximaltemperatur der Zielnahrung 9 in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet die anfängliche Temperatur Tst in Vorerhitzungszuständen erreicht (zum Beispiel ist der Wert der anfänglichen Temperatur Tst 5°C und die Rate zum Erhöhen in jeder folgenden Stufe 5°C). Wenn die nicht erreicht wird, wird die normale Erhitzung der Zielnahrung 9 beibehalten (Schritte S62-1 und S62-5).
  • Wenn die Temperatur der Zielnahrung 9 die anfängliche Temperatur der Vorerhitzung Tst durch das normale Erhitzen erreicht hat, wird der Ausgang der Erhitzungseinheit 14 durch einen Inverter gesteuert, um die Temperatur der Zielnahrung 9 auf der anfänglichen Temperatur Tst für zum Beispiel 1 bis 5 min zu halten (Schritte S62-1 und S62-5).
  • Wenn die Zeitgrenze für das Vorerhitzen abgelaufen ist, wird die Temperatur des Vorerhitzen um 5°C entsprechend einer Stufe erhöht, und dann wird die Zielnahrung 9 durch das normale Erhitzen erhitzt (Schritte S62-3 und S62-5).
  • Der Betriebsfluss kehrt zu dem Schritt S40 zurück, um den Erhitzungssteuerungsprozess von Schritt S40 bis S65 durchzuführen, bis die eingestellte Zeitdauer in dem Timer abgelaufen ist (Schritt S65).
  • Dadurch wird dann gemäß der ersten Ausführungsform das Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform den Auftau- und Erhitzungsprozess durchführen, während das Erhöhen der Temperatur jedes lokalen Teils der Zielnahrung 9 geprüft wird, so dass die Temperatur der Zielnahrung 9 keine halbgesottene Temperatur erreicht, durch Verwenden des IR Sensors, wenn es eine gefrorene Nahrung auftaut. Zusätzlich kann das Erhitzungsgerät zu Kochen der sechsten Ausführungsform das Vorerhitzen durch Einstellen der Temperatur für das Vorerhitzen so hoch wie möglich durchführen, wie es in Stufen veränderbar ist. Somit ist das Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform in der Lage, die inneren Teile der Zielnahrung so gleichmäßig wie möglich aufzutauen, ohne einen halbgesottenen Zustand zu bewirken.
  • Es ist auch möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform das Verfahren der ersten Ausführungsform zum Erfassen der Hintergrundtemperatur zu verwenden, und auch das Verfahren des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zweiten Ausführungsform zu verwenden. Ferner ist es möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der sechsten Ausführungsform die Abschätzung der Temperatur der Zielnahrung in den oben beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsformen zu verwenden.
  • Zusätzlich wird das Vorerhitzen für eine vorbestimmte Zeitdauer in der sechsten Ausführungsform durchgeführt, wenn der Maximalwert der erfassten Temperaturen der Teile der Zielnahrung 9 den Temperaturwert des Vorerhitzens erreicht, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, zum Beispiel ist es möglich, den Hauptwert oder den Minimalwert der Temperatur der Teile der Zielnahrung zu verwenden, oder den Hauptwert von sowohl dem Maximalwert als auch dem Minimalwert der Temperaturen der Teile in der Zielnahrung anstelle des Maximalwertes zu verwenden.
  • Siebte Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform beschrieben. Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der siebten Ausführungsform ist die gleiche, wie die des in 1 und 2 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform. Die siebte Ausführungsform unterscheidet sich in einer Erhitzungssteuerung von der ersten Ausführungsform. Das bedeutet, dass in der siebten Ausführungsform die Energie zum Erhitzen temporär vermindert wird, wenn die Unterschiede zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert in den Temperaturen der Teile der Zielnahrung oberhalb eines vorbestimmten Wertes ist, und wenn der Unterschied Null wird das normale Erhitzen fortgeführt wird, bis die Temperatur der Zielnahrung eine Zieltemperatur erreicht hat, die im Voraus eingestellt wird.
  • Als nächstes wird die Erhitzungssteuerungsoperation des Erhitzungsgerätes zum Kochen der siebten Ausführungsform mit Bezug auf das in 20 und 21 gezeigte Flussdiagramm beschrieben. 20 ist die erste Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform zeigt, und 21 ist die letztere Hälfte des Flussdiagramms, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform zeigt.
  • Hiernach wird in dem Fall, in dem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen an ist, das Auftauen als der Kochprozess ausgewählt, und der durch den Benutzer gedrückte Erhitzungsstartknopf wird erklärt.
  • Nachdem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet ist (Schritt S00) und der Erhitzungsstartknopf wie in Schritt S00 gezeigt durch den Benutzer gedrückt wird, sind die in Schritte S05 bis S35 gezeigten Operationen (wie die Erfassung der anfänglichen Temperaturverteilung die Temperaturberechnung für jedes der Erfassungsgebiete i1 bis i8, die Beurteilung der Art des Erfassungsgebietes, die Bestimmung des Grenzerfassungsgebietes und die Berechnung des Verhältnisses der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet) nachdem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet ist (Schritt S00) die gleichen, wie die der in 7 und 8 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Nach diesem Prozesses fährt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 fort mit einem Steuern der spezifizierten Erhitzungsweise (Schritt S40). Während des Auftau- und Erhitzungsprozesses fährt das Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform fort periodisch die Temperaturerfassung für den inneren Hohlraum 2 durch den IR Sensor 8 durchzuführen (Schritt S45), wie das Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform, wobei der Erhitzungsprozessteuerungsabschnitt 13 die Temperatur der Zielnahrung 9 in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet prüft und die Temperatur der Zielnahrung 9 in dem Grenzerfassungsgebiet auf der Grundlage der vorgeschriebenen Weise abschätzt (Schritt S50).
  • Wenn die abgeschätzte Temperatur des Teils der Zielnahrung 9 in einer von dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet die Schutztemperatur erreicht hat, bei der der Teil der Zielnahrung 9 den halbgesottenen Zustand einnimmt, stoppt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 den Erhitzungsprozess (Schritte S55 und S70).
  • Andererseits wird das Erhitzen gestoppt, wenn die errechnete Temperatur einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht, der niedriger ist als die Schutztemperatur und im voraus eingestellt wird (Schritte S60 und 570), selbst wenn die in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet erhaltenen Temperaturen jedes Teils der Zielnahrung 9 nicht die Schutztemperatur erreichen. Ferner geht der Betriebsfluss zu Schritt S63-1, wenn der berechnete Temperaturwert nicht den vorbestimmten Temperaturwert erreicht.
  • In Schritt S63-1 wird der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Temperatur der Teile in der Zielnahrung berechnet und es wird geprüft, ob der Unterschied innerhalb eines Temperaturbereiches von 3°C bis 10°C ist, um zu überprüfen, ob die Teile der Zielnahrung gleichförmig erhitzt werden.
  • Wenn der Unterschied in dem Temperaturbereich von 3°C bis 5°C in Schritt S63-1 ist, kann erkannt werden, dass die Zielnahrung gleichförmig erhitzt wird, und dann wird das normale Erhitzen durchgeführt (Schritt S63-4).
  • Andererseits wird, wenn der Unterschied nicht in dem Temperaturbereich von 3°C bis 5°C ist, die Erhitzungsleistung vermindert oder die Erhitzung temporär angehalten, unter der Invertersteuerung, bis die Temperatur jedes Teils der Zielnahrung den Temperaturbereich erreicht (Schritte S63-2 und S63-3). Wenn der Unterschied der Temperatur den Temperaturbereich erreicht, wird das normale Erhitzen wieder gestartet (Schritte S60, S63-1 und S63-4).
  • Während des normalen Erhitzens werden die Prozessschritte S40 bis S65 wiederholt (Schritt S65), bis die durch den Timer bezeichnete Zeitdauer abgelaufen ist.
  • Dadurch kann, wie in der ersten Ausführungsform, das Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform den Auftau- und Erhitzungsprozess durchführen, während es das Erhöhen der Temperatur jedes lokalen Teils der Zielnahrung prüft, so dass die Temperatur der Zielnahrung keine halbgesottene Temperatur erreicht, durch Verwenden des IR Sensors, wenn es gefrorene Nahrung auftaut. Zusätzlich kann das Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform die Erhitzungssteuerung durchführen, in der die Erhitzungsleistung vermindert wird oder die Erhitzung temporär angehalten wird, bis der Unterschied den Temperaturbereich erreicht, wenn der Unterschied der Temperatur der Teile in der Zielnahrung sich nicht innerhalb des Temperaturbereiches befindet, während die Temperaturen der Teile in der Zielnahrung geprüft werden. Dann wird ein normales Erhitzen durchgeführt, nachdem der Unterschied den Temperaturbereich erreicht. Dementsprechend ist es möglich, die inneren Teile der Zielnahrung gleichförmig aufzutauen.
  • Ferner ist es auch möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform das Verfahren der ersten Ausführungsform zum Erfassen der Hintergrundtemperatur zu Verwenden und auch das Verfahren des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zweiten Ausführungsform zu verwenden. Ferner ist es möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der siebten Ausführungsform die Abschätzung der Temperatur der Zielnahrung in der oben beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsform zu verwenden.
  • Achte Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Erhitzungsgerät zum Kochen der achten Ausführungsform beschrieben. Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der achten Ausführungsform ist die gleiche, wie die des in 1 und 2 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform. Die achte Ausführungsform unterscheidet sich in einer Erhitzungssteuerung von der ersten Ausführungsform. Das bedeutet, dass in der achten Ausführungsform der Auftauprozess gemäß dem Erfassungsergebnis der anfänglichen Temperatur des Hintergrundes angehalten wird und eine Warnung an den Benutzer ausgegeben wird.
  • Als nächstes wird die Erhitzungssteuerungsoperation des Erhitzungsgerätes zum Kochen der achten Ausführungsform mit Bezugnahme auf das in 22 gezeigte Flussdiagramm beschrieben. 22 ist das Flussdiagramm, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses des Erhitzungsgerätes zum Kochen der achten Ausführungsform zeigt.
  • Hiernach wird, in dem Fall, in dem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen angeschaltet ist, das Auftauen als der Kochprozess ausgewählt, und der durch den Benutzer gedrückte Erhitzungsstartknopf wird erklärt.
  • Nachdem der Erhitzungsstartknopf in Schritt S00 gedrückt wurde, wenn die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen angeschaltet wird und das Erhitzen während der Zeitdauer gestartet wird, die in dem Timer im Voraus eingestellt wird (Schritt S00), erfasst der IR Sensor 8 die anfängliche Temperaturverteilung in dem Hohlraum 2, die parallel zu der obigen Erhitzung durchgeführt wird, und gibt die Erfassungsergebnisse an den Temperaturberechnungsabschnitt 11 aus. Das Eigentemperaturerfassungssignal wird auch den Temperaturberechnungsabschnitt 11 ausgegeben (Schritt S05). Das bedeutet, dass der Temperaturberechnungsabschnitt 11 die Temperaturberechnung auf der Grundlage der Temperaturerfassungssignale von dem linearen Element in dem IR Sensor entsprechend der Erfassungsgebiete i1 bis i8 berechnet. Der Temperaturerfassungsabschnitt 11 berechnet auch die Eigentemperatur (als eine Standardtemperatur) (Schritt S10) und berechnet die Hintergrundtemperatur auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Eigentemperatursensor (Schritt S15).
  • Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 vergleicht die anfängliche Temperatur des Hintergrundes mit einem oberen Grenzwert (zum Beispiel 120°C, der auf der Grundlage der Heizwiderstandcharakteristik des IR Sensors 8 bestimmt wird), der im Voraus eingestellt wird. Wenn die anfängliche Temperatur des Hintergrundes oberhalb des oberen Grenzwertes erfasst wird, gibt das Erhitzungsgerät zum Kochen der achten Ausführungsform einen Piepton als eine Warnung an den Benutzer aus und informiert oder darstellt eine Warninformation „Das Auftauen kann nicht gestartet werden, da die Temperatur in dem Hohlraum hoch ist. Bitter Verwenden nach dem Hohlraum kalt ist." auf dem Betriebspaneel 4 (Schritt S16-2) an den Benutzer und das Erhitzen wird zwangsweise gestoppt (Schritt S16-3).
  • Wenn jedoch die anfängliche Temperatur des Hintergrundes niedriger als die vorbestimmte obere Grenze in dem Vergleich in S16-1 ist, fährt das Erhitzungsgerät zum Kochen mit der Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses fort, um die Betriebsschritte S20 bis S70 durchzuführen, wie in dem in 7 und 8 gezeigten Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform.
  • Dadurch kann das Erhitzungsgerät zum Kochen der achten Ausführungsform das Auftauen zwangsweise anhalten, wenn die Temperatur des Hohlraumes 2 unnormal hoch ist, in dem Fall, dass das Auftauen gestartet wird, nachdem das Erhitzungsgerät zum Kochen als Ofen verwendet wurde. Daher ist es möglich, das Auftreten zu verhindern, dass eine korrekte Erfassung der Temperatur nicht durchgeführt werden kann, durch eine Fehlfunktion des IR Sensors 8.
  • In dem Erhitzungsgerät zum Kochen der achten Ausführungsform wird für eine Benutzerfreundlichkeit die Warnung an den Benutzer ausgegeben, wenn das Auftauen angehalten wird, und die vorliegende Erfindung ist durch dieses Fall eingeschränkt, zum Beispiel ist es möglich, das Auftauen ohne die Warnung anzuhalten oder die Warnung an den Benutzer ohne Anhalten des Auftauens zu geben.
  • Ferner ist es auch möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der achten Ausführungsform das Verfahren der ersten Ausführungsform zum Erfassen der Hintergrundtemperatur zu verwenden und auch das Verfahren des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zweiten Ausführungsform zu verwenden.
  • Neunte Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Erhitzungsgerät zum Kochen der neunten Ausführungsform beschrieben. Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der neunten Ausführungsform ist die gleiche, wie die des in 1 und 2 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform. Das Merkmal der neunten Ausführungsform ist, dass die Leistung des Auftau- und Erhitzungsprozesses gemäß dem Erfassungsergebnis der anfänglichen Temperatur des Hintergrundes vermindert wird.
  • Wenn die zu kochende gefrorene Zielnahrung auf der Ablage 10 in dem Hohlraum 2 zum Auftauen platziert wird, und die Temperatur des Hohlraumes hinreichend hoch ist, wird das Auftauen spontan ohne jedes Erhitzen durchgeführt. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass das Übererhitzen auftritt, wenn das normale Erhitzen durchgeführt wird. Um diese Möglichkeit zu vermeiden, wird die Leistung des Erhitzens vermindert.
  • Als nächstes wird der Erhitzungssteuerungsbetrieb des Erhitzungsgerätes zum Kochen der neunten Ausführungsform mit Bezug auf das in 23 gezeigte Flussdiagramm beschrieben. 23 ist das Flussdiagramm, dass die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der neunten Ausführungsform zeigt.
  • Hiernach wird der Fall erklärt, in dem das Auftauen als der Kochprozess ausgewählt wird und der Erhitzungsstartknopf gedrückt wird. Nachdem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet ist und der Erhitzungsstartknopf durch den Verwender gedrückt wird, wie in Schritt S00 gezeigt, wird das Erhitzen während der in dem Timer bezeichneten Zeitdauer gestartet (Schritt S00), wie in der in 7 gezeigten Ausführungsform.
  • Der IR Sensor 8 erfasst die anfängliche Temperaturverteilung des Hohlraumes 2. Die Erfassung wird parallel zu der obigen Erhitzung durchgeführt. Der IR Sensor 8 gibt die Erfassungsergebnisse an den Temperaturberechnungsabschnitt 11 aus. Das Eigentemperaturerfassungssignal wird an den Temperaturberechnungsabschnitt 11 ausgegeben (Schritt S05). Das bedeutet, dass der Temperaturberechnungsabschnitt 11 die Temperaturberechnung auf der Grundlage der Temperaturerfassungssignale von den linearen Elementen in dem IR Sensor 8 entsprechend der Erfassungsgebiete i1 bis i8 durchführt. Der Temperaturberechnungsabschnitt 11 berechnet auch die Eigentemperatur (als eine Standardtemperatur) (Schritt S10) und berechnet die Hintergrundtemperatur auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Eigentemperatursensor (Schritt S15).
  • Dann vergleicht der Erhitzungsprozessteuerungsabschnitt 13 die anfängliche Temperatur des Hintergrundes mit einem vorbestimmten Wert, zum Beispiel 50°C. Wenn die anfängliche Temperatur des Hintergrundes über dem vorbestimmten Wert liegt, wird die Erhitzungsleistung auf eine niedrige Leistung wie 1/5 bis 1/2 der normalen Leistung zum Erhitzen vermindert (Schritte S17-1 und S17-2). Wenn sie nicht darüber liegt, wird die normale Leistung zum Erhitzen ohne Vermindern der Erhitzungsleistung verwendet.
  • Die folgenden Steuerungsoperationen in den Schritten S20 bis S70 gezeigten Auftau- und Erhitzungsprozess werden durchgeführt, wie in dem in 7 und 8 gezeigten Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform.
  • Wenn die Erhitzungsleistung in Schritt S17-2 vermindert wird, wird die niedrige Erhitzungsleistung kontinuierlich in den Steuerungsoperationen in Schritt S20 und nach Schritt 20 verwendet.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, dass die Zielnahrung einen halbgesottenen Zustand einnimmt, da das Auftauen der Zielnahrung natürlich ohne jedes Erhitzen fortgeführt werden kann, wenn das Auftauen unmittelbar einem Verwenden des Erhitzungsgerätes als Ofen folgend durchgeführt wird und die Temperatur des Hohlraumes 2 dadurch hoch ist. In dem Erhitzungsgerät zum Kochen der neunten Ausführungsform kann die Erhitzungsleistung in dem obigen Fall vermindert werden, um den Auftau- und Erhitzungsprozess ohne jedes Auftreten des halbgesottenen Zustandes durchzuführen.
  • Ferner ist es auch möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der neunten Ausführungsform das Verfahren der ersten Ausführungsform zum Erfassen der Hintergrundtemperatur zu verwenden und auch das Verfahren des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zweiten Ausführungsform zu verwenden.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Erhitzungsgerät zum Kochen der zehnten Ausführungsform beschrieben. Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der zehnten Ausführungsform ist die gleiche, wie die des in 1 und 2 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform.
  • Das Merkmal der zehnten Ausführungsform ist, dass die Erhitzungsleistung des Auftau- und Erhitzungsprozesses gemäß der bei dem Start des Auftau- und Erhitzungsprozesses erfassten Temperatur der Zielnahrung geschaltet wird. Das bedeutet, dass wenn die Zielnahrung sich in einem gefrorenen Zustand befindet, dessen Temperatur nicht mehr als –20°C ist, es notwendig ist, eine hohe Erhitzungsleistung zu verwenden, die höher ist, als die des normalen Erhitzens, um ein schnelles Auftauen durchzuführen. Andererseits, wenn sich die Zielnahrung in dem gefrorenen Zustand befindet, dessen Temperatur 0°C ist, ist es besser die normale Erhitzungsleistung zu verwenden, da eine Flüssigkeit oder Wasser einen größeren Betrag der Mikrowelle absorbieren kann als ein gefrorener Zustand, wie ein Eis, und es besteht die Möglichkeit, dass der flüssige Teil in der Zielnahrung von 0°C den halbgesottenen Zustand einnimmt.
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen der zehnten Ausführungsform ist in der Lage, die Erhitzungsleistung gemäß der anfänglichen Temperatur der Zielnahrung 9 zu steuern.
  • Als nächstes wird der Erhitzungssteuerungsbetrieb des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zehnten Ausführungsform mit Bezug auf das in 24 gezeigte Flussdiagramm beschrieben. 24 ist das Flussdiagramm, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der neunten Ausführungsform zeigt.
  • Hiernach wird der Fall erklärt, in dem das Auftauen als der Kochprozess ausgewählt wird und der Erhitzungsstartknopf durch den Benutzer gedrückt wird. Nachdem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet ist und der Erhitzungsstartknopf durch den Benutzer gedrückt wird, wie in Schritt S00 gezeigt, wird das Erhitzen während der in dem Timer eingestellten Zeitdauer gestartet (Schritt S00), wie in der in 7 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Der IR Sensor 8 erfasst die anfängliche Temperaturverteilung des Hohlraumes 2, was parallel zu dem obigen Erhitzen durchgeführt wird, und gibt die Erfassungsergebnisse an den Temperaturberechnungsabschnitt 11 aus. Das Eigentemperaturerfassungssignal wird aus dem Temperaturberechnungsabschnitt 11 ausgegeben (Schritt S05).
  • Das bedeutet, dass der Temperaturberechnungsabschnitt 11 die Temperaturberechnung auf der Grundlage der Temperaturerfassungssignale von den linearen Elementen in dem IR Sensor 8 entsprechend den Erfassungsgebieten i1 bis i8 durchführt. Der Temperaturberechnungsabschnitt 11 berechnet auch die Eigentemperatur (als eine Standarttemperatur) (Schritt S10) und berechnet die Hintergrundtemperatur auf der Grundlage des Ausgangsignal von dem Eigentemperatursensor (Schritt S15) und erhält die Anfangstemperatur der Zielnahrung 9 auf der Grundlage des Minimaltemperaturwertes in den berechneten Temperaturwerten (Schritt S20).
  • Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 stellt die Erhitzungsleistung auf die starke Erhitzungsleistung ein, die größer ist, als die der normalen Erhitzungsleistung, auf der Grundlage der Anfangstemperatur der Zielnahrung 9, wenn die Anfangstemperatur der Zielnahrung 9 niedriger ist, als der Standardwert T1 (zum Beispiel –20°C) (Schritte S21-1 und S21-2).
  • Wenn die Anfangstemperatur der Zielnahrung 9 nicht geringer ist als der zweite Standardwert T2 (zum Beispiel 0°C), stellt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 die Erhitzungsleistung auf die niedrige Erhitzungsleistung, die niedriger ist, als die der normalen Erhitzungsleistung (Schritte S21-3 und S21-4). Andererseits stellt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 die Erhitzungsleistung auf die normale Erhitzungsleistung ein, wenn die anfängliche Temperatur der Zielnahrung 9 innerhalb des Bereiches von 0°C bis –20°C ist (T1-T2).
  • Die folgenden Steuerungsoperationen in dem Auftau- und Erhitzungsprozess nach Schritt S25 werden wie in dem in 7 und 8 gezeigten Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform durchgeführt.
  • Dadurch ist das Erhitzungsgerät zum Kochen der zehnten Ausführungsform in der Lage eine Zeitdauer zu vermindern, die für den Auftau- und Erhitzungsprozess notwendig ist, durch Schalten der Erhitzungsleistung gemäß der anfänglichen Temperatur der Zielnahrung 9, die zu der Startzeit des Auftau- und Erhitzungsprozesses erfasst wird, um das Auftauen der Zielnahrung gleichförmig ohne Verursachen des halbgesottenen Zustandes in irgendeinem Teil der Zielnahrung 9 durchzuführen.
  • Ferner ist es auch möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der zehnten Ausführungsform das Verfahren der ersten Ausführungsform zum Erfassen der Hintergrundtemperatur zu verwenden, und auch das Verfahren des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zweiten Ausführungsform zu verwenden.
  • Ferner ist es auch möglich, die Erhitzungsleistung gemäß der Temperatur der Zielnahrung während des Auftau- und Erhitzungsprozesses zusätzlich zu dem Schalten der Erhitzungsleistung bei der Anfangstemperatur der Zielnahrung 9 zu schalten, obwohl die Erhitzungsleistung auf die starke Erhitzungsleistung, die normale Erhitzungsleistung und die niedrige Erhitzungsleistung gemäß dem Anfangstemperaturwert der Zielnahrung in der obigen Beschreibung geschaltet wird.
  • Elfte Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Erhitzungsgerät zum Kochen der elften Ausführungsform beschrieben.
  • Das Merkmal der elften Ausführungsform ist, dass kein Erhitzen durchgeführt wird, und das Erhitzen gestoppt wird, und eine Warnung an den Benutzer als Information gegeben wird, oder eine Sprachinformation an den Benutzer gegeben wird, wenn die Anfangstemperatur der Zielnahrung 9 höher als ein vorbestimmter Temperaturwert ist.
  • Die Konfiguration des Erhitzungsgerätes zum Kochen gemäß der elften Ausführungsform ist die gleiche, wie die des in 1 und 2 gezeigten Erhitzungsgerätes zum Kochen der ersten Ausführungsform.
  • Als nächstes wird der Erhitzungssteuerungsbetrieb des Erhitzungsgerätes zum Kochen der elften Ausführungsform mit Bezug auf das in 25 gezeigte Flussdiagramm beschrieben. 25 ist das Flussdiagramm, das die Steuerung des Auftau- und Erhitzungsprozesses in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der elften Ausführungsform zeigt.
  • Hiernach wird der Fall erklärt, in dem das Auftauen als der Kochprozess ausgewählt wird und der Erhitzungsstartknopf gedrückt wird. Nachdem die Energieversorgung des Erhitzungsgerätes 1 zum Kochen eingeschaltet wird und der Erhitzungsstartknopf durch den Benutzer wie in Schritt S00 gezeigt gedrückt wird, wird die Erhitzung während der im voraus in dem Timer eingestellten Zeitdauer gestartet (Schritt S00), wie der in 7 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Der IR Sensor 8 erfasst die anfängliche Temperaturverteilung des Hohlraumes 2, welche parallel zu der obigen Erhitzung durchgeführt wird, und gibt die Erfassungsergebnisse an den Temperaturberechnungsabschnitt 11 aus. Das Eigentemperaturerfassungssignal wird an den Temperaturberechnungsabschnitt 11 ausgegeben (Schritt S05).
  • Das bedeutet, dass der Temperaturberechnungsabschnitt 11 die Temperaturberechnung auf der Grundlage der Temperaturerfassungssignale von den linearen Elementen in dem IR Sensor 8 entsprechend der Erfassungsgebiete i1 bis i8 durchführt. Der Temperaturberechnungsabschnitt 11 berechnet die Eigentemperatur (als eine Standardtemperatur) (Schritt S10), und berechnet die Hintergrundtemperatur auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Eigentemperatursensor (Schritt S15), und erhält die Anfangstemperatur der Zielnahrung auf der Grundlage des Minimaltemperaturwertes in den berechneten Temperaturwerten (Schritt S20).
  • Der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 vergleicht die Anfangstemperatur der Zielnahrung 9 mit einem vorbestimmten Temperaturwert (zum Beispiel 10°C, der im voraus eingestellt wird). Wenn das Vergleichsergebnis in Schritt S22-1 anzeigt, dass die Anfangstemperatur der Zielnahrung 9 nicht geringer als der vorbestimmte Temperaturwert ist, informiert der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 den Benutzer, dass das Auftauen für die Zielnahrung nicht durchgeführt wird, oder gibt eine Sprachinformation aus, und stoppt zwangsweise die Erhitzung (Schritte S22-1 bis S22-3).
  • Andererseits führt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 den normalen Auftau- und Erhitzungsprozess durch, wenn das Vergleichsergebnis in Schritt S22-1 anzeigt, dass die Anfangstemperatur der Zielnahrung 9 niedriger ist, als der vorbestimmte Temperaturwert. In diesem Fall führt der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 den Betrieb der Schritte S25 bis S70 durch, wie das in 7 und 8 gezeigte Erhitzungsgerät zum Kochen der ersten Ausführungsform.
  • Das Erhitzungsgerät zum Kochen der elften Ausführungsform ist in der Lage zu verhindern unnötiges Auftauen durchzuführen, da das Auftauen, nämlich Erhitzen, gestoppt wird und der Erhitzungsprozesssteuerungsabschnitt 13 die Information an den Benutzer ausgibt, oder die Sprachinformation an den Benutzer gibt, wenn die Anfangstemperatur der Zielnahrung höher ist als der vorbestimmte Temperaturwert während des Auftauens für die Zielnahrung 9.
  • Obwohl das Erhitzungsgerät zum Kochen der elften Ausführungsform für eine Benutzerfreundlichkeit die Warnung ausgibt, wenn das Erhitzen zwangsweise gestoppt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, zum Beispiel ist es möglich, den Stopp des Erhitzens ohne jede Warnung an den Benutzer durchzuführen, oder nur die Warnung ohne zwangweißes Stoppen des Erhitzens auszugeben.
  • Ferner ist es auch möglich, in dem Erhitzungsgerät zum Kochen der elften Ausführungsform das Verfahren der ersten Ausführungsform zum Erfassen der Hintergrundtemperatur zu verwenden, und auch das Verfahren des Erhitzungsgerätes zum Kochen der zweiten Ausführungsform zu verwenden.
  • Ferner wird der aus den linearen Elementen i1 bis i8 bestehende IR Sensor 8 in den oben beschriebenen ersten bis elften Ausführungsformen verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel ist es möglich, den IR Sensor mit der in 26A und 26B gezeigten Konfiguration zu verwenden. 26A und 26B sind Diagramme, die die Konfiguration des IR Sensors mit verschiedenen Erfassungsgebieten zeigt. Zum Beispiel sind, wie in 26A gezeigt, die Elemente in dem IR Sensor kreisförmig angeordnet, so dass das Erfassungsgebiet in den Elementen den gesamten Drehteller 7 (meistens in Kreisform) in dem Hohlraum 2 abdeckend, oder, wie in 26B gezeigt die Elemente in Quadratform angeordnet sind, so dass die Elemente den ganzen Boden des Hohlraumes 2 (meistens in Quadratform) abdecken. Diese Konfigurationen der Elemente in dem IR Sensor können experimentell bestimmt werden auf der Grundlage der Leistungsfähigkeit und Charakteristik von einer Invertersteuerung oder der Spezifikation des Erhitzungsgerätes zum Kochen.
  • Wie im Detail ausgeführt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Erhitzungsgerät zum Kochen in der Lage, das direkte Erfassungsgebiet (Bereich), das Grenzerfassungsgebiet (Bereich), und den Hintergrunderfassungsgebiet (Bereich) zu erfassen und eine zu kochende Zielnahrung auf der Grundlage der erfassten Temperaturwerte zu erhitzen, die durch das direkte Erfassungsgebiet, das Grenzerfassungsgebiet und das Hintergrunderfassungsgebiet erfasst werden. Dadurch ist es möglich, präzise das Erhitzen für die Zielnahrung gemäß der Benutzerauswahl zu erhitzen.
  • Zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung erfasst das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel die Temperatur des Hintergrundes während eines Erhitzungsprozesses für die Zielnahrung, und das Zielnahrungstemperaturberechnungsmittel berechnet die berechneten Temperaturwerte der Zielnahrung in dem direkten Erfassungsgebiet und dem Grenzerfassungsgebiet durch das IR Erfassungsmittel. Dadurch ist es möglich, die Erhitzung für die Zielnahrung auf der Grundlage der erfassten Temperaturwerte gemäß der Benutzerauswahl genau zu erhitzen.
  • Zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung berechnet das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses des Eigentemperaturerfassungsmittels, das in dem IR Erfassungsmittel inkorporiert ist. Es ist möglich, Herstellungskosten des Erhitzungsgerätes wie Mikrowellenöfen ohne jede Ofenfunktion, in denen ein Temperatursensor zum Erfassen der inneren Temperatur der Erhitzungskammer nicht notwendig ist, zu reduzieren, da kein zusätzlicher Sensor zum Erfassen der Temperatur des Hintergrundes notwendig ist.
  • Ferner berechnet zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage des Erfassungswertes eines Temperaturerfassungsmittels, das zusätzlich in der Erhitzungskammer inkorporiert ist. Es wird dadurch möglich, die Temperatur des Hintergrundes durch Verwenden des Temperatursensors, der immer in der Erhitzungskammer in Ofenbereichen zusätzlich zu dem IR Erfassungsmittel inkorporiert ist, genau zu erfassen.
  • Vielmehr spezifiziert zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel ein oder mehrere Erfassungselemente in dem IR Erfassungsmittel, um die Temperatur des Erfassungsbereiches außerhalb der Ablage zu erfassen, auf der die Zielnahrung in der Erhitzungskammer platziert ist, und genau die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse der spezifizierten Erfassungselemente zu berechnen. Es ist dadurch möglich, die Temperatur des Hintergrundes genau zu erfassen.
  • Ferner berechnet zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage des Maximalwertes in den in den äußeren Randbereichen der Ablage, auf denen die Zielnahrung platziert ist, erfassten Werten, durch die Mehrzahl von Erfassungselemente in dem IR Erfassungsmittel. Dadurch ist es möglich, die Temperatur des Hintergrundes genau zu erfassen.
  • Vielmehr berechnet zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel genau die Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage der Temperaturwerte der Erhitzungskammer, die durch das in der Erhitzungskammer inkorporierte Temperaturerfassungsmittel erfasst wird, wenn die Tür der Erhitzungskammer offen ist. Dadurch ist es möglich, den Temperaturwert in der Erhitzungskammer zu verwenden, der durch das Temperaturerfassungsmittel erfasst wurde, bevor die Zielnahrung in der Erhitzungskammer platziert wurde.
  • Ferner berechnet zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung das Temperaturberechnungsmittel die anfängliche Temperaturverteilung in der Erhitzungskammer und bestimmt die Anfangstemperatur der Zielnahrung auf der Grundlage des Minimaltemperaturwertes in den berechneten Temperaturwerten in der Anfangstemperaturverteilung. Dadurch ist es möglich, die Anfangstemperatur der Zielnahrung während des Auftauprozesses zu bestimmen.
  • Darüber hinaus inkorporiert zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung das Erhitzungsgerät zum Kochen das Grenzerfassungsgebietbeurteilungsmittel zum Beurteilen des Erfassungsgebietes als das Grenzerfassungsgebiet, dessen erfasste Temperatur gleich eines Zwischenwertes zwischen den berechneten Temperaturwert der Zielnahrung und dem berechneten Temperaturwert des Hintergrundes ist, gemäß der durch das Temperaturberechnungsmittel berechneten anfänglichen Temperaturverteilung. Es ist dadurch möglich, das Grenzerfassungsgebiet einschließlich sowohl eines Teils der Zielnahrung als auch des Hintergrundes korrekt zu beurteilen.
  • Ferner umfasst, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsgerät zum Kochen ferner ein Erfassungsverhältnisbeurteilungsmittel zum Beurteilen eines Verhältnisses oder eines Bereiches der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, auf der Grundlage der berechneten Temperatur der Zielnahrung und der berechneten Hintergrundtemperatur, und der Anfangstemperaturverteilung der Erhitzungskammer, erhalten durch das Temperaturberechnungsmittel. Dadurch ist das Erhitzungsgerät zum Kochen in der Lage das Verhältnis der Zielnahrung in den Grenzerfassungsbereichen genau zu bestimmen.
  • Darüber hinaus führt, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erfassungsratenbeurteilungsmittel die Temperaturerfassung und den Beurteilungsbetrieb mehrere Male durch. Dadurch ist es möglich, die Zielnahrung von der Ablage zu unterscheiden, die sich schnell aufheizt, wenn die Zielnahrung auf der Ablage in der Erhitzungskammer platziert ist, und zum genauen Erfassen des Verhältnisses der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet und auch zum Berechnen der Temperatur der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet.
  • Ferner umfasst, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsgerät zum Kochen ferner das Grenzzielnahrungstemperaturberechnungsmittel zum Kompensieren der berechneten Temperatur des Grenzerfassungsgebietes, wo die Zielnahrung und der Hintergrund gleichzeitig auf der Grundlage des Beurteilungsergebnisses des Erfassungsratenbeurteilungsmittels erfasst werden, und berechnet die Temperatur der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet. Dadurch ist es möglich, den Endteil der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet genau zu bestimmen.
  • Darüber hinaus beurteilt, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsprozessteuerungsmittel einen Rang des Verhältnisses oder den Bereich der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, wo sowohl die Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, erhalten durch das Erfassungsratenbeurteilungsmittel. Der Rang wird aus einer Mehrzahl von Rängen ausgewählt, die im Voraus entsprechend verschiedener Erhitzungsprozesse klassifiziert und eingestellt werden. Der Erhitzungsprozess wird gemäß der Erhitzungssteuerungsweise durchgeführt, die dem zuvor eingestellten Rang entspricht. Dadurch ist es möglich, die Größe des Speichers zum Speichern eines Erhitzungssteuerungsprogramms zu vermindern, und die Betriebsgeschwindigkeit des Erhitzungsgerätes zum Kochen zu erhöhen.
  • Ferner verbietet, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel einen natürlichen Auftauprozess durchzuführen oder gibt eine Warnung aus, wenn die innere Temperatur der Erhitzungskammer nicht weniger als einen vorbestimmten Temperaturwert annimmt. Dadurch ist es möglich, die Erhitzungssteuerung durch Erfassen der Temperatur innerhalb des erfassbaren Bereiches eines IR Sensors genau durchzuführen, wenn der IR Sensor als das IR Erfassungsmittel verwendet wird.
  • Darüber hinaus stellt, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsprozessteuerungsmittel eine niedrige Erhitzungsleistung bereit, die niedriger ist als eine normale Leistung des natürlichen Auftauprozesses, wenn die Anfangstemperatur der Erhitzungskammer nicht geringer als ein vorbestimmter Temperaturwert ist. Es ist möglich, jedes Auftreten des Übererhitzens zu verhindern, wo das normale Erhitzen durchgeführt wird, wenn die Anfangstemperatur der Zielnahrung hoch ist, um den Auftauprozess geeignet durchzuführen.
  • Ferner steuert, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel derart, dass das Erhitzungsmittel die Zielnahrung gezwungen erhitzt bis ein maximaler Wert oder ein minimaler Wert in den Teilen der Zielnahrung oder ein durch Multiplizieren des Maximalwertes oder des Minimalwertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener Wert einen vorbestimmten Wert erreicht, bei dem der Teil des Zielzustandes in einen gesottenen Zustand fällt und die Erhitzungsleistung vermindert. Dadurch ist es möglich, den Auftauprozess effizient durchzuführen, und jedes Auftreten eines teilweise gesottenen Zustandes in der Zielnahrung zu verhindern.
  • Darüber hinaus stellt, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel einen Temperaturwert oder einen gewünschten Temperaturbereich ein, der niedriger ist, als ein Temperaturwert, bei dem ein gesottener Zustand der Zielnahrung auftritt, während wenigstens einer Kochzeitdauer in einem Auftauprozess, und steuert derart, dass das Erhitzungsmittel die Zielnahrung auf eine konstante Temperatur erhitzt, so dass ein Maximalwert oder ein Minimalwert in den Teilen in der Zielnahrung, oder ein durch Multiplizieren des Maximalwertes oder des Minimalwertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener Wert einen vorbestimmten Wert oder einen vorbestimmten Bereich erreicht. Dadurch ist es möglich, jeden Teil der Zielnahrung gleichförmig aufzutauen.
  • Ferner stellt, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, dass Erhitzungsprozesssteuerungsmittel eine Mehrzahl von Temperaturwerten oder eine Mehrzahl von Temperaturbereichen ein, die niedriger als ein Temperaturwert sind, bei dem ein gesottener Zustand der Zielnahrung auftritt, während wenigstens einer Kochzeitdauer in einem Auftauprozess, und steuert derart, dass das Erhitzungsmittel die Zielnahrung auf eine konstante Temperatur während einer gewünschten Zeitdauer aufheizt, so dass ein Maximalwert oder ein Minimalwert in den Teilen der Zielnahrung, oder ein durch Multiplizieren des Maximalwertes oder des Minimalwertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener Wert einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht, oder sich innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches befindet. Dadurch ist es möglich, die gesamte Zielnahrung einschließlich der inneren Teile dessen gleichförmig aufzutauen, bis die Temperatur der Zielnahrung in die Nähe einer Temperatur eines vollständigen Auftauens gelangt ist.
  • Darüber hinaus steuert, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel die Leistung des Erhitzungsmittels, so dass ein Unterschied zwischen dem Maximaltemperaturwert und dem Minimaltemperaturwert in den Teilen der zu erfassenden Zielnahrung innerhalb eines gewünschten Wertes liegt. Dadurch ist es möglich, die Zielnahrung derart aufzutauen, dass jeder Teil der Zielnahrung eine gleichförmige Temperatur aufweist.
  • Ferner hält, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel den Erhitzungsbetrieb durch das Erhitzungsmittel an, bis der Temperaturunterschied nicht mehr als ein gewünschter Wert ist, wenn ein Unterschied zwischen den Maximaltemperaturwert und den Minimaltemperaturwert in den Temperaturen der Teile der zu erfassenden Zielnahrung nicht geringer als ein gewünschter Wert ist. Dadurch ist es möglich, die Zielnahrung derart aufzutauen, dass jeder Teil der Zielnahrung eine gleichförmige Temperatur aufweist.
  • Darüber hinaus umfasst, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsgerät zum Kochen ferner ein Anfangstemperaturerfassungsmittel zum Erfassen einer Anfangstemperatur der Zielnahrung. Das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel führt einen Auftauprozess auf der Grundlage einer unterschiedlichen Erhitzungsteuerungsweise durch, entsprechend der Anfangstemperatur der Zielnahrung, die durch das Anfangstemperaturerfassungsmittel erfasst wird. Dadurch ist es möglich, den Auftau- und Erhitzungsprozess geeignet gemäß der Anfangstemperatur der Zielnahrung zu steuern, das schnelle Auftauen durchzuführen, wenn die Zielnahrung sich in einem gefrorenen Zustand einer sehr niedrigen Temperatur befindet, und einen moderaten Auftauprozess durchzuführen, um jedes Auftauen eines halbgesottenen Zustandes zu verhindern, wenn die Anfangstemperatur der Zielnahrung ungefähr 0°C ist.
  • Ferner stoppt, zusätzlich zu den obigen Merkmalen der vorliegenden Erfindung, das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel den Erhitzungsprozess oder gibt eine Warnung ohne Durchführen irgendeines Auftauprozesses aus, um den Kochprozess zu beenden, wenn die Anfangstemperatur der Zielnahrung durch das Anfangstemperaturerfassungsmittel erfasst wird, nicht geringer als ein vorbestimmter Wert zu sein. Dadurch ist es möglich, das Ausführen eines unnötigen Auftauens zu vermeiden.
  • Darüber hinaus, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, stoppt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel den Erhitzungsprozess durch das Erhitzungsmittel, wenn ein Maximalwert in einem berechneten Temperaturwert in dem direkten Erfassungsbereich, in dem nur die Zielnahrung erfasst wird, und ein berechneter Temperaturwert eines Teils der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, einen eingestellten Temperaturwert erreicht. Dadurch ist es möglich, jedes Auftreten des gesottenen Zustandes in der Zielnahrung zu vermeiden, der oft an den Endteilen der Zielnahrung auftritt, und den geeigneten Auftauprozess durchzuführen.
  • Ferner, zusätzlich zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung, stoppt das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel den Erhitzungsprozess durch das Erhitzungsmittel, wenn ein Minimalwert in einem berechneten Temperaturwert in dem direkten Erfassungsbereich, in dem nur die Zielnahrung erfasst wird, und ein berechneter Temperaturwert eines Teils in der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, einen eingestellten Temperaturwert erreicht. Dadurch ist es möglich, die Zielnahrung gänzlich aufzutauen, während jedes Auftreten eines gesottenen Zustandes vermieden wird.
  • Während das obige eine vollständige und komplette Offenbarung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitstellt, können verschiedene Modifikationen, abweichende Konstruktionen und Äquivalente verwendet werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzurücken. Daher sollten die obige Beschreibung und Darstellung nicht als einschränkend für den Schutzbereich der Erfindung betrachtet werden, der durch die anhängigen Ansprüche definiert wird.

Claims (23)

  1. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen, umfassend: eine Erhitzungskammer (2), die geeignet ist eine zu erhitzende Zielnahrung (9) aufzunehmen; ein Erhitzungsmittel (14) zum Ausstrahlen einer Mikrowelle auf die Zielnahrung; ein Infrarot (IR) Erfassungsmittel (8) mit einer Mehrzahl von Erfassungselementen zum Erfassen einer entsprechenden Mehrzahl von Erfassungsbereichen in der Erhitzungskammer (2) auf eine kontaktlose Weise; ein Temperaturberechnungsmittel (11) zum Berechnen von Temperaturen der Mehrzahl von Erfassungsbereichen auf der Grundlage der durch das IR Erfassungsmittel (8) erhaltenen Erfassungsergebnisse; und ein Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) zum Steuern eines Erhitzungsprozesses für die Zielnahrung (9) auf der Grundlage der durch das Temperaturberechnungsmittel (11) erhaltenen Berechnungsergebnisse; gekennzeichnet durch ein Erfassungszielbeurteilungsmittel (12) zum Beurteilen, ob jeder Erfassungsbereich in der Erhitzungskammer (2) einem direkten Erfassungsbereich, in dem sich nur wenigstens ein Teil der Zielnahrung befindet und die Zielnahrung direkt erfasst wird, einem Grenzerfassungsbereich, in dem sich sowohl wenigstens ein Teil der Zielnahrung als auch gleichzeitig ein Hintergrund befindet, und einem Hintergrundbereich, in dem sich keine Zielnahrung befindet, entspricht, wobei ein Erfassungsbereich beurteilt wird ein Grenzerfassungsbereich zu sein, wenn seine erfasste Temperatur einen Wert zwischen einer berechneten Temperatur der Zielnahrung und einer berechneten Temperatur des Hintergrundes aufweist, auf der Grundlage einer durch das Temperaturberechnungsmittel (11) berechneten Anfangstemperaturverteilung in der Erhitzungskammer, und wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist, den Erhitzungsprozess auf der Grundlage der durch das Erfassungszielbeurteilungsmittel (12) erhaltenen Erfassungsergebnisse zu steuern.
  2. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: ein Hintergrundtemperaturerfassungsmittel zum Erfassen einer Temperatur des Hintergrundes in der Erhitzungskammer (2) während des Kochens der Zielnahrung; und ein Temperaturberechnungsmittel (11) für die Zielnahrung (9) zum Berechnen einer Berechnungstemperatur der Zielnahrung auf der Grundlage von in dem direkten Erfassungsbereich erfassten Temperaturen, in dem nur die Zielnahrung direkt erfasst wird, und zum Berechnen einer Berechnungstemperatur jedes Teils in der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsgebiet, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden.
  3. Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 2, wobei das Hintergrunderfassungsmittel ausgelegt ist zum Berechnen der Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage eines durch ein Eigentemperaturerfassungsmittel erhaltenen Erfassungsergebnisses zum Erfassen einer in dem IR Erfassungsmittel (8) verkörperten Eigentemperatur.
  4. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 2, wobei das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel angepasst ist zum Berechnen der Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses eines Temperaturerfassungsmittels zum Erfassen einer inneren Temperatur der Erhitzungskammer, zusätzlich in der Erhitzungskammer (2) verkörpert.
  5. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 2, wobei das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel angepasst ist zum Einstellen von einem oder mehreren der Mehrzahl von Erfassungselementen in dem IR Erfassungsmittel (8) als ein Element zum Erfassen einer Temperatur eines anderen Bereiches als einer Ablage, auf der die Zielnahrung (9) in der Erhitzungskammer (2) platziert werden kann, und angepasst ist zum Berechnen der Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage der durch das eine oder mehrere der Mehrzahl von Erfassungselementen (8) erhaltenen Temperatur.
  6. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 2, wobei das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel angepasst ist zum Berechnen der Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage des maximalen Wertes der in dem äußersten Umfeld einer Ablage, auf der die Zielnahrung platziert ist, erfassten Temperaturwerte in den Erfassungsbereichen in der Erhitzungskammer, erfasst durch die Mehrzahl von Erfassungselementen (8).
  7. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 4, wobei das Hintergrundtemperaturerfassungsmittel angepasst ist zum Berechnen der Temperatur des Hintergrundes auf der Grundlage eines erfassten inneren Temperaturwertes der Erhitzungskammer (2), der durch das Temperaturerfassungsmittel zum Erfassen der inneren Temperatur der Erhitzungskammer erfasst wird, wenn eine Tür (3) der Erhitzungskammer (2) offen ist.
  8. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 4, wobei das Temperaturberechnungsmittel (11) angepasst ist zum Berechnen einer Anfangstemperaturverteilung der Erhitzungskammer (2) und zum Berechnen einer Anfangstemperatur der Zielnahrung auf der Grundlage eines minimalen Temperaturwertes in der Anfangstemperaturverteilung in der Erhitzungskammer.
  9. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Erfassungsratenbeurteilungsmittel zum Beurteilen eines Verhältnisses oder eines Bereiches der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl die Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, auf der Grundlage der berechneten Temperatur der Zielnahrung, der berechneten Temperatur des Hintergrundes und der Anfangstemperaturverteilung in der Erhitzungskammer, berechnet durch das Temperaturberechnungsmittel (11).
  10. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 9, wobei das Erfassungsratenbeurteilungsmittel angepasst ist zum mehrmaligen Durchführen der Temperaturerfassung und eines Beurteilungsbetriebes.
  11. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 9, ferner umfassend ein Grenzzielnahrungstemperaturberechnungsmittel zum Kompensieren des berechneten Temperaturwertes in einem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl die Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, auf der Grundlage des Beurteilungsergebnisses des Erfassungsratenbeurteilungsmittels, und zum Berechnen der Temperatur eines Teils in der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich.
  12. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 9, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Beurteilen eines Ranges des Verhältnisses oder des Bereiches der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl die Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, erhalten durch das Erfassungsratenbeurteilungsmittel, und wobei der Rang aus einer Mehrzahl von Rängen ausgewählt wird, die klassifiziert und im Voraus entsprechend verschiedener Erhitzungsprozesse eingestellt werden.
  13. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Verbieten eines natürlichen Auftauprozesses durchzuführen oder zum Ausgeben einer Warnung, wenn die innere Temperatur der Erhitzungskammer nicht geringer als ein vorbestimmter Temperaturwert ist.
  14. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Bereitstellen einer niedrigen Erhitzungsleistung, die niedriger als eine normale Leistung des natürlichen Auftauprozesses ist, wenn die innere Temperatur der Erhitzungskammer nicht geringer als ein vorbestimmter Temperaturwert ist.
  15. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, bei dem das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Steuern, so dass das Erhitzungsmittel erzwungen die Zielnahrung erhitzt bis ein maximaler Wert oder ein minimaler Wert in den Teilen der Zielnahrung, oder ein durch Multiplizieren des maximalen Wertes oder des minimalen Wertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener Wert einen vorbestimmten Wert erreicht, bei dem der Teil des Zielzustandes in einen gesottenen Zustand fällt, und dann die Erhitzungsleistung vermindert.
  16. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Einstellen eines Temperaturwertes oder eines gewünschten Temperaturbereiches, der niedriger ist als ein Temperaturwert, bei dem ein gesottener Zustand der Zielnahrung auftritt, während wenigstens einer Kochzeitdauer in dem Auftauprozess, und steuert, so dass das Erhitzungsmittel die Zielnahrung auf eine konstante Temperatur erhitzt, so dass ein maximaler Wert oder ein minimaler Wert in den Teilen der Zielnahrung, oder ein durch Multiplizieren des maximalen Wertes oder des minimalen Wertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener. Werte einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht oder innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches liegt.
  17. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Einstellen einer Mehrzahl von Temperaturwerten oder einer Mehrzahl von Temperaturbereichen, die niedriger sind als ein Temperaturwert, bei dem ein gesottener Zustand der Zielnahrung auftritt, während wenigstens einer Kochzeitdauer in einem Auftauprozess, und angepasst ist zum Steuern des Erhitzungsmittels zum Erhitzen der Zielnahrung bei einer konstanten Temperatur während einer gewünschten Zeitdauer, so dass ein maximaler Wert oder ein minimaler Wert in den Teilen der Zielnahrung, oder ein durch Multiplizieren des maximalen Wertes oder des minimalen Wertes mit einem gewünschten Verhältnis erhaltener Wert einen vorbestimmten Temperaturwert erreicht oder innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches liegt.
  18. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, bei dem die Erhitzungsprozesssteuerung (13) angepasst ist zum Steuern der Leistung des Erhitzungsmittels, so dass eine Differenz zwischen dem maximalen Temperaturwert und dem minimalen Temperaturwert in den Teilen der zu erfassenden Zielnahrung innerhalb eines gewünschten Wertes liegt.
  19. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Anhalten des Erhitzungsbetriebes durch das Erhitzungsmittel bis die Temperaturdifferenz nicht mehr als ein gewünschter Wert ist, wenn eine Differenz zwischen dem maximalen Temperaturwert und dem minimalen Temperaturwert in den Temperaturen in den Teilen der zu erfassenden Zielnahrung nicht geringer ist als ein gewünschter Wert.
  20. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Anfangstemperaturerfassungsmittel zum Erfassen einer Anfangstemperatur der Zielnahrung, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Durchführen eines Auftauprozesses auf der Grundlage einer unterschiedlichen Erhitzungssteuerungsart entsprechend der Anfangstemperatur der durch das Anfangstemperaturerfassungsmittel erfassten Zielnahrung.
  21. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 20, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Stoppen des Erhitzungsprozesses oder zum Ausgeben einer Warnung ohne Durchführen irgendeines Auftauprozesses, um den Kochprozess zu beenden, wenn die Anfangstemperatur der durch das Anfangstemperaturerfassungsmittel erfassten Zielnahrung nicht geringer ist als ein vorbestimmter Wert.
  22. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 1, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Stoppen des Erhitzungsprozesses durch das Erhitzungsmittel, wenn ein maximaler Wert in einem berechneten Temperaturwert in dem direkten Erfassungsbereich, in dem nur die Zielnahrung erfasst wird, und ein berechneter Temperaturwert in einem Teil der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, einen eingestellten Temperaturwert erreicht.
  23. Ein Erhitzungsgerät zum Kochen gemäß Anspruch 22, wobei das Erhitzungsprozesssteuerungsmittel (13) angepasst ist zum Stoppen des Erhitzungsprozesses durch das Erhitzungsmittel, wenn ein minimaler Wert in einem berechneten Temperaturwert in dem direkten Erfassungsbereich, in dem nur die Zielnahrung erfasst wird, und ein berechneter Temperaturwert eines Teils der Zielnahrung in dem Grenzerfassungsbereich, in dem sowohl der Teil der Zielnahrung als auch der Hintergrund gleichzeitig erfasst werden, einen eingestellten Temperaturpegel erreicht.
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