DE60020711T2 - Transportvorrichtung - Google Patents

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dough sheet
roller
centering
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dough
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Rheon Automatic Machinery Co Ltd
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Rheon Automatic Machinery Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/44Stretching or treating the layers before application on the drum
    • B29D2030/4406Adjusting the positions of the layers
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    • B29D2030/4418Adjusting the positions of the layers laterally, e.g. sideways

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren von Lebensmittelteig in einem System zum kontinuierlichen Produzieren von Lebensmittelteig, wie beispielsweise Kuchen- und Brotteig. Insbesondere betrifft Sie eine Vorrichtung zum Zentrieren eines Lebensmittelteig-Sheets, welches kontinuierlich zugeführt wird.
  • 5 zeigt eine konventionelle Vorrichtung zum Transportieren von Lebensmittelteig. Sie enthält eine Vorrichtung zum Zentrieren eines Teig-Sheets. Eine Vorrichtung zum Ausdehnen von Lebensmittelteig wie beispielsweise Kuchenteig, dehnt es aus, um ein Teig-Sheet zu formen, welches eine vorgegeben Dicke (ca. 3 mm) aufweist, und führt es dann zu einem Folgeprozess. Jedoch kann nicht vermieden werden, dass entweder die Dicke oder die Breite oder beides des ausgedehnten Teig-Sheets wegen verschiedener Bedingungen variieren, z. B. Variationen in der Dicke und Breite des Teigs, welcher von einem Teigzuführmechanismus zugeführt wird, welcher stromaufwärts lokalisiert ist. Auch windet sich das Teig-Sheet manchmal während es zugeführt wird. Um das Winden des Teig-Sheets und die Deflexion der Mittellinie von diesem einzustellen, ist eine Walze am Ende der Transportvorrichtung lokalisiert. Die Walze verschiebt die Förderoberfläche der Transportvorrichtung nach rechts oder links, so dass das Teig-Sheet zentriert werden kann. Diese Zentrieroperation wird manuell durchgeführt, während eine Bedienungsperson dies beobachtet. D. h., die Bedienperson rotiert entsprechend einen Griff oder einen Hebel einer Kurbelachse der Zentrierwalze, so dass die Walze nach rechts oder links, relativ zur Bewegungsrichtung des Teig-Sheets verschoben wird.
  • Bei dieser Vorrichtung aus dem Stand der Technik muss eine Bedienungsperson immer mit den bloßen Augen Variationen in der Breite des Teig-Sheets etc. beobachten. Wenn die Zentrieroperation nicht durchgeführt wird, sinkt die zur Verfügung stehende Breite des Teig-Sheets und dadurch kann in einem Folgeprozess an seinen beiden Seiten ein Großteil von dem Teig-Sheet nicht verfügbar sein, so dass die Produktivität abfällt.
  • Diese Erfindung hat das Ziel, die oben genannten Probleme der Zentriervorrichtungen aus dem Stand der Technik zu lösen oder zumindest zu reduzieren.
  • EP-A-438923 offenbart eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren eines kontinuierlichen Teig-Sheets, umfassend ein Tragelement zum Tragen eines kontinuierlichen Teig-Sheets bei einer bestimmten Höhe, welches kontinuierlich zugeführt wird, Sensoren, welche am Tragelement lokalisiert sind, zum Wahrnehmen der Positionen von beiden Rändern des Teig-Sheets und eine Rechenvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ist gegenüber von EP-A-438923 dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenvorrichtung die Zentralpositionen des Teig-Sheets basierend auf den Ergebnissen der Detektion durch die Sensoren berechnet und eine Schiebevorrichtung, welche das Teig-Sheet nach rechts oder links relativ zu der Transportrichtung des Teig-Sheets verschiebt, basierend auf den Ergebnissen der Berechnung, wobei die Schiebevorrichtung eine Zentrierwalze, eine Kurbelachse und einen Motor ent hält, wobei die Kurbelachse durch den Motor gedreht wird, wenn der Motor rotiert, basierend auf den Ergebnissen der Berechnung, um die Zentrierwalze entlang der Kurbelachse hin und her zu bewegen.
  • Die Erfindung verhindert daher, dass viel von dem Teig-Sheet an seinen beiden Seiten bei einem Folgeprozess nicht verfügbar ist, so dass die Produktivität ansteigen kann.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, welche benutzt wird, um eine Ausführungsform der Erfindung auszuführen.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, welche benutzt wird, um die Ausführungsform dieser Erfindung auszuführen.
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Vorrichtung von 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer konventionellen Vorrichtung.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die konventionelle Vorrichtung.
  • Während ein Lebensmittelteig-Sheet D1 für Kuchen, Brot, etc. transportiert wird, wird es durch eine Ausdehnungsvorrichtung 10 ausgedehnt, um ein dünnes, ausgedehntes Teig-Sheet D2 zu formen. Es wird dann stromabwärts transportiert. Eine Mehlentfernungsvorrichtung 20 entfernt Überschüsse an Mehl von der Oberfläche des Teig-Sheets D2. Dann verschiebt eine Schiebevorrichtung 30 das Teig-Sheet D2 horizontal nach rechts oder links relativ zur Transportrichtung. Dann wird das Teig-Sheet D2 weiter transportiert zu einem Folgeprozess.
  • Die Ausdehnungsvorrichtung 10 ist eine wohlbekannte Vorrichtung. Sie weist Förderbänder 11 und 12 auf, welche sequentiell von stromaufwärts nach stromabwärts lokalisiert sind. Die Ausdehnungsvorrichtung 10 weist auch einen Planeten-Walzmechanismus 13 auf, welcher über den Förderbändern 11 und 12 lokalisiert ist. Der Planeten-Walzmechanismus 13 umfasst eine Vielzahl von Walzen, welche bei konstanten Abständen angeordnet sind.
  • Die Mehlentfernungsvorrichtung 20 ist stromabwärts von der Ausdehnungsvorrichtung 10 lokalisiert. Die Mehlentfernungsvorrichtung 20 hat eine Förderoberfläche, um das Teig-Sheet D2 zu tragen. Die Förderoberfläche wird durch Seile 21A und 21B geformt. Wie in 1 gezeigt, führt das Seil 21A um eine Vielzahl von Walzen 22A, 22B, 22C herum, um im Eingriff der Rillen, welche auf diesen geformt sind, zu sein. Das Seil wird auf den Walzen festgemacht. Auch das Seil 21B führt um die Walzen 22C, 22D, 22E herum, um im Eingriff der Rillen, welche auf diesem geformt sind, zu sein. Es wird auch auf diesen festgemacht. Daher, wenn die Walzen 22A etc. rotieren, rotieren die Seile 21A und 21B entsprechend mit diesen, so dass das Teig-Sheet D2 gefördert wird.
  • Rotationsbürsten 23A, 23B und 23C sind in geeigneten Abständen auf oder unter der Förderoberfläche, welche durch die Seile 21A, 21B, geformt ist, lokalisiert. Jede Rotationsbürste hat einen Rotationsschaft, von dem viele Bürsten radial herausragen. Wenn die Rotationsbürsten rotieren, wird der Überschuss an Mehl auf der Oberfläche des Teig-Sheets D2 entfernt, während das Teig-Sheet transportiert wird.
  • Eine Vakuumdüse 24 ist stromaufwärts und in der Nähe der Rotationsbürste 23A lokalisiert. Eine Vakuumvorrichtung (nicht gezeigt) saugt über die Düse 24 den Überschuss an Mehl, welcher durch die Bürste entfernt wurde, ab.
  • Die Schiebevorrichtung 30 wird nun erklärt. Sie weist eine Zentrierwalze 31 (22E) auf. Die Zentrierwalze 31 (22E) wird durch eine Kurbelachse 32 unterstützt, um nach rechts oder links relativ zur Transportrichtung des Teig-Sheets zu schieben. Die Achse 32 wir durch Rahmen 37 unterstützt. Die Zentrierwalze 31 kann frei rotieren in der Rotationsrichtung. Ein äußeres Gewinde ist auf der Kurbelachse 32 geformt. Ein inneres Gewinde ist an jedem der Rahmen 37 geformt, so dass jedes innere Gewinde in das äußere Gewinde eingreift. Ein Motor 33 rotiert die Kurbelachse. Wenn die Kurbelachse 32 rotiert, wird durch den Motor 33, kann die Zentrierrolle 31 entlang der Kurbelachse 32 zwischen den Rahmen 37 hin und her bewegt werden, um das Teig-Sheet nach rechts oder links zu verschieben.
  • Daher, wenn die Kurbelachse 32 eine vorgegebene Anzahl an Rotationen durchführt, bewegt sich die Zentrierrolle 31 über eine Distanz, welche mit der Anzahl von Steigungen der Gewinde korrespondiert.
  • Eine Stützrolle 34 ist stromabwärts und in der Nähe der Zentrierwalze 31 lokalisiert, um das Teig-Sheet D2 auf einer vorbestimmten Höhe zu tragen. Die Stützrolle 34 rotiert bei einer Geschwindigkeit, welche die selbe ist, wie die der Seile 21A, 21B und der Zentrierwalze 31, um das Teig-Sheet stromabwärts zu transportieren. Die Stützrolle 34 besteht aus nicht anhaftenden Materialien wie beispielsweise Plastik. Sensoren 35A und 35B sind an beiden Seiten der Stützrolle 34 lokalisiert. Um die Abstände zu den Rändern des Teig-Sheets D2 zu messen, wenn dieses auf der Stützrolle 34 passiert, können die verwendeten Sensoren fotoelektrische Sensoren sein. Eine Rechenvorrichtung 36 ist lokalisiert, um Signale von den Sensoren 35A, 35B zu empfangen und ein Operationssignal zum Motor 33 zu senden.
  • Stromabwärts von der Stützrolle 34 ist eine Fördereinrichtung 40 lokalisiert, um das Teig-Sheet zu einem Folgeprozess zu transportieren.
  • Nun wird die Zentrier-Operation erklärt. Wenn das Teig-Sheet D2 durch die Mehlentfernungsvorrichtung 20 tritt und auf die Stützrolle speist wird, nehmen die Sensoren 35A, 35B die Ränder des Teig-Sheets D2 wahr. Die Rechenvorrichtung 36 berechnet den Abstand zu den Rändern des Teig-Sheets D2 und erhält Daten auf der Zentralposition C1 des Teig-Sheets D2. Wenn die Rechenvorrichtung bestimmt, dass die Zentralposition C1 von der Zentralposition C der Transportvorrichtung abweicht, sendet die Rechenvorrichtung ein Signal zum Motor 33, um eine vorgegebene Anzahl von Rotationen durchzuführen, entsprechend zu dieser Differenz. Die Zentrierwalze 31 bewegt sich dementsprechend nach rechts oder links in die Richtung relativ zur Transportrichtung (entlang der Richtung einer der Pfeile S) über eine Distanz entsprechend der Differenz zwischen der Zentralposition C1 und der Zentralposition C.
  • Die Sensoren 35A und 35B können die Abstände zu den Rändern des Teig-Sheets kontinuierlich messen. Daher kann die Zentralposition C1 des Teig-Sheets kontinuierlich nach dem Zentrum C ausgerichtet werden. 2 zeigt das Teig-Sheet, wobei dieses eine konstante Breite hat. Jedoch variiert die Breite des Teig-Sheets manchmal unter den Bedingungen, bei denen Teig zur Ausdehnungsvorrichtung geführt wird.
  • Bei der Ausführungsform dieser Erfindung, welche oben erklärt wurde, detektieren die Sensoren die Ränder des Teig-Sheets auf der Stützrolle 34, lokalisiert stromaufwärts und in der Nähe der Seile 21A, 21B. Wenn die Ränder des Teig-Sheets D2 jedoch auf den Seilen 21A, 21B wahrgenommen werden sollen, werden diese möglicherweise nicht korrekt wahrgenommen oder überhaupt wahrgenommen, weil das Teig-Sheet D2 möglicherweise zwischen die Seile gewandert ist, wegen der Gravitation, so dass die Ränder in der Position variieren können. Daher muss die Stützrolle das Teig-Sheet bei einer konstanten Höhe halten, bei der die Sensoren die Ränder korrekt wahrnehmen können.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Stützrolle 34 stromaufwärts von der Zentrierwalze 31 lokalisiert sein (im Gegensatz zu der obigen Ausführungsform, bei der die Stützrolle 34 stromabwärts von der Zentrierwalze 31 lokalisiert ist). In dem Fall wie in 3 und 4 gezeigt, sind Rillen auf der Stützrolle 34 geformt um die Seile aufzunehmen, so dass sie vor einem Herausragen aus ihrem unterstützenden Abschnitt der Oberfläche bewahrt sind. Daher wird das Teig-Sheet D2 durch den unterstützenden Abschnitt der Oberfläche der Stützrolle unterstützt, so dass das Teig-Sheet D2 bei einer konstanten Höhe gehalten werden kann.
  • Wie oben erklärt, betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren eines kontinuierlichen Teig-Sheets. Sie umfasst ein Tragelement zum Tragen eines kontinuierlichen Teig-Sheets bei einer bestimmten Höhe, welches kontinuierlich gefördert wird, Sensoren, welche am Tragelement lokalisiert sind zum Wahrnehmen der Positionen von beiden Rändern des Teig-Sheets, eine Rechenvorrichtung, welche die Zentralposition des Teig-Sheets berechnet, basierend auf den Ergebnissen der Detektion der Sensoren und eine Schiebevorrichtung, welche das Teig-Sheet nach rechts oder links relativ zur Transportrichtung des Teig-Sheets verschiebt, basierend auf den Ergebnissen der Berechnung. Gemäß dieser Erfindung kann das Zentrum des Teig-Sheets nach dem Zentrum der Transportvorrichtung ausgerichtet werden, während das Teig-Sheet gefördert wird. Daher kann viel von dem Teig-Sheet davor bewahrt werden, auf seinen beiden Seiten nicht verfügbar sein, so dass die Produktivität ansteigen kann. Auch die Zentrier- und Beobachtungsoperationen können automatisch durchgeführt werden, so dass manuelle Operationen vermieden werden können.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren eines fortlaufenden Teig-Sheets (D2) umfassend ein Tragelement zum Tragen eines fortlaufenden Teig-Sheets bei einer bestimmten Höhe, welches kontinuierlich gefördert wird, Sensoren (35A, 35B), welche am Tragelement lokalisiert sind zum Wahrnehmen der Positionen von beiden Rändern des Teig-Sheets und eine Rechenvorrichtung (36), gekennzeichnet durch die Rechenvorrichtung (36), welche die Zentralposition des Teig-Sheets basierend auf den Ergebnissen der Detektion durch die Sensoren berechnet, und eine Schiebevorrichtung, welche das Teig-Sheet nach rechts oder links relativ zu der Transportrichtung des Teig-Sheets verschiebt, basierend auf den Ergebnissen der Berechnung, wobei die Schiebevorrichtung eine Zentrierwalze (31), eine Kurbelachse (32) und einen Motor (33) enthält, wobei die Kurbelachse durch den Motor gedreht wird, wenn der Motor rotiert, basierend auf den Ergebnissen der Berechnung, um die Zentrierwalze entlang der Kurbelachse hin und her zu bewegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Tragelement eine Stützrolle (34) enthält, wobei die Stützrolle in der Nähe der Zentrierwalze (31) lokalisiert ist.
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