DE60020324T2 - Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, Verfahren zur Ansteuerung und Bildeingabevorrichtung - Google Patents

Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, Verfahren zur Ansteuerung und Bildeingabevorrichtung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung und auf ein Ansteuerungsverfahren dafür, die beide mit den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 in Übereinstimmung sind, und auf eine Bildeingabevorrichtung, die die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung verwendet. Eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung und ein Ansteuerungsverfahren dafür dieses Typs sind in US-A-4.712.137 offenbart.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Bildeingabevorrichtung, die auf einen Scanner oder einen Kopierer angewendet wird, verwendet eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung mit einem linearen Sensor und gibt ein Bild ein, indem sie die Leseposition der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung abtastet.
  • In den zurückliegenden Jahren bestand ein starker Verbesserungsbedarf bezüglich einer Lese-Auflösung und bezüglich der Erhöhung einer Lesegeschwindigkeit. Bezüglich des linearen Sensors ist bisher ebenfalls ein Sensor entwickelt worden, der einer derartigen Anforderung gewachsen ist, indem er eine Vielzahl von Sensorzeilen verwendet. Beispielsweise sind in der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, die zwei Zeilen von Sensoren umfasst, eine der Sensorzeilen und die andere davon so angeordnet, dass sie um eine halbe Schrittweite der Pixel zueinander versetzt sind. Die elektrischen Ladungen, die von einer der Sensorzeilen erfasst werden, und die elektrischen Ladungen, die von der anderen von ihnen erfasst werden, können multiplexiert und abwechselnd ausgegeben werden.
  • Außerdem kann im Fall des Ausgebens eines Signals, das durch Addieren der elektrischen Ladungen von Pixeln erhalten wurde, die Zeiteinstellung eines Rücksetzimpulssignals zum Verursachen einer Entladung der elektrischen Ladungen eines Diffusionsverstärkers, d. h. von Mitteln zum Umsetzen elektri scher Ladungen in eine Spannung, so gesteuert werden, dass die elektrischen Ladungen, die von den Pixeln von beiden Sensorzeilen erfasst und abwechselnd zu dem Diffusionsverstärker übertragen werden, miteinander addiert und von dort ausgegeben werden können.
  • Wenn die Addition der elektrischen Ladungen jedoch von dem Diffusionsverstärker in der multiplexierenden Aufbauart einer zuvor beschriebenen Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung ausgeführt wird, werden, nachdem die von einer der Sensorzeilen erfassten elektrischen Ladungen an den Diffusionsverstärker übertragen worden sind, die von der anderen Sensorzeile erfassten elektrischen Ladungen übertragen, um dort addiert zu werden. Somit ist erst möglich, die addierte Ausgabe zu erhalten, wenn die elektrischen Ladungen, die von der anderer der Sensorzeilen erfasst wurden, an den Diffusionsverstärker übertragen worden sind, mit dem Ergebnis, dass eine Zeitdauer für die addierte Ausgabe verkürzt wird. Folglich entsteht ein Problem dahingehend, dass eine Signalverarbeitung in der nachfolgenden Stufe schwierig auszuführen ist. Darüber hinaus wird im Vergleich zu dem Fall, wenn die elektrischen Ladungen, die von beiden der zwei Sensorzeilen erfasst wurden, abwechselnd ausgegeben werden, eine zyklische Zeitdauer zum Erhalten der addierten Ausgabe verzögert oder verlängert. Entsprechend entsteht ein weiteres Problem dahingehend, dass die Technik zum Addieren der elektrischen Ladungen die Anforderung einer schnellen Signalverarbeitung in der nachfolgenden Stufe nicht bewältigen kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Bei einer Position vor der Endstufe der zweiten Ladungsübertragungszeile wird eine Akkumulierung durchgeführt, d. h. eine Addition der elektrischen Ladungen, die von der zweiten Ladungsübertragungszeile übertragen wurden. Während das weitere Impulssignal an die Endstufe der zweiten Ladungsübertragungszeile angelegt wird, werden außerdem die elektrischen Ladungen, die von der ersten Ladungsübertragungszeile an den Multiplex-Abschnitt übertragen worden sind, gesendet. Hierauf wird bei einer Anfangsstufe des Multiplex-Abschnitts eine Akkumulierung durchgeführt, d. h. eine Addition der elektrischen Ladungen, die von der ersten Ladungsübertragungszeile übertragen wurden, bis eine Übertragungszeit eintritt, in der die elektrischen Ladungen, die miteinander zu addieren sind, durch die zweite Ladungsübertragungszeile übertragen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Prinzipschaltbild, das eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Prinzipschaltbild, das einen Hauptteil einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist ein Zeitablaufplan, der die Betriebsart des abwechselnden Ausgebens veranschaulicht.
  • 4 ist ein Zeitablaufplan, der die Betriebsart des Addierens und Ausgebens veranschaulicht.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, ein Ansteuerungsverfahren dafür und eine Bildeingabevorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. 1 ist ein Prinzipschaltbild, das eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform veranschaulicht; 2 ist ein Prinzipschaltbild, das einen Hauptteil der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform veranschaulicht; und 3 und 4 sind Zeitablaufpläne, die ein Ansteuerungsverfahren der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform veranschaulichen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung dieser Ausführungsform ein erstes CCD-Register 10 und ein zweites CCD-Register 20, die entsprechend den zwei Sensorzeilen vorgesehen sind, d. h. für eine erste Lichtempfangs-Pixelzeile und für eine zweite Lichtempfangs-Pixelzeile, und einen Multiplex-Abschnitt 30, der abhängig von der entsprechenden Ausgabe- Betriebsart jede der elektrischen Ladungen, die von dem ersten CCD-Register 10 und von dem zweiten CCD-Register 20 übertragen worden sind, überträgt.
  • Die Übertragungselemente, die das erste CCD-Register 10, das zweite CCD-Register 20 und einen Multiplex-Abschnitt 30 bilden, sind jeweils so beschaffen, dass das Potential eines Teils der Fläche auf der Seite, bei der eine elektrische Ladung ausgegeben wird, größer werden kann als das der verbleibenden Fläche.
  • Außerdem umfasst die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung dieser Ausführungsform Signalerzeugungsmittel 3 zum Liefern eines Impulssignals für das erste CCD-Register 10, das zweite CCD-Register 20, einen Multiplex-Abschnitt 30 usw., mit vorgegebenen Zeiteinstellungen.
  • Diese Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung hat die zwei folgenden Ausgabe-Betriebsarten: Eine ist eine Betriebsart des abwechselnden Ausgebens, in der die elektrische Ladung, die von den jeweiligen zwei Sensorzeilen einzeln erfasst worden ist, von dem Multiplex-Abschnitt 30 abwechselnd übertragen wird, worauf ein Diffusionsverstärker FD, der daran angeschlossen ist, in der nachfolgenden Stufe die Signale entsprechend den jeweiligen elektrischen Ladungen abwechselnd ausgibt. Die andere ist eine Betriebsart des Addierens und Ausgebens, in der von den elektrischen Ladungen, die durch die zwei Sensorzeilen erfassten wurden, jene, die von benachbarten Pixeln in derselben Sensorzeile erhalten wurden, miteinander addiert und hierauf ausgegeben werden.
  • Mit anderen Worten sind in dieser Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung die erste Lichtempfangs-Pixelzeile und die zweite Lichtempfangs-Pixelzeile, die die zwei Sensorzeilen bilden, in einer Weise angeordnet, dass sie um eine halbe Schrittweite der Pixel zueinander versetzt sind.
  • Ein abwechselndes Ausgeben der jeweiligen elektrischen Ladungen, die von den zwei Sensorzeilen erfasst wurden, in der Betriebsart des abwechselnden Ausgebens ermöglicht ein Lesen eines Bildes mit einer Auflösung von der zweifachen Schrittweite von Pixeln einer Zeile bezüglich der Richtung der Pixelzeile.
  • Andererseits werden in der Betriebsart des Addierens und Ausgebens die von benachbarten Pixeln in derselben Zeile erfassten elektrischen Ladungen mit einander addiert, wobei das resultierende Signal ausgegeben wird. Folglich wird ein Lesen eines Bildes mit einer Auflösung der halben Schrittweite der Pixel einer Zeile durchgeführt. Da die bereits addierten elektrischen Ladungen an den Diffusionsverstärker FD übertragen werden, ist es jedoch möglich, eine Signalausgabe zu erhalten, bei der die elektrischen Ladungen von benachbarten Pixeln gegenseitig mit der gleichen Zeiteinstellung wie bei der Betriebsart des abwechselnden Ausgebens addiert werden.
  • Bei einer Durchführung eines Umschaltens zwischen den zuvor beschriebenen Ausgabe-Betriebsarten in der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung der Ausführungsform kann ein Impulssignal unabhängig an eine Endstufe des zweiten CCD-Registers 20 angelegt werden. In Übereinstimmung mit der Zeiteinstellung eines Anlegens des Impulssignals an diese Endstufe wird ein Umschalten der Ausgabe-Betriebsarten durchgeführt.
  • Insbesondere werden, wie es in 2 veranschaulicht ist, bei der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung dieser Ausführungsform an das erste CCD-Register 10 abwechselnd Impulssignale angelegt, die aus ∅1 und ∅2 bestehen, während an das zweite CCD-Register 20 abwechselnd Impulssignale ∅2 und ∅1 angelegt werden. Ferner wird ein Impulssignal ∅1' unabhängig davon an die Endstufe des zweiten CCD-Registers 20 angelegt.
  • In Übereinstimmung mit der Ausgabezeit wird ein Umschalten zwischen der Betriebsart des abwechselnden Ausgebens und der Betriebsart des Addierens und Ausgebens durchgeführt, wenn diese Impulssignale von den Signalerzeugungsmitteln 3 ausgegeben werden. Eine Beschreibung der Ausgabezeit der Impulssignale in beiden Ausgabe-Betriebsarten wird nachfolgend gegeben.
  • 3 ist ein Zeitablaufplan in dem Fall der Betriebsart des abwechselnden Ausgebens. In der Betriebsart des abwechselnden Ausgebens werden Signale ∅1, ∅2 in entgegengesetzten Phasen zueinander an das erste CCD-Register 10 bzw. an das zweite CCD-Register 20 angelegt. Außerdem wird dasselbe Impulssignal ∅1' wie das Impulssignal ∅1 an die Endstufe des zweiten CCD-Registers 20 angelegt.
  • Im Ergebnis wird die Übertragung von elektrischen Ladungen, die von der ersten Lichtempfangs-Pixelzeile erfasst wurden, was durch das erste CCD-Register 10 ausgeführt wird, und die Übertragung von elektrischen Ladungen, die von der zweiten Lichtempfangs-Pixelzeile durch das zweite CCD-Register 20 erfasst wurden, abwechselnd ausgeführt.
  • Außerdem werden an den Multiplex-Abschnitt 30 Signale ∅3, ∅4 in zueinander entgegengesetzten Phasen angelegt. Die Signale ∅3, ∅4 haben beide eine Frequenz, die doppelt so groß wie die der Signale ∅1, ∅2 ist. Die elektrischen Ladungen, die durch die erste Lichtempfangs-Pixelzeile erhalten werden, und die elektrischen Ladungen, die durch die zweite Lichtempfangs-Pixelzeile erhalten werden, die abwechselnd von dem ersten CCD-Register 10 und dem zweiten CCD-Register 20 übertragen werden, werden nacheinander an den Diffusionsverstärker FD übertragen.
  • Diese Ansteuerung ermöglicht die folgende Funktionsweise. Während einer Zeitdauer, in der ein Rücksetzimpulssignal ∅RS von der Stufe, bei der das ∅3 einen Niedrigpegel und das ∅4 einen Hochpegel hat (solange, bis der Rücksetzimpuls ∅RS einen Hochpegel hat), auf einem Niedrigpegel gehalten wird, kann ein einem Pixel der ersten Pixelzeile entsprechendes Signal und ein einem Pixel der zweiten Pixelzeile entsprechendes Signal von dem Diffusionsverstärker FD abwechselnd ausgegeben werden.
  • Andererseits ist 4 ein Zeitablaufplan für den Fall der Betriebsart des Addierens und Ausgebens. In der Betriebsart des Addierens und Ausgebens werden die Signale ∅1, ∅2 in zueinander entgegengesetzten Phasen an das erste CCD-Register 10 bzw. an das zweite CCD-Register 20 angelegt. Außerdem wird das Impulssignal ∅1', das an die Endstufe des zweiten CCD-Registers 20 angelegt wird, während einer Zeitdauer, in der das ∅1 zweimal nacheinander einen Hochpegel hat, nur einmal auf einen Hochpegel gesetzt.
  • Insbesondere wird in einer Zeitdauer, die durch das Bezugszeichen ➀ in 4 angegeben ist, das Impulssignal ∅3 auf einen Hochpegel gesetzt, so dass die elektrischen Ladungen, die zwei benachbarten Pixeln entsprechen, die von dem ersten CCD-Register 10 in Übereinstimmung mit den Impulssignalen ∅1, ∅2 übertragen wurden, miteinander bei einem in 2 veranschaulichten Abschnitt (c) addiert werden. Danach wird das ∅3 auf einen Hochpegel -> Niedrigpegel -> Hochpegel gesetzt (das ∅4 wird auf einen Niedrigpegel -> Hochpegel -> Niedrigpegel gesetzt). Dadurch wird es möglich, die zuvor addierten elektrischen Ladungen an einen in 2 veranschaulichten Abschnitt (b) zu übertragen.
  • Außerdem wird in der Zeitdauer, die durch das Bezugszeichen ➀ angegeben ist, das ∅1' auf einen Niedrigpegel gesetzt und das ∅1 auf einen Hochpegel -> Niedrigpegel -> Hochpegel gesetzt (das ∅2 wird auf einen Niedrigpegel -> Hochpegel -> Niedrigpegel gesetzt). Dadurch werden die elektrischen Ladungen, die zwei benachbarten Pixeln entsprechen, die von dem zweiten CCD-Register 20 übertragen wurden, bei einem in 2 veranschaulichten Abschnitt (d) miteinander addiert.
  • Andererseits wird in einer Zeitdauer, die durch das Bezugszeichen ➁ in 4 angegeben ist, das ∅3 auf einen Hochpegel -> Niedrigpegel -> Hochpegel gesetzt (das ∅4 wird auf einen Niedrigpegel -> Hochpegel -> Niedrigpegel gesetzt). Dadurch wird die resultierende elektrische Ladung, die erhalten wurde, indem die elektrischen Ladungen von zwei benachbarten Pixeln, die von dem ersten CCD-Register 10 an den in 2 veranschaulichten Abschnitt (b) übertragen worden sind, miteinander addiert wurden, an einen Abschnitt (a) übertragen.
  • Außerdem wird das ∅1' auf einen Niedrigpegel -> Hochpegel gesetzt (während dieser Zeitdauer wird das ∅3 auf einen Hochpegel gesetzt). Somit werden die resultierenden elektrischen Ladungen, die zwei benachbarten Pixeln entsprechen, die von dem zweiten CCD-Register 20 übertragen und gegenseitig bei dem Abschnitt (d) in 2 addiert wurden, an den in 2 veranschaulichten Abschnitt (c) übertragen.
  • Danach wird das ∅3 auf einen Hochpegel -> Niedrigpegel -> Hochpegel gesetzt (das ∅4 wird auf einen Niedrigpegel -> Hochpegel -> Niedrigpegel gesetzt). Somit können die elektrischen Ladungen, die erhalten wurden, indem die elektrischen Ladungen von zwei benachbarten Pixeln, die von dem zweiten CCD-Register 20 übertragen worden sind, miteinander addiert wurden, an den in 2 veranschaulichten Abschnitt (b) übertragen werden.
  • Diese Ansteuerung ermöglicht letztlich, dass der Diffusionsverstärker FD abwechselnd entsprechend der Zeitdauer ➀ und der Zeitdauer ein addiertes Signal aus zwei Pixeln für die erste Lichtempfangs-Pixelzeile und ein addiertes Signal aus zwei Pixeln für die zweite Lichtempfangs-Pixelzeile in der zuvor erwähnten Reihenfolge ausgibt.
  • Die zuvor beschriebene Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung und ihr Ansteuerungsverfahren werden hauptsächlich für die Bildeingabevorrichtung etwa für einen Scanner oder einen Kopierer angewendet. Wenn in diesem Fall wie im Fall einer Aufnahme eines winzigen Bildes eine hohe Auflösung erforderlich ist, können die jeweiligen Pixelausgaben, die von der ersten Lichtempfangs-Pixelzeile und von der zweiten Lichtempfangs-Pixelzeile erfasst worden sind, in Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Betriebsart des abwechselnden Ausgebens erhalten werden. Wenn wie im Fall des Durchführens eines Vorscannens zum Zeitpunkt des Erfassens eines Bildes (Lesen zum Entscheiden der Bildgröße, des Bildbereichs usw.) eine Notwendigkeit besteht, innerhalb einer begrenzten Zeitdauer eine Hochgeschwindigkeits-Signalverarbeitung durchzuführen, kann die addierte Ausgabe von zwei benachbarten Pixeln der ersten Lichtempfangs-Pixelzeile und die addierte Ausgabe von zwei benachbarten Pixeln der zweiten Lichtempfangs-Pixelzeile in Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Betriebsart des Addierens und Ausgebens abwechselnd erhalten werden. Dies ermöglicht es, dass sowohl die Anforderungen einer hohen Auflösung als auch die einer Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung mittels einer einzigen Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung bewältigt werden können.
  • Zudem wurde in der zuvor erwähnten Ausführungsform die Beschreibung für den Fall gegeben, dass ein Zeilensensor verwendet wird, bei dem eine Vielzahl von Pixeln in Zeilen angeordnet sind. Auch in einem Fall eines Flächensensors, bei dem eine Vielzahl von Pixeln in einer Flächenform (in einer Matrixform) angeordnet sind, kann die Erfindung jedoch ebenfalls darauf angewendet werden. Ferner ist es in dem Zeitablaufplan der Betriebsart des Addierens und Ausgebens, die in 4 veranschaulicht ist, außerdem möglich, ein Verfahren des Ausführens eines Verschmälerns des Rücksetzimpulses ∅RS von zweimal auf einmal zu übernehmen. Durch dieses Verschmälern wird es außerdem möglich, eine Ausgabe einer addierten elektrischen Ladung von insgesamt vier Pixeln zu erhalten, die erhalten wird, indem die elektrischen Ladungen von zwei benachbarten Pixeln in derselben Sensorzeile mit denen von zwei benachbarten Pixeln in einer anderen Sensorzeile addiert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie zuvor beschrieben wurde, haben die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, das Ansteuerungsverfahren dafür und die Bildeingabevorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung die folgenden Vorteile: Mit der multiplexierenden Aufbauart einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung kann eine Addition der elektrischen Ladungen von benachbarten Pixeln in derselben Lichtempfangs-Pixelzeile durch eine einfache Impulsänderung ausgeführt werden. Darüber hinaus ist es möglich, ein Umschalten der Ausgabe-Betriebsart zu bewältigen, ohne die Schaltungsverdrahtung usw. kompliziert zu machen. Ferner ist es mit der Verwendung einer einzigen Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung möglich, dass sowohl die Anforderungen einer hohen Auflösung als auch die einer Hochgeschwindigkeits-Signalverarbeitung bewältigt und eine große Vielfalt von Anforderungen erfüllt werden können. Im Ergebnis ist es wiederum möglich, die Herstellungskosten der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung zu verringern, die sowohl die Anforderungen einer hohen Auflösung als auch einer Hochgeschwindigkeits-Signalverarbeitung bewältigt.
  • 1
    erste Lichtempfangs-Pixelzeile
    2
    zweite Lichtempfangs-Pixelzeile
    3
    Signalerzeugungsmittel
    10
    erstes CCD-Register
    20
    zweites CCD-Register
    30
    Multiplex-Abschnitt
    FD
    Diffusionsverstärker

Claims (3)

  1. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, mit: einer ersten Ladungsübertragungszeile (10), um elektrische Ladungen zu übertragen, die von einer ersten Lichtempfangs-Pixelzeile (1) erfasst werden; einer zweiten Ladungsübertragungszeile (20), um elektrische Ladungen zu übertragen, die von einer zweiten Lichtempfangs-Pixelzeile (2) erfasst werden; einem Multiplex-Abschnitt (30), um die jeweiligen elektrischen Ladungen, die von der ersten Ladungsübertragungszeile (10) bzw. von der zweiten Ladungsübertragungszeile (20) übertragen wurden, an Mittel (FD) zum Umsetzen elektrischer Ladungen in eine Spannung zu übertragen, und Signalerzeugungsmitteln (3), um Impulssignale (ϕ1, ϕ2, ϕ1', ϕ3, ϕ4, ϕRS) an die erste Ladungsübertragungszeile (10), die zweite Ladungsübertragungszeile (20), den Multiplex-Abschnitt (30) bzw. die Mittel (FD) zur Umsetzung elektrischer Ladungen in eine Spannung mit vorgegebenen Zeiteinstellungen zu liefern, wobei die erste Lichtempfangs-Pixelzeile (1) und die zweite Lichtempfangs-Pixelzeile (2) um eine halbe Schrittweite der Pixel zueinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung eine Betriebsart des abwechselnden Ausgebens besitzt, in der die elektrischen Ladungen, die von jeder der ersten und der zweiten Lichtempfangs-Pixelzeile (1, 2) einzeln erfasst werden, von dem Multiplex-Abschnitt (30) abwechselnd übertragen und dann ausgegeben werden, und eine Betriebsart des Addierens und Ausgebens besitzt, in der von den elektrischen Ladungen, die von der ersten und von der zweiten Lichtempfangs-Pixelzeile (1, 2) erfasst werden, jene, die von benachbarten Pixeln in derselben Lichtempfangs-Pixelzeile (1, 2) erhalten werden, addiert und dann ausgegeben werden, und die Signalerzeugungsmittel (3) so beschaffen und an die erste und an die zweite Ladungsübertragungszeile (10, 20) angeschlossen sind, dass sie in beiden Ausgabebetriebsarten das erste und das zweite Impulssignal (ϕ1, ϕ2) mit entgegengesetzter Phase abwechselnd an die erste bzw. die zweite Ladungsübertragungszeile (10, 20) anlegen und ein weiteres Impulssignal (ϕ1') unabhängig davon an die Endstufe der zweiten Ladungsübertragungszeile (20) anlegen und ein Umschalten zwischen der Betriebsart des abwechselnden Ausgebens und der Betriebsart des Addierens und Ausgebens in Übereinstimmung mit der Zeiteinstellung der Ausgabe der Impulssignale ausführen, wobei die Signalerzeugungsmittel (3) in der Betriebsart des abwechselnden Aus gebens das weitere Impulssignal (ϕ1'), das mit dem ersten Impulssignal (ϕ1) übereinstimmt, an die Endstufe der zweiten Ladungsübertragungszeile (20) anlegen, und die Signalerzeugungsmittel (3) in der Betriebsart des Addierens und Ausgebens das weitere Impulssignal (ϕ1'), das einen Hochpegel nur einmal während einer Zeitdauer hat, in der das erste Impulssignal (ϕ1) zweimal nacheinander Hochpegel hat, anlegen, um die elektrischen Ladungen zu akkumulieren, bis eine Übertragungszeit eintritt, in der die elektrischen Ladungen, die miteinander zu addieren sind, durch die zweite Ladungsübertragungszeile (20) übertragen werden.
  2. Ansteuerungsverfahren zum Ansteuern einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, die versehen ist mit einer ersten Ladungsübertragungszeile (10), um elektrische Ladungen zu übertragen, die von einer ersten Lichtempfangs-Pixelzeile (1) erfasst werden; einer zweiten Ladungsübertragungszeile, um elektrische Ladungen zu übertragen, die von einer zweiten Lichtempfangs-Pixelzeile (2) erfasst werden; und einem Multiplex-Abschnitt (30), um die jeweiligen elektrischen Ladungen, die von der ersten bzw. der zweiten Ladungsübertragungszeile (10, 20) übertragen wurden, an Mittel (FD) zum Umsetzen elektrischer Ladungen in eine Spannung zu übertragen, wobei die erste Lichtempfangs-Pixelzeile (1) und die zweite Lichtempfangs-Pixelzeile (2) um eine halbe Schrittweite der Pixel zueinander versetzt sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Anlegen erster und zweiter Impulssignale (ϕ1, ϕ2) mit zueinander entgegengesetzter Phase abwechselnd an die erste bzw. die zweite Ladungsübertragungszeile (10, 20) und eines weiteren Impulssignals (ϕ1') unabhängig davon an die Endstufe der zweiten Ladungsübertragungszeile (20), Umschalten zwischen einer Betriebsart des abwechselnden Ausgebens, in der die elektrischen Ladungen, die einzeln durch die erste bzw. die zweite Lichtempfangs-Pixelzeile (1, 2) erfasst worden sind, von dem Multiplex-Abschnitt (30) abwechselnd übertragen und dann ausgegeben werden, und einer Betriebsart des Addierens und Ausgebens, in der von den elektrischen Ladungen, die von der ersten bzw. der zweiten Lichtempfangs-Pixelzeile (1, 2) erfasst worden sind, jene, die von benachbarten Pixeln in derselben Lichtempfangs-Pixelzeile (1, 2) erhalten wurden, miteinander addiert und dann ausgegeben werden, im Fall der Betriebsart des abwechselnden Ausgebens das weitere Impulssignal (ϕ1'), das mit dem ersten Impulssignal (ϕ1) übereinstimmt, an die Endstufe der zweiten Ladungsübertragungszeile (20) angelegt wird, und im Fall der Betriebsart des Addierens und Ausgebens das weitere Impulssignal (ϕ1'), das einen Hochpegel nur einmal während einer Zeitdauer hat, in der das erste Impulssignal (ϕ1) zweimal nacheinander einen Hochpegel hat, angelegt wird, um die elektrischen Ladungen zu akkumulieren, bis eine Übertragungszeit eintritt, in der die zueinander zu addierenden elektrischen Ladungen durch die zweite Ladungsübertragungszeile (20) übertragen werden.
  3. Bildeingabevorrichtung, gekennzeichnet durch die Verwendung der Festkörper-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1.
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