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Technisches Feld:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine gepackte Batterie, worin eine
Vielzahl von einzelnen Zellen kombiniert sind und miteinander verbunden sind,
sodass sie einfacher als einzelne Batterie einer vorbestimmten Form
mit einer bestimmten Spannung, welche für entsprechende Anwendungen
erforderlich ist, gehandhabt werden können.
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Stand der Technik:
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Eine
Batterie hat ihren eigenen, spezifizierten Spannungswert, welcher
entsprechend der Art der Batterie unterschiedlich ist. In gleicher
Weise sind die Größe der Batterie,
ebenso wie der Wert des Entladestroms und die elektrische Kapazität für jede Art von
Batterien definiert. Es ist jedoch oft der Fall, dass die Spannungs-
und Stromwerte, welche für
bestimmte Anwendungen benötigt
werden, unterschiedlich sind von denjenigen einer am Markt erhältlichen
Batterie. Es ist folglich gebräuchliche
Praxis, eine Vielzahl von Batterien in Reihe oder parallel zu verbinden,
um solcherart eine Spannung oder einen Strom von dem erforderlichen
Wert zu erhalten.
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Eine
gepackte Batterie, welche für
den Zweck der Vereinfachung der Handhabung einer Vielzahl von Batterien
entwickelt wurde, die in Kombination verwendet werden, wie zuvor
beschrieben, ermöglicht
es, dass eine Vielzahl von Batterien als eine einzelne Batterie
verwendet werden gemäß verschiedener
Anwendungen durch Verbinden derselben zusammen in einer vorbestimmten
Form, und wurde in den letzten Jahren weit verbreitet. Ein solche
gepackte Batterie ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften, veröffentlichten
Patentanmeldung Nr. 10-69892 veröffentlicht.
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23 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer solchen gepackten Batterie.
Zwei Zellen 1,2, wie Nickelkadmiumbatterien, sind
in engem Kontakt miteinander angeordnet mit ihren entsprechenden
longitudinalen Achsen parallel zueinander und mit ihren entsprechenden
positiven und negativen Anschlüssen
gegenüberliegend
zueinander angeordnet. Der positive Anschluss und der negative Anschluss,
welche benachbart zueinander an einem Ende dieser Zellen 1,2 sind,
sind elektrisch mit einem Element 3 mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC)
verbunden, während
die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 4,7 entsprechend
mit dem positiven Anschluss und dem negativen Anschluss beieinanderliegend
an dem anderen Ende der Zellen 1,2 befestigt sind.
Die zwei Zellen 1,2, welche folglich miteinander
verbunden sind, werden dann mittels eines Rahmenkörpers 10 zusammengefasst,
der eine obere Endplatte und eine untere Endplatte 9 umfasst.
D. h., durch Inkontaktbringen von jeder der Rückhalteplatten 11,12 mit
beiden Enden der zwei Zellen 1,2 in einer Längswärts-Richtung
werden die distalen Enden der Haltestücke 13,14,
welche in Paaren entsprechend an beiden der Endplatten 8,9 bereitgestellt
sind, miteinander zusammengestoßen
und dieser zusammenstoßende
Abschnitt der zwei Paare der Haltestücke 13,14 werden
miteinander durch Ultraschallschweißen verbunden. Die zwei Zellen 1,2 sind
folglich in einem Zustand zusammenfasst, in dem sie zwischen beiden
Rückhalteplatten 11,12 des integrierten
Rahmenkörpers 10 eingefasst
sind.
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Die
Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 4,7, welche
entsprechend an jeder der zusammengefassten Zellen 1,2 befestigt
sind, werden nach außen durch
Fenster 17,18 herausgeführt, welche in der oberen Endplatte 8 ausgebildet
sind, um elektrisch mit außenseitigen
Anschlüssen
verbunden zu werden. Ein Markierungsblatt 19 wird dann
um die Umfänge
der entsprechenden Zellen 1,2 welche durch den
Rahmenkörper 10 zusammengefasst
sind, herumgewickelt und damit verbunden, dadurch die gepackte Batterie
vollendend. Die gepackte Batterie, die zusammengesetzt ist wie zuvor
beschrieben, ist hochgradig widerstandsfähig gegen Vibration oder Schock
im Vergleich zu einer gepackten Batterie, welche im wesentlichen
mit einem Etikett bedeckt ist, das das aus einem wärmeschrumpfbaren,
synthetischen Kunststoffschlauch mit einem Leitungsverbinder besteht,
der mit den Zellen verbunden ist. Des Weiteren hat sie einen Vorteil
gegenüber
einer gepackten Batterie, welche in einem Gehäuse aus KunstKunststoff aufgenommen
ist, indem sie klein bemessen, leichtgewichtig und kostengünstig ist.
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Jedoch
hat die zuvor beschriebene, gepackte Batterie eine große Anzahl
an Bauteilen und ihre Montage beinhaltet komplizierte Vorgänge wie
das Aufeinanderlegen der distalen Ende der entsprechenden Paare
der Haltestücke 13,14,
welche in den separaten oberen und unteren Endplatten 8,9 des Rahmenkörpers 10 ausgebildet
sind, und das Verbinden derselben durch Ultraschallschweißen. Die
Anzahl der Montageschritte ist hoch und die Kosten sind dementsprechend.
Des Weiteren werden, im Falle dass Variationen in der Länge oder
anderen Merkmalen von jedem Haltestück 13,14 bei
der zuvor beschriebenen gepackten Batterie bestehen, diese Haltestücke 13,14 miteinander
in einem fehlausgerichteten Zustand verbunden. Wenn dies passiert
können die
zwei Zellen 1,2 an vorbestimmten, relativen Positionen,
ohne Spiel dazwischen nicht zusammengefasst werden. Die Festigkeit
der gepackten Batterien kann folglich verringert sein.
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Abgesehen
von dem vorstehenden hat die gepackte Batterie, wie zuvor, beschrieben,
den folgenden Nachteil. Solange wie die gepackten Batterien, wie
die zuvor beschriebene, nur für
einen spezifischen Zweck produziert werden, indem die Anzahl der
Zellen 1,2, welche mit einander zu verbinden sind,
und der Weg, auf dem sie zusammengepackt werden, auf eine Art von
gepackter Batterie beschränkt
sind, werden keine Unannehmlichkeiten auftreten. Jedoch wenn verschiedene
Arten von gepackten Batterien, welche das gleiche Erscheinungsbild
haben, aber unterschiedliche Spezifikationen, wie Ausgangsspannung,
hergestellt werden durch beispielsweise Verbinden von zwei Lithiumzellen
in Reihe und parallel und verkauft werden, wird ein Bedarf auftreten
zum Bereitstellen von Merkmalen zum Unterscheiden einer Art der
Batterie von einer anderen und zum Verhindern von Fehlgebrauch der
gepackten Batterie. Die zuvor beschriebene gepackte Batterie wurde
ohne Berücksichtigung
der Verhinderung von Komplikationen in dieser Hinsicht entwickelt.
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Im
Falle des Herstellens und Verkaufens von verschiedenen Arten von
gepackten Batterien ist es erforderlich, die Unterschiede in den
Spezifikationen, wie der Ausgangsspannung der Batterie durch einige Merkmale
oder Gestaltungen anzuzeigen. Des Weiteren sollte die gepackte Batterie
eine Konstruktion aufweisen, um zu verhindern, dass ein Benutzer
eine gepackte Batterie mit falscher Spezifikation irrtümlich verwendet,
oder so, dass der Benutzer veranlasst wird, den Feh ler unmittelbar
zu erkennen, sodass eine elektrische Anwendung, für welche
die gepackte Batterie verwendet wird, nicht beschädigt wird.
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Insbesondere
ist es, wenn eine gepackte Batterie mit einer Spezifikation von
6V Ausgangsspannung, in der zwei Lithiumzellen mit 3V Anschlussspannung
in Reihe miteinander verbunden sind, irrtümlich für eine elektrische Anwendung
verwendet wird, für
die eine gepackte Batterie mit einer Spezifikation von 3V Ausgangsspannung,
in der die Zellen parallel verbunden sind, als Energiequelle verwendet
werden sollte, sehr wahrscheinlich, dass die elektrische Anwendung
beschädigt
wird. Folglich muss die gepackte Batterie mit einer Konstruktion versehen
werden, welche niemals versagt, einen solchen Fehlgebrauch zu verhindern.
Andererseits, wenn eine gepackte Batterie mit 3V Ausgangsspannung
für eine
Anwendung verwendet wird, welche 6V Spannung als Energiequelle benötigt, kann
die Anwendung nicht ihre volle Funktion ausführen und daher muss. die gepackte
Batterie auch entsprechende Merkmale haben, um den Benutzer der
Batterie zu veranlassen, zu realisieren, dass die Batterie von einem
falschen Typ ist und nicht in der Anwendung verwendet werden sollte,
die der Benutzer zu verwenden wünscht.
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Unter
Berücksichtigung
der zuvor beschriebenen Probleme des Standes der Technik ist es
ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine gepackte Batterie bereitzustellen,
welche in einer vorbestimmten Form mit hoher Festigkeit bei geringen
Kosten durch Reduzieren der Anzahl der Bauteile und der Anzahl der
Montageverfahrensschritte herstellbar ist, und welche mit Merkmalen
bereitgestellt ist zum Verhindern von Fehlgebrauch zwischen gepackten
Batterien von verschiedenen Spezifikationen oder umgekehrtem Anschluss
der gepackten Batterie.
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Offenbarung der Erfindung:
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Um
die vorgenannten Ziele zu erreichen stellt die vorliegende Erfindung
eine gepackte Batterie bereit, umfassend: eine Vielzahl von Zellen,
welche miteinander in serieller oder paralleler Verbindung verbunden
sind und mit ihren Achsen parallel zueinander und ihren äußeren Oberflächen benachbart
zueinander oder im Kontakt miteinander angeordnet sind und mit ihren
beieinanderliegenden Elektrodenanschlüssen elektrisch miteinander
an wenigstens einem Ende mit ei nem Verbindungsstück verbunden sind; einen Rahmenkörper, in
dem die Zellen befestigt sind, beinhaltend ein Paar von ersten und zweiten
Endflächenabdeckungen,
welche entsprechend die gesamte Oberfläche der Endflächen der benachbarten
Zellen an beiden Enden abdecken, einen Verbindungsstab zum Verbinden
des Paares der Endflächenabdeckungen
gegenüberliegend
zu einander in einem Abstand, der einer Länge der Zellen entspricht;
und eine wärmeempfindliche
oder wärmeschrumpfbare äußere Markierung,
die um die äußere Oberfläche der
Zellen und den Rahmenkörper
herumgewunden und daran befestigt ist, worin die Zellen an ihren
längsseits
gelegenen Enden durch die Endflächenabdeckungen
und an ihren breitseits gelegenen Seiten durch den Verbindungsstab
und die äußere Markierung
gehalten werden, dadurch in dem Rahmenkörper gehalten werden, wobei
die zweite Endflächenabdeckung
eine Vielzahl von Anschlussfenstern hat um zu ermöglichen,
dass die Elektrodenanschlüsse
der Zellen zur Außenseite
ausgesetzt sind und die zweite Endflächenabdeckung einen Zahn übereinstimmend
mit der äußeren Form
von einem Ende der miteinander verbundenen Zellen hat.
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In
dieser gepackten Batterie ist die Anzahl der Bauteile reduziert
im Vergleich zu dem Rahmenkörper
von konventionellen gepackten Batterien, weil der Rahmenkörper in
einem Stück
ausgebildet ist.
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Des
Weiteren treten keine Variationen in der Konfiguration auf, weil
der Rahmenkörper
in einem Stück
geformt ist und seine Konfiguration einheitlich durch den Formvorgang
definiert ist, anders als in dem bekannten Rahmenkörper, der
durch Verbinden mehrerer Bauteile montiert wird,. Die Zellen können folglich
an vorbestimmten Positionen in Bezug zueinander gehalten werden
und zusammen in dem Rahmenkörper
ohne jegliches Spiel verbunden werden, wodurch die Festigkeit der
gepackten Batterie erhöht werden
kann.
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Vorzugweise
umfasst die gepackte Batterie weiterhin ein Rückhaltestück, welches, kürzer ist
als der Verbindungsstab und an der ersten Endflächenabdeckung bereitgestellt
ist, um parallel zum Verbindungsstab vorzustehen, wobei die Endflächenabdeckungen,
der Verbindungsstab und das Haltestück in einem Stück ausgeformt
sind.
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Dementsprechend
kann eine Vielzahl von Zellen, welche zusammen verbunden sind, in
den Rahmenkörper
montiert werden durch einen Einschritt-Vorgang, die Verformungseigenschaft
einer Endflächenabdeckung
und des dazu bereitgestellten Rückhaltestücks verwendend,
d. h., da keine komplizierten Vorgänge wie Schweißen während der
Positionierung der beiden Zellen benötigt werden, wird die Anzahl
der Montageschritte verringert und die Produktionskosten dementsprechend
erniedrigt werden.
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Vorzugsweise
sollte die erste Endflächenabdeckung
einen dünnen
Abschnitt aufweisen, in den das Verbindungsstück, welches mit einem Ende
der Zellen verbunden ist, hineinpasst. Des Weiteren sollte sowohl
der Verbindungsstab als auch das Rückhaltestück einen Querschnitt haben,
solcherart dass sie in einer Konkavität zwischen den benachbarten Zellen
passen, und das Rückhaltestück sollte
wenigstens eine Länge
von 1/3 bis 1/2 des Verbindungsstabs haben. Durch das Vorhandensein
des dünnen Abschnitts
weist die erste Endflächenabdeckung eine
Verformungsfähigkeit
auf und erlaubt es, dass das Rückhaltestück ausreichend
sich verformt, wodurch die miteinander verbundenen Zellen sanft
in den Rahmenkörper
montiert werden können.
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Es
ist bevorzugt, dass die erste Endflächenabdeckung ellipsoid in
der Form ausgebildet wird, während
die zweite Endflächenabdeckung
im Wesentlichen in der Form des Buchstabens B ausgebildet wird.
Des Weiteren sollte der Zahn der zweiten Endflächenabdeckung eine Tiefe haben,
welche entsprechend einer Ausgangsspannungsspezifikation der gepackten
Batterie variiert. Fehlgebrauch der gepackten Batterien für verschiedene
Spezifikationen kann dadurch verhindert werden, indem eine entsprechende
Führungsschiene
bereitgestellt wird, welche mit der Tiefe des Zahns in der Endflächenabdeckung
zusammenpasst, an einem Batteriehalter einer elektrischen Anwendung,
in der die gepackte Batterie verwendet wird. Zum Beispiel können Probleme,
wie eine Beschädigung
der elektrischen Anwendung, verursacht durch Fehlgebrauch einer
6V gepackten Batterie in einer elektrischen Anwendung, welche 3V-Antriebsenergiequelle
erfordert, verhindert werden.
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In
der zuvor beschriebenen, gepackten Batterie, kann das Rückhaltestück auch
eine Länge
haben, welche entsprechend einer Ausgangsspannungsspezifikation der
gepackten Batterie variiert. Durch Bereitstellen einer entsprechenden
Führungsschiene,
welche mit der Länge
des Rückhaltestücks zusammenpasst,
an einem Batteriehalter einer elektrischen Anwendung, in der die
gepackte Batterie verwendet wird, kann das Rückhaltestück das Einsetzen einer falschen
gepackten Batterie verhindern, indem das distale Ende der Führungsschiene
in dem Batteriehalter anstößt.
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Die
zuvor beschriebene gepackte Batterie kann solcherart aufgebaut sein,
dass alle Zellen in der gleichen Richtung angeordnet sind, mit ihren
positiven Anschlüssen
nebeneinanderliegend und elektrisch verbunden miteinander durch
ein positives Verbindungsstück,
welches mit den positiven Anschlüssen
verschweißt
ist, und mit ihren negativen Anschlüssen elektrisch verbunden miteinander
durch ein negatives Verbindungsstück, welches mit den negativen
Anschlüssen
verschweißt
ist, wobei ein Isolierband an dem positiven Verbindungsstück befestigt
ist und ein positives Anschlussstück, welches elektrisch mit
dem positiven Verbindungsstück
verbunden ist, und ein negatives Anschlussstück, welches die gleiche Dicke
wie diejenige des positiven Anschlussstückes hat und elektrisch mit
dem negativen Verbindungsstück
verbunden ist, durch ein Verbindungselement mit dem Isolierband
verbunden ist, welches an dem positiven Verbindungsstück befestigt
ist. Mit dieser Anordnung, während
die Zellen alle in der gleichen Richtung angeordnet sind und parallel verbunden
sind, kann der positive Anschluss und der negative Anschluss der
Zellen auf einer identischen Ebene an einem Ende der Zellen angeordnet
werden. Da diese Konfiguration die Einführrichtung definiert, erlaubt
es die gepackte Batterie, vollständig durch
einen Benutzer ausgetauscht zu werden, während sie eine parallelverbindungs-gepackte
Batterie darstellt.
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Insbesondere
ist das positive Anschlussstück
integral mit dem positiven Verbindungsstück ausgebildet, sodass es relativ
zu dem positiven Verbindungsstück
biegbar ist, während
das negative Anschlussstück
mit dem negativen Verbindungsstück
in Verbindung steht durch ein Zwischenelement solcherart, dass das
Zwischenelement sich von dem negativen Verbindungsstück in einer
senkrechten Richtung erstreckt und das negative Anschlussstück kontinuierlich
zu dem distalen Ende des Zwischenelements ausgebildet ist, sodass
es relativ dazu biegbar ist. Das positive Anschlussstück und das
negative Anschlussstück
sind entsprechend gebogen, um so auf dem Isolierband befestigt zu
sein, welches auf dem positiven Verbindungsstück befestigt ist. Die gepackte
Batterie, worin die Zellen parallel verbunden sind, während die
positiven und negativen Anschlüsse
auf der identischen Seite angeordnet sind, kann dadurch montiert
werden mit einer reduzierten Anzahl von Bauteilen.
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Es
ist bevorzugt, dass ein Klebstoff auf beiden Seiten des Isolierbands
zuvor aufgebracht wird, sodass beide Anschlussstücke vollständig positioniert und an vorbestimmten
Orten befestigt werden können.
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Es
ist auch möglich,
die zuvor beschriebene, gepackte Batterie solcherart zu konstruieren,
dass die Zellen in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind.
In diesem Fall sind die Verbindungsstücke des positiven Anschlussverbindungselements entsprechend
mit jedem der positiven Anschlüsse der
Zellen verbunden, um diese elektrisch zu verbinden. Diese Verbindungsstücke sind
zu beiden Enden einer Verbindungsleitung im elektrischen Kontakt
damit bereitgestellt. Währenddessen
ist ein negatives Anschlussverbindungselement an beiden Enden der negativen
Anschlüsse
von jeder der Zellen verschweißt.
Dadurch, während
die Zellen in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind und parallel verbunden
sind, kann der positive Anschluss und der negative Anschluss der
Zellen auf einer identischen Ebene an einem Ende der Zellen angeordnet
sein. Da diese Konfiguration die Richtung der Einführung definiert,
erlaubt die gepackte Batterie selbst, vollständig durch einen Benutzer ausgetauscht
zu werden, während
sie eine parallelverbindungsgepackte Batterie darstellt.
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Die
zuvor beschriebene, gepackte Batterie kann auch solcherart ausgebildet
sein, dass die Zellen nicht mit einem äußeren Schlauch bedeckt sind und
die beiden Enden des Verbindungselements des negativen Anschlusses
mit der äußeren Oberfläche des
Zellengehäuses
von jeder Zelle verschweißt sind.
Dadurch können
unvollendete Zellen eines normalen Zellproduktionsprozesses verwendet
werden, um gepackte Batterien herzustellen, folglich die Kosten
weiter absenkend.
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In
der zuvor beschriebenen, gepackten Batterie kann die wärmeempfindliche
oder wärmeschrumpfbare äußere Markierung
um die gesamte äußere Oberflä che der
Zellen und des Rahmenkörpers
gewickelt sein und damit verbunden sein, außer eines Teils des distalen
Endes des Haltestücks
in der ersten Endflächenabdeckung
zu der zweiten Endflächenabdeckung.
Eine Vertiefung, welche zwischen den benachbarten Zellen ausgebildet
ist, kann dabei in Kombination mit der Führungsschiene im Batteriehalter
der elektrischen Anwendung verwendet werden als die Merkmale zum
Unterscheiden von gepackten Batterien unterschiedlicher Spezifikationen, d.
h. die Führungsschiene
wird entlang der Vertiefung, die zwischen den Zellen ausgebildet
ist, geführt und
verhindert das Einsetzen einer falschen Batterie durch Anstoßen des
distalen Endes des Rückhaltestücks.
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Es
ist auch möglich,
die zuvor beschriebene gepackte Batterie solcherart auszubilden,
dass der Rahmenkörper
ein erstes Haltestück
beinhaltet, welches integral mit dem distalen Ende des Haltestücks der
ersten Endflächenabdeckung
ausgebildet ist, solcherart dass es gestuft und dünner ist
als das Rückhaltestück, um so
in eine Konkavität
zwischen den benachbarten Zellen zu passen. Des Weiteren ist ein zweites
Haltestück
integral mit der zweiten Endflächenabdeckung
gegenüberliegend
zum ersten Haltestück
solcherart ausgebildet, dass es in die Konkavität zwischen den benachbarten
Zellen passt. Die wärmeempfindliche
oder wärmeschrumpfbare äußere Markierung
ist um die gesamte äußere Oberfläche der
Zellen und des Rahmenkörpers
gewickelt und damit verbunden. Die äußere Markierung ist zwischen Schlitzen
ausgebildet, sodass sie zur äußeren Form der
Zellen passt und dass ein Abschnitt der äußeren Markierung, der mit einem
Teil der Zellen vom distalen Ende des Rückhaltestücks in der ersten Endflächenabdeckung
zu der zweiten Endflächenabdeckung
korrespondiert, durch das erste Haltestück und das zweite Haltestück gestützt ist.
Während
die Zellen und der Rahmenkörper
sicher miteinander verbunden werden können durch Wickeln der äußeren Markierung
um die gesamte äußere Oberfläche derselben,
kann eine Vertiefung zwischen dem ersten und zweiten Haltestück ausgebildet
werden, wodurch gepackte Batterien von unterschiedlichen Spezifikationen
voneinander unterschieden werden.
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Alternativ
kann die äußere Markierung
des wärmeschrumpfbaren
Materials um die äußere Oberfläche der
Zellen und des Rahmenkörpers
gewickelt und daran befestigt werden mit der Ausnahme eines Teils
vom distalen Ende des Halte stücks
in der ersten Endflächenabdeckung
zu der zweiten Endflächenabdeckung,
und eine zweite äußere Markierung
von nicht wärmeschrumpfbarem
Material kann um den Teil von dem distalen Ende des Haltestücks in der ersten
Endflächenabdeckung
zu der zweiten Endflächenabdeckung
gewickelt und daran befestigt werden. Dadurch, dass die zweite äußere Markierung sich
nicht in Hochtemperaturumgebung verformt, kann die Vertiefung, welche
in einem Abschnitt ausgebildet ist, wo die zweite äußere Markierung
befestigt ist, aufrechterhalten werden. Abgesehen von dem Vorstehenden,
wenn ein Material, welches bei einer vorbestimmten Temperatur schrumpft,
verwendet wird für
die zweite äußere Markierung,
kann es als ein Temperatursensor der gepackten Batterie verwendet
werden, wodurch eine gepackte Batterie, die einer vorherbestimmten
Temperaturumgebung ausgesetzt worden ist, ermittelt werden kann.
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Die
gepackte Batterie umfasst vorzugsweise weiterhin eine Bodenwand,
welche das Paar der Endflächenabdeckungen,
die gegenüberliegend
zueinander in einem Abstand, welcher einer Länge der Zellen entspricht,
angeordnet sind, verbindet, und ein Abtrennungsvorsprung, der auf
der Bodenwand entlang einer Längsseitsrichtung
derselben vorspringt, wobei die Endflächenabdeckungen, die Bodenwand und
der Abtrennungsvorsprung in einem Stück ausgeformt sind. Die Zellen
sind auf der Bodenwand entlang des Abtrennungsvorsprungs angeordnet
und an ihren Längsseitsenden
durch die Endflächenabdeckungen
gehalten, wodurch sie in dem Zellgehäuse gehalten werden. Die wärmeempfindliche
oder wärmeschrumpfbare äußere Markierung
kann um die gesamte äußere Oberfläche der
Zellen und den Rahmenkörper
gewickelt und damit verbunden sein, wodurch die Zellen und das Zellgehäuse sicher
miteinander verbunden werden können.
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Der
Abtrennungsvorsprung sollte vorzugsweise einen Querschnitt aufweisen,
dass er in eine Wölbung
zwischen den angrenzenden Zellen passen kann, wodurch eine Vielzahl
von Zellen stabil in dem Zellgehäuse
gehalten werden können.
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Die
zuvor beschriebene, gepackte Batterie kann solcherart ausgebildet
sein, dass die erste Endflächenabdeckung
im wesentlichen in der Form des Buchstabens D ausgeformt ist, während die
zweite Endflächenabdeckung
im wesentli chen in der Form des Buchstabens B ausgeformt ist, der
Zahn der zweiten Endflächenabdeckung
eine Tiefe aufweist, welche variiert entsprechend zu einer Ausgangsspannungsspezifikation
der kompakten Batterie; und die beiden Endflächenabdeckungen eine lineare
Seite aufweisen, wo sie miteinander durch die Bodenwand verbunden
sind, wobei die lineare Seite der Endflächenabdeckungen mit eckigen
Vorsprüngen an
beiden Enden derselben ausgeformt ist. In Kombination mit einer
entsprechenden Führungsschiene, welche
mit der Tiefe des Zahns zusammenpasst, und welche an dem Batteriehalter
einer elektrischen Anwendung bereitgestellt sein kann, in welcher
diese gepackte Batterie verwendet wird, kann Fehlgebrauch einer
falschen gepackten Batterie verhindert werden. Durch Ausbildung
der Öffnungsform
des Batterieeinführungslochs
des Batteriehalters übereinstimmend
mit den eckigen Vorsprüngen
der Endflächenabdeckungen
kann sichergestellt werden, dass Fehlgebrauch einer falschen, gepackten
Batterie verhindert wird.
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Es
auch möglich,
die zuvor beschriebene, gepackte Batterie solcherart auszubilden,
dass die Zellen in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind;
kreisförmige
Anschlussplatten von identischer Form entsprechend mit den Elektrodenanschlüssen verschweißt sind,
angrenzend zueinander an einem Ende der Zellen an Stellen, welche
von der Mitte der Zellen versetzt sind, während die Elektrodenanschlüsse angrenzend
zueinander an dem anderen Ende der Zellen miteinander elektrisch
verbunden sind durch ein Verbindungsstück, welches damit verschweißt ist;
und die zweite Endflächenabdeckung des
Rahmenkörpers
nicht kreisförmige
Anschlussfenster darin ausgeformt aufweist an Stellen gegenüberliegend
jeweils zu den kreisförmigen
Anschlussplatten. Die Verwendung von identischen Anschlussplatten
für sowohl
die positiven als auch die negativen Anschlüsse der Zellen bei der Herstellung
gepackten Batterien mit serieller Verbindung reduziert die Materialkosten,
ebenso wie es die Geschwindigkeit des Schweißvorgangs erhöht, da die
kreisförmigen
Anschlussplatten nicht in einer bestimmten Richtung positioniert
zu werden brauchen.
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In
der voranstehend beschriebenen, gepackten Batterie kann ein Abtrennungsstück integral
zwischen den Anschlussfenstern ausgeformt sein, wodurch die benachbarten
Anschlussplatten oder Elektrodenanschlüsse daran gehindert wer den,
durch ein Metallstück
oder Ähnliches
während
des Herstellungsvorgangs kurzgeschlossen zu werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Rahmenkörper von
einem Ende desselben zeigt, der in einer gepackten Batterie nach
einer ersten Ausführungsform
verwendet wird;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den gleichen Rahmenkörper von
dem anderen Ende aus zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Zellgehäuse von einem Ende desselben
aus zeigt, welches in einer gepackten Batterie nach einer zweiten
Ausführungsform
verwendet wird;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Herstellungsverfahrensschritte
der gepackten Batterie nach der ersten Ausführungsform zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die durch die in 4 gezeigten
Verfahrensschritte hergestellte gepackte Batterie zeigt;
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6A–6D sind
Draufsichten, Frontalansichten, linksseitige Seitenansichten und
rechtsseitige Seitenansichten der vorigen gepackten Batterie;
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7A und 7B sind
linksseitige Seitenansichten, welche entsprechend verschiedene Arten von
gepackten Batterien zeigen, die mit Merkmalen zur Verhinderung von
Fehlgebrauch im Fall der Herstellung von gepackten Batterien mit
unterschiedlichen Spezifikationen aufweisen
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine gepackte Batterie nach
einer zweiten Ausführungsform
zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine erste Konstruktion zum
Verbinden und Fixieren von zwei zylindrischen Zellen in paralleler
Weise in der gepackten Batterie nach einer dritten Ausführungsform
zeigt;
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10A–10I sind Diagramme, welche die Verfahrensschritte
zum Fixieren von zwei in Reihe verbundenen zylindrischen Batterien
an vorbestimmten relativen Positionen mit der in 9 gezeigten
Konstruktion zeigen;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine zweite Konstruktion zum
Verbinden und Fixieren von zwei zylindrischen Zellen in paralleler
Weise in der gepackten Batterie nach der dritten Ausführungsform
zeigt;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine dritte Konstruktion zum
Verbinden und Fixieren von zwei zylindrischen Zellen in paralleler
Weise in der gepackten Batterie nach der dritten Ausführungsform
zeigt;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Verfahrensschritt zum
Wickeln einer äußeren Markierung
um zwei zylindrische Zellen, die parallel verbunden und in dem Rahmenkörper in
der dritten Ausführungsform
montiert sind, zeigt;
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14A ist ein Längsquerschnitt, 14B ist ein Querschnitt bei XIVB-XIVB der 14A und 14C ist
ein Querschnitt bei XIVC-XIVC der 14A,
darstellend die gepackte Batterie nach der dritten Ausführungsform;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die vorige gepackte Batterie
und einen Batteriehalter zeigt;
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein modifiziertes Beispiel
der gepackten Batterie nach der dritten Ausführungsform in einem Herstellungsverfahrensschritt
zeigt;
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17 ist
ein Querschnitt in Breitseits-Richtung der gepackten Batterie nach 16;
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Zellgehäuse von einem Ende aus zeigt,
welches in der gepackten Batterie nach einer vierten Ausführungsform
verwendet wird;
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, welche das Zellgehäuse der 18 von
dem anderen Ende aus zeigt;
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Herstellungs-Verfahrensschritt
der gepackten Batterie nach der vierten Ausführungsform zeigt, welche das
Zellgehäuse
der 18 verwendet;
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21 ist
eine Seitenansicht, welche die gepackte Batterie nach 20 zeigt;
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22 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die gepackte Batterie der 20 und
einen Batteriehalter zeigt; und
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23 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer konventionellen
gepackten Batterie.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden hierauf folgend mit Bezug zu den
anhängenden
Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht,
welche einen Rahmenkörper 20 von
einem Ende aus zeigt, der in einer gepackten Batterie nach einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den gleichen Rahmenkörper 20 vom
anderen Ende aus zeigt. Dieser Rahmenkörper 20 umfasst eine
erste und eine zweite Endflächenabdeckung 21,22,
einen Verbindungsstab 23 und ein Rückhaltestück 4, welche alle
einstöckig
aus, beispielsweise, ABS-Kunststoff ausgebildet sind.
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Die
erste Endflächenabdeckung 21 ist
ellipsenförmig
in Form ausgebildet, sodass sie beide Endflächen von zwei benachbarten
zylindrischen Zellen (nicht gezeigt) abdecken kann, wenn sie parallel
im engen Kontakt zueinander angeordnet sind. Die erste Endflächenabdeckung 21 ist
mit einem dünnen
Abschnitt 27 von im Wesentlichen rechteckiger Form entlang
seiner Längsrichtung
ausgebildet auf einer Oberfläche,
die gegenüber
zur zweiten Endflächenabdeckung 22 ist.
Die zweite Endflächenabdeckung 22 hat
auch eine solche Form um die Endflächen von beiden der zwei benachbarten
zylindrischen Zellen in gleicher Weise zu der ersten Endflächenabdeckung 21 abzudecken,
ist aber im Wesentlichen in der Form des Buchstabens B ausgebildet. D.h.,
eine der längeren
Seiten (obere Seite in der Figur) und beide kürzeren Seiten sind übereinstimmend
mit der Form der Endflächen
der zwei zylindrischen Zellen ausgeformt. Die obere längere Seite
hat einen Vorsprung 30, während die andere längere Seite
linear ausgebildet ist. Ein Paar von Anschlussfenstern 28,29 ist
in der zweiten Endflächenabdeckung 22 ausgebildet,
um zu ermöglichen,
dass jeder der Elektrodenanschlüsse
von zwei zylindrischen Zellen zur Außenseite ausgesetzt wird.
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Der
Verbindungsstab 23 verbindet die gegenüberliegenden ersten und zweiten
Endflächenabdeckungen 21,22 bei
einem Raum, der der Länge
der zylindrischen Zellen entspricht im Mittelabschnitt ihrer längeren Seiten.
Der Verbindungsstab 23 hat einen im Wesentlichen trapezoiden
Querschnitt, sodass er in eine Konkavität passen kann, die durch die äußeren Umfänge der
zwei zylindrischen Zellen in engem Kontakt miteinander ausgebildet
wird. Das Rückhaltestück 24 steht
von dem Mittelabschnitt der ersten Endflächenabdeckung 21 an
der oberen, längeren
Seite gegenüberliegend
von dem Verbindungsstab 23 vor und erstreckt sich parallel
zum Verbindungsstab 23. Die Länge des Rückhaltestücks 24 ist etwa ein
Drittel des Raumes zwischen beiden Endflächenabdeckungen 21,22 und
der Querschnitt desselben ist im Wesentlichen trapezoid, sodass
das Rückhaltestück 24 in
die Konkavität
zwischen den zwei eng anliegenden zylindrischen Zellen auf der anderen
Seite des Verbindungsstabs 23 passen kann.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Zellgehäuse 31 von einem Ende
aus zeigt, das in einer gepackten Batterie nach einer zweiten Ausführungsform
verwendet wird.
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Alle
Bezugnahmen zu einem Zellgehäuse hierin
sind zu verstehen äquivalent
zu sein zu einem Rahmenkörper
der ersten Ausführungsform.
Das Zellgehäuse 31 hat
erste und zweite Endflächenabdeckungen 32,33,
eine Bodenwand 34, einen Abtrennungsvorsprung 38 und
Seitenwände 37,
welche alle einstückig
aus, bei spielsweise, ABS-Kunststoff ausgebildet sind in einer solchen
Form, dass es zwei zylindrische Zellen darin aufnehmen kann.
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Die
Bodenwand 34 hat eine Länge
und Breite, sodass zwei parallel angeordnete und nahe anliegende
zylindrische Zellen darauf platziert werden können. In der Mitte in der Breitseitsrichtung
von dieser Bodenwand 34 ist der schienenähnliche
Abtrennungsvorsprung 38 ausgebildet, um aufwärts entlang einer
Längsrichtung
vorzustehen. Der Abtrennungsvorsprung 38 hat einen trapezoiden
Querschnitt, sodass er in die Konkavität passen kann, welche durch die äußeren Umfänge der
zwei nahe anliegenden zylindrischen Zellen auf der unteren Seite
ausgebildet ist. Die zylindrischen Zellen werden folglich entsprechend
auf beiden Seiten mit dem Abtrennungsvorsprung 38 und den
beiden Seitenwänden 37 gehalten.
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Die
erste Endflächenabdeckung 32 ist
im Wesentlichen in der Form des Buchstabens D ausgebildet, sodass
sie beide Endflächen
der zwei benachbarten, zylindrischen Zellen bedecken kann, die im nahen
Kontakt miteinander beieinanderliegend angeordnet sind. Die zweite
Endflächenabdeckung 33 hat andererseits
ihre eine lange Seite (obere Seite in der Figur) übereinstimmend
mit der äußeren Form
der zwei zylindrischen Zellen ausgebildet, mit einem Zahn 35 in
der Mitte derselben ausgebildet und hat weiterhin ein Paar von Anschlussfenstern 39,40,
um zu ermöglichen,
dass jeder der benachbarten Elektrodenanschlüsse der beiden zylindrischen
Zellen zur Außenseite
ausgesetzt wird. Während
die Endflächenabdeckungen 21,22 des
Rahmenkörpers 20 der ersten
Ausführungsform
entlang eines Bogens an beiden Enden der unteren längeren Seite
gekrümmt sind,
sind die ersten und zweiten Endflächenabdeckungen 32,33 dieses
Zellgehäuses 31 mit
rechteckigen Kanten 41,42 ausgebildet, welche
entsprechend an beiden Enden ihrer linear geformten, unteren längeren Seiten
vorstehen.
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Als
nächstes
werden die Herstellungs-Verfahrensschritte der ersten Ausführungsform
der ersten gepackten Batterie zusammengestellt mit dem Rahmenkörper 20,
wie gezeigt in 1 und 2, mit Bezug
zu 4 beschrieben. In dieser gepackten Batterie sind
zwei Zellen in Reihe verbunden und zusammen fixiert unter Verwendung
des Rahmenkörpers 20.
Zuerst werden zwei zylindrische Lithiumzellen 43,44 von
beispielsweise der Größe AA Seite
an Seite mit einem leichten Spalt dazwischen parallel in Bezug auf
ihre entsprechenden Längsachsen
zueinander angeordnet und mit ihren entsprechenden Elektrodenanschlüssen gegenüberliegend
voneinander angeordnet, sodass beide ihrer Endflächen auf einer identischen
Ebene (S1) positioniert sind. Beide Enden eines elektrischen Verbindungsstücks 47 werden
an den positiven und negativen Anschlüssen, welche auf einer Seite
der zwei Zellen 43,44 beieinanderliegend angeordnet
sind, befestigt und daran durch Punktschweißen unter Verwendung von Schweißelektroden 48,48 verschweißt. Dadurch
werden die benachbarten positiven und negativen Anschlüsse von
beiden Zellen 43,44 elektrisch miteinander verbunden
(S2).
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Als
nächstes
wird eine kleine Menge von Schnellklebstoff 50 auf den
gegenüberliegenden
Abschnitt 49 der äußeren Umfänge der
Zellen 43,44 getropft, sodass die Zellen an vorbestimmten,
relativen Positionen (S3) fixiert werden. Die miteinander fixierten
Zellen 43,44 werden dann in den Rahmenkörper 20 montiert,
indem sie zwischen dem Verbindungsstab 23 und dem Rückhaltestück 24 von
dem Ende eingeführt
werden, wo das elektrische Verbindungsstück 47 befestigt ist
(S4). Zu diesem Zeitpunkt drücken
beide Zellen das Rückhaltestück 24 aufwärts, wenn
sie eingesetzt werden, was bewirkt, dass die erste Endflächenabdeckung 21 seitwärts ausbeult
an ihrem dünnen
Abschnitt 27 und das Rückhaltestück 24 sich
leicht aufwärts
verformt. Dem folgend werdend die Zellen 43,44 zwischen
die Endflächenabdeckungen 21,22 sanft
eingepasst. Wenn die Zellen in dem Rahmenkörper 20 montiert sind
passt das elektrische Verbindungsstück 47 in den dünnen Abschnitt 27 der
ersten Endflächenabdeckung 21,
während das
Rückhaltestück 24 und
der Verbindungsstab 23 mit trapezoiden Querschnitten entsprechend
in den oberen und unteren Spalt 49 passt, der durch die äußeren Umfänge der
zwei Zellen 43,44 ausgebildet ist. Dementsprechend
sind die Zellen 43,44 zwischen den Verbindungsstab 23 und
das Rückhaltestück 24 von
oberen und unteren Seiten eingefasst und werden dadurch in dem Rahmenkörper 20 an
vorbestimmten Positionen relativ zueinander gehalten.
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Da
der Rahmenkörper 20 in
einem Stück ausgeformt
ist, hat er eine weit geringere Anzahl von Bauteilen wenn verglichen
mit dem konventionellen Rahmenkörper 10,
wie gezeigt in 23. Auch können die Zellen 43,44 in
den Rahmenkörper 20 durch einen
Vorgang montiert werden unter Verwendung der Federeigen schaften
der ersten Endflächenabdeckung 21 und
des Rückhaltestücks 24,
was keinen komplizierten Vorgang wie Schweißen während der Positionierung der
Zellen beinhaltet. Weiterhin kann die Anzahl der Montage-Verfahrensschritte
verringert werden und die Produktionskosten können dementsprechend reduziert
werden. Der Rahmenkörper 20 ist
aus einem Stück
eines Kunststoffmaterials ausgeformt und seine Konfiguration wird
einheitlich durch den Formvorgang definiert. Daher treten keine
Variationen in der Konfiguration auf, im Gegensatz zu dem konventionellen
Rahmenkörper 10,
der durch Verbinden von zwei Bauteilen montiert wird. Zwei Zellen 43,44 können folglich
an vorgeschriebenen Positionen in Bezug aufeinander gehalten und
miteinander verbunden werden in dem Rahmenkörper ohne jegliches Spiel,
wodurch die Festigkeit der gepackten Batterie erhöht werden
kann.
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Darauf
folgend wird eine äußere Markierung 51,
welche aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststofffilm hergestellt
ist, auf eine niedrige Temperatur von etwa 90°C erwärmt, sodass ein Klebstoff, der
auf einer Oberfläche
der Markierung zuvor aufgebracht wurde, Adhäsion zeigt. Der Rahmenkörper 20, in
den beide Zellen 43,44 montiert worden sind, wird an
einem bestimmten Ort in der Mitte der äußeren Markierung 51 platziert
(S5) und die äußere Markierung 51 wird
um die äußeren Umfänge der
beiden Zellen 43,44 von beiden Seiten herumgewickelt
(S6).
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Wie
von der Figur bei S5 gesehen werden kann, hat die äußere Markierung 51 eine
Länge,
welche etwas größer ist
als die Länge
des Rahmenkörpers 20 und
ist in einer rechtwinkligen, konvexen Form ausgebildet, worin der
Abschnitt, der dem Teil des Rahmenkörpers 20 von der ersten
Endflächenabdeckung 21 zu
der Spitze des Rückhaltestücks 24 korrespondiert,
eine größere Breite
hat als der andere Abschnitt. Der Rahmenkörper 20 mit den Zellen 43,44 darin
montiert, wird auf der äußeren Markierung 51 solcherart
platziert, dass beide Enden der Markierung von den beiden Endflächenabdeckungen 21,22 um
etwa die gleiche Länge
sich erstrecken. Wenn die äußere Markierung 51 um
den Rahmenkörper 20 gewickelt
wird, wie von der Figur bei S6 gesehen werden kann, stehen beide
Enden der äußeren Markierung 51 um
eine fixierte Länge von
beiden Endflächenabdeckungen 21,22 vor
und der gesamte Umfang des Abschnitts von der ersten Endflächenabdeckung 21 zu
der Spitze des Rückhaltestücks 24 wird
mit der äußeren Markierung 51 eingeschlagen,
während
ein Teil des Abschnitts von der ersten Endflächenabdeckung 21 zu
der Spitze des Rückhaltestücks 24 zur
Außenseite
ausgesetzt ist.
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Die äußere Markierung 51 wird
dann erneut auf eine hohe Temperatur von etwa 180°C erwärmt, wodurch
sie sowohl in der Längs-
als auch in der Breitseitsrichtung schrumpft, sodass ihre vorstehenden
Kanten eng um die Umfangskanten von beiden Endflächenabdeckungen 21,22 passen.
Die äußere Markierung 51 verbindet
folglich die Zellen 43,44 und den Rahmenkörper 20 fest
miteinander, dadurch die gepackte Batterie 52 vollendend. 5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die gepackte Batterie 52 zeigt,
die durch die vorstehenden Verfahrensschritte produziert wurde,
und 6A–6D sind
Draufsicht, Frontalansicht, linke Seitenansicht und rechte Seitenansicht
von dieser gepackten Batterie 52. Diese gepackte Batterie 52 umfasst
zwei zylindrische Zellen 43,44, welche in Reihe
durch das elektrische Verbindungsstück 47 verbunden sind.
Der positive Anschluss von einer Zelle 43 und der negative
Anschluss von der anderen Zelle 44 sind nach außen entsprechend
durch die Anschlussfenster 28,29 in der zweiten
Endflächenabdeckung 22 ausgesetzt, um
so mit Anschlüssen
einer elektrischen Anwendung verbindbar zu sein, für welche
die gepackte Batterie verwendet wird.
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Die
wie zuvor beschriebene konstruierte gepackte Batterie wird eine
Ausgangsspannung von 3V haben, wenn zwei 1,5V zylindrische Zellen
verwendet werden, und wird eine Ausgangsspannung von 6V haben, wenn
Zellen von 3V Ausgangsspannung verwendet werden. Im Falle der Herstellung
und des Verkaufs von mehreren Arten von gepackten Batterien mit
verschiedenen Ausgangsspannungsspezifikationen ist es erforderlich,
ein Merkmal zum Verhindern von Fehlgebrauch der falschen Art von
gepackter Batterie bereitzustellen. Die zuvor beschriebene gepackte
Batterie 52 erlaubt, dass ein solches Merkmal vollständig dazu
bereitgestellt wird.
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7A und 7B zeigen
entsprechend eine gepackte Batterie 52A mit einer 3V Ausgangsspannung
und eine gepackte Batterie 52B mit einer 6V Ausgangsspannung,
welche beide durch die zuvor mit Bezug zu 4 beschriebenen
Verfahrensschritte hergestellt werden. Beide haben die gleiche Höhe H, wohin gegen
der Zahn 30 in der zweiten Endflächenabdeckung 22 der
3V gepackten Batterie 52A eine Tiefe h1 von, beispielsweise,
4mm, aufweist und der Zahn 30 der 6V gepackten Batterie 52B hat
eine Tiefe h2 von, beispielsweise, 2mm.
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Währenddessen
haben die elektrischen Anwendungen, für welche jede der gepackten
Batterien 52A,52B verwendet wird, Batteriehalter,
welche mit einer Führungsschiene
innerhalb derselben versehen sind, deren Querschnitt mit dem Zahn 30 der zweiten
Endflächenabdeckung
von jeder gepackten Batterie 52A,52B zusammenpasst.
D.h., die Batteriehalter haben an ihren inneren Enden derselben
entsprechende Führungsschienen
mit Querschnitten, welche so ausgebildet sind, dass sie in den Zahn 30 mit
der Tiefe h1 und h2 entsprechend passen. Dadurch stößt, wenn
eine gepackte Batterie 52B mit einer 6V Ausgangsspannung
fälschlicherweise
in die elektrische Anwendung eingesetzt wird, welche eine 3V gepackte
Batterie 52A als Leistungsquelle benötigt, die zweite Endflächenabdeckung 22 mit
dem Zahn 30 der Tiefe h2 von 2mm gegen die Führungsschiene
innerhalb des Batteriehalters, der einen Querschnitt aufweist, der
mit einer Dicke von 4mm vorsteht, wodurch verhindert wird, dass
die gepackte Batterie 52B vollständig in den Batteriehalter
eingeführt
wird. Es ist folglich unmöglich,
eine gepackte Batterie mit einer 6V Ausgangsspannung in eine elektrische
Anwendung zu montieren, welche durch eine 3V Leistungsquelle angetrieben
wird, und der Benutzer kann den Fehler einfach erkennen und wird es
umgehend unterlassen, sie weiter zu versuchen zu montieren. Es kann
sichergestellt werden, dass die elektrische Anwendung davor geschützt wird, durch
Fehlgebrauch einer 6V gepackten Batterie 52B beschädigt zu
werden.
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Jedoch
ist es mit dem zuvor beschriebenen Merkmal zum Verhindern des Fehlgebrauchs
durch die Unterschiede in der Tiefe des Zahns 30 immer noch
möglich,
eine 3V Ausgangsspannungs-gepackte Batterie 52A in eine
elektrische Anwendung zu montieren, welche eine 6V Leistungsquelle
benötigt. In
diesem Fall kann die elektrische Anwendung ihre Funktion nicht vollständig ausführen. Dieses
Problem kann angegangen werden, indem die Länge des Rückhaltestücks 24 der vorigen
gepackten Batterie 52 auf zwei Wege geändert wird. Der Rahmenkörper 20 der
3V Ausgangsspannungs-gepackten Batterie 52A kann mit einem
Rückhaltestück 24 von,
beispielsweise, 23mm Länge
versehen sein, wohingegen der Rahmenkörper 20 der gepackten
Batterie 52B mit 6V Ausgangsspan nung mit einem etwas kürzeren Rückhaltestück 24 von,
beispielsweise, 20mm versehen sein kann. In diesem Fall wird die äußere Markierung 51 in
der rechtwinkligen, konvexen Form entsprechend korrespondierend
zu der Länge
von jedem der Rückhaltestücke 24 ausgebildet,
sodass sie überall
um das Rückhaltestück gewickelt
ist. Die resultierenden, gepackten Batterien 52A,52B haben folglich
Abschnitte mit unterschiedlichen Längen, wo die äußere Markierung 51 nicht
um die Zellen 43,44 gewickelt ist.
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Währenddessen
haben die elektrischen Anwendungen, für welche jede der gepackten
Batterien 52A,52B verwendet wird, Batteriehalter,
welche entsprechend mit einer Führungsschiene
innerhalb derselben versehen sind, welche im Querschnitt solcherart
ausgebildet ist, dass sie in den Spalt 49 zwischen zwei
Zellen 43,44 passt mit einer Länge, sodass die Führungsschiene
das Rückhaltestück 24 der
gepackten Batterie 52A oder 52B berührt, wenn die
gepackte Batterie vollständig
in den Batteriehalter eingesetzt ist. Dadurch passt die Führungsschiene innerhalb
des Batteriehalters zuerst in den Spalt zwischen den Zellen 43,44 und
führt die
gepackte Batterie, wenn eine gepackte Batterie 52A mit
einer 3V Ausgangsspannung fälschlicherweise
eingesetzt wird, welche eine 6V gepackte Batterie 52B als
Leistungsquelle benötigt,
stoppt aber dann die weitere Einführung der gepackten Batterie 52A,
wenn die Spitze der Führungsschiene
gegen das Rückhaltestück 24 anschlägt, wodurch
die gepackte Batterie 52A daran gehindert wird, vollständig in
den Batteriehalter eingesetzt zu werden. Es ist folglich unmöglich, eine
gepackte Batterie mit einer 3V Ausgangsspannung in eine elektrische
Anwendung zu montieren, welche durch eine 6V Leistungsquelle angetrieben wird,
und der Benutzer kann den Fehler unmittelbar vollständig erkennen
und wird es unterlassen, weiter zu versuchen, diese zu montieren.
Fehlfunktion der elektrischen Anwendung kann daher verhindert werden.
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Da
der Batteriehalter gewöhnlich
mit einem Kontaktanschluss an einem Ende innerhalb desselben versehen
ist, kann die gepackte Batterie 52A oder 52B nicht
mit der elektrischen Anwendung verbunden werden, bis sie von der
Seite der zweiten Endflächenabdeckung 22 eingesetzt
ist, welche ein Paar von Anschlussfenstern 28,29 aufweist.
Die zuvor beschriebene, gepackte Batterie 52A oder 52B erlaubt
es nicht, selbst von der gegenüberliegenden Seite
eingesetzt zu werden, weil ihre erste Endflächenabdeckung 21 nicht
mit einem Zahn 30 verse hen ist. D.h., die gepackte Batterie 52A oder 52B hat auch
ein Merkmal zum Verhindern der umgekehrten Einsetzung derselben.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine gepackte Batterie 53 einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, die mit einem Zellgehäuse 31 ausgerüstet ist,
wie gezeigt in 3. Diese gepackte Batterie 53 wird
durch die gleichen Verfahrensschritte hergestellt, wie jene, welche
in 4 dargestellt sind. Der einzige Unterschied in
den Verfahrensschritten ist, dass bei Schritt 4 (S4) in 4 anstelle
des Einsetzens der Zellen 43,44, welche zusammen
verbunden worden sind in einem vorbestimmten Positionsverhältnis zusammen zwischen
dem Verbindungsstab 23 und dem Rückhaltestück 24 des Rahmenkörpers 20 in
der ersten Ausführungsform,
die Zellen 43,44 entsprechend in zwei Hohlräume eingesetzt
werden, welche durch den Abtrennungsvorsprung 38, die Bodenwand 34 und
die Seitenwände 37 auf
beiden Seiten ausgebildet sind. Diese gepackte Batterie 53 umfasst
zwei Zellen 43,44, welche in Reihe verbunden und
zusammen vereint sind in gleicher Weise zu der gepackten Batterie 52 der
ersten Ausführungsform.
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Da
das Zellgehäuse 31 von
dieser gepackten Batterie 53 einstückig ausgebildet ist, hat es
eine weit geringere Anzahl von Bauteilen im Vergleich zur konventionellen
gepackten Batterie. Auch können
die Zellen 43,44 in das Zellgehäuse 31 einfach
durch Einsetzen von oberhalb montiert werden. Die Anzahl der Montageverfahrenschritte
kann verringert und die Produktionskosten können entsprechend reduziert werden.
Des Weiteren ist das Zellgehäuse 31 in
einem Stück
aus Kunststoffmaterial geformt und seine Konfiguration ist einzig
durch den Formvorgang definiert. Daher treten keine Variationen
in der Konfiguration auf, anders als im konventionellen Rahmenkörper 10,
welcher durch Verbinden von zwei Bauteilen montiert wird. Zwei Zellen 43,44 können folglich
an vorbestimmten Positionen in Bezug aufeinander gehalten und miteinander
verbunden werden in dem Zellgehäuse
ohne jegliches Spiel, wodurch die Festigkeit der gepackten Batterie
erhöht
werden kann.
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Die
Unterschiede in der Ausgangsspannungsspezifikation der zuvor beschriebenen
gepackten Batterie 53 können
durch Ändern
der Tiefe des Zahns 35 in der zweiten Endflächenabdeckung 33 erkannt
werden. Des Weiteren kann diese ge packte Batterie 53 von
der gepackten Batterie 52 der ersten Ausführungsform
unterschieden werden durch das Vorhandensein der rechtwinkligen
Kanten 41,42. D.h., es kann noch sicherer gestellt
werden, dass Fehlgebrauch von einer gepackten Batterie von einer falschen
Ausgangsspannungsspezifikation verhindert wird, durch Herstellen
von gepackten Batterien von einer Spezifikation in der Form von
einer der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
und von der anderen Spezifikation in der Form der anderen der ersten
und zweiten Ausführungsform.
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Als
nächstes
wird eine gepackte Batterie gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu 9 bis 15 beschrieben.
Die zuvor beschriebenen gepackten Batterien 52,53 gemäß der ersten
und zweiten Ausführungsformen
umfassen zwei in Reihe verbundene zylindrische Zellen 43,44,
von denen sowohl die positiven als auch die negativen Elektrodenanschlüsse zum Erzielen
einer elektrischen Verbindung mit der elektrischen Anwendung vollständig in
einer identischen Ebene an einem Ende der Zellen angeordnet werden können. Die
gepackte Batterie nach der dritten Ausführungsform erlaubt es auch,
während
sie zwei zylindrische Zellen umfasst, die parallel verbunden sind,
dass die positiven und negativen Anschlüsse benachbart zueinander auf
einer identischen Ebene angeordnet werden, sodass der Benutzer die
gepackten Batterien einfach austauschen kann. D.h., es ist nicht
praktisch, eine gepackte Batterie solcherart zu konstruieren, dass
die positiven und negativen Elektrodenanschlüsse, welche mit der elektrischen Anwendung
zu verbinden sind, an gegenüberliegenden
Enden der gepackten Batterie angeordnet sind, da das Montieren der
solcherart gepackten Batterie kompliziert wäre und die gepackte Batterie
falsch eingesetzt werden könnte.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht einer gepackten Batterie nach der dritten
Ausführungsform,
zeigend eine erste Konstruktion zum Fixieren von zwei zylindrischen
Zellen 43,44, welche parallel miteinander verbunden
sind und an vorbestimmten Positionen relativ zueinander solcherart
angeordnet sind, dass die positiven und negativen Anschlüssen auf
einer identischen Ebene an einem Ende der Zellen miteinander angeordnet
sind. Der Befestigungs- und Verbindungsmechanismus umfasst eine
positive Verbindungsanschlussplatte 54, eine negative Verbindungsanschlussplatte 57 und
ein Isolierband 58.
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Die
positive Verbindungsanschlussplatte 54 umfasst ein rechtwinkliges
Verbindungsstück 54a zum
elektrischen Verbinden der positiven Anschlüsse 43a,44a der
zwei zylindrischen Zellen, welche parallel zueinander angeordnet
sind, mit ihren positiven Anschlüssen 43a,44a und
ihren negativen Anschlüssen 43b,44b in
der gleichen Richtung angeordnet, und ein Anschlussstück 54b von
im Wesentlichen rechtwinkliger Form, welches sich rechtwinklig von einem
Ende des Verbindungsstücks 54a erstreckt. Die
negative Verbindungsanschlussplatte 57 umfasst ein rechtwinkliges
Verbindungsstück 57a zum
elektrischen Verbinden der negativen Anschlüsse 43b,44b der
zwei zylindrischen Zellen 43,44, ein Zwischenverbindungsstück 57b,
welches sich rechtwinklig von der Mitte auf einer Seite des Verbindungsstücks 57a erstreckt
und ein Anschlussstück 57c,
welches sich rechtwinklig von einem Ende des Zwischenverbindungsstücks 57b erstreckt.
Sowohl die positive Verbindungsanschlussplatte 54 als auch
die negative Verbindungsanschlussplatte 57 haben eine gleiche, einheitliche
Dicke, welche vorzugsweise etwa 0,1mm bis 0,2mm beträgt.
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Das
Isolierband 58 ist ein beidseitiges Klebeband, auf welches
ein Klebstoff auf beide Seiten eines Bandelements, welches aus einem
elektrisch nicht leitenden und nicht ionenübertragenden Kunststoffs wie
PET oder PE hergestellt worden ist, aufgebracht worden ist. Die
Dicke des Isolierbands 58 sollte vorzugsweise 0,1mm bis
0,2mm sein. Andere Materialien als PET oder PE können für das Isolierband 58 verwendet
werden, solange sie keine Ionenübertragung
erlauben, außer
Papier, welches Migration verursacht.
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Als
nächstes
werden die Verfahrensschritte zum Fixieren der zwei zylindrischen
Zellen 43,44 in paralleler Anordnung in einem
vorbestimmten Positionierungsverhältnis zueinander beschrieben,
unter Verwendung der zuvor beschriebenen positiven und negativen
Verbindungsanschlussplatten 54,57 und des Isolierbands 58 mit
Bezug zu den 10A–10I.
Als erstes, wie gezeigt in der Draufsicht und der Frontalansicht
der 10A und 10B,
werden zwei zylindrische Zellen 43,44 in der gleichen
Richtung mit ihren Längsachsen
parallel zueinander und mit ihren positiven Anschlüssen 43,44a und
ihren negativen Anschlüssen 43b,44b auf
entsprechend identischen Ebenen entsprechend angeordnet, eine Spannvorrichtung
verwendend, wenn benötigt.
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Das
Verbindungsstück 54a der
positiven Anschlussplatte 54 ist auf den positiven Anschlüssen 43a,44a der
Zellen 43,44 positioniert und platziert, welche
wie zuvor beschrieben angeordnet sind, und beide Enden des Verbindungsstücks 54a werden entsprechend
an zwei Stellen mit jedem der positiven Anschlüsse 43a,44a mit
Schweißelektroden 48,48 eines
Punktschweißers,
wie eines Widerstandsschweißers
der Inverter-Art punktgeschweißt.
Als nächstes, wie
in der Frontansicht und der Rückansicht
der 10C und 10D gezeigt,
wird das Verbindungsstück 57a der
negativen Verbindungsanschlussplatte 57 in Bezug auf die
negativen Anschlüsse 43b,44b der
beiden Zellen 43,44 positioniert und daran befestigt
und beide Enden des Verbindungsstücks 57b werden entsprechend
an zwei Stellen mit jedem der negativen Anschlüsse 43b,44b mit
Schweißelektroden 48,48 punktgeschweißt. Die zwei
Zellen 43,44 sind folglich parallel verbunden
und in einem vorbestimmten Positionsverhältnis miteinander gesichert,
ohne jeglichen Klebstoff oder Ähnliches
zu verwenden.
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Als
nächstes,
wie gezeigt in der Teil-Frontansicht der 10E wird
das Isolierband 58 an der oberen Oberfläche des Verbindungsstücks 54a der
positiven Verbindungsanschlussplatte 54 befestigt. Dadurch
werden jegliche Spuren 59 des Punktschweißens, welche
auf dem Verbindungsstück 54a,
wie gezeigt in 10A, oder Schweißmarken
mit dem Isolierband bedeckt. In Bezug auf die Spuren 60 des Punktschweißens auf
dem Verbindungsstück 57a der negativen
Verbindungsanschlussplatte 57 ist es nicht erforderlich,
sie zu bedecken, da sie nicht zur Außenseite ausgesetzt sind, wenn
in eine gepackte Batterie montiert.
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Dann
wird, wie in der Draufsicht und der teilweisen Frontalansicht der 10F und 10G gezeigt,
das Anschlussstück 57c der
negativen Verbindungsanschlussplatte 57 in rechten Winkeln
relativ zum Zwischenverbindungsstück 57b gebogen und mit
dem Isolierband 58 verbunden. Des Weiteren wird das Anschlussstück 54b der
positiven Verbindungsanschlussplatte 54 in rechten Winkeln
relativ zum Verbindungsstück 54a gebogen
und mit dem Isolierband 58 verbunden, wie gezeigt in der
Draufsicht und der teilweisen Frontalansicht der 10H und 10I.
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Beim
Biegen der beiden Anschlussstücke 54b,57c wird,
da das Anschlussstück 57c der
negativen Verbindungsanschlussplatte 57 sich von dem Zwischenver bindungsstück 57b erstreckt,
welches in der Mitte der beiden positiven Anschlüsse 43a,44a angeordnet
ist und verhältnismäßig unbefestigt
ist im Vergleich zur positiven Verbindungsanschlussplatte 54,
es gebogen und verbunden zu einer Seite (rechte Seite in der Figur)
des Isolierbands 58 bevor dem Biegen des Anschlussstücks 54b der
positiven Verbindungsanschlussplatte 54. Dadurch werden
die positiven und negativen Anschlussstücke 54b,57c daran
gehindert, während
der Herstellungsverfahrensschritte kurzgeschlossen zu werden. Obwohl
die negative Verbindungsanschlussplatte 57 über beide Enden
der Zellen 43,44 mit dem Verbindungsstück 57a und
dem Anschlussstück 57c durch
das Zwischenverbindungsstück 57b brücken, werden
die Zellen nicht kurzgeschlossen, da es von der gleichen Polarität ist wie
diejenige des Gehäuses
der Zellen 43,44, selbst wenn das äußere Rohr
der Zellen 43,44 verletzt wird. Des Weiteren können beide
Anschlussstücke 54b,57c präzise an
vorbestimmten Positionen einfach angeordnet werden dank des Isolierbands 58,
welches ein beidseitiges Klebeband ist.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht einer gepackten Batterie nach einer
dritten Ausführungsform,
darstellend eine andere Konstruktion zum Fixieren von zwei zylindrischen
Zellen 43,44, welche parallel verbunden sind und
an vorbestimmten Positionen relativ zueinander solcherart angeordnet
sind, dass die positiven und negativen Anschlüsse miteinander auf einer identischen
Ebene an einem Ende der Zellen platziert sind. In diesem Fall sind
die zwei Zellen 43,44 nicht mit einem äußeren Rohr
bedeckt, aber mit dem gleichen Bezugszeichen wie demjenigen welches
in 9 gezeigt ist, bezeichnet, da sie die gleichen
Funktionen und Abmessungen aufweisen. Diese nicht ummantelten Zellen 43,44 können erhalten
werden durch Produktionsschritte von Zellen, welche normalerweise
mit äußeren Markierungen
bedeckt sind bevor sie auf dem Markt verkauft werden.
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Der
Befestigungs- und Verbindungsmechanismus der Zellen umfasst eine
positive Verbindungsanschlussplatte 130, eine negative
Verbindungsanschlussplatte 131 und eine Isolierkappe 132. Die
positive Verbindungsanschlussplatte 130 hat Verbindungsstücke 130a,130b,
welche entsprechend mit den positiven Anschlüssen 43a,44a von
jeder Zelle 43,44 durch Punktschweißen verbunden sind,
ein Anschlussstück 130d,
welches zu einem der Anschlussstücke 130a über einen
gebogenen Abschnitt 130c geformt ist und eine Zwischenverbindungsleitung 130e zum
elektrischen Verbinden von den beiden Verbindungsstücken 130a,130b.
Die Zwischenverbindungsleitung 130e ist mit einem Isolationshüllrohr bedeckt.
Die negative Verbindungsplatte 131 ist einfach aus leitendem
Plattenmaterial. Die Isolierkappe 132 ist bereitgestellt
zum Verhindern eines Kurzschlusses zwischen den beiden Zellen 43,44.
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Die
Zellen 43,44 sind entsprechend mit einer Kunststoffisolierkappe 132 versehen,
welche zu dem äußeren Umfang
des Zellgehäuses
in der Nähe
von jedem positiven Anschluss 43a,44a angepasst
ist, und sind parallel zueinander angeordnet mit ihren entsprechenden
positiven Anschlüssen 43a,44a und negativen
Anschlüssen 43b,44b in
gegenüberliegende
Richtungen weisend. Die Isolierkappe 132 von jeder Zelle 43,44 berührt das
Zellgehäuse
der benachbarten Zelle. Das Paar von Verbindungsstücken 130a,130b der
positiven Verbindungsanschlussplatte 130 wird dann mit
jedem positiven Anschluss 43a,44a der Zellen 43,44 punktgeschweißt zum Erreichen
einer elektrischen Verbindung zwischen den beiden positiven Anschlüssen 43a,44a.
Die negative Verbindungsplatte 131 ist an den Zellen 43,44 solcherart
befestigt, dass sie deren Zellgehäuse, welche nicht mit einem äußeren Rohr
bedeckt sind, überbrückt, dadurch
die negativen Anschlüsse 43b,44b durch
die Zellgehäuse
elektrisch verbindend. Die negative Verbindungsplatte 131 kann
an dem Zellgehäuse
befestigt werden durch Schweißen,
Löten oder
Kleben mit einem leitenden Klebestoff. Schließlich wird das Anschlussstück 130d an
dem Biegeabschnitt 130c übergebogen, um so das Verbindungsstück 130a zu überlappen,
wodurch die Spuren des Punktschweißens im Verbindungsstück 130a durch das
Anschlussstück 130d bedeckt
werden.
-
Mit
diesem Befestigungs- und Verbindungsmechanismus können positive
und negative Anschlüsse
auf einer identischen Ebene angeordnet werden, während zwei nicht ummantelte
Zellen 43,44, welche parallel zueinander mit ihren
Anschlüssen
in gegenüberliegende
Richtungen weisend angeordnet sind, parallel miteinander verbunden
werden. D.h., das Anschlussstück 130d stellt selbst
die positive Anschlusselektrode dar, während die negative Anschlusselektrode
der negative Anschluss 43b von einer Zelle 43 selbst
ist.
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht einer gepackten Batterie nach der dritten
Ausführungsform,
darstellend noch eine andere Konstruktion zum Fixieren von zwei
zylindrischen Zellen 43,44, welche parallel verbunden
sind und an vorbestimmten Positionen relativ zueinander solcherart
angeordnet sind, dass die positiven und negativen Anschlüsse nebeneinanderliegend
zueinander auf einer identischen Ebene an einem Ende der Zellen
angeordnet sind. Die zwei Zellen 43,44 in dieser
Konstruktion sind nicht mit einem äußeren Rohr bedeckt. Der Befestigungs-
und Verbindungsmechanismus der Zellen umfasst die gleiche positive
Verbindungsanschlussplatte 130, wie die zuvor beschriebene,
und eine negative Verbindungsanschlussplatte 133, welche
ein Paar von rechtwinkligen Verbindungsstücken 133a,133b umfasst,
die über
ein Zwischenverbindungsstück 133c verbunden
sind.
-
Die
zwei Zellen 43,44 sind parallel zueinander angeordnet
mit ihren entsprechenden positiven Anschlüssen 43a,44a und
negativen Anschlüssen 43b,44b in
entgegengesetzte Richtungen weisend. Die Verbindungsstücke 130a,130b der
positiven Verbindungsanschlussplatte 130 sind entsprechend
mit den positiven Anschlüssen 43a,44a von
jeder Zelle 43,44 durch Punktschweißen verbunden
zum elektrischen Verbinden der positiven Anschlüsse 43a,44a. Als
nächstes
wird das Paar der Verbindungsstücke 133a,133b der
negativen Verbindungsanschlussplatte 133 mit jedem der
negativen Anschlüsse 43b,44b der
Zellen 43,44 am Umfang an vier Stellen durch Punktschweißen verbunden
zum elektrischen Verbinden der negativen Anschlüsse 43b,44b.
Schließlich
wird das Anschlussstück 130d der
positiven Verbindungsanschlussplatte 130 am Biegeabschnitt 130c übergebogen,
um so das Verbindungsstück 130a zu überlappen,
wodurch die Spuren des Punktschweißens im Verbindungsstück 130a durch
das Anschlussstück 130d bedeckt
werden. Das Verbindungsstück 133a der
negativen Verbindungsanschlussplatte 133 braucht nicht
bedeckt zu werden, da das Punktschweißen an Stellen in den vier
Ecken des rechtwinkligen Verbindungsstück 133a ausgeführt wird
und folglich die Spuren des Punktschweißens nicht zur Außenseite
ausgesetzt sind, wenn an der gepackten Batterie montiert.
-
Mit
diesem Befestigungs- und Verbindungsmechanismus können beide
Anschlussstücke 130d und 133a,
welche als positive und negative Anschlüsse funktionieren, auf einer
identischen Ebene angeordnet werden, während zwei Zellen 43,44,
welche parallel zueinander mit ihren Anschlüssen in gegenüberliegende
Richtungen weisend angeordnet sind, parallel verbunden werden. Da
beide Zellen 43,44 mit einem äußeren Rohr in diesem Mechanismus
bedeckt sind, braucht die Zwischenverbindungsleitung 130e der
positiven Verbindungsanschlussplatte 130 nicht mit einem
Isoliermaterial bedeckt zu werden.
-
Als
nächstes
wird die Konstruktion der gepackten Batterie nach der dritten Ausführungsform beschrieben,
bei der zwei Zellen 43,44 in paralleler Verbindung
befestigt sind unter Verwendung von einer der zuvor beschriebenen
Befestigungs- und Verbindungsmechanismen. Im Wege eines Beispiels wird
ein Fall beschrieben, in dem zwei Zellen 43,44 mit
dem ersten Befestigungs- und Verbindungsmechanismus, der zuvor beschrieben
wurde, verbunden sind. Die zwei Zellen 43,44,
die parallel verbunden und zusammen befestigt sind, sind auf einem
Rahmenkörper 61 befestigt,
der in einem Stück
aus ABS-Kunststoff ausgebildet ist, wie gezeigt in 13,
und eine elektrische isolierende äußere Markierung 62 ist
um die Zellen gewickelt, dadurch eine parallel verbundene gepackte
Batterie 63 vervollständigend,
wie gezeigt in den 14A–14C.
-
In
gleicher Weise wie der Rahmenkörper 20 in
der ersten Ausführungsform
umfasst der Rahmenkörper 61 eine
erste Endflächenabdeckung 64 von
ellipsoider Form, eine zweite Endflächenabdeckung 67,
welche im Wesentlichen in der Form des Buchstabens B ist, welche
ein Paar von Anschlussfenstern 68,69 und einen
Zahn 65 in der Mitte auf einer Seite derselben, einen Verbindungsstab 70,
der die Mittelabschnitte auf einer Seite von jeder der Endflächenabdeckungen 64,67,
die gegenüberliegend
und um eine Distanz beabstandet sind, welche der Länge der
zylindrischen Zellen 43,44 entspricht, verbindet und
ein Rückhaltestück 73,
welches parallel zum Verbindungsstab 70 von dem Mittelabschnitt
auf einer Seite der ersten Endflächenabdeckung 64 von
der gegenüberliegenden
Seite zum Verbindungsstab 70 vorsteht, umfasst, von denen
alle einstückig
ausgeformt sind.
-
Zusätzlich zu
dem Vorigen, umfasst der Rahmenkörper 61 einen
Abtrennungsvorsprung 72, welcher am distalen Ende auf der
Unterseite des Rückhaltestücks 71 vorsteht,
ein erstes Haltestück 74, welches
von dem Abtrennungsvorsprung 72 parallel zum Verbindungsstab 70 sich
erstreckt, ein zweites Haltestück 74, welches
von dem Zahn 65 der zweiten Endflächenabdeckung 67 zu
der ersten Endflächenabdeckung 64 vorsteht
und ein Abtrennungsstück 77,
welches an dem proximalen Ende auf der Unterseite des Rückhaltestücks 71 vorsteht,
wobei alle einstückig
ausgebildet sind. Der Verbindungsstab 70 hat einen Querschnitt
von im Wesentlichen trapezoider Form, sodass er in einen Hohlraum
passen kann, der zwischen benachbarten zylindrischen Zellen auf
einer Seite (untere Seite in der Figur) ausgebildet ist. Das Rückhaltestück 71 ist
dünner
ausgebildet als das Rückhaltestück 24 des
Rahmenkörpers 20 in
der ersten Ausführungsform
und sein Abtrennungsvorsprung 72 hat einen Querschnitt
von im Wesentlichen trapezoider Form, sodass es in einem Hohlraum
passen kann, der zwischen den benachbarten zylindrischen Zellen
auf der anderen Seite (obere Seite in der Figur) passen kann, wie
gezeigt in 14B.
-
Währenddessen
hat die äußere Markierung 62 eine
Länge,
welche etwas größer ist
als die Länge des
Rahmenkörpers 61 und
eine Breite, welche groß genug
ist, um es um die gesamte Oberfläche
des Rahmenkörpers 61 und
die darin gehaltenen zwei Zellen 43,44 herumzuwickeln.
Die äußere Markierung 62 ist
aus einem wärmesensitiven
oder wärmeschrumpfbaren
Blatt wie PET hergestellt und ist mit Schlitzen 78 auf
gegenüberliegenden
seitlichen Seiten an einer Stelle zwischen dem Rückhaltestück 71 und dem ersten
Stützstück 73 versehen.
-
Die
zwei Zellen 43,44, welche in paralleler Verbindung
befestigt sind, sind in dem Rahmenkörper 61 montiert,
indem sie zwischen dem Verbindungsstab 70 und dem Rückhaltestück 71 eingesetzt sind
mit dem Verbindungsstück 57b der
negativen Verbindungsanschlussplatte 57 zum Rahmenkörper 61,
wie gezeigt in 13. Hierbei drücken die
beiden Zellen 43,44 das erste Haltestück 73 und
das Rückhaltestück 71 aufwärts, wie
gezeigt durch einen Pfeil, wenn sie eingesetzt werden, was bewirkt,
dass die erste Endflächenabdeckung 64 sich
seitlich verformt und das Rückhaltestück 71 sich
leicht aufwärts
verformt. Wenn das erste Haltestück 73 so
lang gemacht wird wie in gepunkteten Linien gezeigt, bildet es ausreichend
Elastizität
aus, um auswärts
auszubiegen.
-
Folglich
sind beide Zellen 43,44 zwischen beide Endflächenabdeckungen 65,67 sanft
eingepasst. Der Abtrennungsvorsprung 71 und der Verbindungsstab 70 mit
trapezoiden Querschnitten passen entsprechend in die oberen und
unteren Hohl räume, welche
zwischen den äußeren Umfängen der
zwei Zellen 43,44 ausgebildet sind. Dementsprechend sind
die Zellen 43,44 zwischen dem Abtrennungsvorsprung 72 und
dem Verbindungsstab 70 von oberen und unteren Seiten eingefasst
und werden dadurch in dem Rahmenkörper 61 an vorbestimmten
Positionen relativ zueinander gehalten. Des Weiteren ist das zweite
Haltestück 74 zwischen
den positiven und negativen Anschlussstücken 54b,57c der
Zellen angeordnet, dadurch versehentlichen Kurzschluss dazwischen
verhindernd.
-
Die äußere Markierung 62,
die aus einem elektrisch isolierenden Kunststofffilm hergestellt
ist, ist um die Zellen 43,44 und den Rahmenkörper 61 gewickelt,
wonach heiße
Luft von etwa 150°C–200°C auf die
obere und untere Seite derselben geblasen wird, um so zu schrumpfen
und zu den äußeren Oberflächen der
Zellen 43,44 und dem Rahmenkörper 61 zu passen.
Die Zellen 43,44 werden dann mit einem Roller
von beiden seitlichen Seiten (nicht gezeigt) gepresst zum Glätten von
jeglichen Knicken oder Luftblasenvorsprüngen. Dadurch sind die beiden
Zellen 43,44 und der Rahmenkörper 61 sicher zusammen
befestigt durch die äußere Markierung 62,
die gepackte Batterie 63 vervollständigend. In dieser gepackten
Batterie 63 sind das positive Verbindungsanschlussstück 54b,
welches die positiven Anschlüsse 43a,44a von
beiden zylindrischen Zellen 43,44 verbindet, und
das negative Verbindungsanschlussstück 57c, welches die
negativen Anschlüsse 43b,44b verbindet,
zur Außenseite
durch jedes Anschlussfenster 68,69 in der zweiten
Endflächenabdeckung 67 ausgesetzt,
um so mit den Anschlüssen
einer elektrischen Anwendung verbindbar zu sein.
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Gemäß der zuvor
beschriebenen gepackten Batterie 63 können zwei Zellen 43,44 zusammen
in einem einfachen Verfahrensschritt verbunden werden unter Verwendung
von positiven und negativen Verbindungsanschlussplatten 54,57 und
Isolierband 58, welche alle einfach konstruierte kostenunintensive
Elemente sind, wodurch sowohl das positive als auch das negative
Anschlussstück 54b,57c auf
einer identischen Ebene angeordnet werden können, sogar wenn die Zellen
parallel verbunden sind. Im Gegensatz dazu ist in einer konventionellen
gepackten Batterie von paralleler Verbindung einer Verdrahtung zu
den positiven und negativen Anschlüssen der zwei Zellen bereitgestellt
und weiter sind die Drähte
mit Kunststoff oder einem wärmeschrumpfbaren Schlauch
bedeckt. Die Verdrahtungselemente und äußeren Anschlüsse sind
separat bereitgestellt, wodurch deren innere Konstruktion verhältnismäßig kompliziert
ist.
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Des
Weiteren, während
die Zellen 43,44 teilweise in den gepackten Batterien 52,53 der
ersten und zweiten Ausführungsformen
ausgesetzt sind, ist die äußere Markierung 62 um
die gesamten Oberflächen
der Zellen 43,44 und den Rahmenkörper 61 in dieser
Ausführungsform
gewickelt, in der ein Eindruck 66, der einen Querschnitt
entsprechend zu dem Zahn 65 aufweist, ausgebildet ist,
in einem Abschnitt zwischen der Spitze des Rückhaltestücks 71 und der zweiten
Endflächenabdeckung 67.
Dieser Eindruck 66 kann dank dem Paar der Haltestücke 73,74 ausgebildet
werden, welche an Stellen bereitgestellt sind, um so die Enden der äußeren Markierung 62 zu
stützen.
Beide seitlichen Seitenkanten der äußeren Markierung 62 können dadurch überlappend übereinander
sein, was es möglich
macht, sie einfach durch Zuführen
von heißer
Luft zu fixieren, da es nicht erforderlich ist, einen Klebstoff
auf die gesamte Oberfläche
von einer Fläche
der äußeren Markierung 51 aufzutragen,
wie in der ersten oder zweiten Ausführungsform.
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Die
zuvor beschriebene gepackte Batterie 63 kann in zwei verschiedenen
Arten ausgebildet sein, mit 1,5V Ausgangsspannung unter Verwendung
von zwei 1,5V Zellen und 3V Ausgangsspannung unter Verwendung von
zwei 3V Zellen. Merkmale zum Unterscheiden dieser unterschiedlichen
Ausgangsspannungsspezifikationen sind in Gestalt der Unterschiede
in der Tiefe und Länge
des Eindrucks 66 bereitgestellt. Insbesondere ist der Eindruck 66 in
der gepackten Batterie 63 mit 1,5V Ausgangsspannungsspezifikation
tiefer und kürzer
gemacht als derjenige der gepackten Batterie mit 3V Ausgangsspannungsspezifikation,
während
die Dicke von beiden Arten von gepackten Batterien die gleiche ist.
Das Verhältnis
zwischen diesen zwei Arten von gepackten Batterien und den Batteriehaltern
von elektrischen Anwendungen, für
welche jeder dieser gepackten Batterien verwendet wird, wird im
Folgenden beschrieben.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die gepackte Batterie 63 und
einen Batteriehalter 80 einer elektrischen Anwendung 79 zeigt.
Die Form eines Batterieeinführungslochs 81 des
Batteriehalters 80 ist in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration
des Querschnitts der gepackten Batterie 63 ausgebil det
und sie ist identisch für
beide Arten der gepackten Batterien. Positive und negative Kontaktanschlüsse 82,83 sind
an dem Ende im Inneren des Batteriehalters 80 bereitgestellt
zum Kontaktieren in elektrischer Verbindung mit den positiven und
negativen Verbindungsanschlussstücken 54b,57c der
gepackten Batterie 63, welche durch die Anschlussfenster 68,69 vorstehen.
Des Weiteren ist im Inneren des Batteriehalters 80 eine
Führungsschiene 84 bereitgestellt,
welche einen im Wesentlichen trapezoiden Querschnitt mit der Tiefe
und Länge
entsprechend des Eindrucks 66 der gepackten Batterie aufweist,
sich erstreckend von zwischen den Anschlüssen 82,83 zu
dem Batterieeinführungsloch 81.
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Wenn
eine gepackte Batterie mit 3V Ausgangsspannungsspezifikation irrtümlich in
die elektrische Anwendung 79 eingesetzt wird, welche eine 1,5V
gepackte Batterie benötigt,
stößt die zweite Endflächenabdeckung 67,
welche den Zahn 65 von kleinerer Tiefe hat als derjenige
der 1,5V gepackten Batterie, gegen das distale Ende der Führungsschiene 84,
dadurch verhindernd, dass die gepackte Batterie in den Batteriehalter 80 eingesetzt
wird. Es ist folglich unmöglich,
eine gepackte Batterie mit einer 3V Ausgangsspannung in eine elektrische
Anwendung zu montieren, welche durch eine 1,5V Leistungsquelle angetrieben
wird, und der Benutzer kann vollständig den Fehler erkennen und
wird es unverzüglich
stoppen, die Montage derselben zu versuchen. Es kann sichergestellt
werden, dass die elektrische Anwendung davor geschützt wird,
durch Fehlgebrauch einer 3,5V gepackten Batterie beschädigt zu
werden.
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Andererseits,
wenn eine gepackte Batterie mit 1,5V Ausgangsspannungsposition irrtümlich in die
elektrische Anwendung 79 eingesetzt wird, welche eine 3V
gepackte Batterie erfordert, wird die Führungsschiene 84,
welche eine etwas größere Länge hat
als diejenige des Batteriehalters 80 für eine 1,5V gepackte Batterie,
die gepackte Batterie stoppen, wenn der Abtrennungsvorsprung 72 an
der Spitze des Rückhaltestücks 71 der
gepackten Batterie das distale Ende der Führungsschiene 84 berührt. Daher kann
die gepackte Batterie nicht vollständig in den Batteriehalter 80 eingesetzt
werden. Es ist folglich unmöglich,
eine gepackte Batterie mit einer 1,5V Ausgangsspannung in eine elektrische
Anwendung zu montieren, welche durch eine 3V Leistungsquelle angetrieben
wird und der Benutzer kann vollständig den Fehler erkennen und
wird unmittelbar anhalten, die Montage derselben zu versuchen. Es
kann sichergestellt werden, dass ein Problem, worin die elektrische
Anwendung nicht normal arbeitet, verhindert werden kann. Darüber hinaus
haben beide zuvor beschriebenen gepackten Batterien auch ein Merkmal
zum Verhindern der umgekehrten Einführung derselben, da sie nicht
mit einem Zahn 30 in ihren ersten Endflächenabdeckungen 64 versehen
sind und daher es erlauben, nur von der Seite der zweiten Endflächenabdeckung 67 eingesetzt
zu werden.
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Weiterhin
sind in der elektrischen Anwendung 79, welche in 15 gezeigt
ist, deren Antriebsleistungsquelle 3V ist, ein anderes
Paar von positiven und negativen Kontaktanschlüssen 88,89 bereitgestellt
an der inneren Seite einer Abdeckung 87 des Batteriehalters 80.
Dies macht es möglich,
zwei 1,5V Trockenzellen 90 als Ersatz für die 3V parallelverbundene
gepackte Batterie zu verwenden. D.h., zwei Trockenzellen 90 können in
einer Anordnung, wie durch imaginäre Linien in der Figur gezeigt,
in den Batteriehalter 80 eingesetzt werden und das Batterieeinführungsloch 81 wird
durch die Abdeckung 87 geschlossen. Die zwei 1,5V Trockenzellen 90 sind dann
seriell verbunden, erzeugend eine 3V Antriebspannung.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Produktionsverfahrensschritt
einer gepackten Batterie 91 zeigt, eine modifizierte Form
der gepackten Batterie 63 der dritten Ausführungsform, und 17 ist
ein Querschnitt in Breitseitsrichtung dieser gepackten Batterie 91.
Der Unterschied zwischen dieser gepackten Batterie 91 und
der gepackten Batterie 63 der dritten Ausführungsform
liegt darin, dass die zwei Zellen 43,44 und der
Rahmenkörper 61 mit
zwei separaten äußeren Markierungen 92,93 bedeckt
sind. Die Konstruktion der Befestigung und Verbindung der zwei Zellen
in parallel unter Verwendung von positiven und negativen Verbindungsanschlussplatten 54,57 und
Isolierband 58 und die Montage dieser in den Rahmenkörper ist
identisch mit derjenigen der dritten Ausführungsform.
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Eine
erste äußere Markierung 92 ist
aus dem gleichen Material wie diejenige der äußeren Markierung 62 in
der dritten Ausführungsform
ausgebildet, wie beispielsweise wärmeschrumpfbare Folie, welche
erhalten wird, indem PET einem Streckungsvorgang ausgesetzt wird.
In gleicher Weise zu der äußeren Markierung 51 in
der ersten und zweiten Ausführungsform
ist die erste äußere Markie rung 92 in
einer rechtwinkligen konvexen Form ausgebildet mit einem Abschnitt,
der dem Teil zwischen dem distalen Ende des Rückhaltestücks 71 und der zweiten
Endflächenabdeckung 67 entspricht,
welches eine kleinere Breite als der andere Teil hat. Andererseits
ist die zweite äußere Markierung 93 aus
einem nicht wärmeschrumpfbaren
Material hergestellt wie nicht gestrecktem PET und ist rechtwinklig
in der Form ausgebildet, um so den Teil der Zellen 43,44 zu
bedecken, der nicht durch die erste äußere Markierung 92 bedeckt
ist. Dementsprechend hat diese gepackte Batterie 91 einen
Eindruck 66, wo die zweite äußere Markierung 93 befestigt
ist, während
die anderen äußeren Oberflächen der
gepackten Batterie durch die erste äußere Markierung 92 bedeckt
sind, wie aus 17 erkannt werden kann.
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Es
ist bevorzugt, die gesamte Oberfläche der gepackten Batterie
mit einer wärmesensitiven
oder wärmeschrumpfbaren äußeren Markierung 62 zu umwickeln,
wie in der dritten Ausführungsform
in Hinsicht auf ihre integrale Ausführung. Jedoch wird, sollte
die gepackte unter eine Hochtemperaturatmosphäre von über 100°C gehalten werden, die thermische
Schrumpfung der äußeren Markierung 62 beschleunigt,
wodurch ein Risiko besteht, dass die äußere Markierung 62 im
Abschnitt des Eindrucks 66 von der Zelloberfläche getrennt
wird und flach wird, wie gezeigt durch zweifach strichpunktierte
Linien in 17 zum Zwecke des Vergleichs.
Der Eindruck 66 kann verschwinden aufgrund einer Verformung
der äußeren Markierung,
in diesem Fall besteht kein Merkmal zum Verhindern des Fehlgebrauchs
der gepackten Batterie oder sogar kann die gepackte Batterie nicht
in den entsprechenden Batteriehalter 80 eingesetzt werden.
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Im
Gegensatz zum Zuvorstehenden kann der Eindruck 66 in der
gepackten Batterie 91 aufrechterhalten werden sogar wenn
die gepackte Batterie unter einer Hochtemperaturatmosphäre von über 100°C gehalten
wird, weil die zweite äußere Markierung 93 frei
von Verformung ist. Abgesehen hiervon kann, wenn anstelle der zuvor
beschriebenen nicht wärmeschrumpfbaren
Markierung ein Material verwendet wird für die zweite äußere Markierung 93,
welches bei einer bestimmten Temperatur schrumpft in der gepackten
Batterie 91, die zweite äußere Markierung 93 als
ein Temperatursensor der gepackten Batterie 91 verwendet
werden, wodurch eine gepackte Batterie erkannt werden kann, welche einer
Atmosphäre
einer bestimmten Temperatur ausgesetzt worden ist.
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18 ist
ein perspektivische Ansicht, welche von einem Ende ein Zellgehäuse 94 zeigt,
das in einer gepackten Batterie nach einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird und 19 ist
eine perspektivische Ansicht, welche das gleiche Zellgehäuse 94 von
dem anderen Ende aus zeigt. Das Zellgehäuse 94 hat eine erste und
eine zweite Endflächenabdeckung 97,98,
eine Bodenwand 99, einen Abtrennungsvorsprung 100 und
Seitenwände 101,
welche alle einstückig
aus beispielsweise ABS-Kunststoff ausgebildet sind, in einer solchen
Form, dass sie zwei zylindrische Zellen darin aufnehmen kann. Diese
Konstruktion ist identisch mit dem Zellgehäuse 31, welches für die gepackte
Batterie 52 der zweiten Ausführungsform verwendet wird und
der Unterschied liegt darin, dass das Paar der Anschlussfenster 104,107 in
rechtwinkliger Form ausgebildet ist und dass das Zellgehäuse 94 ein
Abtrennungsstück 108 in
der zweiten Endflächenabdeckung 98 und
ein Paar von Durchgangslöchern 109,109 in
der Bodenwand 99 diagonal zueinander aufweist.
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In
der Mitte in der Breitseitsrichtung der Bodenwand 99 ist
der schienenähnliche
Abtrennungsvorsprung 100 ausgebildet, um aufwärts entlang
einer Längswärtsrichtung
vorzustehen. Die Bodenwand 99 hat eine Länge und
Breite solcherart, dass zwei parallel angeordnete und sich berührende zylindrische
Zellen darauf auf beiden Seiten des Abtrennungsvorsprungs 100 angeordnet
werden können. Der
Abtrennungsvorsprung 100 hat einen trapezoiden Querschnitt,
sodass er in den Hohlraum passen kann, der durch die äußeren Umfänge der
zwei eng benachbarten zylindrischen Zellen auf der unteren Seite
ausgebildet ist. Die zylindrischen Zellen sind folglich entsprechend
auf beiden Seiten durch den Abtrennungsvorsprung 100 und
die beiden Seitenwände 101 gehalten.
-
Die
erste Endflächenabdeckung 97 ist
im Wesentlichen in der Form des Buchstabens D ausgebildet, sodass
sie beide Endflächen
der zwei benachbarten zylindrischen Zellen, welche beieinanderliegend
im engen Kontakt miteinander angeordnet sind, bedecken kann und
ist mit einem gestuften Abschnitt 102 versehen, der eine
Anschlussplatte aufnimmt und rückhält, welche
später
beschrieben wird. Die zweite Endflächenabdeckung 98 hat,
während
sie solcherart geformt ist, um die beiden Endflächen der zwei zylindrischen
Zellen in gleicher Weise zu der ersten Endflächenabdeckung 97 zu
bedecken, ihre eine längere
Seite (obere Seite in der Figur) in Übereinstimmung mit der äußeren Form
der zwei zylindri schen Zellen ausgebildet mit einem Zahn 103 in
der Mitte ausgeformt. Die zweite Endflächenabdeckung 98 hat
weiterhin ein Paar von rechtwinkligen Anschlussfenstern 104,107 an
Stellen gegenüberliegend
und abwärts
versetzt von der Mitte der Endflächen
der beiden zylindrischen Zellen, wenn sie auf der Bodenwand 99 platziert
sind. Ein Unterscheidungsmerkmal dieses Zellgehäuses 94 im Vergleich zum
Rahmenkörper 61 der
dritten Ausführungsform ist,
dass die ersten und zweiten Endflächenabdeckungen 97,98 mit
rechtwinkligen Kanten 110,111 ausgebildet sind,
welche entsprechend an beiden Enden von ihren linear geformten unteren
längeren Seiten
vorstehen.
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Das
Abtrennungsstück 108 erstreckt
sich vertikal von der oberen Oberfläche des Abtrennungsvorsprungs 100 in
der Mitte zwischen den Anschlussfenstern 104,107 auf
der inneren Seite der zweiten Endflächenabdeckung 98.
Das Paar von Durchgangslöchern 109 ist
in der Bodenwand 99 an den diagonal gegenüberliegenden
Enden auf beiden Seiten des Abtrennungsvorsprungs 100 ausgebildet. Diese
sind bereitgestellt zum Zweck der Aufnahme von ringförmigen Vorsprüngen in
dem Abdichtungsabschnitt der Zellen, welche in diesem Zellgehäuse 94 montiert
sind, was später
beschrieben wird.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Produktionsverfahrensschritt
der gepackten Batterie der vierten Ausführungsform zeigt, unter Verwendung
des zuvor beschriebenen Zellgehäuses 94,
und 21 ist eine seitliche Ansicht, welche eine fertiggestellte
gepackte Batterie 112 zeigt. Dieses Zellgehäuse 94 wird
verwendet zum Zusammenstellen einer gepackten Batterie 112,
bei der zwei zylindrische Lithiumzellen 113,114 in
Reihe verbunden sind. Insbesondere haben die zylindrischen Lithiumzellen 113,114,
welche in dieser gepackten Batterie 112 verwendet werden,
auswärts
vorstehende ringförmige
Vorsprünge 113c,114c,
welche durch ihre Abdichtungsabschnitte auf den äußeren Oberflächen in
der Nähe
ihrer positiven Anschlüsse 113a,114a ausgebildet
sind.
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Als
nächstes
werden die Herstellungsverfahrensschritte der gepackten Batterie 112,
welche mit dem Zellgehäuse 94 zusammengesetzt
ist, beschrieben. Als erstes werden zwei zylindrische Lithiumzellen 113,114 Seite
an Seite in engem Kontakt mit ihren entsprechenden Längsachsen
parallel zueinander und mit ihren entsprechenden positiven und negativen
Anschlüssen 113a,114a,113b,114b gegenüberliegend
zueinander angeordnet solcherart angeordnet, dass ihre Endflächen auf
einer identischen Ebene positioniert sind. Zwei identische kreisförmige Anschlussplatten 117,117 werden
entsprechend mit dem positiven Anschluss 113a der Zelle 113 und
dem negativen Anschluss 114b der Zelle 114 benachbart zueinander
durch Punktschweißen
verschweißt
unter Verwendung von Schweißelektroden
(nicht gezeigt), während
ein Verbindungsstück 118 von
rechtwinkliger Form an seinen beiden Enden mit dem positiven Anschluss 114a und
dem negativen Anschluss 113b beieinanderliegend an dem
anderen Ende der Zellen durch Punktschweißen unter Verwendung von Schweißelektroden
verschweißt
wird. Dadurch sind beide Zellen 113,114 in Reihe
verbunden und zusammen in einem vorbestimmten Positionsverhältnis zueinander
verbunden.
-
Die
Anschlussplatten 117, welche an jeden der positiven und
negativen Anschlüsse 113a,114b geschweißt sind,
sind in einer identischen, kreisförmigen, flachen Form ausgebildet,
was es ermöglicht, dass
sie zu geringen Kosten hergestellt werden. Materialkosten können dadurch
reduziert werden. Des Weiteren kann das Schweißen bei einer hohen Geschwindigkeit
ausgeführt
werden, da die kreisförmige Anschlussplatte 117 nicht
in einer bestimmten Richtung positioniert zu werden braucht. Die
Zellen 113,114, welche miteinander verbunden sind,
werden auf der Bodenwand 99 auf beiden Seiten des Abtrennungsvorsprungs 100 in
dem Zellgehäuse 94 platziert.
Hiervor wird ein Cyanacrylat-Kunststoffklebstoff
des nicht weißenden
Typs auf den Mittelabschnitt der Bodenwand 99 in ihrer
Längsrichtung
aufgetragen. Folglich werden, wenn die Zellen 113,114 in
das Zellgehäuse 94 eingesetzt
werden, sie verklebt und damit verbunden. Durch Verwenden eines CyanacrylathKunststoffklebstoffs
von einer Art, in der keine Gasweißung auftritt im Prozess des
Verbindens des Zellen 113,114 mit dem Zellgehäuse 94, kann
eine Beschädigung
der äußeren Erscheinung der
gepackten Batterie 112 durch den geweißten Klebstoff verhindert werden.
-
Nach
dem Einführen
in das Zellgehäuse 94 wird
jede der Zellen 113,114 stabil durch die Bodenwand 99,
den Abtrennungsvorsprung 100 und die Seitenwände 101 gehalten.
Das Verbindungsstück 118 passt
in den gestuften Abschnitt 102 in der ersten Endflächenabdeckung 97,
während
die ringförmigen Vorsprünge 113c,114c auf
jeder der Zellen 113,114 in die Durchgangslöcher 109 passen,
wodurch das Rückhalten
der Zellen 113,114 im Zellgehäuse 94 weiter stabilisiert wird.
Jede Anschlussplatte 117 ist zur Außenseite ausgesetzt durch die
Anschlussfenster 104,107. Das Abtrennungsstück 108,
welches in der zweiten Endflächenabdeckung 98 zwischen
den Anschlussfenstern 104,107 bereitgestellt ist,
verhindert, dass das Paar der Anschlussplatten 117 versehentlich
kurzgeschlossen wird während
des Herstellungsvorgangs.
-
Die
Anschlussplatten 117 sind an zwei Stellen mit den Endflächen der
Zellen 113,114 solcherart punktgeschweißt, dass
sie von der Mitte der Zellen versetzt sind, wie gezeigt in 21,
in Richtung zu einer Seite, wo die Anschlussfenster 104,107 der zweiten
Endflächenabdeckung 98 angeordnet
sind. Daher ist die Öffnung
der Anschlussfenster 104,107 vollständig mit
den Anschlussplatten 117 verschlossen, während die
Spuren des Punktschweißens durch
die zweite Endflächenabdeckung 98 bedeckt sind,
da sie im Wesentlichen in der Mitte der Endflächen der Zellen 113,114 positioniert
sind.
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Eine
wärmesensitive
oder wärmeschrumpfbare äußere Markierung 120 wird
dann um die äußere Oberfläche des
Zellgehäuses 94 und
die Zellen 113,114 herumgewickelt und daran befestigt,
wodurch eine gepackte Batterie 112 vervollständigt wird,
in der zwei Zellen 113,114 in Reihe verbunden und
sicher zusammen verbunden sind. Der Verfahrensschritt des Wickelns
der äußeren Markierung 120 kann
einfach ausgeführt
werden, da beide Zellen 113,114 und das Zellgehäuse 94 zusammen
durch den Klebstoff vorhergehend verbunden sind. Wenn die Zellen 113,114 und
das Zellgehäuse 94 nicht
aneinander befestigt sind, wird der Prozess des Wickelns der äußeren Markierung 120 komplizierter
als es erforderlich ist um die Zellen davor zu bewahren, nicht aus
dem Zellgehäuse 94 zu
fallen.
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Ein
wärmesensitives
oder ein wärmeschrumpfbares
Material wie PET wird für
die äußere Markierung 120 verwendet.
Die äußere Markierung 120 hat
eine Länge,
welche etwas größer ist
als diejenige des Zellgehäuses 94 und
eine Breite, welche groß genug
ist, um sie um das Zellgehäuse 94 und zwei
darauf montierte Zellen 113,114 zu wickeln mit rechtwinkligen
Ausschnitten 115 an vier Ecken, wie gezeigt in 20. 22 ist
eine perspektivische Ansicht der gepackten Batterie 112 und
eines Batteriehalters 122 einer elektrischen Anwendung 121. Wie
in der Figur gezeigt stoßen
die seitlichen Kanten der äußeren Markierung 120 aneinander
an über
die gesamte Länge
der Zellen, wenn die Markierung um die Zellen 113,114 gewickelt
ist, einen Eindruck 123 in der Mitte in der Breitseitsrichtung
der gepackten Batterie 112 ausbildend.
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In 22 hat
das Batterieeinführungsloch 124 des
Batteriehalters 122 eine Öffnung, die in Übereinstimmung
mit dem Querschnitt der gepackten Batterie 112 geformt
ist. Positive und negative Kontaktanschlüsse 127,128 sind
an dem Ende im Inneren des Batteriehalters 122 bereitgestellt
zum Kontaktieren in elektrischer Verbindung mit den positiven und
negativen Anschlussplatten 117 der gepackten Batterie 112 durch
die Anschlussfenster 104,107. Des Weiteren ist
eine Führungsschiene 129 bereitgestellt,
welche einen Querschnitt mit einer Tiefe und einer Länge aufweist,
welche der Tiefe und Länge
des Eindrucks 123 in der gepackten Batterie 123 entspricht,
von zwischen den Anschlüssen 127,128 an dem
innersten Ende zu dem Batterieeinführungsloch 124 im
Batteriehalter 122.
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Die
zuvor beschriebene gepackte Batterie 112 kann zusammengesetzt
sein mit zwei 3V Zellen, um so eine 6V Ausgangsspannung zu haben,
ist aber unterscheidbar von den gepackten Batterien 52,53,63 der
vorangegangenen ersten bis dritten Ausführungsformen darin, dass die
Anschlussfenster 104,107 an Positionen bereitgestellt
sind, welche von der Mitte von jeder Zelle 113,114 versetzt
sind. Daher werden die Anschlussplatten 117 nicht mit den
Anschlüssen
im Batteriehalter verbunden, selbst wenn diese gepackte Batterie 112 mit
6V Ausgangsspannungsspezifikation irrtümlich in den Batteriehalter
einer elektrischen Anwendung eingesetzt wird, welcher jegliche der
3V gepackten Batterien 52,53,63 der ersten
bis dritten Ausführungsformen
als Leistungsquelle benötigt.
Dementsprechend kann eine Beschädigung
der elektrischen Anwendung, welche durch Fehlgebrauch der 6V gepackten
Batterie verursacht wird, verhindert werden.
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Des
Weiteren macht das Vorhandensein der Führungsschiene 129,
welche die Länge
aufweist, die sich über
die gesamte Länge
des Batteriehalters 122 erstreckt, es unmöglich, entweder
eine der gepackten Batterien 52,63 der ersten
und dritten Ausführungsformen
in den Batteriehalter 122 der elektrischen Anwendung 121 einzusetzen,
welche die 6V gepackte Batterie 112 von dieser Ausführungsform benötigt. Auch
werden, selbst wenn die gepackte Batterie 53 der zweiten
Ausführungsform
unter Kraftaufwand in den Batteriehalter 122 einführbar ist,
die Anschlüsse
der Zellen nicht mit den Anschlüssen
innerhalb des Batteriehalters 122 verbunden. Daher wird
in jedem Fall der Ärger
der Fehlfunktion der elektrischen Anwendung aufgrund des Fehlgebrauchs der
gepackten Batterie, welche eine Ausgangsspannung aufweist, die niedriger
als 6V ist, verhindert.
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Die
gepackte Batterie 112 kann zusammengesetzt sein mit einer
3V Ausgangsspannungsspezifikation, wenn zwei 1,5V zylindrische Zellen
verwendet werden und mit einer 6V Ausgangsspannungsspezifikation,
wenn zwei 3V zylindrische Zellen verwendet werden. In dem Fall der
Herstellung und des Verkaufs von zwei Arten dieser gepackten Batterie 112 mit
verschiedenen Ausgangsspannungsspezifikationen wird Fehlgebrauch
verhindert durch Bereitstellen eines Unterschieds in der Tiefe des
Eindrucks 123. D.h., die Tiefe des Eindrucks 123 der
gepackten Batterie mit 6V Ausgangsspannungsspezifikation wird kleiner
gesetzt als diejenige der gepackten Batterie mit 3V Ausgangsspannungsspezifikation.
Der Querschnitt der Führungsschiene 129 ist
dementsprechend geändert
entsprechend der Form des Eindrucks 123 von jedem Typ der
gepackten Batterie 112. Dadurch wird das Einführen der
6V gepackten Batterie in den Batteriehalter einer elektrischen Anwendung,
welche mit 3V Leistung betrieben wird, durch die Führungsschiene 129 verhindert.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie
zuvor beschrieben ermöglicht
die gepackte Batterie der vorliegenden Erfindung, dass eine Vielzahl
von Zellen in einem vorbestimmten Positionsverhältnis zueinander gehalten werden
unter Verwendung eines integral ausgeformten Rahmenkörpers oder
Zellgehäuses,
wodurch die Anzahl der Bauteile verringert wird und der Montagevorgang vereinfacht
wird. Die gesamten Produktionskosten können reduziert werden und die
Festigkeit der gepackten Batterie kann erhöht werden. Die vorliegende
Erfindung ist folglich nützlich
im Bereich der Herstellung gepackter Batterien.