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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskopsystem, welches aus Endoskopen
und Peripheriegeräten
besteht, welche die Endoskope miteinander verbinden.
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Bei
der Verwendung eines Endoskops ist es erforderlich, das Endoskop
zu reinigen/zu desinfizieren, um einen Patienten vor einer Infektion
zu schützen.
Aus diesem Grund muß ein
solches Endoskop offensichtliche Reinigungsinformationen aufweisen (verwendeter
Reiniger, Reingungs-/Desinfektionstag, Person, welche das Endoskop
gereinigt/desinfiziert hat, etc.).
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Die
EP 0 945 140 A2 offenbart
eine Vorrichtung zum Waschen und Desinfizieren/Sterilisieren eines
Endoskops. Das Endoskop wird gewaschen und desinfiziert/sterilisiert,
nachdem ein Endoskop in eine Waschlösung oder in eine Desinfektions-/Sterilisationslösung eingetaucht
wurde, welche in einer Wanne aufbewahrt wird. Die Vorrichtung weist
ferner eine Leseeinrichtung zum Auslesen von Daten, welche im Endoskop
gespeichert sind, und eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der
Bedingungen für
das Waschen und Desinfizieren des Endoskops basierend auf den durch
die Leseeinrichtung eingelesenen Daten, auf. Diese im Endoskop gespeicherten
Daten weisen zumindest die Art des Endoskops und den Tag seiner
Herstellung auf. Diese Daten weisen ferner die Anzahl der durchgeführten endoskopischen Untersuchungen,
den Tag der Untersuchung und den Zeitpunkt des Abschlusses der Untersuchung
auf, was jedesmal, wenn eine endoskopische Untersuchung durchgeführt wird, überschrieben
werden kann. Die Daten können
in einem IC-Speicher innerhalb eines Verbinders des Endoskops oder
in einem am Endoskop befestigten Barcode gespeichert sein.
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Üblicherweise überprüft jedoch
ein Benutzer des Endoskops solche charakteristischen Informationen
und hinterlegt sie.
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Die
herkömmliche
Technik hat jedoch folgende Nachteile:
- (1)
Bei einer Mehrzahl von Endoskopen ist es lästig bzw. unbequem, diese zu
unterscheiden und zu verwalten.
- (2) Selbst wenn Informationen mittels eines Computers verwaltet
werden, ist es nötig,
die Informationen jedesmal einzugeben, wenn es benötigt wird,
was einen Arbeitsaufwand bedeutet.
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Insbesondere
beim Reinigen/Desinfizieren der Endoskope zwischen Untersuchungen,
ist es praktisch schwierig, die oben genannten Informationen für eine kurze
Zeit aufzunehmen, obwohl es wünschenswert
ist, die Reingungs-/Desinfektionszeit so kurz wie möglich zu
halten, um Untersuchungen effizient durchzuführen.
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Ferner
werden bei einem Endoskop, in welches ein Speicher zum Speichern
der oben genannten Informationen eingebaut ist, diese hierin gespeicherten
Informationen nachteilig ebenfalls beschädigt, wenn der Speicher unterbrochen
wird.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Endoskopsystem
zu schaffen, welches Endoskopinformationen, welche herkömmlicherweise durch
den Benutzer selbst erhoben wurden, automatisch erheben/aufnehmen
kann, wodurch dem Benutzer Arbeit abgenommen und die Zuverlässigkeit,
daß die
Informationen erhalten bleiben, erhöht wird.
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Zum
Lösen der
oben genannten Aufgabe enthält
ein Endoskopsystem gemäß einem
ersten erfindungsgemäßen Aspekt:
ein Endoskop mit einem ersten Unterscheidungsbereich mit lesbaren
kennzeichnenden Informationen zum Unterscheiden eines Endoskops,
einer peripheren Vorrichtung mit einem zweiten Unterscheidungsbereich
mit lesbaren kennzeichnenden Informationen zum Unterscheiden jeder
peripheren Vorrichtung, und einem dritten Unterscheidungsbereich
mit lesbaren kennzeichnenden Informationen, zum Unterscheiden, eines
Benutzers, welcher das Endoskop oder die periphere Vorrichtung benutzt;
einen
Lesebereich, welcher geeignet ist, die kennzeichnenden Informationen
des ersten, des zweiten oder des dritten Unterscheidungsbereichs
einzulesen; und
eine Managementeinrichtung, welche geeignet
ist, einen Benutzungsstatus des Endoskops und Informationen, welche
sich auf die periphere Vorrichtung und das Endokkop beziehen, basierend
auf dem Ergebnis eines Auslesens des Lesebereichs zu verwalten.
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Ein
Endoskopsystem gemäß dem zweiten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
einen
Unterscheidungsabschnitt, welcher einstückig mit einem Endoskop vorliegt
und lesbare, charakteristische Unterscheidungsinformationen zum
Unterscheiden eines jeden Endoskops aufweist;
einen Leseabschnitt
zum Lesen der Unterscheidungsinformationen am Endoskop aus dem Unterscheidungsabschnitt;
und
einen Einzelinformations-Umwandlungsabschnitt, welcher
die Unterscheidungsinformationen auf dem Endoskop, welche durch
den Leseabschnitt eingelesen werden, in individuelle Informationen
auf dem Endoskop umwandelt.
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Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale, so daß die Erfindung auch eine Unterkombination
dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
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Die
Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden
werden, wenn diese in Verbindung mit der angehängten Zeichnung gesehen wird,
in welcher gilt:
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1 ist
eine Gesamtansicht eines Endoskopsystems in der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Endoskops, peripherer Vorrichtungen
hiervon und eines Reinigers gemäß der ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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3 ist
eine Datenliste, welche Reinigungsinformationen am Endoskopsystem
gemäß der ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform
auflistet;
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4 ist
eine Gesamtansicht eines Endoskopsystems gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Lichtquellenvorrichtung und eines
Videoprozessors gemäß der zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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6 ist
eine Datenliste, welche Reinigungsinformationen am Endoskopsystem
gemäß der zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsform
auflistet;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Lichtquellenvorrichtung und eines
Videoprozessors, welcher in einem Gerätewagen 61 eines Endoskopsystems
gemäß der dritten
erfindungsgemäßen Ausführungsform
enthalten ist;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Lichtquellenvorrichtung in einem
Endoskopsystem gemäß der vierten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsabschnittes eines
Endoskops gemäß einem
Endoskopsystems gemäß der sechsten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verbindungsabschnittes
des Endoskops im Endoskopsystem gemäß der sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsform
eines Endoskops;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verbindungsabschnittes
eines Endoskops in einem Endoskopsystem gemäß der siebten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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12 ist
eine Querschnittansicht eines Verbindungsabschnittes eines Endoskops
in einem Endoskopsystem gemäß der achten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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13 ist
eine Längsschnittansicht
eines Faltpfropfen-Abschnitts eines Endoskops in einem Endoskopsystem
gemäß der neunten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements für einen
Säulentransponder
gemäß einer
Abwandlung der neunten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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[Erste Ausführungsform]
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Die
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 ist
eine Gesamtansicht eines Endoskopsystems dieser Ausführungsform. 2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Endoskops, peripherer Vorrichtungen
hiervon sowie eines Reinigers. 3 ist eine
Datenliste, welche Reinigungsinformationen auflistet.
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[Aufbau]
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 ein Endoskop, 2 bezeichnet
eine Endoskopinformations-Managementvorrichtung, 3 bezeichnet
einen Endoskopreiniger (im folgenden einfach als „Reiniger" bezeichnet), und 4 bezeichnet
eine Leseeinrichtung.
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Ein
Säulentransponder 11 ist
am Endoskop 1 befestigt. Existiert eine Mehrzahl von Endoskopen 1, so
ist eine Mehrzahl von Säulentranspondern 11 an den
jeweiligen Endoskopen 1 befestigt.
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Ein
Benutzer 5 trägt
den Transponder 12 vom Typ eines Namensschildes. Gibt es
eine Mehrzahl von Benutzern 5, so tragen die Benutzer 5 jeweils
unterschiedliche Transponder 12 vom Typ eines Namensschildes.
Der Transponder 12 vom Typ eines Namensschildes dient auch
als ein Namensschild oder dergleichen, wobei der Benutzer angehalten
ist, den Transponder 12 ständig zu tragen.
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Ein
Transponder 13 vom Typ eines Namensschildes ist zudem abnehmbar
am Reiniger 3 vorgesehen. Gibt es mehr als nur einen Reiniger 3,
so sind eine Mehrzahl von Transpondern 13 vom Namensschild-Typ
an den jeweiligen Reinigern 3 befestigt.
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Der
Säulentransponder 11 und
der Transponder 12 vom Namensschild-Typ werden in Kombination
mit einer Antenne 15 und der Leseeinrichtung 4 verwendet.
Diese Transponder sind bereits im Handel erhältlich, beispielsweise als
kontaktlose ID-Systeme, von Texas Instruments, Inc. Der Säulentransponder 11 und
der Transponder 12 vom Namensschild-Typ werden normalerweise
als ein Transponder, als ein automatischer Radioresponder oder als ein
Elektrowellenreflektor bezeichnet.
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Der
Säulentransponder 11 ist
ferner in Glas eingefaßt
und wasserdicht. Der Säulentransponder 11 kann
daher zusammen mit dem Endoskop 1 gereinigt werden.
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Die
Antenne 15 ist an der Leseeinrichtung 4 befestigt.
Die Antenne 15 kann bewegbar vorgesehen sein, um von der
Leseeinrichtung 4 beabstandet vorzuliegen, oder sie kann
integral an der Leseeinrichtung befestigt sein.
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Die
Leseeinrichtung 4 überträgt mittels
der Antenne 15 eine elektrische Welle in Richtung auf den
Säulentransponder 11 und
den Transponder 12 vom Namensschild-Typ, und stellt dem Säulentransponder 11 und
dem Transponder 12 vom Namensschild-Typ Energie für die Antwort zur Verfügung. Die Transponder 11 und 12 werden
ferner mittels elektromagnetischer Induktion mit elektrischer Leistung
versorgt und übertragen
hierdurch jeweils ihre Erkennungssignale. Es ist daher nicht nötig, die
Transponder 11 und 12 mit Leistung zu versorgen,
und es ist möglich,
ein klein bemessenes, kabelloses Encoder-System zu schaffen.
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Die
Leseeinrichtung 4 wird ferner von einem Sendestatus zu
einem Empfangsstatus umgeschaltet, wodurch es der Leseeinrichtung 4 ermöglicht wird,
mittels der Antenne 15 die Erkennungssignale zu empfangen
und die Transponder zu unterscheiden. Da der Empfang und die Aussendung
des Signals bzw. der Signale mittels elektrischer Wellen durchgeführt werden,
können
der Säulentransponder 11,
der Transponder 12 vom Namensschild-Typ, die Antenne 15 und
die Leseeinrichtung 4 kontaktlos vorgesehen werden. Diese
Unterscheidungseinrichtungen und die Leseeinrichtung bilden eine
Kommunikationsvorrichtung, welche kontaktfreie Funkübertragung
bzw. Radiostrahlung verwendet.
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Die
oben genannten Transponder können den
Zwecken frei einer Säulenform,
einer Scheibenform oder einer zylindrischen Form entsprechend ausgeformt
sein. Die Antenne 15 kann ebenfalls frei bestimmt sein,
wie etwa ein Pole-Typ oder ein Gate-Typ.
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Der
Reiniger 3 ist mittels eines Verbindungskabels 21 mit
der Leseeinrichtung 4 verbunden. Die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 ist mittels
eines Verbindungskabels 22 mit der Leseeinrichtung 4 verbunden.
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Die
Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 ist mit einer
Eingabevorrichtung 25 wie einer Tastatur oder einem externen
Computer ausgestattet. Die Leseeinrichtung 4 ist mit einer
Display-Vorrichtung 26 ausgestattet. Diese Display-Vorrichtung 26 ist
aufgebaut, um Informationen der Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 anzuzeigen.
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Das
Endoskop 1 weist einen langgestreckten Einfügeabschnitt 31,
welcher in einen Untersuchungsbereich eingeführt ist bzw. wird, einen Operationsabschnitt 32,
welcher mit dem proximalen Endabschnitt des Einfügeabschnitts 31 und
zudem als ein Griffabschnitt dient, ein Universalkabel 33,
welches ein Signalkabel umfaßt,
welches sich vom Seitenwandabschnitt des Operationsabschnitts 32 erstreckt,
einen Lichtleiter und dergleichen, und einen Verbindungsabschnitt 34,
welcher am langgestreckten bzw. vorstehenden Spitzen-Endabschnitt
des Universalkabels 33 vorgesehen ist, auf.
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Das
Endoskop 1 ist mittels des Verbindungsabschnittes 34 abnehmbar
mit einer externen Lichtquellenvorrichtung 35 verbunden.
Der Verbindungsabschnitt 34 ist mit einem Verbindungsabschnitt 38 zum
abnehmbaren bzw. trennbaren Verbinden mit einem Verbindungskabel 37 ausgestattet,
welches zu einem Videoprozessor 36 führt.
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Der
Videoprozessor 36 ist mit einem Monitor 39 zum
Darstellen der betrachteten Bilder ausgestattet. Ein VTR-Deck, ein
Video-Drucker, eine Videodiskette, ein Bilddateien-Speicher und
dergleichen, welche nicht gezeigt sind, können mit dem Videoprozessor 36 verbunden
sein.
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Der
Säulentransponder 11 ist
an einem Bereich in der Mitte des Universalkabels 33 mittels
eines bandähnlichen
Befestigungselements 40 befestigt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 an
der oberen Fläche
des Hauptkörpers
des Reinigers 3 angeordnet. Alle Unterscheidungseinrichtungen
des Säulentransponders 11,
des Transponders 12 vom Namens schild-Typ und des Transponders 13 vom
Namensschild-Typ sind der Antenne 15 des Lesers 4 benachbart
angeordnet.
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(Funktion)
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Es
wird eine Verwendung des Endoskopsystems beschrieben. Als erstes
wird die folgende Vorbereitung getätigt.
- (1)
Registrieren des Endoskops 1.
Der Säulentransponder 11 des
Endoskops 1 wird von der Antenne 15 ausgelesen,
und ein Scope-Identifikationssignal 41 des Transponders 11 wird
mittels der Leseeinrichtung 4 zur Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 übermittelt.
Die Eingabe-Vorrichtung 25 wie eine Tastatur oder ein externer
Computer gibt die Typenbezeichnung und die Seriennummer des Endoskops 1 in
die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 ab und
registriert individuelle Informationen auf dem Endoskop 1.
- (2) Registrieren des Benutzers 5.
Der Transponder 12 vom
Namensschild-Typ, welcher dem Benutzer 5 gehört, wird
von der Antenne 15 ausgelesen, und ein Benutzer-Unterscheidungssignal 42 des
Transponders 12 wird mittels der Leseeinrichtung 4 zur
Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 übertragen.
Unter Verwendung der Eingabevorrichtung 25 wird die individuelle
Information wie der Name des Benutzers in der Endoskopinformations-Vorrichtung 2 registriert.
- (3) Registrieren des Reinigers 3.
Der Transponder 13 vom
Namensschild-Typ des Reinigers 3 wird von der Antenne 15 ausgelesen, und
ein Reiniger-Unterscheidungssignal 43 des Transponders 13 wird
mittels der Leseeinrichtung 4 an die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 übertragen.
Unter Verwendung der Eingabevorrichtung 25 werden die Typenbezeichnung
und die Seriennummer des Reinigers 3 in die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 eingegeben,
um hierdurch Unterscheidungsinformationen des Reinigers 3 hierin
zu speichern.
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Nach
Abschluß der
oben genannten dargestellten Vorbereitung wird der eigentliche Betrieb
gemäß den folgenden
Schritten ausgeführt:
- (1) Das inspizierte Endoskop 1, wird
am Reiniger 3 befestigt.
- (2) Der Säulentransponder 11 des
Endoskops 1 wird durch die Antenne 15 ausgelesen
(eingescannt), und ein Scope-Unterscheidungssignal 41 wird
an die Leseeinrichtung 4 ausgegeben.
- (3) Der Transponder 12 vom Namensschild-Typ des Benutzers 5 wird
von der Antenne 15 eingescannt, und das Benutzer-Unterscheidungssignal 42 wird
an die Leseeinrichtung 4 ausgegeben.
- (4) Der Transponder 13 vom Namensschild-Typ des Reinigers 3 wird
von der Antenne 15 eingescannt, und das Reiniger-Unterscheidungssignal 43 wird
an die Leseeinrichtung 4 ausgegeben.
- (5) Der Reiniger 3 wird betätigt.
- (6) Reinigungsinformationen 44 werden während des
Betriebs des Reinigers 3 sequentiell an den Laser 4 übermittelt.
Die Reinigungsinformationen sind Daten, wie sie in 3 gezeigt
sind.
- (7) Das Scope-Unterscheidungssignal 41, das Benutzer-Unterscheidungssignal 42,
das Reiniger-Unterscheidungssignal 43, und die Reinigungsinformationen 44,
welche in der Leseeinrichtung 4 gespeichert sind, werden gleichzeitig mit
dem Ende des Betriebs des Reinigers 3 an die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 übermittelt.
Die übertragenen
Inhalte können
vor dem Übertragen
auf der Display-Vorrichtung 26 angezeigt werden. Nach dem Überprüfen der
Display-Inhalte wird ein (nicht gezeigter) Übertragungsschalter, welcher
beispielsweise an der Leseeinrichtung 4 vorgesehen ist,
gedrückt,
um hierdurch die Übertragung
zu starten.
- (8) Die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 aktualisiert
die über
das Endoskop 1 hierin gespeicherte Endoskop-Managementinformationen.
Die periphere Vorrichtung übermittelt zudem
Betriebsinformationen oder dergleichen an die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2.
Die übermittelten
Informationen werden von der Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 verarbeitet
und den Endoskop-Managementinformationen
hinzugefügt.
Die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 zeichnet
auch die entsprechenden Informationsbestandteile auf und aktualisiert
sie.
- (9) Der Benutzer 5 wirft einen Blick auf die Informationen
auf dem Endoskop 1, überprüft beispielsweise,
ob das Endoskop 1 bereits gereinigt (desinfiziert) wurde
oder nicht und wägt
ab, ob das Endoskop für
eine Untersuchung verwendet werden kann oder nicht.
- (10) Anschließend
wird eine Untersuchung durchgefüht.
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Wie
oben dargelegt erhält
die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 die Informationen
des Endoskops 1 und jene der peripheren Vorrichtung und
erzeugt Endoskop-Managementinformationen. Informationen wie die
Reinigungsinformation (verwendeter Reiniger, Reinigungs-/Desinfektionstag,
Personen, die das Endoskop gereinigt/desinfiziert haben, etc.),
die Gebrauchshistorie (Tag, an dem das Endoskop verwendet wurde,
Gesamtbenutzungszeit (Reinigung/Desinfizierung), Benutzer, Tag der vorangegangenen
Inspektion/Wartung und dergleichen werden automatisch durch die
Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 verwaltet.
Der Benutzer kann dementsprechend ein Endoskop verwenden, dessen
Reinigungsinformationen bzw. Reinigungsdaten klar ersichtlich auf
der Display-Vorrichtung 26 angezeigt werden, er kann das
Endoskop vor einer Beschädigung
bewahren und den Inspektionszeitraum genau ermitteln.
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(Vorteil)
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Die
Reingungs-/Desinfektionsinformationen und die Benutzungshistorie
des Endoskops 1 werden automatisch gemanagt, und der Benutzer
kann den Management-Status
prompt überprüfen. Der
Säulentransponder 11 kann
frei am Endoskop befestigt werden und von diesem gelöst werden.
Selbst wenn das Endoskop 1 beschädigt ist, kann der Säulentransponder 11 daher
an einem anderen Endoskop 1 befestigt werden, und es kann
dieses Endoskop verwendet werden.
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Selbst
wenn der Transponder 11 beschädigt ist, kann ferner ein neuer
Transponder registriert werden, wobei der neue Transponder mit dem
bestehenden Endoskop verbunden bzw. in Verbindung gebracht wird.
Es besteht daher keine Gefahr, daß die Endoskop-Managementinformation
verloren geht.
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[Zweite Ausführungsform]
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Unter
Bezug auf die 4 bis 6 wird als nächstes die
zweite erfindungsgemäße Ausführungsform
beschrieben. 4 ist eine Gesamtansicht eines
Endoskopssystems dieser Ausführungsform. 5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Lichtquellenvorrichtung und eines
Videoprozessors. 6 ist eine Datenansicht, welche
Daten über
den Gebrauch des Videoprozessors auflistet.
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(Aufbau)
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Wie
im Falle der vorangegangenen ersten Ausführungsform ist ein Säulentransponder 11 an
einem Endoskop 1 befestigt.
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Ein
Arzt (Person, welche eine Untersuchung durchführt) 51 besitzt einen
Transponder 12 vom Namensschild-Typ. Gibt es mehrere Ärzte (Personen, welche
Untersuchungen durchführen) 51,
so besitzen die Ärzte 51 jeweils
individuelle Transponder 12 vom Namensschild-Typ. Der Arzt 51 ist
gehalten, den Transponder 12 vom Namensschild-Typ, welcher auch
als Namensschild dient, ständig
bei sich zu tragen.
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Der
Videoprozessor 36, bei welchem es sich um eine der peripheren
Vorrichtungen handelt, ist mit einem Transponder 13 vom
Namensschild-Typ ausgestattet. Gibt es eine Mehrzahl von Videoprozessoren 36,
so sind an den jeweiligen Videoprozessoren 36 Transponder 13 vom
Namensschild-Typ befestigt.
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Eine
Antenne 15 ist ferner mit der Leseeinrichtung 4 verbunden.
Wie in 5 gezeigt ist, ist die Antenne 15 am
Videoprozessor 36 befestigt, wobei sie in Richtung zur
vorderen Wand des Bearbeiters 36 vorsteht, und sie ist
an einer Position angeordnet, in welcher die Antenne 15 mit
einem Säulentransponder 11 oder
dergleichen kommunizieren kann.
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Es
wird angemerkt, daß die
Antenne 15 bewegbar und abnehmbar vorgesehen sein kann.
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Der
Videoprozessor 36 ist mit einer Leseeinrichtung 4 verbunden.
Ein Monitor 46 ist mit dem Videoprozessor 36 verbunden.
Die Leseeinrichtung 4 ist ferner mit einer Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 verbunden.
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(Funktion)
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Die
Benutzungsweisen des Säulentransponders 11,
des Transponders 13 vom Namensschild-Typ, der Antenne 15 und
der Leseeinrichtung 4 sind nahezu dieselben wie jene, in
der vorangehenden ersten Ausführungsform
beschriebenen, mit der Ausnahme, daß in dieser Ausführungsform
die Registrierung des Videoprozessors 36 durchgeführt wird.
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Nach
dem Abschluß der
Vorbereitung zum Registrieren wird der eigentliche Betrieb gemäß den folgenden
Schritten ausgeführt:
- (1) Das Endoskop 1, welches für eine Untersuchung
verwendet wird, wird am Videoprozessor 36 befestigt.
- (2) Nach dem Befestigen des Endoskops 1 am Prozessor 36 und
mit dem Ermöglichen,
daß die Leseeinrichtung 4 ausliest,
liest (scannt) die Antenne 15 den Säulentransponder 11 des
Endoskops 1 aus, und ein Scope-Unterscheidungssignal 41 wird
an die Leseeinrichtung 4 abgegeben.
- (3) Der Transponder 12 vom Namensschild-Typ des Arztes
(Person, welche eine Untersuchung durchführt) 51, wird von
der Antenne 15 gescannt, und an die Leseeinrichtung 4 wird
ein Arzt-Unterscheidungssignal 52 ausgegeben.
- (4) Der Transponder 13 vom Namensschild-Typ des Videoprozessors 36 wird
von einer Antenne 15 gescannt, und an die Leseeinrichtung 4 werden
Prozessor-Informationen 53 abgegeben.
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Es
wird angemerkt, daß der
Transponder 13 vom Namensschild-Typ beim Betätigen der
Leseeinrichtung 4 automatisch gescannt werden kann, falls der
Transponder 13 nahe der Antenne 15 positioniert ist,
wie in 5 gezeigt ist.
- (5) Der Videoprozessor 36 wird
betätigt.
- (6) Die Leseeinrichtung 4 wird mit einer Daten-Displayfunktion
ausgestaltet. Beim Anschalten beispielsweise eines Display-Schalters,
welcher an der Leseeinrichtung 4 vorgesehen ist, werden
Endoskopmanagement-Informationen 54 von der Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 aus-
bzw. eingelesen und mittels des Videoprozessors 36 am Monitor 46 angezeigt.
- (7) Der Arzt (Person, welche eine Untersuchung durchführt) 51 und
der Benutzer 5 betrachten die Informationen auf dem Endoskop 1, überprüfen beispielsweise,
ob das Endoskop 1 bereits gereinigt (desinfiziert) wurde
oder nicht, und beurteilen, ob das Endoskop 1 für eine Untersuchung
verwendet werden kann oder nicht.
- (8) Anschließend
wird eine Untersuchung durchgeführt.
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Hierbei
werden während
des Betriebs des Videoprozessors 36 sequentiell Untersuchungsinformationen 55 an
die Leseeinrichtung 4 übertragen. Die
Testinformationen 35 sind Daten, deren Inhalte in 6 gezeigt
sind.
- (9) Das Arzt-Unterscheidungssignal 52,
das Scope-Unterscheidungssignal 41, die Prozessorinformationen 53 und
die Untersuchungsinformationen 55, welche in der Leseeinrichtung 4 gespeichert
sind, werden gleichzeitig mit dem Ende des Betriebs des Videoprozessors 36 an
die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 übermittelt.
Die Transferinhalte können
hierbei vor dem Transfer auf der Display-Vorrichtung 26 angezeigt werden.
Nach dem Überprüfen der
Display-Inhalte kann beispielsweise ein Übertragungsschalter, welcher
an der Leseeinrichtung 4 vorgesehen ist, angeschaltet werden,
um hierdurch die Übertragung
zu starten.
- (10) Die Endoskopinformations-Managementvorrichtung 2 aktualisiert
die Endoskop-Managementinformationen 54 auf dem Endoskop 1,
welche in diesem gespeichert sind.
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(Vorteil)
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Die
Reinigungs-/Desinfektionsinformationen auf dem Endoskop 1 können vor
dem Einsatz des Endoskops 1 überprüft werden, und es ist daher möglich, zu
verhindern, daß ein
noch nicht desinfiziertes Endoskop 1 irrtümlicherweise
zum Einsatz kommen.
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Ferner
können
Informationen über
den Gebrauch des Videoprozessors 36 automatisch gemanagt
und zur Beurteilung verwendet werden, ob es nötig ist, das Endoskop 1 zu
inspizieren oder nicht.
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[Dritte Ausführungsform]
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 7 die dritte erfindungsgemäße Ausführungsform
beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche
zeigt, daß in
einem Gerätewagen 61 eines Endoskopsystems,
eine Lichtquellenvorrichtung 35 und ein Videoprozessor 36 enthalten
sind.
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(Aufbau)
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In
dieser Ausführungsform
ist die oben erwähnte
Antenne 15 an der vorderen Wand des Gerätewagens 61 befestigt.
Der übrige
Aufbau ist derselbe wie der in den vorangegangenen Ausführungsformen
beschriebene.
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(Funktion)
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Es
ist möglich,
daß die
Antenne 15 mit einem Endoskop 1 der Lichtquellenvorrichtung 35,
einem Säulentransponder 11 des
Videoprozessors 36, und einem Transponder 12 vom
Namensschild-Typ kommuniziert, ohne die Antenne 15 zu bewegen.
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Sind
die Lichtquellenvorrichtung 35 und der Videoprozessor 36 in
höheren
Abschnitten des Gerätewagens 61 vorgesehen,
so ist es dem Transponder 12 vom Namensschild-Typ des Arztes
(Person, welche eine Untersuchung durchführt) 51 auch möglich, zu
kommunizieren, ohne die Antenne 15 zu bewegen.
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(Vorteil)
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Zusätzlich zu
denselben Vorteilen wie jenen der ersten und zweiten Ausführungsform
hat die dritte Ausführungsform
einen darin bestehenden Vorteil, daß der Kommunikationsbetrieb
auf einfache Weise ausgeführt
werden kann.
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[Vierte Ausführungsform]
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 8 die vierte erfindungsgemäße Ausführungsform
beschrieben. 8 ist eine perspektivische Ansicht
einer Lichtquellenvorrichtung 35 in einem Endoskopsystem
gemäß dieser
Ausführungsform.
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(Aufbau)
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Bei
dieser Ausführungsform
ist eine Antenne 15 in Gate-Form ausgestaltet, an der vorderen
Wand der Lichtquellenvorrichtung 35 vorgesehen und konzentrisch
zu einem Endoskopverbindungsabschnitt 62 angeordnet.
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(Funktion und Vorteil)
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Da
die Antenne 15 an der vorderen Wand der Lichtquellenvorrichtung 35 angeordnet
ist, ist ferner sichergestellt, daß die Antenne 15 mit
dem Endoskop 1 in Verbindung steht bzw. kommuniziert. Da
die Antenne ferner Gate-förmig
ist, kann das Endoskopsystem auf kompakte Weise aufgebaut werden.
Die weiteren Vorteile sind jene der zweiten Ausführungsform.
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[Fünfte Ausführungsform]
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Die
fürfte
erfindungsgemäße Ausführungsform
wird beschrieben.
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(Aufbau)
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In
dieser Ausführungsform
ist eine Leseeinrichtung 4 beispielsweise in einen Videoprozessor 36 integriert,
welcher beispielsweise in 5 gezeigt
ist.
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(Funktion und Vorteil)
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Es
ist gemäß dieser
Ausführungsform
nicht erforderlich, den Videoprozessor 36 selbst zu unterscheiden
bzw. erkennen, und die Antenne 15 kann frei angeordnet
werden. Die Platzeinsparung des Systems und die Zuverlässigkeit
der Kommunikation nimmt daher zu. Die weiteren Vorteile sind jene
der zweiten Ausführungsform.
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[Sechste Ausführungsform]
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Die
sechste erfindungsgemäße Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
Die 9 und 10 sind perspektivische Ansichten
eines Verbindungsabschnittes 34 eines Endoskops 1.
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(Aufbau)
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9 zeigt,
daß am äußeren Gehäuse des Verbindungsabschnittes 34 des
Endoskops 1 ein Rillenabschnitt 71 vorgesehen,
und im Rillenabschnitt 71 ein Säulentransponder 11a enthalten
ist. Der Rillenabschnitt 71 hat eine derartige Form und
Größe, daß es möglich ist,
einen Säulentransponder 11 fest sitzend
hierin einzufügen.
Nach dem festen Einfügen und
dem Aufnehmen des zylindrischen Transponders 11 im Rillenabschnitt 71,
wird der Rillenabschnitt 71 durch eine Abdeckung 72 abgedeckt
und verschlossen.
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10 zeigt
die Verwendung eines scheibenförmigen
Transponder 11b anstelle des zylindrischen Transponders 11a.
Ein scheibenförmiger
Rillenabschnitt 73 zum Einfügen des scheibenförmigen Transponders 11b hierin
ist am äußeren Gehäuse des
Verbindungsabschnittes 34 des Endoskops 1 vorgesehen,
und der scheibenförmige
Transponder 11b wird im Rillenabschnitt 73 aufgenommen.
Der Rillenabschnitt 73, welcher den scheibenförmigen Transponder 11b enthält, wird
von einer Abdeckung 72 abgedeckt und verschlossen. Ferner
hat Harz, aus welchem der scheibenförmige Transponder 11b ausgestaltet
ist, eine ausreichende Festigkeit gegen Chemikalien, welche zum
Reinigen, Desinfizieren und Sterilisieren verwendet werden. Das
Harz kann beispielsweise denaturiertes PPO, Fluorplastik, PSU oder
Silikon sein.
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(Funktion und Vorteil)
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Da
der Säulentransponder 11a oder
der scheibenförmige
Transponder 11b im Rillenabschnitt 71 oder 73 enthalten,
und der Rillenabschnitt 71 oder 73 durch die Abdekkung 72 bedeckt
ist, steht der Säulentransponder 11a oder
der scheibenförmige Transponder 11b nicht
nach außen
hervor. Der Säulentransponder 11a oder
der scheibenförmige
Transponder 11b sind deshalb kein Hindernis bei der Handhabung
des Endoskops 1, und es besteht daher nur eine geringere
Wahrscheinlichkeit, daß der Transponder 11a oder 11b beschädigt wird.
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Da
der Säulentransponder 11a oder
der scheibenförmige
Transponder 11b ferner am steifen Teil des Endoskops 1 vorgesehen
sind, behindern sie bei der Handhabung des Endoskops 1 nicht
die Bewegung seines elastischen Teils.
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Während der
Transponder 11, welcher aus Glas hergestellt ist, zum Zerbrechen
neigt, wenn auf ihn Kraft ausgeübt
wird, kann die Festigkeit des Transponders 11 durch seine
Herstellung aus Harz bzw. Kunstharz erhöht werden. Da eine Festigkeit
gegenüber
Medikamenten sichergestellt ist, ist es auch im übrigen möglich, die Zerstörung des
Transponders 11 zu verhindern. Der Transponder 11 ist
auch im Übrigen
gegossen, seine Form kann frei verändert werden.
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Die
weiteren Funktionen bzw. Wirkungen und Vorteile sind dieselben wie
jene der ersten und zweiten Ausführungsform.
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[Siebte Ausführungsform]
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Die
siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 11 beschrieben. 11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsabschnittes 34 eines
Endoskops 1.
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(Aufbau)
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In
dieser Ausführungsform
ist ein Rillenabschnitt 75 am äußeren Gehäuse des Verbindungsabschnittes 34 des
Endoskops 1 vorgesehen, und im Rillenabschnitt 75 ist
ein Säulentransponder 11 enthalten.
Der Rillenabschnitt 75 hat eine derart bestimmte Größe, daß der Säulentransponder 11 eng bzw.
mit festem Sitz in letzteren hineinpaßt. Der Öffnungsabschnitt des Rillenabschnitts 31,
welcher hierin den Säulentransponder 11 enthält, ist
mit einer Scheibe 76 abgedeckt. Ein Scheibenbefestigungsabschnitt 77,
welchem die Scheibe 76 aufliegt, ist am Umfangsrand des
Rillenabschnittes 75 ausgestaltet. Die Scheibe 76 ist
unter Verwendung von Befestigungsschrauben 78 am Scheibenbefestigungsabschnitt 77 befestigt.
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(Vorteil)
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Bei
dieser Ausführungsform
besteht ebenso wie in der vorangegangenen Ausführungsform eine nur geringe
Wahrscheinlichkeit, daß der
Säulentransponder 11 ein
Hindernis beim Ersetzen des Transponders 11 durch einen
weiteren Transponder beim Handhaben des Endoskops 1 ist
und daß der
Transponder beschädigt
wird, da der Säulentransponder 11 nicht
in Richtung zur äußeren Fläche des
Endoskops 1 vorsteht. Die weiteren Vorteile dieser Ausführungsform
sind dieselben wie jene der ersten und zweiten Ausführungsform.
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Es
wird angemerkt, daß der
Produktname und die Seriennummer auf der fest mit dem Scheibenbefestigungsabschnitt 77 befestigten
Scheibe 76 angebracht werden kann.
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[Achte Ausführungsform]
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Die
achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 12 beschrieben. 12 ist
eine Querschnittsansicht eines äußeren Gehäuseabschnittes
eines Verbindungsabschnittes 34 eines Endoskops 1.
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[Aufbau]
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Bei
dieser Ausführungsform
ist ein Rillenabschnitt 82 mit einer derart bestimmten
Größe an der inneren
Wandfläche
des äußeren Gehäuses des
Verbindungsabschnittes 34 vorgesehen, daß er einen scheibenförmigen Transponder 81 in
sich aufnehmen kann. Dieser scheibenförmige Transponder 81 ist aus
Harz bzw. Kunstharz gegossen. Der scheibenförmige Transponder 81 ist
im Rillenabschnitt 82 enthalten. Der rillenförmige Abschnitt 82 ist
durch eine Abdeckung 83 abgedeckt und durch diese verschlossen.
Der scheibenförmige
Transponder 81 ist aus Harz bzw. Kunstharz gegossen.
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Da
der scheibenförmige
Transponder 81 innerhalb des äußeren Gehäuses des Verbindungsabschnittes 34 vorgesehen
ist, besteht keine Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen,
daß der
Transponder 81 chemikalienfest ist, und der Auswahlbereich
des Harzes, welcher für
den Transponder verwendet wird, wird breit. Wird ein Harz mit einer
guten Formbarkeit ausgewählt,
so nimmt auch der Grad an Freiheit die Form des scheibenförmigen Transponders 81 betreffend
zu.
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Es
wird angemerkt, daß der
Transponder, auf den diese Ausführungsform
angewandt werden kann, nicht auf den scheibenförmigen Transponder beschränkt werden
soll.
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[Neunte Ausführungsform]
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Die
neunte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 13 beschrieben. 13 ist
eine Längsschnittansicht
eines Faltstopp-Elements eines Endoskops 1.
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(Aufbau)
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In
dieser Ausführungsform
ist ein Säulentransponder 11c oder
ein zylindrischer Transponder 11d im Innengehäuses des
Faltpfropfen-Elements 91 des Endoskops 1 vorgesehen.
Der Säulentransponder 11c ist
in Säulenform
ausgestaltet, und der zylindrische Transponder 11d ist
in zylindrischer Form ausgestaltet.
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Ein
Kabel 92 zur Übertragung
von Bildsignalen und dergleichen ist am inneren Abschnitt des Faltpfropfen-Elements 91 angeordnet.
Ein Abschirmelement 93 zum elektrischen Abschirmen des
Kabels 92 ist um das Kabel 92 herum vorgesehen.
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Eine
helikale Röhre
oder ein Netz-Element können
ebenso wie ein im wesentlichen zylindrisches Element wie das Abschirmelement 93 als
ein Element zum Abschirmen des Kabels 92 verwendet werden.
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Ein
zylindrisches Befestigungselement 94 zum Befestigen des
Abschirmelements 93 ist an dem äußeren Umfang des Abschirmelements 93 befestigt.
Der Säulentransponder 11c des
zylindrischen Transponders 11d ist fest an der inneren
Fläche
des zylindrischen Befestigungselements 94 befestigt.
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(Funktion und Vorteil)
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In
dieser Ausführungsform
beeinflussen der Transponder 11c oder 11d des
Endoskops 1 selbst dann nicht elektromagnetisch nachteilig,
wenn dieses in Betrieb ist, da der Säulentransponder 11c oder der
zylindrische Transponder 11d außerhalb des Abschirmelements
angeordnet, und der Transponder 11c oder 11d elektrisch
abgeschirmt ist.
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Die Übertragungs-
bzw. Kommunikationsfrequenz des Säulentransponders 11c oder
des zylindrischen Transponders 11d ist ferner in einem
Frequenzbereich festgesetzt, in welchem die Frequenz die EMC-Performance
des Endoskops 1 nicht berührt, die elektromagnetisch
nachteilige Wirkung des Transponders auf des Endoskop 1 ist
weiter verringert.
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Die Übertragungs-
bzw. Kommunikationsfrequenz des Säulentransponders 11c oder
des zylindrischen Transponders 11d ist vorzugsweise niedriger als
die Betriebsfrequenz des CCD eines elektronischen Endoskops, d.h.
1 MHz oder niedriger, am bevorzugtesten um 120 bis 140 kHz.
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Wird
der zylindrische Transponder 11d verwendet, so kann der
Transponder 11d darüber
hinaus wirksam und sicher innerhalb des Faltpfropfen-Elements 91 angeordnet
werden.
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Die
weiteren Wirkungen und Vorteile sind dieselben wie jene der vorangegangenen
ersten und zweiten Ausführungsform.
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[Abwandlung der neunten
Ausführungsform]
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Bei
dieser Ausführungsform
ist ein zylindrisches Befestigungselement 95, wie in 11 gezeigt an
der äußeren Umhüllung bzw.
Hülle des
Faltpfropfen-Elements 91 vorgesehen. Ein Rillenabschnitt 96 ist
in einem Teil des äußeren Umfangs
eines zylindrischen Befestigungselements 95 ausgestattet.
Der zylindrische Transponder 11c ist innerhalb des Rillenabschnitts 96 angeordnet.
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Das
zylindrische Befestigungselement 95 hat dieselbe Form wie
jene des zylindrischen Transponders 11d, welcher oben dargestellt
ist, und es hat eine Größe derart,
daß es
innerhalb des Faltpfropfen-Element 91 angeordnet werden
kann. Der Rillenabschnitt 96 hat eine Größe derart,
daß er
den zylindrischen Transponder 11c in sich aufnehmen kann. Der
zylindrische Transponder 11c ist fest bzw. mit festem Sitz
in den Rillenabschnitt 96 eingefügt und an diesem befestigt.
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(Wirkung und Vorteil)
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Gemäß dieser
Abwandlung kann der Transponder 11c, selbst wenn der zylindrische
Transponder 11c verwendet wird, sicher innerhalb des Faltpfropfen-Elements 91 angeordnet
werden. Die weiteren Wirkungen und Vorteile sind dieselben der vorangegangenen
Ausführungsformen.
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[Zehnte Ausführungsform]
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In
der oben dargestellten zweiten Ausführungsform sind die vom Säulentransponder
erhaltenen Informationen CCD-Informationen, welche den Typ des CCD
des Endoskops angeben. Jede CCD hat einen charakteristischen Farbton.
Wird ein anderes CCD verwendet, so ist es nicht möglich, dessen Farbton
exakt gleich dem vorangegangenen CCD zu machen. Ein Videoprozessor
weist Farbton-Korrekturwerte der entsprechenden CCDs des Endoskops 1 auf.
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Eine
Leseeinrichtung 4 überträgt ferner
die CCD-Informationen, welche von einem Säulentransponder erhalten werden,
an den Videoprozessor.
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Nach
dem Erhalten der CCD-Informationen verändert der Videoprozessor einen
auszugebenden Farbton basierend auf der im Prozessor vorliegenden Farbton-Korrekturwerte.
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(Vorteil)
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann die dem Endoskop 1 (oder insbesondere CCD) entsprechende
Farbtondifferenz korrigiert werden, und der Farbton eines angezeigten
Bildes verändert
sich nicht, selbst wenn das Endoskop 1 ersetzt bzw. ausgetauscht
wird. Ein Benutzer muß einen
Farbton dementsprechend nicht anpassen.
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Es
wird angemerkt, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf die oben dargelegten Ausführugsformen
beschränkt
werden sollte, und daß eine
Reihe von Änderungen
und Multiplikationen gemacht werden können. Die Position, an welcher
der Transponder befestigt wird, soll beispielsweise nicht auf eine Position
in der Nähe
des Verbinders des Endoskops beschränkt werden, und kann am Betriebsabschnitts des
Endoskops liegen. Ferner können
nicht nur ausschließlich
lesbare Transponder sondern auch beschreibbare Transponder eingesetzt
werden.
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Gemäß der oben
dargelegten Beschreibung können
die folgenden Gegenstände
ebenso wie willkürliche
Kombinationen hiervon, welche in den unten stehenden, zusätzlichen
Bemerkungen gezeigt sind, erhalten werden.
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[Zusätzliche Bemerkungen]
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Bemerkung
1. Ein Endoskop, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Unterscheidungseinrichtung
aufweist, welche kennzeichnende Informationen wie einen Benutzungsverlauf
bzw. eine -vergangenheit am Endoskop zum individuellen Verwalten
bzw. Managen der charakteristischen Informationen auslesen kann.
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Bemerkung
2. Ein Endoskopsystem, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
wenigstens
ein Endoskop mit der ersten Unterscheidungseinrichtung, welche geeignet
ist, kennzeichnende Informationen zu lesen, einer peripheren Vorrichtung
mit der zweiten Unterscheidungseinrichtung, welche geeignet ist,
kennzeichnende Informationen zum Unterscheiden jeder peripheren
Vorrichtung zu lesen, und der dritten Unterscheidungseinrichtung, welche
geeignet ist, kennzeichnende Informationen eines Benutzers zu lesen,
welcher das Endoskop oder die periphere Vorrichtung benutzt;
eine
Leseeinrichtung, welche geeignet ist, die Informationen der Unterscheidungseinrichtung
des unter dem Endoskop, der peripheren Vorrichtung und dem Benutzer
Ausgewählten
einzulesen; und
eine Managementeinrichtung zum Verwalten eines Benutzungsstatus
des Endoskops und von Informationen, welche sich auf die periphere
Vorrichtung und das Endoskop beziehen, basierend auf dem Ergebnis
eines Auslesens der Leseeinrichtung.
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Bemerkung
3. Das Endoskop, wie es in Bemerkung 1 beschrieben ist, oder das
Endoskopsystem, wie es in Bemerkung 2 beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Unterscheidungseinrichtung ein Reflektor elektrischer Wellen ist,
welcher eine kontaktfreie Erfassung vornehmen kann.
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Bemerkung
4. Ein Endoskopsystem, welches ein Endoskop und eine periphere Vorrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß es
ferner aufweist: eine Unterscheidungseinrichtung, welche einstückig mit
dem Endoskop vorliegt und Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden
dieses Endoskops aufweist;
eine Lesevorrichtung zum Lesen der
Unterscheidungsinformationen aus der Unterscheidungseinrichtung
zum Unterscheiden des Endoskops; und eine Datenumwandlungseinrichtung
zum Umwandeln der Unterscheidungsinformationen am Endoskop, welche
durch die Leseeinrichtung ausgelesen wurden, in individuelle Informationen
bzw. Einzelinformationen.
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Bemerkung
5. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß es
eine Einrichtung zum Anzeigen der individuellen Informationen bzw.
Einzelinformationen aufweist.
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Bemerkung
6. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 5 beschrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß es
eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der individuellen
Informationen und der von der peripheren Vorrichtung übermittelten
peripheren Vorrichtungsinformationen aufweist, wobei die Informationen
miteinander verbunden bzw. zueinander zugeordnet werden.
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Bemerkung
7. Das Endoskopsystem, wie es in Bemerkung 6 beschrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Verarbeitung der Datenverarbeitungseinrichtung der Speicherung von
Informationen dient.
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Bemerkung
8. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 6 beschrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Verarbeitung der Datenverarbeitungseinrichtung der Anzeige von Informationen dient.
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Bemerkung
9. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 6 beschrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Verarbeitung der Datenverarbeitungseinrichtung der Steuerung der
peripheren Vorrichtung dient.
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Bemerkung
10. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung außerhalb
eines Abschirmelements des Endoskops vorgesehen ist.
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Bemerkung
11. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verständigungs-
bzw. Kommunikationsfrequenz der Unterscheidungseinrichtung und die
Verständigungs-
bzw. Kommunikationsfrequenz der Leseeinrichtung niedriger als die
Betriebsfrequenz eines CCD ist.
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Bemerkung
12. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das
Endoskopsystem eine zweite Unterscheidungseinrichtung aufweist,
welche einstückig
mit wenigstens nicht weniger als einer peripheren Vorrichtung vorliegt
und Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden der peripheren
Vorrichtung aufweist;
die Leseeinrichtung die zweiten Unterscheidungsinformationen
von der zweiten Unterscheidungseinrichtung ausliest; und
die
Datenumwandlungseinrichtung und Datenverarbeitungseinrichtung die
zweiten Unterscheidungsinformationen in individuelle Informationen
bzw. Einzelinformationen umwandeln.
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Bemerkung
13. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung und die Leseeinrichtung Kommunikationsvorrichtungen
sind, welche eine kontaktfreie Radiokommunikation bzw. Funkübertragung
nutzen.
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Bemerkung
14. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung wasserdicht ist.
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Bemerkung
15. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung abnehmbar am Endoskop vorgesehen ist.
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Bemerkung
16. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leseeinrichtung bewegbar vorgesehen ist.
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Bemerkung
17. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung und die Leseeinrichtung beim Befestigen
des Endoskops an der peripheren Vorrichtung jeweils an lesbaren
Stellen bzw. Positionen vorgesehen werden.
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Bemerkung
18. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
periphere Vorrichtung, die Leseeinrichtung, die Datenumwandlungseinrichtung und
die Datenverarbeitungseinrichtung integral miteinander vorliegen.
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Bemerkung
19. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 4 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung an einem wasserdichten Teil im Endoskop
vorgesehen ist.
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Bemerkung
20. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 12 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
periphere Vorrichtung ein Reiniger ist.
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Bemerkung
21. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 12 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
periphere Vorrichtung ein Videoprozessor ist.
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Bemerkung
22. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 12 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
periphere Vorrichtung eine Lichtquellenvorrichtung ist.
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Bemerkung
23. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 17 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die
Leseeinrichtung an einer Vorrichtung vorgesehen ist, bei welcher
es sich nicht um die periphere Vorrichtung handelt; und daß
eine Übertragungseinrichtung
zum Übertragen
der Unterscheidungsinformationen, welche von der Leseeinrichtung
ausgelesen wurde, an die periphere Vorrichtung, vorgesehen ist.
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Bemerkung
24. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 17 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung an einem steifen Teil des Endoskops vorgesehen
ist.
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Bemerkung
25. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 17 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung an einen Verbindungsabschnitt des Endoskops
vorgesehen ist.
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Bemerkung
26. Das Endoskopsystem, welches in Bemerkung 17 beschrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterscheidungseinrichtung an einem Betriebsabschnitt des Endoskops
vorgesehen ist.