DE60017892T2 - Rohrverbindung - Google Patents

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    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring
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    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/04Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensteckrohrverbindung. Solche Verbindungen werden im Allgemeinen in verschiedenen Klempneranwendungen eingesetzt und haben den Vorteil, dass nur wenige oder gar keine Werkzeuge benötigt werden, um eine Verbindung zwischen dem Fitting und einem beliebigen Rohranschlusszapfen zu bilden, der in einer an dem Fitting vorgesehenen Fassung aufgenommen wird. Solche Verbindungen sind allgemein gut bekannt.
  • 1 der Begleitzeichnungen zeigt eine Teilschnittansicht durch ein bekanntes Fitting und ein Rohr, die gemeinsam eine Verbindung bilden.
  • Das Ende von Rohr 1 wird in die Fassung des Fittings 2 eingeführt, bis ein Endanschlag 4 erreicht ist. Ein Greifkeil 6 dient als Griffteil und hat die Form eines sich zusammenziehenden Rings, durch den das Rohr 1 eingeführt wird, während es in das Fitting 2 geschoben wird. Der Greifkeil 6 hat radial nach innen gerichtete Zähne 8. Es befindet sich auch eine elastomere Ringdichtung 5 in der Fassung des Fittings 2 an einer Stelle, die relativ zu dem Greifkeil 6 axial innen liegt. Die Ringdichtung 5 hat eine solche Konfiguration, dass sie in radialer Richtung zwischen einer radial inneren Fläche der Fassungswand und einer radial äußeren Fläche der Rohrwand komprimiert wird und so eine Dichtung zwischen den beiden bildet.
  • Wenn eine zerstörende axiale Kraft Fr auf das Rohr 1 wirkt und dazu neigt, es aus dem Fitting 2 zu drängen, dann wirkt eine radial äußere Nockenfläche 10 an dem Greifkeil 6 mit einer komplementären Nockenfläche 12 zusammen, die sich in der Mündung der Fassung befindet. Während die Kraft Fr auf das Rohr 1 wirkt, bewegt sich der Greifkeil 6 aufgrund der Wirkung der Zähne 8 mit dem Rohr. Infolge dieser Bewegung und der daraus folgenden Zusammenwirkung der Nockenflächen 10, 12 wird der Greifkeil 6 mit einer radialen Schließkraft beaufschlagt. Diese Schließkraft hat zur Folge, dass die Zähne 8 fester in das Rohr 1 gedrückt werden und somit das Rohr noch fester erfassen. Schließlich greifen die beiden Nockenflächen keilförmig ineinander und verhindern, in Kombination mit den Zähnen 8, jede weitere axiale Verschiebung.
  • Das Fitting (die Rohrverbindung) 2 ist für den Einsatz mit Rohren ausgelegt, die aus einer Reihe von Materialien hergestellt sein können. Dies sind typischerweise Kunststoffe wie Polybutylen oder Metalle wie Kupfer. Diese Rohre werden typischerweise in großen Längen (zuweilen zu einer Trommel zusammengerollt) geliefert, die am Installationsort in geeignete Stücke geschnitten werden. Zum Schneiden des Rohres werden Spezialwerkzeuge verwendet. Diese dienen mehreren Zwecken, von denen einer der ist zu gewährleisten, dass das Ende des abgeschnittenen Rohres keine rauen Kanten oder Grate hat. Diese Werkzeuge gehen jedoch gelegentlich verloren oder werden ignoriert, und es daher nicht unüblich, dass ein Installateur eine Bügelsäge oder dergleichen benutzt, um das Rohr zu zerschneiden. In einem solchen Fall hat das Ende des Rohres häufig eine raue Kante oder Grate. Wenn ein solches Rohrende in das Fitting eingeführt wird, dann ist es recht möglich, dass die Ringdichtung 5 beschädigt wird, da sie aus Gummi oder einem anderen ähnlich weichen Material besteht. Solche Schäden beeinträchtigen die Intaktheit der Dichtung, und in extremen Fällen kann es zu katastrophalen Ausfällen kommen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrverbindung bereitzustellen, die solche Schäden an einer Dichtung verhütet.
  • Wieder mit Bezug auf 1 ist ersichtlich, dass sich die Ringdichtung 5 neben einem axial gerichteten, ringförmigen Anlageabsatz 14 befindet. Dieser Absatz dient als Sitz für die Ringdichtung 5, insbesondere dann, wenn das Rohr 1 in die Fassung des Fittings 2 eingeführt wird. Um die notwendige Dichtung zwischen der Ringdichtung und der Außenfläche des Rohrs 1 zu bewirken, ist der radial innere Durchmesser der Ringdichtung 5 geringfügig kleiner als die radial äußere Fläche des Rohrs 1. Dies bedeutet, dass die Ringdichtung 5 dem Einführen des Rohrs 1 einen gewissen Widerstand entgegenbringt.
  • In bestimmten Umständen wurde gefunden, dass die Ringdichtung 5 ungünstig verformt und axial verschoben wird, wenn das Rohr 1 in die Fassung des Fittings 2 eingeführt wird. Dies tritt zuweilen dann auf, wenn das Rohr entlang eines Pfades eingeführt wird, der sich in einem Winkel zur Längsachse des Fittings befindet, oder wo ein Grat oder sonstige Unregelmäßigkeiten sich beim Einführen an der Ringdichtung 5 verfangen. In einigen Fällen kann sich die Ringdichtung 5 in dem Ausmaß verformen, dass ein Abschnitt davon an dem Absatz 14 vorbei in den Hals 16 des Fittings gezwängt wird, der sich axial dahinter befindet. Eine solche Verformung ist äußerst unerwünscht, weil sie die Qualität der Dichtung beeinträchtigt und sogar ein vollständiges Einführen des Rohres verhindern kann. Eine Verformung kann entweder dadurch verursacht werden, dass das Rohr 1 direkt auf die Ringdichtung 5 einwirkt, oder als eine Folge von Kräften, die vom Rohr 1 auf die Ringdichtung 5 über den Greifkeil 6 übertragen werden.
  • Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fitting bereitzustellen, das eine solche Verformung einer Dichtung verhütet.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Rohrverbindung bereitgestellt, umfassend eine Fassung zum Aufnehmen eines Rohrabschnitts, wobei die Fassung eine Mündung und eine Bohrung umfasst, wobei die Bohrung ein allgemein zylindrisches Halteelement zum Halten des Rohrabschnitts in der Fassung und eine ringförmige Dichtung zum Abdichten zwischen Fassung und Rohrabschnitt beinhaltet; und ferner umfassend eine Hülse, die sich beim Gebrauch in der Fassung befindet, wobei die Hülse einen radial nach innen gerichteten Flansch umfasst, der sich in einer Region neben der Dichtung befindet, um die Dichtung vor dem Rohrabschnitt zu schützen, wenn dieser in die Fassung gesteckt wird; wobei das Halteelement in einem ersten Zustand im Wesentlichen gänzlich in der Hülse aufgenommen werden oder axial gleiten kann, um aus der Hülse in einem zweiten Zustand vorzustehen, in dem sie mit der Bohrung interagiert, um eine Greifwirkung auf einen Rohrabschnitt auszuüben.
  • Der radial nach innen gerichtete Flansch kann einen axialen Vorsprung auf einer der Dichtung zugewandten Oberfläche umfassen. Der Vorsprung kann die Form einer ringförmigen Lippe haben.
  • Die ringförmige Lippe kann mit einer geneigten, radial inneren Fläche versehen sein. Die geneigte Fläche hat ein im Querschnitt konkaves, bogenförmiges Profil.
  • Die Hülse kann axial in der Fassung befestigt werden.
  • Die Hülse kann mit einem radialen Vorsprung zur Positionierung in einer radialen Aussparung in einer Wand der Fassung versehen sein, um die axiale Position der Hülse in der Fassung zu sichern. Der radiale Vorsprung kann ein Flansch sein.
  • Die Hülse kann mit einem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt zur Positionierung in einer Region neben der Fassungsmündung versehen sein, um eine Öffnung zur Aufnahme des Rohrabschnitts in der Fassung zu definieren.
  • Die Hülse kann eine Nockenfläche auf einer radial inneren Oberfläche davon für die Zusammenwirkung mit einer Nockenfläche umfassen, die auf einer radial äußeren Fläche des Halteelementes vorgesehen ist, um zu bewirken, dass sich das Halteelement nach einer axialen Bewegung davon zusammenzieht, um eine radiale äußere Fläche des Rohrabschnitts zu ergreifen. In einer solchen Verbindung kann die Nockenfläche ringförmig sein oder sie kann mit dem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt der Hülse verbunden sein.
  • Die Nockenfläche und der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt der Hülse können durch eine Mehrzahl von an den Rest der Hülse angelenkten Flügeln definiert werden. Es können vier Flügel vorgesehen werden.
  • Es können eine oder mehrere zusätzliche Hülsen vorgesehen sein, wobei der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt der oder jeder Hülse einen jeweils anderen Durchmesser hat und alle Hülsen untereinander austauschbar sind. In einem solchen Fall kann jede Hülse eine andere Farbe haben.
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft und mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Teilschnittansicht einer bekannten Rohrverbindung;
  • 2 eine Teilschnittansicht einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 3 eine Teilschnittansicht durch eine Verbindung, die eine zweite Ausgestaltung einer Erfindung definiert;
  • 4 einen Querschnitt durch die innere Hülse der Verbindung von 3;
  • 5 eine Ansicht einer alternativen inneren Hülse gemäß der Erfindung;
  • 6 eine Perspektivansicht noch einer weiteren inneren Hülse gemäß der Erfindung;
  • 7 eine Teilschnittansicht durch eine Verbindung, die eine weitere Ausgestaltung der Erfindung definiert; und
  • 8 eine Querschnittsteilansicht durch eine weitere innere Hülse gemäß der Erfindung.
  • Nun mit Bezug auf 2, dort ist ersichtlich, dass die Verbindung im Allgemeinen der von 1 ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass sie darüber hinaus eine innere Hülse 18 umfasst. Die Verbindung umfasst zwar eine anders konfigurierte Kappe 3, die mittels eines Gewindes demontierbar auf dem Fittingkörper angebracht ist, aber dieser Aspekt der Verbindung ist nicht Teil der Erfindung und illustriert lediglich eine alternative Konfiguration, die eine von vielen ist, die in Verbindung mit der Erfindung zum Einsatz kommen könnten. In der Tat könnte ebenso die in 1 verwendete Konstruktion zum Einsatz kommen. Ferner könnte, obwohl die Fittingmündungs-Nockenfläche 12 in 2 ein bogenförmiges Profil hat, eine kegelstumpfförmige Fläche, wie in 1 gezeigt, oder eine mit einer beliebigen anderen geeigneten Konfiguration zum Einsatz kommen.
  • Die Hülse 18 hat eine allgemein zylindrische Form und ist aus einem geeigneten Kunststoffmaterial wie Polypropylen oder Polybutylen ausgebildet. Es können auch andere Materialien verwendet werden, einschließlich anderer Plastikmaterialien und Metall wie Edelstahl. Die Hülse 18 umfasst eine zylindrische Seitenwand 24 mit einem radial nach außen gerichteten ringförmigen Flansch 22 an einem Ende und einem radial nach innen gerichteten Basisflansch 20 am anderen axialen Ende. Der Basisflansch 20 definiert eine radial zentrale Basisöffnung 21. Sie hat einen ausreichenden Durchmesser, um ein Rohr 1 aufzunehmen, das in die Verbindung eingeführt wird. Der Basisflansch 20 ist ferner mit einer axial nach hinten vorstehenden ringförmigen Lippe 28 versehen, die eine bogenförmige Oberfläche 26 hat. Die Lippe verläuft nur über einen Teil in Richtung auf den radial äußeren Umfang des Basisflanschs und definiert so eine periphere ringförmige Aussparung 23.
  • Die radial innere Fläche des Körpers 7 des Fittings 2 ist mit einem weiteren, ringförmigen, axial gerichteten Absatz 15 versehen. Wenn die Hülse 18 im Körper des Fittings installiert ist, dann stößt die Umfangsaussparung 23 an dem Absatz 15 an, der als Hülsensitz dient, um eine relative axiale Befestigung zwischen den beiden zu erzeugen, und bietet ein gewisses Maß an axialer Abstützung für den Basisflansch 20. Darüber hinaus befindet sich der radial äußere Flansch 22 über einem axialen Endabschnitt 11 des Fittingkörpers 7. Wenn die Kappe 3 auf dem Körper 7 montiert wird, dann wird der radial äußere Flansch 22 zwischen dem Körper 7 und der Kappe 3 eingeklemmt, um seine axiale Position in der Verbindungsfassung fest zu halten. Man stellt fest, dass die Hülse, die nach der Ringdichtung 5 in den Verbindungskörper 7 eingeführt werden muss, zum Einschließen der Ringdichtung 5 dient.
  • Beim Gebrauch schützt die Hülse die Ringdichtung effektiv vor Schäden durch ein raues Ende eines Rohrs. Dadurch wird die Intaktheit der Dichtung erhalten. Darüber hinaus blockiert der Basisflansch 20 die Ringdichtung 5 gegenüber dem Greifkeil 6 und schützt somit die Ringdichtung 5 vor einer Verschiebung durch den Greifkeil 6, wenn das Rohr eingefühlt wird. In dieser Hinsicht gewährleistet die allgemein zylindrische Konfiguration der Hülse 18, dass der Basisflansch nicht erheblich von seiner Ausrichtung mit einer radialen Ebene verschoben wird. Wenn die Hülse 18 durch eine einfache Scheibe mit der Konfiguration des Basisflansches 20 ersetzt würde, dann könnte die Scheibe immer noch winkelmäßig verschoben werden und daher könnte die Ringdichtung 5 einer ungleichmäßigen Einführungskraft ausgesetzt werden, so dass sie in den Hals 16 des Fittings gedrängt würde.
  • Der Dichtungssitz 26 an der Rückseite des Basisflansches dient zum Positionieren der Ringdichtung 5. Bei Bedarf kann er jedoch weggelassen werden und der Basisflansch 20 kann stattdessen mit einer ebenen, flachen Oberfläche für die Anlage der Ringdichtung 5 versehen werden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die eine Variation der in 2 gezeigten Hülse umfasst. 4 zeigt einen Querschnitt der Hülse selbst, für ein besseres Verständnis.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Hülse 18 der zweiten Ausgestaltung im Allgemeinen der der ersten Ausgestaltung ähnlich, beinhaltet jedoch vier zusätzliche Flügel 36, die über eine Reihe von jeweiligen Scharnieren 34, die mit dem radial äußeren Flansch 22 verbunden sind, an den Rest der Hülse 18 angelenkt sind. Jeder Flügel 36 nimmt geringfügig weniger als ein Viertel des Umfangs der Hülse 18 ein. Die einzelnen Flügel 36 werden durch Zwischenschlitze 38 getrennt, die es ermöglichen, dass die Flügel 36 um ihre jeweiligen Scharniere bewegt werden.
  • Die Flügel 36 definieren gemeinsam eine kuppenähnliche Struktur, die mit der Gestalt und Konfiguration der abgerundeten Fassungsmündungs-Nockenfläche 12 entspricht. In der Tat definieren die radial inneren Flächen der bogenförmigen Abschnitte der Flügel 36 Nockenflächen, die auf genau dieselbe Weise mit dem Greifkeil 6 arbeiten wie die Mündungsnockenfläche 12.
  • Die Hülse 18 umfasst ferner eine Reihe von zylindrischen Wandabschnitten 32, die jeweils distal an jeweils einem der Flügel 36 vorgesehen sind, so dass sie zusammen eine zylindrische Hülsenmündung 33 definieren.
  • Indem die Flügel 36 auf diese Weise vorgesehen werden, kann der Durchmesser der Hülsenmündung 33 so gewählt werden, dass er mit einem Rohr 1 eines bestimmten Durchmessers zusammenwirkt, weitgehend unabhängig vom Durchmesser der Fassungsmündung. Dies bedeutet, dass durch Vorsehen einer Reihe von Hülsen mit Hülsenmündungen verschiedener Durchmesser ein einzelner Fittingkörper für eine Reihe von Rohrdurchmessern verwendet werden kann, einfach indem eine geeignet dimensionerte Hülse 18 gewählt wird. In einem solchen Fall könnten die Hülsen farblich gekennzeichnet sein oder ein anderes Kennzeichen aufweisen, um die jeweiligen Durchmesser anzuzeigen.
  • Es ist zu bemerken, dass die Hülse die Nockenfläche und die Mündung hat, die aus einer Reihe von Flügeln geformt sind, um eine Herstellung durch Einspritzformen zu erleichtern. Beim Herstellungsprozess wird die Hülse mit den Flügeln in der „offenen" Position geformt, und daher wird kein zusammenfaltbarer Kern benötigt. Die Hülsen werden in der in 4 gezeigten Position vor der Verwendung und vor der Installation im Rest der Verbindung geschlossen. Obwohl in dieser Ausgestaltung vier Flügel gewählt wurden, kann bei Bedarf auch eine andere Anzahl zum Einsatz kommen. Es wurde jedoch gefunden, dass vier Flügel ein gutes Maß an Festigkeit und Herstellungsvorzügen bieten.
  • 5 zeigt eine alternative Konfiguration für die Innenhülse 18. Beim Gebrauch ist die allgemeine Gesamtkonfiguration der Innenhülse mit der von 4 identisch. Anstatt jedoch von einem zylindrischen Abschnitt 24 gebildet zu sein, der mit einer Reihe von Flügeln 36 versehen ist, ist die Hülse in zwei Hälften 37 entlang einer lotrecht zu ihrer Achse gerichteten Ebene unterteilt. Diese beiden Hälften 37 werden durch ein axiales Scharnier 35 in der Region verbunden, die sich auf dem radial nach außen vorstehenden Flansch 22 befindet.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, lässt es das axiale Scharnier 35 zu, dass die beiden Hülsenhälften 37 in einem „aufgeweiteten" Zustand geformt werden, und die beiden können nachfolgend, nach dem Formen und vor der Installation im Rest der Verbindung, zum Bilden der Innenhülse zusammengefügt werden. Durch diese Konstruktion erübrigt sich das Formen des Hülsennockenabschnitts 30 und der Mündung 33 aus einer Reihe von Flügeln 36.
  • 6 zeigt noch eine weitere Ausgestaltung der Innenhülse 18. In dieser Ausgestaltung ist ersichtlich, dass die Mündung 33 und der Hülsennockenabschnitt 30 einstückig mit der zylindrischen Seitenwand 24 ausgebildet sind. Die zylindrische Seitenwand 24 ist jedoch in einer parallel zur Achse gerichteten Ebene unterteilt, um einen Hülsenbasisabschnitt 40 zu definieren, der durch ein Umfangsscharnier 39 mit dem Rest der Hülse 18 verbunden ist. Auch hier kann die Hülse 18 wieder in einem „offenen" Zustand geformt werden, um die Herstellung zu erleichtern, und der Basisabschnitt 40 kann nachfolgend um das Scharnier 39 geschwenkt werden, um ihn vor der Installation des Rests der Verbindung zu schließen.
  • 7 zeigt noch eine weitere Ausgestaltung eines Fittings, das eine Innenhülse 18 gemäß der Erfindung umfasst. Sie hat allgemeine Ähnlichkeiten mit den Ausgestaltungen der 3 bis 6, hat aber zahlreiche andere Merkmale.
  • Mit Bezug auf 7 ist ersichtlich, dass die Hülse 18 aufgrund eines zylindrischen inneren Hülsenabschnitts 42 weiter in der axial einwärtigen Richtung verläuft, wobei dieser Abschnitt 42 in einem radial nach innen gerichteten inneren Flansch 44 endet. Dieser innere Hülsenabschnitt verläuft in den Hals des Fittings und dient zum Abstützen eines Rohrs beim Gebrauch.
  • Die Hülse von 7 umfasst auch einen weiteren radial nach innen gerichteten äußeren Flansch 46, der sich in einer Position axial auswärts von dem Basisflansch 20 und dem inneren Flansch 44 befindet. Der äußere Flansch 46 unterteilt den Greifkeilaufnahmebereich der Hülse 18 in zwei benachbarte axiale Abschnitte. Der erste davon, der sich näher an der Mündung des Fittings befindet, nimmt einen Greifkeil 6 auf. Die zweite Region, die im Wesentlichen einen ringförmigen Kanal definiert, nimmt eine ringförmige Zusatzdichtung 48 auf.
  • Man wird feststellen, dass die Hülsenmündungswand 32, die durch den axial äußersten Abschnitt der Hülse 18 gebildet wird, die radial innerste Fläche des äußeren Flansches 46 und die radial innerste Fläche des inneren Hülsenabschnitts 32 alle radial ausgerichtet sind. Aus 7 geht ebenfalls hervor, dass der Greifkeil 6 und die Zusatzdichtung 48 erheblich kleiner sind als die entsprechenden Rohranlageteile der anderen Ausgestaltungen. Man wird daher verstehen, dass die Hülse 18 von 7 im Wesentlichen verwendet werden kann, um die Innengröße der Verbindung zu definieren, so dass eine relativ große Verbindung möglich wird, um ein Rohr von relativ schmalem Durchmesser aufzunehmen und damit zusammenzuwirken. Der Greifkeil 6 und die Dichtung 48 funktionieren genau auf dieselbe Weise wie der Greifkeil 6 und die Dichtung 5 früherer Ausgestaltungen. Der äußere Flansch 46 entspricht dem Basisflansch 20 früherer Ausgestaltungen. Der innere Flansch 44 entspricht dem Endanschlag 4 früherer Ausgestaltungen.
  • Die Dichtung 5 früherer Ausgestaltungen wird benutzt, um eine ausreichende Dichtung zwischen einer radial äußeren Fläche der Hülse 18 und der radial inneren Fläche des Fittingkörpers bereitzustellen.
  • Man wird verstehen, dass durch Vorsehen einer Reihe von Hülsen 18 von verschiedenen Innenabmessungen jeweils mit einer zugehörigen Größe der Dichtung 48 und des Greifkeils 6 ein einzelnes Gehäuse 2 verwendet werden kann, um eine Reihe von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern miteinander zu verbinden. Wie in den früheren Ausgestaltungen erörtert, können die Hülsen farblich gekennzeichnet sein. In einem solchen Fall kann ein Benutzer aufgrund der Tatsache, dass eine Endfläche 54 an der Mündung der Kappe 3 sichtbar ist, sofort sehen, welcher Typ von Hülse in der Verbindung aufgenommen wird.
  • Im Fall von 7 umfasst die radial äußere Fläche des axial äußeren Abschnitts des Zylinders 18 eine Aussparung 52, in der er durch eine entsprechend konfigurierte Lippe 56 festgehalten werden kann, die sich um die Mündung der Kappe 3 befindet. Der angelenkte Abschnitt 34 des Zylinders 18 wird ebenfalls in einer Aussparung zwischen der Kappe und dem Körper aufgenommen, wie in früheren Ausgestaltungen. Diese Merkmale haben den Effekt des Begrenzens der axialen Bewegung des Zylinders 18 in der Verbindung, obwohl ein gewisses Maß an axialer Bewegung durch eine geeignete Wahl der relativen Abmessungen der Komponenten möglich ist.
  • Der äußere Flansch 46 ist mit einer Anschlagstufe 50 versehen, um ein Rückwärtseinführen des Greifkeils 6 zu verhüten. Dieses Merkmal ist nicht auf diese besondere Ausgestaltung begrenzt und kann durchaus auch in anderen Konfigurationen enthalten sein. 8 zeigt ein ähnliches Merkmal an einem Zylinder mit Merkmalen, die denen der Ausgestaltung von 2 ähnlich sind.
  • 8 zeigt einen in der Umkehrposition eingeführten Greifkeil 6. Es ist ersichtlich, dass die Nockenfläche 10 an der radial inneren Fläche der Anschlagstufe 50 anliegt und dadurch eine radiale Ausdehnung begrenzt. Die Folge dieses Merkmals ist, dass, wenn ein Rohr nachfolgend in das Fitting eingeführt wird, der Greifkeil daran gehindert wird, sich zum Aufnehmen des Rohrs aufzuweiten, so dass das Rohr nicht eingeführt werden kann.
  • Es können viele andere Konstruktionen zum Einsatz kommen, die ähnliche Vorzüge wie die obigen bieten. So können die Teile der Hülse beispielsweise im Schnappverschluss ineinander gesteckt werden, anstatt sie aneinander anzulenken. Ferner würde es eine Zusammenfaltkerntechnik zulassen, dass die Hülse als einzelnes Element geformt wird. Ein Blasformen würde ähnliche Vorzüge ergeben, würde jedoch eine nachfolgende maschinelle Bearbeitung erfordern.
  • Um Zweifel zu vermeiden, wird hier unterstrichen, dass einzelne Merkmale aus den beschriebenen Ausgestaltungen kombiniert werden können. Die verschiedenen möglichen Kombinationen wurden hier der Kürze halber nicht ausführlich dargelegt.
  • Es werden für die Fachperson nach einer Bezugnahme auf die obige illustrative Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen, die lediglich beispielhaft gegeben wurde und den Umfang der Erfindung gemäß Definition in den beiliegenden Ansprüchen nicht begrenzen soll, zahlreiche weitere Modifikationen und Variationen offensichtlich sein.

Claims (27)

  1. Rohrverbindung, umfassend eine Fassung zum Aufnehmen eines Rohrabschnitts (1), wobei die Fassung eine Mündung und eine Bohrung umfasst, wobei die Bohrung ein allgemein zylindrisches Halteelement (6) zum Halten des Rohrabschnitts (1) in der Fassung und eine ringförmige Dichtung (5) zum Abdichten zwischen Fassung und Rohrabschnitt (1) beinhaltet; und ferner umfassend eine Hülse (18), die sich beim Gebrauch in der Fassung befindet, wobei die Hülse (18) einen radial nach innen gerichteten Flansch (20) umfasst, der sich in einer Region neben der Dichtung (5) befindet, um die Dichtung vor dem Rohrabschnitt zu schützen, wenn dieser in die Fassung gesteckt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) in einem ersten Zustand im Wesentlichen gänzlich in der Hülse (18) aufgenommen werden oder axial gleiten kann, um aus der Hülse (18) in einem zweiten Zustand vorzustehen, in dem sie mit der Bohrung interagiert, um eine Greifwirkung auf einen Rohrabschnitt (1) auszuüben.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei der radial nach innen gerichtete Flansch (20) einen axialen Vorsprung (28) auf einer der Dichtung (5) zugewandten Oberfläche umfasst.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (28) die Form einer ringförmigen Lippe hat.
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, wobei die ringförmige Lippe mit einer geneigten, radial inneren Fläche (26) versehen ist.
  5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, wobei die geneigte Fläche (26) im Querschnitt ein konkaves, bogenförmiges Profil hat.
  6. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Hülse (18) axial in der Fassung befestigt ist.
  7. Rohrverbindung nach Anspruch 6, wobei die Hülse (18) mit einem radialen Vorsprung (22) zur Positionierung in einer radialen Aussparung in einer Wand der Fassung versehen ist, um die axiale Position der Hülse in der Fassung zu sichern.
  8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, wobei der radiale Vorsprung (22) ein Flansch ist.
  9. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Hülse (18) mit einem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt (24) zur Positionierung in einer Region neben der Fassungsmündung versehen ist, um eine Öffnung zur Aufnahme des Rohrabschnitts (1) in der Fassung zu definieren.
  10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, wobei die Hülse (18) eine Nockenfläche auf einer radial inneren Oberfläche davon für die Zusammenwirkung mit einer Nockenfläche umfasst, die auf einer radial äußeren Fläche des Halteelementes (6) vorgesehen ist, um zu bewirken, dass sich das Halteelement (6) nach einer axialen Bewegung davon zusammenzieht, um eine radial äußere Fläche des Rohrabschnitts (1) zu ergreifen.
  11. Rohrverbindung nach Anspruch 10, wobei die Nockenfläche ringförmig ist.
  12. Rohrverbindung nach Anspruch 11, wobei die Nockenfläche mit dem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt (24) der Hülse (18) verbunden ist.
  13. Rohrverbindung nach Anspruch 12, wobei die Nockenfläche und der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt (24) der Hülse (18) durch eine Mehrzahl von an den Rest der Hülse (18) angelenkten Flügeln (36) definiert wird.
  14. Rohrverbindung nach Anspruch 13, die vier Flügel (36) umfasst.
  15. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Hülse (18) in zwei Abschnitte (37) unterteilt ist, wobei die beiden Abschnitte (37) so zusammengefügt sind, dass sie beim Gebrauch die Hülse (18) definieren.
  16. Rohrverbindung nach Anspruch 15, wobei die beiden Abschnitte aneinander angelenkt sind.
  17. Rohrverbindung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Hülse (18) in einer Ebene unterteilt ist, die einer Richtung parallel zur axialen Richtung zugewandt ist, um die beiden Abschnitte (37) zu definieren.
  18. Rohrverbindung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Hülse (18) in einer Ebene unterteilt ist, die einer Richtung lotrecht zu der axialen Richtung zugewandt ist, um die beiden Abschnitte zu definieren.
  19. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, umfassend eine zweite ringförmige Dichtung (48) zum Abdichten zwischen der Hülse (18) und dem Rohrabschnitt (1).
  20. Rohrverbindung nach Anspruch 19, wobei die Hülse (18) einen zweiten radial nach innen gerichteten Flansch (46) umfasst, der sich in einer Region neben der zweiten Dichtung (48) befindet, um die zweite Dichtung (48) vor dem Rohrabschnitt (1) zu schützen, wenn dieser in die Fassung gesteckt wird.
  21. Rohrverbindung nach Anspruch 20, ferner umfassend einen Rohrabstützungshülsenabschnitt (42), der sich axial innerhalb des radial nach innen gerichteten Flansches (20) befindet, wobei der Rohrabstützungshülsenabschnitt (42), die zweite Dichtung (48) und der zweite radial nach innen gerichtete Flansch (46) so konfiguriert sind, dass sie auf die radial äußere Fläche eines Rohres mit einem vorbestimmten Durchmesser wirken.
  22. Rohrverbindung nach Anspruch 21, wobei der Rohrabstützungshülsenabschnitt (42) mit einem dritten radial nach innen gerichteten Flansch (44) versehen ist, um das axiale Einstecken eines Rohrs in die Verbindung zu begrenzen.
  23. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 22, ferner umfassend ein oder mehrere zusätzliche Hülsen, wobei die oder jede Hülse so konfiguriert ist/sind, dass sie mit einem Rohr mit einem jeweils anderen Durchmesser zusammenwirkt/en, und alle Hülsen untereinander austauschbar sind.
  24. Rohrverbindung nach Anspruch 23, wobei jede Hülse von einer anderen Farbe ist.
  25. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die Hülse (18) ferner eine Sicherheitsanschlagstufe (50) auf einer Innenfläche davon aufweist, um die radiale Ausdehnung eines inkorrekt eingesteckten Halteelementes (6) einzuschränken, das sich beim Gebrauch in der Hülse (18) befindet.
  26. Rohrverbindung nach Anspruch 25, wenn abhängig von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Sicherheitsanschlagstufe (50) durch eine ringförmige Stufe definiert wird, die sich neben einer Fläche des radial nach innen gerichteten Flansches (20), der das Halteelement beim Gebrauch anspricht, befindet.
  27. Rohrverbindung nach Anspruch 25, wenn abhängig vom Anspruch 20 oder von irgendeinem Anspruch der vom Anspruch 20 abhängt, wobei die Sicherheitsanschlagstufe (50) durch eine ringförmige Stufe definiert wird, die sich neben einer Fläche des zweiten radial nach innen gerichteten Flansches (46), der das Halteelement (6) beim Gebrauch anspricht, befindet.
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