DE60017158T2 - Herzklappentransplantatträger und spülkäfig - Google Patents

Herzklappentransplantatträger und spülkäfig Download PDF

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Leslie Pathmanaban
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Träger zum Halten einer Herzklappe während der Lagerung und des Transports und insbesondere Träger zum Halten von Herzklappen, die aus einem natürlichen Gewebe (bekannt als bioprothetische Herzklappen) gefertigt sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um die Möglichkeit der Beschädigung eines relativ delikaten medizinischen Gerätes zu minimieren, sind bioprothetische Herzklappen als Einheiten in Aufnahmebehältern ausgebildet, die mit einer konservierenden Lösung befüllt sind, um vor dem Gebrauch im Operationssaal versand und gelagert zu werden. Auf diese Weise sind die Klappen stabilisiert und am Anstoßen an der Innenseite des Aufnahmebehälters gehindert.
  • Die US-A5560487 offenbart einen Träger für eine Herzklappe mit einem Gehäuse, das eine erste Eingriffstruktur und einen Halter aufweist, an dem die Herzklappe befestigbar ist. Der Halter weist eine zweite Eingriffsstruktur auf, die zum lösbaren Eingriff mit der ersten Eingriffsstruktur komplementär zur ersten Eingriffsstruktur ausgebildet ist, so dass bei miteinander im Eingriff stehenden Strukturen eine an dem Halter befestigte Herzklappe in dem Gehäuse angeordnet ist. Das Gehäuse stellt für die Herzklappe einen strukturellen Schutz bereit.
  • Vor der Implantation in einen Patienten müssen verbleibende Spuren der konservierenden Lösung von der Klappe abgewaschen werden. Dieses Abwaschen wird durch das Entfernen der Klappe aus dem Aufnahmebehälter und durch anschließendes Spülen der Klappe unter einer Dusche durchgeführt. Abweichend davon kann die Klappe in ein bewegtes Bad eingetaucht werden. Zunächst entfernt das medizinische Personal die Klappe aus ihrem Aufnahmebehälter durch Greifen des Klappenhalters mit einem Handschuh. Der Klappenhalter ist typischerweise mittig bezüglich des Klappennahtringes angeordnet und auf diesen aufgenäht. Ein chirurgisches Handstück wird anschließend in einen an dem Klappenhalter bereitgestellten Sockel eingeschraubt. Die Klappe wird schließlich in einem Bad oder unter einer Dusche gespült, wobei diese an einem Ende des Handstückes gehalten wird. Nach dem Spülen wird das Handstück zum Positionieren der Klappe an der gewünschten Implantationsstelle verwendet. Diese übliche Vorgangsweise macht die Klappe gegenüber Beschädigungen anfällig, falls die Klappe bei der Handhabung am Ende des chirurgischen Handstückes an einer Oberfläche auftrifft.
  • Neben der Anfälligkeit der Klappen gegenüber Beschädigungen im Operationssaal ruft auch der Transport der Klappen zum Operationssaal Schwierigkeiten hervor. Herzklappen werden oftmals auf dem Luftweg zu Kunden, also zu Krankenhäusern, geschickt. Die wie zuvor beschrieben in den Aufnahmebehältern verpackten Klappen werden während des Fluges im Frachtraum des Flugzeuges gelagert, der sowohl eine Tiefdruck- als auch eine Tieftemperaturumgebung darstellt. Bei üblichen Verpackungsmethoden besteht beim Transport in solchen Umgebungen die unerwünschte Gefahr des Leckwerdens des konservierenden Fluids. Mit dem Leckwerden wird eine zuverlässige Sterilisation der Klappe in Frage gestellt.
  • In Anbetracht des Vorangegangenen wird deutlich, dass ein Bedarf an einem Träger für Herzklappen besteht, der einem praktischen Mediziner ermöglicht, eine Klappe einfach und sicher zu entfernen und zu spülen sowie ein diesbezügliches chirurgisches Handstück zu Greifen. Darüber hinaus besteht ein Bedarf an einem Träger für Herzklappen, der selbst in Tiefdruckumgebungen während des Transports nicht Leck schlägt.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung stellt einen Träger für eine Herzklappe bereit, wobei der Träger einen über eine erste Eingriffsstruktur verfügenden Spülkäfig und einen Halter aufweist, an dem eine Herzklappe befestigbar ist, wobei der Halter über eine komplementär zu der ersten Eingriffsstruktur ausgebildete zweite Eingriffsstruktur zum lösbaren Eingriff mit der ersten Eingriffsstruktur verfügt, so dass eine an dem Halter angebrachte Herzklappe innerhalb des Spülkäfigs angeordnet ist, wenn die Eingriffsstrukturen miteinander im Eingriff stehen, wobei der Spülkäfig ein Oberteil, ein Unterteil und ein Seitenteil aufweist und wobei wenigstens das Seitenteil eine oder mehrere Öffnungen zum Durchlass von Fluiden umfasst, wobei der Spülkäfig für eine darin angeordnete Herzklappe während des Spülvorganges einen strukturellen Schutz bereitstellt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst ein Träger für eine Herzklappe einen Aufnahmebehälter, wobei der Spülkäfig von dem Aufnahmebehälter aufnehmbar ist.
  • Einer der Vorteile des Trägers besteht darin, dass eine in dem Halter angeordnete Herzklappe nicht nur innerhalb des Aufnahmebehälters sondern auch beim Entfernen aus dem Aufnahmebehälter geschützt ist. Genauer gesagt wird, wenn der Halter aus dem Aufnahmebehälter entfernt wird, der Spülkäfig mit der daran aufgehängten Klappe ebenfalls entfernt, da die beiden Bauteile miteinander im Eingriff stehen. Folglich kann die Herzklappe außerhalb des Aufnahmebehälters gespült werden, während sie immer noch innerhalb des Spülkäfigs angeordnet und von diesem geschützt ist.
  • Zur Vereinfachung der Entfernung der aus Halter und Spülkäfig bestehenden Kombination weist der Halter vorzugsweise einen Sockel zum Eingriff mit einem chirurgischen Handstück auf. Ein praktischer Mediziner kann ein chirurgisches Handstück an dem Halter befestigen, um die Klappe aus dem Aufnahmebehälter zu entfernen, während die Klappe immer noch in dem Spülkäfig innerhalb des Aufnahmebehälters angeordnet ist. Folglich muss der Praktiker die Klappe nicht mit der Hand entfernen und die Klappe auch nicht zum Anbringen des Handstückes halten.
  • Zur Vereinfachung des Eingreifens des chirurgischen Handstückes kann der Träger einen Anschlag, der zur Begrenzung der Rotation des Halters bezüglich des Spülkäfigs eingerichtet ist, und ein Verriegelungsgerät aufweisen, das zur Begrenzung der Rotation des Spülkäfigs bezüglich des Aufnahmebehälters konfiguriert ist. Dementsprechend bewirken Reibkräfte beim Befestigen eines chirurgischen Handstückes an dem Sockel eine Rotation des Halters. Der Anschlag begrenzt jedoch die Rotation durch den Eingriff mit dem Spülkäfig. Wird das Handstück weiter befestigt, bewirken die Reibungskräfte eine Rotation des Spülkäfigs, wobei die Rotation durch das Verriegelungsgerät begrenzt ist. Aus diesem Grunde ist ein praktischer Mediziner in der Lage ein chirurgisches Handstück sicher und fest anzubringen, ohne die Klappe manuell aus dem Aufnahmebehälter entfernen zu müssen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der Träger ein an dem Aufnahmebehälter befestigbares Verschlussteil. Ein Verschlussteil weist ein Dichtungsteil auf, das rotierbar bezüglich des Verschlussteils mittels eines Flansches gehalten ist. Zur Ausbildung einer sicheren Dichtung verjüngt sich die obere Oberfläche des Aufnahmebehälters zur Ausbildung eines Scheitels. Wird das Verschlussteil an dem Aufnahmebehälter befestigt, kontaktiert und drückt der Scheitel das Dichtungsteil beim Festziehen des Verschlussteils zusammen, ohne dass sich das Dichtungsteil mit dem Verschlussteil mitdreht. Um die Sicherheit der Dichtung weiter zu erhöhen, kann der Flansch eine Entlüftung aufweisen, um während des Sterilisationsprozesses des Trägers den Austritt von Gasen zwischen dem Dichtungsteil und dem Deckelteil zu ermöglichen.
  • Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann durch Betrachten der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigeschlossenen Zeichnungen erkennbar werden, die beispielhaft die Prinzipien der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem Träger für Herklappen verdeutlichen, die jedoch ebenso für andere Träger, in denen Gegenstände gelagert und transportiert werden, von Bedeutung sind.
  • Kurze Beschreibung mehrerer Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines beispielhaften Trägers zum Halten einer Herzklappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trägers, die insbesondere den Träger beim Tragen einer Herzklappe verdeutlicht;
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Spülkäfigs des Trägers, die insbesondere einen im Eingriff in dem Spülkäfig stehenden Träger (gezeigt in strichpunktierten Linien) verdeutlicht;
  • 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Spülkäfigs der Erfindung entlang der Linie 4-4 der 2, die insbesondere einen im Eingriff mit dem Spülkäfig stehenden Halter mit einer daran befestigten Herzklappe, (gezeigt in strichpunktierten Linien) verdeutlicht;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Eingriffsvorrichtung der Erfindung zum Eingriff des Halters mit dem Spülkäfig;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Rotationsbegrenzers der Erfindung zur Begrenzung der Rotation des Halters bei dessen Eingriff mit dem Spülkäfig;
  • 7 ist eine horizontale Querschnittsansicht des in einem Aufnahmebehälter des Trägers aufgenommenen Spülkäfigs entlang der Linie 7-7 der 2, die insbesondere das Verriegelungsgerät zur Begrenzung der Rotation des Spülkäfigs innerhalb des Aufnahmebehälters verdeutlicht;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des in dem Aufnahmebehälter aufgenommenen Spülkäfigs entlang der Linie 8-8 der 7, die insbesondere das Verriegelungsgerät verdeutlicht;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Aufnahmebehälters und eines Verschlussteils des Trägers der vorliegenden Erfindung und
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des an dem Aufnahmebehälter befestigten Verschlussteils, das insbesondere eine zwischen diesen ausgebildete Dichtung verdeutlicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Insbesondere mit Bezug auf die Zeichnungen wird in den 1 und 2 eine beispielhafte Ausgestaltung eines Trägers 50 zum Halten einer bioprothetischen Herzklappe 52 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der beispielhafte Träger 50 weist im Wesentlichen einen Aufnahmebehälter 54, einen Spülkäfig 56 und einen Halter 58 auf. Der Aufnahmebehälter 54 ist dichtend mit einem Verschlussteil 60 verschließbar. Der Spülkäfig 56 ist von dem Aufnahmebehälter 54 aufnehmbar, wie in 2 gezeigt ist. Der Halter 58 kann lösbar mit dem Spülkäfig 56 in Eingriff gebracht werden und weist eine Nahtvorrichtung 62 auf, an der eine Klappe lösbar befestigbar ist. Bei Bedarf weist die Nahtvorrichtung 62 Ösen und/oder Einkerbungen auf, an welchen die Nähte befestigt werden können.
  • Ein beispielhafter Träger 50 der vorliegenden Erfindung ermöglicht einem praktischen Mediziner die Herzklappe 52 aus dem Aufnahmebehälter 54 zu entfernen, ohne die Klappe 52, den Spülkäfig 56, den Halter 58 oder irgendein anderes Element des Trägers mit Ausnahme des Aufnahmebehälters mit der Hand greifen zu müssen. Darüber hinaus ist der beispielhafte Träger 50 eingerichtet, auch in Niedrigdruckumgebungen wie beispielsweise in Luftfrachträumen von Flugzeugen eine lecksichere Dichtung zwischen dem Aufnahmebehälter 54 und dem Verschlussteil 60 sicherzustellen. Diese und zusätzliche Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail diskutiert.
  • Ein beispielhafter Spülkäfig 56 weist einen Rahmen 64 mit einer ersten Eingriffsstruktur 66 auf, die an diesem angebracht ist. Neben der Nahtvorrichtung 62 verfügt der beispielhafte Halter 58 über eine zweite Eingriffsstruktur 68, die komplementär zur Ersteingriffsstruktur 66 des Spülkäfigs 56 ausgebildet ist, so dass die Eingriffsstrukturen lösbar miteinander gekoppelt werden können. Insbesondere und wie in 2 gezeigt ist, ist die an der Nahtvorrichtung 62 des Halters 58 angebrachte Herzklappe 52 bei einem Eingriff der Eingriffsstrukturen 66 und 68 innerhalb des Spülkäfigs 56 angeordnet.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 wird eine beispielhafte Ausgestaltung der Eingriffsstrukturen 66 und 68 gezeigt, wobei die zweite Eingriffsstruktur 68 des Halters 58 mit der Ersteingriffsstruktur 66 des Spülkäfigs 56 unter einer Gleitbewegung in Eingriff steht. Insbesondere und mit Bezug auf 1 verfügt ein beispielhafter Spülkäfig 56 über ein planares scheibenförmiges Oberteil 70, ein zylindrisches Seitenteil 72 sowie ein planares scheibenförmiges Bodenteil 74 und der beispielhafte Halter 58 über einen oberen Abschnitt 76 und einen unteren Abschnitt 78. Bei Bedarf und wie nachfolgend beschrieben ist, sind das Oberteil 70, das Seitenteil 72 und das Bodenteil 74 zum Ermöglichen des Durchflusses eines Fluids gemeinsam perforiert. Die erste Eingriffsstruktur 66 ist an dem Oberteil 70 des Spülkäfigs 56 angeordnet und kann einen darin ausgebildeten Kanal 80 umfassen, der sich von seinem äußeren Rand 82 zu seinem inneren Abschnitt 84 erstreckt. Eine beispielhafte zweite Eingriffsstruktur 68 ist an dem oberen Abschnitt 76 des Halters 58 angeordnet und kann eine Einkerbung 86 zwischen dem oberen und unteren Abschnitten 76, 78 aufweisen, die zum Gleiten innerhalb des Kanals 80 eingerichtet ist.
  • Noch einmal mit Bezug auf 5 ruht bei einer innerhalb des Kanals 80 angeordneten Einkerbung 86 eine obere Lippe 88 der beispielhaften zweiten Eingriffsstruktur 68 auf einer oberen Oberfläche 90 des Oberteils 70 des Spülkäfigs 56, wobei der Bodenabschnitt 78 unterhalb des Oberteils 70 und innerhalb des Spülkäfigs 56 angeordnet ist, wie insbesondere in 4 gezeigt ist. Zum Eingreifen ist die Einkerbung 86 an dem äußeren Rand 82 des Kanals 80 angeordnet, wobei der Halter 58 nach innen geglitten ist. Zum Freisetzen gleitet der Halter 58 nach außen, wobei die Gleitbewegung in den 3 und 4 durch Pfeile A angedeutet ist.
  • Wie insbesondere in 5 verdeutlicht ist, kann der Kanal 80 einer beispielhaften ersten Eingriffsstruktur 66 zum Ausbilden eines Paares einander gegenüberliegender Schienen 92 eingerichtet sein, die voneinander durch den Kanal 80 beabstandet sind. Weiterhin kann die beispielhafte zweite Eingriffsstruktur 68 ebenfalls eine untere Lippe 94 aufweisen, die von der oberen Lippe 88 durch die Einkerbung 86 beabstandet ist, so dass die Einkerbung 86 als eine Nut wirkt, in der die Schienen 92 gleitend aufnehmbar sind. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel weist die Einkerbung 86 eine Dicke auf, die größer oder gleich der Dicke der Schienen 92 und vorzugsweise etwas größer als diese ist, um einen sicheren Eingriff zu gewährleisten.
  • Insbesondere mit Bezug auf 3 weist der Kanal 80 einer beispielhaften ersten Eingriffsstruktur 66 eine Breite w auf, die vorteilhafterweise von dem äußeren Rand 82 (d.h. von der Breite w0) zum inneren Abschnitt 84 (d.h. zur Breite wi) abfällt. Folglich bildet der beispielhafte Kanal 80 eine Verengung 96 aus, die an seinem inneren Abschnitt 84 ausgebildet ist. Darüber hinaus kann der beispielhafte Kanal 80 einen Sitz 98 aufweisen, der an seinem inneren Abschnitt 84 ausgebildet ist. Mit Bezug auf 6 weist die beispielhafte zweite Eingriffsstruktur 68 des Halters 58 einen mittigen Bolzen 100 auf, um den herum die Einkerbung 86 ausgebildet ist. Der Sitz 98 weist einen Durchmesser ds (3) und der Bolzen 100 einen Durchmesser dp auf (6).
  • Gemäß einer in den Figuren gezeigten beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Durchmesser ds des Sitzes 98 größer als der Durchmesser dp des Bolzens 100, wobei der Durchmesser dp des Bolzens 100 größer oder gleich der Breite wi der Verengung 96 ist, so dass der Bolzen 100 durch die Verengung 96 gedrängt werden kann und dabei in den Sitz 98 „einschnappt". Bei einem von dem Sitz 98 aufgenommenen Bolzen 100 ist die untere Lippe 88 auf dem den Sitz 98 umschließenden Abschnitt der oberen Oberfläche 90 positioniert, wobei der Bodenabschnitt 78 des Halters 58 sowie eine an der Nahtvorrichtung 62 angebrachte Herzklappe zwischen dem Oberteil 70 und dem Bodenteil 74 des Spülkäfigs 56 angeordnet ist. Zum Freisetzen wird der Bolzen 100 nach außen durch die Verengung 96 gedrängt, wobei dieser aus dem Sitz 98 herausschnappt. Die Aufhängung der Herzklappe 52 innerhalb der Begrenzungen des Spülkäfigs 56 hält die Klappe davon ab, beim Versand und bei der Handhabung irgendeine Oberfläche (d.h. den Rahmen 64 und das Aufnahmegefäß 54) zu kontaktieren und verhindert so eine Beschädigung der Herzklappe.
  • Mit Bezug auf die 1 und 35 kann ein beispielhafter Halter 58 einen Sockel 102 aufweisen, der an seinem oberen Abschnitt 76 zum Eingriff mit einem chirurgischen Handstück 104 angeordnet ist. Der Sockel 102 ist in dem Halter 58 angeordnet, so dass der Sockel 102 bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsstrukturen 66 und 68 oberhalb des Rahmes 64 angeordnet ist, wie insbesondere in 4 gezeigt ist. Der Sockel 102 kann sich beispielsweise nach unten durch den Bolzen 100 erstrecken, wie in den 4 und 5 gezeigt ist. Der Sockel 102 kann zum Eingriff mit einem komplementären Gewinde 108 des chirurgischen Handstückes 104 ein Innengewinde 106 aufwiesen. Stehen die Eingriffsstrukturen 66 und 68 im Eingriff miteinander, beispielsweise, wenn der Bolzen 100 von dem Sitz 98 aufgenommen ist, kann das chirurgische Handstück 104 mit dem Sockel 102 in Eingriff gebracht werden, um den Halter 58 in den Spülkäfig 56 hinein und heraus zu manövrieren.
  • Zum in Eingriff Bringen mit dem Halter 58 ist das Handstück 104 in den Sockel 102 zu schrauben. Auf Grund von Reibungskräften an dem jeweiligen Gewinde 106 und 108 jedes dieser Elemente kann der Halter 58 als Folge davon rotieren, insbesondere wenn der Eingriff beginnt fester zu werden. Um einen sicheren Eingriff des Handstückes 104 in dem Sockel 102 zu erleichtern, kann eine die Rotation begrenzende Vorrichtung wenigstens zum Begrenzen der Rotation des Sockels 102 bereitgestellt sein, falls der Halter 58 als solcher es dem Handstück 104 nicht ermöglicht, gewaltsam in den Sockel 102 geschraubt zu werden. Die eine Rotation begrenzende Vorrichtung kann einen Anschlag 110 aufweisen, der zum Begrenzen der Rotation des Bolzens 100 und folglich des Sockels 102 und des Halters 58 eingerichtet ist, wenn der Stab 100 von dem Sitz 98 aufgenommen ist. Insbesondere erstreckt sich, wie in 6 gezeigt ist, ein beispielhafter Anschlag 110 von dem Bolzen 100 nach außen, so dass bei der Aufnahme des Bolzens 100 in dem Sitz 98 der Anschlag 110 sich durch den Verengungsbereich 96 in den Kanal 80 hinein erstreckt, wie insbesondere in 3 durch strichpunktierte Linien gezeigt ist. Der beispielhafte Anschlag 110 kann eine Breite aufweisen, die kleiner oder gleich der Breite wi an der Verengung 96 ist, so dass die Verengung 96 die Rotation des Anschlages 110 und dementsprechend des Halters 58 begrenzt. Weitere Vorteile der eine Rotation begrenzenden Vorrichtung werden nachfolgend genauer diskutiert.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist wenigstens eines der Teile (d.h. das Oberteil 70, das Seitenteil 72 und/oder das Bodenteil 74) des Rahmes 64 des Spülkäfigs 56 wenigstens eine darin ausgebildete Öffnung 112 auf. Insbesondere ist den in dem Oberteil 70 des Rahmens 64 ausgebildeten Öffnungen 112 das Bezugszeichen 112a, den in dem Seitenteil 72 ausgebildeten Öffnungen 112 das Bezugszeichen 112b und den in dem Bodenteil 74 ausgebildeten Öffnungen das Bezugszeichen 112c zugeordnet. Die Öffnungen 112 in dem Rahmen 64 ermöglichen einem in dem Aufnahmebehälter 54 vorgesehenen Fluid 114 zur Konservierung der Klappe 52 frei durch den Spülkäfig 56 zu strömen. Darüber hinaus ermöglichen die Öffnungen 112 in dem Rahmen 64, der Klappe 52 unter einer Dusche gespült oder in ein Bad zum Entfernen restlicher Spuren des Fluids 114 eingetaucht zu werden, wenn der Spülkäfig 56 und der Halter 58 aus dem Aufnahmebehälter 54 mit dem chirurgischen Handstück 104 entfernt werden. Nach dem Spülen der Klappe 52 kann der Halter 58 aus dem Spülkäfig 56 freigesetzt und an der chirurgischen Stelle positioniert werden.
  • Mit Bezug auf die 1 und 4 können die in dem Seitenteil 72 des Rahmens 64 ausgebildeten Öffnungen 112b als eine Anzahl von umfänglich umlaufenden Öffnungen ausgebildet sein, so dass eine Anzahl von umfänglich umlaufenden Rippen 116 ausgebildet ist. Diese Rippen 116 stellen nicht nur eine Stütze des Rahmens 64 sondern auch einen Schutz für die an dem Halter 58 befestigte Klappe 52 bereit, wenn dieser in dem Aufnahmebehälter 54 angeordnet und die Eingriffsstrukturen 66 und 68 im Eingriff miteinander stehen. Insbesondere ist, wenn die miteinander in Eingriff stehende Kombination aus Spülkäfig und Halter aus dem Aufnahmebehälter 54 mit dem chirurgischen Handstück 104 entfernt wird, die an dem Halter 58 angebrachte Klappe 52 nicht nur von oben und von unten durch die jeweiligen Teile 70 und 74 des Rahmens 64 geschützt, sondern auch in einem deutlichen Maß seitlich durch das Seitenteil 72, wie insbesondere in 4 gezeigt ist. Der beispielhafte Spülkäfig 56 kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass sich das Seitenteil 72 über ein Bogenstück erstreckt, das in etwa einen Winkel von 180 Grad aufspannt. Folglich kann die Kombination aus Spülkäfig und Halter beispielsweise während des Spülens vor dem Entfernen der Kombination aus Halter und Klappe aus dem Spülkäfig 56 mit einem Gewissen Grad an Schutz für die Klappe 52 bewegt werden. Die halbzylinderische Konfiguration des Rahmens 64 des Spülkäfigs 56 stellt eine dementsprechende halbzylinderische Öffnung 117 bereit, durch welche die Klappe 52 hindurchgeführt wird, wenn der Halter 58 mit dem Spülkäfig 56 in Eingriff gebracht oder freigesetzt wird. In diesem Zusammenhang erstreckt sich der Kanal 80 vom inneren Abschnitt 84 des Oberteils 70 zu einer offenen Seite des Seitenteils 72.
  • Noch einmal mit Bezug auf die 7 und 8 kann ein beispielhafter Träger 50 der vorliegenden Erfindung auch eine Verriegelungsstruktur zur Begrenzung der Rotation des Spülkäfigs 56 in dem Aufnahmebehälter 54 aufweisen. Grundsätzlich kann die Verriegelungsstruktur der vorliegenden Erfindung eine in dem Spülkäfig 56 angeordnete Aufnahme und einen an dem Aufnahmegefäß 54 angeordneten Vorsprung 118 aufweisen, wobei der Vorsprung 118 von der Aufnahme aufnehmbar ist. Gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung kann jede der in dem Bodenteil 74 des Rahmens 64 ausgebildeten Öffnungen 112c als Aufnahme zum Aufnehmen eines zugeordneten Vorsprungs 118 einer Anzahl von Vorsprüngen dienen, die am Boden 120 des Aufnahmegefäßes 54 angeordnet sind. Die Öffnungen 112c definieren eine Anzahl von zwischen ihnen definierten Speichen 122. Bei einem Eingriff erstrecken sich die Vorsprünge 118 jeweils aufwärts in die Öffnungen 112c und sind zum Verhindern einer Rotation des Spülkäfigs 56 bezüglich des Aufnahmegefäßes 54 in der Lage, jeweils eine Speiche 122 zu kontaktieren. Wie insbesondere in 7 gezeigt ist, können die Vorsprünge 118 so eingerichtet sein, dass sie die Form der Öffnungen 112c ergänzen. So sind die Vorsprünge 118 und die Öffnungen 112c in der gezeigten beispielhaften Ausgestaltung beispielsweise im Wesentlichen bogenförmig.
  • Einer der Vorteile der eine Rotation begrenzenden Vorrichtung (d.h. des Anschlages 110) und der Verriegelungsvorrichtung (d.h. der Vorsprünge 118 und der Öffnungen 112c) sowie der Eingriffsstrukturen 66 und 68 der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein praktischer Mediziner nicht nur das chirurgische Handstück 104 mit dem Sockel 102 auf sichere Art und Weise in Eingriff bringen kann, sondern ebenso die aus der Herzklappe 52 dem Halter 58 und dem Spülkäfig 56 bestehende Kombination auf schnelle und einfache Art und Weise entfernen kann. Genauer gesagt, wird zur Entfernung der Herzklappe 52 aus dem Aufnahmegefäß 54 das chirurgische Handstück 104 mit dem Sockel 102 durch Drehen in Eingriff gebracht. Wenn Reibungskräfte der Gewinde 106 und 108 eine Rotation des Halters 58 verursachen, greift der Anschlag 110 in den Kanal 80 ein, um eine weitere Rotation des Halters 58 zu verhindern. Wird der Eingriff des Handstückes 104 mit dem Sockel 102 fester, verursachen die Reibungskräfte der Gewinde 106 und 108 ein Rotieren des Spülkäfigs 56. Die Rotation des Spülkäfigs 56 ist jedoch durch die in die Speichen 122 eingreifenden Vorsprünge 118 begrenzt oder verhindert. Folglich kann ein praktischer Mediziner – mit dem Aufnahmegefäß 54 in der einen Hand und dem chirurgischen Handstück 104 in der anderen Hand – das chirurgische Handstück 104 fest mit dem Halter 58 in Eingriff bringen, ohne Druck auf die Herzklappe auszuüben oder diese auf andere Art und Weise zu handhaben.
  • In 9 sind das Aufnahmegefäß 54 und das Verschlussteil 60 mit größerer Genauigkeit gezeigt. Das Verschlussteil 60 weist ein Gewinde 124 zum Eingriff mit einem komplementären Gewinde 126 des Aufnahmegefäßes 54 auf. Darüber hinaus verfügt das beispielhafte Verschlussteil 60 über ein Dichtungsteil 128, das an seiner inneren oberen Oberfläche 130 angeordnet und durch den Flansch 132 gehalten ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das beispielhafte Dichtungsteil 128 nicht an dem Verschlussteil 60 befestigt, sondern stattdessen unabhängig von dem Verschlussteil 60 beweglich oder rotierbar. Das rotierbare Dichtungsteil 128 vereinfacht die Ausbildung einer lecksicheren Dichtung zwischen dem Verschlussteil 60 und dem Aufnahmegefäß 54. Um die Ausbildung einer lecksicheren Dichtung noch weiter zu vereinfachen, kann das beispielhafte Aufnahmegefäß 54 über eine spitze obere Oberfläche oder einen Scheitel 134 verfügen.
  • Genauer betrachtet kontaktiert der Scheitel 134 des Aufnahmegefäßes 54 mit Bezug auf 10 das Dichtungsteil 128 beim Eingriff des Verschlussteils 60 mit dem Aufnahmegefäß 54. Mit fortschreitendem Verfestigen des Verschlussteiles 60 drückt der Scheitel 134 das Dichtungsteil 128 zusammen und konzentriert die Dichtungskraft auf einen verhältnismäßig kleinen Bereich, wodurch eine im Wesentlichen lecksichere Dichtung zwischen dem Dichtungsteil 128 und dem Scheitel 134 bereitgestellt ist. Der Scheitel 134 ist vorzugsweise abgerundet, um die Möglichkeit einer Beschädigung des Dichtungsteiles 128 zu verringern.
  • Mit Bezug auf 9 kann das beispielhafte Verschlussteil 60 einen Abzug 136 aufweisen, der in dem Flansch 132 ausgebildet ist. Vor der Aufnahme der Herzklappe wird der Träger 50 sterilisiert. Der Abzug 136 ermöglicht Gasen zwischen dem Dichtungsteil 128 und der inneren Oberfläche 130 des Verschlussteiles 60 während des Sterilisationsprozesses in beispielsweise einen Luftspalt 138 zu entweichen. Das wirkungsvolle Entfernen von Gasen zwischen dem Dichtungsteil 128 und dem Verschlussteil 60 verbessert die Dichtung des Aufnahmegefäß 54 (d. h. des Scheitels 134) an dem Dichtungsteil 128 noch mehr, insbesondere wenn der Träger 50 in einer Niederdruck- oder Niedertemperaturumgebung, beispielsweise in dem Frachtraum eines Flugzeuges, transportiert wird. Da zwischen dem Dichtungsteil 128 und dem Verschlussteil 60 vorhandenes Gas in der Lage ist, während des Sterilisationsprozesses abzuziehen, ist die Dichtung zwischen dem Aufnahmegefäß 54 und dem Dichtungsteil 128 bei geringem Druck hergestellt und wird dementsprechend bei einem Transport des Trägers 50 in einer Niederdruckumgebung und seiner anschließenden Lagerung in einer Umgebung mit einem vergleichsweise hohen Druck und hoher Temperatur nicht nachteilig beeinflusst.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des vorliegenden Herzklappenträgers, besteht in der Möglichkeit den Handhabungsprozess für eine Vielzahl unterschiedlicher Herzklappen zu vereinheitlichen. Dies bedeutet, dass der vorliegende Träger in der Lage ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Herzklappentypen aufzunehmen, so lange die Eingriffsstruktur an dem Klappenhalter passend zur Eingriffsstruktur am Spülkäfig ist. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Vielzahl von Herzklappen an dem gezeigten und beschriebenen Halter über Nähte an dem Stoffnahtring befestigt werden. Andere Klappen können an anderen Haltern befestigt werden, die eine zweite Eingriffsstruktur 68 aufweisen, wie am Besten in 1 gezeigt ist. Bei einer solchen Flexibilität sind die Schritte der Handhabung, des Versands, des Empfangs, der Handstückbefestigung und des Spülens für alle Herzklappen identisch.
  • Wie für den Fachmann nachvollziehbar sein wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben angegebenen, besonders verdeutlicht und beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist anhand der Begriffe der beigeschlossenen Ansprüche und deren rechtlicher Äquivalente, nicht aber durch die oben beschriebenen Beispiele bestimmt.

Claims (28)

  1. Träger (50) für eine Herzklappe (52), wobei der Träger einen über eine erste Eingriffsstruktur (66) verfügenden Spülkäfig (56) und einen Halter (58) aufweist, an dem eine Herzklappe befestigbar ist, wobei der Halter über eine komplementär zu der ersten Eingriffsstruktur ausgebildete zweite Eingriffsstruktur (68) zum lösbaren Eingriff mit der ersten Eingriffsstruktur verfügt, so dass eine an dem Halter (58) angebrachte Herzklappe innerhalb des Spülkäfigs (56) angeordnet ist, wenn die Eingriffsstrukturen miteinander in Eingriff sind, wobei der Spülkäfig ein Oberteil (70), ein Unterteil (74) und ein Seitenteil (72) aufweist und wobei wenigstens das Seitenteil eine oder mehrere Öffnungen (112) zum Durchlass von Fluiden umfasst, wobei der Spülkäfig für eine darin angeordnete Herzklappe während eines Spülvorganges einen strukturellen Schutz bietet.
  2. Träger nach Anspruch 1, bei dem der Halter eine Nahtvorrichtung (62) umfasst, an der eine Klappe befestigbar ist.
  3. Träger nach Anspruch 1, bei dem der Halter einen Sockel (102) zum Eingriff mit einem chirurgischen Handstück aufweist.
  4. Träger nach Anspruch 1, bei dem die erste Eingriffsstruktur (66) so eingerichtet ist, dass die zweite Eingriffsstruktur (68) bei relativer Linearbewegung zwischen dem Halter (58) und dem Spülkäfig (56) mit der ersten Eingriffsstruktur in Eingriff gelangt.
  5. Träger nach Anspruch 1, bei dem das Seitenteil (72) im Wesentlichen halbzylindrisch ist.
  6. Träger nach Anspruch 1, bei dem jedes der Teile (70, 72, 74) wenigstens eine Öffnung (112) zum Durchlass von Fluid aufweist.
  7. Träger nach Anspruch 1, bei dem die erste Eingriffsstruktur an dem Oberteil (70) des Spülkäfigs angeordnet ist.
  8. Träger nach Anspruch 7, bei dem die erste Eingriffsstruktur (66) einen Kanal (80) aufweist, der in dem Oberteil (70) ausgebildet ist und sich von einem äußeren Rand (82) des Oberteiles zu einem inneren Abschnitt (84) des Oberteiles erstreckt.
  9. Träger nach Anspruch 8, bei dem einander gegenüberliegende Seiten des Kanals (80) Schienen (92) ausbilden und der Halter eine zum Aufnehmen der Schienen bemessene Nut (86) aufweist, wobei die zweite Eingriffsstruktur (68) an dem Oberteil (76) des Halters (58) angeordnet ist.
  10. Träger nach Anspruch 9, bei dem der Halter (58) einen oberen Abschnitt (76) und einen unteren Abschnitt (78) mit der dazwischen ausgebildeten Nut (86) aufweist und der Halter über eine Nahtvorrichtung (62) verfügt, an der eine Herzklappe (52) befestigbar ist.
  11. Träger nach Anspruch 10, bei dem die Nahtvorrichtung (62) an dem unteren Abschnitt (78) des Halters angeordnet ist, so dass die Nahtvorrichtung unterhalb des Oberteiles (70) des Spülkäfigs liegt, wenn die Eingriffsstrukturen (66, 68) miteinander in Eingriff sind.
  12. Träger nach Anspruch 9, bei dem der Kanal (80) eine Breite aufweist, die von dem äußeren Rand (82) zu dem inneren Bereich (84) abnimmt.
  13. Träger nach Anspruch 12, bei dem die erste Eingriffsstruktur (66) einen Sitz (98) aufweist, der an dem inneren Bereich des Oberteiles (70) des Spülkäfigs angeordnet ist, wobei der Sitz fluchtend mit dem Kanal (80) ausgebildet ist, so dass die Nut (86) von dem Sitz aufgenommen wird, wenn sie durch den Kanal gleitet.
  14. Träger nach Anspruch 13, bei dem die Breite des Innenbereiches (84) des Kanals kleiner als eine Breite der Nut (80) ist, so dass der Kanal in dem inneren Bereich einen Absatz (96) ausbildet, so dass die Nut gegen einen Widerstand in den Sitz (98) eingefügt und aus diesem herausgenommen werden muss.
  15. Träger nach Anspruch 14, bei dem die zweite Eingriffsstruktur einen Anschlag (110) aufweist, der zum Begrenzen der Rotation des Halters (58) in Bezug auf dem Spülkäfig (56) eingerichtet ist.
  16. Träger nach Anspruch 15, bei dem der Anschlag (110) in den Kanal vorsteht, wenn die Nut von dem Sitz aufgenommen ist.
  17. Träger für eine Herzklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Träger weiterhin einen Aufnahmebehälter (54) aufweist, wobei der Spülkäfig (56) innerhalb des Aufnahmebehälters positionierbar ist.
  18. Träger nach Anspruch 17, der weiterhin eine Verriegelungsstruktur zum Begrenzen der Rotation des Spülkäfigs aufweist, wenn dieser von dem Aufnahmebehälter aufgenommen ist.
  19. Träger nach Anspruch 18, bei dem die Verriegelungsstruktur eine an dem Spülkäfig angeordnete Aufnahme und einen an dem Aufnahmebehälter angeordneten Vorsprung (118) aufweist, wobei der Vorsprung in die Aufnahme einfügbar ist.
  20. Träger nach Anspruch 19, bei dem der Vorsprung (118) in einem Bodenbereich (120) des Aufnahmebehälters und die Aufnahme an dem Bodenteil (74) des Spülkäfigs angeordnet sind.
  21. Träger nach Anspruch 20, bei dem die Verriegelungsstruktur eine Anzahl von Aufnahmen und eine Anzahl von Vorsprüngen (118) aufweist.
  22. Träger nach Anspruch 18, der weiterhin ein an dem Aufnahmebehälter befestigbares Verschlussteil (60) und ein genau passend in dem Verschlussteil aufgenommenes Dichtungsteil (128) aufweist.
  23. Träger nach Anspruch 17, bei dem das Verschlussteil einen Flansch (132) zum Andrücken des Dichtungsteiles gegen eine innere Oberfläche (130) des Verschlussteiles umfasst.
  24. Träger nach Anspruch 24, bei dem der Flansch über eine Entlüftung (136) verfügt.
  25. Träger nach Anspruch 23, bei dem der Aufnahmebehälter einen im Querschnitt einen Scheitel (134) bildenden Rand zum Berühren des Verschlussteiles ausbildet, um eine Dichtung zu bilden.
  26. Träger-Herzklappen-Kombination, wobei die Kombination einen über ein Verschlussteil (60) verfügenden Aufnahmebehälter (54), einen von dem Aufnahmebehälter aufnehmbaren Spülkäfig (56), wobei der Spülkäfig eine erste Eingriffsstruktur (66) umfasst, einen Halter (58), der über eine Nahtvorrichtung (62) und eine komplementär zu der ersten Eingriffsstruktur ausgebildete zweite Eingriffsstruktur (68) zum lösbaren Eingriff mit der ersten Eingriffsstruktur verfügt, eine an der Nahtvorrichtung (62) des Halters angebrachte Herzklappe (52) und ein innerhalb des Aufnahmebehälters (54) aufgenommenes Konservierungsfluid (114) aufweist, wobei der Spülkäfig ein Oberteil (70), ein Unterteil (74) und ein Seitenteil (72) aufweist und wobei wenigstens das Seitenteil eine oder mehrere Öffnungen (112) zum Durchlass von Fluiden umfasst, wobei die Eingriffsstrukturen so eingerichtet sind, dass die Herzklappe innerhalb des Spülkäfigs in dem Konservierungsfluid schwebend gehalten ist, wenn die Eingriffsstrukturen miteinander in Eingriff sind.
  27. Verfahren zum Entfernen eine Herzklappe von einem Träger, wobei das Verfahren das Bereitstellen eines mit einem Gewinde versehenen chirurgischen Handstückes, das Bereitstellen eines Trägers mit einer Herzklappe, der einen ein Verschlussteil aufweisenden Aufnahmebehälter, einen von dem Aufnahmebehälter aufnehmbaren Spülkäfig, wobei der Spülkäfig ein Oberteil, ein Unterteil und ein Seitenteil aufweist und wenigstens das Seitenteil über eine oder mehrere Öffnungen zum Durchlass eines Fluids verfügt, einen Halter, der über einen Sockel mit einem komplementär zu dem Gewinde des chirurgischen Handstückes ausgebildeten Gewinde, eine Nahtvorrichtung, eine zu der ersten Eingriffsstruktur komplementäre zweite Eingriffsstruktur zum lösbaren Eingriff mit der ersten Eingriffsstruktur und einen Anschlag zum Verhindern einer Drehung des Halters in Bezug auf den Spülkäfig verfügt, eine an dem Spülkäfig und dem Aufnahmebehälter angebrachte Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern einer Drehung des Spülkäfigs in Bezug auf den Aufnahmebehälter, eine an die Nahtvorrichtung des Halters angebrachte Herzklappe und ein von dem Aufnahmebehälter aufgenommenes Konservierungsfluid aufweist, und das das in Eingriff Bringen des chirurgischen Handstückes mit dem Sockel umfasst.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem der Schritt des in Eingriff Bringens den Schritt des Drehens des chirurgischen Handstückes umfasst, und zwar so weit, bis der Anschlag die Drehungen des Halters begrenzt und bis die Verriegelungsvorrichtung die Drehung des Spülkäfigs begrenzt.
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