DE60206761T2 - Kontaktlinsenbehälter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktlinsenbehälter nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Kontaktlinsenbehälter sind seit vielen Jahren in zahlreichen Ausführungsformen auf dem Markt erhältlich. Zum Reinigen und/oder Desinfizieren von Kontaktlinsen wird in manchen Pflegesystemen eine Wasserstoffperoxidlösung verwendet, wobei die zu reinigenden und/oder zu desinfizierenden Kontaktlinsen mit der Wasserstoffperoxidlösung für eine gewisse Zeitdauer in Kontakt gelangen müssen, damit das Reinigen und/oder Desinfizieren der Kontaktlinsen in einen befriedigenden Ausmaß stattfinden kann. Während der Dauer des Reinigungs- oder Desinfektionsprozesses wird das Wasserstoffperoxid (H2O2) in der Wasserstoffperoxidlösung in Wasser (H2O) und Sauerstoff (O2) aufgespalten., z.B. mit Hilfe von Katalasetabletten, die eine verzögerte Freigabe der Katalase bewirken, die den Zersetzungsprozess auslöst und beschleunigt. Nach Abschluss des Zersetzungsprozesses ist die Reinigung und/oder Desinfektion beendet und können die Kontaktlinsen aus dem Behälter entnommen und in das Auge eingesetzt werden, entweder direkt oder nach Behandlung mit einer Spüllösung.
  • Die Kontaktlinsenbehälter enthalten typischerweise verschließbare Körbe, in die die zu reinigenden Kontaktlinsen gegeben werden, und anschließend werden die Körbe geschlossen. Die Körbe sind an einem Kontaktlinsen angeordnet, der seinerseits normalerweise mit der Kappe eines Kontaktlinsenbehälters verbunden ist. Bevor die Kappe an ihrem Platz ist, wird die Wasserstoffperoxidlösung in den Behälter gefüllt. Die Katalasetablette, die die verzögerte Freigabe der Katalase bewirkt, kann entweder jetzt oder sogar vor dem Hinzugeben der Wasserstoffperoxidlösung hinzugegeben werden. Schließlich wird durch Aufschrauben der Kappe auf den Behälter der Behälter wasserdicht verschlossen, und die Kontaktlinsen am Kontaktlinsenhälter werden in die Wasserstoffperoxidlösung eingetaucht, so dass der Reinigungs- und/oder Desinfektionsprozess (Kontakt der Kontaktlinsen mit der Wasserstoffperoxidlösung) und die nachfolgende Zersetzung des Wasserstoffperoxids ihren Verlauf nehmen können. Der bei der Aufspaltung des Wasserstoffperoxids erzeugte Sauerstoff muss in der Lage sein, aus dem Behälter ohne jeglichen untunlichen Überdruckaufbaus im Behälter zu entweichen.
  • Wie bereits zu Anfang erwähnt, sind Kontaktlinsenbehälter dieser Art bereits im Handel erhältlich. Die Dichtung, die ein Austreten der Flüssigkeit verhindert, wird beispielsweise mit Hilfe einer Dichtungsscheibe erzielt, die in der Kappe angeordnet ist, und wenn die Kappe auf den Behälter aufgeschraubt wird, wird sie zwischen dem Behälter und der Kappe eingeklemmt, wodurch eine Leckage aus dem Behälter verhindert wird. Um es dem bei der Zersetzung des Wasserstoffperoxids erzeugten Sauerstoff das Entweichen zu ermöglichen, gibt es drei Grundkonstruktionen.
  • Die erste Konstruktion sieht Entlüftungen in der Kappe vor, die sich aus dem Raum hinter der Dichtung gerade durch die Kappe erstrecken. In der Dichtungsscheibe sind Öffnungen (z.B. Schlitze) vorgesehen, die im Wesentlichen wasserdicht sind und durch die der bei der Zersetzung des Wasserstoffperoxids gebildete Sauerstoff aus dem Innern des Behälters nach außen entweichen kann. Damit dieses stattfinden kann, muss die Dichtungsscheibe in der Lage sein, sich rückstellbar wenigstens im Bereich des Schlitzes zu verformen, weshalb gewisse Hohlräume im Bereich dieser Öffnungen zwischen der Dichtungsscheibe und der Kappe vorgesehen sind.
  • Die zweite Konstruktion sieht in ähnlicher Weise Entlüftungen in der Kappe vor, die sich von einem Hohlraum hinter einer in der Kappe angeordneten Dichtungsmembran gerade durch die Kappe erstrecken. Die Dichtungsmembran ist permeabel für Gas, nicht jedoch für Flüssigkeiten, so dass der Sauerstoff entweichen kann, jedoch keine Flüssigkeit durch die Membran in den Hohlraum gelangen kann, wie beispielsweise in US 4 089 434 A und in US 4 996 027 A gezeigt. Wenn sich der Kontaktlinsenbehälter nicht in seiner normalen Stellung befindet (sondern z.B. unten liegt oder gefallen ist usw.) und beim Reinigungs- und/oder Desinfektionsprozess der gebildete Sauerstoff und die Flüssigkeit gleichzeitig auf die Dichtungsmembran drücken, besteht selbstverständlich sogar hier die Gefahr, dass Flüssigkeitsanteile durch die Dichtungsmembran hindurch in den Hohlraum hinter der Dichtungsmembran gelangen. Außerdem ist die Dichtungsmembran in die Kappe eingeschweißt, was unter Herstellungsgesichtspunkten mit einem hohen Kostenfaktor verbunden ist.
  • Die dritte Konstruktion sieht keinerlei Entlüftung durch die Kappe hindurch vor, vielmehr findet eine Entlüftung über das Gewinde zwischen dem Behälter und der Kappe statt. Hierfür muss die Dichtungsscheibe in der Lage sein, sich an ihrem Umfang rückstellbar zu verformen, so dass der Sauerstoff aus dem Innern des Behälters durch die Gewindegänge hindurch nach außen gelangen kann. Auch in diesem Falle müssen im Umfangsbereich zwischen der Dichtungsscheibe und der Kappe gewisse Hohlräume vorgesehen sein.
  • In allen Fällen sind gewisse Hohlräume zwischen der Dichtungsscheibe und der Kappe vorgesehen. Es hat sich herausgestellt, dass Flüssigkeitsanteile diese Hohlräume noch erreichen können, so dass die Gefahr mikrobieller Verunreinigungskeime besteht. Es besteht somit auch des Risiko, dass folglich mikrobielle Verunreinigungen das Innere des Behälters erreichen können, was unter dem Gesichtspunkt der Sterilität gereinigter und desinfizierter Kontaktlinsen zu vermeiden ist, um den Kontaktlinsenträger zu schützen.
  • Das Problem besteht daher darin, einen Kontaktlinsenbehälter der vorgenannten Art anzugeben, bei dem das Risiko einer solchen mikrobiellen Verunreinigung der Kontaktlinsen wenigstens in sehr großem Umfange vermindert werden kann, und der in technischer Hinsicht einfach herzustellen ist.
  • Dieses Problem wird durch einen Kontaktlinsenbehälter nach der Erfindung gelöst, wie sie durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs bestimmt ist. Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Kontaktlinsenbehälters nach der Erfindung kann man den Merkmalen der abhängigen Ansprüche entnehmen.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Dichtungsscheibe mit einer Dichtungslippe an ihrem Rand zur Seitenwand der Kappe versehen ist, – die Lippe ist derart gestaltet, dass wenn die Dichtungsscheibe in den Hohlraum hinein verformt ist, ein wasserdichter Abschluss mit der Seitenwand der Kappe sichergestellt ist, – im verformten Zustand der Dichtungsscheibe keine Flüssigkeitsanteile in den Hohlraum zwischen dem Boden der Kappe und der Dichtungsscheibe gelangen und sich dort ansammeln können, und daher können sich dort auch keine mikrobiellen Verunreinigungen aufbauen, die dann das Innere des Behälters erreichen könnten. Es ist von Vorteil, wenn die Dichtungslippe an dem Ende der Dichtungsscheibe vorgesehen ist, das dem Behälter zugewandt ist, da dann der dichte Abschluss mit der Seitenwand dem Kontaktbereich mit der Flüssigkeit nächstmöglich liegt.
  • Eine Dichtungsscheibe aus Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul (in Spannung) von 200 N/mm2 (Testbedingungen ISO 527, DIN 53457) ist besonders geeignet, speziell eine Dichtungsscheibe aus einem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE = Hochdruck-Polyethylen), jedoch können grundsätzlich andere flüssigkeits- und gasdichte Kunststoffe ebenfalls in Betracht gezogen werden, die rückstellbar in ähnlicher Weise wie Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) dieser Art verformt werden können und die eine ähnliche oder sogar noch bessere Dichtwirkung zwischen der Dichtungsscheibe und der Seitenwand der Kappe hervorbringen.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn das Gewinde nur wenige, vorzugsweise eine oder zwei Windungen) zum Auf- und Abschrauben der Kappe hat. Dann ist die Mühe nur gering, die zum Auf- und Abschrauben der Kappe erforderlich ist, was den Handhabungskomfort vergrößert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird ein Kontaktlinsenhalter angegeben, der an der Kappe befestigt werden kann. An seinem in den Behälter vorstehenden Ende befinden sich zwei konvexe Stützflächen sowie zwei Konkave Körbe, die um eine Schwenkachse schwenkbar sind. Die Körbe haben jeweils Stege, zwischen denen Durchlässe für die Reinigungs- und/oder Desinfektionsflüssigkeit vorgesehen sind. Die Oberfläche der konvexen Stützflächen ist wesentlich größer als die Oberfläche der Stege der konkaven Körbe. Dieses hat den Vorteil, dass wenn die Körbe geöffnet werden, in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle aufgrund der größeren Adhäsion die Kontaktlinse an der konvexen Stützfläche verbleibt, von der sie einfacher abgenommen werden kann, als aus den konkaven Körben. Die konvexen Stützflächen können vorzugsweise als gerippte Holoeder gestaltet sein.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn an dem Ende des betreffenden Korbes, das von der Schwenkachse weg weist, eine besondere Fahne zum Ergreifen und Verschwenken des konkaven Korbes vorgesehen ist. Dieses vereinfacht das Öffnen und Schließen des betreffenden Korbes und vergrößert somit den Handhabungskomfort.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn ein Symbol an der Fahne wenigstens eines Korbes angebracht ist, das dazu dient, den Korb als den einer bestimmten Kontaktlinse zu identifizieren, beispielsweise der linken Kontaktlinse. Dieses vereinfacht die Organisation der rechten und linken Kontaktlinsen, die zusätzlich dadurch unterstützt werden kann, dass man den Körben unterschiedliche Farben gibt. Das Symbol kann beispielsweise ein erhöhter Buchstabe "L" an der Fahne des Korbes für die linke Kontaktlinse sein, so dass selbst bei schwachem Umgebungslicht die betreffende Kontaktlinse ausreichend erkannt und organisiert werden kann.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen können aus der folgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen in den Zeichnungen entnommen werden. Diese zeigen in:
  • 1 eine Ausführungform eines Kontaktlinsenbehälters gemäß der Erfindung mit seinen Komponenten in einer Explosionsdarstellung im Längsschnitt,
  • 2 die Ausführungsform des Kontaktlinsenbehälters von 1 im zusammengesetzten Zustand,
  • 3 den Schnitt III von 2 in vergrößerter Darstellung,
  • 4 die Dichtungsscheibe der Ausführungsform des Kontaktlinsenbehälters von 1 in vergrößerter Darstellung,
  • 5 den Schnitt V in vergrößerter Darstellung,
  • 6 eine Aufsicht auf den Kontaktlinsenhalter der Ausführungsform des Kontaktlinsenbehälters von 1 und
  • 7 eine Aufsicht auf einen Korb der Ausführungsform des Kontaktlinsenbehälters von 1
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Kontaktlinsenbehälters nach der Erfindung (nachfolgend zur Vereinfachung Kontaktlinsenbehälter genannt) mit seinen Komponenten in Explosionsdarstellung. Der Kontaktlinsenbehälter 1 (in zusammengesetztem Zustand in 2 gezeigt) umfasst in 1 einen Behälter 2 mit einem Außengewinde 20 sowie eine Kappe 3 mit einem Innengewinde 30, das mit dem Außengewinde 20 des Behälters 2 in Eingriff gebracht werden kann, indem man die Kappe 3 auf den Behälter 2 schraubt. In der Kappe 3 ist eine mittig gelegene Halteeinrichtung 31 für einen Kontaktlinsenhalter 5 vorgesehen. Eine Dichtungsscheibe 4 kann in die Kappe 3 eingesetzt sein. Die Dichtungsscheibe 4 hat eine Mittenöffnung 41, durch die das hintere Ende 51 des Kontaktlinsenhalters 5 hindurchgeführt werden kann. Der Kontaktlinsenhalter 5 kann somit durch die Mittenöffnung 41 der Dichtungsscheibe 4 in die Halteeinrichtung 31 der Kappe 3 eingesetzt werden. Mit dem Kontaktlinsenhalter 5 sind zwei Körbe 50 und 50a schwenkbar verbunden.
  • 2 zeigt den Kontaktlinsenbehälter 1, der in Explosionsdarstellung in 1 gezeigt war, im zusammengesetzten Zustand. Die Dichtungsscheibe 4 ist in die Kappe 3 eingesetzt worden, und das hintere Ende 51 des Kontaktlinsenhalters 5 ist durch die Mittenöffnung 41 der Dichtungsscheibe 4 hindurch in die Halteeinrichtung 31 der Kappe 3 eingesetzt worden. Der Kontaktlinsenhalter 5 kann an der Halteeinrichtung 31 entweder durch Presspassung (d.h. durch Reibung) befestigt werden, oder es kann dieses auch durch eine lösbare Schnappverbindung stattfinden. Die Mittenöffnung 41 der Dichtungsscheibe 4 ist derart dimensioniert, dass -wenn der Kontaktlinsenhalter 5 durch die Öffnung 41 gedrückt ist – die Fläche der Dichtungsscheibe 4, die radial nach innen auf die entsprechende Außenfläche des hinteren Endes 51 des Kontaktlinsenhalters 5 weist, eng an der Außenfläche des hinteren Endes 51 des Kontaktlinsenhalters 5 anliegt. Wenn der Kontaktlinsenhalter 5 richtig in die Kappe 3 eingesetzt ist, liegt der umgebende Vorsprung 52 am Kontaktlinsenhalter 5 in gleicher Weise an der Dichtungsscheibe 4 an.
  • Wie man in gleicher Weise aus 2 oder 3 entnimmt, erstreckt sich die Dichtungsscheibe 4 radial zur Innenfläche 320 der Seitenwand 32 der Kappe 3. Wenn die Kappe 3 aufgeschraubt ist, dann ist die Dichtungsscheibe 4 zwischen dem Boden 33 der Kappe und dem Behälterrand 23 eingeschlossen, so dass der Behälter 2 einen wasserdichten Abschluss hat. In dem Bereich, in dem die Dichtungsscheibe 4 zwischen dem Behälterrand 23 und dem Boden 33 der Kappe eingeschlossen ist (d.h. am radial äußeren Ende der Dichtungsscheibe 4), ist ein Hohlraum im Boden 33 der Kappe vorgesehen, und zwar in Form einer radial umlaufenden Rille 34.
  • Im Betrieb, wenn sich das Wasserstoffperoxid zersetzt, tritt im Behälter 2 aufgrund der Bildung von Sauerstoff ein Überdruck auf. In diesem Falle wird die Dichtungsscheibe 4 insbesondere in dem zwischen dem Behälterrand 23 und dem Boden 33 der Kappe eingeschlossenen Bereich in die Rille 34 hinein verformt, so dass der Sauerstoff durch den kleinen Spalt, der auf diese Weise zwischen der Dichtungsscheibe 4 und dem Behälterrand 23 ausgebildet wird, in die Gewindegänge strömen kann, die nicht gasdicht sind. Daher kann der bei der Zersetzung des Wasserstoffperoxids entwickelte Sauerstoff vom Behälterinnern über das Gewinde und aus dem Behälter 2 entweichen.
  • Das zu Anfang bereits beschriebene Problem bei bereits vorhandenen Kontaktlinsenbehältern mit solchen Reinigungssystemen besteht darin, dass wenn die Dichtungsscheibe 4 in den Hohlraum hinter der Dichtungsscheibe 4 hinein verformt wird, in diesem falle in den Schlitz 34, Flüssigkeitsanteile einsickern können und auch mikrobielle Verunreinigungen auftreten können. Dann besteht die Gefahr, dass solche Verunreinigungen (z.B. Keime) weiter wachsen können und auch das Innere des Behälters erreichen können, was vermieden werden sollte.
  • 3 zeigt den Schnitt III von 2 in vergrößerter Darstellung. Hier kann man vor allem sehen, in welcher Weise die Dichtungsscheibe 4 in ihrem äußeren Bereich gestaltet ist, d.h. dort, wo sie zwischen dem Boden 33 der Kappe und dem Behälterrand 23 eingeschlossen ist. Der unverformte Zustand der Dichtungsscheibe 4 ist in 3 gezeigt. Die Dichtungsscheibe 4 ist wieder auch in 4 gezeigt, und der Schnitt V von 4 ist wieder in vergrößerter Darstellung in 5 gezeigt. Man kann speziell aus 3 und 5 entnehmen, dass die Dichtungsscheibe 4 an ihrer Grenze zur Innenfläche der Seitenwand 32 der Kappe 3 – im zusammengesetzten Zustand – mit einer Dichtungslippe 42 an ihrem Ende versehen ist, das sich an den Behälterrand 23 anlegt. Die Dichtungslippe 42 ist von solcher Gestalt, dass im defor mierten Zustand der Dichtungsscheibe 4 – wenn bei der Zersetzung des Wasserstoffperoxids Sauerstoff entweicht – die Dichtungslippe 42 dennoch an der Innenfläche der Seitenwand anliegt, und auch wenn die Dichtungsscheibe 4 weiter deformiert ist, ein wasserdichter Abschluss an der Innenfläche der Seitenwand 32 der Kappe 3 geschaffen ist. Daher können keine Flüssigkeiten den Schlitz 34 erreichen und auch keine mikrobiellen Verunreinigungen dorthin gelangen.
  • Die Dichtungsscheibe 4 besteht vorzugsweise aus einem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) und hat einen Elastizitätsmodul (in Spannung) von ca. 200 N/mm2 bei einer Dicke der Dichtungsscheibe im Bereich von ca. 1 mm bis 1,5 mm. Im Bereich der Dichtungslippe 42 kann die Dichtungsscheibe eine spezielle Dicke von 1 mm haben, wodurch die Dichtungslippe 42 selbst eine (axiale) Dicke von etwa 02, mm hat, so dass die Gesamtdicke in diesem Bereich 1,2 mm ist. Das für die Dichtungsscheibe 4 verwendete Material kann insbesondere Polyethylen sein, das unter dem Namen "Lupolen® 1810 H" bekannt ist, das bei der Firma Basell Polyolefine GmbH, D-77694 Kehl, Deutschland, erhältlich ist, aus dem die Dichtungsscheibe 4 durch Spritzformen hergestellt wird. Dieses Material ist auf dem Anwendungsgebiet, das sich auf Kontaktlinsenreinigung und/oder -desinfizierung bezieht, akzeptabel. Grundsätzlich können jedoch auch andere Materialien in Betracht gezogen werden. Die Dichtungsscheibe 4 kann vorzugsweise bereits fest in der Kappe 3 angebracht sein, so dass sie aus der Kappe 3 in dem zu liefernden Kontaktlinsenbehälter nicht mehr entfernt werden kann.
  • Man kann weiter aus 2 und auch aus 3 entnehmen, dass das Gewinde zum Auf- und Abschrauben der Kappe 3 nur wenige Windungen hat, vorzugsweise nur zwei Windungen. In der hier dargestellten Ausführungsform ist nur wenig mehr als eine volle Windung vorgesehen, was vollkommen ausreichend ist, um einen sicheren Sitz der Kappe 3 auf dem Behälter 2 in einer dichten Verbindung zu gewährleisten. Es ist daher wenig Mühe notwendig, die Kappe 3 auf- und abzuschrauben, weil es nicht notwendig ist, mehrere Umdrehungen auszuführen.
  • 6 zeigt eine Ansircht des Kontaktlinsenhalters 5 in einer Aufsicht. Der oben bereits beschriebene Vorsprung 52 ist mit dem hinteren Ende 51 des Kontaktlinsenhalters 5 verbunden. Das hintere Ende 51 des Kontaktlinsenhalters 5 ist durch die Mittenöffnung 41 in der Dichtungsscheibe 4 hindurch in die Halteeinrichtung 31 der Kappe 3 soweit eingesetzt, dass der umgebende Vorsprung 52 auf der Dichtungsscheibe 4 aufsitzt (siehe 2). Am vorderen Ende des Kontaktlinsenhalters 5, d.h. an dem Ende, das im Betrieb in den Behälter 2 oder in die darin befindliche Wasserstoffperoxidlösung hineinragt, sind zwei konvexe Stützflächen 53 und 54 ausgebildet. In 6 kann man nur die Stützfläche 53 sehen, da die andere Stützfläche 54 auf der Seite liegt, die in die andere Richtung weist. Wie dargestellt, sind die Stützflächen 53 und 54 vorzugsweise als gerippte Holoeder mit Rippen 530 und Vertiefungen 531 ausgebildet.
  • Um diese Stützflächen 53 und 54 herum sind Öffnungen 55 ausgebildet, die es der Wasserstoffperoxidlösung erlauben, hindurchzuströmen und somit ein Spülen stattfinden zu lassen. Vor dem Beginn des Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorgangs wird je eine Kontaktlinse auf die Stützflächen 53 und 54 ge setzt, und anschließend wird ein Korb 50 oder 50a um die Schwenkachsen 56 und 57 geschwenkt, bis er auf den Kontaktlinsenhalter 5 schnappt und die Kontaktlinse einschließt.
  • Die Körbe 50 und 50a können so gestaltet sein, wie in 7 in Aufsicht eines Korbes 50 dargestellt ist. Insbesondere können zwei Halter 500 und 501 gesehen werden, die an den Schwenkachsen 56 und 57 aufgehängt sein können, so dass die Körbe 50 und 50a um die Schwenkachsen 56 und 57 geschwenkt werden können. Wie in 7 zu sehen ist, sind die Halter 500 und 501 in unterschiedlichem Abstand zur Mittenebene 502 angeordnet, weil in jedem Einzelfall ein anderer Korb von der anderen Seite aufgehängt werden muss, und die Halter eines Korbes die Halter des anderen Korbes nicht behindern sollten. Die Körbe 50 und 50a haben konkave Gestalt (auf der Seite, der die Kontaktlinse zugewandt ist oder der Stützfläche 53 oder 54 zugewandt ist). Sie haben Öffnungen 503, zwischen denen sich Stege 504 erstrecken. Ein Spülen kann durch die Öffnungen hindurch stattfinden, was bedeutet, dass im Betrieb die Wasserstoffperoxidlösung wieder und wieder umgewälzt werden kann, so dass "frische" Wasserstoffperoxidlösung ständig mit den Kontaktlinsen in Berührung gelangt.
  • Wie bereits oben erwähnt, sind die Stützflächen 53 und 54 vorzugsweise als gerippte Holohedrons gestaltet, jedoch ist dieses nicht zwingend. Grundsätzlich ist es vorteilhaft, wenn die Oberfläche der konvexen Stützflächen 53 und 54 größer sind, als die Oberfläche der Rippen der konkaven Körbe. Dieses hat den Vorteil, dass wenn die Körbe nach dem Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorgang geöffnet werden, die Kontaktlinsen in der weitaus größten Zahl der Fälle an der konvexen Stützfläche 53 oder 54 haften bleiben (größere Adhäsion), von wo sie einfacher entnommen werden können, als aus den Körben 53 oder 54.
  • Schließlich ist eine besondere Fahne an jedem der Körbe 50 und 50a an den Enden, die von den Schwenkachsen 56 und 57 weg weisen vorgesehen, an denen der Korb ergriffen und um die Achsen 56 und 57 geschwenkt werden kann. Ein Symbol 506 kann an dieser Fahne 505 angebracht sein und hat in diesem Falle die Form eines erhabenen Buchstaben "L", so dass der Korb als jener für die linke Kontaktlinse erkannt werden kann. An der Fahne des anderen Korbes, die gleichfalls am vorderen, jedoch anderen seitlichen Ende angebracht ist, kann in gleicher Weise ein Symbol angebracht sein, oder auch nicht. Wenn wenigstens einer der Körbe mit einem solchen Symbol versehen ist, dann ist es möglich, den Korb für die linke Kontaktlinse oder die rechte Kontaktlinse klar zu identifizieren. Außerdem oder alternativ ist es auch vorteilhaft, wenn die Körbe unterschiedliche Farben haben, um die Erkennung des Korbes für die rechte oder die linke Kontaktlinse zu vereinfachen.

Claims (8)

  1. Kontaktlinsenbehälter (1) mit einem Behälter (2) zur Aufnahme einer Reinigungs- und/oder Desinfektionsflüssigkeit und auch mit einer Kappe (3), die durch ein Gewinde (20, 30) auf den Behälter geschraubt werden kann und in der eine Dichtungsscheibe (4) aus einem wasserdichten und gasdichten Material vorgesehen ist, die an der Innenseite der Kappe (3) am Boden (33) der Kappe angeordnet ist und sich zur Seitenwand (32) der Kappe (3) erstreckt, so dass wenn die Kappe (3) auf den Behälter (2) geschraubt ist, die Dichtungsscheibe (4) zwischen dem Behälterrand (23) und dem Boden (33) der Kappe eingeschlossen ist und das Innere des Behälters einen wasserdichten Abschluss hat, wodurch die Kappe (3) in dem Bereich, in dem die Dichtungsscheibe (4) zwischen dem Behälterrand (23) und dem Boden (33) der Kappe eingeschlossen ist, so gestaltet ist, dass ein Hohlraum (34) zwischen der Dichtungsscheibe (4) und dem Boden (33) der Kappe gebildet ist, so dass bei Überdruck im Behälter (2) die Dichtungsscheibe (4) in diesen Hohlraum (34) verformt ist und Gas aus dem Innern des Behälters durch das Gewinde (20, 30) hindurch aus dem Behälter (2) entweichen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsscheibe (4) mit einer Dichtungslippe (42) an ihrem Rand zur Seitenwand (32) der Kappe (3) versehen ist, wobei die Lippe derart gestaltet ist, dass wenn die Dichtungsscheibe (4) in den Hohlraum (34) hinein verformt ist, ein wasserdichter Abschluss mit der Seitenwand (32) der Kappe (3) sichergestellt ist.
  2. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Dichtungslippe (42) an dem Ende der Dichtungsscheibe (4) vorgesehen ist, die dem Behälterrand (23) zugewandt ist.
  3. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Dichtungsscheibe (4) aus einem Kunststoff besteht, der einen Elastizitätsmodul im Bereich von 200 N/mm2 hat, insbesondere aus einem Polyethylen niedriger Dichte.
  4. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gewinde (20, 30) zum Auf- und Abschrauben der Kappe (3) nur wenige Windungen, vorzugsweise eine oder zwei Windungen) hat.
  5. Kontaktlinsenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Kontaktlinsenhalter (5) vorgesehen ist, der an der Kappe (3) befestigt werden kann, wobei das Ende des Halters, das in den Behälter (2) vorsteht, zwei konvexe Stützflächen (53, 54) sowie zwei konkave Körbe (50, 50a) hat, die um eine Schwenkachse (56, 57) geschwenkt werden können, wobei die Körbe jeweils Stege (504) haben, zwischen denen Auslässe (503) für die Reinigungs- und/oder Desinfektionsflüssigkeit vorgesehen sind, wodurch die Oberfläche der konvexen Stützflächen (53, 54) wesentlich größer als die Oberfläche der Stege (504) der konkaven Körbe (50, 50a) ist.
  6. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 5, bei dem die konvexen Stützflächen (53, 54) als gerippte Holoeder ausgebildet sind.
  7. Kontaktlinsenbehälter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem eine besondere Fahne (505) zum Ergreifen und Schwenken des konkaven Korbes (50, 50a) an dem Ende eines jeden konkaven Korbes (50, 50a) vorgesehen ist, das von der Schwenkachse (56, 57) weg weist.
  8. Kontaktlinsenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fahne (505) von wenigstens einem Korb (50) ein Symbol (506) angebracht ist, das dazu dient, den Korb (50) als den einer bestimmten Kontaktlinse, z.B. der linken Kontaktlinse, zu identifizieren.
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