DE2635940A1 - Haftschalenbehaelter - Google Patents

Haftschalenbehaelter

Info

Publication number
DE2635940A1
DE2635940A1 DE19762635940 DE2635940A DE2635940A1 DE 2635940 A1 DE2635940 A1 DE 2635940A1 DE 19762635940 DE19762635940 DE 19762635940 DE 2635940 A DE2635940 A DE 2635940A DE 2635940 A1 DE2635940 A1 DE 2635940A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
containers
cap
adhesive
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762635940
Other languages
English (en)
Inventor
Guy J Sherman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milton Roy LLC
Original Assignee
Milton Roy LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Milton Roy LLC filed Critical Milton Roy LLC
Publication of DE2635940A1 publication Critical patent/DE2635940A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/005Contact lens cases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S134/00Cleaning and liquid contact with solids
    • Y10S134/901Contact lens
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2713Siphons
    • Y10T137/2842With flow starting, stopping or maintaining means
    • Y10T137/2849Siphon venting or breaking

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haftschalenbehälter und insbesondere einen Behälter für Haftschalen bzw. Kontaktlinsen, bei welchem das Wässern, Keimfreimachen und Spülen der Haftschalen bzw. -linsen sowohl in der Form von "harten" als auch "weichen" Haftschalen erleichtert ist.
Mit dem Aufkommen der Haftschalen ergab sich ein Bedarf für kompakte, billige Behältnisse, in denen die Haftschalen aufbewahrt und konditioniert bzw. behandelt v/erden können. Im Falle der sogenannten "harten" Haftschalen war es erforderlich, einen Behälter zu schaffen, der ein Fluid enthält, in welchem die Haftschalen angeordnet und untergetaucht werden können. Das Eintauchfluid dient mehreren Zwecken. Es soll als Mittel zum Reinigen und Keimfreimachen dienen, um das Wachstum unerwünschter Organismen auf der Haftschalenoberfläche zu verhindern.
Mit den neueren "weichen" Haftschalen ergaben sich etwas andere Anforderungen. Die sogenannten "weichen" Haftschalen
7098 11/0682
ORIGINAL
263594U
sind porös und müssen gewässert werden bzw. Wasser anlagern können, damit sie ihre Biegsamkeit bzw. Geschmeidigkeit aufrechterhalten können. Zusätzlich werden die Haftschalen wegen der Porosität ihres Materials anfällig gegenüber dem Ansiedeln von Mikroorganismen. Somit ist die Sterilisierung der Haftschalen noch wichtiger als bei harten Haftschalen. Gewöhnlich werden weiche Haftschalen in einer Salzlösung eingetaucht gehalten und durch Erhitzen keimfrei gemacht. Insbesondere werden die Haftschalen gewöhnlich in der Salzlösung entweder mit Dampf oder siedender Flüssigkeit behandelt.
Haftschalenbehälter müssen deshalb der Prozedur der Keimfreimachung der Haftschalen widerstehen und zusätzlich einen sicheren und robusten Aufbewahrungsraum für die Haftschalen bilden, wenn sie nicht benutzt werden. Infolge des erheblichen Unterschieds in der Größe zwischen den sogenannten "harten" und "weichen" Haftschalen und infolge des großen Unterschieds hinsichtlich der Sterilisierungsanforderungen wurde bisher kein vollständig zufriedenstellender Behälter entwickelt, der für die Vielfalt von sowohl harten als auch weichen Haftschalen-verwendbar ist.
Bei den verschiedenen Arten von Haftschalenbehältern, die bisher entwickelt wurden, ist es für den Benutzer sehr schwierig, den Haftschalenkorb zu handhaben und die Haftschalen daraus zu entnehmen. Einige Vorschläge benutzen getrennte Behälter und Haftschalenkörbe. In diesem Fall können die Körbe nach dem Herausnehmen aus dem Außenbehälter falsch angeordnet werden.
..Eine weitere Schwierigkeit, welche die Hersteller von Haftschalenbehältern zu überwinden versuchten, besteht darin, daß es möglich ist, die rechte und linke Haftschale versehentlich zu vertauschen. Aus diesem Grund sind die meisten im Handel erhältlichen Körbe mit sichtbaren Markierungen,
70 9 811/0682
- 3 - 26359AÜ
beispielsweise mit den Buchstaben R und L, versehen. Da die Körbe normalerweise in einem Fluid untergetaucht sind, ist es nicht erwünscht, die Buchstaben zum Identifizieren aus einem anderen Material mit einer Kontrastfarbe herzustellen, da Teilchen des aufgebrachten Materials abgelöst und auf die Oberfläche der Haftschalen gelangen können. Deshalb werden die Markierungen im allgemeinen entweder als Vertiefungen oder als Ausprägungen ausgebildet. Obwohl - xliese Markierung bei guten Umgebunglichtbedingungen für Personen mit relativ guter Sehfähigkeit ausreichen können, ist die Sehfähigkeit ohne Hilfsmittel vieler Haftschalenträger sehr schlecht, so daß auch Haftschalenkörbe mit verschiedenen Farben nicht unterschieden werden können. Aus diesem Grund ist es vielen Haftschalenträgern unmöglich, den einen Haftschalenbehälter von dem anderen nach dem Abnehmen der Haftschalen zu unterscheiden. Nur selten ist eine Person in der Lage, die Buchstabenmarkierungen auf den Behältern mittels des Tastsinnes zu erkennen. Deshalb besteht Esdarf für einen einfach handhabbaren Haftschalenbehälter, der einen guten Zugang zu den Haftschalenkörben zum Einbringen und Herausnehmen der Haftschalen hat und der nur eine geringe Menge von Konditionierungslösung erfordert. Außerdem soll der Haftschalenbehälter so gebaut sein, daß die eigentlichen Halterungen für die rechte und linke Haftschale sofort, ohne daß Markierungen zur Identifizierung erforderlich sind, bestimmt werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Haftschalenbehälter zu schaffen, der sowohl für harte als auch weiche Haftschalen verwendbar ist, eine minimale Menge an Konditionierungslösung erfordert und ein leichtes Herausnehmen der Haftschalen ermöglicht. Dabei sollen "Einrichtungen zum Halten eines Paares von Haftschalen vorgesehen werden, die es ermöglichen, die Behälter für die rechte und linke Kontaktlinse
709811/0 682
sofort zu bestimmen, ohne daß sichtbare Markierungen erforderlich sind. Der Haftschalenbehälter soll auch ein einfaches Einbringen und Entfernen der Haftschalen ermöglichen, ohne daß ein trennbares Behältnis oder ein trennbarer Korb gehandhabt werden müssen. Mit dem Haftschalenbehälter soll schließlich noch das Spülen der Linsen entweder durch Sieden oder durch Eintauchen in Wasserdampf erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein fluiddichtes -Gehäuse, bestehend aus einer Dose bzw. Blechdose und aus einer Gewindekappe, gelöst. In der Kappe ist über Scharniere ein Paar von korbartigen, mit Durchbrechungen versehenen Haftschalenbehältern gehalten. Jeder Behälter hat einen tassenförmigen Körper mit einem schwenkbar daran befestigten Klappdeckel. Die Scharnierhaiterung ermöglicht es, daß die Behälter nach innen so verschwenkt werden, daß sie einander gegenüberliegen, ehe sie in die Dose eingeführt werden. Wenn die Kappe von der Dose entfernt ist, können die Haftschalenbehälter voneinander weggeschwenkt werden. Die Klappdeckelschwenkpunkte sind auf der gleichen Seite bezüglich der die Behälter tragenden Scharniere ausgerichtet, so daß sich die Klappdeckel in einer vorgegebenen dichtung öffnen, wenn die Behälter für die rechte und linke Haftschale bezüglich des Benutzers richtig ausgerichtet sind.
Bei einer Ausführungsform ist die Dose zylindrisch und hat einen kugeligen Endabschnitt, der der Krümmung der nebeneinanderliegenden Haftschalenbehälter genau angepaßt ist. Einer der Haftschalenbehälter ist mit einem Vorsprung für eine Identifizierung durch Tasten versehen. Der Behälter ist aus Materialien hergestellt, die sowohl der Lösung zum Keimfreimachen als auch hohen Temperaturen widerstehen, so daß sowohl weiche als auch harte Haftschalen aufgenommen werden können.
70981 1 /0682
- s- ■ ■ 263594Ü
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Behälter zum Aufbewahren und Konditionieren sowohl harter als auch «eicher Haftschalen. In einer Kappe eines fluiddichten Gehäuses ist dabei ein Paar von Haftschalenaufnahmekörben angelenkt. Wenn die Kappe entfernt und umgedreht ist, können die Körbe nach außen verschwenkt werden, so daß ein unbehinderter Zugang zu den darin befindlichen Haftschalen möglich ist. Die Klappdeckel der Körbe öffnen -sich in der gleichen Richtung, wodurch eine sofortige Identifizierung des rechten und linken Korbes möglich ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines Haftschalenbehälters.
Fig. 2 zeigt schematisch die Beziehung einzelner Elemente.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht im Schnitt den Behälter bzw. das Gehäuse von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Haftschalen1- bzw. Kontaktlinsenbehälter, der ein äußeres Gehäuse mit einer Kappe 1o und einer Dose aufweist. Die Kappe und die Dose sind jeweils mit Innenbzw. Außengewinde versehen, die ein müheloses Aufbringen der Kappe auf der Dose ermöglichen. In der Oberseite der Kappe 1o ist für den Eingriff des offenen Endes der Dose eine flache Ringdichtung 14 vorgesehen, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zu erhalten. Ein Flansch 16 an der Dose liegt am Rand der Kappe Io an und wirkt als Anschlag. Das auf dem oberen Ende der Kammer bzw. der Dose 12 ausgebildete Außengewinde 18 und das damit zusammenwirkende Innengewinde in der Kappe 1o sind vorteilhafterweise mit einem "viereckigen bzw. quadratischen" Querschnitt versehen und relativ tief, damit man eine erhöhte Festigkeit
7 O 9 8 1 1 / U B 8 2
und einen guten Eingriff zwischen Kappe und Dose erhält. In dem obersten und untersten ümfangsabschnitt der Kappe bzw.. der Dose ist eine Reihe von Einkerbungen 2o ausgebildet, so daß man eine rutschfeste Oberfläche erhält, an der der Benutzer beim Zusammensetzen oder Auseinandernehmen bzw. beim Schließen oder öffnen der Vorrichtung angreifen kann.
•An der Kappe 1o ist ein Paar von korbförmigen Haftschalenbehältern 22 und 24 angelenkt und in der gezeigten Weise umlegbar bzw. verschwenkbar. Bei dieser Anordnung kann die Kappe 1o von der Dose 12 geschraubt und umgekehrt auf eine ebene Oberfläche, beispielsweise auf einen Tisch,gelegt werden. Wenn die Haftschalenkörbe nach außen geschwenkt sind, liegen die Klappdeckel 26 und 28 auf im wesentlichen gleicher Höhe und können nach außen geöffnet werden, so daß man einen Zugang zu den Haftschalen erhält, ohne daß eine Unklarheit darüber besteht, was die recht und die linke Haftschale ist. Wenn die Klappdeckel offen sind, wie dies durch die Stellung des Klappdeckels 28 in Fig. 1 gezeigt ist, liegt die Oberseite des Korbs frei, so daß ein unbehinderter Zugang zu dem konkaven Innenraum des Korbs möglich ist, in welchem die Haftschale abgelegt ist.
—Um den oberen Rand eines jeden Korbes ist eine hochstehende Leiste 17 ausgebildet, die eng von einem entsprechenden Flansch 19 an dem Korbdeckel umschlossen wird, wenn der Deckel geschlossen ist. Dadurch wird ein Austritt einer Haftschale aus dem Innenraum des Korbs verhindert, wenn sich der Deckel beim Zuführen von Wärme zu dem Gehäuse, um die darin enthaltene Lösung, wenn weiche Linsen verwendet v/erden, zum Sieden zu bringen, oder infolge des Drucks eines Leitungswasserstroms, das zum Spülen harter Linsen verwendet wird, verwerfen sollte.
0*9 81 1/0682
Bei der gezeigten Konstruktion können in den Körben angeordnete Haftschalen, leicht in Wasser aus einer Leitung gespült werden. Die Ausrichtung der Körbe und die öffnungen darin ermöglichen, das Wasser über alle Flächen der Haftschalen unbehindert strömen kann. Obwohl die beste Wasserbeaufschlagung der Haftschalenoberflächen dann möglich ist, wenn sich die Körbe in ihrer offenen oder "aufgefalteten" Stellung befinden, ist es auch möglich, daß durch die Körbe Fluid in ihrer "eingefalteten" oder gegenüberliegenden Stellung strömen kann.
Aus Fig. 1 ist er ersehen, daß der Klappdeckel 28 mit dem Körper des Korbs 29 mittels eines Bandes gekoppelt ist. Bei einer erfolgreich geprüften Ausführungsform bestehen das Band, der Deckel und der Körper des Korbs aus einem Stück. Die Stärke des Bandes 3o ist in der Nähe seiner Mitte reduziert, so daß es wie ein Scharnier wirken kann, wodurch der Klappdeckel 28, wenn er geöffnet wird, längs einer Achse zwangsweise verschwenkt wird, die sich quer durch das Band erstreckt.
Bauteile, wie das Band 3o, sind als "lebende Scharniere" bekannt, da sie eine Schwenkhalterung für einen Verschluß bilden, die fast unendlich oft gebogen v/erden kann, ohne daß sich ein Ausfall infolge Ermüdung einstellt.
Um den Klappdeckel an dem Körper des Korbes zu befestigen, sind Arretiereinrichtungen vorgesehen. Die Arretiereinrichtungen bestehen vorteilhafterweise aus einem Anschlag 32, der sich von dem Körper des Korbs nach außen erstreckt, und aus einem flexiblen Arm 34, der sich von dem Deckelabschnitt aus erstreckt und elastisch an dem Anschlag 32 angreifen kann. Der Arm 34 und der Anschlag 32 werden zweckmäßigerweise als einstückige Teile des Deckels bzw. Korbs ausgebildet.
7 0*9 8 1 1 /0682
Da die Linsenkörbe 22 und 24 gleich gebaut sind, können sie voneinander weggeschwenkt werden und die Deckel von einer gemeinsamen Seite aus geöffnet werden, um den Zugang in den Innenraum der Körbe zu erhalten. Wenn die Körbe aufgefaltet bzw. hochgeschwenkt und die Arretierungen dem Benutzer gegenüberliegen, öffnen sich die Deckel durch Verschwenken nach oben und vom Benutzer weg. In dieser Stellung kann ein Korb als "linkes" Element, der andere als "rechtes" Element bezeichnet werden, wodurch eine sofortige Identifizierung der darin befindlichen Haftschalen möglich ist. Wenn die Kappe Io um 18o° gedreht ist, sind Versuche, die Behälter in der beschriebenen Weise zu öffnen, ergebnislos, da die Arretierelemente dann auf der vom Benutzer abgelegenen Seite der Vorrichtung liegen. Obwohl es sicherlich möglich, jedoch ziemlich unpraktisch ist, die Körbe in dieser Stellung zu öffnen, zeigt die Stellung der Arretierungen sofort an, daß die Position der Haftschälenkörbe verkehrt ist. In der vorstehenden Weise dient die Konstruktion der Kappe der zugeordneten Haftschalenbehälter dazu, daß verhindert wird, daß ein Benutzer den rechten Haftschalenbehälter für den linken Haftschalenbehälter hält und umgekehrt. Die Tatsache, daß die Arretierungsseiten oder Vorderseiten der Körbe dem Benutzer gegenüberliegen müssen, um eine einfache Handhabung zu ermöglichen, macht es erforderlich, daß die Körbe 22 und 24 auf der linken bzw. rechten Seite des Benutzers angeordnet sind.
In Fig. 2 sind die Haftschalenbehälter 22 und 24 schematisch gezeigt. Die Achsen, um welche die Haftschalenbehälter und 24 infolge ihrer Halterung an der Kappe 1ο verschwenkbar sind, sind mit A32 und A34 bezeichnet. Ein Teil 23 veranschaulicht den Bogen, den der Behälter 22 beschreibt, wenn er sich aus seiner aufgeschwenkten Stellung oder Offenstellung, die in der Figur gezeigt ist, in eine eingeschwenkte oder umgelegte Stellung bewegt. In gleicher Weise veranschaulicht der Pfeil 25 die Bewegung des
70^811/0682 ·
_9_ 26359A0
Behälters 24. Man sieht, daß die Achsen A22 und A34 im wesentlichen parallel sind, um zu ermöglichen, daß die insgesamt ebenen Deckel der jeweiligen Haftschalenbehälter einander sehr nahe gegenüberliegen, wenn die Behälter sich in ihrer eingschwenkten Stellung befinden. Dadurch wirken die äußeren Gesamtabmessungen der nebeneinanderliegenden Behälter sehr klein, so daß sie in einer Dose minimaler Größe aufgenommen werden können.
Wesentlich für die Erfindung ist die Beziehung der verschwenkten Klappdeckel 26, 28 zu den Achsen A22 und. A34. Die Befestigungspunkte der Deckel an ihren jeweiligen Körpern liegen auf der gleichen Seite der Scharniereinrichtung, um die die Behälter verschwenkt werden. Somit öffnen sich die Behälter von der gleichen Seite aus, so daß ein Benutzer sofort und ohne Irrtum den linken und rechten Korb identifizieren kann. -
Die Achse, um die jeder Deckel verschwenkbar ist und die als ein lebendes Scharnier bezeichnet werden kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, liegt vorteilhafterweise auf einer gemeinsamen Linie. Da man die Haftschalenbehälter in gleicher Größe herstellen möchte, liegen die Achsen, um welche die Deckel 26 und 28 verschwenkt werden, auf einer Linie und bilden die einzige Achse A3 . Die erfindungsgemäßen Vorteile ergeben sich jedoch auch bei Behältern mit gleichem Aufbau, die sich von einer gemeinsamen Seite aus öffnen, obwohl die Achsen, um die ihre Deckel verschwenkbar sind, nicht genau fluchtend ausgerichtet sind. Derartige Konstruktionsvarianten gehören zum Rahmen der Erfindung.
Die Pfeile 27 und 29 zeigen die Art und Weise, in der die Deckel 26 und 28 geöffnet werden. Man sieht, daß die Achse Ä, , um welche die Deckel verschwenkt werden, im wesentlichen senkrecht zu den Achsen A22 und A34 verläuft. Wenn
7 0*98 11/06 82
somit die Behälter in die gezeigte Stellung aufgeschwenkt sind, kann ein Benutzer leicht zugang zu ihren Innenräumen dadurch erhalten, daß er die Arretierungen löst und die Deckel zurückschwenkt. In dieser Stellung befindet sich der Behälter 22 notwendigerweise auf der linken Seite des Benutzers und der Behälter 24 auf der rechten Seite.
Wenn die Stellung der Behälter umgekehrt ist, sieht man, daß die Arretierungen der Behälterdeckel vom Benutzer entfernt liegen, so daß zum öffnen der Deckel diese, anstelle vom Benutzer weg, auf ihn zu verschwenkt werden müssen. Diese vergleichsweise unpraktische Anordnung ist eine nicht mißzuverstehende Erinnerung für den Benutzer daran, daß die Haftschalenbehälter flasch ausgerichtet sind.
In Fig. 3 ist der Einzelaufbau des Haftschalengehäuses von Fig. 1 gezeigt. Die Dose 12 hat eine insgesamt zylindrische Seitenwand, wobei ihr oberer Endabschnitt mit einem Gewinde versehen ist und einen Ringflansch 16 hat, der am unteren Ende des Gewindeabschnittes angeordnet ist. Der Boden 32 der Dose ist nicht eben, wie dies bei den meisten bekannten Vorrichtungen der Fall ist, sondern hat die Form einer Kugelkalotte. Die Außenwände der Dose erstrecken sich am Boden 32 wie bei einem geraden Zylinder vorbei, wodurch man eine im wesentlichen ebene Unterseite der Dose erhält. Durch die gezeigte Gestalt wird der Boden des Doseninnenraums den unteren Enden der nebeneinandergelegten Körbe 22 und 24 so eng angepaßt, daß die geringstmögliche Menge an Lösung zum Eintauchen der Haftschalen erforderlich ist.
Der Vorteil dieser Gestalt wird dadurch bestätigt, daß, während im Handel verfügbare Gehäuse für weiche Haftschalen mehr als Io cm Lösung erfordern, ein erfindungsgemäßes Gehäuse nur 5,5 cm benötigt. Die große Anzahl der für harte Haftschalen ausgelegten Gehäuse braucht mehr als & cm Lösung.
70*9 811/0682
Auf der Anordnung sitzt eine Kappe 1o, die dazu dient, die Dose 12 zu verschließen und „die Haftschalenbehälter darin zu halten. Die Kappe hat an ihrem oberen Ende eine im wesentlichen ebenen Fläche 35. Dadurch ist es möglich, daß die Kappe umgekehrt und auf einem Tisch oder einer anderen Arbeitsfläche für die nachstehenden Zwecke angeordnet wird. In der Kappe Io befindet sich ein Halter für die .schwenkbare Halterung der korbförmigen, mit Durchbrechungen versehenen Behälter 22, 24. Der Halter hat ein insgesamt scheibenförmiges Element 36, von dem ein Paar erster Scharnierelemente 38 und 4o vorstehen. Bei einer erfolgreich geprüften Ausführungsform haben die ersten Scharnierelemente hochstehende Arme mit kurzen stangenförmigen Achszapfen, die sich davon ausgehend für den Eingriff mit entsprechenden öffnungen in zweiten Scharnierelementen 46, 48 erstrecken, die jeweils von den Behältern 22 und 24 ausgehen. Das Material, aus dem die Haftschalenbehälter hergestellt werden, vorteilhafterweise Polypropylen, ist ausreichend elastisch, um zu ermöglichen, daß die zweiten 'Scharnierelemente verformt werden und über die Achszapfenelemente schnappen können.
Von dem Scheibenelement 36 steht ein insgesamt ringförmiges Arretierelement 42 vor, welches sich radial erstreckende Randabschnitte hat, die in eine entsprechende Ringnut in der Kappe Io in der gezeigten Weise eingeschnappt sind. Der Abstand zwischen der Kappeninnenfläche und der gegenüberliegenden Fläche des.· Scheibenelementes 36 reicht für die feste Aufnahme der elastischen Dichtung 14 aus, wobei die Dichtung zwischen der Haftschalenbehälterhalterung und der Kappe eingeschlossen ist.
Die Dichtung 14 kann aus irgendeinem geeigneten elastischen Material bestehen, das*gegenüber dem Angriff verschiedener Lösungen dicht bzw. unempfindlich ist und das in dem
7 0*9 8 1 1/0682
Behälter verwendet werden kann. Bei einer erfolgreich geprüften Ausführungsform wurde für Hospitalzwecke reiner -FDA-anerkannter Silikonkautschuk verwendet. Die Dichtung liegt über dem oberen Ende des Gewindeabschnittes der Kappe 1o und am obersten Ringrand des Außengewindeabschnittes der Dose 12 an, so daß man eine fluiddichte Abdichtung dazwischen erhält.
tim den Anforderungen bei der Keimfreimachung, wie sie bei weichen Haftschalen nötig ist, zu widerstehen, und um zusätzlich gegenüber verschiedenen Lösungen resistent zu sein, die zum Konditionieren harter Haftschalen verwendet werden, ist es erforderlich, daß der Behälter aus Materialien gebaut wird, die gegenüber einem chemischen Angriff und gegenüber Wärme äußerst widerstandsfähig sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das äußere Gehäuse, das aus der Kappe 1o und der Dose 12 gebildet wird, aus einem modifizierten Phenylenoxyd (Noryl) durch Formen hergestellt. Es hat sich gezeigt, daß das Polyphenylenoxyd sowohl der chemischen Erosion infolge der verwendeten Stoffe zum Keimfreimachen als auch den hohen Temperatüren, wie sie für das Sieden der Salzlösung erforderlich sind, welche zum Konditionieren weicher Haftschalen verwendet wird, in hervorragender Weise widersteht. Das Material hat auch eine ausreichende physikalische Festigkeit, um einen leichten, starken Behälteraufbau zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird somit ein Gehäuse geschaffen, welches eine minimale Lösungsmenge für das Präparieren bzw. Konditionieren der Haftschalen erfordert, teilweise durch die kompakte Gestalt der nebeneinandergelegten, die Haftschalen aufnehmenden Körbe. Zusätzlich ermögli'cht die Scharnierhai terungs anordnung, daß die Haftschalenbehälter von einer ersten raumsparenden Form in eine zweite Stellung verschwenkt werden können, welche einen einfachen Zugang zu den die
7098 11 /0682
Haftschalen tragenden Hohlräumen ermöglicht. Die Haftschalengehäuseanordnung wird nur von zwei trennbaren Abschnitten gebildet, von denen einer die Haftschalen einschließt.
Fig. 3 zeigt die kompakte Gestalt der ausgerichteten Haftschalenbehälter 22 und 24. Die ebenen Oberseiten der Deckel 26 und 28 werden in eine nahe, einandergegenüberliegende Beziehung gebracht, während die insgesamt konvexen Körperabschnitte der Behälter in entgegengesetzte Richtungen weisen und einen Verbundaufbau bilden, der eine insgesamt kugelige Form hat. Die konvexen Innenflächen der Körperabschnitte der Behälter sind für die Aufnahme sowohl harter als auch v/eicher Linsen geeignet. Die abgeflachten Außenflächen ermöglichen ein Spiel zwischen den Körperelementen und der umgebenden Gehäusewand. Das so geschaffene Spiel bzw. der so geschaffene freie Raum ist wesentlich, da er es möglich macht, daß Flüssigkeit in der Dose 12 frei durch die mit Druchbrechungen versehenen Behälter zirkulieren kann, um die Haftschalen zu reinigen und zu konditionieren.
Dadurch, daß eine Scharnieranordnung vorgesehen wird, die -aus ersten Scharnierelementen 38, 4o, die mit der Kappe 1o gekoppelt sind, und zweiten, damit zusammenwirkenden Scharnierelementen 46, 48 besteht, können die nahe beieinander -ausgerichteten Behälter aus der Dose 12 herausgenommen und aufgeschwenkt werden. Wenn die Behälter aufgeschwenkt sind, können ihre Deckel geöffnet werden, ohne daß sie von dem ümgebungsaufbau beeinflußt werden, so daß der Vorteil der bekannten getrennten Haftschalenbehälter beibehalten wird, ohne daß die Notwendigkeit besteht, ein relativ großes Volumen an Konditionierungsflüssigkeit zu verwenden, in die die Behälter untertauchen. Da die Behälterdeckel auf der gleichen Seite angelenkt sind, erfolgt die Indentifizierung des linken und rechten Haftschalenbehälters automatisch, da die Halter eine unveränderbare Beziehung zum Benutzer trotz der eingeschwenkten oder ausgeschwenkten Ausrichtungen haben.
70 9 811/0682
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein kleiner. Vorsprung 5o an dem Körperabschnitt eines der Haftschalenbehälter angeformt. Der Vorsprung 5o wird vorteilhafterweise an der untersten Fläche eines der Behälter angeordnet, so daß er dauernd von den Fingern berührt wird, wenn die Behälter eingeschwenkt oder ausgeschwenkt werden. Dies ermöglicht ein Erkennen durch Tasten eines vorgegebenen Behälters und gewährleistet, daß der Benutzer in der Lage "ist, sofort den linken Haftschalenbehälter vom rechten zu unterscheiden.
70981 1/0682

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ J Behälter für die Aufnahme und Konditionierung sowohl harter als auch weicher Haftschalen, gekennzeichnet durch ein Außengehäuse mit einem ersten und einem zweiten Bauelement (1o, 12) , die miteinander in einen fluiddichten Eingriff bringbar sind, .durch ein Paar von ersten Scharnierelementen (38, 4o), die in einem (1o) der Elemente angeordnet sind, und durch ein Paar von mit Durchbrechungen versehenen Behältern (22, 24) für die Aufnahme einzelner Haftschalen, wobei jeder Behälter (22, 24) einen Körperabschnitt und einen Deckelabschnitt (26, 28), der schwenkbar an dem Körperabschnitt zum öffnen um eine erste Achse (A, ) befestigt ist, und ein zweites Scharnierelement (3o) aufweist, das schwenkbar an einem der ersten Scharnierelemente (38, 4o) für ein zwangsweises Verschwenken des Behälters (22, 24) um eine zweite Achse (A22, A24) angreift, und die ersten Scharnierelemente (38, 4o) so im Abstand angeordnet sind, daß die Behälter (22, 24) in eine insgesamt parallele Beziehung so verschwenkbar sind, daß ihre Deckel (26, 28) einander gegenüberliegen.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (3o) -der Deckelabschnitte (26, 28) an den Körperabschnitten auf der gleichen Seite der ersten Scharnierelemente (38, 4o) liegen.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nz ei c h η e t , daß die Deckel (26, 28) zwangsweise um auf einer Linie liegende Achsen (A, ) verschwenkbar sind.
    7 0 981 17OG82
    4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Durchbrechungen versehenen Behälter (22, 24) Arretiereinrichtungen (33, 34) aufweisen, die den Befestigungsstellen für ein lösbares Verbinden der Behälterdeckel (26, 28) mit ihren Körpern gegenüberliegend angeordnet sind.
    5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckel (26, 28) der Behälter (22, 24) schwenkbar an deren Körper mittels eines elastischen Bandes (3o) befestigt sind.
    6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen fühlbaren Vorsprung (5o) auf der Oberfläche von nur einem Behälter (24) des Paares von Behältern (22, 24), um die Unterscheidung der Behälter zu erleichtern.
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (5o) an einer vom zugehörigen Deckel (28) abgewandten Fläche ausgebildet ist.
    8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Körper der Behälter (22, 24) in einer Ringleiste (17) enden, die in einem entsprechend ausgebildeten Ringflansch (19) aufnehmbar ist, der sich um den Umfang eines jeden Deckels (26, 28) erstreckt.
    709811/0682
    9. Behälter für die Aufnahme und Konditionierung von Haftschalen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse mit einer insgesamt zylindrischen Dose (12) mit einem Gewindeflansch (18) und einer Gewindekappe (1o) zum Verschließen der -Dose (12), durch ein Paar in der Kappe (1o) angeordneter abstehender erster Scharnierelemente (38, 4o), durch eine in der Kappe (1o) angeordnete Ringdichtung (14) für eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Kappe (1o) und der Dose (12) , durch ein Paar von mit Durchbrechungen versehenen Behältern (23, 2.4) für die Aufnahme einzelner Haftschalen, wobei jeder Behälter aus einem becherförmigen Körperabschnitt und einem insgesamt planparallelen Deckelabschnitt (26, 28) besteht, und durch eine elastische Bandeinrichtung (3o) , die Deckel (26, 28) mit den zugehörigen Körpern schwenkbar verbindet, wobei an jedem Körper ein zweites Scharnierelement (46, 48) ausgebildet ist, welches an einem der ersten Scharnierelemente (38, 4o) angreift, so daß die Behälter (22, 24) zwangsweise um insgesamt parallele Achsen (Aj2* A24^ verschwenkbar sind, die sich quer in der Kappe (1o) erstrecken, wobei die zweiten Scharnierelemente (46, 48) so ausgerichtet sind, daß die Deckelabschnitte (26, 28) um Achsen (A3 ) verschwenkbar sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Scharnierachsen (A22, A34) sind.
    to. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das verschlossene Ende der Dose (12) eine Kugelkalotte ist.
    7 098 11/0682
    11. Behälter nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (A3 ), um welche die Behälterdeckel (26, 28) verschwenkbar sind, im wesentlichen auf einer Linie liegen.
    12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe eine Ringnut um die ersten Scharnierelemente (38, 4o),ein scheibenförmiges Element (36) mit Einrichtungen (42) auf einer Seite, die in die Nut eingreifen, und ein Paar von abstehenden Elementen (38, 4o) auf der gegenüberliegenden Seite aufweist, die mit den zweiten Scharnierelementen (46, 48) in Eingriff stehen.
    13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung (14) zwischen der Kappe (1c? ) und der Scheibe (36) angeordnet ist.
    709811/0682
    Leerseite
DE19762635940 1975-09-04 1976-08-10 Haftschalenbehaelter Pending DE2635940A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/610,226 US3997049A (en) 1975-09-04 1975-09-04 Enclosure for hard and soft contact lenses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2635940A1 true DE2635940A1 (de) 1977-03-17

Family

ID=24444200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762635940 Pending DE2635940A1 (de) 1975-09-04 1976-08-10 Haftschalenbehaelter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3997049A (de)
JP (1) JPS5232344A (de)
DE (1) DE2635940A1 (de)
FR (1) FR2322790A1 (de)
GB (1) GB1488806A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410400A1 (de) 1984-03-21 1985-09-26 Titmus Eurocon Kontaktlinsen GmbH, 8750 Aschaffenburg Kontaktlinsenpflegesatz und verfahren zur pflege von kontaktlinsen sowie ein reinigungsgeraet hierfuer
DE3448099C2 (en) * 1984-03-21 1988-09-15 Hans-Georg 8782 Karlstadt De Hombach Cleaning device for contact lenses

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4205747A (en) * 1978-09-05 1980-06-03 Cilco, Inc. Lens storage device
US4545478A (en) * 1982-07-08 1985-10-08 Fred Waldman Hard contact lens suction cups and method for their production
US4564121A (en) * 1983-01-07 1986-01-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Tape closure for a can end
FR2551891A1 (fr) * 1983-09-08 1985-03-15 Boudjema Jamil Dispositif pour nettoyer et conserver des lentilles de contact hydrophiles par des solutions appropriees
JPS6111330U (ja) * 1984-06-27 1986-01-23 武重 霞 コンタクトレンズ収納ケ−ス
US4776360A (en) * 1986-06-26 1988-10-11 Ching Shih Chen Automatic lenses rinse machine
US4852592A (en) * 1987-08-13 1989-08-01 Digangi And Ross Apparatus for the cleaning of contact lenses
GB2209407B (en) * 1987-09-04 1991-08-21 Chen Ching Shih Contact lens washing apparatus
US4838413A (en) * 1987-09-21 1989-06-13 Allergan, Inc. Contact lens disinfection case with locking mechanism
US4826000A (en) * 1987-12-04 1989-05-02 Chiba Vision Inc. Container for storing contact lenses and conditioning them with a liquid that releases gas
US4826001A (en) * 1988-04-11 1989-05-02 Barnes-Hind, Inc. Contact lens case
US4890729A (en) * 1989-04-25 1990-01-02 Ryder International Corporation Lens retaining apparatus
US5181604A (en) * 1990-09-14 1993-01-26 Tomei Sangyo Co., Ltd. Contact lens holder and treating device
ES2121976T3 (es) * 1992-06-10 1998-12-16 Novartis Ag Dispositivo contenedor de lentes de contacto.
US6289907B1 (en) 1999-02-04 2001-09-18 Richard C. Horian Device and method for cleaning contact lenses
US20040173474A1 (en) * 2003-03-06 2004-09-09 Aaron Haggin Contact lens container with circulating solution system
US20050045495A1 (en) * 2003-08-25 2005-03-03 Dalsing Troy A. Reusable container for contact lenses and other materials
CN101024225B (zh) * 2006-02-17 2011-06-22 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 清洗治具及清洗方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609828A (en) * 1949-09-19 1952-09-09 Ward Mark Washing device for artificial dentures
US3343657A (en) * 1966-09-02 1967-09-26 Reuben F Speshyock Contact lens conditioning facility
US3444868A (en) * 1966-09-22 1969-05-20 Barnes Hind Int Lens washing machine
US3460552A (en) * 1967-06-20 1969-08-12 Barnes Hind Int Contact lens case
US3643672A (en) * 1970-03-02 1972-02-22 Frank E Brown Contact lens case
US3770113A (en) * 1972-03-03 1973-11-06 Mcd Corp Contact lens holder
US3856571A (en) * 1973-01-22 1974-12-24 G Sherman Contact lens holder and storage container useful in a method for cleaning contact lenses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410400A1 (de) 1984-03-21 1985-09-26 Titmus Eurocon Kontaktlinsen GmbH, 8750 Aschaffenburg Kontaktlinsenpflegesatz und verfahren zur pflege von kontaktlinsen sowie ein reinigungsgeraet hierfuer
DE3448099C2 (en) * 1984-03-21 1988-09-15 Hans-Georg 8782 Karlstadt De Hombach Cleaning device for contact lenses

Also Published As

Publication number Publication date
FR2322790B3 (de) 1979-05-25
JPS5232344A (en) 1977-03-11
US3997049A (en) 1976-12-14
FR2322790A1 (fr) 1977-04-01
GB1488806A (en) 1977-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635940A1 (de) Haftschalenbehaelter
DE69118714T2 (de) Belüfteter apparat zum aufbewahren und reinigen eines gegenstandes
DE68913271T2 (de) Behälter mit Vorrichtung zum Entlüften von Gasen.
DE69838255T2 (de) Auslaufgeschützter trinkbecher
DE69112324T2 (de) Behälter für Kontaktlinsen mit einem Linsenträger, der wahlweise eine horizontale oder vertikale Lage einnimmt und Vorrichtung zum Pflegen der Linsen, die einen solchen Behälter benutzt.
DE2902549A1 (de) Linsenbehaelter
DE2613914B2 (de) Kapsel zum Sterilisieren weicher Kontaktlinsen
DE69215606T2 (de) Kontaktlinsenetui
DE60206761T2 (de) Kontaktlinsenbehälter
DE3008837A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines ventils auf dem hals eines aerosolbehaelters
DE1628520A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Kontaktlinsen
DE1276301B (de) Fluessigkeitsdichter Behaelter fuer Kontaktlinsen
EP3293017B1 (de) Farbkasten mit als malpalette ausgebildetem deckel
DE202023104006U1 (de) Seifendose
DD295090A5 (de) Vorrichtung zur sterilisierung von kontaktlinsen
US3139098A (en) Lens washing machine
DE29802268U1 (de) Dampfkochgerät
US3279482A (en) Lens washing machine
CH285197A (de) Vorrichtung zum Reinigen von Brillengläsern.
DE3885559T2 (de) Kontaktlinsen-Desinfektionsbehälter mit Verriegelungsmechanismus.
DE9418185U1 (de) Behälter für medizinische Instrumente
EP1480686A1 (de) STERILBEH LTER UND FILTEREINHEIT F R EINEN STERILBEH&Au ml;LTER
CH711464A2 (de) Deckel für einen Trinkbecher.
DE1281646B (de) Bereitschaftbehaelter fuer von Reinigungsfluessigkeit umspuelte Corneal-Linsen
DE112013006394T5 (de) Mobile Druckfilteranlage für Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee